2. September 2019

Empörungsmob: Clemens Tönnies reloaded reloaded

Kein Kommentar von Peter Ahrens, der sich beim Spiegel als Spitzenem­pörer verdingt hat.
Wie ernst hält man es mit dem Kampf gegen Rassismus im deutschen Fußball? Der Fall Tönnies war ein Lackmustest für die Ethikkommission des DFB.
Die Frage selber kann ich nicht beantworten. Ich gehe aber mal davon aus, daß es im deutschen Fußball keinen Kampf gegen Rassismus gibt. Wozu auch?

Daß der "Fall Tönnies" ein Lackmustest für die Ethikkommission des DFB war, das kann nur einem Schriftsteller einfallen, der sich seine Inspi­ratio­nen aus dem Arsch zieht. Es hätte dem Kumpel von Relotius gut getan, sich erst sachkundig zu machen, ehe er den Extrakt seiner Ideenfindung zu Papier bringt. Was soll dieses erzkatholische Protestantengewäsch, wenn es um Fakten geht?

Einen Rassismusskandal gab es seitens des deutschen Empörungsmobs von TAZ über Spiegel bis hin zu den Schmierfinken bei Springer. Wenn es ein ethisches probnlem in der Gesellschaft gibt, dann ist es Der Spiegel in Gänze in Peter Ahrens in seiner denunziatorischen Haltungsschmiererei. Er kann gerne in Twitter eintreten und sich dort wie all die anderen auch produzieren. Ahrens, Schmierfink beim Spiegel, aber hier Privatkotzer. Da ist das Geschäftsgrundlage. Ein Journalist sollte in der Lage sein, Fakten zu er- und vermitteln. Warum Ahrens dazu nicht in der Lage ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Ergo, aus Gründen.

Tönnies ist ein honoriger Mann.

1. September 2019

sozialdemokratischer Merksatz

Kevin Kühnert
Die SPD ist in ihrer DNA keine Partei, in der man eine Revolution ver­an­stalten kann.
Ja. Das zum einen.
STEINMEIER ÜBER POLEN-ÜBERFALL DER NAZIS

„Unsere Verantwortung vergeht nicht“

Mag schon sein, daß Steinmeiers Verantwortung als Kriegstreiber als auch aktiver Krieger nie vergeht. Es hat einen gewissen Charme wenn ein Soze die SPD in die Nähe von Nazis rückt.

Ich jedenfalls lasse mir von einem revolutionsfaulen Sozen keine Verant­wortung für den Überfall auf Polen einreden. Ich lasse mir als Deutscher auch keine Gen der Erbschuld implantieren, denn Verantwortung trage ich nur für das, was ich so alles verbrochen habe.

Ich bin kein Erbschuld­träger. Ich bin auch kein Verfechter eines Schuld­kultes a la Steinmeier.

Darüber hinaus wissen ostdeutsche Demokraten: Grün ist keine Meinung. Grün ist ein Verbrechen. Auch freitägliches Hüpfen.

Im Namen der plärrenden Antifa - reloaded


Chemnitzer Messer-Mord: Fall ungelöst


Ein Jahr nach Chemnitz: der mutmaßliche Haupttäter ist immer noch flüchtig. Trotzdem verzichtet die Justiz auf ein wichtiges Instrument zu seiner Ergreifung – mit einer seltsamen Begründung.

Gegen Farhad A. liegen neben Zeugenaussagen auch DNA-Spuren vor, die belegen, dass er im August 2018 in Chemnitz zugestochen hatte. Bis heute wurde nur sein mutmaßlicher Mittäter verurteilt, der syrische Asylbewerber Aala S., gegen den es allerdings keine materiellen Beweise gab. Er wurde nur aufgrund einer Zeugenaussage schuldig gesprochen; seine Anwälte kündigten Revision an.
Nun zu einem ganz anderen Thema.


Thomas Fischer

Die Richter, die dieses Schandurteil gefällt haben, haben vorsätzlich und aus vier Gründen gehandelt, die jeder sehen kann: Aus Angst vor einem rechtradikalen Mob; aus politischer Opportunität; aufgrund einer Anweisung der Oberbürgermeisterin von Chemnitz; und aus dem Bestreben, potenziellen Wählern der AfD zu beweisen, dass der "Rechtsstaat" mit Härte gegen Syrer vorgeht, die Deutsch-Kubaner erstechen. Und zwar auch dann, wenn sie es gar nicht getan haben. - Dies ist, komprimiert, der ausdrückliche, konkludente, offenkundig gemeinte Tenor von ungefähr 25 Meldungen großer deutscher Presseorgane, die ich gelesen, gehört und gesehen habe.
...
Journalisten schreiben, wie der Prozess hätte ausgehen müssen, wenn das Gericht so schlau gewesen wäre wie der Reporter. Diese "Herangehensweise" hat zwei Vorteile: Man muss keine Ahnung haben und kann sich außerdem noch wichtig machen. Das gilt als "kritische" Berichterstattung. Es ist das Handwerk der Großen, der Leitartikler, von Menschen, die sich, ohne erkennbaren Widerstand, als "Grande Dame der Gerichtsreportage" bezeichnen lassen. Eine schlichte, schnörkellose, kenntnisreiche Wiedergabe des Geschehens und eine auf Sachkenntnis beruhende Erläuterung von dessen Sinn und Systematik gelten dagegen nichts: Sie zeigen nicht genügend "personality", entfalten nicht genügend Soap-Charme und eignen sich nicht, um später Bücher unter dem Titel "Meine scheußlichsten Morde" oder "Wie ich es wieder einmal besser wusste" zu veröffentlichen.
Fischer mag keine Dichterkollegen neben sich.
Am 11. Juli 2018 hat das OLG München das Urteil im NSU-Verfahren verkündet. Neben Verfahrensbeteiligten haben sich alsbald auch der Präsident der Republik Türkei sowie die NSU-Beauftragte der "Süddeutschen Zeitung", Frau Ramelsberger, unzufrieden gezeigt. Letztere hat die lange Serie ihrer Analysen am 12. Juli mit einer halbseitigen Charakteranalyse "des Richters" zu Ende gebracht und sie für Begriffsstutzige am 14. Juli als Kommentar noch einmal wiederholt. Der Angeklagte Wohlleben sei zu gut weggekommen (ob er das auch so sieht, mag dahinstehen), ein Grinsender sei freigelassen, ein Reuiger eingesperrt worden. Neonazis hätten auf der Tribüne geklatscht. Der Vorsitzende habe nur viereinhalb Stunden für die mündliche Begründung gebraucht und kein hinreichendes Mitleid mit den Nebenklägern gezeigt. Ergo: "Der Richter" und "sein Senat" haben vor der historischen Aufgabe versagt, die ihnen vom Schicksal gegeben war. Dass die Analyse auch noch tiefer fliegen kann, bewies ein Rechtsgelehrter namens Tomas Spahn, der im Aufklärungsorgan "Tichys Einblick" eine Abfolge wirrer Desinformationen veröffentlichte.
Schandurteile sind Schandurteile, egal, was Fischer für eine Meinung dazu hat.

Zum Post sind auf dem Blog des AK NSU einige Kommentare eingegan­gen, die hier noch einmal festgehalten seien.
CharmingQuokka @CharmingQuokka

#MerkelTagNr: 5022

• #Chemnitz: 9,5j Haft für syrische Schneidwerkzeugfachkraft #AlaaS.

– Wie? Diesmal kein Täterbonus für Teppichflieger?
Nein, er war ja kein Täter.
fatalist

Chemnitz Urteil: Schon wieder Null Beweise


Vielleicht bin ich da etwas altmodisch, aber ich mag keine Verurteilungen ohne Beweise. Ganz egal um wen es sich handelt.
Auch Michael Klonovsky war das Schandurteil von Chemnitz ein Notat wert.
Zum Chemnitzer Verurteilten, der unerfreulicherweise die allgemeine Aufmerksamkeit darauf zurücklenkte, welches Verbrechen eigentlich geschehen war, bevor die professionellen Anbräuner ihre Gegen- bzw. Anstatt-Erzählung in die Endlosschleife schickten, schreibt Spiegel online: „Verdächtig gemacht hatte ihn, dass er in der Tatnacht vor der Polizei weggelaufen war. Objektive Beweise gegen ihn gab es keine. Kein Blut des Opfers an seiner Kleidung, keine Spur am Tatmesser, kein blauer Fleck, kein Kratzer von der angeblichen Beteiligung an einer Schlägerei.“

Ungefähr wie beim NSU.

PS: Die „Hetzjagden“ von Chemnitz schrumpfen derweil zu Chat-Phantasien. Hätte, hätte, Dönerkette? Nein! Den Wahrheitsmedien entgeht nichts! Die sehr maßgebliche taz hatte bereits nach Sebnitz das Leitmotiv vorgegeben: „Aber es hätte doch so sein können.“
Eben. Die Lügner von der ARD sind ganz üble Hetzer. Sie merken es nur nicht, da sie in Haß badekuren.

Einen Beweis für eine Hetzjagd oder Migrantenjagd oder was auch immer bleiben die Lügner vom Staatsfunk in dem Artikel schuldig. Ergo dichten sie eine solche herbei. Hohe Gewaltbereitschaft wird zu Gewalt umgedich­tet, so wie armutsgefährdet zu arm.

Das, was sich Lena Kampf und Katja Riedel und Sebastian Pittelkow zusammenlügen, ist münchhausenpreisverdächtig bis zum Anschlag, in diesem Jahr nur noch schwer zu toppen.

Antifa dumm wie ein Faschistenbrot. Eben.

Allen Unantifanten einen schönen Sonntag. Und falls ihr Anzug tragender AfDler seid, paßt auf euch auf. Hinter euch könnte ein schießender Nazi stehen (Katja Kipping).

31. August 2019

der Lackmustest für die sächsische Demokratie


Wahlkampf im Osten: CDU wird Hans-Georg Maaßen nicht los

Daß die sächsische im Gegensatz zur Bundesdemokratie ein wenig anders ist, ist ein Binse. Insofern ist der Lackmustest auf ihre Zukunfsfähigkeit und somit Beständigkeit sehr simpel.

Die AfD wird am Sonntag Wahlsieger ohne ausreichende Mehrheit für eine Alleinregierung, erwirbt aber das Recht der Nominierung eines neuen Regierungschefs*, der keinesfalls Kretschmer heißen wird.

Stattdessen nominiert sie Hans-Georg Maaßen, der das Angebot aus Ver­antwortung für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit nicht ablehnen kann, und läßt den Landtag darüber gemäß sächsischer Verfassung abstimmen. Wenn alles schief läuft, muß Maaßen die nächsten Jahre den Vater aller Sachsen geben. Ersatzweise geht Uwe Steimle für die AfD ins Dackel­ren­nen um den Posten des Regierungschefs.
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* Ein solches Recht gibt es nicht. Es wird allerdings so gehandhabt.

Relotius mit elektrischem Motor

SPIEGEL ONLINE 16. August 2019, 05:01 Uhr
Neue Antriebstechnik bei E-Bikes

Motoren des Fortschritts

Von Stefan Weißenborn

Frühe E-Bikes hatten noch Gewichtsprobleme. Ein Rad mal eben ein paar Stufen hinaufzutragen, war ganz schön schwer. Mittlerweile sind viele Stromer verblüffend leicht. Beim Abspecken helfen auch die Motoren mit.
Weißenborn wird allen Anforderungen gerecht und erfüllt alle Klischees, die ihn als würdigen Nachfolger von Claas Relostius empfehlen.

Nein, mittlerweile sind viele Stromer immer noch genauso schwer wie frühe E-Bikes mit Gewichtsproblemen. So richtig helfen Motoren nicht beim Absprecken. Weißenborn hat vom Thema, das er sich zusammen­dichtete, kein Ahnung.

30. August 2019

Berliner Geistesriesen



Dr. Michael Efler, Sprecher für Energie- und Klimapolitik, Sprecher für Tierschutz, Demokratiepolitischer Sprecher für Die Linke, 2005 mit einer Arbeit über internationale Investitionsverträge promoviert, möchte Park­plätze zu Grünflächen umgestalten.
Wir wollen beim Klimaschutz Ernst machen. Wir sind mitten in der Klimakrise, und wir müssen einfach auch den automobilen Verkehr in Berlin ein stückweit zurückdrängen.
Welche Klimakrise?

Na gut, einen hab ich noch. Ein gewisser Herr Steinmeier hat sein Schloß in Berlin mit großformatigen Klecksereien tapeziert, die aussehen, als sei jemand volltrunken über Farbeimer gestolpert und habe die Flüssigkeiten der umgekippten Bottiche anschließend im Rausch der Droge Alkohol wutentbrannt breitgetreten.


Gezeigt werden Werke von Hartwig Ebersbach, Günter Firit, Angela Hampel, Harald Metzkes und Trak Wendisch. Bundespräsident Steinmeier würdigte die Künstler und deren Beitrag zur friedlichen Revolution im Jahr 1989.
Das kann ich aufklären. Deren Beitrag zur friedlichen "Revolution" im Jahr 1989 war identisch gleich Null.

Recherchieren lernen: Todeslisten



Es ist schon eine Kreuz mit dem Bodensatz der deutschen Nahrungs­py­ra­mide, die es um der Verderbnis Willen nicht in den Keller ihrer Verlags­häuser zieht, um dort binnen 5 Minuten zu eruieren, was Sache ist. Sie dürfen, wollen, können es nicht oder alles zusammen. Stattdessen sitzen sie den ganzen Tag am Dienstcomputer, zocken Mario, schauen Porntube, klickern neidvoll die Seiten der Konkurrenz durch oder organisieren den nächsten Urlaub fern der Heimat. Alle dichtenden Schmierfinken eint eines. Sie bohren im Arsch nach tiefschürfenden Informationen und bringen den Extrakt ihrer Recherche anschließend zu Papier, um es dem kaufwilligen Volk als endgeile Wahrheit zu verticken.

Christian Rath zieht sich für die TAZ den folgenden Unfug aus dem Arsch.
FragDenStaat scheitert mit Klage

Rechte Namensliste bleibt geheim

War sie nie, ist sie nicht und bleibt sie auch nicht. Und rechts ist sie auch nicht.



Raths Kumpel im Geiste von der Springerschen Welt ist keinen Deut besser.
Denis Fengler

Vor knapp fünf Jahren soll eine rechte Hackergruppe die Kundendatei eines linken und in Duisburg ansässigen Intershops gestohlen haben. Knapp zwei Jahre später wurde die Datei auf einer rechten und in Russland gemeldeten Anonymus-Seite veröffentlicht. Die Liste enthält die Anschriften und Erreichbarkeiten von knapp 24.500 Menschen aus Deutschland aber auch anderen europäischen Ländern. Die „taz“ und „Die Zeit“ berichteten damals darüber.
Woher der Fengler weiß, daß es sich um eine "rechte" Seite handelt, dass Geheimnis wird er wohl mit ins Grab nehmen. Vermutlich, weil sie andere Sachen publizieren als er selber im stramm rechten Schmierfinkenblatt von Springer.

Egal, da man wau meinen mag. Was für ein starker Einstieg. Aber, das war es dann auch schon, denn Fengler läßt sofort die Luft aus dem fett aufge­blasenen Propagandaballon.
Wie WELT aus Sicherheitskreisen erfuhr, ist die Kundendatei als „Feindes“- oder sogar „Todesliste“ in den Blick des öffentlichen Interesses gerückt.
Um Himmels willen. Da muß er die Sicherheitskreise bemühen, um solch Trivia zu benennen. Und dann auch noch falsch.

Nein. Die Kundenliste ist mit durchsichtigen Zielen zur Todesliste umge­widmet worden, weil sich damit trefflich öffentlich Denunziation betrei­ben läßt, wo man sonst nichts zum Denunzieren hat. Es ist der Krampf gägen Rächts, der sich mittels dieser Liste wie in einem Brennglas beo­bach­ten läßt.

Dabei wäre die Recherche und die Darstellung des Sachverhaltes so ein­fach gewesen. Fengler hat ja alle relevanten Fakten genannt, um sich sodann in Beliebigkeit zu verlieren.

- anonymous Seite auf einer ru-Domain
- Meldung der Zeit vom 20. September 2016 um 19:26 Uhr, die sogar von extrem rechter Seite schmierfinkten
- Antifa-Liste
- 25000er Liste
„Anonymous-Leak: Daten von 25.000 ANTIFA-Mitgliedern im Netz“

Die Daten stammen aus einem fast zwei Jahre alten Hack des „Impact Mailorder“.
Schüttelt man die Findemaschine seiner Wahl mit den Angaben, dann kommt man auf den Post von www.anonymousnews.ru/2016/09/17, wie im Screenshot der Zeit korrekt dargestellt. Und siehe da. Die Todes-, Fein­des- und Kundenliste kann man dort downloaden, um sich selber zu in­for­mieren, ob man drin steht oder nicht.

Oder, um es mit den Worten von Tomas Spahn zu sagen.

BKA: Keine Feindes- oder Todeslisten


Der öffentlich verbreitete Popanz hinsichtlich rechter Netzwerkver­schwörungen ist nach Erkenntnis des Bundeskriminalamtes „konsequent zurückzuweisen“.
Es gibt nur eine einzige Frage zu klären. Wieso ist es den zuständigen Beamten des BKA in all den Jahren bisher nicht gelungen, ihre Kollegen in Rußland zu kontaktieren, um die Löschung dieser Datensammlung anzuregen? Alles andere ist Furzpropaganda.

Antifa dumm wie ein Faschistenbrot, sogar zum recherchieren zu faul. Zu doof sowieso. Aber sich darüber echauffieren, daß man als Abschaum der deutschen Schriftstellerei und Bodensatz der Nahrungspyramide ange­sehen wird. In zwieträchtiger Eintracht mit Politikern, die keinen Deut besser sind.

[update 09:05 Uhr]

Keine Todesliste bei Stephan Ernst und Kollegen gefunden. Das ist ärgerlich.
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Martina Renner, Petra Pau, Dr. André Hahn u.w.
i) Wurden während der Ermittlungen nach Kenntnis der Bundesregierung Listen mit Namen von Politikerinnen und Politikern u. a. Personen ge­fun­den, und wenn ja, wie viele Listen und wie viele Personen waren darauf verzeichnet, und aus welchen Bereichen kommen diese (z. B. Parteien, Ge­werkschaften, Kirchen, Vereine)?

Listen mit Namen von Politikern oder Angehörigen von Parteien, Ge­werkschaften, Kirchen oder auch Vereinen wurden bislang nicht fest­gestellt.

Informationen über den politischen Gegner zu sammeln, ist im Bereich der PMK weit verbreitet. Auch das so genannte Outing, d. h. die Ver­öffent­lichung, wer der politische Gegner ist, ist in den Phänomen­be­reichen der PMK gängige Praxis.

Nach Auskunft des BKA wurden in verschiedenen Ermittlungsverfahren im Bereich der Politisch motivierten Kriminalität – rechts – (PMK-rechts) Listen, Datensätze und lose Informationssammlungen zu Personen und Institutionen sichergestellt. Nach Sichtung und Bewertung dieser Infor­mationssammlungen haben sich bisher grundsätzlich keine Anhalts­punk­te dafür ergeben, dass die Betroffenen einer konkreten Gefährdung unterliegen. Eine Gefährdung der genannten Personen, Institutionen und Organisationen ist nach Einschätzung des BKA aktuell auszuschließen.

29. August 2019

Spiegel veröffentlicht die besten Relotiusse

Klaus Wiegrefe: Wie Churchill Hitler stoppte - Die deutsche Wehrmacht eilte von Sieg zu Sieg - bis sich der britische Premier Winston Churchill dem Diktator entgegen stellte

Mit einer Sonderedition der besten Relotiusse aus vergangenen Zeiten setzt der Spiegel sein Werk in bester Tradition eines Hitlertagebuch-Magazins fort. Die oben bebilderte Geschichte, wie Churchill Hitler stoppte, wurde am 21.08.2109 wegen des großen Erfolges neu aufgelegt.

Brexit: ARD und ZDF mit gezielten Fake News



Immer dann, wenn es den Völkerhaß besonders eifrig zu schüren gilt, sind die Kameraden des Reichsrundfunks an vorderster Front mit dabei. Oliver Koytek, der Nestbeschmutzer des steuerfinanzierten Verblödungsfunks, ist es zu verdanken, daß wir davon Kunde erhielten. ARD und ZDF werden für gezielte Manipulation eingesetzt, indem sie hauptamtlich Fake News für das Netz produzieren. Immer mehr, wie es heißt.
Mit Desinformation wird immer stärker um die öffentliche Meinung gekämpft, mit Fake News im Internet Stimmung gemacht. Längst gefährdet Meinungsmanipulation unsere Demokratie.
So ist es nur folgerichtig, daß der Insider ARD und ZDF als demokratie­gefähr­dende Institutionen charakterisiert.

Immer dann, wenn man den Faktenerfinder Gensing bräuchte, um das fiese Spiel der Hauptnachrichtensender zu enttarnen, steckt der den Kopf in den Sand und wartet ab,m bis die Fake News Welle seiner Kollegen an ihm vorbeigeschwappt ist. Karl Eduard von Schnitzler ist auch schon tot.


Premierminister Johnson will das britische Parlament in die Zwangspause schicken

Johnson will Zwangspause für Parlament
Das ist erstunken und erlogen. Die Blogger von sciencefiles klären auf. Johnson hat einen Brief geschrieben, in dem er u.a. entgegen der Fake News der staatliche Fernsehanstalten mitteilt, daß er die seit 400 Jahren gepflegte parlamanetarische Praxis der Pause vor der Queens Speech wieder in Kraft setzt.



Und wer da meint, das wäre alles überraschend, der irrt. Denn die Vor­gängerin von Johnson, die sich einen Scheiß um parlamentarische Ge­pflo­genheiten scherte, hat Johnson vor genau diesem Schritt gewarnt. Warum alle, einschließlich der Profilügner des Staatsfunks, nun überrascht sind, kann man sich nur mit dem Versprechen erklären, daß niemand in Eng­land die Absicht hat, das Parlament pausieren zu lassen. Es ist beruhigend zu wissen, daßman wen igstens im Mutterland der europäischen Demo­kra­tie noch weiß, wie die parlamentarischen Spielchen laufen, wenn schon die deutschen Berufslügner Ahnungslosigkleit vortäuschen.
Theresa May warns Boris Johnson against suspending Parliament to deliver no-deal Brexit
Lügenfunk tut Fake News kund. Das ist der Auftrag.

28. August 2019

die Achsoguten sind auch nur schnöde Idioten

Gunter Weißgerber
Diffamieren, Zersetzen, Bedrohen waren das Kerngeschäft des MfS gegen die eigene Bevölkerung und alles, was nicht SED-konform war, galt als faschistisch.
Weder das eine, noch das andere. Achgut.com ist auch nur eines von vielen Verblödungsportalen.

We're gonna have a good time

Auch Verfassungsschutzmitarbeiter, wie ich es seit gestern nach gründ­licher und gerichtsfester Recherche des Staatsschutztools Thomas "Knallerbse" Moser bin, auch höchst angestrengt im streng Geheimen öffentlich verschwörungstheoretisierende Moserfeinde benötigen mal Ent­spannung. Angesichts der Unmenge an Verschwörungstheorien zur Geschichte der Beatles möchte ich eine neue hinzufügen. Wieder war es der Sprößling von George Martin, Giles Martin, der Hand anlegte. Und im Wissen um meine temporären Musikbedürfnisse hat sich das Kultur- und Kunstreferat in Chorweiler nicht lumpen lassen und mir wegen des Ver­bots der Barlöhnung stattdessen die fetten Teile in den Briefkasten ge­stöpselt. Geschmack haben sie. Das muß man ihnen lassen.

Und wie ich die streng geheimen Brüder und Schwestern in Köln kenne, werden sie sich auch am 27. September erkenntlich zeigen und die Abbey Road - 50th Anniversary Boxset Edition über den Tresen ihrer Schwarz­geld­buch­hal­tung schieben.

Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band - räumliche Physik
Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band - Soundcheck


1,5 Kg gewichtige Wichtigkeit an Ton- und Textinforamtion. The Beatles in Prägeschrift. Die Seriennummer habe ich mal weggelassen.


Das ganz in stilechtem Weiß gehaltene Begleitbuch wird durch einen Plasteschuber geschützt, auf dem die Konterfeis der Beatles und die Titelliste aufgedruckt sind.
The Beatles

50 Anniversary Box Set Edition
Das Teil ist gemeinhin auch als Weißes Album in die geschriebene Musik­geschichte eingegangen. Legt man die Bluray-Disk ein, läuft sie über beide Scheiben durch. Ein Hörgenuß der anderen Art.
Ringo Starr war mit der endgültigen Abmischung zufrieden, da seiner Meinung nach das Schlagzeugspiel klarer zu hören sei.
Ja. So hat man Happiness is warm gun noch nie gehört. Ein furz­trocke­ner, absolut präziser Schlagzeugsound, der einen das Herz aufgehen läßt, Birthday in einer Wucht, die in allen bisherigen Abmischungen unerreicht war. Revolution #9 in einer noch viel verrückteren Version, wo das Origi­nal schon verrückt genug ist.


Ganz in weiß, mit keinem Blumenstrauß: rechter Hand ist das Objekt der Hörbegierde zu sehen, die Bluray mit der 5.1-Surroundabmischung.

Einmal mehr zeigt dieses Masterarbeit zwei Dinge.

1. Magnetbänder sind in ihrer technischen Qualität weitaus besser als der schlechte Ruf, der sie zuweilen begleitete.

2. Auch 50 Jahre später lassen sich aus den sorgfältig transferierten Band­aufnahmen Tonschätze produzieren, die deutlich über den bisher bekannten Hörgenuß hinausgehen.


27. August 2019

Was stimmt hier nicht?

Alexander Fritsch
Wenn man verhindern will, dass aus einer extremen Meinung eine inak­zeptable Handlung wird, dann tut man das am besten dadurch, dass man die Gegenmeinung mehrheitsfähig macht.

Grill den Nazi



Ein Herr Marquard stellt seine erotische Präferenz öffentlich zur Schau. Er will Nazis ficken. Nun, wenn das sein Geschmack ist, meiner ist es nicht.

Ansonsten zeigt es, wie abgewirtschaftet das deutsche Fernsehen hat. Es ist eine Kochsendung. Und die rennen dort mit sexuellen Haltungsshirts rum, statt den Kochlöffel wie der Henssler zu halten.

Ich würde mir nie von einem Gesinnungsbeköstiger mein Fleisch braten lassen. Dann doch lieber selber.

26. August 2019

Katja Kipping, AfDler im Anzug und schießende Nazis


Quelle*

Kathja Kipping war auf der Unheilbar-Demo in Dresden und hat eine Rede ans mitschlurfende Volk gehalten.
Hinter jedem AfDler im Anzug kann ein Nazi mit Waffe stehen, der schießt.
Ähäm, ich wußte bis heute gar nicht, daß die Nazis auf AfDler schießen, aber wenn sie meint. Mir erschließt sich die kippingsche Logik nicht. Für gewöhnlich meucheln die sich in der AfD mit Worten und Intrigen, also genauso zivilisiert, wie es bei den Linken gang und gäbe ist.

Bei genauso zivilisiert wie die Linken käme kein Komma. Kommt ja auch nicht.

Hinter jedem Linken in Schlabberjeans kann ein Antifa mit Messer stehen, der schwangere Frauen totmessert.

So geschehen dieses Jahr beim Mord auf Usedom, als ein Antifa, Punk und AfD-Hasser* mit einem Kumpel aus purer Mordlust eine junge Frau tötete.
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* Ups, das Original war ein 4k-Video, das ich erst mal blogtauglich machen mußte. 4K, da ächzt mein Rechner, die Stromkabel glühen vor Aufregung, das Haus wackelt, weil der Beton warm wird.

Geholfen haben wieder die Heinzelännchen von Videolan.

ffmpeg -ss 79.5 -i input.mkv -to 7.5 -c copy output.mp4

Der fesche Spruch begann kurz vor 80 Sekunden und ist etwa 7,5 Sekun­den lang. Anschließend wurde das neue 4k-Video mit avidemux auf Full-HD gerendert.



** Nicolas Knoop und Niko Göttlich haben Maria Kanabaja im Rausch der Droge Alkohol bestialisch ermordet. Vielleicht findet sich ja ein deutsches Gericht, das endlich mal mit dem Unfug aufhört, Drogen als strafmildernd zu bewerten.

A splendid time is guaranteed for all - Teil 2


Wackelbild oder Holografie?

Da lag es nun, das elend große Paket. Ich hatte doch gar kein Vinyl bestellt, dachte ich so bei mir, denn satte 2 kg Wichtigkeit bringt das Musikwerk auf die Waage. Es war das erlesene Buch (booklet), das auf Fotopapier gedruckt ist und somit den Löwenanteil der Gramm für sich beansprucht. Die Zerledertheit der Umverpackung war beim Kauf annonciert, der Rest pikobello.
The Beatles

Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band

50th Anniversary Box Set Edition
Letztlich ging es nur um die von Giles Martin, dem Sprößling von George Martin, besorgte 5.1-Abmischung des Albums. Ein Hörgenuß jenseits von Gut und Böse und sehr nah am Original dran. Natürlich ist der Kracher A Day In The Life.





In der Mitte, die in rot verpackte Scheibe, die war das Objekt der Begierde. Rechts am Bildrand ist die Umverpackung der Box in der Größe einer LP zu sehen.



Das oppulent gestaltete und auskunftsfreudige Buch zum Enstehungs­prozeß des Albums. Natürlich nur in Englisch.



Das letzte Foto zeigt den Erklärbär für das Cover und warum der Führer mit drauf ist.
Blake told the Independent that the Fuhrer was actually in the final cover art but obscured by the Beatles themselves. “Hitler was in fact covered up behind the band,” Blake said. “He is on there—you just can’t see him.”

25. August 2019

Testfoto Foodporn: Thymian



Es geht immer noch darum, die Qualität der Sensorreinigung zu prüfen. Für die Menge Thymian, die oben in den Gläsern zu sehen ist, müßtet ihr beim Apotheker eurer Wahl einen Mafia-Preis löhnen.

Im Namen der plärrenden Antifa


Old School Reloaded @OldSchoolReload

Keine Spuren, keine Kratzer, keine DNA - nicht mal eine wacklige Zeugenaussage, nur der unbedingte Wille zur Verurteilung ...

#NSU ?
Ja.
————————
SPIRITUELL ONLINE 22. August 2019, 19:29 Uhr
Urteil nach Bluttaten in Deutschland

Im Namen der plärrenden Antifa


Ein Kommentar von Beate Lakotta (Idee) und dem AK NSU

Keine Spuren, keine Kratzer, keine DNA - nur eine wacklige Zeugenaussage und der unbedingte Wille zur Verurteilung bringen Beate Zschäpe und Genossen für den Tod von Türken, Kurden, einem Griechen und einer Deutschen hinter Gitter.

Lebenslänglich will das Staatsschutzgericht München die deutsche Gärtnerin Beate Z. hinter Gitter schicken, weil sie über Jahre hinweg als Zugehfrau für Uwe Böhn­hardt und Uwe Mundlos tätig gewesen sein soll. Die Kanzlerin des Landes kann zufrieden sein: Vor Prozessbeginn sagte sie öffentlich, man werde die Taten rückhaltlos aufklären. Ein Freispruch in diesem Verfahren wäre demzufolge schlecht für die BRD.

Eine Verurteilung wäre also gut, um das aufgewühlte Volk zufriedenzustellen, so das Kalkül der Politikerin. Aber um welchen Preis?

Die 10 Personen starben an den Folgen von Schuß- und/oder Stichverletzungen und/oder Kopfschlägen. Die Täter: mutmaßlich geheimdienstlich gesteuert oder aus dem Drogenmilieu. Während in all den Jahren die Antifa den Schnabel hielt und erst nach dem Startschuß von Range und Ziercke aus ihren Rattenlöchern kroch, gingen der Polizei die Verdächtigen durch die Lappen, weil sie von der Politik und den Diensten ausgebremst wurde.

Objektive Beweise fehlen

Stattdessen saß die Gärtnerin aus Jena in U-Haft. Verdächtig gemacht hatte sie, dass sie vor der Polizei weggelaufen war. Objektive Beweise gegen sie gab es keine. Kein Blut der Opfer an ihrer Kleidung, keine Spur an Waffen, keine blauen Flecken, nichts. Denkbar, dass die junge Frau einfach zur falschen Zeit am fal­schen Ort war.

Doch der Generalbundesanwalt, mitverantwortlich für die schlampigen Ermitt­lun­gen, bot einen Hauptbelastungszeugen auf, einen schwulen Waffendealer. Der Zeugenbeweis hat vor Gericht traditionell den geringsten Wert, aus gutem Grund. In diesem Fall wollte der spätere Sozialarbeiter als Einziger gewiß sein, eine Waffe gedealt zu haben, mit der all die Morde verrichtet wurden. Fast alle. Der schwule Waffennarr gab mal diese Version vom Waffendeal ab, mal jene. Mal bevorzugt er wwelche mit langem, mal welche mit kurzem Lauf. Belastende Aussagen zog er teils zurück. Im Gerichtssaal litt er unter Gedächtnisverlust und gab eine jammer­volle Figur ab.

Der Staatsschutzkammer, die aus Sicherheitsgründen in München, reichte das, um den Bürgern daheim einen Schuldigen für die tödlichen Schüsse zu präsentieren. (Lesen Sie bald, wie das Gericht das Urteil begründet.)

Doch damit nicht genug: Da war ja noch die Zündelei. Kein Zeuge beschuldigte Beate Z. dieser Tat. Dass sie es gewesen sein soll, entspringt der freien Eingebung des Staatsanwalts. Beweise? Keine. Doch trotzdem hat das Gericht Beate Z. auch dieser Tat für schuldig befunden.

Was wären die Folgen eines Freispruchs?

Dieser Fall, dieses Urteil zeigt: Es ist höchste Zeit, dass sich die Justiz mit den Rahmenbedingungen ihres Handelns in einer polarisierten Gesellschaft befasst. Was bedeutet es, wenn die Mitte der Gesellschaft, aus der sich auch Richter und Schöffen rekrutieren, nach links rückt? Oder wenn Berufs- und Laienrichter fürch­ten müssen, mit einem "falschen" Urteil den Volkszorn auf sich zu ziehen?

Wie ein Menetekel stand während des Prozesses die Frage im Raum: Käme ein Freispruch für die Halbmigrantin, was dann? Würde ein Antifa-Mob das Gericht abfackeln? Nicht auszudenken, welche Folgen ein Freispruch für bevorstehende Wahlen hätte. Richter behaupten gern, sich von äußeren Umständen nicht beein­flussen zu lassen. Es gibt genügend Studien, die das Gegenteil belegen.

Die Verteidiger hatten angesichts dieser politisch brisanten Gemengelage vor Verfahrensbeginn verlangen müssen, in einem anderen Land gegen Beate Z. zu verhandeln; in Deutschland sei für diese Angeklagte kein faires Verfahren garan­tiert. Das könnte man noch als paranoid oder voreingenommen bewerten. Jetzt nicht mehr.

Eine junge Frau wird für lange Zeit ihre Freiheit verlieren, und der Eindruck bleibt, als habe das Urteil vom ersten Verfahrenstag an festgestanden. Ein schwarzer Tag für den Rechtsstaat.

24. August 2019

Die Rettung der Welt findet in Indien statt

und nicht auf einem Segelboot im Atlantik.

Manfred Haferburg
Indien betreibt 21 Kernreaktoren an sieben Standorten. Es sind derzeit acht neue Kernkraftwerke im Bau, darunter ein natriumgekühlter schneller Brutreaktor, um den Brennstoffkreislauf zu schließen und für hunderte von Jahren Kernbrennstoff zu haben. ...

Indien plant auch neue Kohlekraftwerke, mehr als Deutschland abschal­ten kann. Das werden die Deutschen nicht verhindern können, auch wenn die Freitagsdemonstranten noch so hoch hüpfen. Das winzige Deutschland will eine Welt retten, von deren Ausmaßen es nur sehr verschwommene Vorstellung hat.

A splendid time is guaranteed for all - Teil 1

The Beatles

Ich dächte, der räumliche Eindruck ließe sich auf einem Video konser­vieren. Ließ er sich aber nicht. Die beiden Bilder sind Ausschnitte einer völlig ramponierten Umverpackung. Das macht aber nichts, denn wie immer kam es auf die inneren Werte an.

Auf dem Pappkarton, dazu später mehr, war ein Linsenrasterbild (Wackel­­bild) in der Größe eines Schallplattencovers aufgeklebt, das einen räumlichen Eindruck des Covers von Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band vermittelt. Nein, auch wenn es in der Lügipedia so behauptet wird, es handelt sich mitnichten um ein holografisches Cover.

Das Stück Miniaturkunst der Beatles war unversehrt, funktioniert aber nur, wenn man es sich vor die eigene Nase hält. Irgendwie, wenn man fest dran glaubt und es sich drogenhalluziniert, dann vermittelt das untige Foto schon einen eher räumlichen Eindruck. Wenn nicht, sollte sich der Be­trach­ter, auch der mit Muschi, noch ein Flascherl oder Glaserl gönnen. Dann sieht man alles doppelt und imaginiert sich quietschbunte Räumlich­keit.

The Beatles

23. August 2019

der jüdische Mann

Unbekannte attackieren jüdischen Mann

Was ist das, der jüdische Mann?