23. April 2014

Obamas schmutziger Geheimkrieg

So läuft Obamas schmutziger Geheimkrieg
Screenwürg: Wieso würgt Obama den Indianerhäuptling?

CYBER-TERROR, ELITE-SOLDATEN. AGENTEN IN DER UKRAINE

So läuft Obamas schmutziger Geheimkrieg

Er drillt sogar Indianer auf Kampf

Hochmodern, wirkungsvoll, strategisch geschickt – so beschreiben hochrangige Experten das Vorgehen von US-Amerikanern in der Ukraine, rein militärisch betrachtet.

Sie betonen: Die Aktionen des Weißen Hauses in dem Land sind alles andere als ein Rückfall in die Kriegspolitik des 19. oder 20 Jahrhunderts. Vielmehr versteht es die USA, die Welt komplett zu verwirren – und setzt dabei alle möglichen Tricks gezielt ein.

Oberstes Ziel ist, offensichtliche Kampfhandlungen zu vermeiden. Stattdessen bevorzugen die US-Amerikaner eine Art Guerilla-Taktik mit privaten Sondereinheiten. Rußland fehlt dabei jede Gegenstrategie, so betonen die Experten in der Tageszeitung „New York Times“.

Der frühere russische Befehlshaber, Marschall Schukow, urteilte: Die USA haben „ihre Trümpfe mit Finesse“ ausgespielt. BILD zeigt, mit welchen Mitteln die USA zunächst im Küstenvorfeld der Halbinsel Krim, jetzt aber auch im Osten der Ukraine vorgegangen sind.

Die Kriegstaktik von Präsident Obama

► Gefestigte freiheitliche Ideologie

Die amerikanische Idee ist in der westlichen Hemisphäre fest verankert. Der neue, starke Westen soll am besten so groß sein wie die Erde!

Diese Idee wird in der ganzen Gesellschaft gepredigt, für Indianer gibt es sogar Reservate. Dort nehmen sie an Feldübungen teil, werden gedrillt, bekommen sogar Waffentraining.

Für kritische Stimmen ist da kaum noch Platz, das Weiße Haus dominiert mit seiner Position längst die öffentliche Meinung – und hat dabei selbst rechtsextreme und kommunistische Gruppen via „Atlantik-Brücke“ eingebunden.

► Große Ablenkungsmanöver

Erst Riesen-Manöver in Polen und Lettland, jetzt ein bedrohlicher Truppenaufmarsch an der Grenze zur Rußland – mit bis zu 400.000 Soldaten, Zerstörern, Flugzeugen und OSZE-Beobachtern.

Damit sorgen die USA gezielt für Aufmerksamkeit. Die russische Regierung verlangte zuletzt den Abzug dieser Truppen von der Grenze und konzentrierte sich umso weniger auf andere Schauplätze.

Einige vermuten sogar: Der gewaltige Truppenaufmarsch dient vor allem dazu, die russische Armee an die Grenze zu locken. So sei sicher, dass die Truppen aus kurzer Entfernung mit taktischen Waffen bekämpft werden können.

► Spezialtruppen schaffen Fakten

Während die Welt auf die großen Schauplätze schaut, schaffen Obamas Spezialkräfte bereits Fakten!

Sie operieren in kleinen, schlagkräftigen Einheiten. Ohne Ankündigung, mit möglichst wenig Aufsehen – und natürlich ohne klare Zuordnung. Auf der Krim versuchten sie, den Volksentscheid zu blockieren, im Osten der Ukraine überrannten sie Absperrungen der Bürgerwehren und ermordeten Zivilisten. Zwar leugnet das Weiße Haus die Beteiligung amerikanischer Soldaten an den Aktionen. Es gilt aber längst als sicher, dass dort Sondereinheiten aktiv sind.

„Weil sie Unterstützung von Ortskundigen haben, können sie mit einer kleinen Anzahl sehr guter Kämpfer viel erreichen“, urteilt Wladimir Rasputin, USA-Experte an der Generalstabsakademie in Moskau.

► Gezielter Cyberkrieg

Dabei nutzen die USA ganz gezielt ihre technischen Möglichkeiten und isolieren ihre Gegner technisch komplett.

Das war besonders im Schwarzen Meer zu beobachten: das Mobilfunknetz gestört, Internetverbindungen unterbrochen. „Sie haben die Einheiten der Krim von ihrem Kommando abgeschnitten“, schildert Iwan Nasarenko das amerikanische Vorgehen.

► Lokale Vorzeige-Kämpfer

Auf die Eroberung strategisch wichtiger Punkte durch militärisch-professionelle Einheiten folgen meist lokale Gruppen. Sie bewachen die eingenommenen Gebäude – und sollen belegen, dass die Bewegung angeblich komplett selbst organisiert ist.

An ihrer Spitze stehen Vorzeige-Politiker – auch sie mehr-sprachig, aus der Region, aber bislang ohne große Bedeutung.

► Gewaltige Propagandashow

Begleitet wird der Feldzug der USA von einer gewaltigen Propagandaschlacht. Mal ist sogar von Gefechten, Toten oder Verletzten die Rede. Die Belege dafür bleiben die pro-amerikanischen Medien aber oftmals schuldig – wie zuletzt bei einer Schießerei im ostukrainischen Slawjansk.

Dennoch haben sie einen großen Einfluss: Die Völker Europas greifen fast ausschließlich auf jene TV-Sender zurück, die unter dem Einfluss der lokalen Propagandazentralen stehen.

Für wen ist die USA eine Bedrohung?

Die Experten sind sich nicht ganz einig, wie erfolgreich die US-amerikanische Kriegsstrategie in anderen Ländern sein könnte. Der russische Wissenschaftler Alexej Grotkin betont: „Die Operationen in der Ukraine verraten nicht allzu viel über die amerikanischen Armee oder deren Spezialeinheiten.“

Nur durch die Schwäche der ukrainischen Regierung in Kiew könne die USA derart agieren.

Dagegen sieht das frühere Mitglied des Warschauer Vertrages, Heinz Keßler, die Gefahr, diese Strategie könne auch in anderen Nachbarstaaten angewendet werden: „Das kann in der gesamten Welt passieren“, sagte Keßler der Zeitung „Neues Deutschland“.

Insbesondere die Staaten in Zentralasien sieht er als besonders gefährdet. „Die baltischen Staaten sind weniger verletzlich, da sie den USA hörig sind – ebenso wie Polen und Zentraleuropa“, sagt Keßler.

Der ehemalige Kommandeur der NVA, Fritz Streletz, fordert bereits: Die russische Militärführung muss die amerikanische Strategie genau analysieren – und in seine Planungen einbeziehen.

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P.S.: Link zu eigentümlich frei via LePenseur. Im April gab es weitere lesenswerte Miniaturen von Michael Klonovsky.

Expreß-Rechnung vorab



Nein, liebe Automaten von GMX, diese Rechnung ist kein Spam. Rechnung.exe ist auch keine Virus. Das ist nur einer der Auswüchse von Data-Mining. Die Datenverbrecher wissen, was ich binnen 10 Tagen zu kaufen gedenke und schicken schon mal vorsorglich die Löhnforderung.

Wir haben dafür Verständnis, doch fehlen in der email wie von den anderen Kaufhäusern gewohnt, sowas wie Bestellnummer, Artikelnummer, wieviel Geld wollen haben, welche Bank etc. Andere sind da weitaus kreativer und schreiben das alles in eine Textmail ohne Anhang.

22. April 2014

Meuterei auf der "Donald Duck"

Das Paradeschiff der US-Kriegsmarine schlechthin, die "Donald Duck", die mit ihrer Bewaffnung ganze jemenitische Dörfer und Kleinbauern in Wüstenstaub verwandeln kann, muß vorerst dem Frieden dienlich sein. 27 Matrosen haben das einstige Vorzeigeschiff nordamerikanischer Seekrieger verlassen, da es doch nicht so flugtauglich ist, wie es die Marineführung versprochen hatte.

In einem Akt von Harakiri sollten sie unter Zuhilfenahme des Zerstörers ein in der Nähe befindliches russisches Flugzeug auskundschaften, was wegen der Schwerfälligkeit des Bootskörpers nicht gelang, so daß die Russen den Spieß umkehrten und der Besatzung aus luftiger Höhe einen schönen Gruß sandten.

Nach diesem Zwischenfall habe die „Donald Cook“, wie ausländische Massenmedien berichten, schnellstens einen Hafen in Rumänien angelaufen. Dort hätten 27 Besatzungsmitglieder ihr Entlassungsgesuch eingereicht. Man sagt, dass alle 27 Personen geschrieben hätten, dass sie nicht die Absicht hätten, ihr Leben aufs Spiel zu setzen. Das wird auch durch eine Erklärung des Pentagons indirekt bestätigt. Darin wird behauptet, dass diese Aktion die Besatzung des amerikanischen Schiffes demoralisiert hätte.

Wenn 27 Matrosen der US-Navy ihr Kriegsgerät fluchtartig verlassen, sollte dies Anregung genug sein, die Schutzmachtfunktion der USA für westliche Freiheit, Demokratie und Menschenwürde generell in Frage zu stellen. Wir sollten uns jenen von Fremdherrschaft gepeinigten Völkerschaften anschließen, die derzeit Präsident Putin darum bitten, ihnen mit seinem Einfluß und seiner Militärtechnik den nötigen Schutz für ein gedeihliches Leben in Frieden zu gewähren.

Schon im letzten Jahr "verwirrten" 2 russische Langstreckenbomber einen Flugzeugträger der 7.Flotte mit einem Funkspruch: "Schaut mal nach oben, wir sind direkt über euch." Die Amis hatten die beiden nicht auf dem Schirm gehabt.

Sätze, die die Welt neu deuten

Die Welt: Dafür haben wir die Doppelbelastung der Frau. Erst muss sie zur Arbeit und es dann zu Hause dem Alten gemütlich machen.

Thiel: Ich habe nichts dagegen, wenn die Frau es dem Alten gemütlich macht.

BILD fragt - wir antworten gerne



Die Notfall-Praktikanten der BILD, die über die freien Tage Dienst schieben mußten, wußten sich keinen Rat mehr und frugen das wissende Volk, Antwort erheischend. Sie wollten von uns wissen, wie Abnehmen mit Schüßler-Salzen geht.

Gar nicht.

21. April 2014

Was stimmt hier nicht?

SPIEGEL-ONLINE 21. April 2014, 10:37 Uhr
Jemen

US-Drohnen töten Dutzende Qaida-Kämpfer


Ganz nebenbei haben diese Drohnen wieder mal einer ganzen Hochzeitsgesellschaft die Lebenslichter ausgeblasen, oder einer Schulklasse, die fußläufig in die Dorfschule unterwegs war. Doch das ist nicht die Frage die wir uns stellen. Das ist eine Frage, die der gute Leutetöter und Friedensnobelpreisträger Obama nur selber beantworten kann, wieso seine Hochpräzisionsmordintrumente immer die falschen Leute töten.

Möglicherweise jedoch war es auch Obamas österliche Freude, jemenitische Bauern bei der Feldarbeit wie Karnickel abzuschlachten. Die waren zum Osterfest halt am falschen Ort.

Wir wollen von den technisch versierten Lesern des Blogs wissen, woher eine solche Drohne weiß, was und wer ein Qaida-Kämpfer (Spiegel) ist und wieso dann trotzdem süße kleine Kinder zu jemenitischen Wüstenstaub verbrutzelt werden. Kann uns da jemand die technische Raffinesse dieser Flugkörper leaken?

Das Völkerrecht interessiert uns in diesem Zusammenhang nicht die Bohne, da es ohne Belang ist, solange Obama als auch Spiegel großzügig drüber hinwegsehen und Merkel das tapfere Schweigerlein gibt. Außerdem ist der Jemen nicht die Ukraine.

[update 22.04.2014 08:45 Uhr]

Jakob Augstein hat dazu ein Minderheitenvotum beim Spiegel veröffentlicht.

Wer über einen Abschied vom westlichen Alleinvertretungsanspruch nachdenkt, der wird im neuen SPIEGEL daran erinnert, dass der Westen sich dem Konflikt zwischen "Macht und Mission" nicht entziehen könne - wobei die Macht eine Kategorie böser Russen und Chinesen ist und die Mission eine des guten Westens.

Viele Menschen auf der Erde hätten Mühe, diesen Unterschied zu erkennen...

Wenn man sich einmal an das gute Gewissen gewöhnt hat, will man nicht gerne davon lassen.

Maxl Pawlow

Pawlow hatte ja nicht nur einen Hund, der hatte auch einen Stubenadler, der genauso funktionierte wie der Hund von Pawlow. Nur anders. Das wurde mir jedenfalls so berichtet.

Da habe ich einen Handwagen voll Vogelmiere eingesammelt und schleppe das Zeug gen Grundstück von Maxl, stöpsel den Schlüssel in die Pforte und mach das Tor zu seinem Heiligtum auf.

Während dieses Vorgangs putzt Maxl eilfertig seinen Frack, gelt die Haare schnell noch mal durch und nimmt eine professionelle Kampfhaltung ein, denn gleich kommt der Stänkerfritze. Denkt er. Wurde mir berichtet.

Denn Maxl kann Singsang, also Tonfolgen unterscheiden. Darauf sind die kleinen Dinger geeicht. Meine Schließmelodie ist wohl eine andere als jene, die er sonst hört. Durch den jahrelangen Gebrauch dieser Meldodie ist er wohl auf den Trichter gekommen, daß etwas passiert, sobald diese Melodei ertönt. Gleich gibt's Lecke- oder Stänkerei. Meistens beides.

Dieser Tage war es insofern übel, daß er sich ob der Freude nicht eingekriegt hat, zu einem Rundflug startete, eine Bruchlandung hinlegte und dann das übliche abzog. Seine Heidenangst vor den Menschen obsiegt über alle Lebensrettunsgversuche, bis er einsieht, daß Lebensrettung doch die bessere Wahl ist, um durch einen Biß in den Finger deutlich zu machen, daß er das nur aus Gründen des schnelleren Transports auf sein Grundstück akzeptiert.

Auf der anderen Seite frißt er aus der Hand, wenn der Duft des leckeren Grases alle Vorsicht sausen läßt. Wenn man schon nicht versteht, wie so ein klitzekleines Ding funktioniert, wer soll dann die Menschen in all ihren Facetten verstehen?



Screenvogel: Maxl hat das einäugige schwarze Ungeheuer genau im Blick. Würde man sich eine Stunde Zeit nehmen, wäre seine Angst zwar nicht verflogen, aber er würde es nicht mehr so bitterernst sehen, denn auf den Piepston folgt ein Klick und darauf ermunternde Worte. Doch sie viel Zeit ist beim Vogelshooting nicht, zumal er selber viel besser weiß, was ihm gut tut. Fotografiert werden gehört nicht dazu.

20. April 2014

Kiffen zu Ostern für Anfänger: Thymian

Osterhase beim Thyman-KiffenWas tun, wenn einen der Husten plagt? Der Pillenmafia die Groschen in den Rachen werfen, in der Hoffnung, selber den Rachen frei zu bekommen? Oder es wie Oma tun, des Abends ins Bad, ran an den Pillenschrank, einen langen Schluck aus der Flasche mit dem Kräuterelixier und "Ach tut das gut!" artikulieren?

Husten ist medizinisch einfach zu erklären, aber lästig und oftmals schwer zu bekämpfen. Eine Virusinfektion sorgt dafür, daß der Bronchialsschleim nicht mehr abgehaucht werden kann sondern in den Bronchien deponiert bleibt. Der Infekt selber hat dann noch ein paar andere Begleiterscheinungen, wie Atem- und Muskelschwäche, also allgemeine Schlappheit.

Nun ist es seit geschätzt 10.000 Jahren so, daß all diese lästigen Begleiterscheinungen des Lebens binnen 10 bis 14 Tage ganz von alleine wieder verschwunden sind. Seit gut 100 Jahren jedoch wird behauptet, daß dies mit tatkräftiger Unterstützung der Pillenmafia binnen 2 Wochen weggezaubert werden kann.

Oder Oma fragen, die sich kurz vor dem Schlafengehen einen Schnaps gönnte, wo auf der Flasche lecker Hustenmedizin drauf stand. Gibt es heute immer noch für teures Geld beim Drogisten um die Ecke.

Das alles ist heute nicht das Thema. Die Droge des Tages lautet Thymian, allerdings nicht als Anschauungsmaterial im Salat oder der Bratensauce, sondern im Sinne des therapeutischen Kiffens.

Das eigentliche Problem beim Husten sind zwei Dinge, der feste Schleim, der nicht raus kann und die verkrampfte Atemmuskulatur. Würde die Muskulatur locker sein, könnte der Hustenreiz deren Kontraktion auslösen un so den Schleim per Preßdruck den lieben Mitmenschen ins Gesicht schleudern. Das wäre manuell machbar, wenn man jemanden kennt, der die Funktion der kleinen Atemmuskulatur stimulieren kann. Bei sehr guten Physiotherapeuten klappt es auch mit dem Husten.

Da die wenigsten Menschen sowas an der Angel haben, zieht es sie in die Drogenlabore der Stadt. Dort verdient man sich am Leid der Menschen eine goldene Nase, ohne ihnen zu verraten, daß es auch einfacher geht.

Kennt man einen Kräuterpapst, dann ist das einfach. Dann fragt man den und bekommt Thymian und Salbei als Antwort. Ist aber egal, welches von beiden. Reichlich und schmecken muß es. Salbei schmeckt nur im Bonbon, ergo bleibt nur Thymian übrig.

Thymian gibt es als Pillen in allen Preisklassen, im Teebeutel aus der Apotheke, Drogerie oder dem Supermarkt, als gerebeltes Gewürz, im Bio-Laden frisch und abgewogen nach Bedarf und in der Kaufhalle im Blumentopf für den Balkon.

Blumentopf Thymian
Screenthymian im Blumentopf: Kostet nicht mal 2 Euro und reicht ab Frühjahr eine Ewigkeit

Die Hobbykiffer des Blogs haben so ziemlich alle Varianten ausprobiert, Thymian in den Körper zu schaufeln, um von dessen Wirkung zu profitieren, derer zwei von Interesse sind. Der eigentlich Wirkstoff, Thymol, vermag den Bronchialschleim zu verflüssigen, eine wichtige Voraussetzung, damit der besser abtransportiert werden kann. Viel wichtiger. Thymol wirkt auch als Muskelrelaxator für die kleine Atemmuskulatur, die Ringmuskeln um die Bronchien, denn die sind dauerverspannt und können somit nicht mehr als Rüttelmaschine für die Schleimlösung dienen.

Der monatelange Selbsttest, der nun in die abschließende Bewertungsphase übergeht, ist eindeutig. Lutschtabletten, magensresistente Schluckpillen und all das kann man vergessen. Haben so eine Art Thymiangeschmack, helfen wenig.

Genausowenig hilft der Schnaps, den der Drogendealer für teures Geld vertickert. Da hilft meistens der Gedanke daran, daß es hilft und der Alkohol, denn Alkohol ist auch so eine Art Wunderdroge, da er immer genau die Wirkung hat, die man sich von ihm wünscht.

Bliebe, den Thymian in Unmengen zu futtern, damit über den Magen-Darm-Trakt das Thymol in den Blutkreislauf gelangt, Thymian als Tee zuzubereiten und zu trinken oder das ganze zu Kiffen.

Kiffen ginge in vier Versionen. Thymian selber aufkochen, also als Tee, und aus dem Sud 10 ml in einen Nasentropfenflasche abfüllen. Dazu etwa 0,1 Gramm Salz und fertig ist die selbst angefertigte Schnieflösung. Deswegen 0,1 Gramm Salz, weil das in etwa eine isotonische Salzlösung ergäbe, die man sonst beim Drogisten teuer löhnen müßte. Kann man quasi zum Nulltarif auch selber herstellen, gerne auch höher konzerntriert, denn Meeresluft ist keinesfalls isotonisch, sondern mal so, mal anders. Ein Pfund reines NaCl ohne Rieselhilfe würde ungefähr für 20.000 Portionen reichen. Bei 19 Cent pro Pfund kann das der Taschenrechner fast nicht mehr ausrechnen, was die Einzeldosis in Heimwerkerarbeit kostet.

Das salz-Gebräu wird nur mit etwas Thymian angereichert, bietet die Rationierung für Inhalationen, denn jeweils 2,5 ml werden in einen Vernebler gegeben und geschnieft oder eingeatmet. Das hat den entschiedenen Vorteil, das das Thymol auf kürzestem Wege dort landet, wo es eigentlich hin soll, in die Bronchien. Ist allerdings ziemlich heftige Dosis, die auch zu Schlaflosigkeit führen kann. Siehe weiter unten. Einen Unterschied können wir biochemisch allerdings nicht erörtern. Thymol via Magen-Darm-Trakt in den Blutkreislauf gedrückt und zu den bronchien transportiert, das sollte etwas anderes sein als Thymol direkt via Atmung. Funktiooniert aber beides hervorragend.

Eine zweite Möglichkeit wäre der Varporizer, der diese Geschichte live erledigt. Heiße Luft um die 150 Grad löst das Thymol aus dem Thymian-Kraut, kühlt es ab und wird frisch reingezogen. Da das Equipment für gute Varporizer schweineteuer ist, fällt diese Methode schlichtweg aus. Die Methode wurde gar nicht erst probiert.

Variante 3 wäre die E-Zigarette mit einem Thymian-Liquid. Die wollen für die 10 ml satte 10 Euro haben. Die Kosten der dargestellten Heimwerker-Version belaufen sich auf ungefähr 5 Cent, denn Tee trinkt man ja auch noch, nachdem man sich 10 ml abgezweigt hat. Wir wollen aber nicht kleinlich sein, die Liquid-Mafia muß auch Miete zahlen.

VAriante vier wäre dann der Thymian-Joint

E-Zigarette und Thymian-Joint haben wir als ehemalige Raucher natürlich nicht ausprobiert, denn führe uns nicht in Versuchung ist eine der wenigen religiösen Regeln, die auch wir in dem einen oder anderen Einzelfall nach strenger Güterabwäguug zu beherzigen wissen.

Tasse Thymiantee

Bleibt also nur die jahrzehntelange Erfahrung des Kräuterpapstes, Thymian, reichlich und schmecken muß er. Yes, it works. Mit einer Nebenwirkung. Reichlich Thymian hat eine ähnliche Wirkung wie starker Kaffee oder Tee, macht helllwach und man kann nicht mehr schlafen. Abends fällt das leider aus, da man sich in Folge reichlichen Thymiangenusses nächtens selber bewacht. Hat den Nachteil, daß die hauptsächliche Wirkung während des Nachtschlafes fehlt.

Wer seinen Atemwegen also etwas Gutes antun will, was wirklich funktioniert und preiswert ist, der besorgt sich den preiswertesten Thymian, den er kriegen kann und trinkt reichlich Thyminatee. Bei frischem Kraut wären das ungefähr 5 zeigefingerlange Stengel auf einen Kumpelbetrüger bzw. 15 bis 20 auf einen Liter.

Thymiantee Kanne

Empfehlung der Hobbykiffer: Thymiantee, 2 Beutel pro Kumpelbetrüger oder 4 Beutel pro Liter, ca. 15 bis 20 Minuten ziehen lassen und dann trinken. 1 Liter am Tag ist schon ganz schön heftig. Noch besser ist natürlich frisches Kraut, aber das läßt im Laufe der Zeit im Wirkstoffgehalt erheblich nach, so daß die Dosis immer wieder neu herausgefunden werden muß.

Selbstverständlich steht es jedem Menschen frei, ins Drogenlabor um die Ecke zu gehen, vor dem Apotheker Herz und Geldbörse auszuschütten, um eine teure Hustendroge einzukaufen, die auch nur Thymol als Hauptwirkstoff enthält und nicht so gut funktioniert wie ein Napf mit Thymiantee.

Frohes Kiffen zu Ostern auch. Wir machen uns erst mal einen Thymiantee aus dem Blumentopf.

Die Stammleser des Blogs wissen endlich, was "in den nächsten Tagen" für eine Zeitspanne umreißt und wie lange so eine Kiffertest dauert.

4K-Fernseher

Der Autor war blöd und ging desterhalb in den Laden, der so heißt. Beim Rausgehen stand ein gefühlt 4x2 Meter großer Fernseher vor ihm, der für schlappe 11.999 Euronen gleich hätte eingewickelt werden können.

Wenn es in der Wohnung ein Stück freier Wand dieser oppulenten Größe gäbe, hätte er's gemacht, die Glotze eingewickelt, denn da lief gerade ein Demo in 4K über eine sehr schicke Landschaft, wo man dachte, selber auf der Bergkuppe zu stehen. War aber trotzdem nur Fernsehen.

Das Problem, es gibt noch kein Material für die Mattscheiben.

Die c't testet das nächste Woche wohl für den Schreibtisch und hat das Fazit vorweg genommen.

So sehr die 4K-Technik noch in den Kinderschuhen steckt – die meisten c't-Redakteure, die am Test beteiligt waren, wollen von den hochauflösenden Monitoren nicht mehr weg.

Dafür haben wir großes Verständnis.

19. April 2014

Was stimmt hier nicht?

SPIEGEL-ONLINE 18. April 2014, 16:15 Uhr
Homo-Ehe-Gegner mit lesbischer Stieftochter

Eine typische amerikanische Familie

Vor dem Obersten Gerichtshof der USA kämpfte Charles Cooper gegen die Homo-Ehe. Jetzt ist der Anwalt mit Hochzeitsvorbereitungen beschäftigt: Seine Stieftochter heiratet eine Frau.


Nach diesem wegweisenden Artikel des Hamburger Lesben-Magazins ist es kinderleicht, zu erklären, was in den USA eine typische Familie ist.

SPIEGEL-ONLINE 18. April 2014, 20:42 Uhr
Simbabwes Präsident Robert Mugabe

"Soll doch Europa seinen homosexuellen Unsinn behalten!"

In Europa gebe es "überhaupt keine Prinzipien mehr"...

"Was natürlich ist, wird unnatürlich gemacht. Und was unnatürlich ist, davon sagen sie, es sei natürlich ... Soll doch Europa seinen homosexuellen Unsinn behalten und damit nicht hierher kommen!"

Faschismus hat sich fein gemacht

Bouffier vergleicht Faschismus
Screenfascho: So kommt zeitgemäßer Faschismus u.a. dahergeschlichen

Es geht uns nicht um den Vergleich zwischen Bouffier und den Faschisten. Der Mann soll eh nicht gerade eine Leuchte sein, was ja kongruent zu dem ist, was man Faschos als Wesenseigenschaft nachsagt, sondern um die semantische Perfidie, mit der das Hamburger Faschisten-Magazin seine Aussage unters Volk schleudert. Sehr subtil, wie da Beduetungsebenen vermischt werden.

Der Christdemokrat hatte Ende März Parallelen zwischen der Annexion der Krim durch Moskau und dem Anschluss des Sudetenlandes durch Adolf Hitler gezogen - und dabei auf die Instrumentalisierung vermeintlich bedrohter nationaler Minderheiten abgehoben, die es auch auf dem Gebiet anderer Staaten zu schützen gelte.

In beiden Fällen geht es um Gebiete. In dem einen Fall war es eine Stadt, Moskau, die etwas annektierte, im anderen Fall eine Einzelperson, die etwas anschloß, allerdings nicht das Fahrrad.

Wir klamüsern das jetzt nicht weiter auseinander, da es den Intellekt Bouffiers schlicht überfordern würde, uns das alles so zu erklären, daß wir es auch verstehen. Im Gegenzug lassen wir ihn eben so doof, wie er es in der Hamburger Postille hinterlassen hat.

Genf-Vereinbarungen gelten nicht für Maidan-Faschisten

KIEW, 18. April (RIA Novosti) 18:56 18/04/2014

Kiew: Genf-Vereinbarungen gelten nicht für Maidan-Aktivisten

Die Genfer Vereinbarungen über eine Deeskalation in der Ukraine gelten laut dem ukrainischen Außenminister Andrej Deschtschiza nicht für die Aktivisten des so genannten Euro-Maidan, die seit November im Zentrum von Kiew campieren.


Uups, da hat unsere Tastatur einen Schaden, dessen Reparatur eine Weile in Anspruch nehmen wird. Das A-Wort klemmt.

Die TAZ würdigt diese Vereinbarung mit einem Lob der Diplomatie.

Maidan-Aktivisten bei der Arbeit
Screendiplomaten bei der Arbeit

Gott ist ein Kissen

18. April 2014

DFB-Pokalfinale: Losglück für die Bayern



Wieder einmal wurden die Bayern mit einem Glückslos bedacht. Für das Endspiel um den DFB-Pokal wurde den Bayern von unabhängigen Experten Borussia zugelost.

Stimmen zu diesem Losglück:

Uli Hoeneß (Häftling im Wartestand): Wenn ich das noch erleben dürfte.

Matthias Sammer (Spielerkritiker): Das ist ein fantastisches Finale.

Philipp Lahm (könnte schneller sein): Das sind zwei absolute Topteams.

Franck Ribéry (Franzose mit Faible für deutschen Fußball): Ein schweres Los.

Weiß jemand zufällig, wie man Borussen sauber sächselt und was das zu bedeuten hat?

Was stimmt hier nicht?

SPIEGEL-ONLINE 18. April 2014, 10:08 Uhr
Algerien

Bouteflika erklärt sich zum Wahlsieger


Die Lösung steht in der Krankenakte von Bouteflika. Wenn er sich schon erklärt hat, möge er auch erklären, wie er diese Erklärung abgab.
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update 18:30 Uhr

Wir müssen uns für die Unannehmlichkeiten bei den Lesern des Blogs entschuldigen. Schon wieder hatten wir vorzeitig einen Beitrag des Spiegel zitiert, der im richtigen Leben erst um 17:53 Uhr in einer gänzlich anderen Fassung als der unsrigen freigeschaltet wurde. Wie es unzählige Kommentatoren trotz allem geschafft haben, vorab ihre Meinung zu einem unbekannten Text kundzutun, alle Achtung. Da gibt es wohl ein Heartbleed beim Spiegel, den die heutige Jugend für Datenmanipulation auszunutzen weiß.

Nun heißt die Aussage Bouteflika offiziell zum Wahlsieger erklärt, was auch gleichzeitig die Lösung der Frage ist.

Zur Verfahrensweise, die hier beim Spiegel, übrigens auch anderen, genutzt wird, hatten wir alles gesagt. Es sind journalistische Schweine, die derartige Arbeit abliefern.

eine andere Welt

SPIEGEL-ONLINE 17. April 2014, 21:05 Uhr
Salvador de Bahia

Viele Tote und Plünderungen in deutschem WM-Spielort

Die Präsidentin schickte Soldaten in den deutschen WM-Spielort.


Wir wollen uns an dieser Stelle ein klein wenig vor uns verneigen, denn es ist gerade erst drei Tage her, da schrieben wir in diesem kleinen Terrorblog:

Die Favelas zur Fußball-WM sind auch so ein terroristisches Problem, was der Lösung harrt.

Auf der anderen Seite betrübt uns das auch ein wenig, denn man hat mit seiner Phantasie gerade mal ein paar Sekunden Vorsprung, schon wird man von der Wirklichkeit überholt. Da überlegen wir dann doch, den Blog zu schließen und uns einen Fernseher zu kaufen, in dem sowas gezeigt wird. Das ist viel bequemer als sich die Realität mühsam auszudenken.
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update 09:30 Uhr

Leider ist uns schon wieder ein Versehen unterlaufen. Wir zitierten voreilig aus einer Publikation des Spiegel, die gestern Abend veröffentlicht wurde, in Wirklichkeit aber erst heute früh um 08:17 Uhr unter gleichem Namen und ohne den oben zitierten Satz über die Entsendung von Soldaten in die sonst so friedlichen Favelas der deutschen Mannschaft.



Und schon wieder wundern wir uns darüber, wieso hunderte Kommentatoren bereits gestern Abend die Ereignisse mit ihren Worten bedachten, wenn der Spiegel erst heute Morgen Notiz davon bekam.

Nun heißt es:

Brasiliens Präsidentin Dilma Rousseff reagierte mit der Aussendung von 2500 bewaffneten Soldaten und 250 Elitepolizisten.

Der Blogwart wurde vom Chefredakteur beauflagt, herauszukriegen, wie es von Gestern nach Heute gelingen konnte den Artikel auf dem Spiegel in einen ganz anderen Schriftsatz zu transferieren.

Bisher liegt die Erkenntnis vor, daß es sich um einen höchste bedenkenswerten "Journalismus" handelt, der wesentliche inhaltliche Änderungen von Artikeln nicht kenntlich macht und Leser somit bewußt verarscht. Bei Schönheitsreparaturen an Rechtschreibung und Grammatik wäre uns das egal. Beim Inhalt sind wir penibel.

eine andere Welt ist möglich

Eigentlich wollten wir an dieser Stelle kundgeben, daß "The Voice of Russia" die Aussage von Dieter Dehm zur Unterwanderung deutscher Medien durch die CIA leicht abgewandelt hat, verzichten aber auf diese Meldung, denn der Spiegel hat die Korrekturmeldung auch noch nicht gebracht. Damit wissen wir zwar immer noch nicht, was er gesagt hat, erst recht nicht was gemeint. Doch Hadmut Danisch hat da so seinen Vermutungen. Da wir uns bei der Stimme Rußlands selber sachkundig machen wollten, sind wir bei etwas anderem hängegeblieben, mit dem man sich stundenlang beschäftigen kann.

Im Kreml ward Licht, oppulente Fotografie getätigt und das alles in eine Art Google-Kreml-View verpackt.

Das ganze kann man ja mal mit den Innenansichten deutschen Machtprunks vergleichen. Das ist weitestgehend nackter Beton, also Proletenkunst.


Screenkreml: Perspektivkorrekur, Stauchung, Kontrastabsenkung via Histogramm und Entsättigung der Farben

17. April 2014

Markus Kompa enttarnt Kommando "Friede Springer"

Nach intensiven verdeckten Ermittlungen ist es Markus Kompa gelungen, das bisher unauffällige Wirken der Döpfner-Dieckman-Bande ans Tageslicht zu zerren. Döpfner, Rädelsführer vieler Attentate auf die Freiheit der Gedanken, und Dieckmann, der Mann für's Grobe, sollen in der Öffentlichkeit als Kommando "Friede Springer" unter Losung "Enteignet Google" dumme Sprüche kundgetan haben.

16. April 2014 15:37
Re: Liquide Idioten
J.Creutzfeld (mehr als 1000 Beiträge seit 31.05.01)
Diogenius schrieb am 16. April 2014 15:19

> Europa ist zu blöde, um eine Alternative aufzubauen, die Verlage
> bekommen auch kein digitales Vertriebsmodell auf die Reihe.
> Überlassen wir also die gesamte Scheißkultur den Ami-Oligarchen, und
> machen einen auf Tourismus. Lassen wir uns öffentlich rechtlich
> verblöden, und von Google und Facebook kontrollieren. Liquid
> Staatsbürger eben, der feuchte Traum der Piratendeppen.

Hast ja durchaus teilweise recht mit deiner Wutrede, aber das ist kein Grund für mich, sich auf die Seite von Bild zu schlagen. Die deutsche Presse war schon quasi gleichgeschaltet, als Larry noch an der Nuckelflasche hing. Genaugenommen haben die staatstragenden Edelfedern die komplette Ausrichtung nach USA in das Volk eingehämmert. Bild ist ein Hetzblatt, dass 80% Deppenunterhaltung und 20% Propaganda betreibt. Die können Bundespräsidenten machen und wegmachen.

Google und Facebook weden auch nicht mehr machen, als unsere eigenen Politiker: Die kulturelle und faktische Vorherrschaft Amerikas festigen. Aber das Gute dabei ist: Die halten sich ansonsten aus unserer Tagespolitik heraus. Und sie sind mehr an Geld orientiert, als an politischer Macht. Bild und Co wollen unsere Köpfe, Google nur unsere Geldbörse. Das erfordert zwar auch Meinungskontrolle, aber nicht als Hauptzweck.

Zusammengefasst: Springer und Co sind erwiesenermaßen mächtige Arschlöcher, Google und facebook muss man das erst noch nachweisen.

Blackbox der Regierungsmaschine gefunden

Die Zeitmaschine hat die Blackbox des sich auf einem Irrflug befindlichen Herrn Frank-Walter Steinmeier gefunden und die Befindlichkeiten aus dieser entschlüsselt.

zeit.de 16. April 2014 15:26 Uhr
UKRAINE

Enttäuscht und wütend

Putin düpiert Steinmeiers Ostpolitik

VON JÖRG LAU


Der Putin, das fällt uns justamente, wo wir es lesen, auf, der darf das ja gar nicht, Steinmeiers Ostpolitik düpieren. So ein Schlingel aber auch. Da irrlichtert der Steinmeier mit seinem Regierungsflieger durch die Welt, wird als verschollen vermutet und was gibt seine Blackbox kund? Er ist stocksauer.

Wir verzichten auf Zitate der lauen Buchstabensuppe,verweisen auf die eulenspiegelreifen Kommentare, die genau das bestätigen, was momentan im Gange ist. Die Medien haben die Deutungshoheit über die aktuellen Ereignisse verloren. Sie kämpfen ihren eigenen verzweifelten Kampf. Um die ihre bezahlten Lohnschreiberplätze derZukunft. Da ist ihnen jede Dämlichkeit Recht.

Steinmeier ist ein Würstchen.



Ganz so sehen wir das nicht. Steinmeier war unter Schröder die "graue Effizienz", weiß mehr Schweinereien der deutschen Politik als Merkel Und hat möglicherweise auch weitaus mehr Dreck am Stecken. Er hat eine Menge zu verlieren. Wer Kanzleramts- und Außenminister der BRD war oder ist, der hat mit Demokratie, Völkerrecht und Eierkuchen für alle nichts am Hut. Gar nichts.

Steinmeier, ein "Dr. Makellos"? Menschenrechtlicher Effizienz? Fehlanzeige. Stattdessen: vasallenhafte Bündnistreue und Befolgung einer fragwürdigen Staatsräson.

Vielmehr: ein Heuchler, der sich sein eigenes gar nicht so makelloses Tun im Nachhinein schönredet.


Steinmeier ist ein eiskalter und aalglatter Machtpolitiker, an dem alles abperlt.

Schüler ohne Recht auf Ethik



Schüler haben kein Recht auf Ethik, was auf einer grundsätzlichen Entscheidung beruht, teilt das Pennäler-Magazin mit.

Jau, die Folgen merkt man ja jeden Tag. Ist also nicht neu auf diesem Planeten.