17. Mai 2016
die Vorteile des Knipsens mit echtem Film
Eigentlich habe ich bis dato immer mit einer Kamera fotografiert, einer echten. Aber wenn der Depp der Nation, also der strunzdumme Journaillist Thomas Schörner meint, der Chic der Zeit bestehe im Fotografieren mit Film, echtem wohlgemerkt, dann ist wohl was dran. An dessen Dummheit.
Fotografieren wie früher erfreut sich wachsender Beliebtheit. Kein Wunder: Das Knipsen mit echtem Film hat einige Vorteile gegenüber Digitalbildern.
Leider hat es der Autor verabsäumt, zu erklären, was Knipsen mit echtem Film ist und welche Vorteile es gegenüber Digitalbildern hat. Stattdessen nutzt er den Autoritätsbeweis, um das Thema zu erledigen, indem er einen Schriftdeuter der c't Digitale Fotografie ins Begründungsgefecht führt.
Die Analogfotografie ist immer dann sinnvoll, wenn man wirklich Lust darauf hat", sagt Peter Nonhoff-Arps vom Fachmagazin "c't Fotografie". "Denn sie ist deutlich zeitaufwendiger als digitale Fotografie."
Die Digitalfotografie ist auch immer dann sinnvoll, wenn man wirklich Lust darauf hat. Ob sie Sinn macht, weiß ich nicht. Manchmal allerdings ist sie auch sinvoll, wenn man keine Lust drauf hat. Und manchmal macht sie sogar ob keiner Lust Sinn.
Keinen Sinn machen die nächsten Wochen ausufernde Posts in diesem Blog, denn es schaut ganz danach aus, als wenn die Bits und Bytes in Nußschalen über den Atlantik geschaufelt werden. Dann schaukel ich lieber die Nüsse in der Abendsonne denn komplizierte Gedanken zu wälzen.
16. Mai 2016
der Anmerker wird Mulatte
Der Kriminaler Wötzel hat dem staunenden Publikum in Berlin, unter weiser Führung des Herrn Binninger, erklärt, wie einfach es ist, unter falschen Verdacht zu geraten, wenn man häufig Urlaub in der Sonne macht. Dann mutiert man zum Mulatten und wird in deutschen Kriminalakten als solcher archiviert.
Wie denn nun die negroiden Züge zu erklären seien, fragte Binninger, darauf Wötzel: „Sie haben ja nachweislich mehrere Sommer hinter einander lange Urlaube absolviert.“
So nehmen die Dinge ihren unvermeidlichen Lauf, denn die mehreren Sommer mehren sich, das Mulattige ist kaum mehr zu übersehen.
Wie denn nun die negroiden Züge zu erklären seien, fragte Binninger, darauf Wötzel: „Sie haben ja nachweislich mehrere Sommer hinter einander lange Urlaube absolviert.“
So nehmen die Dinge ihren unvermeidlichen Lauf, denn die mehreren Sommer mehren sich, das Mulattige ist kaum mehr zu übersehen.
15. Mai 2016
ich geh am Stock
Die Stammleser des Blogs wissen, auf welche Barfußschuhe diesmal verzichtet wird, um auszukundschaften, welches Terrain nach der Masca-Schlucht auch mit Zehenschuhen bewältigt werden kann. So ziemlich jedes. Entscheidend ist, welches es geworden sein wird. Wandern wir es ab.
14. Mai 2016
Mann mit Muschi - es gibt Schlimmeres
Jill, transsexuell: "Es gibt nichts Schlimmeres, als als Mann 'ne Muschi zu haben"
Jill, der Quotenmann mit Muschi, meint, es gebe nichts Schlimmeres als einen Mann mit Muschi. Ihm sei versichert, daß es weitaus schlimmer geht. Es gibt nichts Schlimmeres, als als Mann 'ne Muschi zu sein.
13. Mai 2016
Die Ärzte - wie es ging
Möget ihr geteert, gefedert, gevierteilt werden, verrecken wie elende Hunde. Erstickt an eurer scheiß Musik, die kein Sau interessiert.
Wie es geht, das haben die Ärzte intoniert, um ihre Fans und Besucher ihrer Konzerte zu verzücken. Ihr Bastarde und Nichtsnutze habt Null Anteil an dieser Mucke. Ray Erskine Parker, Jr. ist ein verfickter geiziger hirnloser dekadenter Tonmacher, dem sein scheiß Lärm solange um die Ohren gehauen werden muß, bis er und seine Firma den Weg alles Irdischen gehen, weil sie an ihrem Schrottgeklimper erstickt sind.
Wenigstens weiß ich jetzt, wie viel einige Länder sind. 170.
Ist die Meinungsfreiheit im Internet gefährdet?
Is online free speech under attack? So fragt Rudy Takala im Washington Examiner. Ihm sei zumindest aus dem Abendland mitgeteilt, daß dem definitiv so ist, denn hier feiern die Linksfaschisten unter Führung eines maaslosen Justizministers gesetzlose Urständ und marodieren sich durch Fratzenkladde, daß nach ihnen nur noch verbrannte Meinung übrig bleibt. Und zerstörte Lebenswege, Karrieren, Vertrauen sowieso.
„Es muss bei Facebook noch mehr passieren“, so Billen weiter. „Wir kriegen zahlreiche Rückmeldungen von Usern, die etwas an Facebook gemeldet haben, was auf den ersten Blick klar rechtswidrig ist und was nicht entfernt wurde.“
There is no such thing like free online speech.
„Es muss bei Facebook noch mehr passieren“, so Billen weiter. „Wir kriegen zahlreiche Rückmeldungen von Usern, die etwas an Facebook gemeldet haben, was auf den ersten Blick klar rechtswidrig ist und was nicht entfernt wurde.“
There is no such thing like free online speech.
12. Mai 2016
Merksatz über Mick Jagger
Terry O'Neill
Mick hat sich mit der Zeit extrem verändert. Er ist nur noch am Geld interessiert, an seinen Aktien und Beteiligungen. Er ist überambitioniert, will auf jedem Gebiet der Größte sein - aber floppt jedes Mal fürchterlich, ob als Solosänger oder Schauspieler. Ohne die Stones ist Mick nichts!
Mick hat sich mit der Zeit extrem verändert. Er ist nur noch am Geld interessiert, an seinen Aktien und Beteiligungen. Er ist überambitioniert, will auf jedem Gebiet der Größte sein - aber floppt jedes Mal fürchterlich, ob als Solosänger oder Schauspieler. Ohne die Stones ist Mick nichts!
die verlorene Ehre der Moslems
Mephistopheles
Der beste Schutz für die Frauen ist keineswegs die Gleichberechtigung, sondern die Ehre des Mannes. Wer den Willen der Frau bricht, der ist ein Schwein.
Im Prinzip wissen das die Muslime ganz genau, dass sie über die Ehre, welche ein Schutz für die Frauen ist, nicht verfügen, weswegen die Frauen auch nur verschleiert an die Öffentlichkeit dürfen. Der weibliche Schleier ist der Ausdruck der Ehrlosigkeit der Männer.
Unser Dilemma ist, dass wir es mit einer Invasion von beschnittenen Schweinen zu tun haben, die von Haus aus über keine Ehre verfügen.
Es wird Zeit, dass man anfängt, sich Gedanken über die Folgen und notwendigen Konsequenzen daraus zu machen.
Der beste Schutz für die Frauen ist keineswegs die Gleichberechtigung, sondern die Ehre des Mannes. Wer den Willen der Frau bricht, der ist ein Schwein.
Im Prinzip wissen das die Muslime ganz genau, dass sie über die Ehre, welche ein Schutz für die Frauen ist, nicht verfügen, weswegen die Frauen auch nur verschleiert an die Öffentlichkeit dürfen. Der weibliche Schleier ist der Ausdruck der Ehrlosigkeit der Männer.
Unser Dilemma ist, dass wir es mit einer Invasion von beschnittenen Schweinen zu tun haben, die von Haus aus über keine Ehre verfügen.
Es wird Zeit, dass man anfängt, sich Gedanken über die Folgen und notwendigen Konsequenzen daraus zu machen.
11. Mai 2016
NSU: MDR-Fakt völlig faktenfrei
Christian Bergmann und Marcus Weller, der Eigenkot fressende Kampfzwerg der Lügenpresse (Dr. Siegfried Mayr), im Lügenmodus. Statt Fakten zu präsentieren, gerieren sie sich als Sabbermäuler der Köditz und marodieren mit dem Baseballschläger der Denunziation durch den steuerfinanzierten Verblödungsfunk. Da ein Beispiel als Beleg reicht, sei es dokumentiert. Vorab sei erwähnt, daß nur die Kackbratzen von BILD fremde Gebilde in Gänsefüßchen einschlossen, um somit ihre Bildungsferne zu demonstrieren.
„Fatalist“ filtert die Inhalte der ihm vorliegenden Akten nach Gutdünken. Er bestimmt, wann welche Aktenteile wie interpretiert und veröffentlicht werden. Trotz großer Geste: Von Transparenz und Überparteilichkeit keine Spur.
Fatalist u.a. müssen diese Inhalte nach Gutdünken filtern, denn in einem Post ist nur begrenzt Platz, ein Thema abzuhandeln. Es ist zwingend und logisch: Wer den Post verfaßt, bestimmt auch, wann er welche Aktenteile veröffentlicht und wie er sie interpretiert. Das ist bei den Hirnwichsern des MDR nicht einen Deut anders, es sei denn, sie handeln in fremder Sache, also der Sache der Rache der Köditz. Oder König.
Die große Geste von Fatalist gibt es seit Anbeginn. Wer Lust hat, sich transparent und überparteilich mit den Akten zu beschäftigen, der zuppelt sich die Akten auf den eigenen Rechner und ackert sie Seite für Seite, Widerspruch für Widerspruch selber durch, macht einen Blog auf und filtert sie auf diesem nach Gutdünken, also wie es ihm selber in den Kram paßt.* Ging schon immer, geht immer noch, macht nur keiner, erst recht nicht die bildungsferne Journaille des MDR, die lieber Billigpropaganda verhökert denn Fakten recherchiert und präsentiert. Eine schönere Selbstenttarnung von Propagandanazis einer öffentlich-rechtlichen Anstalt gab es nur selten, die Vilme des Vilmemachers Fromm mal außen vorgelassen.
Übrigens, einen überparteilicheren Aktenaufbereiter als Fatalist gibt es nicht, denn der scheißt auf die Absprachen und die gemeinsame Marschrichtung von Links- bis Rechtsextremen, also Antifa-Linke über Grüne und SPD, AfD, bis hin zu CDU/CSU und NPD, sondern arbeitet sich an den Akten ab. Er scheißt auf deren Manie, Nazis in den Akten finden zu müssen, wo es die kriminalpolizeilichen Ermittler all die Jahre nicht geschafft haben. Mehr Transparenz geht nicht.
Ich mag keine Denunzianten.
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* Fakt ist, daß ich aus Langeweile genau so angefangen habe, weil mich wieder mal eine echte Knacknuß interessierte. Fatalist hatte im vom Staatsschutz abgeschossenen alten Forum die Fehmarn-Akten zum Download bereitgestellt und bat um Wertung. Habe ich mir die Akten gezogen, durchgeackert und eine dreiteilige Serie draus gefertigt, selbstverständlich gefiltert und mit dem mir eigenen Dünkel, also nach Gutdünken, auf meinem eigenen Blog veröffentlicht, ohne irgendjemanden um Erlaubnis zu bitten oder staatstragende Wertung einzuholen. Schon gar nicht habe ich den Fatalist gefragt, ob ich das darf. Mache ich auch heute nicht.
Teil 1: echt nette Leute im Urlaub auf Fehmarn
Teil 2: die Täter aus dem Fernsehen im Urlaub auf Fehmarn
Teil 3: tätowiert im Urlaub auf Fehmarn
NSU: Vernehme auch du!
Screenshot vom 7.4.2016: Auszug aus dem Freundschaftstreffen von Marx, König und Lotz
Vors. Abg. Marx: Vorab der Hinweis auch: Herr Lotz hat vorab Akteneinsicht genommen, um seinem Gedächtnis da ein bisschen aufzuhelfen.
Nun, Frau Marx, das ist ein bißchen geschummelt, was sie da vorab als Hinweis kundgaben, denn im Laufe ihres freundschaftlichen Gespräches mit Herrn Lotz hat dieser geäußert, sich wesentliche Dinge im Internet zusammengesucht zu ahben. Auch sei er mit den dort gefundenen Dingen nicht einverstanden. Das ist nicht das Thema.
Das Thema ist wieder mal das, was Abgeordnete als Elfmeter liegen lassen, weil Feierabend ist. Die Lotzsche These des Nichtverrutschens einer Leiche wäre doch sehr einfach nachprüfbar. Wohnmobil besorgen, Leiche ordern, um sie dort im Gang zu lagern, ordentlich mit Feuerlöschschmand einzuschäumen, das Konstrukt eine Rampe hochleiern und gut ist. Man braucht eine Leiche, weil jeder lebende Mensch, egal welches Kommando man ihm gibt, beim Hinaufhieven auf der Rampe Muskelspannung aufbaut, um das Abrutschen zu verhindern. Man kann natürlich auch einen Dummy nehmen, der ungefähr so schwer ist wie Böhnhardt war, zieht ihm auch Trainingsklamotten und Schuhe an, die nicht zum Bankraub passen und läßt den Versuch mit dem eingesauten Dummy stattfinden.
Es ist ja immer wieder ein Bezug darauf, was erwarte ich an Spurenlage, was ist jetzt die relevante Spurenlage. Und in dem Fall hier ist die relevante Spurenlage gewesen die genaue Lage der Leichen, die genaue Lage der Waffen. Es gibt hier unter anderem die Frage: Wo oder wie stand, saß oder lag eine Person, als sie von dem Schuss getroffen worden ist? Kann man sich mit der Waffe,· von der die Person getötet worden ist, das selber beibringen oder ist das vielleicht auch möglicherweise ausgeschlossen? Solche Dinge. Und das muss man vorher erfassen. Das war - ich sage jetzt mal, was ich gesehen habe - in dem Fall eine eher unproblematische Geschichte. Also ich habe da schon viel verzwicktere, viel schwierigere Dinge ·gesehen und auch lösen können. Wie gesagt, es ist Augenmerk darauf gelegt worden, dass eben ein Schaden, ein Verrutschen, eine Veränderung möglichst nicht eintritt. Jetzt müssen Sie sich aber auch vor
Augen führen, dieses kunststoffhaltige Dach ist auf den Leichnam Böhnhardt draufgefallen. Der war praktisch wie in so einem Käfig dort fixiert, der konnte sich dort nicht bewegen. Sicherlich, bei der Fahrt kann sich die Leiche Mundlos ein bisschen bewegen, weil der Körper ja nicht komplett starr ist. Bestimmte Dinge hätten vielleicht verrutschen können. Das sollte ich Ihnen vielleicht auch mal an der Stelle sagen: Ich bin beispielsweise letzten Sommer vernommen worden, also vom BKA vernommen worden. Da ging es um die Frage, ob denn durch den Transport ein Verschieben der Leiche Böhnhardt stattgefunden hat oder nicht. Da habe ich den Kollegen das damals erklärt und habe das entsprechend zu Protokoll gegeben. Da wurde ich mit Bildern konfrontiert, wo dann die Leiche Böhnhardt so ein Stück weiter vorn lag. Das ist ausgeschlossen, dass das eine Transportfolge ist. Das ist keine Transportfolge. Die Leiche Böhnhardt lag weiter zum Heck hin.
Thüringer Pappnasen. Irgendwann kommt wohl ein Staatsschützer um die Ecke geschlichen und verkauft denen die quicklebendigen Uwes als umtriebige Untergrundkämpfer.
Screenshot aus Tatortakte 1.4: Binnen zwei Seiten hat sich die Lage der Leiche rapide verändert.
Das alles war immer noch nicht das Thema. Das Thema lautet. Im Sommer 2015 wird der Kriminalist Lotz vom BKA vernommen und mit Bildern konfrontiert, die eine unterschiedliche Lage der Leiche Böhnhardt dokumentieren. Fast vier Jahre benötigen die Kriminalisten beim BKA, um diese Tatsache zum Gegenstand von Ermittlungen zu machen.
Selbst darum geht es immer noch nicht. Es geht darum, daß die Flinte "Masberg" unter Böhnhardts Leiche demzufolge wie folgt und nach Lotz' mit Augenaufschlag und Lächeln erfolgter Aussage als beweissicher zu den Akten genommen wurde. Im Lotzschen Sinne eine unproblematische Geschichte.
Screenshot aus Tatortakte 1.4: die genaue Lage der Waffen nach Bergung der Leiche
Vernehme auch du, daß das BKA zum Ermitteln getragen werden muß, und daß man dicken Frauen ob ihrer Denkfäule alles verkaufen kann, wenn man wie im Tatort mit einer Kripomarke wedelt. Derweil rätselt man im Freistaat noch immer darüber nach, warum der MDR Thüringen dem Lotz noch keine Ratgebersendung mit Kriminellen angeboten hat, so charmant und mit orientalischer Ausschmückung versehen bringt der das alles rüber.
Wer also hat wann die Leiche Böhnhardts behufs welchen Zweckes bewegt, wenn es die Rampenfahrt nicht war? Die Leiche war ja, glaubt man kriminalpolizeilicher Auskunft, durch den Wohnmobildachrußlöschwasserschmodder im Gang des Wohnmobils wie Lotz an seiner Polizeikarriere festgeleimt. Und wie wurde dieses sicher völlig unproblematische Verändern der Lage beweissicher dokumentiert?
Keine weiteren Fragen, Frau Marx. Sie sind hiermit entlassen.
10. Mai 2016
die Welt des römischen Sex
So ungefähr sah am sonnigen Vormittag des Tages die Startseite der Welt aus. Besser als die Elendsbilder aus Syrien oder dem Kanzleramt ist das allemal.
Foodporn: Original Thüringer Sülze
Heute stelle ich einen Foodporn der Extraklasse vor, mit dem man sehr schön seine Ekelgrenze für Nervennahrung austesten kann. Wer binnen der ersten zweieinhalb Minuten nicht das Kotzen kriegt, hat was falsch gemacht und sollte seinen Arzt konsultieren, denn etliche natürliche Abwehrreflexe des Körpers funktionieren nicht mehr.
Was ist denn jetzt zum 4.11. zu sagen? Das habt ihr ja sehr akribisch bearbeitet.
Ähmmmm, na ich glaub, das Entscheidende, was man sagen kann, daß die großen Fragen und vor allem die großen Theorein und Möglichkeiten, was da am 4.11. nun alles hätte passieren können oder vielleicht passiert ist, durch den Thüringer Untersuchungsauschuß ausgeräumt sind, also die Dritte-Mann-Theorie, die ist ausgeräumt, ähmmm. Genauso ist ausgeräumt, daß da, ähm, im Hintergrund eben jemand mit ähm, sozusagen ’ner großen steuernden Hand dahinter saß und den Tod von Uwe Mund, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt, ähm, verursacht hat, ähm. Genauso ist ausgeräumt, ähm, warum sozusagen, ähm, in der Obduktion der beiden dann wenig Gehirn festgestellt wird, im Wohnmobil kein, vermeintlich kein Gehirn festgestellt wird. Und so weiter und so fort. Also es ist relativ viel, also ich würd sagen, 90% sind ausgeräumt der Theorien bzw. sind darauf die entsprechenden Antworten gefunden worden. Natürlich bleiben ähm, vereinzelt Fragen übrig. Und diejenigen, die sowieso davon überzeugt sind, daß hinter dem 4.11. ’ne große steuernde Hand sitzt, die kann man auch nicht überzeugen. Da ist es, glaub ich, egal, wie viele Antworten, wie viele Sitzungen, wie viele Jahre man sich mit dem 4. November 2011 beschäftigt. Die erreicht man einfach nicht. Aber ich denk, so für den, ja für den größeren Teil der Gesellschaft kann man eigentlich jetzt sagen, der 4.11. ist durch den Thüringer Untersuchungsausschuß, ähm, weitestgehend aufgeklärt und die, ähm, sozusagen Variante, die auch vom Bundeskriminalamt in den Akten ermittelt wurde, die ist zutreffend.
Sehr schön, dann ist ja alles gut.
Frau König hat das Rezept zwar nicht erfunden, aber maßgeblich den in Thüringen gepflegten Gewohnheiten angepaßt.
Die hat doch einen direkten Draht zum Herrgott. Wieso nutzt die den nicht, um sich mit ausreichend Hirn versorgen zu lassen? Wenn der Herr keines über Thüringen regnen läßt, dann muß sie ihre Beziehungen spielen lassen, und sich unter der Hand mit dem Stoff, aus dem die Intelligenz geschnitzt wird, versorgen.
9. Mai 2016
der Reiz des Negers
Ganze 8 Monate benötigten die Schreibsklaven der Hamburger Meinungsführerschrift, um eine Äußerung zu einer Meinung reifen zu lassen. Reife Leistung. Nimmt man es genau, dann sind diese Schriftsklaven auch nur Neger, so wie es die meiste Sklaven nun mal waren und sind. Es sind halt die Schreibneger von Augstein Erben.
Zuerst mal stellen wir uns die Frage, warum nur ein Anwalt den Bayerischen Innenminister als "wunderbares Inzuchtprodukt" bezeichnen darf. Es geht wohl auf jenen Spruch Hermanns zurück, mit dem er Roberto Blanco als wunderbaren Neger charakterisierte. Nun hat ein Richter, also einer jener Sorte Mensch, die der erste Fritz vorsorglich mit schwarzer Robe kostümiert wissen wollte, damit man die Schlingel und Spitzbuben auf Anhieb erkennt, ... Dieser Richter hat also laut Zeitung folgendes geäußert.
Der zuständige Richter lehnte dies aber ab und stellte fest, dass schon Herrmanns "Neger"-Spruch nichts anderes gewesen sei, als "eine abwertende rassistische Bezeichnung".
Kaum nimmt jemand hierzulande das Wort Neger in den Mund, fühlt sich die Justiz bis auf den letzten Knochen gereizt. Spitzbuben eben. Abgesehen davon war das Lob des Innenministers über den schwarzen Sangesmann für einen anderen eine Beleidigung, denn geklagt hatte nicht der gebauchpieselte Roberto Blanco, sondern ein völlig Unbeteiligter.
zum Tag des Sieges
Wenn es der peinlichste Kanzler der deutschen Geschichte nicht bringt, dann gratulieren eben Chefredakteur, Screenshooter und Maxl* eben dem Russen zum Sieg über die Hitlerfaschisten.
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* Maxl kann auch sehr schön über den Teppich marschieren. Das sieht dann genauso aus, wie bei den Kadetten auf dem Roten Platz.
Das Öl der Gesangslehrerin
Der Treffer war eine Punktlandung. Ihre euphorische Freude über das Bildergeschenk war von der Bitte begleitet worden, sie möge mal versuchen rauszukriegen, welches das schönste Foto ist. Das ist immer ein schwieriges Problem, da stets subjektiv gefärbt. Es macht oft einen erheblichen Unterschied, welches Foto der Fotograf und welches der Betrachter bzw. der Fotograf als Betrachter präferiert.
Es ist so einfach nicht sich in einen anderen hineinzuversetzen, auch wenn Fotos bei ihrer Rezeption einigen objektiven Kriterien folgen.
Die Sache war schnell erledigt. Sie hat auf Anhieb das schönste Foto benannt.
Übrigens ... Das Olivenöl, das ich auf ihre Empfehlung hin im Biofachmarkt gekauft habe, das schmeckt wie Diesel. Ich hatte extra drauf geachtetet, das lieblich, mild, fruchtig auf dem Etikett draufstanden, es schmeckt wie Diesel.
Nöööööööööööö... Das hat eine ausgesprochen lieblichen zurückhaltenden Geschmack. Ich komme an die billigen Sorten nicht ran. Sonnenblumenöl, Raps oder Leinsam, da kann mich mit jagen. Ich habe mal einige Zeit im Süden gelebt. Oliven mochte ich zu dieser Zeit auch noch nicht. Dann aber hat mich eine Bäuerin mal mit zur Ernte genommen. Dort haben wir die besten Früchte gleich auf dem Feld gegessen. Das ÖL wurde im Dorf noch traditionell verarbeitet. Bei den Billigölen weiß man nie, was da noch alles drin ist.
Das sehe ich alles ein. Das weiß man aber bei Olivenöl genausowenig. Außerdem haben die im Biofachmarkt Preise wie in einer Apotheke. Für einene viertel Liter Arganöl wollen rufne die 10 Euro auf. Die spinnen ja. Abgesheen davon ist ÖL ÖL, egal, aus welcher Pflanze es gewonnen wird. Je nach Herstellung sind alle essentiellen Fette und Mineralstoffe enthalten. Für mich ist kalt gepreßtes Rapsöl das ÖL der Wahl. Da schmeckt jeder Salat wie die junge Frau, die mit Blümchen im Haar und kurzem Rock lebensbejahend über die Wiese tanzt. Hau ich Olivenöl in den Salat, schmeckt das wie die Einladung in den muffigen Keller. Mephisto will mal ein paar Wörtchen mit dir reden, zack zack.
Eine Einigung war bei dem Streit nicht zu erzielen. Es gibt einen Kompromiß, zumindest geschmacklich. Man mischt diverse Öle zu einem neuen, so daß das Gute aus jedem Öl erhalten bleibt und das Schlechte verdunstet. Als Spannbreite empfielt sich, Mischungsverhältnisse von 1/3 bis 2/3 auszuprobieren. An irgendeiner Stlle kommt man dann auf den Geschmack.
Die Welt: Aber bio muss es schon sein?
Poletto: Nein, muss es nicht.
Es ist so einfach nicht sich in einen anderen hineinzuversetzen, auch wenn Fotos bei ihrer Rezeption einigen objektiven Kriterien folgen.
Die Sache war schnell erledigt. Sie hat auf Anhieb das schönste Foto benannt.
Übrigens ... Das Olivenöl, das ich auf ihre Empfehlung hin im Biofachmarkt gekauft habe, das schmeckt wie Diesel. Ich hatte extra drauf geachtetet, das lieblich, mild, fruchtig auf dem Etikett draufstanden, es schmeckt wie Diesel.
Nöööööööööööö... Das hat eine ausgesprochen lieblichen zurückhaltenden Geschmack. Ich komme an die billigen Sorten nicht ran. Sonnenblumenöl, Raps oder Leinsam, da kann mich mit jagen. Ich habe mal einige Zeit im Süden gelebt. Oliven mochte ich zu dieser Zeit auch noch nicht. Dann aber hat mich eine Bäuerin mal mit zur Ernte genommen. Dort haben wir die besten Früchte gleich auf dem Feld gegessen. Das ÖL wurde im Dorf noch traditionell verarbeitet. Bei den Billigölen weiß man nie, was da noch alles drin ist.
Das sehe ich alles ein. Das weiß man aber bei Olivenöl genausowenig. Außerdem haben die im Biofachmarkt Preise wie in einer Apotheke. Für einene viertel Liter Arganöl wollen rufne die 10 Euro auf. Die spinnen ja. Abgesheen davon ist ÖL ÖL, egal, aus welcher Pflanze es gewonnen wird. Je nach Herstellung sind alle essentiellen Fette und Mineralstoffe enthalten. Für mich ist kalt gepreßtes Rapsöl das ÖL der Wahl. Da schmeckt jeder Salat wie die junge Frau, die mit Blümchen im Haar und kurzem Rock lebensbejahend über die Wiese tanzt. Hau ich Olivenöl in den Salat, schmeckt das wie die Einladung in den muffigen Keller. Mephisto will mal ein paar Wörtchen mit dir reden, zack zack.
Eine Einigung war bei dem Streit nicht zu erzielen. Es gibt einen Kompromiß, zumindest geschmacklich. Man mischt diverse Öle zu einem neuen, so daß das Gute aus jedem Öl erhalten bleibt und das Schlechte verdunstet. Als Spannbreite empfielt sich, Mischungsverhältnisse von 1/3 bis 2/3 auszuprobieren. An irgendeiner Stlle kommt man dann auf den Geschmack.
Die Welt: Aber bio muss es schon sein?
Poletto: Nein, muss es nicht.
8. Mai 2016
künstlerischer Merksatz
Henryk M. Broder über Künstler
Viele sind zwar talentiert, aber dumm und dekadent. Wobei die Dummheit sie daran hindert, die eigene Dekadenz zu erkennen.
Viele sind zwar talentiert, aber dumm und dekadent. Wobei die Dummheit sie daran hindert, die eigene Dekadenz zu erkennen.
Goldbarren werden abgeschafft
"Instrument für illegale Aktivitäten"
Die Wenigsten werden ihn je in der Hand gehabt haben - und nun ist sein Ende besiegelt. Die EZB trennt sich vom Goldbarren. In zweieinhalb Jahren wird die Ausgabe der güldenen Briketts eingestellt. Der Schritt dient der Kriminalitätsbekämpfung.
Das Ende des Goldbarrens ist besiegelt. Deren Ausgabe "gegen Ende 2018" eingestellt, wie der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) entschied. Zu diesem Zeitpunkt sollen die überarbeiteten 10%- und 20%-Legierungen eingeführt sein. Die im Umlauf befindlichen Goldbarren sollen aber gültig bleiben - Geschäfte müssen also weiter damit gemacht werden dürfen - und unbegrenzt umtauschbar sein.
"Der Goldbarren wird, wie andere Edelmetalle, immer seinen Wert behalten und kann für einen unbegrenzte Zeitraum bei den nationalen Banken des Eurosystems umgetauscht werden", erklärte die EZB. Andere Edelmetall-Legierungen sollen erhalten bleiben.
Bislang sind etwa Millionen von Goldbarren ausgegeben worden. Mit der schrittweisen Abschaffung des Goldbarrebs sollen Terrorfinanzierung und Schwarzarbeit eingedämmt werden.
EZB-Präsident Mario Draghi hatte darauf hingewiesen, dass der Goldbarren für kriminelle Zwecke genutzt werde: "Der Goldbarren ist ein Instrument für illegale Aktivitäten." Die EU-Finanzminister hatten bei einem Treffen in Februar deutlich gemacht, dass sie von der EZB "angemessene Maßnahmen" mit Blick auf den Goldbarren erwarten.
Ob mit einer Abschaffung kriminelle Machenschaften eingedämmt werden können, ist allerdings umstritten. So argumentierte beispielsweise Schattenwirtschafts-Experte Friedrich Schneider von der Universität Linz, Geldwäsche laufe längst weit überwiegend bargeldlos über Scheinfirmen. Auch Bundesbank-Präsident Jens Weidmann hatte sich zuletzt skeptisch gezeigt. Im EZB-Rat reichte für die Entscheidung eine einfache Mehrheit.
Bundesbank-Vorstand Carl-Ludwig Thiele begrüßte, dass sich der EZB-Rat klar zum Erhalt primitiver Legierungen von Edelmetallen bekannt habe.
Die Wenigsten werden ihn je in der Hand gehabt haben - und nun ist sein Ende besiegelt. Die EZB trennt sich vom Goldbarren. In zweieinhalb Jahren wird die Ausgabe der güldenen Briketts eingestellt. Der Schritt dient der Kriminalitätsbekämpfung.
Das Ende des Goldbarrens ist besiegelt. Deren Ausgabe "gegen Ende 2018" eingestellt, wie der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) entschied. Zu diesem Zeitpunkt sollen die überarbeiteten 10%- und 20%-Legierungen eingeführt sein. Die im Umlauf befindlichen Goldbarren sollen aber gültig bleiben - Geschäfte müssen also weiter damit gemacht werden dürfen - und unbegrenzt umtauschbar sein.
"Der Goldbarren wird, wie andere Edelmetalle, immer seinen Wert behalten und kann für einen unbegrenzte Zeitraum bei den nationalen Banken des Eurosystems umgetauscht werden", erklärte die EZB. Andere Edelmetall-Legierungen sollen erhalten bleiben.
Bislang sind etwa Millionen von Goldbarren ausgegeben worden. Mit der schrittweisen Abschaffung des Goldbarrebs sollen Terrorfinanzierung und Schwarzarbeit eingedämmt werden.
EZB-Präsident Mario Draghi hatte darauf hingewiesen, dass der Goldbarren für kriminelle Zwecke genutzt werde: "Der Goldbarren ist ein Instrument für illegale Aktivitäten." Die EU-Finanzminister hatten bei einem Treffen in Februar deutlich gemacht, dass sie von der EZB "angemessene Maßnahmen" mit Blick auf den Goldbarren erwarten.
Ob mit einer Abschaffung kriminelle Machenschaften eingedämmt werden können, ist allerdings umstritten. So argumentierte beispielsweise Schattenwirtschafts-Experte Friedrich Schneider von der Universität Linz, Geldwäsche laufe längst weit überwiegend bargeldlos über Scheinfirmen. Auch Bundesbank-Präsident Jens Weidmann hatte sich zuletzt skeptisch gezeigt. Im EZB-Rat reichte für die Entscheidung eine einfache Mehrheit.
Bundesbank-Vorstand Carl-Ludwig Thiele begrüßte, dass sich der EZB-Rat klar zum Erhalt primitiver Legierungen von Edelmetallen bekannt habe.
7. Mai 2016
Mercy Cherry
Man benötigt schon eine Backup-Tastatur, wenn ab und zu das unerreichte Original einer Grundreinigung unterzogen wird. Nur eine IBM-Tastatur war mal besser, ansonsten ist die Cherry das unverwüstliche Original, die RS 6000 M, deren aktuelle Verhökerangebote auf ebay um die 10 Euronen schwanken. Nein, auch für 100 Euro geht die nicht weg.
Da die Spuren der jahrelangen Nutzung von Nahrungsergänzungsmitteln als auch der ausgerupften Haupthaare, die in einem Akt der Selbstverstümmelung ob der hanebüchenen, von Petra Pau und Katharina König verkündeten, Verschwörungstheorien zum NSU ihr Leben lassen mußten, nicht mehr zu übersehen waren, wurde das Plastegelumpe auseinandergerupft, einem Fitbad anvertraut und Taste für Taste mit Lappen gereinigt. Bei den frühlingshaften Temperaturen sollte die Rückkehr in den Praxisbetrieb zeitnah möglich sein, denn die Motorik der falschen Rechtschreibung hat sich auf der Cherry dermaßen eingeschliffen, daß es mit der Ersatztastatur Probleme gibt, denn mit der sind nur halb so viel Rechtschreibfehler in der gleichen Zeit möglich. Das ist nicht gut. Was soll ich mit so viel Freizeit anfangen?
Die Ersatztastatur hat nur einen Vorteil. Ich kann von ihr abgucken, wenn das geliebte Original wieder betriebsbereit gemacht wird.
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