13. Februar 2016
NSU: Höcke greift König an
Erfurt (DA/eB) – Im neuen NSU-Untersuchungsausschuss des Landtages gibt es gleich zum Start Dissonanzen. Er habe die Sorge, dass der Aufklärungswille des Gremiums dadurch gehemmt werden könnte, dass Linke-Aufklärungschefin Katharina König Mitglied sei, dachte sich Björn Höcke am Mittwoch, nachdem er von der Konstituierung des Gremiums erfuhr. «Ich befürchte, dass über König Informationen aus den Akten des Ausschusses in die linksterroristische Thüringer Antifa-Szene gelangen könnten.» Höcke selbst hatte wegen der Anwesenheit Königs auf eine Teilnahme an der ersten Sitzung des Ausschusses verzichtet.
12. Februar 2016
Die Anmerkung knackte den Schlank-Code
Na? Wer war dieser Laufexperte, der lange vor Dieckmanns Lügenpostille den Schlank-Code knackte? Genau, es war der Ernährungsexperte dieses kleinen Nischenblogs, der das in weise Worte faßte.
Der erste Weg ist immer FDH. Alles, was schmeckt.
Hinzu käme die physische Ertüchtigung, egal, welche Belästigung man sich für seinen Körper ausgesucht hat oder wie man sich durch andere physisch belästigen läßt.
Und was macht das Lügenblatt daraus? Ausnahmsweise mal die Wahrheit, nichts als die Wahrheit.
Wer sich ausreichend bewegt, wer regelmäßig und oft läuft, kann im Grunde essen, was er will. Es spielt keine Rolle, ob Apfelstrudel, Pizza, Cola oder Eis. Es wird nicht unbedingt besser mit Dinkel, vegan, Obst und Gemüse.
Naja, ein bißchen besser wird es schon, wenn man die Ernährung etwas umstellt. Aber das ist ein anderes Thema.
nun amtlich: Lügenpresse doch keine Lügenpresse
Schriftsteller der Süddeutschen wurmte es, daß sie sich als Mitglieder der Lügenpresse den Ehrentitel Lügenfresse einhandelten. Was lag da näher, als zur städtischen Universität zu gehen, um dort Entlastung zu erheischen. Die kam prompt. In Form eines Professors und einer Akademischen Rätin, Carsten Reinemann und Nayla Fawzi.
Die ... haben sich die Zahlen der letzten drei Jahrzehnte dazu angeschaut, ausgewertet ...
Welche Umfragen angeschaut und Zahlen ausgewertet wurden, das wird nicht gesagt. Entscheidend ist, daß die Zahlen persilweiße Ergebnisse brachten.
Medien könnten seiner Meinung nach deutlich selbstbewusster auftreten, der Vorwurf der "System-Medien" etwa sei keiner, wenn System bedeute, für freiheitliche Werte wie Vielfalt und Pluralität einzutreten.
Traue nie einem Professor über den Weg, denn auch die können vom Gegenstand ihres Geldbezugs keine Ahnung haben. Systemmedium heißt, zu nahezu 100% die Politik der Regierung zu verschriften, statt diese auf der Richtstatt gesunden Menschenverstandes und Intellekts in der Luft zu zerreißen.
Nix da mit überraschenden Ergebnis, denn der Befund wurde wie bestellt erstellt.
Da die SZ dem Kartell der lügenden Systempresse angehört, kommen wir zu dem Schluß, es ist gelogen, was sie schreiben. w.z.b.w.
11. Februar 2016
Monsterobjektiv
In einem Mediamarkt war das Sigma 200-500 ausgestellt, ein Monster von Zoom, das man für schlappe 25.000 Euro auch gleich mit nach Hause nehmen kann. An Diebstahl braucht ihr gar nicht erst denken, denn da müßt ihr wenigstens zu viert sein. Zwei, die das Teil vom Sockel rupfen, einer der den Fluchtweg freikämpft und einer der mit nervösen Fuß das Gaspedal wärmt.
Ich habe bisher nur einmal so ein Teil direkt vor mir gesehen. Das hatten Spezialaufklärer in der DDR in ihrem Bestand. Es war ähnlicher Bauart, kam glaube ich aus Jena. Da war am Ende auch so ein fitzeliger Anschluß, um eine Spiegelreflexkamera anzuflanschen. Leider war nur Angucken erlaubt. Nicht anfassen, schon gar nicht selber ausprobieren. Von der Bauart her erinnerte es eher an eine Art Spiegeltele mit schweinelanger Brennweite.
Spaß macht es allerdings kaum, denn um mit dem Gerät auf Fotosafari zu gehen, muß man entweder einen Handwagen hinter sich her ziehen, oder zwei apart aussehende Trägerinnen mit dem Transport beauflagen. Eine trägt die ganze Ausrüstung, die andere Sonnenschirm und Palmwedel zur Entlastung des Fotografen von Schweiß und Hitze.
Zugunglück - es trifft immer die Falschen
Unisono behaupten die deutschen Medien, auch noch spät des Abends, daß der Fahrdienstleiter Schuld war.
Nach Informationen der F.A.Z. konzentrieren sich die Ermittlungen auf den Fahrdienstleiter.
Schade, daß die Polizei die Handgranatenwerfer schon festgenommen hat. Die haben sich das falsche Ziel ausgewählt. Ein bißchen Handgranatenkegeln auf den Fluren deutscher Medienhäuser würde der Hygiene im Blätterwald gut zu Gesicht stehen. Dort würde es auch keine Falschen treffen.
Nur Judith Rakers tanzte gestern Abend aus der Reihe und las den folgenden Text vor.
Nach dem schweren Zugunglück mit zehn Toten in Oberbayern ist die Ursache weiter unklar. Die Ermittler suchen noch nach dem dritten Fahrtenschreiber. Nach Angaben von Bundesverkehrsminister Dobrindt gibt es bisher keine Hinweise auf technisches Versagen oder Fehler der Lokführer. Berichte, wonach ein Stellwerksmitarbeiter unter dringendem Verdacht stehe, bestätigte die Polizei nicht. Es werde in alle Richtungen ermittelt.
Tötet die Medien, ausgenommen Frau Rakers.
Merkel als Hetzerin enttarnt
Es konnte nicht lange gut gehen. Irgendwann würden die Moralwächter unter der Regie Kahanes zuschlagen und Merkel als Völkerhasser brandmarken, was verboten gehört. Erst kürzlich hatte sie gäußert:
"Wir sind in den letzten Tagen nicht nur erschreckt, sondern auch entsetzt, was an menschlichem Leid für Zehntausende Menschen durch Bombenangriffe entstanden ist, vorrangig von russischer Seite."
Vor allem sit das erstmal entsetzlich schlechtes Deutsch. Dafür gibt es eine Zusatzstrafe. Die Wächter der deutschen Einheitsmeinung nach Maasgabe des Justizministeriums wurden in diesem ungezügelten Russenhaß fündig. Merkel hat den Bogen überspannt und muß nach den geltenden Regeln gelöscht werden.
Ein anonym gebliebener Bewerter der privaten deutschen Zensurfabrik faßte seine Recherche so zusammen.
"Was die Worte der Bundeskanzlerin über die angeblichen Opfer durch russische Flugzeuge angeht, so möchte ich die Aufmerksamkeit darauf lenken, dass es trotz großen Aufwands noch niemanden gibt, der diese Worte glaubwürdig bestätigen kann."
"Wir sind in den letzten Tagen nicht nur erschreckt, sondern auch entsetzt, was an menschlichem Leid für Zehntausende Menschen durch Bombenangriffe entstanden ist, vorrangig von russischer Seite."
Vor allem sit das erstmal entsetzlich schlechtes Deutsch. Dafür gibt es eine Zusatzstrafe. Die Wächter der deutschen Einheitsmeinung nach Maasgabe des Justizministeriums wurden in diesem ungezügelten Russenhaß fündig. Merkel hat den Bogen überspannt und muß nach den geltenden Regeln gelöscht werden.
Ein anonym gebliebener Bewerter der privaten deutschen Zensurfabrik faßte seine Recherche so zusammen.
"Was die Worte der Bundeskanzlerin über die angeblichen Opfer durch russische Flugzeuge angeht, so möchte ich die Aufmerksamkeit darauf lenken, dass es trotz großen Aufwands noch niemanden gibt, der diese Worte glaubwürdig bestätigen kann."
10. Februar 2016
Seehofer: Merkel Führer eines Unrechtsregimes
Ob dieser nüchternen Tatsachenfeststellung sind die Faschosozen fürchterlich erzürnt und schicken den von der Realität verwirrten Stegner in die Schlacht um den Aschermittwoch. Stegner argumentiert wie immer erkennbar abstrus, so nazihaft eben, was für dessen geistige Verwirrung spricht, die bei uns allerdings keine Besorgnis auslöst, weil uns das wurscht ist, wie verrückt der Stegner ist.
Anti-NSU: Antifakids - der linke Rand
Die Kinder der Antifa haben eine Denunziation in die Welt gepupst. Auf dem Weg von Berlin gen Thüringen hatte sich der laue Pups in einen gewaltig stinkenden Furz verwandelt, auch bekannt als Fanal zur Attacke auf "Fatalist" als "Aufklärer".
Gleich zweimal Gänsefüßchen in einem Satz mit schwerem Rechtschreibfehler, das hat selbst die BILD in den schlimmsten Zeiten des Kalten Krieges nicht auf die Reihe gekriegt.
Aus diesem Grund ist ein kleiner Exkurs in das Dichtwerk der feminösen Antifa angebracht. Da man sich das Machwerk nicht antun muß, wenn man in religiöser oder weltanschaulicher Reinheit leben möchte, sei die Zusammenfassung vorangestellt.
- Wer mal die Gelegenheit hatte, in der Hinterlassenschaft der Gestapo zu recherchieren, um eine wissenschaftliche Arbeit anzufertigen oder Publikation mit Quellenmaterial anzureichern, der ist über den Duktus des Pamphlets nicht weiter überrascht. Ersetzt man Rechte durch Juden, benamst Christian Reißer als Yitzak Rosenstein und dessen Firma wahlweise als Krämerei, Genüseladen oder Schmuckgeschäft, je nach Belieben und widmet Angehörige Ermordeter in trauernde Volksgenossen um, die vor dem jüdischen Mob geschützt werden müssen, dann ist das Werk der Denunziation perfekt. Noch viel schlimmer, es ist fast wortgleich mit jenen, das die faschistischen Spitzel der Gestapo übermittelten, um ihre jüdischen, kommunistischen, christlichen oder sozialdemokratische Nachbarn ans Messer zu liefern. Schade, daß Jara Behrens und Kaya Schwarz, die studentischen Hilfskräfte, irgendwas mit Politik oder Soziologie studieren wollten und ausgerechnet der Antifa in die Hände fielen. Beide haben durchaus das Talent, wackere Antifaschisten zu werden. Die Antifa war schneller. Ihr zukünftige geistige Entwicklung ist auf ewig verbaut, weil von der Antifa versaut.
- Wie bei nazistischer Denunziation üblich, handelt es sich beim ausgedachten oder diktierten Schriftsatz um nichts weiter als eine Aneinanderreihung von Textbausteinen aus dem faschistoiden Denunziationsbaukasten. Das Dokument hat keinen Inhalt. Einem Tutor der beiden jungen Damen, der diese Hausarbeit zu bewerten hätte, fiele die Bewertung leicht. Fleiß Note 1, Inhalt Note 5. Durchgefallen. Fleiß Note 2 ist besser, da es unbekannt ist, ob die jungen Frauen überhaupt fleißig waren. Vielleicht sind es ja nur die Sekretärinnen gewesen, die ein Diktat des Chefs zu Papier brachten.
- Möge den beiden studentischen Hilfskräften fürderhin jene Hilfe zuteil werden, die einer stabilen Persönlichkeitsentwicklung förderlich sind.
Gehen wir in medias res.
Der ‚Fatalist‘: Desinformation als Strategie
Das soll offenbar bewiesen werden, wird jedoch unterlassen. Welche Strategie der Fatalist hat, wird er nicht unbedingt jeder Propagandahure auf die Nase binden, er hat aber eine. Ein wenig Recherche hätte genügt, denn die liegt schriftlich vor und ist öffentlich.
Das Blog »NSU Leaks« verbreitet gezielt Desinformation zum NSU-Komplex – eine Strategie, die vor allem darauf abzielt, Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe sowie die weiteren Angeklagten im laufenden Prozess am Oberlandesgericht München zu entlasten.
Die nazistische Denunziation des Antifanachwuchses liest sich wie der masochistische Schrei auf Hiebe, mit denen der Beelzebub aus den beiden jungen Frauen exorziert werden soll.
Wer eine solche Behauptung in die Welt setzt, es sind ja zwei in einer, der sollte sie auch belegen können. Ein Beleg findet nicht statt. Ein einziger hätte ja gereicht.
Das einzig interessante in dem Satz:
... Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe sowie die weiteren Angeklagten im laufenden Prozess ...
Vollkommen richtig erkannt. Die beiden unsichtbaren Toten, die trotz allem jeden Verhandlungstag mit auf der Anklagebank sitzen.
Die beiden Nachwuchsschriftsteller sind spratteblöd. Böhnhardt und Mundlos sind tot, sind auch nicht angeklagt.
Noch viel schlimmer wiegt, die Angeklagten im Schauprozeß zu München gehen vielen Mitstreitern im AK NSU am Arsch vorbei. Nix da Entlastung.
Auch da wäre ein Beleg der Sympathie willkommen gewesen, muß aber geschuldet bleiben, da es den nicht gibt.
Hilfestellung erhält »Fatalist« dabei aus der extremen Rechten und der weiten Welt der VerschwörungstheoretikerInnen.
Ausnahmsweise ist das mal nicht belegfrei, denn unmittelbar auf diesen Satz folgen zwei Beispiele für extreme Rechte und Verschwörungstheoretiker.
Der Fernsehautor Clemens Riha widmete ihm ... einen eigenen Beitrag in der »Kulturzeit« von 3Sat. Der Autor Wolfgang Schorlau erwähnt in seinem NSU-Verschwörungskrimi »Die schützende Hand« ... »Fatalist« als »ominösen Mann«...
Hier haben wir 1:1 die Judenhatz der Antifa wie unter 1. oben erwähnt. Nicht der Nazi ist der Feind der Antifa, sondern der Filmemacher für 3sat und der Kriminalschrifststeller, denn auf diese fokussiert der Haß der Antifa.
Gleichzeitig transportiert das Blog offenen Rassismus: So wurden beispielsweise auf »NSU Leaks« Betroffene der Sprengstoffanschläge und Angehörige der Mordopfer nach ihren ZeugInnenaussagen am Oberlandesgericht München gezielt lächerlich und unglaubwürdig gemacht...
Solange kein Beleg für diese Behauptung erbracht ist, müssen die beiden Damen als Schwindelhuren von NSU-Watch betrachtet werden. Wir haben Zeit, denn mit Recherchen haben es die Damen nicht so, auch wenn sie behaupten, daß mehrere dieser Art stattfanden.
Für die Strafverfolgungsbehörden handelt es sich beim »Arbeitskreis NSU« um »Eingabeverfasser mit kruden Verschwörungstheorien«, deren »vorsätzliche Fälschung von Ermittlungsergebnissen« von den wahren Tätern ablenken« solle.
Äh, ja, welche Strafbehörde soll das denn sein? Das jüngste Gericht der Antifa? Die strafen zwar auch, sind aber keine Behörde. Welche Ermittlungsergebnisse die Eingabeverfasser gefälscht haben, das wissen nur die beiden Feminas.
Auf Facebook trat Reißer mehrere Jahre lang unter dem Pseudonym »Christian Penha« auf. Sein Profil zierte nach November 2011 das Konterfei der Comicfigur Pink Panther – eben jener Comicfigur, die das neonazistische Terrornetzwerk NSU durch seine menschenverachtende Bekenner-DVD von Tatort zu Tatort spazieren lässt.
Es gibt keine Bekenner-DVD, demzufolge auch keine menschenverachtende, auch keine, in der eine Comicfigur von Tatort zu Tatort spaziert.
Die familiären Beziehungen (Behrens & Schwarz, a.a.O.) zum 2015 verstorbenen Bernhard M. Renner und dessen Mitarbeit im AK NSU, die hat der Fatalist den beiden Damen separat erklärt. Die Anmerkung verzichtet auf Höflichkeit vor dem Genitalfaktor der beiden Autoren darauf, da er sich dem Anstand verpflichtet fühlt.
Faktisch geht es in jedem Beitrag von »NSU Leaks« darum, die grundsätzliche Botschaft zu verstärken, dass es sich beim Neonazi-Netzwerk »Nationalsozialistischer Untergrund« um eine Erfindung von Geheimdiensten handle, die nun von linken Medien im Kampf gegen die extreme Rechte verwendet wird.
Nicht ganz, sondern nur fast richtig. Mag sein, daß Geheimdienstler Paten des NSU waren, Hebammen, aber erfunden hat ihn eher des Pfaffen König Merseburger Krabbelgruppe, also die protestantische Antifa des apabiz in enger Zusammenarbeit mit einer großen deutschen Haßillustrierten nach entsprechender Vorleistung der Polizei aus Bund und Ländern. Ausnahmsweise waren die Spitzelführer mal außen vor.
Der Kern wurde jedoch richtig erkannt. Die Linke mißbraucht ein Propagandavehikel, um für den Kampf gegen Rechts™ Geld beim Staat zu melken. Das funktioniert gar nicht mal so schlecht.
Im Grunde haben die Autoren erkannt, wo der Hase lang läuft, denn sie formulierten ihre Urangst in den Text mit rein. Sie haben Angst davor als Scharlatane und Hochstapler enttarnt zu werden.
Der Text liest sich wie der masochistische Schrei auf Hiebe, mit denen sich die beiden jungen Frauen den Beelzebub NSU aus ihren verderbten Leibern exorzieren lassen möchten.
Fatalist und der AK NSU bedanken sich für die kostenlos geschaltete Werbung in wichtigen Medien der Antifa. Besser hätten wir das auch nicht hingekriegt.
9. Februar 2016
Muttis Zorn nach Gottes Beitrag
„Unfruchtbare Großmutter“: Wie Papst Franziskus Angela Merkel erboste
Es gibt für den Popen keinen Grund, sich in Gram zu facepalmen. Kopf hoch.
die meisten Menschen lieben Pimmel
via Phallion
http://www.dicturegallery.com/wp-content/uploads/2014/05/Dicture-Gallery-Recut.mov
Use the Quicktime plugin to play mov clips. Important: The new Windows 64-bit version of Firefox does not recognize or support this plugin.
Was soll man 2016 zu so einem Ratschlag groß sagen? Haß ist ja durch die Faschosozen verboten worden verboten und wird von Stasi-Kahane verfolgt.
Soraya Doolbaz
We can safely say most people enjoy cock.
Oder, wie es verschriftet wurde:
Safe to say most people love cock.
Eines hat uns die schöne Frau allerdings verschwiegen, ihr Motiv, sich ausgerechnet diesem Sujet zu widmen. Es sei ihr gegönnt.
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Was soll man 2016 zu so einem Ratschlag groß sagen? Haß ist ja durch die Faschosozen verboten worden verboten und wird von Stasi-Kahane verfolgt.
Soraya Doolbaz
We can safely say most people enjoy cock.
Oder, wie es verschriftet wurde:
Safe to say most people love cock.
Eines hat uns die schöne Frau allerdings verschwiegen, ihr Motiv, sich ausgerechnet diesem Sujet zu widmen. Es sei ihr gegönnt.
Merksatz zum Schießbefehl
Ludger Kusenberg
Wehe, wenn an der Grenze so schnell geschossen wird, wie die Tagesschau kommentiert.
Kurzkritik. Die Tagesschau kommentiert nicht. Der Satz muß demzufolge so lauten:
Wehe, wenn an der Grenze so schnell geschossen wird, wie Kai Gniffke kommentiert.
Wehe, wenn an der Grenze so schnell geschossen wird, wie die Tagesschau kommentiert.
Kurzkritik. Die Tagesschau kommentiert nicht. Der Satz muß demzufolge so lauten:
Wehe, wenn an der Grenze so schnell geschossen wird, wie Kai Gniffke kommentiert.
8. Februar 2016
NSU: Jeckensturm nach Thüringen verlegt
Der Jeckenmontag fällt wegen Sturm weitestgehend aus. Also wegen Sturmwarnung. Diese hat die gleiche Qaulität wie jene vor dem abgesagten Länderspiel in Hannover. Es ist im Grunde eine Absage wegen den Merkel-muß-weg-Rufen. Unvorstellbar, wenn auf den Rosenmontagszügen und live im Fernseher "Merkel muß weg" erschallt.
Der Sturm fiel aus, der Rosenmontag auch. Nur die Jecken feiern fröhliche Urständ und haben den Sturm der Aufklärung entfacht. Also den Aufruf dazu, denn zu mehr reicht es nicht.
Burschels Propaganda-Kinder haben einen propagandistischen Furz gelassen und nun glauben die Haskalas der Welt, das sei der für heute angekündigte Sturm. Der wurde aus dem Rheinland gen Thüringen verlegt, um das Fanal im Kampf gegen den Fatalisten zu setzen.
@KatharinaKoenig
Antifaschisten & seriöse Journalisten sollten alles daran setzen, "Fatalist" als "Aufklärer" entgegen zu wirken
Antifaschisten & seriöse Journalisten sollten alles daran setzen, "Fatalist" als "Aufklärer" entgegen zu wirken
Na dann fangt schon mal an. Ich hab Zeit. Bis ihr den seriösen Journalisten findet, dauert es.
Thomas Berse sieht das genauso.
@Sehrkreativ
@KatharinaKoenig ja dann fangen Sie doch mal an, liefern mal Belege oder entkräften die von Fatalist. Ich warte schon gespannt.
@KatharinaKoenig ja dann fangen Sie doch mal an, liefern mal Belege oder entkräften die von Fatalist. Ich warte schon gespannt.
Jean Pierre Hintze weiß, daß der Verfassungsschutz die Aktivisten um "Fatalist" kennt, weil sie aus dem linksalternativen Umfeld kommen.
Ronald Konschak möchte von Hintze wissen, wer diese Aktivisten sind.
Plaudern Sie doch mal aus dem Nähkästchen. Wer sind denn die Aktivisten?
Schon mutiert der Verfassungsschutz zu BKA, denn Hintze hat nochmal recherchiert.
@jphintze
@RonKonschak @KatharinaKoenig Bei den Aktivisten handelt es sich im fünf Personen, deren Identität bereits vom BKA aktenkundig analysiert...
@RonKonschak @KatharinaKoenig Bei den Aktivisten handelt es sich im fünf Personen, deren Identität bereits vom BKA aktenkundig analysiert...
Oha, das BKA macht eine aktenkundige Analyse der Identitäten. Da gruselt einen vor, wenn die genauso abläuft wie bei den Pässen, Persos und Bibliotheksausweisen, die im Wohnmobil zu Stregda und der Frühlingsstraße in Zwickau nach der Feuersbrunst gefunden wurden.
Nicht schlecht, was die Jecken im Windschatten des Thüringer Wirbelwinds an ollen Kamellen rausgehauen haben. Hut ab vor dem Nanohumor der Antifa.
neuer deutscher Haß: Was stimmt hier nicht?
Bildschirm-OCR: Die bittere Wahrheit über den neuen deutschen Hass - Die Bundesrepublik war von Beginn an ein auf Mäßigung angelegtes Gemeinwesen. Das ändert sich gerade. Der neue Ton: patzig, primitiv, weinerlich. Und oft auch radikal. Was hat sich geändert?
Thomas Schmid hat sich für die "Welt", an der das Gemeinwesen genesen soll, eine schicke Kurzgeschichte ausgedacht.
Was mit Schmid nicht stimmt, entzieht sich unserer Kenntnis. Wir wollen von den Rätselfreuden da draußen wissen, was mit der Kurzgeschichte nicht stimmt. Dabei ist ausschließlich die im Bildschirmfoto dargestellte Einleitung von Interesse. Es soll ja nicht ausufern.
So an die 6,7 oder 8 Fehler sollte jeder auf Anhieb finden können.
Barfußschuhe für die Gesangslehrerin
Es ist schon schwierig jemanden zum Wechsel der Gangart zu überzeugen. Das klappt beim Pferd schon nicht, auf daß die Peitsche geschwungen wird, beim Menschen somit erst recht nicht. Wegen dem Peitschenschwingverbot. Nur bei Maxl ist das einfach. Wenn der einen Absturz auf den Teppich hingelegt hat, knattert der los wie der kleine Muck.
Überreden geht gleich gar nicht. Dann hat man verloren. Abgesehen davon geht es nicht um Überzeugung oder Überredung, denn durch das persönliche Beispiel ist die Dame längst überzeugt, seit über einem dreiviertel Jahr. Es geht also darum, daß das Trägheitsgesetz auch beim Menschen sehr gut funktioniert.
Sind ja wirklich schicke Schuhe drin, was sie mir da neulich mal mitgegeben hatten.
Sag ich doch, für Frauen schmeißen die alles in die Entwicklung. Schick, was die sich da ausdenken. Männerschuhe sind funktional. Ich fahr ja nachher in so einen Laden, um mich mal über die Seite sachkundig zu machen, die ich kaufen wollte, wobei mich ja erst mal nur die Strümpfe interessieren, denn die Schuhe sehen arg danach aus, als ob die Sohle aus Radiergummi ist. Das kriege ich im Billigheimer für 10 Euro.
Irgendwie haben sie ja Recht, vielleicht sollte ich erst mal hier im Studio mit solchen Schuhen anfangen.
Laufen sie denn zu Hause barfuß?
Ja, sogar oft.
Dann ist das keine schlechte Idee, dann würden aber Strümpfe mit ABS-System auch erst mal ausreichen. Die hier, die ich gerade anhabe. Da zieht es nur etwas durch, denn mein Fußboden ist aus echtem Beton mit arschglattem Kunststoff drapiert. Da wärmt nix. Ich mach mich mal sachkundig und berichte dann. Man muß den Umstieg nicht übers Knie brechen. Für's erste reichen auch solche Zehensocken.
Ich hatte ja letztes Jahr den Barfußschuh (mit ß) vom Billigheimer wärmstens empfohlen, weil man den Einstieg in eine andere Gehwelt nicht preiswerter bekommt, sofern man nicht auf Wattschuhe spekuliert. Zehensocken und dieser Schuh von Norma, da liegt man noch unter dreißig Euro und hat zumindest an trockenen Tagen ein sehr angenehmes Fortbewegungsmittel. Wenn es regnet, macht es keinen Spaß mehr, da der Schuh oben, unten, rechts und links nicht wasserdicht ist.
Bei der Gelegenheit sei den Interessierten mitgeteilt, daß ich die Fünffingerschuhe auch den gesamten Winter über getragen habe, sofern über Null Grad waren und es trocken und schneefrei blieb. Dann benötigt man keine Zehensocken, der Fuß erwärmt sich vom Laufen wie von selbst. Das macht den Unterschied zur Bewegungsarmut in einer Wohnung.
Ach ja, wie sich die Zeiten doch ändern. Vor einem halben Jahr war der Schuh noch ein Euro preiswerter.
Überreden geht gleich gar nicht. Dann hat man verloren. Abgesehen davon geht es nicht um Überzeugung oder Überredung, denn durch das persönliche Beispiel ist die Dame längst überzeugt, seit über einem dreiviertel Jahr. Es geht also darum, daß das Trägheitsgesetz auch beim Menschen sehr gut funktioniert.
Sind ja wirklich schicke Schuhe drin, was sie mir da neulich mal mitgegeben hatten.
Sag ich doch, für Frauen schmeißen die alles in die Entwicklung. Schick, was die sich da ausdenken. Männerschuhe sind funktional. Ich fahr ja nachher in so einen Laden, um mich mal über die Seite sachkundig zu machen, die ich kaufen wollte, wobei mich ja erst mal nur die Strümpfe interessieren, denn die Schuhe sehen arg danach aus, als ob die Sohle aus Radiergummi ist. Das kriege ich im Billigheimer für 10 Euro.
Irgendwie haben sie ja Recht, vielleicht sollte ich erst mal hier im Studio mit solchen Schuhen anfangen.
Laufen sie denn zu Hause barfuß?
Ja, sogar oft.
Dann ist das keine schlechte Idee, dann würden aber Strümpfe mit ABS-System auch erst mal ausreichen. Die hier, die ich gerade anhabe. Da zieht es nur etwas durch, denn mein Fußboden ist aus echtem Beton mit arschglattem Kunststoff drapiert. Da wärmt nix. Ich mach mich mal sachkundig und berichte dann. Man muß den Umstieg nicht übers Knie brechen. Für's erste reichen auch solche Zehensocken.
Ich hatte ja letztes Jahr den Barfußschuh (mit ß) vom Billigheimer wärmstens empfohlen, weil man den Einstieg in eine andere Gehwelt nicht preiswerter bekommt, sofern man nicht auf Wattschuhe spekuliert. Zehensocken und dieser Schuh von Norma, da liegt man noch unter dreißig Euro und hat zumindest an trockenen Tagen ein sehr angenehmes Fortbewegungsmittel. Wenn es regnet, macht es keinen Spaß mehr, da der Schuh oben, unten, rechts und links nicht wasserdicht ist.
Bei der Gelegenheit sei den Interessierten mitgeteilt, daß ich die Fünffingerschuhe auch den gesamten Winter über getragen habe, sofern über Null Grad waren und es trocken und schneefrei blieb. Dann benötigt man keine Zehensocken, der Fuß erwärmt sich vom Laufen wie von selbst. Das macht den Unterschied zur Bewegungsarmut in einer Wohnung.
Ach ja, wie sich die Zeiten doch ändern. Vor einem halben Jahr war der Schuh noch ein Euro preiswerter.
7. Februar 2016
Die Anmerkung bedankt sich für den Goldenen Füllhalter
Die Anmerkung ist mit dem "Goldenen Füllhalter" ausgezeichnet worden. Der Hobbyblogger bedankte sich mit einer bemerkenswerten Rede.
"Wenn Sie sich blödistisch äußern, dann sind Sie verdammt noch mal ein Blödist."
Lieblingssymbol: Rätsel am Sonntag
Nach dem viel zu kurz geratenem Kurzkrimi sei ein sehr schwieriges Rätsel nachgeschoben, das bei richtiger Lösung zu einer verblüffenden Erkenntnis führt.
Was ist das Lieblingssymbol rechter Bildsprache?
Was ist das Lieblingssymbol rechter Bildsprache?
NSU: Der Kurzkrimi am Sonntag
Krimis nach Lage der Akten, das ist der neue Trend. Tsokos versilbert seine immense Erfahrung als Rechtsmediziner, von Schirach seine Erlebnisse im Anwaltsbüro und Schorlau die Bühnendekoration des Münchener OLG-Stadls in der Regie von Herrn Götzl. Naja, Regie in diesem kleinen Schaustück, die führen andere. Aber den Streß der inzwischen deutlich über 200 Aufführungen, den überlassen sie schon dem Götzl.
Wo sich jemand Verdienste bei der Erziehung des deutschen Lesevolkes zum Guten hin erwirbt, sind die Neider nicht fern und degradieren die Krimischreiber zu Schundliteraten. Der aufgeklärte Blogleser hingegen weiß, wer einen Schorlau liest, geht in den 5 oder 6 Stunden auch keine Beherbungsstätte für Staatsbürgerschaftsbewerber anzünden, verzichtet auf den Pegida-Spaziergang bei arschkalten Temperaturen und nörgelt auch nicht rum, wenn ein Autor mal einen nicht ganz so treffsicheren Satz gedichtet hat.
Sonntags ist Zeit für Familie, Besinnung, Insichgehen und Kraftsammelm für die Heldentaten der Folgewoche. Da ist im Grunde keine Sekunde frei, um jemandem wertvolle Zeit mit einem Krimi zu stehlen. Insofern sind die Regeln streng. Kurz muß er sein, der Roman, auserzählt und nahbei der Aktenlage. Diese sei im folgenden vorgestellt.
Es geht um das Husarenstück einer großen deutschen Haßillustrierten, sich in der Flut von täglicher Hetze gegen alles, was rechts der Alster liegt, als Geburtshelfer des NSU zu verstecken und unerkannt zu bleiben.
Neueinsteigern in die Welt sonntäglicher Kurzkrimis lassen wir ein wenig Hilfe zur Lösung der Rätselfrage von Dr. Siegfried Mayr angedeihen. Es ist ein dritte Person gesucht, die der evangelischen Antifa zu Merseburg angehörte und dem inner circle von des Pfaffen König Krabbelgruppe zugerechnet wird. Der Kenner der Szene weiß auf Anhieb, daß Ulli Jentsch vom apabiz gemeint ist. Es fehlt allerdings noch ein vierter Mann, dessen Anteil nicht unterschätzt werden sollte, jene Person, die die mediale Geburtsurkunde des NSU unterzeichnet hat und somit als alleiniger Geburtshelfer in Erscheinung trat, Birger Menke. Er war der Mann, der das Gerücht in die Welt setzte, Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos hätten eine DVD mit Geständis hinterlassen. Bis einschließlich heute hält die Hamburger Hetzpostille dieses Geständnis unter Verschluß. Wir harren dessen Veröffentlichung, die am 12.11.2011 um 16:03 Uhr verkündet, doch bislang unterlassen wurde.
Die Griffel von Tilo Giesbers wurden auf der Referenz-DVD des BKA nachgewiesen, PDS Halle, obwohl es längst Die Linke war. Wer weiß, wo überall er noch seine Spuren hinterließ? Baumgärtner ist Vertrauensschreiber beim Hamburger Spitzel-Magazin. Und Jentsch könnte einen echt spannenden Sonntag Nachmittag mit der Beantwortung der Frage ausfüllen, wie die protestantische Antifamafia aus Merseburg den Deal mit der DVD durchgezogen hat.
Zur Aktenlage gehört unbedingt das Wissen darüber, daß die DVD vom apabiz, jene, die exklusiv an eine große deutsche Illustrierte verhökert wurde, vom BKA nicht zu den Akten gegeben wurde. Es gehört dazu, daß die Chargennummer der Rohlinge nicht erfaßt bzw. nicht ausermittelt ist, denn aus der geht Hersteller, Vertriebszeitraum und -region hervor, wenn man sich dahinter klemmt.
Da es ein Kurzkrimi werden soll, muß zugunsten der Erzählung auf die Expertenmeinung von EKHK Dern verzichtet werden. Dern hat sich ein Zubrot durch die "Profile sexueller Gewaltäter" Verdienste erworben.
Erfahrungen und Fakten weisen darauf hin, dass Vergewaltigungen und andere sexuelle Gewaltdelikte ein Phänomen der Nähe sind. Sie ereignen sich aus dem Vollzug von Alltagsroutinen heraus und sind eher einem allgemeinen Lebensrisiko zuzuordnen als einer Risikokonstellation, die etwas mit dem Verhalten eines gezielt vorgehenden Beutegreifers zu tun hat.
Die Analyse der Bettgeschichten zwischen Böhnhardt und Zschäpe als auch die Darstellung der voluminösen Titten der Protagonistin müssen dem steuerfinanzierten Fernsehen vorbehalten bleiben.
Hier ist sie, die Geschichte, die von der Illustrierten gesucht wird und von der noch viel mehr Menschen erfahren sollen.
_____
Es war Samstag Abend. Hoffentlich war der Angerufene erreichbar, sonst würde es schwierig werden. endlich nahm jemand ab.
Ja?
Uri? Tom hier. Sag mal, hast du das in den Nachrichten aus Eisenach mitbekommen?
Ne, was war da?
Wirste kaum glauben, die haben in einem angebrannten Wohnmobil zwei alte Spezies gefunden. Tot.
Ach so? Wen denn?
Die beiden Glatzen aus Jena, die damals verschwunden waren, erinnerst dich sicher, die mit der Schnecke abgehauen sind. Die wird noch gesucht.
Aha, und was habe ich damit zu tun?
Ich hab da was für dich, was du eventuell mal prüfen könntest. Und für's Archiv natürlich. Eine schicke DVD. Ob die von denen ist. Sieht mir verdammt danach aus. Ich habe aber keine Ahnung.
Schick sie mir zu.
Nee, ich würde dann morgen vorbeikommen und sie vorbeibringen. Wenn die das waren, kommen wir ganz groß raus damit. Da muß vielleicht noch etwas Arbeit reingesteckt werden.
Uri? Tom hier. Sag mal, hast du das in den Nachrichten aus Eisenach mitbekommen?
Ne, was war da?
Wirste kaum glauben, die haben in einem angebrannten Wohnmobil zwei alte Spezies gefunden. Tot.
Ach so? Wen denn?
Die beiden Glatzen aus Jena, die damals verschwunden waren, erinnerst dich sicher, die mit der Schnecke abgehauen sind. Die wird noch gesucht.
Aha, und was habe ich damit zu tun?
Ich hab da was für dich, was du eventuell mal prüfen könntest. Und für's Archiv natürlich. Eine schicke DVD. Ob die von denen ist. Sieht mir verdammt danach aus. Ich habe aber keine Ahnung.
Schick sie mir zu.
Nee, ich würde dann morgen vorbeikommen und sie vorbeibringen. Wenn die das waren, kommen wir ganz groß raus damit. Da muß vielleicht noch etwas Arbeit reingesteckt werden.
Zwei Tage später war alles in Sack und Tüten. Die DVD entsprach zwar nicht mehr dem Original, kam der Intention von Uri Keller und Tom Kiesberg jedoch weitaus näher.
Weißte was? Wir rufen den Micha an. Der hat bestimmt eine Möglichkeit, die Nummer ganz groß rauszubringen. Außerdem haben die Kohle ohne Ende. Da wächst bestimmt was rüber.
Genial.
Genial.
Der Kontaktmann hatte im Prinzip nichts dagegen, bremste den Enthusiasmus von Tom jedoch sofort aus. Tom hatte Scheiße gebaut. Es war ein kleines Unglück passiert. Die falschen DVDs mußten wieder eingefangen werden, die an diverse Empfänger verschickt worden waren. Erst danach konnte die Aktion weiterlaufen.
Das flutschte dann wie früher die Beichte beim Pfaffen. Man kennt sich eben und kann sich aufeinander verlassen. Die Illustrierte hat sich nicht lumpen lassen und Micha blieb außen vor. Sie haben den Begleittext zur DVD fast 1:1 übernommen und in die Welt gesetzt.
Der Paffe lächelte in seinen Bart, als er die Botschaft vernahm. Auf seine Schäfchen war Verlaß. Halleluja, der Heiland ward geboren, der nun groß gepäppelt werden mußte.
6. Februar 2016
Gedichtanfang für Laureaten
Falls mal wieder ein deutscher Pulitzeranwärter, Praktikant einer Illustrierten oder propagandistischer Haßprediger mit einer Eloge versehen werden muß, spendiere ich mal den Anfang. Es sei mein Beitrag für den inneren Frieden der Deutschen. Die Zeilen sind dem Ästheten der Haßpropaganda, Klaus Brinkbäumer, gewidmet.
Mit tausend Füllern geschrieben,
mit tausend Tinten gedacht,
es sind an Wörtern geblieben
die schnöden nachfolgend acht.
Ein Journalist braucht viel -
Charakter und wenig Tinte.
mit tausend Tinten gedacht,
es sind an Wörtern geblieben
die schnöden nachfolgend acht.
Ein Journalist braucht viel -
Charakter und wenig Tinte.
Terrorismus wie bei Muttern: Linke hör'n die Signale
Der Generalbundesanwalt will eine harte Gangart gegen rechte Gewalttäter anschlagen. Ich versuche ihn mir gerade in genau dieser Gangart vorzustellen, was immer in einem Lachkrampf endet. Egal. Gleichzeitig ruft er zum Gegenfanal auf. Die Linksterroristen des Linkssozialistischen Untergrunds (LSU) haben verstanden und schon mal die Brandfackel ins Gefecht geworfen. In der letzten Nacht terrorisierten sie die Bewohner und Gäste in der Berliner Innenstadt mit zahlreichen Brandanschlägen, selbstverständlich straffrei und ohne, daß der GBA das Ermittlungsverfahren an sich zieht.
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