Warum an dem nicht ist, im folgenden Video. Das Mädchen ist geschätzt um den Faktor 78.319 klüger als der Leichenwurmkundler.
Warum an dem nicht ist, im folgenden Video. Das Mädchen ist geschätzt um den Faktor 78.319 klüger als der Leichenwurmkundler.
Das tat ich dann auch Anfang Januar. Da der Doktor die Bilder bildgebender Verfahren lieber selber nochmal befundet, relativierte sich das bei Bildbeschau zu einem "Die Befunde geben erstmal nur eine Entzündung her", wobei der zweite Herd eher steinalter Kalk ist, den der Körper gebunkert hat. Das andere muß beobachtet werden.
Das ließ ich dieser Tage vom Radiologen erledigen. Der anschließende Termin beim Doktor war erfreulich kurz. Die Bilder muß ich mir gar nicht erst anschauen, meinte er, der Befund ist eindeutig. Da ist nichts. Da war was über den Bauchraum eingesickert. Das ist alles weg. Das Wort, was da eingesickert ist, habe ich zwar akustisch verstanden, aber inhaltlich nicht, da es in einer Sprache war, die nur Doktoren beherrschen.
So eine Vermutung hatte ich schon lange, da ich ja auf der Sonneninsel eine ganze Packung Kortison weggenascht hatte. Die hat genau das gemacht, was sie soll, eine Entzündung erfolgreich eliminiert.
The Black Crowes: Wanting and Waiting
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Sandra Hüller nicht oscarfähig.
Warum es Schrottmedien sind? Sie haben ja noch nicht mal aufschreiben können, wer die Verteidigung der Klette übernommen hat. Das einzig belastbare Indiz derzeit ist die "sehr unaufgeräumte" Wohnung, die Friedo de Vries, Präsident Landeskriminalamt Niedersachsen, zu den Akten nehmen lies. Falls sich nichts Belasterendes findet, ist das ja wenigstens ein Anfang.
[update 13.03.2024, 12:45 Uhr]
Die Zeller Zeitung berichtet aus Hollywood.
Oscar-Jury stellt klar: Emma Stone hat den Oscar nötiger als Sandra Hüller
Ich soll die Bilder mit Hasch tagen, stand da ab und zu auf dem kreisrunden Bildschirm in der Bühnenmitte. Es bestand Rauchverbot, insofern war auch kein Hasch zu riechen, auch wenn der Suchtfaktor enorm war. Die Droge war ja auch verlockend, feinste Gitarren- und Schlagzeugklänge zum Hinwegschmelzen.
Zum zweiten Mal binnen zehn Tagen konnte ich der Versuchung nicht widerstehen, jede Menge Geld zum Fenster hinauszuwerfen. Es kommt halt immmer auf das Fenster an, aus dem man es wirft. Wenn es das richtige ist, dann tut es auch nicht weh, im Gegenteil, man bekommt mehr geliefert als bestellt wurde.
Über sieben Treppen mußt du gehn, willst du Känguru-Pink-Floyd mal seh'n.
The Australian Pink Floyd Show (TAPFS) gaben sich die Ehre und keinerlei Blöße, das leicht verrutschte Gitarrensolo am Anfang von "Wish you were here" mal ausgenommen. Die spanische Gitarre kurz nach dem Anfang, die ins Spiel einsetzte, brachte den Toningenieur wieder in die Spur.
Die junge Frau, die am rechten Rand der Bühne mit lasziven Bewegungen "Wish you were here" tanzte, die tanzte bis zum Schluß und lebte auch "Comfortably Numb" in Vollendung aus. Sie hat genau das gemacht, was die Musik vorgab. Die hatte sich ihres Gestänges bemächtigt, um den Körper der jungen Frau mal wieder so richtig durchzuschütteln.
Als Kontrastprogramm wurde ein stämmiger Barde am linken Rand der Bühne aus der ersten Reihe von Saalordnern ab- und der Polizei zugeführt, nach Haus geschickt, in den Ruherauum gesperrt, um den Rausch auszuschlafen oder einfach nur des Hauses verwiesen, weil er sich womöglich ungebührlich benommen hat. Das als Ergänzung zum Admiralspalast.
Eine Frage, die niemand gestellt hat, sei trotzdem beantwortet. Was war besser, "The Wall" im Admiralspalast oder die floydigen Känguru-Rocker in der vita music hall?
Der Gewinner ist nicht die Band, sondern das Venue, die Halle. Der Admiralspalast ist entschieden zu klein und zu disproportional für die Präsentation knackiger Rockmusik. Die neue Musikhalle neben dem Mehrzweckbau am Ostbahnhof zeichnete sich am Samstag Abend durch eine vorzügliche Akustik aus. Ich habe ja keine Ahnung davon, aber im Grunde ist der Saal ein Würfel, was womöglich eine optimale Bauform für einen akustischen Raum ist, womöglich auch nicht. Eventuell haben die Herren am Mischpult auch einfach nur ihren Job beherrscht und den Saal so beschallt, das es schweineedel klang.
Die Höhepunkte sind schnell aufgezählt, "Arnold Layne" wurde wieder mal gegeben, die kleinen Schweine (Pigs), einiges von der "Division Bell", der Stalin, sehr viel aus "The Wall", und das alles mit sehr viel professioneller Spiellaune.
"Time" wurde mit der korrekten Ansprache der TomToms gespielt, kurz darauf von "The Great Gig In The Sky" mit den Soli der drei Hupfdohlen, was selbstverständlich zu stürmischem Applaus führte. Zum Ausklang der ersten Halbzeit wurde der Einstieg in das Album "The Wall" feilgeboten, anständig musiziert, eigentlich sogar vorzüglich, aber da wußte ich noch nicht, daß es noch weitaus besser kommen sollte.
Symbolbild für alles mit Mondfinsternis aka Eclipse.
Mit "Shine On You Crazy Diamond (Parts I-V)" begann das Warmspielen für eine fulminante zweite Hälfte des Konzerts, nachdem der Teechniker nochmal nachgeschaut hatte, wieviel Kilowattstunden sie eigentlich beim örtlichen Versorger eingekauft hatten. Die Rechnung ging auf. In der ersten Hälfte Minderverbrauch, dann kann man die Volts und Amperes in der zweiten auch bis an den Rand des Erlaubten ausreizen.
Nur mal so nebenbei, das ist einer der Nachteile des Lebens beim Vermieter, daß der einem einfach so verbieten kann, Musik von Pink Floyd in der dem Gegenstaand angemessenen Art und Weise zu hören. Das finde ich ungerecht. Statt "Freiheit für Daniela" (Spiegel), wie es die Generation Hirnschiß gestern unweit des Musikereignisses skandierte, ist die zwingendere Losung des Tages "Free the Music", damit auch die Nachbarn was von haben.
Der nächste ohrenbetäubende Kracher dann die drei kleinen Schweine (Pig brother is watching you), mit einem Druck dargeboten, der die Performance der ersten Hälfte deutlich übertraf.
Daß auch "One of These Days" mit enormen Stromeinsatz zu einem der besten Tage der Woche auflaufen könneen, war dann überraschend. Nichtt überrascht haben die beiden rausschmeißer, zu denen ssich das Publikum dann endlich von den Plätzen erhob und fröhlich schaukelnd dem Heimweg entgegenhörte.
"Run Like Hell" kann in berelin durrchaus möglich sein, denn es war Samstag Abend gegen 23 Uhr, als sich die Beuscherströme aus zwei großen Hallen zur Warschauer Straße wälzten, um die inzwischen spärlicher fahrenden Züge der S-Bahn zu erreichen, Großstadtdschungel eben.
Zugedröhnt (numb) in LSD-farbenem Lichtteppich
Höhepunkt schechthin dann natürlich wieder "Comfortably Numb". Genau zur rechten Zeit, denn mit diesem Gefühl wurde man nach Hause gschickt und kann das jetzt solange ausleben, solange man das kann.
Well done.
Der Sprachmatsch von Journaillistenden perfekt auf den Punkt gebracht. Was ist eine queerer Reisender? Der schriftliche Extrakt von Dummheit am Anschlag.
Russen hören deutsche Generäle ab: Dummheit oder listige Strategie?
Lassen sich die Generäle in einer Telefonkonferenz abhören, weil sie zu dumm waren, eine gesicherte Verbindung zu benutzen, oder wollten sie eine Botschaft an Russland senden?
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Der Spiegel plädierte wohl für dumm und naiv, so wie dieser eine deutsche Mikrofonhalter, der sich selber so nennt.
Der russische Lauschangriff auf die Luftwaffe kam wohl dank eines naiven Generals zustande. Doch hinter der Blamage steckt eine größere Gefahr: Deutschland wirkt anfällig für den »Informationskrieg« des Kreml.Rieck hat da einen völig anderen und deutlich besseren Ansatz, läßt aber eine Information außen vor, weswegen ich das ganze für eine Verschwörung halte.Ein Podcast von Stefan Kuzmany und Marius Mestermann
Ja, aber deshalb hab ich jetzt auch, das ist natürlich das Geile bei so Veranstaltungen, da triffst du ja Gott und die Welt. Und ich hab diesen Schneider heute getroffen, das ist ja der Nachfolger von dem Wilsbach … und dem hab ich schon mal von unserem Plan erzählt.Nice.
Und dann muss ich … wann ist jetzt, wann ist nochmal deine Reise nach Alaska?
Ähm, Showtime wird sein der 19. März. Ich reise am Wochenende an, 19. März Dienstag bin ich … Montag-Dienstag bin ich schon da. So …
Hm. Ja.
Solltest du da nochmal vorbei müssen meinst du, oder was?
Ja, ich muss da tatsächlich nochmal hin, wie gesagt. Der ist ja erst 2 Wochen im Amt und der wusste gar nicht, wovon ich rede. Und deshalb hab ich gesagt, dann komm ich lieber nochmal vorbei, weil das war ja Oktober wo wir dem Wilsbach das alles vorgestellt haben.
Soldaten der Bundeswehr haben dem amerikanischen GI bereits im Oktober ihren Plan kundgetan. Seitdem hat sich außer einem Postenschieber nichts bewegt. Schneider ist der neue amrikanische GI, der von dem Plan keine Ahnung hat und demzufolge auf den Stand der Dinge gebracht werden muß.
Will heißen, Pläne in Führungsorganen der Bundeswehr, die Brücke im Osten zu zerstören, gibt es schon lange. Die sind mit den amerikanischen Gesinnungsgenossen abgestimmt.
Es wird also so laufen wie bei Nordstream, deren Sprengung lange vorher öffentlich angekündigt war, von Biden, Scholz und Habeck. Nordstream findet nicht statt, egal, was der Russe macht. Dann kann sich der Russe auch sagen, gut, dann machen wir eben, was wir für richtig halten.
So, nun auch wieder. Die Brücke im Osten (Florstedt) findet bald nicht mehr statt. Um beim Prof. Rieck zu bleiben. Die Nachricht, die man dem Russen zukommen lassen wollte, die lautete: Wir sprengen euch die Brücke im Osten weg, warten nur noch auf das Klaro aus Washington. Die Details, wie, das ist für uns nebensächlich, das kriegen wir mit dem Pistorius schon hin.
The British Foreign Secretary said that London is ready to “help” Berlin solve the problem of supplying Taurus missiles to Kyiv
So ist es. Die Sprengung der Krim-Brücke ist die Analfixiertheit westlicher Entscheider, ihr feuchter Traum. Und weil es der Ami nicht machen will, hat man einen Plan mit den Taurus der Bundeswehr ausgeknobelt.
So ist es aber auch. Wenn man gemeinsam unter der Dusche steht, muß einer am Ende die Seife aufheben. Und der wird dann in den Arsch gefickt. Im vorliegenden Szenario wären das Scholz, Pistorius und ihre naiven Generale (Spiegel), denn der amerikanische und englische Mann stehen mit vor der Brust verschränkten Armen unter der Dusche und starren den spärlich tröpfelnden Duschkopf an.
Symbolbild für schönes Stück Brücke, das ihr da in Köln rumstehen habt. Schade, wenn die einfach so in den Rhein fällt.
Und was hat der Russe gemacht, öffentlich? Er hat im Fernsehen darüber sinniert, welche deutschen Brücken als Vergeltung im Wasser versenkt werden. Fehmarnbrücke, Rügendamm, Elbebrücke bei Magedeburg und die Hohenzollernbrücke zu Köln. Das ergibt in Summe die gleiche Spannweite wie die Brücke nach Kertsch.
Was wäre Russlands Antwort nach einen Angriff auf die Krimbrücke? Die russischen Hyperschallwaffen funktionieren und wir haben keine nennenswerte Luftabwehr. [4] Wir sind keine Schachspieler, die sich nicht um den nächsten Zug des Gegners scheren – wir tun so, als hätte er außer dem König gar keine Figuren auf dem Brett. Friedrich Schillers Lied von der Glocke wird zum Gelaber der Gockel: ...Wenn es nur das wäre. Über die Brücke zur Krim fahren jedes Jahr Millionen Touristen, so wie früher die Deutschen an die Adria. Und wenn Russland im Gegenzug die Golden Gate Bridge in San Francisco in die Luft jagt – oder den Tunnel unter dem Ärmelkanal zerstört als Antwort auf die Sprengung der Nordstream -Pipelines? Solche Gedanken übersteigen unsere Vorstellungskraft. Woran liegt das? Blender verwechseln bei anderen oft Zurückhaltung mit Unvermögen.
Der Russe hat Kinschals in Königsberg stationiert.
Das also ist das Level, auf dem dieses Kriegsspiel gespielt wird. Ich selber habe begründete Zweifel, daß deutsche Generale des Jahres 2024 von der Evolution auf jenes intellektuelle Level gehoben wurden, das sie für diese Art Kriegsspiele befähigt. *
Just m 2ct für Prof. Rieck, der an der spannendsten Stelle aufhörte und sein Buch promotete. Das ist der Grund, warum ich mir lieber selber meine Meinung bilde und mich dabei nicht von den Schreibversuchen Spiegelnder beeindrucken lasse. Die sind mir zu dumm und naiv.
Für all jene, denen das zu kompliziert ist, erklärt Küppersbusch die Pistorius Basterds.
* [update 09:05 Uhr] Mirko Lehmann über tollkühne Piloten, politische idioten und "ein Hauch von Landesverrat".
Dem einstigen Bundeswehr-Idealbild des "Bürgers in Uniform" und der "Inneren Führung" (falls beides denn jemals Realität und nicht nur dem geschönten Selbstbild während des Kalten Krieges geschuldet war) entsprechen die vier spätpubertierenden Plaudertaschen mit Manager-Allüren jedenfalls nicht im Geringsten. ... In ihrem russophoben Technokraten-Wahn blenden sie die Möglichkeit völlig aus, dass Moskau mit verheerenden Gegenschlägen antworten könnte. Völlig realitätsfern nehmen sie an, dass ihre Bemühungen, die deutsche Beteiligung an einem völkerrechtswidrigen Angriff auf Russland zu verschleiern, Moskau auf Dauer verborgen bleiben würden.
Richter machen kein Recht, sie „erkennen“ es höchstens (mit inzwischen sehr mäßiger Trefferquote).[update 12.03.2024, 11:45 Uhr]
Michael Klein hat sicch der geringen Trefferquotee deutscher Richter angenommen und kommt zu dem Fazit:
Kein Wunder, dass bei so viel richterlicher Phantasie der gesunde Menschenverstand auf der Strecke bleibt. In Frankfurt am Main sitzen somit Richter, die Urteile auf Grundlage dessen sprechen, was sie sich vorstellen, was sie denken, was andere gemeint oder beabsichtigt haben könnten und die in ihrer Urteilsfindung bemüht darum sind, alles an den Haaren herbeizuziehen, was die Verletzung des Persönlichkeitsrechts eines Transsexuellen, die sie unbedingt feststellen wollen, begründen könnte.Und bei all dem bleibt das Persönlichkeitsrecht derjenigen, die ein Bemühen auszeichnet, eine Kongruenz zwischen Sprache und Realität herzustellen, auf der Strecke. Sie werden dafür bestraft, dass sie sagen, was sie sehen und nicht in die Riege derjenigen eintreten, die Vollbärte neuerdings für ein sekundäres weibliches Geschlechtsmerkmal halten.
„Ich kann bald keine Toten mehr sehen und keine Sterbenden. Ich sehe sie in jeder Nacht. Wenn ich bei einer dieser dickbeinigen Dorfhuren liege, sehe ich die Leichen, und dann kichert das Mädchen und knabbert von meiner Schokolade, weil sie weiß, dass ich eine Stunde nichts sagen und nichts tun werde. Es ist der Ekel. Aber es ist nicht der Ekel allein. Es ist viel schlimmer. Man darf nicht so oft daran denken. Man hat keine Wahl mehr. Aus einem fahrenden Zug kann man nicht springen.“– Werner Zadorowski über seine Nahkampferfahrungen in Harry Thürk: Die Stunde der toten Augen. 10. Auflage. Mitteldeutscher Verlag, Halle (Saale) 2012, ISBN 978-3-89812-384-6, S. 12.
Die Stunde der toten Augen ist die Zeit zwischen zwei und vier in der Früh, oder zwischen eins und fünf. Es ist egal, wie fit und turngeschuht man ist, die biologische (innere) Uhr fordert ihren Tribut.
Es ist jene Zeit, in der deutsche Schmierfinken ihre Geschichten zum Tod vom Burkhard Garweg fertig tippen müssen, obwohl noch keine Informationen seitens der Polizei durchgesickert sind.
Darauf müsssen wir uns vorbereiten, denn je länger der Mann auf der Flucht ist, desto länger kann er auf der Flucht erschossen werden und desto länger werden die gedichteten Geschichten der Systemschmierlinge. Dann schlägt die Stunde der Leyendeckers, die sich auf die dramatische Festnahmeaktion stürzen wie der Geier auf Aas. Noch einmal die RAF ausschlachten, die seit 25 Jahren mausetot ist, wenn nicht gar weitaus länger, weil künstlich am Leben erhalten von jenen Kräften, die lieber eine lebendige tote RAF denn gar keine für ihre dunklen Machenschaften brauchen.
„Die negativen Auswirkungen der RAF-Scheiße sind vielerorts erkennbar, CDU/CSU im besonderen, Regierung im allgemeinen und RAF-Kacke im einzelnen scheinen verheiratet zu sein: um den politischen Klassenkampf zu hemmen!“– Rudi Dutschke[89]
Oder Garweg schleicht sich eines Tages auf eine unterbesetzte Polizeiwache im mordigen Norden und sagt an, da sei er, was die Peinlichkeit der gegen ihn aufgefahren staatlichen Maßnahmen genauso offenbart wie dazumal, als Beate Zschäpe nach ihrem Urlaub auf einer Jenaer Polizeiwache vorstellig wurde und den Wachtmeister drauf hinweis, sie sei es, die gesucht wird, was ihr allerdings eher geschadet denn genutzt hat, denn vergolten hat's ihr niemand, und als es fast so schien, Gott vergelt's ihr, hatte man ihr den Grasel beigeordnet.
Will heißen. Egal, in welcher Form das Finale der staatlichen Hetzjagd auf einen RAF Pensionär (Katja Diehl) ausgeht, der Staat verliert immer.
Mir tut der Polizist jetzt schon Leid, der Garweg auf der Flucht erschossen haben wird und die ganze Schlammflut deutscher Schmierfinken auf sich zufließen lassen muß, bis sich ein weinerlicher Eliteschütze beim Hamburger Hetzer meldet, es wäre auch ohne Schußabgabe gegangen.
Es wird spiegelbildlich zu Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe ablaufen. Die Führung des BKA entsorgt in enger Zusammmenarbeit mit den Bundesanwaltschaffenden ihr unliebsame Fälle auf dem Rücken von drei Leuten, die in den letzten 30 jahren womöglich nichts weiter als ein entspannntes und erfüllendes Austeigerleben abseits des Alltagsstresses führten, der den Malochern und Sesselfurzern eigen ist.
Diverse Anschläge der späten RAF, darunter neun Morde, sind bis heute nicht aufgeklärt.
Rache ist süß, auch für Staatsdiener, die sich ihr Mütchen kühlen dürfen.
Ich harre jetzt schon der spannenden Relotiusiaden, die auf uns herabregnen wie Weltraumschrott. Ein letztes Mal noch dürfen jene Zeitzeugen in den Zeitungsstand, die es schon immer gewußt haben, aber nie so sagten, da sie genausoviel nichts wußten wie die Kriminalpolizei. Von 35 Jahren auf der Flucht wissen sie nicht, was Garweg, Klette und Straub gemacht haben. Aber eine paar Morde anhängen, das sollte drin sein.
... für Klette und Garweg gilt die Unschuldsvermutung. (Spiegel)Wenn man die jüngsten Artikel der Hamburger Hetzer liest, mag man diesen Satz gar nicht glauben. Garweg und Klette sind schuldig, schuldiger geht gar nicht. In Klettes Bleibe haaben sie 40.000 Euro Bargeld und 1,2 kg Gold entdeckt (BILD), was sich beim Tageskurs auf ca. 105.000 Euro Rücklagen summiert. Schuldiger geht nicht, denn sie kann die Herkunft der Penunse nicht belegen.
[update 15:20 Uhr]
Die "junge welt" dichtet über die untergetauchte Freiheitskämpferin Klette.
Bonustrack: Schotty der Tatortreiniger, Teil 4, Geschmackssache, ab ca. 13:30 min., Video verfügbar bis 05.06.2024 ∙ 20:40 Uhr
Abbie Green: War Pigs (Black Sabbath Guitar cover)
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Rybar, der Fischermann oder Angler, hat neue Erkenntnisse zum größten Terroranschlag in der Geschichte der Menschheit publiziert. Die Übersetzung stammt von deepl.
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Wir haben Ihnen bereits mitgeteilt, dass Großbritannien zu den Hauptnutznießern der Explosion von Nord Streams gehört. Und neulich haben einige westliche Publikationen Daten veröffentlicht, die direkt auf eine Beteiligung Londons an der Sabotage hinweisen.
Die neuen Informationen widersprechen nicht der Version, die Seymour Hersh zuvor geäußert hat, sondern ergänzen vielmehr den Standpunkt Russlands und setzen die Akzente richtig. Und auch wenn das Untersuchungsmaterial und die Versionen, die nicht mit der offiziellen Linie des Weißen Hauses und der europäischen Massenmedien übereinstimmen, kaum ein breites Publikum erreichen dürften, so ist es doch notwendig, zumindest die Einzelheiten dieses Falles zu studieren, um mögliche Bedrohungen für andere vielversprechende russische Projekte angemessen beurteilen zu können.
Akteure
Die exzentrische Liz Truss war offensichtlich nur eine Fassade für ein Team von Fachleuten.
Besonders erwähnenswert ist die Figur von Alec Shelbrooke, dem damaligen Minister für Verteidigungsbeschaffung in der Regierung Truss. Shelbrooke besuchte den Marinestützpunkt HMNB Clyde in Gare Loch, Faslane, Schottland, vierzehn Tage nach der Detonation der SP-2. Er inspizierte das U-Boot HMS Ambush (S120) der Royal Navy, das eine Woche nach den Angriffen auf SP-2 am 26. September in den Hafen zurückgekehrt war, und traf sich mit dem Kapitän und der Besatzung des Schiffs.
Shelbrooke war früher bei der Royal Navy tätig und leitete persönlich das DTXG-Team, eine Spezialeinheit des britischen Specialised Submarine Service (SBS).
DTXG steht für Diving & Threat Exploitation Group und ist die Eliteeinheit der Royal Navy zur Bombenentschärfung. Ihre Spezialität ist das Minensuchen und Entschärfen von Sprengkörpern unter Wasser. Die Gruppe wurde erst Anfang 2022, wenige Monate vor der Detonation des LN2, im Zuge einer Reform der Royal Navy gegründet. Infolgedessen wurde das alteingesessene Flottentauchergeschwader durch die DTXG ersetzt.
Mittel der Lieferung
Das U-Boot Ambush wird als das wahrscheinlichste Transportmittel für den Sprengstoff angesehen. Ein Foto von einem Besuch auf dem Marinestützpunkt HMNB Clyde zeigt den Rumpf des U-Boots, der teilweise von einer provisorischen Überdachung bedeckt ist. Dieser Teil des Decks beherbergt höchstwahrscheinlich die Luftschleusen für die kleinen Tauchboote, die von Kampfschwimmern benutzt werden, um auf See zu gehen und heimlich an Bord zurückzukehren.
Dies ist ein entscheidendes Detail, denn selbst während des Zweiten Weltkriegs benutzten italienische Kampfschwimmer unter der Führung der legendären Persönlichkeit Valerio Borghese Torpedogeräte, um auf See zu gehen. Sie konnten jedoch nur zurückkehren, wenn sich das U-Boot an der Oberfläche befand. Am Ende des Krieges fiel ihre gesamte Arbeit in die Hände der Briten. Die Möglichkeit, in einer Unterwasserposition zum U-Boot zurückzukehren, erleichtert die Arbeit der Kampfschwimmer erheblich und ermöglicht es ihnen, unsichtbar zu bleiben.
Vertuschung von Informationen und Aufräumarbeiten
Liz Truss musste kurz nach der LNG2-Explosion als Premierministerin zurücktreten. Alec Shelbrooke und sogar der Hafenmeister des U-Boots Ambush wurden ihrer Ämter enthoben. Damit wurden sie von der Kategorie der Beamten in die Kategorie der Privatpersonen verschoben, was jegliche Ermittlungsmaßnahmen erheblich erschwert hätte. Das britische Parlament versuchte sogar, eine Untersuchung einzuleiten, um die leitenden Mitarbeiter und Angestellten der DTXG zu befragen. Diese Untersuchung wurde jedoch bald von Ben Wallace, dem damaligen Verteidigungsminister, blockiert.
Die wirtschaftlichen Folgen
Genau drei Tage nach der Unterminierung von CP2 wurde Großbritannien zum ersten Mal seit 12 Jahren zum Nettoexporteur von Energie.
Am 27. November 2023 fand in London der Global Investment Summit statt, auf dem die Investmentbanker ihre Einflusssphären in der EU verteilten, die sich tatsächlich zu einer Kolonie der TNKs entwickelt. Besonders aktiv auf dem Gipfel war der Chef von JP Morgan, der die allgemeine Richtung der Investitionspolitik in der EU vorgab.
Jetzt wird die EU-Wirtschaft von Vertretern der TNKs in zwei Richtungen entwickelt:
Der Rückzug von Technologien, Spezialisten, energie- und ressourcenintensiven Industrien ist in den USA im Gange.
Parallel dazu steigt in Großbritannien die Zahl der europäischen Unternehmen, die Anleihen in Pfund Sterling ausgeben. Der Anleihemarkt ist für Unternehmen, die Geld brauchen, eine gute Alternative zu Bankkrediten. Innerhalb der EU ist es sehr schwierig, dieses Geld zu beschaffen. Christine Lagarde hatte die Weitsicht, dem verarbeitenden Gewerbe in der EU den Zugang zu billigen Krediten zu verwehren.
Die europäischen Unternehmen sind gezwungen, sich außerhalb ihres Hoheitsgebiets Geld zu leihen. Die Europäische Investitionsbank (EIB) hat diesen Weg gewählt. Die Nachfrage nach Anleihen hat dazu beigetragen, dass eine Reihe kontinentaleuropäischer Unternehmen zum ersten Mal Schuldtitel in Pfund begeben haben. Dazu gehören das deutsche Immobilienunternehmen Vonovia, der deutsche Lkw-Hersteller Traton und der französische Luxusgüterkonzern Kering.
Die eigentlichen Nutznießer des Systems sind große Investorenfonds, insbesondere BlackRock, das einen großen Teil der britischen Rentengelder kontrolliert. Mit diesem Geld werden nun Pfund-Anleihen europäischer Unternehmen aufgekauft.
Warum sollte ein Teil der Pipeline intakt bleiben?
Es ist nicht sinnvoll, die gesamte europäische Produktion in die USA zu verlagern. Ein erheblicher Teil der Anlagen wird in der EU verbleiben. Das sind die Vermögenswerte, die TNK jetzt aufkauft. Der verbleibende Strang der Pipeline wird wahrscheinlich dazu dienen, die verbleibenden EU-Unternehmen mit billiger Energie zu versorgen. Diese Unternehmen sind bereits im Besitz von transnationalen Konzernen, entweder durch Übernahmen oder durch Anleihen. Damit sie wettbewerbsfähig bleiben, brauchen sie russisches Gas, allerdings in bescheideneren Mengen. Aus diesem Grund könnte die Frage der Gaslieferungen über die überlebende "SP-2" in naher Zukunft auf die Tagesordnung kommen.
Es ist der übliche Berliner Selbstbetrug, gekoppelt mit der irrigen Idee, es käme in der Kultur – auch im Kino – nur auf das richtige Bewusstsein an.Chaim Noll
Claudia Roth „räumt eigene Fehler ein“ (Spiegel-Online, 1.3.2024). Da musste ich zweimal hinschauen. Ist sie nun doch in Behandlung und zu schockierenden Selbstanalysen bereit?
Gute Bücher.
Michael Shellenberger über die kriminellen Machenschaften der Transenmafia.
The WPATH Files prove that gender medicine is comprised of unregulated and pseudoscientific experiments on children, adolescents, and vulnerable adults. It will go down as one of the worst medical scandals in history.Telegraph
Zusammenhang zwischen Transgender-Hormontherapie und Krebs vermutet.Doctors admit link between transgender hormone therapy and cancer in leaked emails
Andreas Zimmermann hat die jüngste Einlassung der Bundesregierung zu den Corona-Verbrechen zum Anlaß genommen, den aktuellen Stand zusammenzufassen. Zeitgleich faßt Holger Douglas nochmal den Tod, der aus der Spritze kam, zusammen.
Doch heute weiß man: Das Spike-Protein ist toxisch und zerstört Gewebe, vor allem in der Lunge. Es stört zudem wesentliche Funktionen in der Zelle und im Immunsystem.Studienergebnisse haben gezeigt, dass dieses Spike-Protein aus der COVID-19-Impfung unerwartet in den Blutkreislauf gelangen kann. Das kann die vielen Nebenwirkungen erklären, die von Blutgerinnseln und Herzerkrankungen bis hin zu Hirnschäden und Fortpflanzungsproblemen reichen. Ein weiterer Effekt: Spike-Proteine können in die Placenta gelangen und von dort den Embryo erreichen.
Die wirkmächtigen T-Killerzellen unseres Immunsystems sind übrigens in der Lage, das Spike-Protein zu erkennen. Sonst könnten sie sich nicht darauf stürzen. Dies spricht für eine bereits vorhandene Immunität der Menschen gegenüber Coronaviren. Und es spricht dafür, wie überflüssig eine Corona-„Impfung“ ist.
Bei Contergan war an dieser Stelle Au, das Spiel ist aus, aus aus.
Kein Vergessen, kein Vergeben. Alles erdeenklich Schlechte den Corona-Verbrechern. Nun zu Zimmermanns Tatbestandsaufnahme.
Die Bundesregierung beantwortete eine parlamentarische Anfrage zu eklatanten Impfrisiken: Arrogant, ignorant und inkompetent. Und genauso geht sie mit der Gesundheit der Bürger um.Im Grunde greift hier das Netzwerkdurchsetzungsgesetz, mit dem der Bundesreeegierung jede weiter öffentliche Äußerung untersagt werden darf, da sie als notorische Falsschneuigkeitenschleuder diagnostiziert wurde.Bevor in der Antwort auf die einzelnen Fragen eingegangen wird, wurde eine Vorbemerkung vorangestellt, in der die Bundesregierung angesichts der relativen Kürze dieser Vorbemerkung eine erstaunliche Anzahl an Falschbehauptungen untergebracht hat.
1) „Seit Beginn der Durchführung von Schutzimpfungen gegen COVID-19 besteht ein großes Informationsbedürfnis.“ Schon die Prämisse dieses Satzes ist falsch, weil aktuell keine „COVID-19-Schutzimpfungen“ existieren, da die verwendeten Nukleinsäureinjektionen weder vor Übertragung von noch vor Erkrankung, schwerem Verlauf oder dem im Normalfall sehr seltenen Tod durch SARS-CoV-2 schützen ...
Tatsächlich gibt es auch keinerlei belastbare Daten, dass diese Injektionen vor einem „schweren Verlauf“ schützen, wie immer wieder behauptet wird, seitdem es angesichts unzähliger Berichte, dass Personen sich nach der dritten, vierten oder x-ten „Impfung“ zum zweiten oder dritten Mal offiziell „mit Corona infiziert“ haben.
2) „Dabei sind weiterhin viele Falschinformationen im Umlauf, die Menschen verunsichern können.“ Das ist ohne Zweifel richtig, allerdings gehen diese Falschinformationen überwiegend auf die Bundesregierung und ihren Dunstkreis einschließlich PEI, RKI, ÖRR und die sogenannten „Qualitätsmedien” zurück.
4) „Insgesamt sind die zahlreichen spekulativen Behauptungen zu angeblichen Risiken und Qualitätsmängeln nach dem bisherigen Stand des Wissens, nach der internationalen wissenschaftlichen Diskussion in Fachpublikationen und Zulassungsbehörden sowie auf der Basis der sehr umfangreichen Daten zu den weltweit durchgeführten Impfungen nicht belegt.“ Dieser Satz enthält so viele Falschbehauptungen, dass man eigentlich einen eigenen Artikel alleine zu diesem einen Satz schreiben könnte.
5) „Gut belegt ist dagegen die Schutzwirkung der COVID-19-Impfstoffe gegen schwere Verläufe und Tod, die in der Pandemie weltweit sehr viele Menschen vor schweren Verläufen einer Covid-Infektion bis zum Tod geschützt hat.“ Wie bereits erwähnt und auch von mir schon einmal diskutiert, ein Schutz vor schweren Erkrankungen wurde nicht einmal in den Zulassungsdokumenten behauptet.
Somit sind Impfungen gegen Erreger von Atemwegserkrankungen von vornherein bestenfalls bedingt sinnvoll, selbst wenn es sich um echte Impfungen handelt, die kein solch verheerendes Nebenwirkungsprofil haben wie die bei SARS-CoV-2 zum Einsatz gekommenen Nukleinsäureinjektionen.
Die Bundesregierung weicht in ihren Antworten aus, leugnet die vorliegenden Fakten oder lügt offen. Sie hat sich in ihrem Narrativ von der „sicheren und wirksamen Impfung“ komplett eingemauert und ist für Fakten schlicht nicht mehr zugänglich. Passend zu diesem psychologischen Zustand (sofern man bei einer Institution, die aus einer Vielzahl von Personen besteht, diesen Begriff verwenden kann) plant sie schon länger, sich auch physisch mit Hilfe eines buchstäblich mittelalterlichen Wassergrabens einzumauern. Das klingt auf den ersten Blick lustiger als es ist, denn es ist ein Hinweis, dass unsere Politiker fest entschlossen sind, die Wirklichkeit in Zukunft noch konsequenter auszusperren als sie es jetzt bereits tun. Und schon Hannah Arendt wusste, dass der Verlust an Wirklichkeit die größte Gefahr der Moderne darstellt. Denn, wie sie so treffend formuliert hat: „Wenn der Widerstand durch Wirklichkeit fehlt, dann wird prinzipiell alles möglich.“
Reinhard Mohr in der Preußischen Allgemeinen zur Ampeldämmerung
Normalerweise wäre eine solche Bundesregierung längst am Ende, zumal der Kanzler, von dem hier nicht zufällig bislang gar nicht die Rede war, der farbloseste, gedankenärmste und uninspirierendste Regierungschef der Bundesrepublik ist – vom fehlenden Charisma und einer Minimal-Rhetorik ganz zu schweigen, die jeden Sparkassenvorstand blamieren würde. Weder Mut noch Entschlusskraft zeichnen ihn aus, stattdessen eine merkwürdige Verdruckstheit, an der auch das „schlumpfige Grinsen“ (Markus Söder) und gelegentliche Wutausbrüche gegenüber dem Konkurrenten und wahrscheinlich nächsten Kanzler Friedrich Merz nichts ändern. Sie sind klassische Übersprungshandlungen.Korrekt, nichtmal was mit den Luftballons kriegt der Scholz hin.
Llarian»Die deutsche Regierung besteht heute aus Fanatikern«
Politik ist ein zynisches und ausgesprochen schmutziges Geschäft, das über Leichen geht. Und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Die jetzigen "Übertoten" sind der Politik ausgesprochen lästig, ungefähr genauso lästig wie die Toten vom Breitscheidplatz für die Heimsuchung aus der Uckermark. Ignorieren ist das Gebot der Stunde. Und das ist keine Frage der Größenordnung, wem 10.000 Tote egal sind, dem sind eine Million Tote völlig schnuppe. Wenn der Staat also auf die Idee kommt, Seuchenschutz zu betreiben und dafür Grundrechte aufzuheben, dann nicht aufgrund der Gefährderung von Menschenleben, sondern weil es gerade politisch nützlich ist. Ist es dagegen nicht nützlich, so können auch eine Million verrecken. Und mein Leben und meine Grundrechte dem akuten politischen Wind anzuvertrauen, halte ich nicht für angebracht, denn am Ende ist es Zufall, ob es einem nutzt oder schadet.Doch zurück zu den Toten: Ob die Leute an der Impfung oder zumindest durch Hilfe der Impfung ans Ende gelangt sind, weiß ich nicht. Aber ich halte es zumindest für durchaus für möglich. Aber das es der Staat nicht wissen will, DAS ist der eigentliche Skandal, der nicht sein darf. Es geht gar nicht darum was ist, sondern darum zu vermeiden, herausfinden zu wollen, was ist. Man hat uns über zwei Jahre eingesperrt in einem wilden Hickhack um Vermutungen, falschen und erfundende Daten, Panikmache und einem riesigen Beutel von Moralin und gesellschaftlichem Zwang. Aber jetzt, wo wirklich konkrete und nicht erfundene Daten vorliegen, pfeifen wir LaPaloma und tun so, als wäre der Elefant nicht im Raum.
[update 09:10 Uhr]
Beim Le Penseur gefunden.
Es ist eine Politik aus der Gummizelle. Der Gesinnungsrigorismus, mit dem auf die Illusion der Bestrafung Putins gesetzt wird statt auf Real- und Verantwortungspolitik – sie wird uns noch alle ins Grab bringen. ...Den Deutschen scheint die Gewissheit zu genügen, dass ihre Moral heller strahlt als jeder Atomblitz.
Die Saudis haben für dieses Miniturnier im Kurzframeformat jede Menge Kohle rausgeschmissen. Sie hatten bei den Engländern Edelsnooker vom Feinsten bestellt und bekamen ihn auch geliefert, egal, wie das Finale ausgeht, das um eine Stunde nach hinten verschoben wurde.
Das war in dieser Kompaktheit das beste Snooker der letzten Wochen.
Nun fechten der aktuelle Weltranglistenerste, Ronnie O'Sullivan, und der aktuelle Weltmeister, Luca Brecel den Sieger aus. Brecel hat wieder zu jener Spiellaune und -form zurückgefunden, mit der er Weltmeister wurde.
Man hätte sich ein solches Match nicht besser einkaufen können. Nun haben auch die Saudis und ihre Gäste Blut geleckt. Das Venue war beim zweiten Halbfinale gut gefüllt und die Stimmmung war so, wie man sie aus Europa kennt.
Das wird ein scheiß lange Nacht, aber dabei zuzuschauen, wie zwei Tiger, die unbedingt den Fleischbrocken beim World Masters of Snooker in Riad reißen wollen, miteinander kämpfen, das lohnt allemal.
Wir wohnen nun seit einigen Tagen dem Ausleben eines Skandals bei. Dass es einen solchen mit dem Abhören der Offiziers-Gespräche gegeben hat, darüber sind sich fast alle einig, aber im Konkreten empört sich jeder über etwas anderes.Nein, alle hauptrömenden Dichter und Schwafler verstehen unter dem Skandal unter Auslassung des eigentlichen Skandals das exakt Gleiche. Grimm ist mittendrin statt nur dabei, denn er schreibt ebenfalls wörterreich um den Kern des Themas herum.
Eigentlich müßte der Russe, wenn es stimmt, was Pistorius und gleichgeschaltete Leichtdenker behaupten, daß der Russe durch Propaganda die besten deutschen Offiziere, jene auf dem Geisteslevel unserer guten alten Luftwaffe (Gerhartz), ins Aus befördern möchte ...
Eigentlich müßte der Russe nichts weiter tun, als die vier von der Bundeswehr und deren Abstauber aka Libero aka Manndecker Pistorius international zur öffentlichen Fahndung wegen Vorbereitung eines Terroranschlags auf Rußland ausschreiben.
Das wäre mal ein Kracher und täte für etliche Tage mehr Wind in deutschen Schreibstuben bewegen als alle deutschen Rindviecher an Fürzen in einem Jahr in die Luft blasen können.
Oder wenigstens wie Danisch, der alte Funker. (Da hat er vollkommen Recht. Ich bin auch mal öffentlich der unzureichenden Funkdisziplin gezichtigt worden, weil ich Ludewig und Fünnef in die Buchstabiergruppen einflocht.)
Und dann haben die so eine Generalspappnase, der nichts besseres einfällt, als in Singapur über eine unsichere Leitung darüber zu quatschen, wie wir Taurus liefern können. Angeblich hat er ja sogar ausgeplaudert, auf welche geheime Weise die Franzosen ihre Marschflugkörper dorthin schaffen.Es gab Zeiten, in denen der dafür vor ein Kriegsgericht gestellt und noch am selben Tag standrechtlich erschossen worden wäre. Es gab auch Zeiten, in denen man das Kriegsgericht dabei weggelassen hätte.
Hätte Danisch dem Pistorius etwas genauer gelauscht, dann wüßte er, daß das alles keine Stauffenbergs waren.
Faschistenführer war in Odessa, hat sich mit dem griechischen Präsidenten getroffen und mußte wie immer einem Luftalarm Tribut zollen. Ichh finde die Meldung derzeit nur in italienischen Medien, die ich durch deepl geschickt habe.
Eine laute Explosion wurde heute in Odessa gemeldet, wo unbestätigten Mediengerüchten zufolge ein Treffen zwischen dem ukrainischen Präsidenten Volodymyr Zelensky und dem griechischen Premierminister Kyriakos Mitsotakis stattfinden soll: mehrere ukrainische Telegram-Kanäle berichten dies. Griechische Medien berichten, Mitsotakis sei heute in Odessa eingetroffen, um Zelensky zu treffen. Eines der in den sozialen Medien geposteten Videos zeigt eine Prozession mit mehreren Limousinen und Kleinbussen. Quellen zufolge ereignete sich die Explosion in der Nähe des Hafens der Stadt, und ihr war eine Luftangriffswarnung vorausgegangen.Für einen Raketenangriff gibt es ein hinreichende Erklärung, die nichts mit Selenski zu tun hat, wie ich deepl entnahm.
Iskander-Angriff auf Odessa...Ein sehr interessanter Schlag (im Detail). Darüber hinaus wurden die ukrainischen Informationslage durch die Tatsache angespannt, dass der Schlag von Iskander durchgeführt wurde. Das spricht für seine besondere Bedeutung und Effizienz, die hier gebraucht wurde.
Die Tatsache, dass Zelensky buchstäblich ein paar Dutzend Minuten zuvor ukrainische SSO-Offiziere im Hafen belohnte, trug ebenfalls zur Brisanz bei.
Außerdem war mit Sicherheit bekannt, dass es Zelensky zu diesem Zeitpunkt bereits gelungen war, das Schiff zu verlassen, die SSO-Offiziere jedoch nicht...
Warum es für uns keinen Sinn macht, Zelensky zu töten, brauche ich Ihnen wohl nicht noch einmal im Detail zu erklären. Ich will nur sagen, dass er von allen "Semi-Poker-Führern der Ukraine" für uns heute am geeignetsten ist (er ist derjenige, der das Projekt "Ukraine statt Russland" am schnellsten zu Grabe trägt, das gerade auf dem Weg nach unten ist).
Deshalb besteht auch kein Interesse daran, unseren "westlichen Partnern" dabei zu helfen, diesen Koffer ohne Griff loszuwerden. Das ist ihr Problem, ihr "Koffer ohne Henkel", sollen sie doch daran herumfummeln.
Aber die SSO-Elite, die ihre BECs in unserer Schwarzmeerflotte betreibt, auszuschalten, ist natürlich eine vorrangige Aufgabe.
Die Ergebnisse des Streiks sind noch nicht bekannt. Aber sie werden an beiden Frontlinien erwartet. Wir sind mit der Hoffnung, der Feind mit der Angst...
Und nun zurück zum Snooker. Finaltag in Riad, wo richtig guter Stoff feilgeboten wird. Hoffentlich auch in den nächsten 8 Stunden.
Wenn man ehrlich ist, leben die privilegierten Fußballer in einer Blase, die mit den Problemen der realen Welt nichts zu tun hat. Ich persönlich gehe zum Beispiel auch davon aus, dass die meisten Spieler in den höchsten Spielklassen Europas nicht geimpft sind. Nach außen erklären sie es aber nicht. Der Körper ist Ihr Kapital – und solche Risiken nimmt in der Regel keiner in Kauf.Was die Kriege betrifft, komme ich auf das gleiche Ergebnis wie bei Corona. Kriege werden vorbereitet und geplant, die NATO-Erweiterung im Osten hat dazu geführt, dass dieser Konflikt zwischen der Ukraine und Russland entstanden ist. Der Militäretat der USA liegt bei 900 Milliarden Dollar, der Etat Russlands bei 70 Milliarden Dollar. Schauen Sie sich die Rüstungskonzerne an, die sitzen mehr oder wenig in den USA. Krieg bedeutet business, nach dem Zerstören wird wieder aufgebaut, das ist das nächste business und immer wieder sind die gleichen player im Geschäft. Verluste in der Zivilbevölkerung und tote Soldaten werden in Kauf genommen, in der Ära von Bush, Clinton und Obama, sind 15 Millionen Menschen gestorben. Frieden und gesunde Menschen sind kein Geschäftsmodell. Die Medien spielen leider brav mit – und die Menschen werden durch die einseitige Berichterstattung gespalten.
eine Wohnung in einem Studierendenwohnheim in Berlin-Friedrichshain durchsucht, sagte eine Sprecherin des federführenden Landeskriminalamts NiedersachsenWas die Sprecherin wirklich sagte, erfährt man nur in der Tagesschau, im Merkur oder auf t-online.
Gamazda: Here Comes The Sun (The Beatles Piano Cover)
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Danisch
Medienkompetenz heißt, den Rundfunk zu verachten.Ich schätze, seit wenigstens 20 Jahren kein einziges Mal mehr Rundfunk gehört zu haben.