Sadam
Die Pfaffen haben halt das gleiche Recht auf dummes Geschwätz wie andere Leute auch.
Dummes Geschwätz ist bei Pfaffen systemimmanent. Insofern ist das etwas ungerecht den anderen Leuten gegenüber. Prinzipiell ist an der Aussage jedoch nichts auszusetzen.
31. August 2016
nationales Fickregister: eine neue Qualität des Schreckens

Faschismus an der Macht heißt, daß die Machthaber eine nationales Fickregister einführen möchten. Vorerst nur für das schwache Geschlecht, doch wer weiß schon so genau, wann es auf die 55 für Fratzenkladde freigegebenen Geschlechter ausgeweitet wird. Maas, so heißt es im politischen Berlin, habe den Vorschlag unter dem Deckmantel der Tripperbekämpfung inszeniert, um in Wirklichkeit in Erfahrung bringen zu können, welche Mitbewerber um die Bettgunst seine aktuelle Gespielin vor ihm durchgeknattert hat.
Die Idee ist dermaßen schwere Kost, daß harte Droge braucht, um sie zu verdauen. Da kommt die UWndermedizin aus Lateinamerika gerade recht, denn Papaja hilft bei Magensausen, Darmverschluß und umgekehrt, Sodbrennen, und überhaupt allen Krankheiten, die anderweitig nicht beherrschbar sind. Die Papaja ist bis auf den kleinen Strunk vollständig verwertbar. Mit dem Kartoffelschäler die Schale dünn abtragen und häckseln. Die Kerne rauspopeln, das alles an die frische Luft oder in den Ofen zum Trocknen. Wenn es trocken ist, also nach 2 Stunden bis 2 Wochen, in eine Schlagmühle geben und polverisieren. Ein Teelöffel kann dann zum Tee zugegeben werden. ein Eßlöffel des Pulvers wird in die große Salatschüssel gegeben. Anders läßt sich die politische Scheiße nicht verdauen. Fragen sie die Latinos oder ihren Apotheker.
30. August 2016
de Maizières Haßrede

Der stellvertretende deutsche Meinungsminister haßt alles, was nicht seiner Meinung und von dieser abweicht. So wundert es nicht, daß er sich mit einer Haßrede zu Wort meldete und einen amerikanischen Privatkonzern dazu aufforderte noch mehr Meinungen zu löschen.
Hieß es früher noch, was nicht paßt, wird passend gemacht, so wissen die Volkszertreter mittlerweile, daß das im Meinungssektor schon lange nicht mehr funktioniert. Das ist viel zu aufwändig. ARD und ZDF sind Vollversager, Klopapier billiger als Zeitung, zur Politschulung kommt keiner mehr, ergo wird das, was nicht paßt, kurzerhand zensiert. Die Mitglieder der Bundesregierung scheißen auf das Grundgesetz wie Thierse auf die guten Sitten.
Da wundert es nicht, daß Privatgesellschaften mit Millionen von Steuergeldern gepampert werden, um den Mitarbeitern der Sprachstasi gesicherte Arbeitsplätze zu verschaffen.
Man muß schon Maasochist, also im charakterlichen Kern Faschist sein, um sich dermaßen verfassungsfeindlich zu verhalten.
Niels-Arne Münch bringt es auf den Punkt.
Gedanken können nicht verboten werden.
29. August 2016
Schuhlieferant wechseln

Wenn dem Lewandowski bereits bei 12 Schüssen die Hitech-Schuhe von den Knöcheln fliegen, dann sollte man den Lieferanten wechseln. Ein guter Fußballschuh trifft öfter ins Tor.
das linke Pack im Zorn

Harm Neitzel outet sich als linkes Pack. Dieser Fakt ist nicht zu bestreiten, wie man sieht.
Hans-Peter Friedrich gehört zu jenem erweiterten Personenkreis, der den NSU maximal verkackt hat, das nur nebenbei. Auch wenn das Oktoberfest noch etwas auf sich warten läßt, hat sich der Ex-Innenminister kurz vor Ende der Ferien in sommerseliger Bierlaune zu Wort gemeldet und Verständnis für Gabriels Körperregung geäußert, ekelhaften Mitbürgern den Mittelfinger zu zeigen, um so die Positionsbestimmung zu erleichtern.
Ich kann ihn verstehen. Mir geht es bei dem ganzen linken Pack genauso
Daraufhin entpinnt sich ein toilettenpapierlanger Krieg der Meinungen, bei dem nur zwei Aspekte wichtig sind. Ersten fühlte sich das linke Pack angesprochen und war zum Teil tief betroffen und betrübt, weil getroffen. Zweitens zeigen die Kurzmeldungen, daß sie es mit Fakten und Logik nicht so haben. Linke sind eben eine Ideologiepartei, wie Gysi treffend äußerte. Fakten sind da nur hinder- und somit entbehrlich.
Sehr schön anzuschauen, mit welch einfachen Mitteln das linke Pack aus ihren Löchern gelockt werden kann.
Auswahl aus dem Best of linkes Pack:
Gert Postel
Stellen Sie bitte nicht Nazis und "Linke" auf eine moralische Stufe.
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Chaym Tycke
Offenbar hat der Herr den Verlust der ministerialen Furzmulde noch immer nicht verwunden, was, HP Friedrich?
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maltejk
HP Friedrich bitte löschen Sie sich und Ihre rechte Scheiße :3
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)))Hausaffe(((
was eine geistige Entgleisung, anstatt sich gegen Nazis auszusprechen
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Harm Neitzel
Fick Dich, Hans-Peter!
Ich bin #LinkesPack und das ist gut so.
28. August 2016
Yoga Emails von Hitlary gelöscht
Hitlary Clinton soll wohl bald ins Oral-Office einziehen, so hört man. Vorher sind noch einige Hürden zu nehmen. Angeblich benutzte sie eine Software namens BleachBit, um Email-Server platt zu machen. So wird geschrieben. Ich bezweifel, daß Miss Clinton im Gebrauch solcher Software gut genug ist. Das hat sie also von anderen erledigen lassen.
South Carolina Representative Trey Gowdy ... told Fox News:
“If she considered them to be personal, then she and her lawyers had those emails deleted. They didn’t just push the delete button, they had them deleted where even God can't read them.
"You don't use BleachBit for yoga emails. When you're using BleachBit, it is something you really do not want the world to see."
Irrtum. Sdelete, z.B., funktioniert auch beim Löschen von Yoga-Emails und wird auch für genau diesen Zweck eingesetzt, irreversibel zu löschen.
South Carolina Representative Trey Gowdy ... told Fox News:
“If she considered them to be personal, then she and her lawyers had those emails deleted. They didn’t just push the delete button, they had them deleted where even God can't read them.
"You don't use BleachBit for yoga emails. When you're using BleachBit, it is something you really do not want the world to see."
Irrtum. Sdelete, z.B., funktioniert auch beim Löschen von Yoga-Emails und wird auch für genau diesen Zweck eingesetzt, irreversibel zu löschen.
NSU: strafrechtlicher Merksatz mit Aktenkenntnis

Nichtaufklärer Ramelow und Merkel: Versprecher der rückhaltlosen Aufklärung
Dr. Lorenz Leitmeier, Richter am Amtsgericht München, hat den Anbetern des NSU-Gottes und Mitgliedern der linksgrünchristlichen NSU-Sekte als auch Genossen Diemer und Kollegen einen weisen Ratschlag mit auf den Weg gegeben, den die Mitglieder des AK NSU wenigstens seit der Steinzeit predigen.
Einen Strafrechtsfall ohne Aktenkenntnis und ohne Beweisaufnahme zu lösen, ist unmöglich, wirklich.
Mit einem festen Klassenstandpunkt, so richtig der auch sein mag, und zukunftsorientierter Ideologie löst man keine Kriminalfälle. Auch keine, in denen keine Nazis involviert waren.
27. August 2016
Hitlertagebuch-Magazin: Rechte ab jetzt Aktivisten

Nazis hissen Transparent mit einer SED-würdigen Losung am wichtigsten Symbol des Antifaschistischen Schutzwalls, dem Brandenburger Tor: Sichere Grenzen - Sichere Zukunft.
Für die einen sind Politiker das Defäkat der Demokratie, für andere die Nazis. Nun hat sich das Hitlertagebuch-Magazin erbarmt und zeigt Gesicht. Die Rechten wurden aus ihrer Schmuddelecke geholt und zu Aktivisten befördert.

Frau Matthäus-Maier: Deutsche Einheit, europäische Integration und
sichere Grenzen sind unser Ziel, und dafür kämpfen wir Sozialdemo-
kraten jetzt und in Zukunft.
-----
Nazis kämpfen heute für das, für das früher die SPD kämpfte.
Nun wissen wir auch, daß Zukunft maximal 26 Jahre lang dauert.
sichere Grenzen sind unser Ziel, und dafür kämpfen wir Sozialdemo-
kraten jetzt und in Zukunft.
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Nazis kämpfen heute für das, für das früher die SPD kämpfte.
Nun wissen wir auch, daß Zukunft maximal 26 Jahre lang dauert.
weil du Maasochist bist: Sprachstasi hard at work

Die zwei Angsthasen der BILD, Hoeren und Schuler, fragen, ob nach den jüngsten Ausfällen der Nazis, die sich eng an den Vorgaben von Maas, Schwesig und Kahane orientieren, eine Steigerung möglich ist. Der von Maasochisten durchgeführte Testlauf zur Aufsprürung nicht regierungsamtlicher Meinungen ist erfolgreich abgeschlossen worden. Nun kann es ans Gesetzesbackwerk gehen.
Die Aufklärer dieses Blogs können Entwarnung geben. Die Sprach-Stasi kommt nicht. Sie ist längst da und hart am werkeln.
jetzt geht's den Aliens an den Kragen

Früher, als es noch etwas zu entdecken galt, trug Manuel, eine Hühne von Mensch, ein T-Shirt, auf dem er den Goethe vor mir hertrug. Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen. Da ich ihn bei Windgeschwindigkeiten von 100 km/h und mehr gen Gipfel des Teide ziehen lassen mußte, bewegte ich meine Füße eine paar Jahre später selber da hinauf, um dagewesen zu sein.
Als es noch etwas zu entdecken galt, bestieg Columbus ein Schiff und fand heraus, wo Indien liegt. Ungefähr jedenfalls. Außerdem entdeckte er die Ureinwohner Indiens, die Indianer.
All das ist heute dank der Fernrohre und des Flugwesens nicht mehr nötig. Man schickt Raumschiffe ohne Columbus in die Weiten des Alls, die als Raumschiff an und für sich das Problem mit den Aliens im Griff haben, wie die Welt berichtet.
Irrtum, denn weder noch. Weder erdähnlich, schon gar nicht in Reichweite von Raumsonden. Jedenfalls nicht denen der USA oder Rußlands. Trotzdem ziemlich cool.
Läßt sich zusammenfassend sagen, daß sie außer ein paar auffälligen Markern in den Ergebnislisten ihrer Spektralanalysesoftware nichts weiter entdeckt haben.
26. August 2016
NSU: Koinzidiere auch du!
Ich komme auf eine meiner liebsten Stellen in den gesammelten Polizeimärchen der Gesinnungsbrüder Menzel zurück. Es ist ein Sahnestück deutscher Polizeimärchen schlechthin. Es regt die Phantasie an, wie es weiland Grimms Märchen taten. Der Überlegung, warum man einen Frosch gegen die Wand klatschen muß, folgten im Kinderferienlager mangels Brunnen andere Experimente, die beim Franzosen heutzutage als Froschschenkel auf der Karte verzeichnet sind. Oder eben schlicht, Nummer 117 mit Reis ohne Schaf.

Irgendwie muß der Mundlos das Tagwerk ja zuwege gebracht haben. Auf dem Sprechzettel für Range und Ziercke fehlt das Szenario jedenfalls, daß Mundlos nach dem Mord an Böhnhardt die Leiche Richtung Naßzelle zog, anschließend die Winchester unter die Leiche schob, zur Sitzecke zurück kehrte, den Anorak oder Zeitungsstapel entzündete, wiederum kehrt machte und sich hinten hin stellteoder setzte, um sich dann selber zu richten, nachdem er sich noch einmal einen Überblick über sein Gesamtwerk verschafft hatte. Nun ist die erste spannende Frage, ob er die Winchester dazu nahm. Dann hätte er nach seinem Ableben selbige unter Böhnhardts Leiche schieben und sich die Gummihandschuhe ausziehen müssen, denn Fingerabdrücke wurde keine gefunden. Wer die Gummihandschuhe stahl, wurde nicht ermittelt.
Im Gegensatz zu Böhnhardt liegen in der polizeilichen Fiktion keine gesicherten Erkenntnisse zum Tötungswerkzeug aus der Obduktion vor.


Die rechte und die linke Hand des Teufels sind des Teufels, wie dem Tatortbefund zu entnehmen ist, denn es geht zweifelsfrei immer nur eines von beiden. Beides zusammen geht nicht.
Spurenschonendes Betreten des WoMos ging nicht. Wie ist dann der Spurenverursacher beim Tatortfoto Spurentafel 5 Naßzelle P2000 dokumentiert worden? Gar nicht? Auch nicht als Tatortberechtigter, der nur mal schnell ein Foto machen wollte?
Das läßt sich schnell klären. Exif-Daten des Fotos auslesen bzw. schriftlichen Ausdruck auswerten, denn tata tata tata, die Entnahme wurde vor dem Abtransport des WoMos dokumentiert! Im Tatortbefund steht drin, wo sich dieses Foto zwingend befinden muß. Ergo kann man es von dort auch anfordern.
Die Waffe wurde gesichert und zeitnah abgefragt, also schätzungsweise 14:30 Uhr! Denn 14:30 Uhr ist zeitnah. Wer also, das ist die zweite spannende Frage, wer hat die zeitnahe INPOL-Abfrage vor dem Abtransport des Wohnmobils durchgeführt? Michel, Knobloch, Hoffmann, die üblichen Verdächtigen jedenfalls waren es nicht. Sie hätten sonst in wenigstens einer ihrer zahlreichen Zeugenvernehmungen darüber Kunde gegeben.
17 Uhr ist nicht zeitnah zu vor Abtransport. Das geht dann mit der Aussage von Knobloch konform, man hätte die Chargennummer von Polizeimunition abgefragt.
Der schriftliche Bericht im Tatortbefund unterschlägt all das, läßt vermissen, wer die Waffe erstens sicherte, zweitens dokumentierte oder umgedreht, und drittens wer die INPOL-Abfrage machte.
Schmauchspuren wurden schon im WoMo genommen. Auch die sollten noch einmal mit den besten Geräten der Kriminalforensik untersucht werden.
Im weiteren wird klar, warum sich das BKA spätestens ab 5.11. in die Ermittlungen der lokalen Polizeibehörden einmischte. Die Waffen wurden bereits am 5.11. ins BKA verbracht. Dann ist auch klar, warum während der Obduktion das Telefon schellt. Es galt, dringliche Anweisungen an die anwesende Ortspolizei durchzustellen.

Nun haben wir ein Problem. Frau Michel, die von der TOG für die SpuSi verantwortlich war, die schreibt eine in vielen Dingen andere Geschichte auf. (PDF, S. 443, TOB Teil 1).
Die Pumpguns lagen zwischen den Leichen. Die P2000 lag auf dem Tisch im Brandschutt. In der Naßzelle lag nichts. Jedenfalls nichts erwähennswertes. Hätte da eine Waffe gelegen, Frau Michel hätte sie in ihren Bericht erwähnt. Vor allem aber hätte sie die Waffe fotografiert und sauber dokumentiert. So viel Pingeligkeit in Tatortuntersuchungen muß man ihr unterstellen.*
Des wegen noch ein tata tata tata, ein Hellau nund Alaaf, das sich Range und Ziercke am 11.11. pünktlich an Karnevalsauftakt genehmigten, denn die auf S. 7/8(PDF S. 26/27, TOB, Teil 1) großmäulig angekündigte Dokumentation der P2000 aus der Naßzelle (Spurband 1.5) findet im Tatortbefund nicht statt.
Desweiteren geht nur eines. Entweder teilweises Entladen und Sichern einer Waffe, wie auf S. 7/8 oder eben vor der Sicherung entladen und gesichert. Bis auf sehr komplizierte Fälle von Zerstörung kann eine Waffe übrigens immer nur einmal entladen werden, denn danach ist sie entladen. Zweimal geht nur bei der Thüringer Polizei.
Wieder ein schöner Beleg, wie sich die Nichtaufklärer in Thüringen über den Tisch ziehen lassen und daß sie keine Akten lesen. Da wundert es nicht, daß das berühmte Foto der Dokumentation der P2000, das vor dem Abtransport des WoMos entstand, immer noch nicht aufgetaucht ist. Bis heute ist unklar, wer das geschossen hat, und wann. Wenn es Michel gewesen wäre, dann wüßten wir das.
Bleibt das traurige Fazit. Der Schlüssel zum Einstieg in den Problemkomplex, der unter dem Kürzel NSU zusammengefaßt ist, liegt im ungeklärten Tötungsdelikt zum Nachteil von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos.

Die Kernfrage bleibt: Warum wurde unter Führung von Einsatzleiter Menzel eine kriminalpolizeiliche Mordermittlung von Anfang an verhindert? Nicht erst ab 5., 6. oder 7.11., sondern ab 4.11. 12:07 Uhr. Oder gar schon ab 09:15 Uhr?
Nun noch ein Schmankerl für unsere Fremdsprachenkundler. Wir haben es ja beim NSU mit dem KKK zu tun, auf den Journaillisten, Politiker und offenbar auch Kriminalisten regelmäßig hereinfallen, als ob der KKK ein lecker Honigtopf wäre.
Es geht um das dritte K, die Koninzidenz, also das zeitliche Zusammentreffen zweier Ereignisse. Abgesehen davon, daß die Zeitstempel der Überwachungsanlage der Sparkasse und Zeugenaussagen den zeitlichen Hergang des Raubüberfalls verläßlicher belegen denn eine polizeiliche Behauptung, geht es um etwas ganz anderes.
Wie läßt sich eigentlich aus der Anwesehenheit eines Wohnmobils in Eisenach und Umland schließen, daß das zwingend mit dem Sparkassenüberfall zu tun hatte? Was, wenn beide Ereignisse nichts, aber auch gar nichts miteinander zu tun hatten?
Was, wenn das Leichenmobil bereits am 3.11. nach Stregda verbracht wurde, vor der Endlösung der Nazifrage jedoch noch einige Dinge zu klären waren, deren Lösung das brennende Fanal war? Was, wenn die Uwes bereits 12 Stunden früher tot waren?
Nun verstanden, warum die Obduzenten und Polizei nicht an ihre schlampige Tatortarbeit erinnert werden wollen? Nun verstanden, warum eine kriminalpolizeiliche Mordermittlung von Anfang an unterblieb?
Der Raubüberfall und die Toten im Wohnmobil stehen in keinerlei Zusammenhang, so die These.
-----
*[update 27.08.2016]
Das Hütchenspielfoto ist doch im Tatortbefund enthalten, allerdings im zweiten Band.
Es geht nur eines. Entweder, die in Rede stehenden Waffen wurden bei der Bergung der Leichen aufgefunden und gesichert, siehe oben, oder eine der beiden P2000 wurde vor Abstransport dokumentiert, geborgen und zeitnah im INPOL abgefragt. Dann muß genau diese polizeiliche Vorgehensweise auch dokumentiert und somit als Beweismittel erhebbar sein. Im zweiten Fall sollten die angefertigten Fotos Teile der Leiche Mundlos ohne photoshopgestempelte Spurnummer zeigen, denn in Stregda wurde keine Tatortarbeit mit Spurnummerschildern durchgeführt.

Irgendwie muß der Mundlos das Tagwerk ja zuwege gebracht haben. Auf dem Sprechzettel für Range und Ziercke fehlt das Szenario jedenfalls, daß Mundlos nach dem Mord an Böhnhardt die Leiche Richtung Naßzelle zog, anschließend die Winchester unter die Leiche schob, zur Sitzecke zurück kehrte, den Anorak oder Zeitungsstapel entzündete, wiederum kehrt machte und sich hinten hin stellteoder setzte, um sich dann selber zu richten, nachdem er sich noch einmal einen Überblick über sein Gesamtwerk verschafft hatte. Nun ist die erste spannende Frage, ob er die Winchester dazu nahm. Dann hätte er nach seinem Ableben selbige unter Böhnhardts Leiche schieben und sich die Gummihandschuhe ausziehen müssen, denn Fingerabdrücke wurde keine gefunden. Wer die Gummihandschuhe stahl, wurde nicht ermittelt.
Im Gegensatz zu Böhnhardt liegen in der polizeilichen Fiktion keine gesicherten Erkenntnisse zum Tötungswerkzeug aus der Obduktion vor.


Die rechte und die linke Hand des Teufels sind des Teufels, wie dem Tatortbefund zu entnehmen ist, denn es geht zweifelsfrei immer nur eines von beiden. Beides zusammen geht nicht.
Spurenschonendes Betreten des WoMos ging nicht. Wie ist dann der Spurenverursacher beim Tatortfoto Spurentafel 5 Naßzelle P2000 dokumentiert worden? Gar nicht? Auch nicht als Tatortberechtigter, der nur mal schnell ein Foto machen wollte?
Das läßt sich schnell klären. Exif-Daten des Fotos auslesen bzw. schriftlichen Ausdruck auswerten, denn tata tata tata, die Entnahme wurde vor dem Abtransport des WoMos dokumentiert! Im Tatortbefund steht drin, wo sich dieses Foto zwingend befinden muß. Ergo kann man es von dort auch anfordern.
Die Waffe wurde gesichert und zeitnah abgefragt, also schätzungsweise 14:30 Uhr! Denn 14:30 Uhr ist zeitnah. Wer also, das ist die zweite spannende Frage, wer hat die zeitnahe INPOL-Abfrage vor dem Abtransport des Wohnmobils durchgeführt? Michel, Knobloch, Hoffmann, die üblichen Verdächtigen jedenfalls waren es nicht. Sie hätten sonst in wenigstens einer ihrer zahlreichen Zeugenvernehmungen darüber Kunde gegeben.
17 Uhr ist nicht zeitnah zu vor Abtransport. Das geht dann mit der Aussage von Knobloch konform, man hätte die Chargennummer von Polizeimunition abgefragt.
Der schriftliche Bericht im Tatortbefund unterschlägt all das, läßt vermissen, wer die Waffe erstens sicherte, zweitens dokumentierte oder umgedreht, und drittens wer die INPOL-Abfrage machte.
Schmauchspuren wurden schon im WoMo genommen. Auch die sollten noch einmal mit den besten Geräten der Kriminalforensik untersucht werden.
Im weiteren wird klar, warum sich das BKA spätestens ab 5.11. in die Ermittlungen der lokalen Polizeibehörden einmischte. Die Waffen wurden bereits am 5.11. ins BKA verbracht. Dann ist auch klar, warum während der Obduktion das Telefon schellt. Es galt, dringliche Anweisungen an die anwesende Ortspolizei durchzustellen.

Nun haben wir ein Problem. Frau Michel, die von der TOG für die SpuSi verantwortlich war, die schreibt eine in vielen Dingen andere Geschichte auf. (PDF, S. 443, TOB Teil 1).
Die Pumpguns lagen zwischen den Leichen. Die P2000 lag auf dem Tisch im Brandschutt. In der Naßzelle lag nichts. Jedenfalls nichts erwähennswertes. Hätte da eine Waffe gelegen, Frau Michel hätte sie in ihren Bericht erwähnt. Vor allem aber hätte sie die Waffe fotografiert und sauber dokumentiert. So viel Pingeligkeit in Tatortuntersuchungen muß man ihr unterstellen.*
Des wegen noch ein tata tata tata, ein Hellau nund Alaaf, das sich Range und Ziercke am 11.11. pünktlich an Karnevalsauftakt genehmigten, denn die auf S. 7/8(PDF S. 26/27, TOB, Teil 1) großmäulig angekündigte Dokumentation der P2000 aus der Naßzelle (Spurband 1.5) findet im Tatortbefund nicht statt.
Desweiteren geht nur eines. Entweder teilweises Entladen und Sichern einer Waffe, wie auf S. 7/8 oder eben vor der Sicherung entladen und gesichert. Bis auf sehr komplizierte Fälle von Zerstörung kann eine Waffe übrigens immer nur einmal entladen werden, denn danach ist sie entladen. Zweimal geht nur bei der Thüringer Polizei.
Wieder ein schöner Beleg, wie sich die Nichtaufklärer in Thüringen über den Tisch ziehen lassen und daß sie keine Akten lesen. Da wundert es nicht, daß das berühmte Foto der Dokumentation der P2000, das vor dem Abtransport des WoMos entstand, immer noch nicht aufgetaucht ist. Bis heute ist unklar, wer das geschossen hat, und wann. Wenn es Michel gewesen wäre, dann wüßten wir das.
Bleibt das traurige Fazit. Der Schlüssel zum Einstieg in den Problemkomplex, der unter dem Kürzel NSU zusammengefaßt ist, liegt im ungeklärten Tötungsdelikt zum Nachteil von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos.

Die Kernfrage bleibt: Warum wurde unter Führung von Einsatzleiter Menzel eine kriminalpolizeiliche Mordermittlung von Anfang an verhindert? Nicht erst ab 5., 6. oder 7.11., sondern ab 4.11. 12:07 Uhr. Oder gar schon ab 09:15 Uhr?
Nun noch ein Schmankerl für unsere Fremdsprachenkundler. Wir haben es ja beim NSU mit dem KKK zu tun, auf den Journaillisten, Politiker und offenbar auch Kriminalisten regelmäßig hereinfallen, als ob der KKK ein lecker Honigtopf wäre.
Es geht um das dritte K, die Koninzidenz, also das zeitliche Zusammentreffen zweier Ereignisse. Abgesehen davon, daß die Zeitstempel der Überwachungsanlage der Sparkasse und Zeugenaussagen den zeitlichen Hergang des Raubüberfalls verläßlicher belegen denn eine polizeiliche Behauptung, geht es um etwas ganz anderes.
Wie läßt sich eigentlich aus der Anwesehenheit eines Wohnmobils in Eisenach und Umland schließen, daß das zwingend mit dem Sparkassenüberfall zu tun hatte? Was, wenn beide Ereignisse nichts, aber auch gar nichts miteinander zu tun hatten?
Was, wenn das Leichenmobil bereits am 3.11. nach Stregda verbracht wurde, vor der Endlösung der Nazifrage jedoch noch einige Dinge zu klären waren, deren Lösung das brennende Fanal war? Was, wenn die Uwes bereits 12 Stunden früher tot waren?
Nun verstanden, warum die Obduzenten und Polizei nicht an ihre schlampige Tatortarbeit erinnert werden wollen? Nun verstanden, warum eine kriminalpolizeiliche Mordermittlung von Anfang an unterblieb?
Der Raubüberfall und die Toten im Wohnmobil stehen in keinerlei Zusammenhang, so die These.
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*[update 27.08.2016]
Das Hütchenspielfoto ist doch im Tatortbefund enthalten, allerdings im zweiten Band.
Es geht nur eines. Entweder, die in Rede stehenden Waffen wurden bei der Bergung der Leichen aufgefunden und gesichert, siehe oben, oder eine der beiden P2000 wurde vor Abstransport dokumentiert, geborgen und zeitnah im INPOL abgefragt. Dann muß genau diese polizeiliche Vorgehensweise auch dokumentiert und somit als Beweismittel erhebbar sein. Im zweiten Fall sollten die angefertigten Fotos Teile der Leiche Mundlos ohne photoshopgestempelte Spurnummer zeigen, denn in Stregda wurde keine Tatortarbeit mit Spurnummerschildern durchgeführt.
zum Verfall deutscher Werte

Auweia, dann bin ich Deutscher, durch und durch. Darf man das in Zeiten von vorauseilendem Burkafetisch, islamischer Unterwürfigkeit und Pflicht zur Denunziation überhaupt noch öffentlich sagen?
25. August 2016
Wenn Wolfgang Thierse stirbt,

möge ihm aus dem Liverpooler Fußballrund fröhlicher Grabgesang erschallen, bevor er ins Fegefeuer der Eitelkeiten geschoben wird. Wer sich so danebenbenimmt, wie der Taliban der Sozen, der schreibt bereits zu Lebzeiten seinen eigenen Nachruf.
Die gut lesbare »Aula« und der ernsthafte »Aufenthalt« - das sind wichtige Bücher des Autors Kant, ansonsten viel oberflächliches, eitles und apologisches Geplauder. Der Funktionär Kant bleibt mir in unangenehmster Erinnerung als brutal und verlogen und bis zum Schluss zu wirklich selbstkritischer Einsicht weder fähig noch willens.
Wolfgang Thierse, ehemaliger
Bundestagspräsident,Germanistkulturloser Politiker
Wolfgang Thierse, ehemaliger
Bundestagspräsident,
Aus dritter Hand kann Kantinengeschätz aus dem Bundestag überliefert werden, das sich ungefähr so ins Deutsche übertragen läßt. Solche Typen waren und sind sowas wie ein politischer Ghost-Pooh, das im politischen Betrieb nicht Verwertbare, das keine Spuren hinterläßt. Es ist die Regel, daß die deutsche Republik von solchen charakterlosen Flegeln beherrscht wird.
Die Anmerkung ist ein Mathegenie

Die Matheexperten des Hiltertagebuch-Magazins behaupten, Die Anmerkung sei ein Mathegenie, ein wandelnder Taschenrechner. Nun, das Hamburger Magazin ist nicht umsonst der Marktführer bei Schwindelgeschichten, denn natürlich stimmt das schon lange nicht mehr. Beim Liddel wird immer der gleiche Hamster gekauft, da muß ich nicht taschenrechnern können, sondern weiß, wieviel Spargroschen hingeschleppt werden müssen.
Früher, da war das anders. Richtig. Aber bereits als Schulbub war mir klar, daß man sich als Mathegenie oder Programmierer immer auf dem schmalen Grat zwischen Genie und Wahnsinn bewegt, weswegen der weitere Lebensweg weitestgehend ohne Mathe stattfand. Mathe und Computer waren nur noch Spaßfaktoren.
24. August 2016
fotografischer Merksatz

Worin besteht der Unterschied zwischen dem amerikanischen Fotografen Brandon Stanton und dem Berliner Michael Schulz? Stanton ist für sein Projekt Humans of New York bekannt geworden, für das er 10.000 New Yorker fotografieren wollte.
Huch, kein Pornograph unter den besten 100 Lichtbildnern des social Web? Petter Hegre hat inzwischen gefühlt 100.000 Mensch_Innen_X und Männer in allen möglichen und zuweilen auch unmöglichen Verrenkungen abgebildet, ist weltweit bekannt, doch nur nicht in einer Berliner wir-wollen-auch-mal-erwähnt-werden-Klitsche. Das muß zu denken geben.
Merksatz von Peter Lindbergh
Auszuwählen ist genau so wichtig, wenn nicht wichtiger, als das Fotografieren selbst.
Löschen, und zwar irreversibel, ist noch viel wichtiger, weil man dann nie mehr in die Versuchung kommen kann, sich stundenlang mit Schrott zu beschäftigen, obwohl man weiß, daß da nichts bei rauskommt.
Vielleicht ist auch das der Grund für das Elend der Pornographie. Die veröffentlichen jeden Schrott, haben Computer und Laptops, auf denen die Löschtaste eingespart wurde. Dann besteht die völlig bedeutungslose Rangfolge der Spinner aus Berlin natürlich zurecht.
Im übrigen sitzt einer der bedeutungsvollsten Fotografen der Welt in Nordkorea und lichtet den Landesführer in fast jeder Lebenssituation ab. Der hat Millionen Follower.
wenn der Zensor einen Artikel über Zensur zensiert

Da spielt sogar Maxl vor der Pfanne verrückt, wenn er das hört. Da wird eine Verein staatlich geförderter und gesetzwidrig tätiger Denunzianten völlig korrekt als zweifelhafter Partner aller demokratisch gesinnten Bürger bezeichnet und ist am Abend schon wieder getilgt worden, weil der Zensor einen Kackanfall bekam. Die von der in Spitzeldingen hoch qualifizierten Kahane geführte Stiftung und mit Steuergeldern gepamperte gesetzwidrige Zensur-Stiftung nazistischer Sozen ist mittlerweile aus dem Schriftsatz der Süddeutschen gelöscht.
Dann sei die Praxis von Fratzenkladde eben hier wegen des Wahrheitsgehaltes dokumentiert.
Das soziale Netzwerk löscht Inhalte und sperrt Nutzer - niemand weiß, warum. Unterstützung erhält Facebook von zweifelhaften Partnern wie der Amadeu Antonio Stiftung.
fefe
Don Alphonso hat mal den Neuen Rechten hinterherrecherchiert. ... dem Projekt der Antonio-Amadeu-Stiftung. ...
Wenn ich im Familienministerium säße und zuständig wäre, würde ich auch der Antifa Geld geben. Aus deren Sicht ergibt das perfekten Sinn. Erstens ist die Antifa wunderbar vom Verfassungsschutz überwacht, man kann also genau nachvollziehen, wo jeder Euro hinfloss. So viel Kontrolle über politische Förderprogramme kriegt man sonst nirgendwo! ...
Was hat fefe eigentlich von den Nazis der Linken und Sozen erwartet? Daß die sich wie zivilisierte Demokraten benehmen?
23. August 2016
NSU: Hirnwichs auf höherem Level

system message: succesful entered next level of mindfuck
Martina Renner und Gesinnungsgenossen et al haben sich auf das nächste Level ideologischer Wichserei gehievt.
Zum Tag des Mauerbaus hatten wir angeregt, daß sich Sprachkundige, also Menschen, die der deutschen Sprache mächtig sind, auch im Gebrauch selbiger, bei den Linken im Bundestag bewerben mögen, damit ihre NSU-Märchen einem Lektorat unterzogen werden, um die Werktätigen in Stadt und Land, die Arbeiter an den Drehbänken und Flachbildschirmen, die Mähdrescherfahrer und Melkerinnen, die Schauspieler und Schausteller für die Aufklärung über die Gräueltaten deutscher Nazis zu begeistern.
Nun liegt schon wieder ein Aufsatz vor, diesmal aus der Rennerschen Feder, der begründete Zweifel an der Wirkung des deutschen Bildungssystems hinterläßt, was beim beruflichen Werdegang* der Dame nicht weiter verwundert.
... angesichts der ungebrochenen Verherrlichung der rassistischen Mord- und Sprengstoffanschlagsserie des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) in neonazistischen Kreisen ...
Oha, es fand eine Mord- und Sprengstoffanschlagsserie in neonazistischen Kreisen statt, die nun verherrlicht wird. Waren schon wieder Inglourious Basterds am Werkeln, die die Reihen der deutschen Nazis gelichtet haben?
Schon die Einleitung ist sprachlich maximal verkackt, auch wenn eine gründliche Lektorierung eingestemeplt ist, also doch noch zuletzt sterbende Hoffnung besteht. Mit diesem abgehobenen Kauderwelsch des Grauens wird das nichts. Es dient offenbar nur noch dem Binnendiskurs unter den linken NSU-Sekten-Gurus.
Wann kümmert ihr euch eigentlich um den Pilgerer Axel Minrath? Nicht daß der deutsche Schreddermeister des Jahres 2011 auf dem harten Steig nach Santiago de Compostella vor Erschöpfung zusammenbricht und ihr habt nichts getan, um ihn in den FBI-Schwitzkasten dritten Grades zu nehmen.
Abgesehen davon begeht der Rufmörderverein der Linken einen grundlegenden Fehler.
Bevor die Glorifizierung von etwas kriminalisiert werden kann, sollte die Kriminalpolizei die Täter ermittelt und ein Gericht diese verurteilt haben. Selbst über ein Gerichtsurteil kann man streiten, wie die vollverblödeten Gina-Lisa-Groupies gestern in Berlin eindrucksvoll nachwiesen. Aber so ein Urteil muß erst mal da sein. Aktenkenntnis ist Faktenkenntnis, Filmgenuß manchmal Verdruß.
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* Aus dem Selbstbild von Frau Renner
... entschied ich mich als 16-Jährige, aktiv für eine solidarische, bürgerrechtsorientierte und emanzipatorische Politik einzutreten. Nach vielen spannenden Jahren in studentischen Interessenvertretungen und sozialen Bewegungen ...
Nach meinem Studium der Philosophie, Kulturwissenschaft, Kunstwissenschaft und Biologie an der Universität Bremen arbeitete ich zwei Jahre in Bremen als Bildungs- und Öffentlichkeitsreferentin beim "Deutsch-Kurdischen Freundschaftsverein e.V." und von 1998 bis 2002 als Kulturmanagerin im "Stadtteilkulturzentrum Fuhrpark".
Ab 2002 war sie nur noch in Parlamenten anzutreffen. Und zu Hause oder bei Lagerfeuern der Linken. Über eine das Bruttosozialprodukt mästende Tätigkeit, Qualifikationen und Abschlüsse werden keine Auskünfte erteilt.
Fickfilm mit Frau Lohfink zeigt keine Vergewaltigung

Wer kennt diesen Gesichtsunfall? Mann oder Weib, Gender oder Transe?
Nun ist es gerichtsamtlich, wovon Interessenten auf dem Fickfilmportal persönlicher Präferenz schon lange ein objektives Bewegtbild machen konnten, ohne davon bewegt zu sein.
Frau Lohfink war schon immer recht umtriebig, wenn es um die filmische Vermarktung ihrer Gymnastikkünste ging. Sie war sich auch nie für einen Sandwichfick zu schade, sie das Fleisch zwischen zwei Broten, Klebefelisch genauer gesagt, denn auf den Rippen mangelt es ihr etwas daran, so daß sie properes Fleisch mit Silikon simulierte. All ihre Kopulationsfilme zeigen Gin-Lisa engagiert bei der Sache.
Es gibt Videoaufnahmen von der angeblichen Vergewaltigung. Die Bilder sprechen nach Einschätzung des Gerichts eine deutliche Sprache. Danach hat Gina-Lisa Lohfink einvernehmlichen Sex gehabt und die beiden Männer somit zu Unrecht beschuldigt.
Es ging die ganze Zeit nie um Vergewaltigung sondern effiziente Aufmerksamkeitsökonomie, denn das Frollein will in den Dschungelcamp. Und es ging um das Recht am eigenen Bild, denn abseits der Hauptdarstellerin machen auch die beiden Spacken keine gute Figur.
Der Spaß daran kann allerdings ihr als auch der Sendeanstalt sehr schnell verdorben werden, denn das zuständige Berliner Gericht verurteilte die Lügnerin am Montag zu einer Geldstrafe über 20.000 Euro, ersatzweise 80 Tage verschärfter Festungshaft.
Der Vorwurf gegen Lohfink habe sich bestätigt, so das Gericht. Sie habe bewusst wahrheitswidrige Tatsachen behauptet.
Der Sex sei einvernehmlich gewesen. Lohfink habe allerdings den Männern signalisiert und gesagt, dass sie das Filmen nicht wollte.
Es bleibt zu wünschen, daß sie nicht zahlt und das SEK zuschlägt, wenn sie am Check-in des Fluges gen Dschungelcamp steht, um sie für 80 Tage ins Verlies zu verfrachten.
Peinlich ist das Urteil vor allem für jene, die den Fall Lohfink zum Gradmesser für angebliche Lücken im deutschen Sexualstrafrecht hochgejazzt haben. Die Mitglieder des Teams Gina-Lisa, allen voran die amtierende Familienministerin, haben sich vor den Karren einer mutmaßlichen (das Urteil ist nicht rechtskräftig) Lügnerin spannen lassen.
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