18. November 2022

NSU: Findest den Fehler auch du?

Die NSU-Akten: Zeugnis eines Staatsversagens

Finde alle Fehler der Mitarbeiter aus der Linksfraktion im Hessischen Landtag.

Sie sind "links" zählt nicht als richtige Lösung, auch wenn es stimmt.

17. November 2022

Politgesindel

von Redaktion

Berliner Wahldebakel: Giffey entschuldigt sich nicht und Geisel tritt nicht zurück

Es ist und bleibt so. Die haben jeden streetcredit, den sie nie hatten, aufgebraucht. Nicht mal zu einem Rücktritt sind die fähig. Wenn es etwas im derzeitigen politischen Umfeld gibt, was noch schlimmer als der Klebe-Terrorismus ist, dann ist es der Berliner Senat, der eine ganze Jahresproduktion Duosoan aufgebraucht hat, um sich auf ewig an der Macht festzukleben und die friedliebenen und unschuldigen Berliner zu terrorisieren.

Wider die Scheinreferenden! Sofortiger Rücktritt von Giffey!

Widerlich. Einfach nur widerlich, diese politische Gurkentruppe aka Pack (Sigmar Gabriel).

Und nun zurück zum Snooker.

[update 18:40]

Shaun Murphy hat Judd Trump in einem epischen Match rausgehauen. Nach 4 Stunden und 20 Minuten und einem Decider machte er die Faust, obwohl er mit Schmerzen, Schmerzmitteln, Rücken und derlei Kram zeiweise mehr zu kämpfen hatte als mit den Bällen.

Rolf Kalb.

Wenn Wenn sie sich fragen, warum er The Magician heißt, heute hat er die Antwort geliefert.

Morgen gibt es Ronnie O'Sullivan gegen Ding Junhui, den er ja lange Zeit protegiert hat. Das kann auch episch werden, wenn Ding seinen Mentor raushaut.

anspruchsloser Führer Olaf

Bon Jovi: We Weren't Born To Follow
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Michael Klein über den jüngsten Rant von Oliver.

Neil Oliver: Unloyale Regierende, die uns schaden, haben keinen Anspruch auf Gefolgschaft

Deutsche Volksperpetzer

Margot Cotten: Idiot Wind (Bob Dylan Cover)
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Felix Perrefort

Zu den deutschesten Orten in der hiesigen Medienlandschaft gehört ein Agitprop-Blog namens „Volksverpetzer“. Politische Analphabeten, die auf eine Welt losgehen, die ihnen desto bedrohlicher erscheint, je weniger sie von ihr begreifen, könnten einem gleichgültig sein, würde ihre Polit-Paranoia nicht mit Preisen ausgezeichnet und medial gehypt.
Es handelt sich in ihrem Tun um Goebbelsversteher, im wahrsten aller Sinne des Wortes "verstehen", im Volksmund als Gesindel verschrien.

16. November 2022

Weltkriegsbeginn verschlafen

Symbolfoto für alles mit Deutscher Führer neben Hakenkreuz (Danke Bernd). Fehlt nur noch die Binde für's linke Auge, damit er auf dem wirklich nichts mehr sieht. Bildschirmfoto vom Phoenix-Youtube-Video by me.

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Ich hatte ja gestern abend noch mitbekommen, daß die deutschen Medien den endlich stattfindenen Beginn des 3. Weltkrieges bejubelten, weil eine russische Rakete einen Traktor umgeschubst hat.

Ich hatte aber auch schon mitbekommen, daß es sich um eine S-300 handelte, die Polen also auch 7 Stunden nach dem Vorfall zu blöd waren, das mit einer schicken Erzählung zu garnieren.

Die einfachsten Erklärungen sind immer die besten. Schon wieder haben die Ukraine eine Buk-Rakete auf unschuldige Menschen abgefeuert, wie dazumal bei MH17.

Die härtere Version einer Erklärung wäre, die Ukraine habe Polen angegriffen, um das Herauskriegen der Westukraine aus dem lockeren Völkerverbund Ukraine zu verhindern, indem man diese deutliche Ansage macht, daß sich der Ukrainer unter Faschistenführer Selenksi zu wehren weiß.

Und nun zurück zum Snooker. Ronnie O'Sullivan muß gegen Zhou Yuelong ran.
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Wie die deutschen Medien fast einmal den drittten Weltkrieg begannen, indem sie ihn herbeischrieben.

Olaf Gersemann hätte fast den Einmarsch der Bundeswehr in die Ukraine ausgelöst.

Laut Medienberichten: Zwei russische Raketen in Polen eingeschlagen – Bericht über Tote - WELT

Zu der Zeit war längst klar, daß es sich um S-300 handelt.

Der Stürmer ist auch mit ganzem Herzblut und Wahnsinn dabei.

Daniel Sturm

Wahnsinn.

Zwei russische Raketen in Polen eingeschlagen – Bericht über Tote.

Auch die Jennifer, die mal was mit Medien machen wollte, kam nicht ins Bett.

Jennifer Wilton

WELT-Sondersendung – Einschlag russischer Raketenteile auf polnischem Gebiet
Philipp Fritz
BREAKING: Russischer Botschafter wird ins polnische Außenministerium in Warschau einbestellt.
WELT @welt
Mehr als Terror fällt Putin nicht mehr ein
Kackbratzen (Krömer) seins.
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[update 17.11.2022, 08:30 Uhr]

Thomas Röper

Nachdem eine von der Ukraine abgefeuerte Rakete in Polen eingeschlagen ist, hat Selensky Russland die Schuld gegeben. Er will offensichtlich einen großen Krieg in Europa provozieren. Wie lange lässt sich der Westen das noch gefallen?
Told you so.

flächendeckender Wahlbetrug in Berlin

Nicht nur, daß Promotionsbetrügerin Giffey und der Senat durch Wahlbetrug an die Macht gekommen sind, es wußten und trotzdem so taten, als seien sie Demokraten.
„Die verbundenen Wahlen zum Abgeordnetenhaus und zu den Bezirksverordnetenversammlungen werden im gesamten Wahlgebiet für ungültig erklärt“, sagte die Präsidentin des Berliner Verfassungsgerichtshofs, Ludgera Selting (58).

Kraft dieser Entscheidung des Berliner Verfassungsgerichtes muß der Senat erstens sofort zurücktreten und sich jeder politischen Tätigkeit enthalten, und er darf nur noch den laufenden Geschäftsbetrieb aufrecht erhalten, den es in Berlin eh nicht gibt.

Bis zur Konstituierung eines demokratisch gewählten Berliner Parlaments ist von jeglicher legislativer Tätigkeit abzusehen.

Alles andere ist Faschismus.

[update 17.11.2022, 12:00 Uhr]

Burks

Die Scheinreferenden in Berlin müssen wiederholt werden.

fantastische Natur

Fascinating @fasc1nate
A termite track (top) and an ant track (bottom), each protected by its column of soldiers who face each other without attacking.

Doku Deutschland: Robert Farle zum Rücktritt Habecks

Text nach Wortprotokoll Deutscher Bundestag – 20. Wahlperiode – 67. Sitzung. Berlin, Freitag, den 11. November 2022, S. 7798

Robert Farle (fraktionslos):

Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! Die Ampel will drei Kernkraftwerke jetzt drei Monate weiterlaufen lassen. Sie haben offensichtlich Angst vor dem ersten Protest der Bürger, sobald der erste Blackout auftritt.

(Timon Gremmels [SPD]: Der Blackout steht vor uns!)

Die grünen Transformationsideologen bestehen auf der endgültigen Abschaltung, weil sie Argumenten in keiner Weise mehr zugänglich sind.

Die „taz“-Journalistin Ulrike Herrmann hat es mit verblüffender Ehrlichkeit auf den Punkt gebracht – ich zitiere –:

(Timon Gremmels [SPD]: Ich wusste gar nicht, dass Sie die „taz“ lesen!)

Man muss sich klarmachen, dass Klimaschutz den totalen Umbau bedeutet, da bleibt kein Stein auf dem anderen … Dann ist klar, dass es das grüne Wachstum nicht geben wird, sondern was wir hier haben werden, ist grünes Schrumpfen … wir müssen raus aus dem Kapitalismus.

(Jürgen Trittin [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Sehr gut!)

Ihnen geht es nicht um den Klimawandel und das Klima, sondern um den totalen Umbau, weg von einer freiheitlichen sozialen Marktwirtschaft, hin zu einer CO2-gesteuerten Misswirtschaft, Schrumpfwirtschaft und Mangelwirtschaft.

Alle Verfahren der Energieerzeugung, die eine industrielle Produktion ermöglichen, sind in Deutschland von Ihnen diskreditiert worden. Übrig bleiben nur noch Windkraftanlagen und Solarpaneele, die für die industrielle Produktion nicht taugen. Wenn es Ihnen um CO2 ginge, dann wäre das CO2-Abscheideverfahren nicht verboten, dann wären die E-Fuels zugelassen, dann würden Kernkraftwerke dauerhaft weiterlaufen, wie es in der ganzen Welt der Fall ist.

Sie wollen mit der Brechstange zurück ins vorindustrielle Zeitalter, ins Mittelalter: keinen motorisierten Individualverkehr, keine Einfamilienhäuser, keine Flugreisen, kein Fleischverzehr, kein Silvesterfeuerwerk,

(Timon Gremmels [SPD]: Keine AfD!)

Verbote statt Freiheit.

Sehr geehrter Herr Habeck, Sie haben uns bezüglich der Energieversorgung belogen und betrogen. Treten Sie endlich ab!

(Beifall bei Abgeordneten der AfD – Carsten Träger [SPD]: Viel Glück für den langen Weg nach oben!)

15. November 2022

genau das wollte ich auch ins Internet reinschreiben

Wolfenstein vor 7 Minuten
„Die Pandemie hat viel vom Freiheitsverständnis kaputt gemacht“
Das ist falsch- es lautet richtigerweise so:
„Die politischee Reaktion auf die Pandemie hat viel vom Freiheitsverständnis kaputt gemacht“
Um an der Stelle sehr präzise zu sein. Es waren faschismusbesoffene und machtgeile Politiker, die die Freiheit der Bürger auf dem Altar der Macht opferten. Es ist ihnen egal, wie frei der Bürger ist. Je unfreier und folgsamer, desto besser. Corona-Faschisten unter Führung von Merkel und Spahn als auch die Nf. unter Scholz und Lauterbach haben mit Absicht, Anlauf und Ansage die Freiheit vernichtet.

[update 18:55 Uhr]

Ich lese gerade, die Berliner Corona-Faschisten unter Führung einer Promotionsbetrügerin und durch Wahlbetrug an die Macht gemommenen Giffey haben die Machtoption mehr Faschismus wagen gezogen und gehen mit der Corona-Verordnung bis Weihnachten in die Verlängerung. Soweit also zur Frage, wer die Freiheit erwürgt.

ER

Puhdys: Death Of A Clown (The Kinks Cover)
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Don Alphonso

Der Tod fährt nie 911er, der Tod ist nur ein unachtsamer Trottel.
Wie verschwiegen die Welt ist, sei an einer Anekdote erzählt. Wir hatten doch bis vor gut 10 Jahren einen Garten mit Kaiser Wilhem und Goldparmäne in Neuenhagen. Ich wußte bis vor kurzen nicht, daß große Teile der Puhdys ihren Wigwam dortselbst nur wenige hundert Meter entfernt aufgeschlagen hatten. Es liegt daran, daß mir derlei Society-Mitteilungen am Arsch vorbeigehen, da nicht wichtig.

Die Anmerkung mit Mr. Bean auf Besuch in Hennigsdorf

Dann lauschen wir mit Wohlbehagen
Der heißen Jugend Herzenswahn.
Hört doch der blinde Veteran,
Der einst im Feld sich brav geschlagen,
Noch gern in seiner Altersruh'
Berichten jüngrer Krieger zu.

aus: Alexander Sergejewitsch Puschkin*, Eugen Onegin, XVIII

zu deutsch: Opa läßt sich aus'm Krieg erzählen

Es ergab sich die Gelegenheit, Abenteuer auf dem Schienenstrang zu erleben und die vor sich hin marodierende S-Bahn in Berlin mal wieder live mitzunehmen. Polizeieinsatz hie beendet, da aber auch, die Regelmäßigkeit des Zugverkehrs werde alsbald wieder hergstellt sein und all dieser Kram. Kollabierende Person auf dem Bahnsteig, Feuerwehreinsatz. Ich kenne es nicht mehr anders.

Alles in allem rollte das Teil dann doch nach zweistündiger Reise von Marzahn aus über die Havelbrücke gen Bahnhof Hennigsdorf. Bei Bestwetter konnte der Tag endlich beginnen.

Im Tunnel ward noch Licht, das allerdings aus der dem Postplatz abgewandten Seite kommt.

Noch ein kurzes überblicksbild, dann geht es solgeich zu ersten Attraktion des Ortes. Nein nicht der Zeil, der da seit gefühlt Jahrhunderten seine Geschäfte macht.

Dreht man sich um 180 Grad, dann wird man erst mal standesgemäß begrüßt. Das Mahnmal für die Opfer des Faschismus lädt zum Verweilen ein.

Der eine fotografiert es so, ich habe mich für meine Form der Darstellung entschieden, die ich für gelungener halte, auch wenn es nur ein schnödes Telefon war, das bei Bedarf auch Bilder ausspuckt.

Wenn es nach mir persönlich ginge, würde ich gerne Führer Olaf und seine Sicherheitsnanny hierher verpflichten, um sie stundenlang vor dieses Baudenkmal zu stellen, bis sie den Spruch begriffen haben, oder Kleinlaut geben, sie seien auf dem Weg der Erleuchtung.

Den Toten zum Gedenken - Den Lebenden zur Pflicht

Manchen Deutschen fällt das Töten an der Ostfront immer leichter, weist der Tagesspiegel in einem Landserbericht nach. Man kann demzufolge ruhigen Gewissens an Führer Olaf der Kindertöterlieferant die Frage stellen: Totst du schon oder pflichtlebst du nur?

Zügig ging es links herum, gen Rathenausstraße. Da fallen die Stadtwerke auf, deren Wand von einem noch unzerstörtem Monumental-Graffito geziert wird. Außerdem war mir beim Blau des Himmels ganz blümerant. Ich stehe auf sowas und halluziniere dabei lauschige Wärme an Teneriffas Stränden oder Ahlbeck im Sommer.

Kurz danach schlendere ich am Puschkin-Gymnasium vorbei und bin am Überlegen, ob es nicht Aufgabe der Stadtpolitker sei, diesen Namen der Schande im Straßenbild von Hennigsdorf zu tilgen, jetzt, da uns Deutschen das ukrainische Faschistenblut weitaus näher am Herzen liegen soll als dieser frührussische Dichter von Kriegshetzkunst, statt daß er der Ukraine die Verskränze herbeidichtete, die damals noch gar nicht existierte, weil Vater Zar auf Kiew stierte und nach herrschaftlicher Lyrik gierte. Wie kann man nur den russischen Nationaldichter schlechthin als leuchtendes Vorbild stramm deutscher gymnasialer Bildung propagieren?

Es folgt ein sehr spannendes Stück Fußweg, geradewegs gen LEW, die jetzt Bombardier, äh Alstom heißen. Da war ich noch zur DDR-Zeit auf Arbeiterbesuch, um mir anzuschauen, wie ein Lok entsteht.

Kopfsteinpflaster - Das Originial, 1694.

Bis hier alle Fotos mit der Originalsoftware des Telefons.

Ab hier alle Fotos mit der GCam-Software.

Dann ging es erstmal ans Buffet, um für den weiteren Verlauf des Tages genügend Körner im Bauch zu bunkern.

Schweinebraten mit reichlich Pilzen, da blieb nichts übrig. Auch nicht für den Hund auf dem Nachbargrundstück.

Da sich die Gelegenheit ergab, frönte ich einem meiner Hobbys, der Lichtbildnerei, in der Hoffnung, das Experiment könne funktionieren, auch wenn die Chancen eher schlecht stehen, denn es stand nur die Weitwinkellinse am Telefon zur Verfügung, mit der Bildkomposition durch Unschärfenverläufe schwer möglich ist. Es hat aber dann doch funktioniert. Ein Schärfestapel, fokusstack, der aus gerade mal 2 Bildern angefertigt wurde und somit das wohlfeil geratene Essen in alles mit Schaf (chinesischer Pfannendealer) darstellt. Einmal den oberen Bildbereich scharf stellen lassen, einmal den unteren, das alles aus der Hand. Das hat was.


Dann ging es auf Fernreise, nach Nieder Neuendorf bis zur früheren Wendeschleife, denn hier war früher Schluß mit der Autofahrerei. Mr. Bean grinst, als wolle er mir Kraft seiner lustigen Argumente den Blick auf die Neubauten auf dem Flurstück der früheren 1. Grenzkompanie verwehren.

Und auch hier brauchte ich keine lange Überlegung, machte zur Sicherheit mehrere Fotos, denn Mr. Bean wackelte dauernd mit seinem Kopf, also wolle er sein Nein damit bekräftigen. Das macht einen Fokusstapel so gut wie unmöglich. Mit sehr viel liebevoller Handarbeit gelang er dann doch. Auch hier nur zwei Fotos, die dann in einer einstündigen Operation übereinander gepappt wurden. Die Bildfehler bleiben drin, damit man den Schmuh auch erkennt. Vor allem aber, weil man hier viel besser erkennt, daß es auch mit zwei Schärfeebenen geht, die klar voneinander getrennt sind. Das Prinzip Schärfestapel ist so deutlicher zu erkennen.

Das mit den drei Stockwerken und der Breite haben sie ganz gut hingekriegt. Nicht schlecht, was da jetzt steht.

Dann ging es rauf auf das Gelände, das als Liegenschaft so geblieben ist, wie sie früher war, nur die Unterkünfte sind neu gestaltet. Noch einmal die 1. Grenzkompanie, am linken Bildrand das Ende der Bootskompanie bzw. noch eine Räumlichkeiten der 1. GK, wenn man es sehr genau nimmt.

Nun auch die Gebäude, die an der Stelle der früheren Bootskompanie errichtet wurden.

Am meisten war ich allerdings über die frühere SPW-Garage (SPW PSH) überrascht, die für mein Dafürhalten noch das Original aus Zeiten der DDR ist. Warum soll man da was Neues hinklatschen, wenn das Material für einen Bootsschuppen völlig ausreichend ist.

Bis zur Havel runter bin ich dann nicht gelaufen. Die Slipanlage existiert ebenfalls noch und dient jetzt den Freizeitkapitäten dazu, ihre Dampfer zu Wasser zu lassen. Oder sie ist einfach nur da, ohne Funktion. Ich habe keinen gefragt, denn da war niemand da, den ich fragen konnte.

Zur Zeit der Wende war die Einwohnerzahl des Wohnplatzes aufgrund der Lage an der DDR-Grenze auf 300 gesunken.

Daß lag u.a. daran, daß dieser Teil weit vorab durch einen Schlagbaum vom Rest der Welt agbeschnitten, da Grenzgebiet war. Es war mit eine der ruhigsten und gleichzeitig lauschigsten Wohngegenden in der DDR. Man hatte dort im wahrsten Sinne des Wortes seine Ruhe. Jetzt ist das durch den fließenden Verkehr zwischen Spandau und Hennigsdorf anders.

Man könnte meinen, die Zeit ist stehengeblieben. So sah das früher da aus, so sieht es jetzt noch aus. Der Teil mit Altgrundstücken hebt sich in seiner architektonischen Gestaltung deutlich von allen Nachwendebauten ab.

Der Tag ging dann noch in Schwätzerei und Männer- und Frauenkram zur Neige, wie das auf Besuchen eben so ist.
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* Im Frühjahr 1820 musste Puschkin sich für einige Spottgedichte verantworten, in denen er Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens wie den Kriegsminister und den Bildungsminister lächerlich gemacht hatte. Einer Verbannung nach Sibirien entging er durch die Protektion einflussreicher Freunde.

Sowas habe ich auch des öfteren kennenlernen dürfen. Heute ist es nicht anders, denn Spottgeschichten und Spottgedichte dichten sind ganz klar „verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates", wie der Sachwalter der deutschen Spottdichtungssammlungsbewegung, Haltungszwang, zu berichten weiß.

14. November 2022

wider die Sekte der Klimaner

Margot Cotten: Have You Ever Seen The Rain (Creedence Clearwater Revival One Woman Band Cover (John Fogerty))
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Bei LePenseur erschien ein Gastkommentar von Werner Hill zu den tausenden Sonennanbetern in Sharm el Sheik.

Die natürlichen Klimaschwankungen waren seit Menschengedenken eine Herausforderung für Menschen und Tiere. Und es macht sicherlich Sinn, sich jetzt auf eine Phase der Klimaerwärmung einzustellen und darüber zu reden, wie man am besten damit umgeht.

Alles andere, insbesondere die Forderung, die Weltklimaerwärmung durch CO2-Einsparung zu begrenzen, ist blanker Unsinn.

Ja.

Don Alphonso

Keinen Fussbreit den Klimaklebern und ihren politischen Kadern: Es geht nicht nur um Auto, Pendlerpauschale, Tempolimit oder Dienstwagen - es geht um einen Anschlag auf die Infrastruktur des Lebens in Einfamilienhäusern in den Vorstädten.

Jede Zeit hat ihre marodierenden Banden: Früher verbrannten feindliche Horden die Brücken, heute bekämpfen Klimakleber Dienstautos und Pendlerpauschale – und all das, um das gute Leben auf dem Land mit seinen Vorteilen zu erschweren.

Ich höre die Rufe aus der Gruft.

"Holger, der Kampf geht weiter"

Dellwo weiß auch im Zenit seines Lebens immer noch nicht, daß sich die RAF in ihren Morden gegen die Staatslenker und deren Schmierstellen richtete? Er kennt nicht den Unterschied zur grünen Klebefraktion, deren Terror sich (nach gegenwärtigem Erkenntnisstand) gegen den gewöhnlichen Bürger richtet ?

20 Jahre Festungshaft macht ganz schön blöd. Oder der war vorher auch schon so blöd wie die Pattex-Banditen heutzutage. Da kommt dann auch nichts mehr rein in die Rübe.

Zur linken Sekte, in der einige Sektologen Dieter Dehm aus der Partei Die Linke ausschließen wollen, empfehle ich den Konsum von Burks. Der hat alles gesagt, was man wissen muß.

Warum wollen die ihn loswerden?
...
Das darf er alles sagen und schreiben. Wie das Berliner Landgericht vor Jahren schon dem DJV Berlin mahnend vorhielt, der mich wieder einmal ausschließen wollte, weil ich mich angeblich „verbandsschädigend“ verhalten hätte: „Kritik ist erlaubt“.

Bonus: Die Ausschließenden müssen den „Schaden“, den Dehm angeblich dem „Ansehen in der Öffentlichkeit“ zugefügt hätte, konkret beweisen. Viel Spaß dabei.

André Hüssy, bei dem ich den Hinweis auf dieses Kleinod linken Sektierertums fand, um dies sogleich an Burks zu melden.
Ich gönne der Linkspartei diesen schrillen Stachel im Fleisch jedoch von Herzen.
multiplikato
Jeder kleine Kritiker in der DDR war mutiger. Wessis sind und bleiben Wohlstandskinder wohlwissend, dass die Heizung am Abend die vorhandene Wohnung mollig warm macht.
Trittbrettschreiber
Wenn ich jemanden als Verbrecher bezeichne und die SS als Vergleich benutze, relativiere ich den Holocaust?

* was offensichtlich ist, kann nicht relativiert werden – auch ein Schattenwurf kann nicht sein ihn werfendes Objekt leugnen, wobei die wechselnden Sonneneinstrahlungswinkel lediglich Unterschiede bezgl. der Betrachtungsmöglichkeiten schaffen – es ändert aber nicht das Faktische…

Und zurück zum Snooker.

Da fällt mir ein, man muß sich das Gekurke von Tom Ford und John Higgins nicht anschauen, sondern kann auch anderweitig Spaß im leben haben. Wer das als erstes vom Snooker sieht, schaltet nie wieder zu, wenn das auf Sendung ist.

Heute Ronnie O'Sullivan. Mal schauen, was von den letzten beiden großen Siegen, Hongkong und Champion of Champions, noch über ist.

ein Politithriller, der noch nicht geschrieben ist

Gojira: The Axe
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In Atlantonesien wird in Kürze das Gipfeltreffen der K17 abgehalten, der Präsidenten oder Regierungsführer aus den 17 unwichtigsten Ländern des Planeten.

Auf einer Pressekonferenz am Präsdialsitz in Fiktonien entspinnt sich folgender Dialog.

Trutherr, deutsche Wahrheitsmedienagentur: Welche Gründe gibt es, daß Präsident Bähtin bereits im Vorfeld des Treffens seine persönliche Teilnahme abgesagt hat?

Es sind ausschließlich persönliche Gründe. Er ist der Meinung, daß er derzeit hier im Land gebraucht wird.

Gestatten sie eine Zusatzfrage?

Ja.

Es gibt Informationen in internationalen Medien, der Geheimdienst von Faschistanien hätte ein Terrorkommando als Security ihres Präsidenten nach Atlantonesien entsandt, um Präsident Bähtin dort ermorden zu lassen, auch wenn es ein Selbstmordkommando ist. Haben diese Informationen in den Erwägungen eine Rolle gespielt?

Sagte ich ja bereits, daß es sich um persönliche Gründe handelt.

13. November 2022

Die Juden sind Schuld?

Die Juden sind Schuld ist beim Spiegel die beliebteste Form des Geschmieres, so man bei dem Blatt sein Geld verdienen will.

Antijudentum als Blattkonsens, seit Anbeginn beim Spiegel verpflichtend.

Krömer hat solches Gesindel früher als Kackbratze bezeichnet. Wie er derzeit drauf ist, weiß ich nicht.

Sieg der Rechtsparteien in Israel

Eine neue Welle des Judenhasses

Von Richard C. Schneider

Wenn in Israel eine rechtsradikale Regierung an die Macht kommt, droht eine neue Welle des Antisemitismus – gegen Juden in Europa und Deutschland.

Und nun zurück zum Snooker.

Angst in der Diktatur

Margot Cotten: Lookin' Out My Back Door (Creedence Clearwater Revival One Woman Band Cover)
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Vera Lengsfeld

Wir leben in keiner Diktatur, deshalb sollte jeder seine Angst überwinden.

Karneval

Paul McCarney: My Carnival
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Fabian Nicolay

Früher zog man beim Karneval über die Herrschaft her, heute zieht man über die her, die keinen Bock mehr auf die Herrschaft haben. Der professionelle Karnevalist hat das Lager gewechselt und ist ein Claqueur.

Ich nehme an, dass nicht alle unserer Leser leidenschaftlich Karneval oder Fasching feiern. Ich persönlich eigentlich auch nicht, denn ich mag „Betreutes Denken“ ebenso wenig wie „Verordnetes Lustigsein“. Eine ganze Menge Menschen stören sich nicht daran, auf Kommando der Kapelle (Tä-Tä) in Feierlaune zu geraten, wie Kraniche zum Balztanz gutturale Laute auszustoßen (Helau, Alaaf) und bei „Wolle mer se reinlasse?“, einfach jeden auf die Bühne zu bitten, der (k)einen Witz erzählen kann.

Einfach weitermachen, jeckes Deutschland!

In Berlin ist übrigens die Frage Bist du jeck? eine der eher heftigeren Beleidungen und zielt auf den Jagdschein des Befragten.

Zurück zum Snooker.

Oben sind die zwei der wichtigsten Sportutensilien dieser Woche abgebildet.

Rolf Kalb

Was für ein Stoß über drei Banden, die Rote zu lochen.

Ach ... Schade, die Gelbe hätte nicht fallen dürfen. Ein Foul. Und damit gewinnt wohl ...

12. November 2022

Klimabeschlüsse

MonaLisa Twins: Make Show (Original)
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Henryk M. Broder

Dem real existierenden Klima sind die Beschlüsse der Klimakonferenzen egal.
Dann bespricht er noch Morbus Klingbeil, bis dato unheilbar.

denn sie wissen, was sie tun

Julie Nolke: Airlines are criminals!
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Andreas Zimmermann

„Corona-Maßnahmen”: Sie konnten wissen, was sie tun

Das Sars-Cov-2 benannte Virus zirkuliert mittlerweile seit über drei Jahren und seit mehr als 2 ½ Jahren werden die Menschen weltweit, ganz besonders aber in Deutschland, von Politikern mit verschiedensten „Maßnahmen“ drangsaliert. Diese umfassten bisher u.a. den Zwang, in den verschiedensten Situationen sein Gesicht zu verhüllen, Schul- und Kitaschließungen, Schließung verschiedenster Geschäfte sowie von Kultur- und Sporteinrichtungen, Verbote, andere Menschen zu treffen, Ausgangssperren, Impfzwanggesetze für medizinisches Personal und Soldaten, massive, staatliche Nötigung, sich mehreren Injektionen einer experimentellen Genexpressionstherapie zu unterziehen sowie Ausschluss der „Ungeimpften“ aus großen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens. All dies wurde begleitet von einer in der Geschichte der Bundesrepublik einzigartigen Hass- und Hetzkampagne von Politikern und Medienschaffenden, in deren Verlauf jeder, der auf die experimentellen modRNA-Injektionen lieber verzichten wollte oder es wagte, Zweifel an der Wirksamkeit der von Politikern verhängten „Maßnahmen“ oder den experimentellen modRNA-Injektionen zu üben, als Covidiot, Schwurbler, Verfassungsfeind oder gleich als Nazi beschimpft wurde.

Doch auch das größte mediale Trommelfeuer kann die Realität auf Dauer nicht verdecken, und längst ist anhand der Faktenlage unübersehbar, dass sowohl die politischen „Maßnahmen“ als auch die modRNA-Injektionen wesentlich mehr Schaden angerichtet haben und immer noch anrichten als sie jemals Nutzen hatten – so sie denn überhaupt irgendeinen Nutzen hatten, was man angesichts der vorliegenden Daten mit Fug und Recht anzweifeln kann.

Dass die modRNA- Injektionen zahlreiche, vielfach schwere Nebenwirkungen haben, ist mittlerweile nicht mehr abzustreiten. Das wird mittlerweile auch nicht einmal mehr von Impfbefürwortern geleugnet, die sich stattdessen auf das Argument zurückgezogen haben, der Nutzen überwiege den Schaden. Doch auch diese Aussage ist kaum haltbar, denn eine ausführliche, aktuell als Preprint verfügbare Analyse der Gesamt- und Übersterblichkeit in den USA zeigt ziemlich eindeutig, dass die modRNA-Injektionen zu keinerlei Reduktion der Gesamtsterblichkeit geführt haben, sondern vielmehr in den jüngeren Altersgruppen sehr wahrscheinlich für die beobachtete Übersterblichkeit verantwortlich sind.

Man konnte also bereits Anfang bis Mitte 2020 wissen, dass Sars-Cov-2 für den Großteil der Bevölkerung epidemiologisch keine Gefahr darstellt, dass Kontaktbeschränkungen, Lockdowns und Masken keinen Nutzen haben konnten, aber reichlich Schaden anrichten würden, dass Sars-Cov-2 für Kinder faktisch irrelevant ist und dass modRNA-Injektionen, die dafür sorgen, dass die Zellen im menschlichen Körper das Spike-Protein exprimieren, etwas sind, wovon man tunlichst die Finger lassen sollte. All dies war bekannt, wenn man es nur wissen wollte. Trotzdem haben Politiker, befeuert von einem Großteil der Medien, genau das gemacht, was man aus wissenschaftlicher Sicht auf gar keinen Fall machen sollte – und sich dabei auch noch großspurig auf „die Wissenschaft“ berufen. Wenn die Befürworter von „Maßnahmen“ und „Impfungen“ aus Politik und Medien nun davon reden, man müsse nach vorne sehen, dann bezwecken sie damit nur eines: von ihrer Verantwortung für die gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und gesundheitlichen Verheerungen, die sie angerichtet haben, abzulenken und den Konsequenzen ihres Handelns zu entkommen.

Sie wußten sogar sehr genau, was sie tun. Ihre Macht durch diese neuen Werkzeuge massiv ausweiten. Nur darum ging es. Und um viel Geld. Sehr viel Geld.

11. November 2022

nehmt das, "Linke"

Wer gendert, ist Nazi.

Hilfe gegen Hysterie

First to Eleven: Don’t Look Back in Anger (Oasis Acoustic Cover)
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Henryk M. Broder

Gegen Hysterie helfen Wadenwickel und eine Prise "Frauenfeuer", ein Mix aus Pflanzen-Extrakten, Vitamin B6 und Zink, entwickelt für Frauen, die ihre leidenschaftliche Seite ganzheitlich unterstützen wollen.