Lars Lange
Ukraine-Krieg: Russlands Gleitbomben als Game-Changer
Ein kleiner Stoßtrupp, in der Regel nicht mehr als 60 Soldaten, das entspricht der militärischen Teileinheit eines "Zuges" ...
60 Soldaten sind eine reduzierte Kompanie, hängt janz von die Wafffenjattung ab.
Gleitbomben sind auch kein Gamechanger, denn einen Krieg führte und führt man immer mit Soldaten.
dgl.
Neuartige Gleitbomben für die Ukraine?
Russland setzt sehr erfolgreich Gleitbomben ein. Nun wollen die USA eine ähnliche Waffe für ukrainische F-16 entwickeln. Wird das die Waage zugunsten von Kiew neigen?
Nein. Warum, das schreibt der Schreiberling selbst, erkennt es allerdings nicht.
1000 Stück dieser Waffen sollen innerhalb von 24 Monaten nach Auftragsvergabe produziert werden können.
Oben drauf kommen die Rüstsätze für die F-16 oder welches Flugzeug auch immer, die Logistik usw. In zweii Jahren gibt es aber keinen Krieg mehr in der Ukraine, deen Krieg des Werwolfs mal ausgenommen, was ja auch vor 70 Jahren exakt genau so war. Die Scharmützel in der Ukraine dauerten bis in die 50er Jahre an.
Der Lange erkennt einige Sachlagen ist allerdings nicht in der Lage, diiese präzise zu formulieren.
Die Fähigkeiten der russischen Streitkräfte im Bereich der elektronischen Kriegsführung (Eloka) haben die Nato-Militärs überrascht. Die GPS-geführte Munition Excalibur, das Himars-System, JDAM-ER, GLSDB, SDB – alle diese US-Waffen ereilt das gleiche Schicksal: Sie werden aufgrund der russischen Eloka entweder nicht mehr eingesetzt, oder haben stark an Genauigkeit verloren.
Das gleiche scheint auch für die französisch/britische Scalp/Storm Shadow zu gelten. Nicht nur US-Medien berichten von diesem Debakel, wie etwa der Business Insider. Ein weiterer wichtiger Indikator für die zunehmende Wirkungslosigkeit der oben genannten Nato-Waffen ist das Ausbleiben von Schlägen mithilfe dieser Wirkmittel gegen russische Ziele. Auf Pro-Ukrainischen-Kanälen lassen sich nahezu keine Videos finden, auf denen ein Einsatz dieser Waffen dokumentiert ist. Selbst Einsätze der neuen ATACMS bleiben aus.
Niemand sollte von den Fähigkeiten der russischen Elektroniker überrascht sein. Das ist seit den 50er Jahren bekannt und auf jedem Kriegsschauplatz, im Frieden auch, zu beobachten gewesen, läßt man mal die Landung von Mathias Rust auf demm Rotem Platz außen vor.
Ich erinnere daran, daß man seit dem ominösen Abschuß, Absturz oder dem Verdunsten einer Reaper-Drohne über dem Schwarzen Meer nichts mehr von großangelegten Angriffen auf Rußland gehört hat. Der us-amerikanische Verteidigungsminister empörte sich daraufhin derart, daß er tags darauf zum Telefonhörer griff und sich beim russischen beschwerte. Seitdem wurden keine Drohnen mehr im Schwarzen Meer gesichtet. Die Routen der NATO-Aufklärer gehen zur Zeit in kurzer Entfernung von der gesamten Ostfront bis hoch nach Kaliningrad. Die bringen aber keine Aufklärungsdaten für Schläge auf die Krim, Rostow am Don oder Woronesh.
Irgendwas ist noch passiert, denn Austin griff zum zweiten Mal zum Telefon, um mit Beloussow zu reden, oder umgekehrt.
Ein Grund für das Gespräch wurde nicht genannt.
Einiges läßt sich erahnen. Das russische Militär hat in den letzten drei Wochen gandenlose Jagd auf Luftverteidigungssysteme, deren Spezialisten, Söldner und Raketenabschußrampen u.a. für HIMARS gemacht und war dabei sehr erfolgreich. Ein deutsches IRIS-T mit Radar und Bedienpersonal wurde auch in den Orkus geschickt, etliche Patrioten metallischer und fleischlicher Art ebenfalls. In Odessa hat man das Wohnheim von Söldnern gleich nach deren Ankunft platt gemacht.
Und in Kiew? Tja, sicher nicht das Krankenhaus, aber etwas, was dem Westen durch Mark und Knochen ging.
Es gibt nur einen einzigen Grund für Rußland, den Krieg zu beenden, auf welche Art sei dahingestellt, wenn der Bodycount von den Russen nicht mehr akzeptiert wird und es gewaltig gärt in Volk und Armee. So war das nämlich in Afghanistan.
Artikel wie die von Lange sind u.a. der Grund, warum ich mir lieber selber eine Meinung bilde, statt mir eine von der Tagesschau oder BILD aufschwatzen zu lassen. Außerdem bin ich das von Kindes Beinen an so gewohnt, habe es so gelernt.
Im übrigen: Nennt ihn El Hetzo, denn das ist sein Markenkern, als auch der seiner Auftraggeber.
[update 8:05 Uhr]
Stephan Paetow
Ein gewisser Hotz vom Staatsfunk spricht auf Twitter deutlicher aus, was in seinen Kreisen so gedacht wird. „Ich finde es absolut fantastisch, wenn Faschisten sterben, aber die Kugel habe den Ex-Präsidenten „leider knapp verpasst“. Das kann er als Staatsfunkbediensteter so offen äußern, weil Hass und Hetze in der alles beherrschenden linken Szene gefahrlos verbreitet werden darf.