29. Juli 2009

Sprechblase

iss ja lustich

Eine Sache des Herzens

Ich habe mich entschieden, in die SPD einzutreten. Gegen den herrschenden Trend und gegen die aktuelle politische Konjunktur in Deutschland. Es ist eine Sache des Herzens und meiner persönlichen Geschichte. Ich stehe zu den historischen Wurzeln der SPD und zu ihrer Geschichte seit 1863. Zu ihren Grundwerten Freiheit, Demokratie und soziale Gerechtigkeit. Die aktuelle Programmatik ist nur eine Episode darin.

Cannabis im Preis stark gesunken

Nachdem ich dieser Tage verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt hatte, den Preis von THC zu berechnen, wird uns tagesaktuell einer nachgereicht.

Frankfurt am Main

1778 Pflanzen
6,3 Kilogramm
63.000 Euro

Das wären 35,50 Euro je Pflanze und der bisher niedrigste Preis, der dafür ausgewiesen wurde.

Mir scheint, am besten rechnet es sich immer noch, wenn man die Zahlen einfach nur daher zaubert, ohne sich um mathematische Regeln zu kümmern.

Yippie Yippie Yeah!

lausch

Ich bin der Meinung, Genossen, mit der Monotonie des Yeah, Yeah, Yeah, und wie das alles heißt, sollte man doch Schluss machen. (...) Ist es denn wirklich so, dass wir jeden Dreck, der vom Westen kommt, kopieren müssen? (Walter Ulbricht, 1965 auf dem 11. Plenum des ZK der SED)

frivole шлягеры


Мадонна!

Однако понимаешь ли ты, в каком месте будешь петь...

...Пой.

Это не только исторический центр красивейшего города мира, ...

И ты должна понимать свою ответственность, исполняя шлягеры в таком месте. Тут нельзя вертеть попой, быть легкомысленно одетой, крутиться на шесте и привечать лесбиянок. Необходимо одеться скромно, петь мелодично и помнить о нормах морали.

Мы очень просим тебя, Мадонна, включить в свой репертуар на Дворцовой площади какую-нибудь революционную песню в честь участников штурма Зимнего. Например, Смело товарищи в ногу, Интернационал или Вы жертвою пали в борьбе роковой. Ну, или хотя бы Марсельезу.

Кроме того, нас обижает тот факт, что ты привезешь с собой свою еду. Русская кухня в сто раз лучше английской, где одна только вязкая овсянка и приторные пудинги. Попробуй наши блины, щи и парное молоко и ты поймешь, как много потеряла в жизни.

Бюро Центрального Комитета КП
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via prompt

DIE KOMMUNISTEN HABEN AN DIE MADONNA BEHANDELT

28.07.2009
In Zusammenhang mit dem zu 2 den August ernannten Konzert der Madonna auf dem Schlossplatz, die Kommunisten St. Petersburgs und des Gebiets Leningrad haben an die westliche Pop-Diva mit dem offenen Brief behandelt :

Die Madonna!

Du kommst zu Russland an und du bist im Begriff, auf dem Schlossplatz zu singen. Wir, die Kommunisten, obwohl wir keine Bewunderer deines Schaffens sind, aber erkennen hinter dir das Talent und die Popularität unter den leidenschaftlichen Musikliebhabern an, sowie wir respektieren dich für die Anteilnahme für die Kinder Afrikas.
Und obwohl viele Vertreter der russischen Öffentlichkeit riefen, dein Konzert zu verbieten, wir haben uns entschieden, sich zu deiner Ankunft zurückhaltend zu verhalten. Sing.

Ob du jedoch verstehst, an welcher Stelle du singen wirst, Kopfstand zu machen, die kleine Brücke, nach пятнадцатиметровому metallisch язычку und таращить die Augen spazieren zu gehen?!

Es nicht nur das historische Zentrum der schönsten Stadt der Welt, diese Stelle, wo die Große sozialistische Oktoberrevolution, den Sturm Winter-, die Verhaftung von den revolutionären Soldaten und den Matrosen der verfluchten provisorischen Regierung geschehen ist. Gerade hier, wo jetzt die Arbeiter deine kostspielige nicht Krisenszene errichten, es hat für die ganze Welt im 1917 Jahr die neue Ära angefangen.

Und du sollst die Verantwortung verstehen, die Schlager an solcher Stelle erfüllend. Hier darf man nicht попой drehen, leichtsinnig bekleidet zu sein, auf шесте und привечать der Lesben gedreht zu werden. Man muss sich bescheiden bekleiden, zu singen es ist melodisch und, sich an die Normen der Moral zu erinnern.

Wir bitten dich sehr, die Madonna, ins Repertoire auf dem Schlossplatz irgendwelches revolutionäres Lied zu Ehren der Teilnehmer des Sturmes Winter- aufzunehmen. Zum Beispiel, hat die Genossen im Gleichschritt weggefegt, die Internationale oder sind Sie жертвою im Kampf schicksalhaft gefallen. Also, oder selbst wenn die Marseillaise.
Seinerzeits sang Mirej Matje sie auf dem Kreuzer die Aurora und du sollst selbst wenn aus dem Prinzip der Französin nicht überlassen. Wir bieten dir an, in die Bühnengarderobe die Matrosenmütze mit dem roten Band, die Matrosenmatrosenjacke, das Matrosenhemd und die Mauserpistole aufzunehmen. Und, das natürlich rote Banner des Werkes.
Sei bis zum Ende konsequent – doch verglichst du Makkejna mit Hitler, schalt den Krieg im Irak und lobte Martin Luther King. Bis zur Erfüllung der revolutionären Lieder dir blieb ein Schritt. Auch dann werden wir auf dein Konzert kommen, wenn die Parteibeiträge ausreichen werden.
Auch gerade wir wollen dir unsere Kritik aussprechen. Du bist zur Bekanntschaft mit Russland oberflächlich herangekommen. Anstelle jenen Wortes, mit dem du dich an die russischen Bewunderer behandelt hast, hätte den Namen "Lenin" besser erlernt oder USSR wissen Diese Wörter in unserem Land und ist und млад alt.

Außerdem kränkt uns die Tatsache, dass du mit dir das Essen anfahren wirst. Die russische Küche hundertmal besser englisch, wo eine nur der zähflüssige Haferbrei und die übersüßen Puddings. Probiere unsere Pfannkuchen, und du wirst die Kohlsuppen und die paarige Milch verstehen, wie im Leben "viel verloren hat
Das Büro des Zentralkomitees КП

конкурс "Мисс Партия"

Конкурс проводится по нескольким номинациям.

Мисс Агитация (митинги, пикеты и другая партийная работа)
Мисс Организация (партийные собрания, семинары, тренинги)
Мисс Провокация (экстрим, боди-арт, ню-арт)
Мисс Пропаганда – отдельная номинация на самую лучшую предвыборную листовку

weniger frivol

Bei den heißen Temperaturen müssen die Praktikanten ran. Fleißig wird die Tickermeldung hundertfach ins Internet entsorgt, die Kommunisten aus St. Petersburg haben Madonna dazu aufgefordert, etwas weniger frivol aufzutreten und nicht mit dem Po zu wackeln.

Da diese Meldung wie so oft nur eine einzige Quelle hat, eine Agentur, die wiederum ohne Quellen arbeitet, ist der Vorgang schlecht nachzuvollziehen.

Hätten sie gleich den vollen Wortlaut der Falschmeldung von AFP kopieren können, statt eigen Texte daraus zu entwickeln.

Deswegen lauten die Preisfragen an die Praktikanten heute:

1. Nennen sie die Internetadresse der Kommunistischen Partei der Russichen Föderation, Sankt Petersburger Stadtverband.



2. Finden sie auf der in 1. gesuchten Seite den zitierten offenen Brief der Kommunisten aus o.g. Stadtverband zum Sachverhalt Madonna und zitieren sie das Original dieses Briefes.

Im übrigen müssen die Kommunisten nicht nervös werden. Wie die Daily Mail u.a. englische Zeitungen dieser Tage vertraulich mitteilten, wird Madonna in diesem outfit anreisen und konzertieren.

28. Juli 2009

unklar ist

wo BILD diese Weisheit her hat.

Klar ist: Die krisengeschüttelte SPD hat ein neues Problem – und das heißt Ulla Schmidt.

So neu ist das Problem Ulla Schmidt nun auch wieder nicht. Als Problem ist sie seit wenigstens 2001 bekannt. Wenn nicht gar seit Mitte der 70er Jahre. Sie kandidierte bei der Bundestagswahl 1976 im Wahlkreis Aachen-Stadt direkt für den maoistischen KBW für den Bundestag und auf Platz 2 der Landesliste NRW.

Vegetarier sollen in Berliner Bordell bevorzugt werden

PETA

Umweltbewusste Männer können sich im Bordell „Maison d’Envie“ neuerdings günstiger verwöhnen lassen – wenn sie mit dem Fahrrad anreisen. Die Tierrechtsorganisation PETA machte nun den Vorschlag für einen zusätzlichen Vegetarier-Rabatt. Die Begründung: Eine fleischfreie Ernährung spare mehr Treibhausgase ein als der komplette Verzicht auf Auto, Flugzeug, Schiff und Zug.

Nicht nur die Umwelt, auch die Menschen können laut PETA von einer vegetarischen Ernährung profitieren. „Fleischverzicht führt zu mehr Lebenslust!“, erklärt Lars Hollerbach von PETA. Mit einem Augenzwinkern fügt der Ernährungsexperte hinzu: „Besser einen vegetarischen Burger in der Küche als ein schlaffes Würstchen im Schlafzimmer!

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Ich brauch 30 km bis zum nächsten Puff.

Das Angebot hilft mir also nicht weiter, wenn ich nach 30 km Radeltour in den Puff einreite und vor Schlappheit nur noch ein Glas Wasser runter, aber sonst nichts hoch kriege, weil ich nur Grünzeug gefressen habe.

27. Juli 2009

ach, was hab ich gelacht...

Sie ist enttäuscht, dass man keine Akte fand

Ihre Vergangenheit
Ilona Pompe bewarb sich zur DDR-Zeit beim ...

Bis jetzt war es ja ganz schlimm, dass es kilometerlange Aktenbestände gab - doch es kommt schlimmer, denn jetzt muss Mann/Frau auch noch die nicht vorhandene kilometerlangen Akten dazurechnen, unvorstellbar, diesen tapferen Männern und Frauen muss geholfen werden....

Jammern und Wehklagen der Musikindustrie


So bekommen auch die Konzertbesucher nur in zwei Momenten des Abends ein Stück echte Britney. Beim ersten Mal gratuliert sie dem Magier aus ihrer Crew zum Geburtstag - und am Ende ringt sie sich zu einem "Thank you Berlin" durch. Der Rest der Show hätte auch das Musical sein können, das Britney nach ihrem Tod auferstehen lässt. (Quelle)

Jetzt wird das Jammern und Wehklagen der Musikindustrie etwas transparenter und verständlich. Bei sowas wäre mir auch zum Heulen.

langsam kommt die Wahrheit ans Licht

Kein Stern am Pophimmel, kein König war er, sondern a frail, old sickly man, wie The Sun berichtet. Zu deutsch: Micheal Jackson war ein gebrechlicher, steinalter und kranker Mann.

26. Juli 2009

Glückwunsch Herr Armstrong

Ich stimme nicht in den Mäkelchor der Qualitätsmedien ein und würdige die Tour de Farce herab.

Mein Glückwunsch gilt deswegen Herrn Armstrong, der im ersten Jahr seiner dopingfreien Sportkarriere auf Anhieb Platz drei der Gesamtwertung erreichte. Die Welt braucht mehr solche vorbildlichen Sportsmänner.

vom Rammstein Management zensiert

Wahrscheinlich bin ich der letzte, der sich des Themas widmet. (Oder Dativ? keine Ahnung) Ein neuer Rammstein-Song, "Liebe ist für alle da", wurde geleakt, also gelöchert, und im Internet hörbar gemacht.

Möglicherweise ist eine Viralmarketingkampagne gründlich daneben gegangen, oder aus dem Umfeld der Band ist wirklich was Geheimes entfleucht. Das ist für uns egal.

Nicht egal ist, daß diese Liebe ihre Grenzen findet und nicht für alle da ist. Die Managementfirma Pilgrim hat ein ganzes Bombengschwader mit Unterlassungsaufforderungen auf das Internet niederprasseln lassen. Auf ein Internet, wo gar nichts zu unterlassen ist. In diesem Falle jedenfalls nicht, sofern es die reine Wasserstandsmeldung betrifft.

Also habe ich mal etwas gesuchmaschint und bei Nichtfündigwerdung maschinengesucht. Hier einige Ergebnisse.

Momentan lesen wir:

Redaktion
Administrator

Registriert seit: 30.04.2007
Beiträge: 0

Rammstein: Neues Lied geistert durchs Netz

Aufgrund einer Abmahnung durch das Rammstein-Management und einem nun laufenden Rechtsstreit mussten wir den Bericht "Rammstein: Neues Lied geistert durchs Netz" leider erst einmal aus unserem Online-Angebot und dem Forum nehmen. Wir prüfen derzeit das weitere Vorgehen und bitten um Verständnis.

Die Redaktion


Die eigentliche Meldung wird mit einem 404-Fehler bedient.

404 Dokument nicht gefunden

Sie haben versucht eine Seite aufzurufen, die auf unserem Server nicht gefunden wurde.


Ach ja? Man könnte meinen, Pilgrim hat gründliche Arbeit geleistet. Zumindest ist der o.g. Song im Internet wirklich verschwunden, also nicht mehr downloadbar, egal welchen Link man auch gefunden hat, überall erscheint die Mitteilung, es handele sich um illegalen Inhalt, den man demzufolge nicht via heimischen PC transferieren könne.

Aber ganz so gründlich hat das Management dann doch nicht aufräumen können. oder sie haben keine Ahnung, wie und warum überhaupt das Internet funktioniert.

Der Artikel der Augsburger ist selbstverständlich verfügbar. Noch.

laut.de läßt sich bis heute nicht davon beeindrucken und hält seine Meldung zum Sachverhalt online.

Und youtube ist groß.

http://www.youtube.com/watch?v=iYuNGpyU_VA

Also, ich lehn mich jetzt mal aus dem Fenster. Wenn ich das Management von Rammstein, also die Firma Pilgrim, wäre. Ich hätte genauso reagiert.

Die Justizministerin fordert "Der Dreck muß weg aus dem Netz!". Und Pilgrim geht mit bewundernswertem Beispiel voran und sorgt in einem beispielhaften Akt der Selbstreinigung dafür, daß es nun etwas weniger Dreck im Netz gibt, denn diese Lautmalerei ist einfach nur grottenschlechter Krawall ohne musikalische Substanz.

Recht getan, Pilgrim.

eine Frage, die die Welt nicht bewegt

Spiegel, 31/2009, S. 81

SPIEGEL: Gibt es das Sommerloch überhaupt?

Kai Gniffke*: Natürlich nicht. Die Welt hält den Atem an – angesichts der Präsidentschaftswahlen in Kirgisien.

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Da gab es wohl im ARD-Blog irgendein Techtelmechtel zwischen diesem ganz wertvollen Menschen, der keine Ahnung hat und Herrn Deppendorf, der auch keine Ahnung hat.

Das ist der Anspruch, aus dem Nachrichten für Deutschland gemacht sind.

Für ein Deppendorf.

Gute Nacht.
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* Chefredakteur ARD-Tagesschau

eine Frage, die die Welt bewegt

ministerielle Inkompetenz

Von der Schmidt'schen Inkompetenz kann man sich in jedem Wartezimmer eines facharztes überzeugen.

Erstens liegen überall Schriftstücke aus, die mich belehrend davon überzeugend sollen.

Zweitens wäre das gar nicht nötig, denn die ministerielle Inkompetenz spürt man Aussitzen. Man bekommt sie sozusagen via Sitzfläche eingebleut.

Drittens, das weiß ebenfalls jeder, der betroffen ist, werden medizinisch notwendige Untersuchungen und Leistungen nicht mehr erbracht, sondern müssen via IGEL-Katalog zugekauft werden.

Daß diese Frau sich ihren Dienstwagen im Urlaub klauen läßt, das passiert nunmal. Das bedarf keiner Schelte.

Daß sie aber in den Urlaub fährt, als Gesundheitsministerin (!), um dort dienstliche Termine wahrzunehmen, das ist inkompetent hoch drei. Urlaub ist Urlaub. Predigt sie doch dem Volk.

Die Frau ist das, was in sehr drastischen Worten in den Warteräumen der Arztpraxen zum Ausdruck kommt. Diese Worte erspare ich mir hier.

doggy sex doll

The Sun berichtet über eine bahnbrechende Erfindung, das Leben unserer lieben kleinen Gehwegscheißer zu verwohfeilern. Flatrate wird da wohl nicht drin sein, es sei denn, man trifft den auf dem Beton platzierten Scheißhaufen mittig.

sesselpupsende Digitalrevolutionäre

Ein Artikel, der fast untergegangen wäre.

Oh, wie sie über das Stoppschildgesetz schimpfen.
Die vernetzte Gesellschaft reagiert ihren Frust digital ab.
Währenddessen sitzen die Politikdinosaurer im Café, blättern durch die Zeitung und freuen sich, wie gut das neue Gesetz beim Volk ankommt.
Diese Internet-Ausdrucker wählen wir nie wieder! Denen werden wir es zeigen! Wir werden Parteimitglieder bei den Piraten...
Derweil sitzt im Café neben dem Politiker ein Lobbyist, dessen Augen leuchten, wenn er an die Potenziale dieses Stoppschilds denkt. Der Lobbyist verwendet einfache Sätze und spricht ganz leise. Der Politiker hört ihn trotzdem - im Unterschied zu den Abertausenden, deren digitaler Aufschrei in seiner analogen Welt nie ankommt.

Gerald Himmelein

25. Juli 2009

Vielen Dank Herr Otto

Vorab die Frage, ob sie auch so einen kleinen Finger haben wie ihre Parteikollegin?

Ansonsten bedanke ich mich bei Ihnen für die Schlichtheit ihrer Denke, denn mit ihrer Presseerklärung haben sie eine Wahlentscheidung weiter eingegrenzt.

Sie haben die FDP aus dem Rennen rausgekegelt, bevor es überhaupt losging.

Eine Gesellschaft, in der geistige Eigentumsrechte nichts mehr zählen, Kulturschaffende enteignet werden und eine intransparente Mammutbürokratie à la GEZ – womöglich noch nach politischen Kriterien – Geld verteilt, wird intellektuell und kulturell versiegen. Das wäre der Einstieg in den Kultur-Sozialismus. Mit sozialistischen Maßnahmen ist noch nirgendwo eine vielfältige, bunte, kritische und interessante Kulturlandschaft erhalten geblieben – geschweige denn entstanden.

Muß man eigentlich immer all diese Sprachsülze ins deutsche übersetzen, damit sie verstanden wird? Was sie verteidigen ist erstens der Kulturkommerz, wie wir ihn haben. Daß die Menschen darauf gut und gerne verzichten können und alternative Bezahl- oder freie Angebote sehr gerne annehmen, das wurde in diesem Blog von einer kompetenten Kulturflatrate deutlich gemacht.

Es gibt keine geistigen Eigentumsrechte, das sollten sie als langjähriger Abgeordneter im Deutschen Bundestag eigentlich wissen. Oder eben nicht, denn wir wissen seit langem, der Deutsche Bundestag ist ein hirnfreier Raum.

Der Satz macht mich sehr nachdenklich,

wenn man bedenkt, daß in einen kleinen Finger gerade mal ein Gehirn der Größe einer Erbse rein paßt.

Silvana Koch-Mehrin hat im kleinen Finger mehr politischen Verstand als manche andere in Brüssel im Kopf. (Quelle)