13. März 2015

niemand will mehr Di Lorenzo lesen

Der Chefredaktuer de Zeit, Di Lorenzo hat angekündigt, nicht mehr für Lügenmedien zu publizieren.

"Neben den großen Segnungen, die das Netz natürlich gebracht hat (...), gleicht der Blick auf die großen Zeitungsportale dem Blick in die Kloake menschlicher Abgründe"

"Als fragte er: Magst Du einen Leitartikel schreiben? Und dann sagt er: 'Nein. Lieber in den Urlaub fahren.' Wegen der schlechten Presse."


Den Rest seiner Arbeitsverweigerung haben hunderte Menschen kommentiert.

12. März 2015

Lügendolmetscher reloaded

Diesmal verzichtet die Illustrierte au den vollkommen untalentierten haßprediger Severin Weiland und zieht sich auf das international tätige Büro der Lügendolmetscher von Reuters zurück. Der Billigpraktikant der Illustrierten ist nicht mal in der Lage, den Link zum Original zu finden.

ILLUSTRIERTE-ONLINE 12. März 2015, 10:51 Uhr
Ukraine-Krise

Putin verteidigt Krim-Annexion als Prävention

Die Annexion der Krim habe einen Konflikt wie den in der Ostukraine verhindert. Das sagte Russlands Präsident Putin laut einer russischen Nachrichtenagentur.


Putin hat keine Annexion nirgends verteidigt. Er hat auch nicht das gesagt, was die Illustrierte uns im Auftrag von mka/Reuters als Gesagtes verkaufen möchte.

Die Illustrierte lügt uns immer noch die Taschen voll. Wo es um die Vermittlung von Sachverhalten geht. Der Russe kann das besser. Sogar auf Deutsch.

„Ich bin von der Möglichkeit solcher tragischen Folgen ausgegangen, die wir heute im Donbass beobachten“, sagt Putin in dem Dokumentarfilm „Die Krim. Der Weg in die Heimat“, aus dem der Fernsehsender Rossija 1 einen Auszug gesendet hat.

„Gerade um einer solchen Entwicklung vorzubeugen, mussten wir die notwendigen Schritte zur Sicherung der freien Willensbekundung der Krim-Einwohner unternehmen“, so der Präsident. „Das Endziel bestand darin, den Menschen die Möglichkeit zur Äußerung ihrer Meinung zu bieten, wie sie weiter leben möchten.“


Lügendolmetscher. q.e.d.

Linker hat kein Verständnis für Gysi

zeit.de 11. März 2015 18:01 Uhr
Merkels Absage

Linke kritisiert "kleinkarierte Geschichtsvergessenheit"

Angela Merkel will nicht an der Militärparade in Moskau zur Feier des Kriegsendes vor 70 Jahren teilnehmen. Die Linke hat dafür kein Verständnis.

Linken-Fraktionschef Gregor Gysi ... Dennoch tue es ihm außerordentlich leid, dass wir "diese kleinkarierte Geschichtsvergessenheit miterleben müssen".


Wie uns zu Ohren gekommen ist, haben Linke kein Verständnis für Gysi.

Es ist der Tag des Sieges über den Hitlerfaschismus, den die Russen in aller Form und vollkommen zurecht begehen mögen. Es steht dieser in politischen Belangen dummen Frau nicht zu, an einer Siegesparade teilzunehmen. Sie möge sich gefälligst für das Wohl ihrer Landsleute einsetzen und den Tag der Befreiung würdevoll begehen. Das wäre eine angemessene Würdigung der historischen Leistung der roten Armee und der Alliierten.

Mensch Gregor, diese kleinkarierte Frau müssen die Deutschen seit Jahren ertragen. Das muß einem nicht leid tun. Da muß man sich nicht fremdschämen. Da sagt man, was Phase ist. Diese Frau ist mit der Amtsführung schlichtweg überfordert, nack nack.

Welche publizistische Schlagkraft?

welt.de 10.03.15
Kultur In eigener Sache

Große europäische Zeitungen bilden eine Allianz

"Welt"-Chefredakteur Jan-Eric Peters wiederum betont: "Wir vergrößern unsere publizistische Schlagkraft durch diese internationale Partnerschaft, das ist ein Gewinn für alle."


Bunte Luftballons aufblasen und mit Schlagkraft publizieren sind aber zwei völlig verschiedene Dinge. Wieso hat das noch niemand dem Chefredakteur verraten?

11. März 2015

mit zwei Frauen schlafen: Was stimmt hier nicht?



Frauen können sich übrigens etwas besser an die Geschehnisse der Nacht erinnern als Männer.

NSU: Schlußbild dich auch du!


Schlußbild im filmischen Ende des NSU

Dem "Bekennervideo" des "NSU" mangelt es an Bekenntnis als auch Geständnis. Es ist anhand der vorliegenden Daten nur mit starken Verrenkungen in den Synapsen vorstellbar, das Böhnhardt oder Mundlos mit dessen Erstellung was zu tun hatten.

Wer sich die von Andrew Woodman geleakte originale Schnittversion der Antifa reingezogen hat, die sich in Bild und Ton an jeweils exakt einer Stelle von der BKA-Version unterscheidet, wenn man Nazi-Vor- und -abspann wegschneidet, wer also egal welche Version gesehen hat, sollte das filmische Ende des NSU mitbekommen haben, das Schlußbild, das am Schluß bildet.

Andrew Woodman hatte das Teil ja bei den Studioexperten in Hollywood zur Expertise eingereicht. Die hatten herausgearbeitet, daß kein Nazi der Welt den Helden der schwul-lesbischen Antifa im Kampf gegen den braunen Unrat, einen pink gefärbten Panther, adoptieren würde, um die nationalsozialistische Machtergreifung auf die Tagesordnung zu setzen. Cineastischer Bullshit, sagten die Filmexperten im fernen Amerika. Nicht nur, daß sie den alles entscheidenden Fehler bereits nach 10 Sekunden machten, indem sie ein falsches Werbeplakat in den Film schnitten. Selbst die Zusammenarbeit mit dem BKA und das Hinzufügen von Standbildern am Anfang und Ende konnte den Gehalt des Films nicht in die gewünschte Richtung lenken. Zu auffällig war der Kontrast zur Handlung des Films.

Andrew Woodman bekam den heißen Tipp, sich das Schlußbild des Films, kurz bevor abgeblendet wird, genauer anzuschauen, vor allem, was dort steht. Und was steht da?

Paulchen und der NSU

Paulchen war der Detektiv, der das Mysterium von Morden und Bombenattentaten aufklären wollte, es aber vorzog, der unter Beifallsstürmen vollzogenen Sprengung der Frühlingsstraße beizuwohnen und flinken Fußes das Weite zu suchen. Paulchen und der NSU hatten nie etwas gemeinsam, sondern waren immer zwei verschiedene Dinge, hie das Paulchen mit seinem detektivischen Forscherdrang, da der NSU, dessen Geheimnis durch Sprengung in alle Winde zerflog.

Es waren immer Paulchen auf der einen und der NSU auf der anderen Seite der Barrikade. Paulchen war der Gute, der NSU das Böse. Das, so die Hollywoodexperten, sei auch der Grund, warum die aus mehreren bisher unbekannten und nicht bewerteten Datenbeständen sorgfältig restaurierte Antifa-Version das Original ist. Bis auf die technischen Mängel unterschiedlicher Bildformate und Tonqualitäten ist sie inhaltlich aus einem Guß, logisch, konsistent, widerspruchsfrei.

10. März 2015

Lügendolmetscher: присоединение

Die Lügenmedien beschäftigten nicht nur lügende Dichter, sondern, da das meiste in der Welt eh im Ausland passiert, auch lügende Dolmetscher, die das im Ausland Geschehene in für deutsche Kleinhirne verständliche Sprachklischees übertragen sollen. Damit sind nicht jene gemeint, die sich mit den false friends beschäftigen, sondern jene falschen Fuffziger, die ausländischen Wörtern bewußt eine falsche Deutung zuweisen, um die von der Merkel-Diktatur gewünschte Propagandawirkung zu erzielen.

[update 14:30 Uhr]

Severin Weiland lügt, daß sich die Druckwalzen der Illustrierten bis zum Grund der Hamburger Elbe durchbiegen und Klärschlammm aufwirbeln.

Russlands Präsident Wladimir Putin betont in einer Fernseh-Dokumentation stolz seine Rolle bei der Annexion der Krim.

Genau das hat Putin nicht gemacht.

Im Trailer zum Film «Крым. Путь на Родину» (Krim. Der Weg in die Heimat) hat Putin sachlich dargelegt, welche staatsmännischen Entscheidungen getroffen wurden, um erstens Janukowitsch rauszuhauen und vor der Exekution zu bewahren, welche Abwägung es bezüglich des Referendums gab und wie der Satz auf russisch heißt, der in allen deutschsprachigen Lügenmedien ohne Link zur Quelle als Annexion beschrieben wird.

«начать работу по возврату Крыма в состав России».

Beginnen wir mit der Arbeit, die Krim in den Bestand Rußlands zurückzuholen.

Zu deutsch: Heim ins Reich. Das sollte hierzulande eigentlich verstanden werden, da dies im anderen deutschen Unrechtsstaat bis 1990 Staatsdoktrin war, erst recht beim Hamburger Volksstürmer, für den Weiland den Haßdichter gibt.

возврат = Rückholung, Heimholung, aber nicht Heimsuchung.

Телеканал анонсировал рассказ Путина о возврате Крыма

Fernsehsender kündigt Bericht Putins über die Rückholung der Krim an.

Присоединение nutzten viele russische Medien für ihre Headlines.

Severin Weiland ist ein elender Lügner. Der muß schon etwas früher aufstehen, wenn er uns mit seiner Kriegs- und Haßpropaganda hinterm Ofen vorlocken will. Schafft er eh nicht, weil er dafür zu doof ist.

[update 18:50 Uhr]

Nicht wundern Leute, daß dieser Post in den Weltraum geschossen ist. Fefe hat PPQ verlinkt, PPQ hat unseren Kommentar im Text verlinkt. Insofern wird der Post jetzt wie Sau geklickt. Sensationell.

Hi Fefe, das merken ürigens auch Leute, die nicht mehr fließend russisch sprechen, dafür genügend Sachkunde über behalten haben, das Thema auszurecherchieren, wenn die deutschen Lügenmdien, wie mit einem Dirigentenstab diszipliniert, alle die gleiche Lüge verbreiten. Für so viel reicht das Restrussisch allemal.

NSU: Andrew Woodman leakt Antifa-Video

Andrew Woodman, für seine akribisch genauen Recherchen weltweit geachtet, hat EDV-Daten bezüglich des NSU zugespielt bekommen, die bisher nicht von BKA und Staatsanwälten des Bundes berücksichtigt wurden. Als Experte für die NS*-Affären hat er sich im Laufe der Jahre große Sachkunde erarbeiten können und ist sowohl in NS- als auch NSA- und NSU-Belangen auskunftsfähig. Nach Beratung mit Glenn Greenwald und der Konsultation von Robert Woodward haben die investigativen Journalisten entscheiden, die vorliegenden EDV-Daten einem Hollywoodstudio zur Analyse zu übersenden, um sie auf Stimmigkeit überprüfen zu lassen.

Die seit Jahrzehnten erfolgreich auf dem heiß umkämpften Film-Markt tätigen Videoanalysten bestätigten die Vermutung der deutschen Kollegen, daß es sich beim "Bekennervideo" des "NSU" um eine Mogelpackung handelt, die mit heißer Nadel gestrickt wurde, um den vorgegebenen Premierentermin zu halten. Wäre mehr Zeit gewesen, wäre auch ein inhaltlich stimmiges Werk entstanden. So ist das Murks, was die gemacht haben.

Ein Standbild vorne und hinten an das Zelluloid kleben und zu denken, man könne so aus Pillepalle den großen NS-Usurpator-Film generieren, das funktioniert zwar mit Dummen, aber prinzipiell nicht mit Experten.

Wenn man Anfang und Ende des Films wegschneidet und den überlangen Gewerkschaftsabspann in die Tonne haut, dann wird eine relativ runde Sache draus. Die ursprüngliche Absicht der Kurzfilm-Cineasten wird erkennbar. Sie wollten einen Detektiv-Thriller über den Kampf gegen die Nazis anfertigen. Es gibt allerdings noch zwei Probleme, meinte der Studiotechniker.


Löwengebrüll zu Pantherschauzen geht gar nicht, meinen Hollywoodexperten

Pantherschnauzen mit Löwengebrüll zu unterlegen ist suboptimal. Auch das ist mit heißer Nadel gestrickt und angepappt. Es ist zwar üblich, daß heutzutage jeder Film wenigstens zehn andere Filme zitiert, aber wenn, dann sollte man das cleverer anstellen. Insofern ist auch der Einstieg verunglückt.


lost and found: Ursprünglich sollte dieser Screen als Standbild die antifaschistische Detektivschmonzette einleiten. Nach vielen Wechseln der Produzenten entschied der letzte, die oben abgebildete Version zu nutzen, was inhaltlich an keiner Stelle zum Film paßt und nur mit dem knappen Zeitbudget bis zur Premiere erklärt werden kann.

Das größte Problem ist aber gleich der logische Bruch nach 10 Sekunden, als das falsche Plakat eingeblendet wird, das an keiner Stelle des Films einen inhaltliche Entsprechung findet, stattdessen die ganze Zeit wie eine Reißzwecke im Hintern daran erinnert, daß irgendwas nicht stimmt, da der Film doch ein ganz anderes Thema behandelt.

Woodman hakte nach und meinte, sie hätten da auf anderen Datenträgern weitere Files aus der Preproduction gefunden, ob da eventuell ein Fehler im Schnittstudio passiert sein könnte, der letztlich diesen bösen Goof produzierte. Das ist sehr gut möglich, das haben sie monatlich hunderte mal auszubügeln, weil die Leute pennen und nicht aufpassen.


lost and found: Auf Wunsch des letzten Produzenten in die Rohfassung der Schnittversion eingefügt. Niemand aus dem großen Produktionsstab bemerkte, daß genau diese Stelle bereits nach 10 Sekunden zu einem fürchterlichen Goof führt, der ber den gesamten Film nicht mehr zu kitten ist.

Tauscht man die Stelle gegen die ursprünglich gedachte Version der Szene aus, dann wird es insgesamt ein gelungener Kurzfilm aus dem Antifa-Detektiv-Genre. Paulchen Panther, der nichts zu tun hat, tritt der Antifa bei, da die das ehrenwerte Anliegen des Kampfes gegen die Nazis beworben hatten. Die Brüder haben sich wohl in den Untergrund begeben, sind schwierig zu fassen, können aber zum Ende hin ihrem antifaschistischem Schicksal nicht entgehen. Das Haus in der Frühlingsstraße wird gesprengt.


lost and found: Originalversion des Werbeplakats im Paulchen-Panther-Film

Andrew Woodman hat für die renommierte Monatszeitschrift Antifa-Cinema eine Kurzexpertise angefertigt, die wir kostenlos verbreiten dürfen, obwohl die Antifaschisten einen Haufen Kohle brauchen.

Im Grunde ist es eine einfache Sache. Wer wußte vom NSU? Ein sehr begrenzter Personenkreis, in jedem Falle aber das apabiz, denn die archivieren alles, was sie an nazistischen Parolen in die Hände kriegen. So auch den Weißen Wolf von 2002, in dem dieser Begriff einmalig auftauchte, ohne darzulegen, was damit gemeint ist.

Durch einen Hinweis stieß das apabiz in einem neonazistischen Fanzine auf den bemerkenswerten Gruß „an den NSU“. Der kurze Satz erschien bereits in der ersten Jahreshälfte 2002, als die Öffentlichkeit noch nichts von der Terrorzelle des „Nationalsozialistischen Untergrund“ ahnte, diese aber bereits mitten in ihrer Serie von Terror und Morden steckte. Die Buchstaben „NSU“ sind jedenfalls kein bekanntes Kürzel in der Szene, der Hinweis im „Weissen Wolf“ ist die erste uns bekannte Verwendung in Veröffentlichungen der Neonazi-Szene oder in derem Kontext.

Die technische Analyse des Films hatte ergeben, daß es sich um eine über Jahre gewachsenes Stöpselwerk handelt, daß in seiner technischen Qualität nicht konsistent ist. Es steht die Vermutung im Raum, daß erste Drehversuche bereits 2002 stattfanden. Im Laufe der Jahre kamen weitere Plotideen hinzu, die am Ende zu einem stimmigen Meisterwerk des antifaschistischen Detektivfilms gerinnen sollten.

Da zwischendurch die Geldgeber und Produzenten wechselten, der Verfassungsschutz wurde vom BKA abgelöst, kam es kurz vor der Finalisierung des Films zu Zeitnot, die ein logisch strukturiertes und folgerichtiges Filmwerk zunichte machte. Die ganze Arbeit war umsonst.

Sie war schon deswegen umsonst, weil es pinke Nazis zwar gibt, die aber wegen der intoleranten Antifa ihren autonomen Verein schwuler, lesbischer, transsexueller, geschlechtsloser und umgegenderter Nazis und Rechter gegründet haben, ergo mit dem Helden der Antifa, Paulchen Panther nichts, aber auch gar nichts am Hut haben.

Ein solch schwerwiegender Fehler darf Filmproduzenten nicht passieren. Anhand der lost and found files läßt sich aber jene Version restaurieren, deren Ursprung in etwa auf das Jahr 2002 datiert werden kann und die im Laufe der Jahre zu einem stimmigen Filmwerk reifte.


lost and found: Originalvorspann der November-2011-Version des Bekenntnix-Videos. Wurde in der Endfassung gegen einen Spruch ausgetauscht.


Originalvorspann der apabiz/BKA-Version des Bekenntnix-Videos, auf 200% skaliert, da nicht mit der restlichen Videogröße übereinstimmend.

Andrew Woodman präsentiert: Paulchen Panther als Detektiv auf den Spuren des NSU - das Antifa-Original ohne Firlefanz. Die knallharte Hardcore-Version für Liebhaber von Suspense-Thrillern.



Zusammenfassung für Leser der Illustrierten:

Das Paulchen-Panther-Video war dem Ursprung nach eine Produktion der schwul-lesbischen Antifa und Demotouristen, die damit ihrem Kampf gegen die braune Brut ein cinematografisches Untergrunddenkmal setzen wollten. Der Wechsel des Produzenten und Zeitnot vor der Premiere brachten es mit sich, daß die ursprünglich logische, folgerichtige und konsistente Schnittfassung zu einem vollkommen unstimmigen Stöpselwerk mutierte. Sie haben die Standbilder am Anfang und Ende verkackt und das Werbeplakat nach 10 Sekunden mit einer den Inhalt des Films konterkarierenden Motivation hinzugefügt. Das war der entscheidende Fehler.

Hinzu kommt, daß kein Nazi dieser Welt den Helden der Antifa, den schwulen Panther, als Nazi adoptieren würde. Das Video wird von Nazis als spinnerter Antifa-Stuß abgetan und hat keinerlei mobilisierende Wirkung entfalten können, da es bis auf apabiz und die Illustrierte niemand kannte.

schöne Grüße an die Insel

Frau Doktor meint, nachdem sie eine geruhsame Arbeit mit dem Patienten hatte, er möge schöne Grüße an die Insel bestellen.

Und wandern sie für mich mit.

Oh, das wird schwierig, ich bin da schon so viel gewandert. Wo denn?

Na auf den Teide oben rauf zum Beispiel.

Sie wissen doch, daß das schwierig ist bei mir. Einmal und nie wieder.

9. März 2015

Die Linke als Profiteur des Linksextremismus

Verfassungsschutz startet Operation Krokus


Blende 10, 1/125 sec., Brennweite 129 mm, ISO 800

8. März 2015

der Himmel über Berlin


Blende 10, 1/500 sec., Brennweite 28 mm, ISO 100

Im Kontrast und als ausgleichende Gerechtigkeit ist unten der Himmel über Brandenburg dargestellt.

Die Leute waren richtig gut drauf. Ein junges Ehepaar wies darauf hin, daß da hinten noch viel mehr Blumen stehen, um die Kurve rum. Und zwei junge Burschen fragten artig an, ob sie mit auf das Bild dürfen. Das untige. Da müssen sie noch etwas in den Himmel wachsen, denn genau den galt es abzulichten. Mit der Erklärung waren sie es zufrieden und zogen von dannen.


Blende 10, 1/250 sec., Brennweite 28 mm, ISO 100

NSU: Leake auch du!

Wir freuen uns, daß der international geachtete Journalist Andrew Woodman einen Gastbeitrag für unser kleines Nischenblog verfaßte, der sich mit der Vertuschung der Aufklärung der NSU-Hintergründe durch das Bundeskanzleramt beschäftigt. Andrew Woodman (* 1958) ist ein englischsprachiger Journalist. Er deckt zusammen mit Glenn Greenwald NS*-Affären auf. Sogar BILD hatte wesentliche Erkenntnisse des investigativen Rechercheurs zitiert.

Experten bezweifeln jedoch, ob unabhängige Ermittlungen unter dem Einfluss des Kanzleramts überhaupt möglich sind.
Der NSU-Fall hatte weltweit für Aufsehen und Entsetzen gesorgt. Unter anderem weil die Bundesregierung die rasche Aufklärung hintertrieb.


* Da sich Woodman mit allen NS-Affären beschäftigt, ist er sowohl in NS- als auch NSA- und NSU-Belangen mit großer Sachkunde beschlagen und hat das Geheimniss um den Pink Panther enthüllt.



EDV-Spuren liefern Hinweise

Hatte der NSU in der Antifa Helfer?

Von Andrew Woodman

Im November 2007 wurde eine Video-DVD finalisiert, deren Exklusivrechte apabiz erst 4 Jahre später an eine Illustrierte verkaufte.

EDV-Festplatten können eine Menge Bilder speichern, die jahrelang ungenutzt bleiben. Jetzt sind Funde aus der Frühlingsstraße auffällig geworden. Die Spur wurde jedoch nie verfolgt. Nun sind die Bilder bekannt geworden und werfen neue Fragen auf.

Dreieinhalb Jahre nach dem Brand in der Zwickauer Frühlingsstraße, bei dem etliche Beweismittel zum Teil schwer zerstört wurden, sind noch immer nicht alle Hintergründe der Tat aufgeklärt. Umstritten ist insbesondere die Frage, ob die mutmaßlichen NSU-Videoproduzenten, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt, tatsächlich eine DVD angefertigt haben, wie es die Bundesanwaltschaft im Münchener NSU-Prozess behauptet – oder ob es Helfer gab – etwa aus der Berliner Antifaszene.

Neue Nahrung erhält die Diskussion jetzt durch Ausschnitte von Videos, die auf anderen Datenträgern gefunden wurden, aber keinen Eingang in die Bewertung der Staatsanwälte und des BKA fanden. Es handelt sich um bislang unbekannte Aufnahmen, die ein ursprünglich für die Antifa angefertiges Video enthielt. Sie zeigen einen rosa Panther, der sich auf der Straße auffällig verhält – und zwar vor einem Werbeplakat der Antifa. Nur ein Zufall?


Antifa-Detektiv Paulchen Panther fällt auf Köder der Spitzelbehörde herein

Über das Video wurde jahrelang heftig diskutiert, auch wenn es nur ein kleiner Personenkreis gekannt hat. 15 Minuten Sadismus seien es, behauptete der beigeordnete Chefankläger. Ein politisches oder fremdenfeindliches Motiv sei den Videoerstellern zu unterstellen, schlossen die Filmkritiker des Landes messerscharf, eine Verherrlichung rassistischer Morde ist zwingend hineinzuinterpretieren, menschenfeindliches/perverses abfeiern von grausamen Morden offensichtlich, wie die Genossen des ZOB klaren Blickes erkannten. Erst 8 Tage nach der Explosion in der Frühlingsstraße, am 12. Novemer 2011, wurde die DVD dem Nationalsozialistischen Untergrund (NSU) zugeordnet, nachdem die antifaschistische Videowerkstatt das ursprüngliche Video nachgebessert und es durch Hinzufügen zweier Standbilder in eine Leni-Riefenstahl-Produktion umgewidmet hatte.

Mitglieder des Arbeitskreises NSU bezweifeln, daß die ermordeten Böhnhardt und Mundlos etwas mit dem Video zu tun hatten. Sie wollen demnächst klären, warum sich die Ermittler nie darum bemüht haben, die auffällige Original-Scheibe vom apabiz zu finden und forensisch zu untersuchen, sondern das genaue Gegenteil, alle DVDs zu beschlagnahmen und auf eine detaillierte Forensik zu verzichten, um die Spuren in die Antifa-Szene und das Milieu alternativer Wohnexperimente zu verschleiern.

Auch wenn das Gericht im Münchener NSU-Prozess weiterhin von der These ausgeht, Böhnhardt und Mundlos hätten das Bekenntnix-Video produziert, ziehen selbst Ermittler inzwischen ernsthaft die Möglichkeit in Betracht, dass die beiden Helfer gehabt haben könnten oder jemand unter fremder Flagge eine propagandistische Begründung für das größte Schwindelverbrechen nach dem Bombenanschlag auf das Oktoberfest benötigte. Der nun gefundene Videoausschnitt könnte eine wichtige Spur zu diesen Helfern sein.


Ausschnitt aus einem Überwachungsvideo der NSA: Verfassungsschützer unter falscher Flagge ködern den Antifa-Detektiv Paulchen Panther

Greenwald und Woodman konnten das Überwachungsvideo aus zugespielten EDV-Daten restaurieren. Wahrscheinlich sollte die Antifa durch einen fremden Dienst übersteuert werden.

Womit rechnen eigentlich Experten?


Experten rechnen mit mehr Grippe-Toten

7. März 2015

erste große Liebe

BILD weiß, welche ermittlungsansätze im Fall Nemzow verfolgt werden. Woher? Sie haben es sich aus dem Arsch gezogen, denn Verbindungen zum FSB haben die Diekmanns Lügner keine. Dafür zur Mutter der jungen Frau an Nemzows Seite.

„Boris war ein wundervoller Mann, die erste große Liebe meiner Tochter.“

Nun berichten sie allerdings über die Festnahme von Verdächtigen und lügen schon wieder, daß die Schwarte kracht.

Zwei Festnahmen im Fall Nemzow

Die Verdächtigen stammten aus dem Nordkaukasus, sagte Bortnikow. Weitere Details nannte er aber zunächst nicht.


Wer weitere Details, die er nicht gesagt hat, erfahren möchte, der geht halt auf RT. Die nennen sie.

According to FSB chief Aleksandr Bortnikov, the suspects were identified as Anzor Gubashev and Zaur Dadayev.

Bortnikov said both suspects come from Russia’s southern region of the North Caucasus, a restive place with insurgency and crime problems.

The investigation into the crime is ongoing, he added, speaking to Russian media.


Bei der Gelegenheit erfahren wir allerdings ein schönes Detail über die Ermittlungen zum NSU, denn die investigativen BILD-Ermittler zogen Parallelen zur politisch motivierten Verschleppung der Ermittlungen im Mordfall Böhnhardt und Mundlos.

Experten bezweifeln jedoch, ob unabhängige Ermittlungen unter dem Einfluss des Kanzleramts überhaupt möglich sind.
Der NSU-Fall hatte weltweit für Aufsehen und Entsetzen gesorgt. Unter anderem weil die Bundesregierung die rasche Aufklärung hintertrieb.


Bei der Gelegenheit bitten wir die Rätselfreunde des Landes, uns mit Quellen zu mutigen Anschlägen zu versorgen, da der deppe Franzose Hollande heute den "feigen Anschlag" scharf (vek/dpa/AFP für Illustrierte) verurteilte. Den in Mali. Den in Moskau erst recht, nehmen wir mal an.

Herta Müllers Verstand

Putins Dreistigkleit beleidigt meinen Verstand

Zugegebenermaßen, wir mußten erst mal recherchieren, wer die Dame ist und erschruken ob der breiten Anfälligkeit für Korruption, die die Menschheit wie ein Krebsgeschwür befallen hat.

Wir waren vom Thema abgewichen.

Welcher Verstand?
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[update 04.04.2015, 12:40 Uhr]

Die Welt hat die ursprüngliche Überschrift inzwischen gefälscht und läßt unser aller Verstand von dieser Schnepfe vereinnahmen.

Not in my name.

Faszienrolle - Teil 3 (Bastelvorschlag reloaded)



Huch, es gibt ja doch Styroporkugeln in ansprechender Größe und mit ausreichender Härte, also der Wirkung eines Tennisball ähnlich. Die muß man auch nicht mit Klebeband aneinander leimen. Die stopft man in einen ausreichend dimensionierten Strumpf, der genug Rollreibung übrig läßt, damit man das Konstrukt an einer Wand oder Tür den Rücken entlang rollen kann. Mit 8 cm und 10 cm sind die Teile auch groß genug, nicht in unmittelbarer Nähe der Wirbel ihre größten Druckpunkte zu haben. Beides getestet und für sehr gut befunden.

Die beiden überzähligen kleinen Kugeln werden wahrscheinlich von der hübschen Dame beschlagnahmt, die schon zwei Tennisballkonstrukte gleich nach der Vorführung für sich reklamierte.

Wie gesagt, wer die Möglichkeit der passiven Behandlung nutzen möchte, der kann sich ja mit dem Nudelholz durchrollern lassen.


Blende 10, 1/8 sec., Brennweite 65 mm, ISO 800 und Bildstabilisator

6. März 2015

selbst beim Wetter: Lügenpresse



Schön, daß sich eine Hamburger Illustrierte nun auch in Lebenshilfe versucht. Wir werden den Rat in jedem Fall befolgen.




NSU: Fälsche auch du!



ÜBERWACHUNGSKAMERAS LIEFERN HINWEISE

Hatte der NSU in der Kölner Keupstraße Helfer?


Es reicht nicht, daß man rassismusfreien Genossen die Denunziationsidee klaut und für Geld an zahlungswillige Kunden vertickt. Nein, Andreas Förster, vollkommen untalentierter Märchendichter, kleingewerblicher Desinformant und Denunziant, fälscht das beim ZOB stiebitzte und an den Kölner Stadtanzeiger verhökerte Diebesgut noch einmal, um es einer anderen Zeitung mit gleicher Botschaft verticken zu können. Auch die Redaktion der Berliner Zeitung hat sich über's Ohr hauen lassen und Knete für Försters Desinfo abgedrückt.

Die Lüge geht gleich im kleinen Titel los und schlägt die Volte zur großen Suggestivlüge in der Überschrift.

Nein. Die Überwachungskameras am Eingang des Fernsehsenders VIVA liefern keine Hinweise. Um an dieser Stelle präzise zu seine: gar keine.

Die Überschrift suggeriert dann jedoch, der NSU sei es gewesen, kam nur nicht alleine mit der Nagelbomberei klar und bediente sich desterwegen lokaler Helfer.

Das Problem, was Förster hat, liegt in den Akten. Natürlich haben BKA und LKA in NRW nach dem 4.11.2011 alles noch zehn Mal von unten nach oben und vice versa gedreht, das Orakel von Delphi, die besten deutschen Wahrsager und Profiler befragt, aber immer noch nichts gefunden.

Die Ermittler hatten einen einzigen Fehler gemacht. Sie haben den Förster nicht zu Rate gezogen. Dann hätten sie gewußt, wen sie suchen müssen, denn im Gegensatz zum Kölner Stadtanzeiger verzichtet die Berliner Zeitung auf die Verpixelung der von Förster denunzierten Veranstaltunsgbesucher beim Musikfernsehen.

Für das hauptstädtische Lügenblatt mußte Förster den Text etwas straffen und umdichten. Eine Synopse beider Versionen ergab aber, daß es sich im wesentlichen um identische Fieberphantasien handelt. Der Text für die Berliner ist kürzer gehalten, die haben eh nie Zeit, der für die Kölner geht in die spekulativen Details. Die wollen alles genau wissen, denn der Bombenanschlag war ja bei ihnen. Außerdem gab es für die Einwohner der Hauptstadt und deren Klickgäste im Internet einen Screenshot mehr zu sehen, insgesamt also 7. Insofern können wir zum Schluß kommen.

Was hat Förster übersehen? Herr Mundlos hatte sich zur Überprüfung des Bombenergebnisses mit Römersandalen und Rucksack fein gemacht und die Naziglatze extra poliert.

Kommen wir zur dreistesten Lüge und zwei Wiederholungen.

... ziehen selbst Ermittler inzwischen ernsthaft die Möglichkeit in Betracht, dass die beiden in Köln Helfer gehabt haben könnten. (A. Förster)

Das ist dermaßen dreist gelogen, daß man den Mann damit sogar vor den Kadi zerren könnte, wenn die im Artikel angesprochenen Ermittler für so was die Muse hätten. Um es klar und deutlich zu sagen. Die Ermittler ziehen weder ernsthaft noch im Spaß in Betracht, daß Böhnhardt und Mundlos überhaupt etwas mit dem Bombenanschlag zu tun haben, da sie die Tat schlichtweg nicht begangen haben, demzufolge auch keine Helfer haben konnten.

Insofern folgt noch einmal unser Vorschlag. Förster möge sich mit den rassismufreien Genossen auf den Weg nach NRW oder ins BKA machen und den Polizisten ins Gesicht sagen, daß sie kriminalpolizeiliche Pfeifen sind, wenn sie die beiden Helfer, die im Video klar und deutlich zu erkennen sind, nicht schon vor 10 Jahren gefunden hatten und wieso sie den Mundlos übersehen haben.

Es ergeht hiermit der öffentliche Aufruf an die beiden von Nino Ketschagmadse, Oliver Renn und Andreas Förster denunzierten jungen Menschen. Falls ihr euch auf den Screenshots wiedererkennt, bitte nehmt euch einen guten Anwalt und zerrt die dichtenden Lumpen (Hoffmann von Fallersleben) vor ein Gericht, damit sie ein knackiges Schweigegeld abdrücken müssen.

höherwertiges Arschloch

Im Berliner öffentlichen als auch Personennahverkehr hat man es zuweilen nicht leicht. Ein ständiges Ärgernis sind die Dauertelefonierer, so daß man nicht umhin kommt, an derem Leben teilzunehmen. Oder die Musikanten. In der S-Bahn mit Verstärker, an der S-Bahn mit Verstärkung, also zu zweit oder dritt. Auf der Warschauer Brücke, inzwischen einem der elendigsten Orte der Stadt, singen zwei jüngere Herren einen Text, zu dem sie auch passend gekleidet waren.

Wir knallen dann den Richter ab,
man steckt uns in den Folterknast,
dann werdet ihr vieleicht erfahr'n,
daß wir die Täter war'n.


Dann sitzt man leicht angegrippt und verschnupft in der S-Bahn, will seine Ruhe haben, auf daß sich plötzlich im 2-Minuten-Takt der folgende Monolog unangekündigt wiederholte, den eine in Handwerkerklamotten gekleidete junge Frau in ihr tragbares Telefon hineinrief.

"Ich habe deine Klamotten in den Müll geworfen und das Schloß ausgetauscht. Du bist ein widerlicher Lügner und ein minderwertiges Arschloch."

In einer späteren Version des Monologs änderte sie die Stelle mit dem Müll wie folgt.

"Stimmt nicht. Ich habe deine Klamotten gewaschen, gebügelt und in den Schrank gelegt."

Die Charakterisierung des Lauschers am anderen Ende des Kommunikationsweges als widerlicher Lügner und minderwertiges Arschloch behielt sie allerdings bei.

Seitdem verfolgt uns die Frage, ob es auch hochwertige Arschlöcher gibt, und ob die Dame mit einem solchem besser zurecht gekommen wäre.