Die Erfinderin medial gesteuerter Rachefeldzüge gegen Männer ist Tarana Burke.
Keine weiteren Fragen, euer Ehren.
8. Dezember 2018
Alphamänner
Ich muss mit Alphamännern arbeiten - wie setze ich mich durch?Svenja Hofert hat ein Problem. Mindestens. Wahrscheinlich sogar ganz viele, wenn sie dieses eine hat. Sie muß mit Alphamännern arbeiten und möchte wissen, wie sie sich da durchsetzt.
Prust. Mir kam gerade vor Lachen die Kohlensäure aus dem Rachen geschossen.
7. Dezember 2018
Perlen der Arbeiterfotografie: Eisbär auf Teneriffa
Genaugenommen handelt es sich um eine Tablettografie, hat mit Fotografie also nichts gemein. Ein Foto liegt spätestens dann vor, wenn es aus dem Photoshop zurück kommt.
Systemband: Die Toten Hosen
Voller Stolz führte ich mein T-Shirt der Friß-oder-Stirb-Tour auf der Strandpromenade aus wie andere ihre Mösenlecker, da raunt es leise, aber gerade noch so laut, daß ich es hören mußte: Die Toten Hosen. Systemband.
Nun, der Kerl war fettleibig.
Ich habe keine Ahnung, warum manche Leute all ihre Probleme mit auf eine einsame Insel nehmen. Wenn sie wieder in Kaltland sind, reihen die sich doch wie die Orgelpfeifen auf und grölen im Chor: Da sind wie immer noch.
Nun gut, eine Stunde später kommt eine sehr alte Dame geradewegs auf mich zu und sagt:
Sagen sie, muß ich Angst vor ihnen haben, wegen dem Totenkopf? Und was bedeutet eigentlich Die Toten Hosen?
Das Gespräch dauerte dann länger, da sie auch aus Berlin stammt. Ich erklärte in aller Seelenruhe, daß es sich um eine führende deutsche Rockband handelt.
Ja, verstehe. Ich habe früher auch gerne Rock'n Roll getanzt. Sie schwärmen wohl für die?
So würde ich das nicht formulieren.
Jedenfalls stellte sich im Verlaufe des Gespräches heraus, daß die Dame 1965 ihre Hochzeitsreise in dieses verschlafene Nest gemacht hat, damals verschlafen, denn außer einem Hotel, einigen Fischerkaten und Düne gab es zu der Zeit nichts.
Ich hoffe, wir sehen uns noch öfter. Das war ein sehr angenehmes Gespräch.
Ja, ich habe noch andere T-Shirts mit anderen Kapellen mit.
Nun, der Kerl war fettleibig.
Ich habe keine Ahnung, warum manche Leute all ihre Probleme mit auf eine einsame Insel nehmen. Wenn sie wieder in Kaltland sind, reihen die sich doch wie die Orgelpfeifen auf und grölen im Chor: Da sind wie immer noch.
Nun gut, eine Stunde später kommt eine sehr alte Dame geradewegs auf mich zu und sagt:
Sagen sie, muß ich Angst vor ihnen haben, wegen dem Totenkopf? Und was bedeutet eigentlich Die Toten Hosen?
Das Gespräch dauerte dann länger, da sie auch aus Berlin stammt. Ich erklärte in aller Seelenruhe, daß es sich um eine führende deutsche Rockband handelt.
Ja, verstehe. Ich habe früher auch gerne Rock'n Roll getanzt. Sie schwärmen wohl für die?
So würde ich das nicht formulieren.
Jedenfalls stellte sich im Verlaufe des Gespräches heraus, daß die Dame 1965 ihre Hochzeitsreise in dieses verschlafene Nest gemacht hat, damals verschlafen, denn außer einem Hotel, einigen Fischerkaten und Düne gab es zu der Zeit nichts.
Ich hoffe, wir sehen uns noch öfter. Das war ein sehr angenehmes Gespräch.
Ja, ich habe noch andere T-Shirts mit anderen Kapellen mit.
6. Dezember 2018
Faschisten ein Gesicht geben
Michael Klein hatte uns auf die Nähe zum Faschismus hingewiesen. Wenn der Faschist so nah neben uns steht, kann man auch sein Gesicht erkennen.
Philip Ruch ist so ein Faschist. Edler Gesinnung, wie er meint. Und wer heftig Beifall klatscht, wie Arno Frank vom Hamburger Naziportal für Kinder, der ist auch einer.
Philip Ruch ist so ein Faschist. Edler Gesinnung, wie er meint. Und wer heftig Beifall klatscht, wie Arno Frank vom Hamburger Naziportal für Kinder, der ist auch einer.
Deutschland hat sich längst wieder auf den Weg in den Faschismus begeben. Ruch ist ein ruchloses Beispiel dafür.
Zufall
Zufall kann man auch ganz einfach erklären.
Ich bin gerade mit dem Einchecken fertig, habe die Schlüsselkarte in der Hand, meinen Eintrag im Bestellbuch der Zauberin in Handmagie erledigt, da scannt eine feuchte Hundeschnauze meine Wade. Da er nicht mehr weiß, wer ich bin, hat er mein Geruchsprofil neu angelegt. Ich komme jetzt öfter.
Da steht sie also vor mir, freut sich auf lecker Weihnachtsgeld und meint, ein Termin müßte anderntags noch frei sein. Sie werkelt nämlich als Alleinunterhalterin in einer Privatmanufaktur für Gestängereparatur. Man liefert sich da ein und holt sich später repariert wieder ab. Meistens.
Längst geblockt, wenn ich das mit der falschen Brille richtig gemacht habe, sagte ich.
So kaputt bin ich körperlich, daß das beim Einchecken die wichtigste Amtshandlung war.
Die erste Behandlung endete dann auch so eklig, wie ich es die Nacht davor träumte. Aber nun geht es langsam wieder bergauf. Symbolisch. Ich nicht. Ich habe es nicht mehr nötig, bergauf zu gehen.
Die wirklich wichtige Handlung folgte gleich nach dem Eintrag, Badehose der Reisetasche entreißen und den Atlantik entern.
Ich bin gerade mit dem Einchecken fertig, habe die Schlüsselkarte in der Hand, meinen Eintrag im Bestellbuch der Zauberin in Handmagie erledigt, da scannt eine feuchte Hundeschnauze meine Wade. Da er nicht mehr weiß, wer ich bin, hat er mein Geruchsprofil neu angelegt. Ich komme jetzt öfter.
Da steht sie also vor mir, freut sich auf lecker Weihnachtsgeld und meint, ein Termin müßte anderntags noch frei sein. Sie werkelt nämlich als Alleinunterhalterin in einer Privatmanufaktur für Gestängereparatur. Man liefert sich da ein und holt sich später repariert wieder ab. Meistens.
Längst geblockt, wenn ich das mit der falschen Brille richtig gemacht habe, sagte ich.
So kaputt bin ich körperlich, daß das beim Einchecken die wichtigste Amtshandlung war.
Die erste Behandlung endete dann auch so eklig, wie ich es die Nacht davor träumte. Aber nun geht es langsam wieder bergauf. Symbolisch. Ich nicht. Ich habe es nicht mehr nötig, bergauf zu gehen.
Die wirklich wichtige Handlung folgte gleich nach dem Eintrag, Badehose der Reisetasche entreißen und den Atlantik entern.
5. Dezember 2018
Alzheimer-Chip
Willste den Wagen haben? Steckt nichts drin. Ich hab 'n Alzheimer-Chip.
Jut.
Jut.
Drückte er mir den Wagen als auch einen solchen Alzheimer-Chip in die Hand. Der funktioniert aber nur an Wagen mit geradem, direkt zugänglichen Schlitz. Die mit dem Schiebfach bleiben außen vor.
Ausweidungsgesetz
irb/AFP/dpa marodiert auf dem Kinderfaschoportal aus Hamburg und behauptet:
Der Staat war nur in Ausnahmefällen beim Zeugungsakt dabei, mit Kamera und Mikrofon und hat sich nie für die Entstehung des Lebens interessiert. Dann hat er auch kein Recht, den Leichnam den Profitgeiern zur Endverwertung vorzuwerfen.
Spahn ist der politische Arm der Leichenverwertungsmafia. Er hat nicht ein einziges Argument parat. Das, was beim Datenschutz gilt, gilt auch beim Ausschlachten. Opt in. Wer seinen Kadaver anderen übereignen möchte, muß das vorher explizit kund tun. Alle anderen sind für die Menschenschlachter tabu.
Sollte jeder automatisch Organspender sein, oder sollte man sich bewusst für eine Organspende entscheiden? Die Antwort auf diese Frage spaltet den Bundestag, Argumente gibt es für beide Seiten.Nein, es gibt kein einziges Argument dafür, daß sich der Staat als Schlachter geriert und sich das Ausweidungsrecht für alle Staatsbürger vorbehält, um nach Herzenslust in deren Eingeweiden rummantschen zu lassen.
Der Staat war nur in Ausnahmefällen beim Zeugungsakt dabei, mit Kamera und Mikrofon und hat sich nie für die Entstehung des Lebens interessiert. Dann hat er auch kein Recht, den Leichnam den Profitgeiern zur Endverwertung vorzuwerfen.
Spahn ist der politische Arm der Leichenverwertungsmafia. Er hat nicht ein einziges Argument parat. Das, was beim Datenschutz gilt, gilt auch beim Ausschlachten. Opt in. Wer seinen Kadaver anderen übereignen möchte, muß das vorher explizit kund tun. Alle anderen sind für die Menschenschlachter tabu.
4. Dezember 2018
Spende: überwältigende Transparenz der AfD-Aufklärung
fefe
Bei der CDU waren es jüdische Vermächtnisse und es gab ein Ehrenwort von Helmut Kohl, das leider Aufklärung verhindert hat. Dagegen ist die Transparenz der AfD-Aufklärung doch geradezu überwältigend!
der Saft mit Lebenskraft
Wer den Sommer und somit Monate lang eine zugeschwollene Nase hat und Salzspülung nicht mehr hilft, dann hilft nur, was Frau Doktor einst sagte.
Wenn sie keine Luft kriegen, dann pfeifen sie sich eben das Nasenspray in die Kiemen. Solange es nötig ist.
Das ist aber ab irgendeinem Zeitpunkt richtig doof, dann benötigt man es dann auch gleich nach dem Aufstehen, zum Nickerchen am Mittag, zum Snookernachmittag, damit man ordentlich schlafen kann usw.
Ingwer trinke ich schon ewig im Tee. Gibt es als Pulver, als Trockenpellets oder als Wurzel. Allen drei ist gemeinsam, daß sie genau nicht helfen, sondern nur einen angenehem reizvollen Geschmack mitgeben. Die Wirkung verpufft auf dem Weg zum Immunsystem oder wird an einer anderen Stelle im Körper abgezweigt.
Selbst die Wurzel mit aufbrühen und anschließend durch die Knoblauchpresse drücken ist keine Abhilfe. Die Schärfe nimmt zu, der Rotz bleibt.
Abhilfe schaffte eine Zufall. Ein händisch angerührter Quitten-Ingwer-Honig-Brei, wobei der Ingwer in dem Brei frisch aus der Wurzel gewonnen wurde. Per Mixer solange malträtiert, daß er eben Ingwerbrei war. Von diesem dicken Sud haut man sich, sag ich mal, 5 Eßlöffel in den Kumpelbetrüger. Hinzu kommt Tee nach Wahl.
Das Problem war bereits nach dem ersten Napf gelöst. Nie wieder Nasenspray. Höchstens ab und zu. Selbst beim Zahnarzt nicht, wo sicherheitshalber immer eine Dosis fällig ist. Schon aus Gründen des Selbstschutzes, nicht genügend Luft zu kriegen, wenn der Bohrer sein Teufelswerk verrichet. War diesmal alles nicht.
Per Zufall bin ich dann im Kaufmannsladen auf die Schüler-ABC-Reihe gestoßen. Ingwer in einer Konzentration von 97%. Das ist die einfachste Lösung. Da reicht ein Eßlöffel pro Napf. Aber Vorsicht, der reißt einen den Rachen in Stücke, wenn man es nicht gewohnt ist. Irgendein Tee als Geschmacksträger sollte auch hier die Heftigkeit abmildern helfen, damit wenigstens eine zweite Note auf der Zunge liegt.
3. Dezember 2018
der Duden und das getranste Gender
pictavium 25.11.2018 10:09
Kathrin Kunkel-RazumDJ Doena 25.11.2018 10:33
Aufgehört zu lesen.
Der Duden war mal dazu da,
den Leuten aufs Maul zu schauen und zu dokumentieren, wie die Leute reden und den Wörtern eine einheitliche Schreibweise zu geben.
Da niemand sagt "Liebe Bürgersternunterstrichinnen" oder "Liebe Bürgericks" gehören Schreibweisen wie "Bürger*_Innen" und "BürgerX" auch nicht in den Duden.
deutsche Problemjuden
David Schneider engagiert sich dafür, daß die deutschen Problemjuden weiterleben dürfen. Nein, es geht nicht um Uwe Dziuballa.
Schon in den größenwahnsinnigen Labels „Wir sind mehr“ und „Unteilbar“, mit denen die beiden zurückliegenden „antifaschistischen“ Großveranstaltungen in Chemnitz und Berlin beworben wurden, klingt an, um was es bei diesen Spektakeln ging: um die Wiederbelebung der deutschen Fetische Masse, Macht und Gemeinschaft unter dem Vorzeichen von Multikulturalismus und Islamophilie.Und dann sind da eben noch diese Problemjuden.
Das Triumphgefühl, das die erfolgreichen Zusammenrottungen bei ordinären Linksautoritären geweckt haben, vermag jedoch nicht darüber hinwegzutäuschen, dass die vorgeblich edle Sache auf einer schamlosen Bündnispolitik beruht, die vor dem Zusammenschluss mit Islamisten und Antisemiten nicht zurückschreckt. Wegen ihrer offenkundigen Verlogenheit reagiert die bunte Glaubensgemeinde trotz zahlenmäßiger Überlegenheit auf Abweichler immer hysterischer. Die Widerspenstigkeit derer, die sich nicht der Wir-sind-mehr-Fraktion anschließen, wird als kränkende Weigerung erlebt, sich dem unteilbaren Mehrheitswillen zu unterwerfen.
2. Dezember 2018
nicht mit Rechten reden
Sibylle Berg kann schwurbeln, was der Schweizer Franken hergibt. Gelernt ist gelernt. Pustet man die Redundanz aus ihren Texten, dann legt man den Kern frei.
Die Leute waren schon immer seltsam. ... Die Leute sind erfreulich gut zu lenken. Daher. ... Reden wir nicht mit Rechten. ... Stärken wir die Reichen. Machen wir ihnen das Leben angenehm, schaffen wir uns ab.Ja, so könnte es funktionieren. Das Problem kann man aber auch über Merkels Gäste lösen. Das funktioniert unter Garantie.
Glauben Sie, es macht alles einfacher.
Der Anwalt und die Zugehfrau
Hetären (griechisch ἑταῖραι hetairai „Gefährtinnen“, Sing. ἑταῖρα) waren weibliche Prostituierte im Altertum. Im Gegensatz zu Huren (griechisch πόρναι pornai, Sing.: πόρνη porne) waren sie sozial anerkannt. Die antiken Hetären waren gebildet und betrieben gewerbsmäßig Musik. Sie beherrschten die Kunst des Tanzes und des Gesangs ...
Die Stütze der Gesellschaft, Don Alphonso, macht auf seinem Twitter-Account des öfteren Werbung für die Artikel von Salomé Balthus, die man nur für viel Geld lesen kann. Ergo recherchiert man der Dame mal hinterher, was sie bisher an Poesie veröffentlicht hat, auf daß Springer sie einkaufte.
Mein Telefon klingelt. Am Apparat mein alter Freund Gregor Gysi.
„Hanna, sag mal, der Volker Kauder hat mit mir geredet. Er hat gesagt, er hätte im Flieger von Köln-Bonn nach Berlin neben einer jungen Frau gesessen, die ihm frech erzählt hat, dass sie Prostituierte sei, und dass sie mich kennt. Das kannst doch nur du gewesen sein?“
Es gut um den letzten Tweet im Screenshot.
Sehr grosser Texte über die Abgründe der anderen (Mein Fetische sind ganz spiessig nur höhere Töchter, Tee und Kunstsammlungen)Über Literatur und Schriften läßt sich trefflich streiten. Auch darüber, ob es ein sehr großer Text ist, für den man Geld an Springer bezahlen soll, oder eben nur ein Text, oder ein Text, der endlich mal so geschrieben werden mußte, damit er in der Welt ist.
Ein Bundesanwalt, der seinen Frust über den NSU-Prozeß von einer Hetäre wegblasen ließ?Das Gesetz der Doppelmoral
Ein Jurist. Strafrecht. Ich sage nicht, ob Richter oder Staatsanwalt. Name: vergessen Sie‘s. Herkunft: irgendeine westdeutsche Großstadt. Persönliche Details tun nichts zur Sache. Beim Dinner in dem schummrigen Restaurant irgendeines Berliner Luxushotels war er zunächst recht steif, und darum tastete ich mich langsam vor.
Es ist egal, denn nur eines ist sicher. Schreiben kann sie allemal spannender und besser als die Ramelsbergers, Ommas, Wangerins usw. Sie kann auch besser über die moralischen Zwänge eines Anwalts im NSU-Prozeß schreiben, egal ob einem vom Staat, vom Opfer oder von der Pflicht.
Das Schreiben, der virtuose Umgang mit dem Leben und dessen wortreiche Wiedergabe in Schriftform, das wurde Salomé Balthus quasi in die Wiege gelegt.
Auf eine Wortschöpfung wie Alice Schwarzer und Konsorten Pietkong muß man eben erst mal kommen. Das haben die Strichjungen der Schreibbranche und Medienhuren nie geschafft. Dazu bedarf es eben einer Hetäre, einer Frau, die nicht nur die Aulos perfekt blasen kann, sondern auch einen Juristenschniedel, so sie an diesem zugange ist und an dem Gemächt als Zugehfrau werkelt.
Ja, sagte mein Kunde, und tupfte sich mit der schweren Leinenserviette den Mund ab, das war ein Sittich. So heißen die im Knast. Ganz unten in der Hierarchie. Der Sittich hat keine Freunde. Der muss Scheiße fressen. Und ich bin stolz darauf, dass ich persönlich dafür gesorgt habe, dass einige das sehr lange tun. Mein Prinzip: so lange einsperren wie nur möglich, am besten lebenslänglich. Das ist das richtige Signal an die Gesellschaft, die sogenannte Generalprävention: eine abschreckende Maßnahme, um ein Exempel zu statuieren. Dem Sittich geht es ganz dreckig, seine Mitgefangenen bestrafen ihn so, wie das Gericht das nie dürfte. Das ist kein Geheimnis, denn genau darin besteht ja die Abschreckung. So sprach kein Schließer, kein JVA-Beamter, der von Missständen spricht, die außerhalb seines Einflussbereiches liegen. Sondern jemand, der die Macht hatte, solche Menschen zu besonders langen Haftstrafen zu verurteilen.Was lehrt uns das?
...
Du musst dir keine Vorwürfe machen, sagte ich. Jedenfalls nicht für das, was du mit mir gemacht hast. Das hier ist nicht dein Gerichtsaal. Dort kannst du dann ja alles wieder kompensieren mit Höchststrafen für andere, wie hieß das noch? Generalprävention.
1. Juristen sind in ihrer Urteilsfindung zwischen gesundem Volksempfinden und staatlich gewünschtem Strafakt zwecks allgemeiner Volkserziehung auch nur Charakterschweine der besonderen Art.
2. Man laufe nicht jede Leimspur entlang, die der Don auf dem Twitter legt, so verlockend es auch sein mag, seine sauer verdienten Arbeitergroschen dem Aust in den Klingelbeutel zu werfen. Der Spanner kommt nach ausgiebiger Recherche auch kostenlos auf seine Lesekosten. Der Blog von Hetära ist gut gefüllt.
Einen schönen Sonntag auch allen lüsternen Lesern.
Serviceteil für Bedürftige und gut Betuchte.
Salomé Balthus
Zoe Zola raucht und bekommt desterwegen im Alter mal kackhäßliche Runzelbrüste.
Nali Labé ist ein reizender Widerspruch.
Sonjuscha Salaí ist eine Perle der Arbeiterfotografie und penibel genau retuschiert.
Elsa Sonntag ist unten rum adrett frisiert.
Aya Velázquez denkt nach.
Liv Lugosi wurde grottenschlecht fotografiert. Schande über den Lichtbildner.
Thaïs Rumi dito.
Maia Ceres hält sich bedeckt und hat Hals. Also ist halsstarrig und kommt deswegen schräg und schief rüber. Das ist schlicht Fotomüll.
Charlie Goldstein ist tätowiert und somit unbuchbar.
Victoria Monteverdi hat Beine bis zum Halsansatz.
Anouk Téboul hat eine viel zu kleine Strickjacke.
Juliette Morrigán ist Schottin und geizt auf den Fotos etwas mit ihren Reizen.
Yva Leander ist auch eher unvorteilhaft abgebildet worde.
Unterm Strich zeigt die Gesamtheit der Fotos auch nur das Elend der pornografischen Fotografie.
Die Umrechnung der Klickibuntibilder nach Schwarz-Weiß ist in vielen Fällen sehr gruselig und gereicht jeder Gespensterbahn zur Ehre.
Angenommen auf der Seite sind um die 350 Fotos verlinkt. Davon entsprechen allerhöchstens 48 fotografischen Mindeststandards, sind also halbwegs sehenswert. Der Rest ist Müll. Von Charlie Goldstein, Maia Ceres, Viktoria Monteverdie sind gar keine sehenswerten Fotos enthalten, von Nali Labe gerade mal eins. Für einen Berufsfotografen, der sich auf Nackedeis spezialisiert hat, ist das etwas dürftig. Eigentlich vernichtend.
Da hab ich den Vater vons Janze besser auf die Speicherkrate gedroschen als der Berufsfotograf die nackichten Hetären mit seiner 5D MK III.
1. Dezember 2018
zur Diebstahlsicherheit eines Fahrrades
Der Lock Picking Lawyer bringt es auf den Punkt.
There is no bikelock in the world that can withstand a 17 minutes attack from someone who knows what they are doing.Es gibt kein Radelschloß der Welt, das einer 17 minütigen Attacke von Leuten standhält, die wissen, was sie tun.
Radeln auf Teneriffa
Horst Lüning erklärt in aller Ausführlichkeit die physikalischen Hintergründe für das Radeln auf Teneriffa. Sage ich mal, von Costa Adeje bis hoch zum Parador. Er ist von diesen jungen Burschen begeistert, wobei ich da selber auch schön ältere Semester hab radeln sehen.
2010 bin ich ja mit einem jungen Paar zum Teide raufgemacht. Er war oben, sie an der Seilbahn hocken geblieben, ich auf 3.000 wieder zurück nach 2.000 Meter. Die beiden haben es aber eines Urlaubstages wenigstens bis Vilaflor geschafft, also satte 1.500 Höhenmeter.
Aber, so kann ich mich noch erinnern. Voriges Jahr machte ich nach der Los-Roques-Tour gegen 14:30 Uhr wieder runter, da kamen uns solche Figuren mit schwerzverzerrten Gesichtern, zähneklappernd und bibbernd entgegen. Es waren so maximal 5 Grad. Mitleid und Hochachtung hatte ich da keine.
Radeln auf Teneriffa, da muß man schon sehr leidensfähig sein, um es durchzuziehen. Fällt also aus, auch wenn der Horst meint, mit einem Elektrorad wäre man binnen zwei Stunden von der Küste am Parador. Ist man nicht.
30. November 2018
Perlen der Arbeiterfotografie: Handtücher
Ich hab mich mal von einem Artikel Danischs breitschlagen lassen und mir zwei solcher Mikrofaser Handtücher gegönnt. Ich habe da so eine Idee. Gewicht und Packmaß sind ja wirklich sensationell. Wenn ich Sonst mit großem Rucksack zur Sauna watscheln muß, dann könnte ich die beiden Teile in großzügig geschnittene Jacken- oder Hosentaschen stöpseln. Fehlen allerdings noch Schlappen, Wasserflasche usw.
Ich hätte die Handtücher im riesengroßen Angebot bei Decathlon nicht gefunden, wenn ich nicht über die Grabbelkiste gestolpert wäre. Das Handtuch Größe M war das letzte, ansonsten nur noch die L in allen unmöglichen Farben.
keine Luft mehr: Die Anmerkung als Schläfer
Nein, alles super meinte der Doktor nach Auswertung der Meßergebnisse. Laut Gerät habe ich einen strunzgesunden Schlaf. Meint der Apparat. Der Doktor weiß aber, daß es anders ist. Aber, wenigstens sind alle Parameter, die Auskunft über die Lebensfunktionen während des Schlafes geben, im Grünen.
Und wer schon immer mal wissen wollte, woher der Begriff Schläfer kommt, den sich das Gruselfeuilleton für langjährig inaktive Spiogenten ausgedacht hat, dem kann geholfen werden. Ein Schläfer verhält sich ganz ruhig.
Die Anmerkung ist so einer, der sich ganz ruhig verhält. Ihr hättet reich werden können, hättet ihr eure Fahrradketten dagegen gewettet.
Aber darum geht es nicht. Die Luft, die vor einiger Zeit komplett raus war, die ist wieder da. Ich mußte in der eklig kaltnassen Wetterperiode des November zu meinem Mißfallen noch einige Touren durch Berlin unternehmen, weil das schneller als öffentliche Verkehrsmittel geht. Aber auch das hat sich inzwischen erledigt und in, nicht Wohlgefallen, aber eine zufriedenstellende Situation aufgelöst.
Wie fährt es sich also ohne Luft? Nach 270 Kilometern (2,7% der versprochenen Laufleistung), mehr waren es nicht seit Montage des Schwalbe Airless System, bin ich hellauf begeistert.
Es ist eine Kopfsache, die wohl ewig braucht, bis sie nicht mehr im Schädel herumspukt. Jedesmal wenn ich aufsatteln will, prüfe ich pawlowitsch konditioniert, ob genügend Luft für die Tour drauf ist. Das ist aber gar nicht nötig.
Er fährt sich etwas härter als alle, die ich vorher drauf hatte und bei 5 Bar gefahren bin. Behauptet wird, er sei mit 3,5 Bar vergleichbar. Die Härte hat aber damit zu tun, daß Luft eben doch besser federt als Schaumstoff.
Die Decke wiederum ist den widrigen Bedingungen des Herbstes in der Stadt gewachsen. Wenn man vorsichtig über das nasse, auf den Fahrradwegen nicht geräumte Laub fährt, in der Hoffnung, daß die per Hinweisschild offerierten Schäden auf dem Radweg kein Schlagloch sind, dann kommt man ganz gut durch.
Was macht man unvernünftigerweise, wenn man bis Silvester einfach nur noch Zeit totzuschlagen hat? Ich z.b. habe mich bei strahlendem Sonnenschein doch noch einmal af den Sattel gesetzt, diesmal freiweillig statt notgedrungen. Ich habe es fast bereut, denn draußen, vor den Toren der Stadt, im Brandenburgischen, da waren es knackige Null Grad. Ein Besuch in der etwas unterkühlten Sauna mußte es dann wieder richten, wobei untterkühlt für mich bedeutet, daß es nicht so belastend ist und ich einfach länger drin bleibe, um zu schwitzen. Mich stört das nicht.
Ich weiß nicht mal, ob diese luftlosen Reifen überhaupt für diese Temperaturen zugelassen sind. Der Motor ist es jedenfalls nicht. Der fährt erst ab 5 Grad in den Positiven.
Kurz und gut: Ich bin begeistert.
Der zur Routine gewordenen Besuch beim Zahnarzt zum Jahresabschluß war auch von einem anderen Stern. Sie wollte nur kucken. Das ist mir meines Wissens in den letzten dreißig Jahren höchstens drei Mal passiert. Da hat sich der Einbau der Mercedes-Zähne am Jahresanfang ja doch tierisch gelohnt. Für mich sowieso. Und überhaupt.
Hey ho, let's go.
Und wer schon immer mal wissen wollte, woher der Begriff Schläfer kommt, den sich das Gruselfeuilleton für langjährig inaktive Spiogenten ausgedacht hat, dem kann geholfen werden. Ein Schläfer verhält sich ganz ruhig.
Die Anmerkung ist so einer, der sich ganz ruhig verhält. Ihr hättet reich werden können, hättet ihr eure Fahrradketten dagegen gewettet.
Aber darum geht es nicht. Die Luft, die vor einiger Zeit komplett raus war, die ist wieder da. Ich mußte in der eklig kaltnassen Wetterperiode des November zu meinem Mißfallen noch einige Touren durch Berlin unternehmen, weil das schneller als öffentliche Verkehrsmittel geht. Aber auch das hat sich inzwischen erledigt und in, nicht Wohlgefallen, aber eine zufriedenstellende Situation aufgelöst.
Wie fährt es sich also ohne Luft? Nach 270 Kilometern (2,7% der versprochenen Laufleistung), mehr waren es nicht seit Montage des Schwalbe Airless System, bin ich hellauf begeistert.
Es ist eine Kopfsache, die wohl ewig braucht, bis sie nicht mehr im Schädel herumspukt. Jedesmal wenn ich aufsatteln will, prüfe ich pawlowitsch konditioniert, ob genügend Luft für die Tour drauf ist. Das ist aber gar nicht nötig.
Er fährt sich etwas härter als alle, die ich vorher drauf hatte und bei 5 Bar gefahren bin. Behauptet wird, er sei mit 3,5 Bar vergleichbar. Die Härte hat aber damit zu tun, daß Luft eben doch besser federt als Schaumstoff.
Die Decke wiederum ist den widrigen Bedingungen des Herbstes in der Stadt gewachsen. Wenn man vorsichtig über das nasse, auf den Fahrradwegen nicht geräumte Laub fährt, in der Hoffnung, daß die per Hinweisschild offerierten Schäden auf dem Radweg kein Schlagloch sind, dann kommt man ganz gut durch.
Was macht man unvernünftigerweise, wenn man bis Silvester einfach nur noch Zeit totzuschlagen hat? Ich z.b. habe mich bei strahlendem Sonnenschein doch noch einmal af den Sattel gesetzt, diesmal freiweillig statt notgedrungen. Ich habe es fast bereut, denn draußen, vor den Toren der Stadt, im Brandenburgischen, da waren es knackige Null Grad. Ein Besuch in der etwas unterkühlten Sauna mußte es dann wieder richten, wobei untterkühlt für mich bedeutet, daß es nicht so belastend ist und ich einfach länger drin bleibe, um zu schwitzen. Mich stört das nicht.
Ich weiß nicht mal, ob diese luftlosen Reifen überhaupt für diese Temperaturen zugelassen sind. Der Motor ist es jedenfalls nicht. Der fährt erst ab 5 Grad in den Positiven.
Kurz und gut: Ich bin begeistert.
Der zur Routine gewordenen Besuch beim Zahnarzt zum Jahresabschluß war auch von einem anderen Stern. Sie wollte nur kucken. Das ist mir meines Wissens in den letzten dreißig Jahren höchstens drei Mal passiert. Da hat sich der Einbau der Mercedes-Zähne am Jahresanfang ja doch tierisch gelohnt. Für mich sowieso. Und überhaupt.
Hey ho, let's go.
29. November 2018
Fehler beim Küssen
Kopf nach links - Kuss (auf rechte Wange des Gegenüber), Kopf nach rechts - Kuss (auf linke Wange des Gegenüber), so jedenfalls auf den KanarenOh Shit, das habe ich wohl immer falsch gemacht. Ich hab Hals, zählt nicht als Ausrede, auch wenn das stimmt.
also 2 Küsse...
Gut, daß das noch gerade so rechtzeitig geklärt wurde. Diesmal mache ich das dann richtig.
Uwe Dziuballa - ein jüdisches Heldenepos
Hat sich der Puls wieder gelegt? Ist das Leben in seinen normalen Fluß, abseits der Merkelschen Lügen?
Dann können wir uns heute noch einmal in aller Ruhe der Merkelschen Hetzjagd auf Andersdenkende widmen. Also, einem bis heute eher unterbelichteten Thema, das am Rande der nicht stattgefundenen Hetzjagden bis heute ebenfalls nicht stattgefunden hat.
Religion ist Privatsache und soll es auch bleiben. Doch wenn Fremdlinge mit der Religion Dziuballas öffentlich hausieren gehen, um ihre Bettelgroschen einzutreiben, dann ist es zwar immer noch privat und trotzdem öffentlich. Dziuballa selber äußert sich wenig bis gar nicht zu seinem religiösem Dasein. Er läßt äußern.
Bezüglich seiner vier jüdischen Großeltern wird kolportiert:
Nun zu einem ganz anderen Thema.
Das Thema ist Uwe Dziuballa und seine von anderen aufgeschriebenen Heldentaten.
Und da sich die zuständigen Mitarbeiter der ermittlungsführenden Staatsanwaltschaft in großes Schweigen hüllen, was den Angriff auf dessen Beköstigungsanstalt betrifft, müssen wir uns mit der Meinung der Faschistenbrote vom RIAS begnügen, die Angriffe auf Juden für sehenswert halten. Allerdings nur, solange die antisemitisch sind.
Da bis heute ungeklärt ist, wer da wann, in welchem Umfang und mit welcher Intention die Fensterscheibe des Lokals beschädigte, bliebe nur Raum für Spekulation. Als da wären
a) Der Uwe selbst, um mal wieder in die Zeitung zu kommen.
b) Ein Zehnerpack verkleideter Bereitschaftspolizisten, die den Auftrag hatten, ein rechtsextremes Pogrom zu inszenieren, damit der Rest der Hundertschaft ordentlich zuschlagen darf.
c) die Antifa-Faschos.
d) Nazis und/oder Rechtsextreme
e) Judenhasser aus Überzeugung, also ein Teil von Merkels Gästen
f) eine Horde alkoholgetränkter Krawalltouristen
Wenn etwas fehlt, bitte ich um kurze Mitteilung, damit es ergänzt werden kann.
Weil über all das, was Merkels Erfindung und Dziuballas Beitrag zu den Hetzjagen nach wie vor ungeklärt, da nicht ausermittelt ist, beschäftigen wir uns eine wenig mit der Person Dziuballas, genauer gesagt mit dem, was über ihn geschrieben wurde.
Das erledigte vor geraumer Zeit ein Ghostwriter, der sich den Decknamen Anetta Kahane gab.
Es geht um den Partisan aus Chemnitz, den Kahane erfunden hat, und der ein Rebell gewesen sein soll. Wer sich den Text reinziehen will, kann das via Google Books tun. In früheren Zeiten konnte man sich mit ein wenig Ausdauer und Können das gedichtete Teil komplett aus der Geschmacksprobe abziehen.
Im folgenden seien ausgewählte Zeilen der Kurzgeschichte einer kritischen Würdigung unterzogen.
Nun, von Seite 1 der 9seitigen Geschichte.
Und was die Partisanenspiele der Kindheit betrifft, so hat die wohl jeder Bub hinter sich. In der DDR waren das abwechselnd Räuber und Gendarm, Manöver Schneeflocke und Indianer. Letzteres, als Gojko Mitic als Tokei-ihto die Kinoleinwände eroberte und jedes Kind Indianer sein wollte. Die Jungs Indianerhäuptling und die Mädels Tochter des Medizinmanns. Dem Belgrader Partisanenleben die höhere moralische Weihe einer jüdischen Rebellion zu verleihen, ist an dieser Stelle deplatziert. Oder wurde im Interesse der Verblödung der Zielgruppe genutzt.
Wir sehen, daß der jüdische Rebellionspartisan nichts weiter als ein Metapher ist, eine Umschreibung dessen, was männliche Kinder in ihre männlichen Kindheit so tun. Sich raufen und ihre Kräfte ausprobieren. Rumtoben. Namen sind da Schall und Rauch.
Bleibt eben eine Frage offen, die von der gedecknamten Dichterin nicht beantwortet wird. Wann und wie oft war Dziuballa in Israel? Von Jugoslawien aus mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht. Aber dieser Sachzusammenhang wird mit dem Satz suggeriert.
An Hubschraubern hatte die NVA die Mi-2, Mi-8, Mi-24 und Mi-14 im Bestand. Geflogen ist der Dziuballa, wenn überhaupt, nur eines dieser Systeme. Als Rettungsflieger am ehesten die Mi-8. Aber das ist geraten.
Dann spitzte sich die Lage dramatisch zu und Dziuballa kam in die Zwickmühle.
Wenn Patientenflüge stattfanden, dann für schwer verletzte Angehörige der bewaffneten Organe, die in die nächstgelegenen Lazarette geflogen wurden, aber nicht in die Charité.
Ich kann mich noch dunkel daran erinnern, daß ein Soldat eines Tages beim Waffenempfang das Magazin einführte und in der Waffenkammer um sich schoß. Es gab Schwerverletzte, die sofort ins Kreiskrankenhaus expediert wurden. Später hieß es, die Chirurgen waren echte Helden, da sie ohne Erfahrungen bei der Behandlung von Schußverletzungen das Leben gerettet hatten. Und soweit ich mich recht entsinne, wurden die dann im stabilen Zustand mit dem Hubschrauber nach Bad Saarow ausgeflogen, denn dort hatte man die Fachkenntnis.
Der Prozeß des Militärgerichts wurde dann öffentlich im Klubhaus der Kaserne geführt. Das Urteil ist mir entfallen. Da aber der Vater des Angeklagte eine im politischen System der DDR an höchster Stelle tätige Person gewesen ist, wird es wohl ein Kompromißurteil gewesen sein.
Das ist ein jüdisches Märchen, was Kahane da erzählt.
Dann wandert Dziuballa nach New York aus, atmet den Duft der großen Stadt, kommt aber zurück nach Chemnitz, weil sein Vater im Sterben lag. Nach dessem Tod, tagt die Familie und beratschlagt, wie es weitergehen soll. Sie erfinden den Shalom e.V. und übernehmen eine Beköstigungsfabrik.
Abschließend sei noch einer der besten Kumpel von Dziuballa vorgestellt. Uwe Steimle, der extrem rechte Sachsenkomiker und AfD-Versteher (die Linken, Gutmenschen und Berufspöbler der Schmierfinkenbranche). Das paßt und macht die Geschichte aus der jüdischen Heldenmythologie rund. Dziuballa ist bestenfalls ein Aufschneider, was von Partisan und Rebell ungefähr genauso weit entfernt ist, wie der nächste von Menschen bevölkerte Planet der Erde.
Der literarische Gehalt des Aufsatzes dümpelt irgendwo am unteren Ende von Abiturniveau. So bei genügend, weil er den formalen Anforderungen an einen Abituraufsatz genügt. Es ist so eine Art Rührstück für schlichte Judengemüter, so wie eine Utta-Danella-Verfilmung das schlichte deutsche Fernsehgemüt verblöden soll.
Bei mir war das anders.
Eine schöner Gruß auch an alle im Tiefschlaf vor sich hin ermittelnden Staatsanwälte. Schlaft weiter. Es ist nichts passiert.
Dann können wir uns heute noch einmal in aller Ruhe der Merkelschen Hetzjagd auf Andersdenkende widmen. Also, einem bis heute eher unterbelichteten Thema, das am Rande der nicht stattgefundenen Hetzjagden bis heute ebenfalls nicht stattgefunden hat.
Religion ist Privatsache und soll es auch bleiben. Doch wenn Fremdlinge mit der Religion Dziuballas öffentlich hausieren gehen, um ihre Bettelgroschen einzutreiben, dann ist es zwar immer noch privat und trotzdem öffentlich. Dziuballa selber äußert sich wenig bis gar nicht zu seinem religiösem Dasein. Er läßt äußern.
Bezüglich seiner vier jüdischen Großeltern wird kolportiert:
„Nur einer der vier jüdischen Großeltern wurde von den Nazis umgebracht ...“Andererseits ist seine Mutter keine Jüdin. Das ist keine Schande, beißt sich aber mit den vier jüdischen Großeltern.
„Die Vorsitzende der jüdischen Gemeinde in Chemnitz, Ruth Röcher, kommt nicht ins "Schalom". Sie ist sich nicht sicher, ob Dziuballa die strengen jüdischen Speisevorschriften einhält. Ihm fehlt ein nötiges Zertifikat und außerdem sei Dziuballa strenggenommen gar kein Jude. Dziuballas Mutter war keine Jüdin und er ist nie konvertiert. Eines von beiden ist Voraussetzung, um als Jude anerkannt zu werden. “Nimmt man alles, was öffentlich verfügbar ist, zusammen, dann handelt es sich bei Dziuballa wahrscheinlich um einen Nützlichkeitsjuden. Er frönt dem Judentum, weil es ihm nutzt, so wie die Teppichweber von Kujan Bulak Lenin ehrten, weil es ihnen nutzte.
So nützte er sich, indem er dem Judentum frönte undEs ist wesentlicher Teil seiner Geschäftsgrundlage. Damit läßt sich Geld verdienen. Den Rest der kostenlosen Werbung erledigen andere für ihn. Er muß dazu keinen Finger krumm machen. Im Gegensatz zu anderen hat Dziuballa den Brecht verstanden.
Ehrte es, indem er sich nützte, und hatte es
Also verstanden.
Nun zu einem ganz anderen Thema.
Das Thema ist Uwe Dziuballa und seine von anderen aufgeschriebenen Heldentaten.
Und da sich die zuständigen Mitarbeiter der ermittlungsführenden Staatsanwaltschaft in großes Schweigen hüllen, was den Angriff auf dessen Beköstigungsanstalt betrifft, müssen wir uns mit der Meinung der Faschistenbrote vom RIAS begnügen, die Angriffe auf Juden für sehenswert halten. Allerdings nur, solange die antisemitisch sind.
Da bis heute ungeklärt ist, wer da wann, in welchem Umfang und mit welcher Intention die Fensterscheibe des Lokals beschädigte, bliebe nur Raum für Spekulation. Als da wären
a) Der Uwe selbst, um mal wieder in die Zeitung zu kommen.
b) Ein Zehnerpack verkleideter Bereitschaftspolizisten, die den Auftrag hatten, ein rechtsextremes Pogrom zu inszenieren, damit der Rest der Hundertschaft ordentlich zuschlagen darf.
c) die Antifa-Faschos.
d) Nazis und/oder Rechtsextreme
e) Judenhasser aus Überzeugung, also ein Teil von Merkels Gästen
f) eine Horde alkoholgetränkter Krawalltouristen
Wenn etwas fehlt, bitte ich um kurze Mitteilung, damit es ergänzt werden kann.
Weil über all das, was Merkels Erfindung und Dziuballas Beitrag zu den Hetzjagen nach wie vor ungeklärt, da nicht ausermittelt ist, beschäftigen wir uns eine wenig mit der Person Dziuballas, genauer gesagt mit dem, was über ihn geschrieben wurde.
Das erledigte vor geraumer Zeit ein Ghostwriter, der sich den Decknamen Anetta Kahane gab.
Es geht um den Partisan aus Chemnitz, den Kahane erfunden hat, und der ein Rebell gewesen sein soll. Wer sich den Text reinziehen will, kann das via Google Books tun. In früheren Zeiten konnte man sich mit ein wenig Ausdauer und Können das gedichtete Teil komplett aus der Geschmacksprobe abziehen.
Im folgenden seien ausgewählte Zeilen der Kurzgeschichte einer kritischen Würdigung unterzogen.
Die Familie lebte in Belgrad, Jugoslawien. Das beste aller sozialistischen Länder, wenn man aus der DDR kam. Der Vater arbeitete in der Handelsvertretung der DDR.Da haben wir schon die erste Lüge, oder als Tatsache verkauftes Wunschdenken. das beste aller sozialistischen Länder war für DDR-Bürger, für viele jedenfalls, immer die BRD. Nichts anderes. Jugoslawien spielte im Grunde keine Rolle, da die Reise dahin beschwerlich war. Bulgarien war lecker Ostseeersatz.
In der DDR lebten nur sehr wenige Juden, die meisten von ihnen waren Kommunisten und als solche selbstverständlich nicht Mitglied der jüdischen Gemeinde.Nächste Lüge. Natürlich warn auch Kommunisten Mitglieder jüdischer Gemeinden. Sie machten nur kein Aufheben darum. Ansonsten ist es eine aus dem Arsch gezogene Behauptung, der jeder Beleg abhold ist. Besser ist es, sonst könnte ja jemand den Ghostwriter der Lüge zichtigen.
In Jugoslawien und bei Besuchen in Israel hatte er gelernt, dass er viel, viel lieber ein zionistischer Partisan als ein Wehrmachtsoffizier sein wollte.Das ist erklärungsbedürftig. Erstens. Woher kommt das Partisanenstück?
Nun, von Seite 1 der 9seitigen Geschichte.
Er habe mit den Jungs eine Bande gegründet, sagte er kauend und auf Sächsisch. Und weil die anderen Kinder schon eine Partisanenbande gegründet hätten, gab's eine Prügelei. Nun sind die serbischen Jungs die Partisanen, meinte er etwas enttäuscht. Und wir dann eben die Deutschen. Doch gleich darauf strahlte er wieder: »Ma werden ja sehen, wer diesmal gewinnt! Mir zeigen 's denen!« Der kleine Uwe war ganz heiser. »Meine Bande hat mich nämlich zum Obersturmbannführer gewählt'« Augenblicklich landete die riesige Hand des Vaters schallend auf seinem Gesicht. Uwe hielt sich erschrocken die Wange und sah den Vater mit offenem Mund an.Jetzt ziehen wir uns den Satz mit Jugoslawien und Israel nochmal rein. Wann war Dziuballa in Israel? Während seiner Zeit als Stift in Jugoslawien? Das ist außerordentlich schwer vorstellbar, denn die Beziehungen der DDR zu Israel waren, nunja, es waren halt nicht die herzlichsten. Da besucht man nicht mal so Israel in der Mehrzahl.
Und was die Partisanenspiele der Kindheit betrifft, so hat die wohl jeder Bub hinter sich. In der DDR waren das abwechselnd Räuber und Gendarm, Manöver Schneeflocke und Indianer. Letzteres, als Gojko Mitic als Tokei-ihto die Kinoleinwände eroberte und jedes Kind Indianer sein wollte. Die Jungs Indianerhäuptling und die Mädels Tochter des Medizinmanns. Dem Belgrader Partisanenleben die höhere moralische Weihe einer jüdischen Rebellion zu verleihen, ist an dieser Stelle deplatziert. Oder wurde im Interesse der Verblödung der Zielgruppe genutzt.
Wir sehen, daß der jüdische Rebellionspartisan nichts weiter als ein Metapher ist, eine Umschreibung dessen, was männliche Kinder in ihre männlichen Kindheit so tun. Sich raufen und ihre Kräfte ausprobieren. Rumtoben. Namen sind da Schall und Rauch.
Bleibt eben eine Frage offen, die von der gedecknamten Dichterin nicht beantwortet wird. Wann und wie oft war Dziuballa in Israel? Von Jugoslawien aus mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht. Aber dieser Sachzusammenhang wird mit dem Satz suggeriert.
Als es Zeit war, zur Armee zu gehen, ließ er sich als Rettungsflieger ausbilden. So konnte er Partisan, Deutscher und Kibbuznik sein, der Menschenleben zu retten half.In der DDR konnte man nicht zur Armee gehen, um sich dort als Rettungsflieger ausbilden zu lassen. Das ist eine faustdicke Lüge. Man konnte ein Offiziersstudium durchlaufen, das mit der Qualifikation Flugzeugführer oder Hubschrauberführer abgeschlossen wurde. An fliegendem Personal waren folgende Abschlüsse möglich: Militärflieger der Verwendungen Jagdflieger / Jagdbombenflieger, Transportflieger und Steuermann der Besatzung, sowie Hubschrauberführer.
Als die Wende kam, flog er noch die Helikopter der Armee.Wie viel Helikopter flog er denn. Für gewöhnlich konnte und durfte ein Hubschrauberführer eigentlich nur das Modell fliegen, für das er auch den Maschinenschein erworben hatte, sprich, die Betriebserlaubnis. Ich bin zwar auch mal BMP gefahren, hatte allerdings die Betriebserlaubnis nur für einen anderen SPW. Und Fahrzeuge sind keine Fluggeräte.
An Hubschraubern hatte die NVA die Mi-2, Mi-8, Mi-24 und Mi-14 im Bestand. Geflogen ist der Dziuballa, wenn überhaupt, nur eines dieser Systeme. Als Rettungsflieger am ehesten die Mi-8. Aber das ist geraten.
Dann spitzte sich die Lage dramatisch zu und Dziuballa kam in die Zwickmühle.
Uwe Dziuballa hatte in dieser Lage die Wahl. Er konnte gar nichts tun und abwarten oder seinen Instinkten folgen. In zwei dramatischen Augenblicken waren sie gefordert. Ein kleiner Junge musste aus Brandenburg nach Berlin überführt werden; er war schwer verletzt und sein Operateur wartete auf ihn. In der Berliner Charite, der besten Universitätsklinik der DDR, stand ein Ärzteteam bereit, ihm das Leben zu retten. Uwe Dziuballa sollte ihn fliegen. Da kam ein Befehl, der ab sofort keine Rettungsflüge mehr erlaubte. Der Luftraum über Berlin, über der Partei- und Befehlszentrale sollte freigehalten werden.Halten wir eines fest. Für gewöhnlich unternahmen die Transportfliegerkräfte keiner Flüge für die Zivilgesellschaft, schon gar keine Rettungsflüge. Ausnahmen waren Katastrophen gesellschaftlicher Dimension wie der harte Winter 1978/79.
Wenn Patientenflüge stattfanden, dann für schwer verletzte Angehörige der bewaffneten Organe, die in die nächstgelegenen Lazarette geflogen wurden, aber nicht in die Charité.
Ich kann mich noch dunkel daran erinnern, daß ein Soldat eines Tages beim Waffenempfang das Magazin einführte und in der Waffenkammer um sich schoß. Es gab Schwerverletzte, die sofort ins Kreiskrankenhaus expediert wurden. Später hieß es, die Chirurgen waren echte Helden, da sie ohne Erfahrungen bei der Behandlung von Schußverletzungen das Leben gerettet hatten. Und soweit ich mich recht entsinne, wurden die dann im stabilen Zustand mit dem Hubschrauber nach Bad Saarow ausgeflogen, denn dort hatte man die Fachkenntnis.
Der Prozeß des Militärgerichts wurde dann öffentlich im Klubhaus der Kaserne geführt. Das Urteil ist mir entfallen. Da aber der Vater des Angeklagte eine im politischen System der DDR an höchster Stelle tätige Person gewesen ist, wird es wohl ein Kompromißurteil gewesen sein.
Also flog Uwe Dziuballa doch. Gegen den Befehl, gegen ein angedrohtes Abschießen des Helikopters und in gespenstisch leerem Himmel.Nein, er flog nicht. Das kann die gedecknamte Erfinderin der Geschichte vergessen. Kein Pilot der NVA flog ohne Erlaubnis, Flugfreigabe und Luftraumüberwachung. Das walte Hugo.
Das ist ein jüdisches Märchen, was Kahane da erzählt.
Als er in seinen Stützpunkt zurückkam, ging er mit einigen seiner Kameraden zu den Waffenkammern. Die Lage war so angespannt, dass Uwe Dziuballa ein zweites Mal seinem Instinkt folgte, als er sich mit den anderen entschloss, diese Waffenkammern einfach zuzuschweißen. Damit nicht irgendwer durchdreht.Auch das ist eher das Script für eine Komödie aus den letzten tagen der DDR denn gelebte Realität gewesen. Es scheiterte an dem Schweißgerät und dem Können, damit richtig umzugehen. Ich hatte Schweißen in der Lehre und haßte es, weil es nicht ein einziges Mal so lief, wie es der Lehrmeister haben wollte. Ich habe mit Gas und Elektro geschweißt. Gottlob nur Übungen und nie an echten Bauteilen.
Dann kamen der Runde Tisch, die Wahlen in blühenden Landschaften und die Wiedervereinigung.Es gab nie blühende Landschaften. Die wurden uns versprochen, von Kohl, aber nie geliefert. Bis heute nicht.
Dann wandert Dziuballa nach New York aus, atmet den Duft der großen Stadt, kommt aber zurück nach Chemnitz, weil sein Vater im Sterben lag. Nach dessem Tod, tagt die Familie und beratschlagt, wie es weitergehen soll. Sie erfinden den Shalom e.V. und übernehmen eine Beköstigungsfabrik.
An manchen Tagen kamen mehr als hundert Drohanrufe.Ach so? Kann man das irgendwo gerichtsfest nachlesen? Ja, scheinbar kann man das. Und noch viel mehr.
Auf dem Papier sind in einer Art Tabelle die Tage vermerkt und die Art des Übergriffes. Briefkasten abgerissen, Blumenrabatten zerstört, das Hinweisschild aus Glas zertrümmert, die Wände beschmiert, die Lampen abgerissen, die Gartenmöbel zertrümmert, die Eingangstür mit Schweineblut beschmiert, ein Schweinekopf mit Davidstern in den Eingang gelegt, die Tür eingetreten, die Fenster eingeworfen, noch ein Schweinekopf, diesmal ohne Davidstern, und wenn alles wieder hergerichtet war, ging es von vorne los. Das Gegröle vor dem Fenster, »Sieg Heil« und » Juda verrecke!«, die Patrouille mit tiefer gelegten schwarzen Autos und die ständigen Anrufe. Jeden Tag, Jahr für Jahr. Das Schalom ist zum Wallfahrtsort für die gesamte sächsische Neonaziszene geworden. Die Drohungen sind auch sehr persönlich; Uwe Dziuballa wird auch auf der Straße angesprochen. Er hat das zynische Flüstern im Ohr: »Wir kennen dich!«, »Hau ab nach Israel«, »Auschwitz ist nicht vorbei«Warum uns die Freie Presse all diese Schandtaten über Jahrzehnte tapfer verschwieg, das ist ein Kapitel deutscher Mediengeschichte, das jeden aufrechten Schmierfinken beschämen sollte. Möglicherweise, weil es sehenswert ist, Juden offen anzugreifen.
Das Restaurant wird umziehen in ein anderes Chemnitzer Viertel, in dem die Nazis nicht so präsent sind.Da der Text von 2012 ist, darf nachgefragt werden, ob es auch so kam. Ja, kam es wohl, denn das Shalom wurde am 21.11.2012 in der Heinrich-Zille-Straße wiedereröffnet.
Abschließend sei noch einer der besten Kumpel von Dziuballa vorgestellt. Uwe Steimle, der extrem rechte Sachsenkomiker und AfD-Versteher (die Linken, Gutmenschen und Berufspöbler der Schmierfinkenbranche). Das paßt und macht die Geschichte aus der jüdischen Heldenmythologie rund. Dziuballa ist bestenfalls ein Aufschneider, was von Partisan und Rebell ungefähr genauso weit entfernt ist, wie der nächste von Menschen bevölkerte Planet der Erde.
Der literarische Gehalt des Aufsatzes dümpelt irgendwo am unteren Ende von Abiturniveau. So bei genügend, weil er den formalen Anforderungen an einen Abituraufsatz genügt. Es ist so eine Art Rührstück für schlichte Judengemüter, so wie eine Utta-Danella-Verfilmung das schlichte deutsche Fernsehgemüt verblöden soll.
Bei mir war das anders.
... auch wenn ich nicht weiß, was ich überhaupt in den Abituraufsatz heineinfabulierte, gehe ich nicht fehl in der Annahme, es handelte sich in meinem Fall um ausreichend genug literarischer Phantastik (Don Alphonso), die erstens mit dem richtigen Klassenstandpunkt (schon wieder Don Alphonso) versehen war und zweitens den Sozialismus in der DDR erheblich verbesserte. Jedenfalls auf dem Level, auf dem ein Abiturient dazu in der Lage ist. Literarisch.Im Sonntagspost wird ein anderes Stück deutscher Kurzpoesie zur Diskussion gestellt. Der Leser kann sich dann selber eine Meinung bilden, wer mehr auf dem Kasten hat, eine gedecknamte Kahane oder eine gedecknamte Salomé.
Mag sein, daß das der einzige Verdienst während meiner Teilnahme an der sozialistischen Weltrevolution war. Mag sein, es war mein bescheidener Beitrag zur Stärkung des Sozialismus in der DDR. Dann war er immerhin saugut, denn wer kann schon von sich behaupten, seine Deutschlehrerin mit dem Abituraufsatz verzückt zu haben?
Eine schöner Gruß auch an alle im Tiefschlaf vor sich hin ermittelnden Staatsanwälte. Schlaft weiter. Es ist nichts passiert.
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