18. Februar 2018

lieber nackt im Watt als von der Antifa platt



Thema des kurzweiligen Blogposts ist, wie man das Schwein am Klang erkennt.

Ich weiß nicht, ob man Menschen bewundern soll, die sich eine Veranstaltung wie die Podiumsdiskussion "NSU- das Ende der Aufklärung?" am 29. Juni 2017 im Deutschen Theater Berlin reinziehen. Oder sind es bedauernswerte Geschöpfe, die unser Mitleid erheischen? Brauchen sie Trost, Zuwendung?

Ich war bereits nach 3 Minuten Video geplättet, mit was für Gesülze sie die guten Leit da draußen belästigen. Zum Zeitpunkt der Veranstaltung hatte ich guten Grundes andere Interessen, denn ich war lieber nackt im Watt als von der Antifa platt. Im Leben muß man eben auch Prioritäten setzen.

Der Fatalist hat das auch getan und ausgewählte Aspekte dieser Veranstaltung kommentiert.



Die beste Szene überhaupt gibt es gleich zu Beginn, als Christiane Mudra mit keckem Anmut ihre Beine übereinander schwingt. Das hat Stil, Grandezza und wird von keiner anderen Szene der Veranstaltung übertroffen. Als Schauspielerin ist sie in dieser Hinsicht eben souverän, Grazie ihrer selbst.



Und es gibt etwas in dieser Eingangssequenz ab Sekunde 20, das von keinem Regisseur der Welt, keinem Dramaturgen besser hätte in Szene gesetzt werden können als es der Genosse Zufall tat. Man löse kurz die Augen von Frau Mudra und achte darauf, was Tölpel Funke in der gleichen Zeit erledigt. Das macht den Unterschied.

So realistisch war der Tatort: Feierstunde

"Tatort"-Szene: Rechtes Zentrum von Westdeutschland

Wenn die führenden deutschen Verblödungspostillen die beliebteste Schlaftablette Deutschlands einem Faktencheck unterziehen, dann muß die Lage ernst sein, bzw. ernst genommen werden. SPON-Diehl, der einmal fast Axel Minrath enttarnt hätte, muß ran, wenn der Rechte im Tatort einer küchenpsychologischen Behandlung und der Linke vor der Glotze eines zurechtgestrickten Weltbildes bedarf.
Neonazi-Krimi aus Dortmund

Wie realistisch war der "Tatort"?

Neonazis tragen lange Haare, Staatsanwälte werben Informanten für den Verfassungsschutz, Polizisten kooperieren mit der rechten Szene: Hatte der "Tatort" aus Dortmund einen wahren Kern? Der Faktencheck.
Im folgenden seien zwei Klangbeispiele aus der Plättstunde der Antifa erörtert.


Szenen ungefähr 1:24h und 1:27h aus oben verlinkter Veranstaltung
Ich würde jetzt gerne noch einen letzten Einspieler machen und dann für Fragen ans Publikum öffnen, weil, da gibt es ja sicher so einige.
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Es geht um die Meldung eines ausländischen Partnerdienstes, die im Herbst 2003 an alle deutschen Sicherheitsbehörden und an das Kanzleramt ging.
Faktencheck. Es gibt keinen ausländischen Partnerdienst, der eine Meldung an alle deutschen Sicherheitsbehörden und das Kanzleramt sendet. Aber Frau Mudra ist Künstlerin, Theaterfrau, im kreativen Geschäft tätig. Wenn ein Tatort ein Tatort ein Tatort ist, dann gibt es auch ausländische Partnerdienste, die alle deutschen Sicherheitsbehörden und das Kanzleramt mit Meldungen versorgen.

Das ist zwar formidabler Stuß, im Rahmen der Freiheit der Kunst jedoch erlaubt, wenn auch im konkreten Fall nicht geboten.

Der Klang des ausländischen Memos als Katalysator für die Entwicklung des Theaterstoffs hin zum Fanal. Den Hörern im Saal laufen wohlige Gruselschauer über den Rücken, wähnen sie doch den gemeinen deutschen Nazi vor dem Portal des Theaters, Einlaß begehrend, den im Saal versammelten Vollhonks unter Zuhilfenahme von Brunftlauten und Baseballschlägern Mores zu lehren. Das gebiert Haß.

Gut möglich aber auch, sie hat dieses Beispiel gewählt, weil mit ihm die Verderbtheit der Mitarbeiter aller deutschen Sicherheitsorgane und des Kanzleramtes aufgezeigt werden kann. Alle wissen Bescheid und niemand untermimmt was. Das gebiert Haß.

Im Haß vereint rücken alle enger zusammen und denken Widerstand. Man gehört zusammen, ist was besseres als all die anderen da draußen, als jene trüben Tassen, die kulturlos und nsufrei ihr Leben leben.

Egal, denn es gibt keine ausländischen Partnerdienste der deutschen Sicherheitsorgane.

Der Frau Mudra sei an dieser Stelle gleich ein zweites Lob erteilt, denn auch sie erkennt ihre Schweine am Klang. Man achte auf ihre Mimik, wenn Herr Narin aus dem Krieg erzählt und aus dem Vollen schöpft, als er die eine oder andere Anekdote aus dem Schützengraben des Rechtsstaates feilbietet. Ton abdrehen und Mimik beobachten. Da weißte Bescheid. Der Hobbytheatraliker an ihrer Linken kann der ausgebildeten Theaterfrau eben nichts vormachen. Das spürt sie instinktiv und verhält sich dementsprechend.

Apropos Yavuz Narin.

Thomas Clausthaler 15. Februar 2018 um 16:55 Uhr
Narin hat in seiner nichtöffentlichen Vernehmung in Erfurt mit seinen Informanten in der Drogen- und Waffenbeschaffungsszene geprahlt. Wahrscheinlich betreiben Personen wie er und Daimagüler unter dem Schutz ihres Anwaltsberufes eine Art Geheimdienst in Deutschland, oder sie sind zumindest Teil einer solchen geheimdienstlichen Struktur.
Achso? Auf der Bühne prahlt der Narin, was für ein taffer Antifakämpfer und Anwalt der Menschenrechte er sei, und in den Hinterzimmern der Macht prahlt er damit, wie gut er seine Mandanten und deren Kumpels bei den zuständigen Sicherheitsbehörden anzinkt, weil er mit den Genossen der Schutzpolizei und des Sicherheitsdienstes gut kann? Wir nehmen es zur Kenntnis und harren einer Thüringer Erklärung.

Jetzt mal unter uns Quellführern und V-Männern, Herr Narin.
... Problematik, öhm, die mir auch aus Gesprächen mit V-Mann-Führern teilweise also bekannt ist ...
Du redest Quark. Es gab und gibt keine Gespräche mit V-Mann-Führern. Auch keine teilweisen. V-Mann-Führer schwätzen nicht. Schon gar nicht mit den Narins dieser Welt. Es sei denn, es ist die Quelle, die man gerne abschöpfen möchte. Dann ist es aber ein Abhängigkeitsverhältnis.

Wie man seine Schweine am Klang erkennt?
Hört man aber mal auf Politiker, Kampfschwätzer und solche Leute, dann schreien die nicht nur vom Podium, um Leute aufzurütteln, sondern sie zeigen auch zwei Besonderheiten: Falls sie überhaupt noch Pausen machen und Luft holen (viele reden ja unter Sauerstoffabschluss), dann machen sie die in der Mitte des Satzes, aber nicht am Ende. Manchmal haben die Sätze kein Ende, und wenn, wird dicht und sofort der nächste Satz angepappt. Und häufig halten die die Tonhöhe konstant oder heben sie zum Satzende hin sogar – unnatürlich – an.

Warum machen die das?

Kampfrhetorik. Das wird denen von Profis antrainiert, weil das effektiv verhindert, dass einem andere ins Wort fallen. Immer wenn das Hirn einen Abschluss einer Aussage findet, ist das für andere ein Einstiegspunkt, und genau das will man nicht. Deshalb reden die lieber hohl, behalten aber das Wort in Talkshows und Diskussionen.

Der zweite Punkt ist eben das Schreien von der Kanzel, um Emotionen zu transportieren.
Schönen Sonntag.

P.S. von Dr. Siegfried Mayr
Dem Anwalt von Frau „Boulgarides“ sage ich: Yavuz, was soll der Scheiß? Hast du deswegen zu rauchen aufgehört, damit du bei bester Gesundheit Scheiße bauen kannst? Wäre es nicht besser, jetzt Bauarbeiter zu werden (das hast du mir ja für den Fall angekündigt, dass es uns nicht gelingt, das ganze aufzuklären) und Weiber am Strand mit Yoga zu beeindrucken?

Zumindest dafür wäre dir meine Bewunderung sicher, das kriege ich nicht mehr hin.

17. Februar 2018

Teneriffa: Sonnenaufgang



So ungefähr sieht derzeit der Sonnenaufgang auf Teneriffa aus, wenn man um 7 an der der Seilbahn steht. Das muß die obere Station sein, da man den Montana Blanca und die Fortaleza sieht.

Leiche in Luxustherme


Ja was trieb er denn da, der Tote?

Die Leiche im Teich lasse ich mal außen vor, sondern kapriziere auf Luxustherme.
Ansonsten ist die Fontane-Therme nichts weiter als eine überdachte Schwimmhalle, zwei Salzbecken im Freien und ein klitzekleines Gradierwerk im Innenbereich, nebst der Saunaanlagen.
Mehr muß man also über den dort gebotenen Luxus nicht wissen. Luxuriös wird all das erst, wenn man die Preise und die Umgebung mit einbezieht. Im Hotel an der Therme kann man sich arm schlafen und noch ärmer essen, so exorbitant sind die Geldgeschäfte dort.

Aber, die Therme liegt direkt am See in einer bezaubernden Landschaft. Hat man das nötige Kleingeld, dann kann ein Aufenthalt vor Ort selbst­verständlich in puren Luxus ausarten, die die Therme pur so nicht zu bieten hat.

Da punkten wenigstens Bad Wilsnack und Ludwigsfelde mehr. Wesentlich mehr. Dafür ist das Umland, nunja, nicht unter Luxus zu verbuchen, sondern schnödes Brandenburger Land.

Der Luxus, auf den das führende Verblödungsbaltt abstellt, ist so in der Therme nicht vorhanden. Erst das Umfeld nebst gut ausgestatteter Geldbörse machen daraus einen traumhaft teuren Aufenthalt. Badeluxus pur hingegen bekommt man in der Kristalltherme Bald Wilsnack oder Ludwigsfelde.

16. Februar 2018

selbstoptimierter Merksatz

Christian Peter Dogs
Der Selbstoptimierungswahn sei schädlich. „Es ist falsch, beim Sport und im Leben stets das Maximum aus sich herausholen zu wollen“, erklärt Dogs. Manager müssten lernen, langsamer zu machen.
Empathielose Charakterschweine eben, diese Manager.

Abgesehen davon, das gilt für alle, die sich einer gesunden Lebensart befleißigen wollen. Ein ruhiges Danhinfließen des Lebens, bei dem man sich ab und zu selbst beobachtet, so kommt man beschaulich bis über die Ziellinie.

Alternativmedizin: Bachblütenträume ausgeträumt?




Die einen berichten vom Käuferschwund bei Bachblüten, Zuckerkügelchen und Salzlösungen, die anderen, wie gut doch das Fasten sei.

Wenn Fasten hülfe, wüßte die Menschheit davon und es wäre Bestandteil alle Homotope, die über die Erdscheibe verstreut sind. Ist es aber nur bei spratteblöden Deutschen, Musels und wenigen anderen. Und in den Hungerregionen der Welt. Zuckerkugeln ist ein spezifisch deutsches Verblödungsphänomen. Andere Länder, andere Verblödung.

15. Februar 2018

Teneriffa: Webcams



Webcam am Sonnenobservatorium - oben Konserve, unten Livebild

Es gibt jede Menge Webcams auf Teneriffa.

Die schönste ist wohl die am Hotel Parador, denn die liefert den Touri­blick auf Pico Viejo, Teide und Montana Blanca (von links nach rechts).


oben Konserve unten Livebild


Desweiteren ist an der Seilbahn zum Teide hoch auch ein Beobachtungs­system installiert. Das gen nördlichen Rand der Caldera ist hier von Interesse, denn bei schönem Wetter sieht man auch Gran Canaria.


oben Konserve unten Livebild


Noch mehr Teneriffa aus jüngster Zeit:

Schwarzgeld mit schwarzem Gold - Teil 1
Schwarzgeld mit schwarzem Gold - Teil 2
Schwarzgeld mit schwarzem Gold - Bonus
wenn Auswanderer scheitern
nun offiziell - keine Korruption auf den Kanaren

[update 16.02.2018]

Die Livebilder werden nicht korrekt angezeigt, da die via Google ausgeliefert werden und der Server bei den Webcam-Anbietern für *.googleusercontent.com/proxy/* nicht korrekt konfiguriert ist. Aber man kann ja drauf klicken, dann geht es. Shit happens ziemlich often in the web. Oder man installiert sich eine Hover-Erweiterung, die die Bilder beim rüberfahren mit der Maus auch korrekt abholt.

firefox: Hover-Zoom+
chrome: Hover-Zoom

[update 28.03.2019]

Sehr schöner Zoom auf den Teide vom Parador aus.

Marzahn: Der Friede im Osten

Was haben sie gezetert und gemordiot, daß der gemeine Marzahner, der für gewöhnlich ein Nazi, mindestens stram­mer Extremrechter, zumindest AFDler oder dessen Wähler ist, was haben sie eine Welt herbeigeredet und geschrieben und gehofft, wiedewitt, daß es nicht mehr lange dauert, bis die Laternen an der Allee, auf der einst die Rote Armee ihren letzten Akt des Sie­gesmarsches gen Reichstag vollzog, mit den Leichen der von den guten Deutschen eingeladenen Fremd­linge behangen sind, auf daß auch für den letzten Zeitungsleser erkennbar wird, daß das Volk der Deutschen, speziell der Ostdeutschen, also der Mar­zahner, auf den Stand der Barberei zurückgefallen ist.

Und nun? Nun gibt es den einsamen Rufer in der Wüste, Axel Matthies, der diesen Krakeelern entgegenschreit, daß in Marzahn tiefster Frieden herrscht, denn eines haben diese Schwarzmaler nie ins Kalkül gezogen. Bis auf wenige Ausnahmen ist Marzahn von Anbeginn der Großssiedlung ein Hort der Anderen, ein Ballungsraum von Menschen aller Himmelsrichtungen, von Fremdlingen in Berlin, die schon immer mit dieser Stadt gefremdelt haben und hierher abgeschoben wurden.

Am Stadtrand herrscht also Normalität. So ist es.

14. Februar 2018

Bloomberg: SPD auf Ramschniveau herabgestuft


Nahles kassiert erste Schlappe

Bloomberg hat die SPD auf das Ramschniveau herabgestuft. Wer den Fraktionsclown zum designierten Parteivorsitzenden bestimmt, hat fertig, sagte der Chef der Bewertungskommission, Vincent Veräp­pel­bloom. Nahles hat somit bereits die erste Schlappe kassiert.

NSU: Moser auf Kriegsfuß mit der Logik



Der Thomas Moser ist akribisch und berichtet nur das, was belegt vorliegt. Ich verstehe immer noch nicht, warum man an ihm so rum meckert. Überseht mal nicht, dass er das Zeitgeschehen dokumentiert und nicht einfach seine Meinung zum besten gibt. Klar muss er das, was er berichtet, mehrfach gegenprüfen, und hie und da kann er nur das berichten, was ihm die Behörden als Pressemitteilungen geben. Ich habe ihn als einen alles hinterfragenden Journalisten kennengelernt und kann sagen, dass er mir gegenüber korrekt ist.

Torsten Ogertschnig (V-Mann Erbse)
(Schreibstil stillschweigend aufgehübscht,
Kommas mit einer Ceska 83 reingeballert - DA)

Thomas Moser aka Bob Roberts aka Gabi Elena Dohm aka James Chance gehört zum aktuellen Kerntrio der Volksverblödung bezüglich NSU. Als Mitglied der Sekte der Zeugen des NSU sind ihm alle Mittel recht, das deutsche Volk zu bescheißen, indem er so eine Art Goebbelsverschnitt gibt und lügt, daß die Schwarte kracht, Wie z.B. am 12.02.2018 anläßlich des 20.Jahrestages der Garagenrazzia geschehen.

Moser kann in seinem propagandafaschistischen Schaffen auf ein großes Untertützerumfeld aus der Maasisten- und Kahaneszene zurückgreifen, deren Mitglieder eine märchenhafte Vorarbeit leisteten, um die große Lüge unters Volk zu schleudern.
Thematisch geht es um den Beginn der Fahndung nach dem Trio, die nach der missglückten Garagenrazzia 1998 eingeleitet wurde. Geladen sind diesmal Herr Dressler vom LKA und Herr Wunderlich von der Zielfahndungsgruppe.


Der Fahndungsdruck muss geradezu immens gewesen sein.

Es gab keine Fahndung und somit auch keinen Fahndungsdruck. Es gab keine mißglückte Garagenrazzia. Damals ist alles genau so gelaufen, wie es geplant war und von den Beamten Kathrin Zinserling, Grit Oswald und Georg Schirrmacher bezeugt wurde. Ausgenommen davon ist die exzessive Handynutzung von Böhnhardt, die erst mit einem Machtwort unterbunden wurde.
Zeugin Z: ich war in der Zeit von 2003 bis 2007 beim LfV Thüringen und dort im Bereich Observation. Meine Arbeit dort hatte aber keinen Bezug zum Trio.

Zeugin Z: Wir (ein Kollege und ich) haben Nachbarn von Starke in Chemnitz befragt. Der hatte Böhnhardt des Öfteren in der Wohnung von Starke gesehen. Sächsische Behörden waren nicht dabei, sie wussten aber Bescheid.

Zeugin Z: Die Fahndung nach dem Trio lief anders als die sonstigen Zielfahndungen. Normalerweise ist die Fahndung sehr intensiv und am Stück. Die Fahndung nach dem Trio hingegen haben wir nur beim Vorliegen neuer Hinweise betrieben.
Wenn eine Zielfahndung nicht wie eine Zielfahndung betrieben wird, sondern wie die Menzelsche Aufklärung des Doppelmordes zu Stregda, also als Simulation, dann weiß jeder Bescheid. Dann soll da kein Ziel gefahndet werden. Man tut so als ob und richtet sein Augenmerk auf die wirklich schweren Jungs und Damen. BMZ gehörten also nicht dazu.

Sie wußten also, wo die sich aufhalten. Gleiche Ansage wie Wunderlich in Erfurt. Das begreifen die Pappnasen aber nicht, weil sie sich dann mit dem Gedanken anfreunden müssen, daß das Sächsische Staats­ministerium für Innere Sicherheit und Fürsorge der Dienstherr gewesen ist und Merbitz einer der Verantwortlichen, BMZ betreuten.

Letztlich sagt Frau Zinserling das, was schon etliche vor ihr gesagt haben, allen voran Axel Minrath in seiner Vernehmung beim Generalbundes­anwalt. Ich hatte während meiner Dienstzeit keine Kennung vom NSU.


Thomas Moser behauptet: Es wurde nach Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt gefahndet. Oder sie wurden vom LfV Thüringen geschützt - Dieser Artikel wird regelmäßig aktualisiert

Auch Moser steht mit der Logik heftig auf Kriegsfuß und weiß dieses Werkzeug der Denke nicht zu gebrauchen. Hier suggeriert der Nichts­merker einen Entweder-Oder-Schluß (Kontravalenz), der so nicht existiert.

1. Nach Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe wurde nicht gefahndet, sondern in Menzelscher Manier scheingesucht, also eine Fahndung simuliert, so, wie eben unter der Stabführung von Menzel zu Stregda Tatortarbeit simuliert wurde.
2. Geschützt wurden sie zuerst mal von den Fürsorgeverantwortlichen aus dem Sächsischen Staatsministerium für Innere Sicherheit. Oder dem Bayerischen LKA. Oder dem Innenminsterium zu Bonn. Oder aus Langley.
3. Und er lügt uns kackdreist ins Gesicht, er würde den Artikel regelmäßig aktualisieren. Ein Mitglied des Kerntrios der Volksververblödung bezüglich NSU aktualisiert nix, demzufolge auch nicht regelmäßig. Auch nicht mäßig. Aktualisiert wird gar nicht. Stattdessen werden weitere Kapitel der NSU-Bibel ge- und bestehende umgedichtet.

Wie ist das eigentlich mit dem Foto, das Moser für seine Horrormärchen verwendet und nie aktualisiert? Das erklärt der Fatalist am Beispiel des Daniel H. in einem kurzen Videoausschnitt.





Eine Wahrheit findet bei Moser nicht statt. Bei der Machtelite der Antifantasten werden sie nicht geholfen, aktualisiert oder fündig.
Die Antifa ist es auch, die mit dem falschen Böhnhardt namens Daniel H. bis heute hausieren geht. Die Moser-Fanboys sind da besonders eifrig bei der Desinformation dabei.
Alles über die Fake News der Antifantasten gibt es bei Google.

13. Februar 2018

Kennzeichen B: Träume mancher Arbeitnehmer

Heute einige Ausschnitte aus der Sendung Kennzeichen B.

Klaus W. äußert sich zu Gundula Gause.
25 Jahre lang von einem Zettel (Geschichten und Märchen) ablesen und ein Spitzengehalt verdienen dabei. Davon träumt doch so mancher Arbeitnehmer, wenn er Abends nach Haue kommt ...
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Hoerbi R. sah Steuerfahnder davonbrausen. oder so ähnlich.
Diese Woche sah ich einen Pkw, dessen D auf dem Kfz Kennzeichen (im blauen Euro Feld) mit einem Sticker einer bekannten Bananen-Marke überklebt war.
Ich fand das sehr gut.

Jehova: das Rotbuch zum NSU-Prozeß



Jeder der Jehova sagt, ist ein Nazi in D

Es gibt Schwarzbücher, Braunbücher und nun auch ein Rotbuch. Das erste Braunbuch überhaupt handelte von den BBUs. Wer in Geschichte nicht bewandert ist, wird das nicht kennen. Das waren die Bösen Bonner Ultras, die im Wasserwerk am Rhein ganz schlimme Pläne ausheckten, um doch noch den Krieg gegen den Russen zu gewinnen und den Ossi für die schändliche Niederlage zu hängen. Heutzutage ist das Gebäude eine Waschmaschine und steht an der Spree. Nun organisieren die Faschos ihren Feldzug gegen das eigene Volk aus dme herzen Preußens. Die Kontinuität ist gewahrt, die BBUs gibt es immer noch nur daß es Berliner sind.

NSU: Kauf es auch du!


Feb 9, 2018 at 12:11pm Admin

boah, die linksnazis verzeihen ihr niemals. sie hat jehova gesagt, würde anmerkung schreiben... wer kauft das buch?
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Feb 9, 2018 at 12:51pm anmerkung

Nö, ich habe geschrieben, daß es ihr auf der Zunge lag und sie das Wort im letzten Augenblick wieder runterschluckte.

Sie hat aber deutlich gemacht, daß sie ihre Arbeit als Strafverteidigerin ernst nimmt, diese politische Clowneskerie der Linken zutiefst verachtet und somit im Ernstfall Jehova sagen würde. Für eine Steinigung reicht das allemal.

Interessant ist natürlich, daß die schon wieder Bücherverbrennung machen, wo noch niemand in der Bundesschrifttumskammer das Buch gelesen hat.
Angela Wierig ist jene Rechtsanwältin, die Angehörige des ermordeten Süleyman Tasköprü in den Aufführungen des Schauprozesses am OLG-Stadl zu München vertrat. Bis zu dem Tag, an dem ihr im Gerichtssaal fast ein Jehova über die Zunge rollte.



Die linksfaschistoiden Bilderstürmer in ihrer drogenhalluzinierten Pippi Langstrumpf-Blase, die brauchen nicht lesen können, der Grusel der Vorstellung alleine reicht ihnen. Schon speit man die Kotze in die weite Welt hinaus.
Lieber Andreas,

etwas kurz gegriffen, oder? Das Thema ist halt sehr komplex und aus dem Zusammenhang gegriffene Zitate lesen sich mit Kontext ganz anders als ohne... Im Übrigen ist Dir ein Recherche-Fehler unterlaufen: Frau Pinar war niemals Anwältin meiner ehemaligen Mandantin. Die Süddeutsche hat das falsch berichtet und trotz besseren Wissens keine Veranlassung gesehen, diese Falschmeldung zu revidieren. Klingt aber gut - kann man dann ja mal nehmen.
Ich finde es ebenso kurz gegriffen, alles, was nicht links ist, in die rechte Schublade zu packen. Da Du mich kennst, hättest Du es besser wissen können. Aber dann wären diese schönen suggestiven Bemerkungen natürlich nicht möglich gewesen. Was ist denn "mehr als Verständnis"? Sympathie? Gib es zu - Du hast mein Buch nicht gelesen.

Beste Grüße
Angela Wierig
Auch Sundermann ist sich nicht zu blöde, als erstes den Baseballschläger rauszuholen, um der Wierig die Frisur zu glätten und als Nazi zu denun­zieren, bevor auch er den völlig untauglichen Versuch einer Sachdebatte simuliert.
Jetzt hat sie ein Buch geschrieben, in dem sie mit rechtslastigen Thesen über das Verfahren schimpft.
Die linksfaschistischen Propagandaschweine merken nichts, gar nichts. Man kann mit niemandem diskutieren, dem man mit vollem Lebend­ge­wicht seine Springerstiefel in den Brustkorb drückt.


Angela Wierig

Die Problematik bei Herrn Sundermann ist dieselbe, wie bei vielen Journalisten, die über den Prozess und jetzt auch über mein Buch referieren. Es sind keine Juristen. Was man ihnen nicht zum Vorwurf machen kann – die juristische Ausbildung ist lang und nicht gerade einfach. Der Presseausweis hingegen schnell besorgt. Die Folge ist dann allerdings, dass jemand über etwas schreibt, was er nicht verstanden hat – bei wohlwollender Auslegung. Es könnte natürlich auch sein, dass hier Rache für die Offenlegung origineller Berichterstattung genommen wird. Da Herr Sundermann – wie alle Journalisten – im Besitz der Prozessakten ist, berichtet er hier wider besseren Wissens. Und die Folge ist, dass genau das passiert, was ich in meinem Buch beklage: es findet auf der Basis falscher Informationen eine „Meinungsbildung“ statt, die mit der Tatsachengrundlage so viel zu tun hat, wie eine gefakte „Reality“show bei RTL II. Und das Ganze unter der Flagge der „Zeit“. Deren Herausgeber sich gerade gegen die „Einheitsmeinung in den Medien“ gestellt hat. Man käme aus dem Lachkrampf gar nicht wieder heraus, wenn es nicht so traurig wäre.
Im Übrigen bin ich durch und durch liberal. Allerdings nicht so liberal, dass ich ein Mandat von Herrn Höcke übernehmen möchte. Vergessen Sie’s.
Der AK NSU zeigt seit Jahren auf, daß die Antifantasten einseitig und vor allem politisch gezielt vom Prozeß berichten, unter Auslassung wesent­licher Tatsachen, um ihre linksrassistische Weltsicht zu propagieren und als Lebensmodell zu etablieren. Sie verzichten auf kriminalistischen Sach­verstand, anwaltlichen Rat, Hauptsache wiedewitt.



Als Who-the-fuck-is-Borchert sich lächerlich machte und Kriminalhaupt­kommissarin Zschäpe vom polizeilichen Staatsschutz dem Gericht eine Lektion in Terrorabwehr erteilte. Wo kann man von den Linksspacken solche Episoden nachlesen? Nirgends.
»Rückblickend betrachte ich diese Operation, wie es beide nannten, als unsinnig. Es wurde nicht darauf aufmerksam gemacht, wer hinter der Aktion steht, sodass nicht ansatzweise eine Zielführung zu erkennen war. Damals empfanden wir die Aktion jedoch als Erfolg.«

Warum bietet ihr so einem „Werk“ hier eine Plattform und gratis-PR auf eurer Site?

Insofern ist es völlig korrekt, was in der Verlagsankündigung konstatiert wird.
Es geht vielmehr um einen sehr intimen Blick auf den Prozess, in dem die Ereignisse beleuchtet werden, die entweder in den Medien überhaupt nicht erwähnt oder in etwas anderer Form geschildert wurden. Interessen werden verfolgt, bei denen zumindest fraglich ist, wem sie dienen. Mit dem Strafprozess hat das bestenfalls nur noch am Rande zu tun. Nazis Inside ist ... ein Anstoß, sich ... eine eigene Meinung zu bilden.

12. Februar 2018

ernstgemeinte Frage an Qualitätspresse

Das passiert, wenn man das Handy um 21 Uhr ausmacht

Emil S.
Kann man wirklich Geld mit so etwas nichtssagendem verdienen? Wirklich, ist ne ernstgemeinte Frage.

Teneriffa von oben



Тенерифе 2017, самые красивые места, снятые с квадрокоптера Mavic pro.

Mitte Juli 2017 hat Kirill Zatsepin (Кирилл Зацепин) mit einem Quadrocopter Mavic pro die schönste Orte Teneriffas gefilmt.*

Zusehen sind Los Cristianos, Anaga-Gebirge, Garachico, Las Teresitas (San Andres), Las Americas, Los Gigantes, Masca und Masca-Schlucht ...

... und ab 3:45 die Anfahrt auf den Montana Guajara, ab 3:48 ein Tagesblick auf das Lavafeld, das ich vor Jahren nachts im Dunkeln von ganz oben kommend erreichte, also durchqueren mußte, ab 3:55 ein Flug an den Los Roques hoch, die im Dezember 2017 noch einmal umrundet wurden, und schlußendlich ab 4:35 ein Flug um den Gipfel des Teide herum, mit Pico Viejo im Bild und der Sonnenuntergang hinter La Palma, der Zweihuckel-Insel.

Mein Gipfelfoto.
Der Königsblick auf den Teide.

Noch mehr Teneriffa aus jüngster Zeit:

Schwarzgeld mit schwarzem Gold - Teil 1
Schwarzgeld mit schwarzem Gold - Teil 2
Schwarzgeld mit schwarzem Gold - Bonus
wenn Auswanderer scheitern
nun offiziell - keine Korruption auf den Kanaren
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*Ich weiß gar nicht, ob er das gefilmt hat. Mitte Juli wurde das Filmchen auf youtube freigeschaltet. Die Aufnahmen können auch von anderen und aus einer anderen Zeit sein.

11. Februar 2018

NSU: Laabs mit Logik auf Kriegsfuß




fragezeichen2: Du meinst, Aust ist gar kein großartiger und mutiger Journalist? ::)
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Admin: morgen gibt es wieder mal kloppe vom hoffmann fuer den Ganser... aber im nebenblog. anmerkung verkloppt im hauptblog den laabs...
anmerkung: ja, mach ich, aber das dauert, ich hab heute Küchendienst, es soll Hirschgulasch werden, keine Ahnung, wie man das macht
Admin: morgen frueh sollte es halt kommen :)

Im Foto oben sind 4 der 5 Phasen eines Hirschgulasch dargestellt, anbra­ten, mit Steinpilzen und weiteren Leckerlies köcheln, ziehen lassen und hinter die Kiemen wuchten. Dazu gehört frische Ananas, warum erfährt man hier, und Thüringer Klößchen. Ja, es ist eben nicht alles doof, was aus Thüringen kommt, auch wenn es im Blog des AK NSU oftmals nicht so deutlich gesagt wurde. Die Phase 5, die Hinterlassenschaft, wird aus Gründen des Jugendschutzes nicht abgebildet, jedoch weiter unten aus­führlich erörtert, wenn es um den Scheiß von Laabs geht.

Mein Naturheilkundler meint ja immer, seine Klienten schwören auf seine heißen Tipps, da er ihnen ohne Chemie zu einem wohlfeileren Leben ver­hilft, weswegen er ihnen auch rät, ab und zu Spiegel-TV zu kucken, wenn der Aust höchstselbst drauf ist, denn das wirkt sedierend und hat keine Nebenwirkungen. Ist allemal besser als beim Apotheker um die Ecke heißen Drogenscheiß zu kaufen und reinzuwerfen.

Äh?, meinte ich neulich zu ihm. Aust ohne Nebenwirkungen? Da be­kommt man Macke und läuft ständig Gefahr, sich die Halswirbelsäule zu brechen, so heftig ist man am Kopfschütteln. Auf die Dauer wird das Hirn auch Matsch, wenn man das wirklich exzessiv macht. Dagegen ist Head­banging höchstens eine Art meditativer Relaxation.

Er wird sich das durch den Kopf gehen lassen, wenn es so schlimm ist, und sich nach Alternativen umschauen. Von solch heftigen Neben­wirkungen hatte ihm noch niemand berichtet.



Los geht's. Der AK NSU präsentiert die Laabs-Kloppe nach Hirschgulasch auf Anmerkerart.


Die ganze Geschichte der Logik besteht in der Definition eines akzeptablen Begriffs der Dummheit.

Umberto Eco: Das Foucaultsche Pendel


Fakten sind die Grundvoraussetzung einer sachbezogenen, logischen und überzeugenden Argumentation überhaupt. Wurde in der DDR behauptet. Name des Professors bekannt.

Früher war alles besser. Da wurde an der journalistischen Fakultät der KMU Leipzig noch Logik gelehrt, damit künftige Schriftgelehrte wenigstens in Grundzügen wissen, wie sie dieses Werkzeug nutzen können.

Wir hatten ja kürzlich vermutet, daß Laabs zum gegenwärtigen Kerntrio der Volksverblödung bezüglich NSU gehört, das sich auf ein großes Unterstützerumfeld aus der Maasisten- und Kahaneszene stützt.

Die Zeiten sind vorbei, in denen man seine Fäkalsprüche in den Rang von Thesen erhob und diese an ein Kirchtor nagelte. Heutzutage kotzt man unausgegorene Gedanken in den Twitter rein und gut ist. Liest eh keiner, die dummen Kopierer ausgenommen. Und Widerreder.

Laabs steht mit der Logik auf Kriegsfuß und meint, mit dem einfachen Wenn-dann-Konstrukt den grimmepreisverdächtigen Überzeugungshit bereits zu Anfang des Jahres gelandet zu haben.
Schon im Altertum wurde diskutiert, inwieweit und unter welchen Voraussetzungen das natürlichsprachliche „wenn …, dann …“ eine hinreichende Bedingung ausdrückt und damit der materialen Implikation entspricht; vor allem aber, ob und wie sich die anderen Bedeutungen des natürlichsprachlichen „wenn …, dann …“, zum Beispiel die kausale („A verursacht B“), analysieren lassen.
Natürlich fallen alle Dummen drauf rein und folgen ihm, da sie genau das sehen, was sie sehen wollen, nämlich die eindimensionale Kausalität, die hier suggeriert wird, aber gar nicht gegeben ist.

Bleibt die Frage über, ob es Laabs an fachlichem Verständnis der zu bewältigenden Arbeit mangelt oder es bewußtes Kalkül ist, die Leute auf die Leimspur zu locken. Fachliches Unvermögen und staatlicher Auftrag in einer Person vereint, erklärt es noch am besten. Dazu noch die beiden anderen Kumpel und fertig ist das Kerntrio clownesker NSU-Verklärung.

Acht Thesen kotzte der Koschreiber von Aust und Geistesverwandte von Moser ins Internet. Da das deutlich weniger Hinterlassenschaft als die lutherische ist, haben wir genügend Zeit, den Gehalt zu analysieren und verlassen dazu das Feld der Geisteslogik, die sich um Inhalte nicht schert, und kehren zurück zu Lenin, der sich gezwungen sah, "Noch einmal über die Gewerkschaften" zu schreiben, weil deren Protagonisten damals schon schwer von Kapee waren.
Drittens muß in die vollständige „Definition" eines Gegenstandes die ganze menschliche Praxis sowohl als Kriterium der Wahrheit wie auch als praktische Determinante des Zusammenhangs eines Gegenstandes mit dem, was der Mensch braucht, eingehen.
Laabs hat es wohl in die Welt gebracht, weil es bei Springer keinerlei Voraussetzungen mehr bedarf, in deren Schrifttumskammer aufgenom­men zu werden. Wir prüfen den Pudding, indem wir ihn im Leninschen Sinne an die Wand nageln.



Laabs fängt mit einer Lüge an und macht dann in seiner Unlogik weiter. 8 Tweets, von denen wenigstens 6 journaillistischer Müll sind. 6 ist eine sehr sportliche Ansage. Mal schauen, auf wie viele wir es wirklich schaf­fen, da es um Piatto geht.



Zuerst eine Laabssche Unterlassung. War Piatto CIA-Spitzel? Die Frage stellt Laabs nicht, weil dann ganz dicke Bretter zu bohren wären, für die es im Laabsschen Baumarkt noch keine Werkzeuge gibt. Piatto in Westberlin als CIA-Hiwi, das wäre dann außerhalb der Kontrolle deutscher Behörden, denn die hatten bis weit in die 90er in Westberlin nichts zu melden. Andere Zeit, andere Protagonisten, andere Interessen.
THREAD / Apropos unter den Teppich kehren. Der UA Brandenburg hat etwas Brisantes entdeckt… aber niemanden interessiert es.
Nö. Der AK NSU berichtet seit langem über diese Sachlage und ist selbstverständlich brennend an den Erkenntnissen interessiert. Es gibt einen gut gefüllten Strang im Forum, in dem es um genau diesen Aus­schuß geht. Das ganze Google quillt vor Piatto-Hinweisen über, die der AK NSU gesammelt und publiziert hat.

Im Grunde können wir an der Stelle bereits aufhöhren. Aus Falschem folgt Beliebiges. Das hatten wir vor langer Zeit als Wesen der NSU-Propaganda bibelfester Antifantasten herausgearbeitet. Laabs hat die Logik-Übung bereits auf der Startlinie verkackt. Egal, reine interessehalber schauen wir mal, ob wir die Zielmarke von wenigstens 6 Laabsschen Blödeleien erreichen.
2// Erste Anzeichen deuten darauf hin, dass Carsten Szczepanski alias PIATTO für mehrere VS-Behörden gearbeitet hat, nicht nur f das LfV BB
Nein, es gibt keine Hinweise, daß Piatto für mehrere VS-Behörden tätig war. Wenn es die gäbe, würde man diese auch vorlegen. Was es seit langem gibt, sind Vermutungen, daß Piatto Diener fremder Herren, des LKA Berlin und des Landesamtes für Verfassungsschutz Brandenburg war. Das wäre zu belegen. FBI-Verhör 3. Grades, ersatzweise eine Woche Urlaub in Guantanamo sollten das Problem ausreichend lösen helfen.
3// Vorlage der MdL der Grünen, @unonnemacher, machte das deutlich. In einem Dokument deutet ex-VS-Chef an, dass PIATTO Mehrfach-Spitzel war
Das ist Pillepalle.
4// Wenn Szczepanski für mehrere Dienste gearbeitet hat, dann hatte der V-Mann, der dem NSU sehr nahe kam, weitere V-Mannführer…
Szczepanski kam keinem NSU nirgends sehr nahe. Im Gegenteil. Als er BMZ einmal, fast jedenfalls, zu nahe auf die Pelle rückte, wurde er sehr schnell an die kurze Leine genommen und maximal von ihnen entfernt.
5// Wenn Szczepanski für mehrere Dienste gearbeitet hat, dann gibt es irgendwo in DEU eine Behörde, die sehr viel mehr wissen muss…
Blödsinn. Betrachtet man die föderale Arbeitsweise deutscher Sicher­heitsbehörden, die sich am vorbismarckschen Standard, jeder sei sein eigener Fürst, orientiert, wird deutlich, daß es eine solche Behörde genau nicht geben muß. Dieses Aussage ist übrigens auch eine Wenn-dann-Implikation. Das nur nebenbei. Wieso weiß z.B. der PUA des Bundestages nichts über die vom sächsischen Staatsministerium für Inneres wahrgenommene Fürsorgepflicht für Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe? Na also. Niemand muß was wissen, was ihn nichts angeht.
6// Wenn Szczepanski für mehrere Dienste gearbeitet hat, dann könnte es in Behörden Akten (oder Aktenreste) geben…
Richtig. Und wie geht es jetzt weiter?
7// Wenn Szczepanski für mehrere Dienste gearbeitet hat, dann wurde die NSU-Aufklärungs-Community vorgeführt. Seit Jahren. BIG TIME.
Schon wieder Blödsinn der Sonderklasse. Was ist eine NSU-Aufklärungs-Community? Sind das die Luschen der Aufklärung? Daß der NSU nichts weiter als ein Spielzeug für die Linken ist, um sie mit Belanglosigkeiten zu beschäftigen, ist ein alter Hut. Und daß mittels dieses NSU ein ganzes Volk an der Nase rumgeführt wird, auch. Das wurde bereits am 8.11.2011, nach der Menzelschen Pressekonferenz, so ins Internet hineingeschrieben. Ich konnte mir diese Ansage erlauben, weil ich meine Schweine am Gang erkenne.

Als fulminanter Thrillerautor nehme ich die vorvorletzte Seite des 500Seiters mal vorweg. Die wachsamen Genossen des Verfassungs­schutzes sind ihren einstmaligen Protagonisten wieder auf die Spur gekommen und waren schneller als die Polizei. Die Akte wurde im Wohnwagen geschlossen. Vorgang kann ins Archiv. Wohnwagen und Hütte in Zwickau wurden abgefackelt, um so viele Spuren als möglich zu vernichten oder zu verfälschen.

Damit ist allen Seiten vorzüglich gedient. Die Polizei kann mehrere Fälle aufklären, die Geheimen bleiben völlig außen vor, die Politik war eh nie informiert usw.

Wenn sich jetzt noch jemand fände, der zwischen Anfang und Ende 500 Seiten erfindet... Das kauf ich dem ab.
8// Aber, heh, so etwas kann man schon mal vertuschen. Oder? And now back to …the news. END THREAD
Das ist dummes Geraune eines journaillistischen Schmierfinken, dem Akkuratesse in der Recherche piepegal ist. Verfassungsschützer ermitteln nicht, Abgeordnete und Journaillisten klären nichts auf und Rechtsanwälte sind Feiglinge.

Wer vertuscht hier was? Petra Pau den Namen von Axel Minrath, Martina Renner die Deckblattmeldung zu Tarif, Irene Mihalic die schlampig orga­nisierte Besichtigung des Wohnmobils in der Asservatengarage des BKA usw. Es ist legendär, was in Amt und Würden befindliche Politiker in den letzten Jahren getan haben, damit 10 Morde nicht aufgeklärt werden. Dampfplauderer auf Egotrip, das sind sie, aber der Kriminalpolizei freie Hand geben, die Mörder am Schlafittchen ins Dienstzimmer des zustän­digen Staatsanwaltes zu schleifen, dazu fehlt es ihnen an allem.

Helden der Aufklärung sind andere.

Guten Appetit beim Sonntagsbraten.

10. Februar 2018

Teneriffa: nun offiziell - keine Korruption auf den Kanaren


“La corrupción es inexistente en Canarias”
So, wie ich es in einer mehrteiligen Serie geschlußfolgert hatte, ist es auch. Auf den Kanaren gibt es keine Korruption. Korrupt sind immer nur die anderen. Sagt der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo.

Und das mit den Erdbeben im Küstenvorfeld von Granadilla ist ebenfalls nur Pillepalle. (siehe unten, Teil 2)
Registrado un terremoto de magnitud 2,6 entre Tenerife y Gran Canaria

El sismo se produjo a 31 kilómetros de profundidad bajo las aguas del Atlántico, en las proximidades a la costa de Granadilla
Zwischen Teneriffa und Gran Canaria wurde ein Erdebeben der Stärke 2.8 registriert. Es fand in einer Tiefe von 31 km nahe der Küste von Granadilla statt.

Teneriffa: Schwarzgeld mit schwarzem Gold - Teil 1
Teneriffa: Schwarzgeld mit schwarzem Gold - Teil 2
Teneriffa: Schwarzgeld mit schwarzem Gold - Bonus
wenn Auswanderer scheitern

tätowierter Merksatz



Würden ihr da draußen an euren Flachbildschirmen wegen dieses Anreißertextes den Artikel kaufen, der von Frank Jöricke ersonnen wurde? Es handelt sich um eine Buchrezension.

Ich täte es nicht machen, mache mich erst mal im Internet schlau, sehe, daß ich den auch für lau bekomme, und merke beim Lesen, daß der Anreißer um Lichtjahre vom Inhalt entfernt ist.
Mit Bob Geldof ... änderte sich die Rolle des Rockstars grundlegend. Aus der »Boomtown Rat« ... wurde eine Säule der Gesellschaft. Ein verantwortungsvoller Staatsbürger, der im Geiste von Hilfswerken und karitativen Organisationen handelte.

Fortan bekämpfte Bono das Elend in Afrika und Sting die Abholzung des Regenwalds, Selbstzerstörerische Hedonisten waren von Bewahrern der Schöpfung abgelöst worden, Dem Mythos Rockstar hätte nichts Schlimmeres passieren können. ...

Die Musik des Rockstars sagt daher nichts mehr über sei­ne Hörer aus. Auch koksende In­vestmentbanker und tätowierte Polizisten lauschen Led Zeppelin oder Nirvana. Die individuellen Freiheiten, die der Rockstar erstritten hat, sind Allgemeingut geworden. Niemand braucht mehr Rockstars.
Daß Bono noch lebt, hatte dieser Blog ja kürzlich enthüllt.

9. Februar 2018

Martin Schulz verzichtet auf den Eintritt



Ist die Verarschorgie noch zu steigern? Natürlich, denn Schulz verzichtet auf den Eintritt.
Martin Schulz geht doch nicht in das Kabinett unter Angela Merkel.

...erkläre ich hiermit meinen Verzicht auf den Eintritt in die Bundesregierung
Erstens gibt es momentan kein Kabinett unter Angela Merkel, dem man beitreten könnte, es sei denn, sie wohnt noch in einem Haus mit Klo halbe Treppe tiefer.

Zweitens gibt es keinerlei Möglichkeit, gab es auch nie, in die Bundes­regierung einzutreten. Das ist die Denke von Selbstversorgern und ich-Trunkenen Selbstbespieglern, funktioniert so aber nicht.

Die derzeit geltende Rechtslage ist eindeutig.
Artikel 64

(1) Die Bundesminister werden auf Vorschlag des Bundeskanzlers vom Bundespräsidenten ernannt und entlassen.
Was für ein Clown, der uns da als amtierender Führer der deutschen Arbeiterbewegung präsentiert wird.

Erich Honecker
„Man sollte ihnen keine Träne nachweinen.“


Martin Brodbeck für ZDF heute:
Und so richtig heult heute, seit das bekannt geworden ist, Martin Schulz auch dort keiner eine Träne nach.
Burks
Die deutsche Journaille interessiert sich nur für die Charaktermasken der herrschenden Klasse. Sophokles und Aischylos gefällt das.

das Erbe von Hermann Kant durch Schulz beschmutzt



Schulz leidet nicht. Auch nicht unter Ich-Trunkenheit. Den hohlen Selbstbespiegeler kann man gelten lassen.

Robert Iswall: "Ich will aber nicht Minister werden!"

Schlußendlich wird er es doch.

25. September 2017, Martin Schulz: "In eine Regierung von Angela Merkel werde ich nie eintreten."

Man höre sehr genau zu, was Schulz gesagt hat, da er das Wort "Nie" stark nuschelt. Er wird mithin von der Lügenpresse fehlerhaft und damit auch noch grob falsch zitiert. Nein heißt Nein, und Nie heißt Nie.

Angesichts dieser Dreistigkeit ist eines klar. Das Erbe des Arbeiterschrift­stellers Hermann Kant wurde vom amtierenden deutschen Arbeiterführer beschmutzt und mit Füßen getreten.

NSU: Sieh's sportlich auch du!


In Deutschbayern üblich. Kreuze zu Urteilen.
Anwalt will Kreuz entfernen lassen

Im NSU-Prozess hat ein Nebenklageanwalt im Namen seines Mandanten beantragt, das Kreuz an der Wand des Sitzungssaals für die Urteilsverkündung abzuhängen.
Heute gibt es mal außerhalb des Protokolls die Kolumne Blutgrätsche.

Geht es ans Eingemachte, kriecht der deutsche Untertan am liebsten immer noch zu Kreuze, wie der Schauprozeß am OLG-Stadl Spieltag um Spieltag auf's Neue beweist.

Keine Ahnung, was der Lieblingssport der Deutschen ist. Wahrscheinlich Pöbeln und Hetzen, zieht man in Betracht, was die so tagtäglich an Kotze in das Internet reingetwittert wird. Nimmt man die Medienbericht­erstat­tung hinzu, dann gibt es dazu auch die meisten Expertenmeinungen, mehr als es Fußballtrainer in Deutschland gibt. Fußball hatte auch schon bessere Einschaltquoten, die Besucherzahlen auf'm Platz dümpeln vor sich hin, die Fans werden ideologisch gegängelt und der Abomeister zieht nur noch Viertligafans in ihren Bann, wenn der auf dem Acker vor dem Dorf antreten muß.

Sei es, wie es ist, Fußball ist eine klar strukturierte und sehr einfach organisierte Sportart. Chef ist der Schiedsrichter. Alles tanzt nach seiner Pfeife. Weil er nicht auf alles achten kann, wurden ihm Hiwis zur Seite gestellt, die auf die Linie achten. Zur Not harrt ein vierter Schiedsrichter im Rückraum, um Tumulte wirksam zu entschärfen.

Über allem thront der Schiedsrichter und hat durch sein Verhandlungs­geschick den Lauf der Dinge in geordnete Bahnen zu lenken, auf daß allen Recht getan sei. Es gibt nur eine Regel. Die Entscheidungen des Schiedsrichters sind sakrosankt. Sie werden nicht diskutiert.

Doch. Werden sie. Tausendfache Kehllaute zeugen von Mißfallen, Hadern mit der Entscheidung des Schiedsrichters. Oder seinem Wegschauen, wenn es zu entscheiden galt.

Da Streitigkeiten der Partien um den völlig unverdienten Sieg des Gegners zunahmen, wurde eines nächstes Instrument der Streitschlichtung etabliert, der Videoschiedsrichter. Das Geschehen wird penibel genau aufgezeichnet und in aller Ruhe bewertet. Soviel Zeit hat man dann doch.


Billigmathe für Blöde von Plaudertasche Narin: "Man müsste nur eins und eins zusam­men­zählen, um die Triothese zu verwerfen."

Der AK NSU plädiert dafür, der nachwachsenden Generation an Blödia­nen mehr Rechenleistung in der Grundschule abzufordern. Billigmathe und kriminelle Denke auf dem Niveau eines Degeto-Tatortes mag für einen Rechtsanwalt wie Narin völlig ausreichend sein. Beim NSU reicht das kleine Einmaleins lange nicht aus, um die kniffligen Rätsel zu lösen. Da muß man differenzieren können.

Im Grunde könnte alles Friede, Freude, Eierkuchen sein, wenn da nicht die Streithähne wären. Die an der Partie beteiligten Parteien sind sich nicht grün, zoffen sich bei jeder Kleinigkeit. Selbst deren Mentoren am Spielfeldrand, Trainer genannt, bekommen sich ab und zu in die Wolle und sind nur schwer auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen.

Und das dem bunten Treiben mit großen Augen zusehende Volk hat seine eigene Meinung, die es lautstark artikuliert. Die einen wissen, wo der Schiri sein Auto geparkt hat, die anderen verüben Bombenanschläge. Dritte wiederum haben sein Telefon geklaut und nehmen seine Anrufe entgegen. Schlägereien und Demos im Umfeld des Spektakels, all das gehört zu dieser Folklore, die der Deutschen beliebteste sei. So geht die Rede.

Dann werfen wir mal einen kurzen Blick auf das Spiel um Satz und Sieg.



Akt Nr. 1: Die böse Tat. Sie kommt einer Blutgrätsche gleich, die angebracht war, um den sekündlich später zu erwartenden Sieg des Gegners zu verhindern. Die einen meinen, es geht den gegnerischen Trainer einen Scheißdreck an, was seine Schützlinge nicht getan haben. Und sie lamentieren laut, der Schiedsrichter habe weggeschaut, war blind ob dieser rüden Szene.
Der Vorwurf der Verteidiger an Götzl lautete, er habe zugelassen, dass sich zwei Nebenklageanwälte zu Strafanträgen gegen Angeklagte geäußert hatten, die nichts mit den Taten zu tun haben, die ihre Mandanten betreffen. Sie beanstandeten, dass Götzl nichts tat.



Akt Nr. 2: Die Videoischiris sind dran und rufen auch gleich noch das Schiedsgericht dieser Veranstaltung an, es möge sich eine Meinung bilden und verkünden, auf daß die Zuschauerränge Ruhe geben.
Im Beschluss heißt es nun sinngemäß, ein Unterlassen des Richters lasse sich nicht beanstanden. Die Verteidiger hätten einfach während der betreffenden Plädoyers den Richter darauf hinweisen können, er möge die Nebenklagevertreter bremsen.
Das muß man sich auf der Zunge zergehen lassen, was neuerdings im sportlichen Wettstreit um den größtmöglichen Beschiß zur Erlangung des Sieges möglich ist. Man geht einfach zum Schiedsrichter hin, schaut ihm tief in die Augen und haucht ihm zärtlich ins rechte Ohr, auf dem er taub ist, er habe eine Fehlentscheidung gefällt und möge sie stehenden Fußes reparieren, äh, revidieren, sich diese Hooliganattacke nicht gefallen lassen.

Es ist unglaublich, was neuerdings möglich ist. Auf dem Platz. Und was macht dieser Schiedsrichter?



Akt Nr. 3: Der stellt sich seelenruhig hin und sagt, interessiert ihn alles nicht. Seine Chefs haben ihm einen Persilschein ausgestellt, mit dem er sich bis zur Pensionierung fröhlich durchs Leben pfeift.
Götzl hat dann im Saal den Beschluss verkündet, mit dem der Senat eine Beanstandung mehrerer Verteidiger als unzulässig zurückge­wie­sen hat. Mehrere Verteidiger hatten Götzls Sitzungsleitung während der Schlussvorträge zwei Nebenklagevertreter beanstandet.
Jau. Das Verhalten des Schiedsrichters ist außerhalb jeder Kritik. Man kann es beanstanden, ihn liebevoll darauf hinweisen, daß er 'ne Pfeife ist. Das spielt in der Bewertung keine Rolle. Es gibt an seinen Fehlentscheidungen nichts zu beanstanden.



Niemand gebe sich der Hoffnung hin, daß es mit den nun anstehenden Vorträgen der Verteidiger und den letzten Worten der Angeklagten besser wird. Nein, es bleibt ein Veranstaltung für Irre, Narren und Vergnügungs­süchtige. Wenn dieser Tweet von Wiebke Ramm war, dann sei ihr namens des AK NSU Absolution erteilt, falls wir sie in vergangener Zeit mal mit Widerworten bedachten. Nach der zünftigen Eröffnung der NSU-Sause am 11.11.11 durch Range und Ziercke wird nun das Hallali mit einem zünftigen Helau und Allaaf eingeläutet. Der beste Tweet ever aus der Gerichtsposse.
Weiter geht es ... Bis dahin, ggf.: Frohen Fasching! Helau! Alaaf! Oder einfach: Eine gute Zeit!


als da wären:

ein Mord für alle Fälle
... am 11.11.11 um 11:11 Uhr präsentierte der Generalbundesanwalt den staunenden Krimifans eine Zauber-Ceska, die alle ungeklärten Mordfälle seit der Bismarckschen Reichsgründung auf sich vereinigt.
Götzl-Groupie in Fantasia
Wer mit Sachkunde urteilen möchte, kommt nicht um die Akten herum, denn der Deutsche steht auf Schriftgut. Aus diesem geht hervor, daß der von den Medien verdächtige Schweizer selbst für die staatliche Summe von 300.000 Euro aus dem Korruptionsmittelfond des BKA nicht bereit ist, seine Unschuld bezüglich der Zauber-Ceska zu leugnen, jener Ceska, die mit einem karnevalistischen Hellau und Allaaf allen Jecken vom Generalbundesanwalt als deutsche Mörderwaffe des neuen Jahrtausends schlechthin verkauft wurde, als er sie unter dem großen Jubel der Spaßmedien am 11.11.11 um 11:11 Uhr präsentierte.
Empfehlung an die Leser von Compact
Alle Morde am 11.11.11 um 11:11 Uhr aufgeklärt. Sagt Generalbundesanwalt. Karnevalistisch gut drauf.
niemand spielt mit Björn Hengst
Komme mir jetzt niemand mit der Tatsache, aber der Generalbundesanwalt, dieser Jeck, hat doch pünktlich zu Karnevalsbeginn am 11.11.11 um 11:11 Uhr die Zauber-Ceska als ultimative deutsche Mörderwaffe seit dem großen Autobahnbau erklärt. Der Mann war ein Schelm. Der wußte, daß an diesem Tag einiges mit den aufgefundenen Waffen passieren sollte.

8. Februar 2018

denkverbotener Merksatz

Michael Klein
Denkverbote gehen unweigerlich mit intellektueller Degeneration einher.