3. Februar 2015

Tomas Lecorte schwer beschäftigt

Warum gefallen sich vor allem "Linke" als Denunzianten, verzichten auf Sachargumente und schmeißen ihre kackbraunen Farbbeutel durch die Gegend? Ist es das Kompensat für mangelnden Verstand, fehlenden Durchblick und Faulheit? Wir wissen es nicht, aber es kommt nicht von ungefähr, daß sich ausgerechnet Linke und jene, die sich zum besseren Teil des deutschen Genpools zählen, sehr schnell dabei sind, andere zu diffamieren und zu denunzieren. Defizite in der Sachkenntnis werden mit Denunziationen aufgefüllt, so daß das innere Gleichgewicht des Denunzianten erhalten bleibt. Da ist es wurscht, ob man für Tagesschau, Junge Welt, ND, TAZ oder Radio Lotte tätig ist. In diesem Punkte gleichen sie sich wie eineiige Zwillinge und gerieren sich als Klone der stramm rechten Haßmedien a la Hamburger Illustrierte oder Diekmanns Schmierblatt.

Bereits am 11. Januar des noch jungen Jahres hatte sich Herr Lecorte einen Entschuldigungszettel geschrieben, daß er nichts für dieses miese und fiese Internet kann. Er brauche und wolle keinen Beifall von unerwünschter – d. h. politisch rechter – Seite .

Seit drei Wochen harren wir mit großer Spannung und unendlich viel Geduld der Beweisführung, die Lecorte in seinem damaligen Schreiben angekündigt hat, binnen dieser Frist allerdings nicht zu publizieren imstande war. Inhaltlich hat er bisher nichts geliefert, was dem Anspruch, dem er sich selber stellte, gerecht werden könnte. Bleiben unterm Strich, da Inhalt ausfällt, nur methodische Tricksereien und linkes Denunziantentum, das jedem Gestapospitzel zur Ehre gereicht hätte.

Die Stammleser des Blogs kennen das Procedere, wir arbeiten einige wenige seiner Bemerkungen ab.

Los geht es. Lecorte schreibt sich eine Entschuldigung. Weil seine Publikationen im Internet zitiert werden.

Normalerweise würde ich das nicht weiter beachten, schon gar nicht wenn es aus der verschwörungstheoretischen Ecke kommt.
Da jetzt aber innerhalb kurzer Zeit erst der notorische Karl-Heinz Hoffmann und dann recht umfangreich die umtriebigen „NSU-Leaker” um Christian R. alias „fatalist” sich mit meinen Analysen befasst haben, sehe ich mich herausgefordert, deren Desinformation ein kurzes Contra zu geben.


Bereits hier haben wir alle Elemente seiner Propaganda vereint, seinen belegfreien Behauptungsjournalismus gepaart mit Denunziation und Lüge. Lecorte schafft sich seinen kleinen Gott, seinen Sonnenstaat, den Heiligenschrein, der, ist er erst mal existent, mit Beliebigkeit gefüllt werden darf, denn in den von ihm selbst erschaffenen Grundlagen ist das logische Konstrukt unangreifbar. Aber wehe, jemand nimmt das Hämmerchen und pocht auf das fragile Porzellan.

Wir haben:

- eine verschwörungstheoretische Ecke,
- einen Notoriker,
- umtriebige Personen,
- Leaker,
- Desinformationen und das

Versprechen auf ein kurzes Contra, das er bis heute nicht geliefert hat. Wir haben also bereits im ersten Absatz das Fundamant, auf dem sich Lecorte zu bewegen und auszuruhen gedenkt, eine denunziatorische Abgrenzungsideologie.

Mit solchen Menschen muß man sich nicht weiter beschäftigen, da sie Sachargumenten nicht zugänglich sind. Denen ist der richtige Klassenstandpunkt und das Ausharren an der Rückseite der Revolutionsbarrikade wichtiger als Aufklärung im besten Sinne des Wortes. Ganz nebenbei, zur Aufklärung des Mysteriums NSU hat Lecorte bisher außer klassenbewußte Proletenpropaganda nichts beigetragen. Das hat er sich in seinem Schriftsatz hinzugeschwindelt, daß er da einer der Größten ist.

Alleine in der Einleitung haben wir vier Denunziationen und eine Lüge. Die Lüge ist schnell erklärt. Fatalist ist kein Leaker. Der Aktenleak fand lange vorher statt, ging durch die großen deutschen Medienhäuser, wurde von Journalisten unter der Hand im gegenseitigen Einvernehmen gedealt, wenn mann sich an die Absprachen mit dem BKA und dem BfV hält. Mit dem Aktenleak hat Fatalist und der Arbeitskreis NSU exakt Null zu tun. Gar nichts. Nado. Nix. Wenn Linke wie Lecorte das immer noch nicht begriffen heben, dann ist das ihr Problem.

Fatalist und Genossen sind allerdings die einzigen Schriftsteller, die die Akten auch wirklich durchackern, zu systematisieren versuchen und sie gegen die Behauptungen in der Lügenpresse verifizieren, also letztlich untersuchen, ob es plausibel ist, was sich die bezahlten Märchenonkel in den Medien ausgedacht haben, die genauso über die Akten verfügen, oder ob sie hanebüchenen Unsinn schreiben. Das ist der einzige Unterschied, denn die Medien verzichten auf Aktenkunde. Das dürfen sie, dann dürfen sie sich aber auch nicht wundern, wenn sie anhand der Akten locker widerlegt werden.

Mit den ersten drei Denunziationen beschäftigen wir uns nicht. Es sei zu ihnen die gleiche Frage gestellt. Wir bitten um Belege.

Die vierte, die Desinfo, die schneiden wir kurz an, weil sie exemplarisch den nächsten methodischen Trick entblößt, dessen sich Lecorte bedient. Auch uns ist es ein riesengroßer Spaß, das dümmliche Geschreibsel auseinander zu nehmen.

Daher habe ich mir den Spaß gemacht, mir eine seiner Enthüllungen, die ein großes Komplott der Sicherheitsbehörden beweisen wollen, kurz vorzunehmen: Die Behauptung, anhand der in dem Wohnmobil in Eisenach gefundenen Hülsen bzw. Patronen von Pumpguns (Vorderschaftrepetierflinten) ließe sich eine Beweismanipulation belegen, mit deren Hilfe der Selbstmord von Mundlos und Böhnhardt vorgetäuscht werden solle.
Das findet sich ausführlich in seinen wechselnden Blogs, derzeit bei sicherungsblog.wordpress.com (en Detail hier, hier und hier) sowie als PDF hier (letzteres nicht unter dem Namen fatalist, aber vermutlich in derselben Küche gekocht).


Und schon ist die Luft raus. Lecorte behauptet, Fatalist behauptet, anhand der in dem Wohnmobil in Eisenach gefundenen Hülsen bzw. Patronen von Pumpguns (Vorderschaftrepetierflinten) ließe sich eine Beweismanipulation belegen.

Nun zur Verschwörungstheorie von „fatalist” & Co.

„Belegt” wird das durch faksimilierte Akteninhalte.

Es handelt sich bei alle dem, das muss deutlich gesagt werden, nicht um Irrtümer und Fehldeutungen der „fatalisten”, sondern um absichtliche und bewusste Desinformation. Es ist kein Zufall, dass Bilder und Akten nicht vollständig, sondern nur auszugsweise dargestellt werden.


Ein Beweis findet nicht statt, auf Belege wird verzichtet. Abgesehen davon ist der Text ohne systematische Darstellung und Akten Kauderwelsch, unverständlich und nirgendwo zielführend. Auch aus diesem Grunde taugt er zu gar nichts. Ende der Veranstaltung.

Alles was danach kommt, kann man ruhigen Gewissens in die Mülltonne treten, da es Bezug auf etwas nimmt, was gar nicht existiert, also den Gott, den sich Lecorte soeben selber gebastelt hat. Ist er erst mal da, läßt sich eine fette Bibel über ihn schreiben.

Gelogen wird auch noch, daß die Schwarte kracht. Warum? Nun, die Akten konnten einst von allen, die Interesse daran hatten, eingesehen werden, da sie zum download bereitgestellt wurden. Die Vorhaltezeit der Links wird längst überschritten sein, insofern dürften die heute nicht mehr funktionieren.

Wer also bitteschön ist hier der Lügner? Lecorte!

Insofern ist es uns ab dieser Stelle ein Genuß, uns weiter in dem dummen linken Gelaber zu badekuren.

Der Blogger „fatalist” ... gilt in rechten Kreisen als As.

Lecorte, erst Hirn einschalten, dann schreiben. In rechten Kreisen ist Fatalist eine Haßperson weil er systematisch deren Dämlichkeit ausstellt. Mit jedem Blogpost mehr und mehr. Abgesehen davon hat er sich, wenn überhaupt, den Respekt queerbeet der politischen Landschaft erarbeitet. Denn Ideologie spielt nur für Idioten bei der Analyse von Kriminalfällen eine Rolle, ist insofern in seinem Projekt weitestgehend außen vor. Wenn linke Lügner wie Lecorte denken, daß sie mit ihrem politischen Proletengeschwurbel Kriminalfälle erklären oder lösen oder veranschaulichen, dann sollen sie das weiter machen. Damit verdienen sie ja ihr Geld. Zur Erhellung von Kriminalfällen tragen die ungefähr genauso viel bei, wie der päpstliche Segen zur Empfängnisverhütung. Kriminalfälle bedürfen schlichtweg nur der Akten. Da steht alles drin, was man wissen muß und was vor Gericht Verwendung finden darf.

Politisches Gesülze kommt im Strafgesetzbuch nicht vor, auch wenn Linke das gerne so hätten. Falls es Lecorte immer noch nicht mitbekommen hat, bis auf die Leugnung des Holocousts, Hitlergruß und SS-Runen zeigen gibt es keine weiteren Ideologieverbrechen in deutschen Strafgesetzen. Selbst der Hitlergruß ist erlaubt, sofern er als Kunst dahergeschlichen kommt. Und Hitlers Schnäuzerle ist Spielweise für linke Denunzianten.

Die von ihnen gewählte Formulierung korrigieren wir also ein wenig, damit sie in die richtige Richtung deutet.

Der Blogger „fatalist” gilt in rechten, mittleren, linken, oberen und unteren Kreisen als As.

Das trifft es weitaus präziser.

Das Lager der kleinbürgerlich saturierten und recherchefaulen Pseudolinken, das Angst darum hat, seinen kleinen Nischenmarkt an antifaschistischen Voodooschriften zu verlieren, das hat vor Fatalist einen natürlichen Horror, denn Aufklärung geht nicht, wo linksorthodoxes Lippenbekenntnis gefordert ist.

Willst du als "Linker" deine Ruh',
dann schieb's dem NSU in' Schuh.


Die Linken werden die letzte Reihe im Trauermarsch anläßlich der Beerdigung des NSU bilden. So haben sie wenigstens am längsten von allen von ihm gelebt, auch wenn sie für dessen Dahinscheiden nichts können.

Fazit: Zumindest an diesen Punkten ist nachgewiesen, dass die Denunziationen, Unterlassungen und Lügen Lecortes nicht nur die übliche Spinnerei von linken Paranoikern darstellen, sondern eine gezielte und systematische Desinformation aus der linken Szene sind. Oder einfach nur Dummheit.

Lecorte ist in Sachen NSU nicht satisfaktionsfähig.

2. Februar 2015

Eigendorf berichtet aus dem Rektum der NATO


Die Ukraine braucht dringend Waffen aus dem Westen

Das ist dann doch eine neue Nuance, direkt in das Rektum der NATO embeddete Schriftsteller deutscher Zunge, die das Kriegsbegehr, die Machtgelüste, das Spiel mit dem Feuer des Krieges ungefiltert an die Leser durchreichen, also mit dem Originalgeruch, den diese Kriegskacke nunmal hat.

Ein Herr Eigendorf berichtet direkt aus dem Anal der westlichen Krigsgesellschaft und wünscht sich nichts sehnlicher, als daß es endlich kracht.

Dann sei auch uns ein Wunsch nicht verwehrt. Eigendorf möge der erste Kriegsberichterstatter deutscher Zunge sein, dem ein Ehrenbegräbnis zuteil wird, denn später wird man für solche überflüssigen Symboltaten keine Zeit mehr haben.

Die Faschisten und Terroristenführer in der Ukraine brauchen heftig eine auf ihren Schädel, so wie auch Eigendorf, damit er aus dem Denkkoma erwacht, denn der hat nicht mehr alle beisammen.

[update 22:13 Uhr]

Der des Rektums der NATO kundige Eigendorf hat auf seinem Weg durch den Darmtrakt der Weltkrieger einen erstaunlichen Verdauungsprozeß durchmachen müssen, denn mittlerweile hat er seinen Artikel ohne Angabe von Gründen in ihr Gegenteil gefälscht.

fette Aule - einfach erklärt

Es gab ja kürzlich die Gelegenheit, einer schönen Gesangslehrerin, die irgendwann nach Berlin einwanderte und hier hängen blieb, das lokal verwendete Aule zu erklären, um ihre Arbeit angemessen zu würdigen.

Sie kommen doch nicht aus Berlin. Wissen sie was eine Aule ist, oder abaulen, also wenn man voller Stolz sagt, daß man seit langer Zeit wieder mal richt fett abaulen konnte?

Die Augen zeigten Interesse, signalisierten Nichtwissen, unterstützten aber auch den leichten Protest, daß einige Jahrzehnte hiesigen Lebens viel Berlinisches in sie hineinfließen ließen.

Nun, was ist es?

Also, das ist, wenn sie einen ordentlichen Klumpen Bronchialschleim mit Spucke verdünnt am Wegesrand entsorgen können und auch noch stolz drauf sind. Der geleeartige Flatschen, der da durch die Luft fliegt, das ist die Aule. Genauer wollen sie es sicher nicht wissen.

Nö, verstehe. Ich weiß ja, was ich kann.


Diese Behauptung wurde überhört, stattdessen der Ratschlag der Vorzimmerdame beherzigt und flinken Mundes erklärt, daß Handwerk goldenen Boden hätte und sie grundsolide Handwerkerarbeit abliefere, da das Tor, ihr hinterrücks eine Huldigung ihrer Leistung beizubiegen für einen kleinen Augenblick geöffnet war.

Um ehrlich zu sein, die größere Würdigung war allerdings der Zettel, der aus dem Rucksack gezogen wurde und den sie gegen Geld eintauschen kann.

Was war jetzt nochmal das Thema? Ach ja. Wiglaf Droste erklärt auf seine Art, wie schlimm es in diesen unbeständigen Witterungszeiten ist, wenn man nicht so aulen kann, wie man sollte oder möchte.

Das Wort Bronchie ist an, in und für sich schon nicht schön und wird nicht attraktiver dadurch, dass es zur Bronchitis mutiert.

mehr Ordnung bei den Spitzeln

Es ist kaum zu glauben, aber es steht wirklich so in einem Artikel von einem Christian Rath, der als rechtspolitischer Korrespondent bezeichnet wird.

Ein V-Leute-Register soll zeigen, welches Amt in welcher Szene und Organisation wie viele Quellen angeworben hat. Es soll so verhindern, dass sich in manchen Organisationen V-Leute häufen, weil jedes Landesamt dort vertreten sein will, während es in anderen Szenen gar keine Quellen gibt. ... Und es soll vermeiden, dass ein V-Mann von mehreren Ämtern parallel Spitzellohn kassiert.

Eine V-Mensch-Datei soll eine zu hohe Spitzeldichte verhindern. Unfaßbar, was sich Schriftsteller in ihrer geistigen Ausgelaugtheit für Unfug einfallen lassen, um ihren Wochenlohn abzugreifen.

Wie war doch gleich das Motto der linksgrün-versifften (LemXmeL) TAZ? Hurra, wir verblöden euch.

1. Februar 2015

hast du einen dummen Sohn


NPD-Anfänger zu dumm zum Bahnfahren

Hast du einen dummen Sohn, schicke ihn zur Bau-Union.

Hast du einen, der ist dümmer, die NPD, die nimmt den immer.

tantra-buddhistische Meditationsmühle

Wir machen weiter mit den Berichten aus dem richtigen Leben und der Rückbesinnung auf Kaffeetrinken, wie es früher einmal war.

Die neue Kaffeemühle hat was tantra-buddhistisches. Man kann sie auch nackt betätigen und sich während des Mahlvorgangs allerlei Gedanken machen oder in sich Gehen. Insofern hat die Mühle einen erheblichen Zusatznutzen, der aus der japanischen Bedienungsanleitung so nicht hervorgeht, nicht bestellt war und auch nicht bezahlt wurde.

Sie hat in weiterer Hinsicht Mehrwert. Das Mahlen von Bohnen kann in Training für Olympia ausarten, je nach dem, von welchem Kaffeegenuß man abhängig ist.

Das gute Stück wurde auf feinsten Mahlgrad umgestellt, um den elektrischen Espressokocher zu testen. Feinster Mahlgrad heißt, Kegelmahlwerk schließen und dann eine Rasterstellung öffnen. Dann kommt Puder raus, bedarf aber für 2 Tassen (= 1 Kumpelbetrüger) ebenfalls des Zeitumfangs von 20 Minuten sportlicher Kurbelei. Will heißen, wer einen Espresso (Mokka) trinken will, der darf vorher ordentlich seine Schultermuskulatur betätigen. Ein ebenfalls in der Bedienungsanleitung nicht ausgewiesener, trotzdem willkommener Zusatznutzen.

Insofern ist die Entscheidung relativ simpel. Da die alte Holzmühle mit Kegelmahlwerk aus Gußeisen nur einen Mahlgrad kennt, superpuderfein, aber genauso viel Zeit vergeht, bis das Mehl fertig ist, wird sie zukünftig für den Mokkakocher genutzt, bei der anderen wird nur noch nach der passablen Körnergröße für türkisch (französische gepreßt) gesucht. Das geht dann schneller durchzuleiern.

Der Espressokocher war auch eine sehr gute Idee, denn der erste Mokka hat regelrecht umgehauen, so stark war der. Wobei das physikalische Prinzip zum echten Espresso durchaus verschieden ist. Der echte wird mit an die 10 bar Dampfdruck produziert und hat eine Durchlaufzeit von sagen wir mal 30 bis 60 Sekunden. Mehr Zeit verbleibt nicht, um die Aromen aus dem Pulver zu extrahieren und im Wasser bzw. der Luft zu lösen. Das riecht aber gut hier.

Espressokocher aus Alu für 5 oder 10 Euro kennen viele aus dem Billigheimer. Die Durchlaufzeit ist ähnlich, aber der Dampfdruck deutlich geringer. Die Näpfe haben den Nachteil, daß sie für Elektroherde viel zu klein sind, somit eher die Küche geheizt wird und der örtliche Stromversorger ordentlich mit verdient. Außerdem läßt sich die Temperatur nicht so exakt regulieren, wie sie für eine optimale Qualität sein müßte.

Anders bei dem Wecker mit lecker Kaffee drin, der jetzt in der Küche steht. Der gleiche Alunapf für einen Kumpelbetrüger, also 2 oder 3 Mokka, je nachdem, wen man betrügen will.

Das ist alles aufeinander abgestimmt. Nach etwa 8 Minuten ist der Pott voll und schmeckt um 2 Kategorien besser als via Herdplatte angefertigt. Durchlaufzeit hier auch bis zu einer Minute. Deswegen auch das feinere Mehl gegenüber dem aufgebrühten Kaffee, der bis zu einigen Minuten ziehen und desterwegen grobkörniger sein kann.

Außerdem schaltet sich das Gerät automatisch ab.

Am schlechtesten schmeckt der Filterkaffee. Da bleibt eine Menge im Papier stecken.

31. Januar 2015

"Bekennervideo" des "NSU": das Schweigen der Lügner



Gute Frage!

Frage von Joschicomic, 27.08.2012

Kann man sich das NSU-Bekennervideo irgendwo in voller Länge anschauen?
Kann man sich irgendwo im Internet das Bekennervideo der NSU (das mit Paulchen Panther) in voller Länge unzensiert anschauen? Links sind erwünscht

Antwort von osmond, 28.08.2012

Hi, nein. Es werden nur verfängliche, aus dem Zusammenhang gerissene Schnipsel gezeigt, dann kommentiert, das wären Mord-Bekenntnisse. Frau Tschäpe ist die einzigste außerhalb der Regierungen (VS), die was weiß - sofern sie nicht auch vom VS ist. Die beiden anderen Täter haben sich ja, im Besitze mehrerer Pistolen und Schnellfeuerwaffen inkl. Handgranaten (und zigtausenden Euro Bargeld), durch einen Gewehrschuß (!) selbst getötet. Weil ja keine Hoffnung mehr bestand. Und ordentlich, wie es sich für Rechtsextreme gehört, alle nötigen Beweise säuberlich hingelegt und hinterlassen. Naja, Rechtsextreme sind halt so dämlich?! Honi soit qui mal y pense. Man kann sowas zur Kenntnis nehmen. Glauben muß man es nicht. Gruß Osmond


Um die Frage zu beantworten: Nein, kann man nicht, denn es gibt kein Bekennervideo. Man kann sich aber ein anderes in voller Länge irgendwo anschauen, das seit Jahren als Bekennervideo beworben wurde.
http://rutube.ru/video/3071e0c1327ac31c4450af461639f2f3/

https://www.sendspace.com/file/xlese8

http://www.file-upload.net/download-10233090/NSU-Bekennervideo.flv.html
Da um Links gebeten ward, sei die Bitte erfüllt.

Die Genossen des ZOB hatten ja gestern so eine Art Horrorvideo veröffentlicht, also im Grunde eine false Flag Aktion veranstaltet. Behauptet hatten sie, das "Bekennervideo" des "NSU" in voller Länge zu veröffentlichen. Haben sie aber nicht, denn stattdessen haben sie eine Eigenkreation mit volkspädagogischen Belehrungen als Einstieg angeboten, die man einem volljährigen Medienrezipienten nicht zumuten kann. Es geht nur eines von beiden. Entweder "Bekennervideo" oder volkspädagogische Propagandakacke. Dazwischen gibt es nichts.

Es ist ungefähr so, als ginge man auf einen Horrorstreifen ins Kino, für den jahrelang lecker Schleichwerbung veranstaltet wurde, Licht geht aus, Vorhang auf und dann muß man sich erst mal 10 Minuten lang Erklärungen darüber gefallen lassen, wie man den folgenden Film gefälligst zu bewerten hat. Sorry folks, das geht gar nicht.



Es war bereits gestern zu erahnen, daß sich das Interesse deutscher Lügenmedien an dem Video exakt bei Null einpegeln wird. Das "Bekennervideo" des "NSU" wird von der Lügenpresse nicht erwähnt, totgeschwiegen, mit einer Nachrichtensperre belegt, als wenn eine Zauberhand im Hintergrund Regie führt. Der Videoleak ist propagandistische Chefsache, und Chef macht Wochenende.

Ganze 58 Ergebnisse liegen momentan im Suchindex für das veröffentlichte bekenntnisfreie Video vor. Drei Jahre rumlärmen, nun ist es da, auf einmal nur noch dröhnendes Schweigen.

Es ist verständlich, stellt es doch im Grunde die Prüfung des Puddings dar, der sich bei genauer Fleischbeschau als ungenießbare Propagandasülze entpupppt. Wer die Muße hat, der schau sich das Video an und prüfe es gegen die Behauptungen der Propagandisten, die sich ihre Horrormärchen aus dem Arsch gezogen haben.

Es sind weder 15 Minuten Sadismus, wie sich gleich drei tapfer aufschreibende Kunstkritiker der Illustrierten aus dem Hirn leiern, noch 15 Minuten grün halluzinierter Menschenhaß.

Nichts von all dem, was uns drei Jahre lang versprochen wurde, ist in dem Video zu finden. Es bekennt sich keiner zu nichts, und das Geständnis haben sie wieder rausgeschnitten. Das liegt im Tresor der Hamburger Illustrierten und harrt immer noch seiner Befreiung.

Es ist egal, ob die Luschen Barbara Hans, Birger Menke, Benjamin Schulz oder Wolf Schmidt heißen. Es handelt sich in jedem Falle um propagandistische Blindgänger.



SPIEGEL-ONLINE 12. November 2011, 16:03 Uhr
Braune Zelle Zwickau

Neonazi-Terroristen hinterließen Geständnis auf DVD


Da immer wieder die Frage auftaucht, wann denn nun der NSU gegründet wurde, sei sie hiermit beantwortet. In etwa in der Zeit kurz nach diesem Lügengeständnis der Illustrierten, denn im Text kommt der Begriff bereits vor. Sie haben es allerdings erst Stunden später begriffen, was für ein Goldstück ihnen die Buchhaltung verauslagte. Ab 13.11. gab es den NSU dann auch in großen Lettern.

Lügenpresse in die Fresse dürfen sie sich täglich anhören. Sie wissen warum, denn sie haben es sich redlich verdient, allerdings den richtigen Klassenstandpunkt.

Deutschland einig Hetzerland: griechischer Spiegelstern

Mit den Faschisten der Ukraine haben sie unendlich viel Geduld. Der neue griechische Gott bekommt nicht mal einen halben Tag Ruhe, schon steht die V-Waffe Europas auf seinem Fußabtreter, der Buchhändler Schulz aus Brüssel. Ekelhaft, daß diesen Hetz-Magazinen immer noch kein Staatsanwalt ins Büro geschickt wurde, der ihnen mal erklärt, daß Haßpropaganda nicht alles darf.

Es sei noch auf eine Diskussion zum Tode von Richard Weizsäckers verwiesen.


Albtraum vom Spiegelstern: So verpulvert der Geisterfahrer Alexis Tsirpas künftig Milliarden

zum Tode Richard von Weizsäckers

"Der 8. Mai war ein Tag der Befreiung."


Auf dem Wege der Befreiung Berlins vom Hitlerfaschismus hissten Sowjetsoldaten in Berlin Marzahn die Rote Fahne des Sieges

das Volk bestellt den Chefredakteur der Illustrierten ein

Erst gestern hatten wir über die Merkwürdigkeiten in der Redaktion eienr Illsutrierten berichtet, die sich auf das Abschreiben dummer dpa-Meldungen und deren flächendeckende Verbreitung spezialisiert hat.

Das Volk bestellte den Chefredakteur ein und machte seinem Ärger über die bewußte Behinderung des wahrheitsgemäßen Nachrichtenverkehrs Luft.

Heute der nächste Fall von Dummheit und Falschinformation. Die "wahren Ermittler" (ND) im ungeklärten Todesfall Nisman haben den Fall durch Abkupfern einer dpa-Meldung gelöst.

ILLUSTRIERTE-ONLINE 31. Januar 2015, 09:06 Uhr
Toter Staatsanwalt in Argentinien

DNA-Spuren deuten im Fall Nisman auf Suizid hin

War es Suizid oder Mord? Ein neues Detail im Fall Nisman spricht dafür, dass der argentinische Staatsanwalt den Abzug selbst betätigt hat: An der Tatwaffe fanden sich laut Ermittlungsbehörden ausschließlich DNA-Spuren des Toten.


Wie unterirdisch doof muß eigentlich so ein Praktikant sein, der diesen Schrott durchgehen läßt?

Das Volk weiß es.

#1 Heute, 09:15 von postorgel

da waren ja wohl Experten am Werk

das deutet eher daraufhin, das Fachleute aus dem Staatsapparat die dna-spuren dort platziert und gefunden haben. es war Mord, sonst nichts!
-----
#2 Heute, 09:19 von connaisseur

das an einem gegenstand, den der besitzer nicht selbst hergestellt hat, keine einzige dns-spur eines anderen lebewesens (z. b. des herstellers/verkäufers des gegenstand) ist, ist eigentlich ein sehr starkes indiz dafür, dass jamend dafür gesorgt hat, dass sich ausschlißelich dns-spuren des opfers darauf befinden.

honi soit qui mal y pense...
-----
#3 Heute, 09:21 von vogelmann01

Für den Geheimdienst eine Leichtigkeit!

SPON, wie Naiv seit Ihr eigentlich!? Wer soll diesen angeblich offiziellen Bericht glauben schenken? Fingerabdrücke sowie DNA Beweise sind für Geheimdienste das A und O!!! Man schaue sich den Weg des Geldes an und wem das alles nützlich ist. Dann wird man der Wahrheit viel näher kommen, als es dieser Bericht tut.
-----
#4 Heute, 09:22 von torstenschäfer

DNA-Spuren

Das dürfte für gewiefte Killer eine der leichtesten Übungen sein, DNA-Spuren einerseits erst gar nicht zu verursachen und zweitens eine Finte mit anderen DNA-Spuren nebst Schmauchspuren zu legen.
-----
#5 Heute, 09:22 von Jo Ghurt

Ach so

Es findet sich nur seine eigene DNA an der Waffe und der Kopfschuss wurde aus nächster Nähe abgefeuert - na klar, damit kann es nur Suizid gewesen sein. In Argentinien ist es Mördern nämlich gesetzlich verboten, bei der Tat Handschuhe zu tragen und Schüsse aus nächster Nähe abzufeuern. Wer soll diesen Unsinn eigentlich glauben? Wo bleibt hier die fundierte Recherche? Manchmal ist es nicht zu fassen, was man hier liest.

Smoothie - reloaded

@ Die Anmerkung:

(OT: An den "smoothie" gehört Staudensellerie - der gibt Kraft im Sterz und Tinte auf'n Füller, sowie dem Gesäß eine gesunde Gesichtsfarbe ...)

Dank für die Absonderungen des "ND" und die Kommentare dazu. Hatte ich doch bisher geglaubt, mein Herz gegen die Erythroproktoi könne nicht noch mehr verhärtet werden - offenkundig doch.

-- Halbgott in Weiß --


Nun, das mit der Staudensellerie in einem Smoothie darf zurecht bezweifelt werden, denn wenn man älter wird, schiebt man Training für Olympia auf's Altenteil. Bürgerliche Ruhe und gesundes Phlegma sind wichtiger. Für die gesunde Gesichtsfarbe des Gesäßes sorgt ein dafür ausgebildeter Chirurg, der die treffende Medizin aus dem Kopf aufzuschreiben bzw. einem Fleischer ähnlich derdiedas Proktos zu behandeln weiß.

Zum ND hatten wir dieser Tage zwei Angebote im Blog. Kommentiert wurden die nicht, denn traditionellerweise dürfen das hier im Blog ausschließlich der Chefkommentator, sein Stellvertreter, ausgewählte Gäste und Maxl, aber es ist letztlich egal.

Erytro ist rot und Proktoi wohl die Mehrzahl jener, was der oben erwähnte Chirurg kuriert.

Aber zu Smoothie mit ohne Sellerie sei wenigstens erwähnt, daß er auch aus Mango, Kiwi, Pomelo, Mandarine, Banane, Apfel, Pflaume, Weintraube, Olivenöl und dem Saft einer gepreßten Zitrone bestehen darf. Im Prinzip schmeckt der genauso wie die damals vorgestellte Mischung, nur anders.

30. Januar 2015

juristischer Merksatz

Markus Kompa

Durch die Kooperation mit der NSA wirkt der dem Bundeskanzleramt unmittelbar unterstehende BND an systematischem Serienmord mit.

Illustrierte stört Nachrichtenverkehr in ganz Deutschland



Eine auf das Abschreiben von dpa-Meldungen spezialisierte und deutschlandweit vertriebene Illustrierte stört die auf Faktentreue bestehenden Wahrheitssucher in ganz Deutschland. Sie lügt sich eine Welt zusammen, wie sie gar nicht existiert.

ILLUSTRIERTE-ONLINE 29. Januar 2015, 21:01 Uhr
Chefredakteur einbestellt

Illustrierte stört Nachrichtenverkehr in ganz Deutschland

Die Lügenpresse übt sich offenbar weiter in der Provokation: Dieses Mal berichtet sie fehlerhaft über den Flugverkehr. Das Volk bestellte den Chefredakteuer ein.


Hier eine Auswahl an Fakten, die das Volk dem Chefredakteur der Illustrierten mitteilte. Faschistische Lügenpropaganda und Trolle haben wir zensiert.

#1 Gestern, 21:11 von einwerfer

Interessant

England hat also einen 'Interessenraum', etwas, das man den Russen abspricht und da als 'altes Denken' brandmarkt ! Aber wie es scheint, spielte sich sowieso alles im internationalen Luftraum ab und es gibt keinerlei Abkommen, welches irgendjemanden verpflichtet, sein Flüge dort vorher irgendjemandem zu notifizieren.
-----
#2 Gestern, 21:15 von arrache-coeur

"dem britischen Luftraum nahegekommen" - Also wieder mal nur heisse Luft.
-----
#3 Gestern, 21:15 von epigone

Na ja,

wir fliegen täglich an der russischen Grenze entlang, jetzt machen's die Russen ebenso.

Wenn man denen von Raketenabwehrsystemen bis hin zu Kampfflugzeugstaffeln so allerlei direkt an die Grenze stellt, muss man sich nicht wirklich wundern.

Was würden wohl die Amis machen, wenn China oder Russland desgleichen vor der Kalifornischen Küste täten?!
-----
#4 Gestern, 21:21 von Flutterbeer

Nicht hyperventilieren

Würde sowas im Kalten Krieg eine Meldung wert gewesen sein, dann müsste man extra eine Abteilung aufstellen, die 24/7 im Betrieb ist. Ist nicht mehr als ein Zeichen dafür, dass man sich fast wieder auf dem Niveau des Kalten Krieges befindet und sowohl "Osten" als auch Westen diese Spielchen noch beherrschen.
-----
#6 Gestern, 21:25 von eugen.becker1

Bullshit

Wie kann es denn den zivilen Luftverkehr stören, wenn zivile Flugzeuge auf einer Höhe von 10 km fliegen und militärische auf einer von ~20 km...
Wie kann das eine Auswirkung haben?
-----
#8 Gestern, 21:25 von smokiebrandy

...

...jeden Morgen wenn ich auf Arbeit fahre, gurkt so ein Hutfahrer vor mir her mit 40 Kmh wo 60erlaubt sind...der begibt sich auch in meinen Interessenraum...
und den könnte ich auch mal abfangen...
Leute...meldet doch einfach mal,wenn eine Luftraumverletzung stattgefunden hat... alles andere ist Flugverkehr...
-----
#9 Gestern, 21:26 von darthmax

Erwachsenen oder Kinder Spiele

Bitte melden, wenn ein Flugzeug in den Nato Luftraum aus Versehen eindringt.
Bitte aber auch, wenn Nato Flugzeuge in den russischen Luftraun eindringen.
Übrt der Ostsee ist nicht virl Platz, bitte nicht zusammenstossen.
-----
#11 Gestern, 21:27 von keine Zensur nötig

Abfangen und begleiten

sind zwei vollkommen verschiedene Dinge - liebe Kriegsberichterstatter.

Abfangen heisst abschiessen.

Begleiten ist korrekt, da es keine Verletzungen der Luftgrenzen gab.

Es ist eher verwunderlich, dass die Begleitung nicht schon am Nordkap begann. Da müssen die Brüder nämlich langfliegen, wenn sie keinen NATO-Luftraum nutzen wollen. Über die Ostsee geht nicht - die sperren die Dänen - ganz alleine, da unsere Jungs gerade ihre Maschinen zurecht klempnern.

Über die täglichen AWACS-Flüge durch uns erfährt man natürlich nichts. Ist alles geheim - welcome in the second cold war.
-----
#13 Gestern, 21:29 von keine Zensur nötig

Die Amis würden garnichts machen.

Ausser ein paar Flieger zur Begleitung schicken.

Interessant allerdings wäre, was die Amis machen, wenn die Russen in Mexico Militärbasen bauen würden.

Oder halt auf Kuba paar Dingelchen hinstellen, die die gesamte USA abdecken. Wobei - hatten wir schon mal. Da wird es wohl bei einer Spionagestation bleiben.
-----
#14 Gestern, 21:30 von klaus591

die Russen sind nun auch mal neugierig

was so alles an Militär auf der Insel stationiert ist-kann man es ihnen verdenken,wo die NATO schon vor der Haustür steht.
-----
#15 Gestern, 21:30 von tomedar

?????????

Ich weiß nicht warum Russen das tun... Geanuso weiß ich nicht warum wir das auch tun. Denn egal wo in baltischen Staaten NATO Flugzeuge aufsteigen es ist viel zu nah an der russischen Grenze.
-----
#16 Gestern, 21:35 von Thomas Schröter

neue Herausforderungen beflügeln Innovation

wahrscheinlich möchte Russland die Nato nur dazu bewegen neue Drohnen zu entwickeln die als fernsteuerbare Flügel- u. Düsenauslaßadapter mit Schnappverchluß nervtötende Eindringlinge zur geordneten Landung in Natoländern zwingen können. Der aadapte würde dazu dienen die Steuereingriffe des Piloten zu neutralisieren.

Der Provokationen kompensierende Effekt wäre sicher lustig anzuschauen.
-----
#17 Gestern, 21:35 von hyko

ja

genau, die herzensguten, harmlosen Russsen...immer sooo böse darzustellen...echt gemein. Die tun dich garnichts, die Willen nur spielen ;-)

NSU: "Bekennervideo" in voller Länge online

Das ZOB hat das "Bekennervideo" des "NSU" auf youtube veröffentlicht und somit aus den Klauen des apabiz und der Illustrierten befreit.

http://rutube.ru/video/3071e0c1327ac31c4450af461639f2f3/

update

Und wo ist das Geständnis?

In dem Video ist keines enthalten.

Jetzt muß nur noch jemand der Illustrierten das Geständnis entreißen, dann ist alles komplett.

SPIEGEL-ONLINE 12. November 2011, 16:03 Uhr
Braune Zelle Zwickau

Neonazi-Terroristen hinterließen Geständnis auf DVD

Mord inklusive: Satire darf doch alles

Wie bekannt wurde, kommt ein als Satire getarntes Mordkomplott, in dem das Staatsoberhaupt einer Volksdemokratie ermordet wird, nun doch in die deutschen Kinos.

Nordkurier 29.01.2015
Neubrandenburg/Berlin

"The Interview"

Hoch brisanter Film kommt nun auch zu uns in die Kinos

Zwei US-Journalisten (James Franco und Seth Rogen) erhalten die Chance, Kim in Nordkorea zu interviewen. Der Geheimdienst CIA wittert seine Chance und bittet die beiden, den Diktator bei der Gelegenheit umzubringen...

im Geiste Horst Wessels: Nazis schließen ihre Reihen


Westen schließt die Reihen gegen Putin


EU schliesst Reihen gegen Russland

Haßpropaganda online

Der eigentlich für New York vorgesehene schlimmste Schneesturm aller Zeiten hatte es sich anders überlegt, unvermittelt kehrt gemacht und geradewegs den Weg gen deutsche Hauptstadt gesucht, wie die Wettervorherlügner zu erzählen nicht müde wurden.

Vorgesehen war, daß er gestern so im Laufe der Mittagsmahlzeit oder zum Kaffee sein zerstörerisches Wüten beginnt. Auch das hat sich der Schneesturmm überlegt und listigerweise seine ganze Zerstörunngskraft auf die Nachtstunden zum Freitag verlegt.

Nun ist er da. Ekelhaft.

Beweisfoto: Die Last des Schnees entästete viele Bäume.

nachtragend: Georg Diez - Herumlärmer in eigener Sache

via LePenseur

Wir sind wieder mal nachtragend, da das Ereignis, zu dem nur Russen und Überlebende ihre Stimme erheben dürfen sollten, vorbei ist, der größte Lärm von deutschen Illustrierten veranstaltet wurde, was Michael Klonowsky zu einer veritablen Antwort veranlaßte, die gleichermaßen die Diezes und Reschkes in deutschen Medienredaktionen erschlägt.

... dass bei ihm nur ein stammelnder Kitsch herauskommt, der sich gibt, als stünde uns der Expressionismus noch bevor, also zumindest eine Spur zu dröhnend ist, hat mit dem Autor selbst zu tun, mit habitueller Wichtigtuerei, mit dem vor allem bei Journalisten endemisch auftretenden Charakterdefekt des sich-auf-die-Brust-trommeln-Müssens, damit man aus der Meute wenigstens durch seine Lautstärke hervorsteche, vielleicht auch bloß mit Geschmacklosigkeit und postpubertärem Übereifer. Nun eignet sich das Gedenken an einen Massenmord nicht besonders zum Herumlärmen in eigener Sache, weshalb es sich für einen halbwegs kultivierten Schreiber empfiehlt, bei diesem Thema die Stimme zu senken und seine Begriffe zu zügeln. Hier gälte der Wittgensteinsche Kalauer einmal wirklich, dass man beschweigen müsse, worüber man nicht reden könne. Aber das nur beiseite in den Wind gesprochen.

Merke: Man kann im Kontext Bundesrepublik mit dem Wort Auschwitz keinen wirklich sinnhaltigen Satz bilden; es kommt entweder eine Trivialität oder eine Obszönität dabei heraus.


Es gibt nicht nur jenen typisch deutschen, die Seele zerfressenden Neid, den Schmidt-Schauze einst bei Ostdeutschen ausmachte. Es gibt auch den huldvollen, den mit Ehrerbietung vorgebrachten, daß einem nicht selber diese Worte aus der Feder flossen, denn wir hatten es, bis auf die Abwatsche der Hetzer von der Illustrierten beim Wittgensteinchen Ratschlag belassen.

Die Anmerkung - ein hochwertiger Radfahrer

Die Anmerkung war ja auch mal ein hochwertiger Radler, äh, ambitionierter. Auch falsch. Passionierter muß es heißen.

Also als passionierter Radfahrer passierte die Anmerkung mal dieses und jenes, drei schwere Stürze wegen selber Schuld, das war schon alles.

Zwischendurch waren wegen schlimmen Rückens mal 10 Jahre Pause, bis es sich wegen noch viel schlimmeren Rückens wieder anders überlegt und ein gutes Kompromißrad gesucht wurde. Bezahlbar sollte es sein und leicht, weil es etliche Stockwerke ohne Fahrstuhl zu transportieren war, um es diebstahlsicher einzulagern. Am Schluß gab das Leichtgewicht den Ausschlag, so daß es ein "focus"-Alu für damals 600 Euro wurde, dem von der Preisvorstellung des Händlers bereits 100 Euro verlustig gegangen waren. 700 Ocken für ein Rad, davon nur 600 bezahlt, waren vor 10 Jahren eine hübsche Stange Geld. Sind es heute auch.

Mittlerweile sind zwei neue Decken drauf, kein Sportprofil sondern tauglich für Berliner Matsch. Die Kettenblätter der Kurbelagarnitur sind inzwischen eine Nummer kleiner, da die pfeilschnellen Gänge mit der ursprünglichen nicht mehr getreten werden konnten und inzwischen anstrengungsfreies und durchschaltbares Radeln wichtiger geworden ist denn der sportliche Trainingseffekt. Waren es früher so 3.000 oder auch mal 4.000 Kilometer im Jahr, die weggeradelt wurden, hat sich das auf eine dreistellige Größe reduziert, da das Rad nur noch als Transportmittel benötigt wird, um von A nach B zu kommen und dem VVB den Stinkefinger wegen der Phantasiepreise zu zeigen.

An der Stelle sei allerdings ehrlicherweise eingestanden, daß ein Ticket in Berlin heute preiswerter ist als eines in Köln vor 5 Jahren. Das nur nebenbei.

Das Fahrrad wurde gekauft und damit hatte sich das Interesse an Hightech-Pedalos erledigt. Neidisch wurde schon mal auf das eine oder andere extravagante und schnittige Veloziped geschaut, aber es war keine inneres Begehr verspürbar, es ebenfalls zu besitzen, denn man kann eh nur eines gleichzeitig radeln.

Da mit zunehmenden Alter auch der Frust zunimmt, wenn man beim Radfahren einem knackigen Frauenhintern nach dem anderen hinterherschauen muß, oder ständig auf die Waden von Ampler glotzt, werden sich auch nie wieder olympische Zustände beim Pedaleur einstellen. Die Zeiten sind endgültig vorbei.

Nun entblödet sich die Frankfurter Rundschau nicht einen Artikel über naziterroristische Radler anzufertigen und online zu stellen, ohne daß irgendjemand stutzig wird.

Der Zeuge kann den Mann sehr präzise beschreiben. Er habe eine selbsttönende Brille mit Goldfassung getragen, habe „gut situiert“ auf ihn gewirkt, das Rad, die Fahrradtasche und der Naben-Dynamo seien hochwertig gewesen, das könne er als passionierter Radler beurteilen. Allerdings hatte er den Mann, „der mit Trekking-Hose und mit Römer-Sandalen an mir vorbeirauschte, älter geschätzt. Uwe Mundlos war damals 27 Jahre alt.

Keine Ahnung, warum nicht einer der zahlreichen Rechtsanwälte, Richter oder Staatsanwälte an dieser Stelle aufmuckte, aber daß hier heftig geflunkert wird, sollte jedem Hobbyradler auffallen, die es mit Sicherheit auch in diesem Personenkreis gibt.

Woran, so muß man fragen, woran erkennt ein passionierter Radler die Hochwertigkeit von Fahrrädern, Fahrradtaschen und Nabendynamos. Das wäre ein spannender Kurs in Fragen des Erkennungsdienstes geworden und eine Sternstunde polizeilicher Weiterbildung. Denn solange der Autor des Beitrages auch geradelt ist, egal ob hochwertig, ambitioniert oder passioniert, nie hat er an einem Rad hochwertige Komponenten ausmachen können, weder die Hochwertigkeit des Rades selbst, noch jene der Fahrradtasche, erst Recht nicht die des Nabendynamos. Wer so etwas erkennt, seit Wichtigtugeblubber ab.

Wenn er z.B. sein Rad auf Durchsicht bringt und der Stift kommt zum Chef und fragt, welches Rad er gleich nochmal in die Mache nehmen sollte, dann heißt es nur, na da hinten, das "focus". Das ist der Sprachgebrauch, der in Radlerkreisen gepflegt wird. Niemals bräuchte der passionierte Radler beim Händler des Vertrauens vorsprechen und eine hochwertige Komponente ordern, denn große Kulleraugen mit Fragezeichen in der Mitte wären das Resultat beim Händler.

Bleibt unterm Strich nur Schlußfolgerung.

Entweder der Zeuge hat Ahnung von der Materie, dann hätte er den Typ benannt. Oder er hat keine, dann sagt er "hochwertig". (taucher)

Das mit der selbsttönenden Brille mit Goldfassung hat sich geklärt. Unser IM beim sächsischen Innnenministerium teilte mit, die hat sich Mundlos von der Jahresendprämie für akkurate Berichterstattung geleistet, wurde aber in der Buchhaltung unter andere Sonderausgaben gebucht.
----
Fatalist meint, das Wichtigste fehle in den Ausführungen. Es seien die Römersandalen des hochwertigen Radlers gewesen, an die er sich gut erinnern könne, und die man zwar nicht auf den veröffentlichten VIVA-Aufnahmen, vermutlich aber in jenen des zweiten Anlaufs sehen kann.

Ja, so kann man resümieren, Mundlos hatte sich für's Schaulaufen im Fernsehen fein gemacht. Goldrandbrille, Römersandalen und ein Fahrrad mit hochwertigen Zusatzkomponenten. Jetzt haben sie ihn am Arsch.

29. Januar 2015

Merkel und Steinmeier finanzieren Kiews Lohn-Killer

sueddeutsche.de 29. Januar 2015, 12:58
Krieg in der Ukraine

Kiew führt "Abschussprämien" für Soldaten ein


siehe auch:

ILLUSTRIERTE-ONLINE 28. Januar 2015, 01:27 Uhr
Hilfspaket

Merkel und Obama versprechen Ukraine weitere Kredite

Die EU-Kommission hatte vorgeschlagen, der Regierung in Kiew weitere 1,8 Milliarden Euro zur Verfügung zu stellen.