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6. April 2025

Eßt mehr Obst und Gemüse!

Foodporn: Hüftsteak vom Black Angus, Spargel, Ananas

1. April 2025

unser Girl by Onlyphone

Symbolfoto für alles mit edlem Schreibgerät von Pentel.

Chantalle-Marie hat sich wieder mal gemeldet und ein Foto (ein richtiges) eines ihrer letzten Abenteuer zugesandt.

Orange Fox recovery und Projekt Matrixx

Wie es startete. Installiert war es wegen eines Fehlers und einer Denkpause, wie der behoben werden kann, erst um 19 Uhr.

Sie will dazu noch was aufschreiben. Außerdem gab es noch einen Tipp für strunzgesunde Ernährung, den ich natürlich sofort als richtigen Klassenstandpunkt (Don Alphonso) angenommen habe. Man darf sich seinen Bauch auch bereits vor offiziellem Saisonstart mit Spargel füllen und Fettlebe (aka Fettlabe) ohne Ende betreiben. Am besten mit Rinderfilet und Ananas, ersatzweise Mango. Wußte ich bisher nicht, werde es aber beherzigen, denn das ist ein Standpunkt, den ich so vertreten kann.

Foodporn: Rinderfilet Spargel Mango

22. März 2025

Ernährungstipp vom Profi

Foodporn: Hüftsteak vom Angus Spargel Ananas

Man möge beim Vertilgen der Nahrung der Abwechlsung frönen, um so die Freude am Genuß in ganzheitliches Wohlergehen zu transformieren. Es muß also nicht jeden Tag grüner Spargel sein, es geht auch weißer. Und Mango läßt sich trefflich mit frischer Ananas substituieren.

2. März 2025

immer noch Erster

Foodporn: Spargel Rinderfilet

Als Schmankerl des gestrigen Festmahls war eine ganze Ananas inkludiert, oben im Bild zu sehen.

27. Februar 2025

Bonsai-Regierung

Bonsai-Ananas

Wir werden demnächst eine Bonsai-Regierung vorgestellt bekommen, so wie diese Ananas oben.

Auf der Niederlage ganz hoch hinaus. Der, der neben Olaf der Loser schlechthin für das grottige Ansheen und Abschneiden der SPD bei der Wahl zuständig war, wird nun auf Rosen gebettet und erhjält als Lohn für's Abkacken dree ältesten deutschen politischen Partei den Posten eines Fraktionsführers übergeholfen.

„Wir sind jetzt aufgestellt“ – Lars Klingbeil zum SPD-Fraktionschef gewählt

Nix da "wir". Ich.

Verlieren lohnt sich wieder.

30. Juni 2024

Greenday für Halbveganer

Foodporn: Burger vom Wagyu, grüner Spargel, Ananas

21. Juni 2024

Preppern - das Ende ist mir egal

Foodporn: Wildschwein-Burger an Spargel und Ananas

Der Wildschwein-Burger ist seine eigene Liga und schmeckt noch besser als die Bratwurst, wie ich es vorab vermutet hatte, denn er entwickelt wegen der Kompaktheit des gepreßten Bräts sehr gute Röstaromen im Eisentiegel und ist im Gegensatz zu allen anderen Burgern auch noch mit Biß, also etwas zum Kauen denn Schlucken.

Black Angus (Penny), Wagyu (Rewe) und Wildschein (Jagdwurst-Dealer der Wahl), die drei kann ich uneingeschänkt für den gehobenen Verzehr empfehlen, wenn man sich auf drei Aromen beschränkt. Zwei sind ja immer gleich, Spargel und Ananas.

Jetzt wird es noch für einige Tage Stangenware geben, dann ist das Jahr schon wieder rum. So ein Ärger.

Siehe auch Thomas Gast, daß man preppern soll, jetzt. Weil, in bis zu einem halben Jahr wird es einen dritten Weltkrieg auch im Zentrum Europas geben, nicht nur an den Rändern.

Um was geht es heute.

Sie haben es versucht. Es hat nicht geklappt. Und jetzt muß ein dritter Weltkrieg her.

Caitlin Johnston über die Erweiterung der Wehrpflicht in den USA, die hierzulande vom Lockvogel Pistorius (welt) vorangetrieben wird.

The draft is one of those things that gets more disgusting the more you think about it, especially in a nation whose government is as belligerent and psychopathic as the USA’s. These freaks can engage in any amount of brinkmanship they like with nations they have no business fighting — all without any of their actions ever being put to a vote from the general public — and then if it goes hot they get to turn to a bunch of kids in their teens and early twenties and say “This isn’t our problem, it’s your problem. Go fight and kill and die for your country.” They can start a war with their own recklessness and then chill out and sip martinis while your kids go get killed in it.

This is evil, this is ugly, and it needs to stop.

Die Wehrpflicht ist eine dieser Sachen, die immer widerlicher werden, je mehr man darüber nachdenkt, besonders in einem Land, dessen Regie­rung so kriegerisch und psychopathisch ist wie die der USA. Diese Freaks können sich mit Nationen, in denen sie eigentlich nichts zu suchen haben, in jeder nur denkbaren Weise auf Konfrontation einlassen – und das alles, ohne dass ihre Handlungen jemals einer öffentlichen Abstimmung unterzogen werden – und wenn es dann brenzlig wird, können sie sich an ein paar Kinder im Teenageralter und in ihren frühen Zwanzigern wenden und sagen: „Das ist nicht unser Problem, es ist euer Problem. Geht und kämpft und tötet für euer Land.“ Sie können mit ihrer eigenen Rücksichtslosigkeit einen Krieg beginnen und sich dann entspannen und Martinis schlürfen, während eure Kinder dabei getötet werden.

Das ist teuflich, das ist hässlich, und es muss aufhören.

Danisch selber scheint noch ein wenig unentschlossen bezüglich der präzisen Ausgestaltung seiner Prepperei.

4. Mai 2024

"erzähl mir ein Lesbengeheimnis" 3/3

Stilübung

Petra, früher Peter, wills wissen:

Das mit der Ananas? Gilt das auch für getranste Muschis?

2. Mai 2024

"erzähl mir ein Lesbengeheimnis" 2/3

Stilübung

Als sie gerade den letzten Bissen mit Kaffee runterspülte, rief Agla an.

»Das mit der Ananas …«, flüsterte sie ins Handy, doch dann zögerte sie.

»Ja?«, sagte Sonja und wartete gespannt. ... »Dass Ananas die Muschi lecker macht – wolltest du dazu etwas sagen?«

»Ja«, antwortete Agla und räusperte sich. »Gilt das auch für Dosenananas?«

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Quelle:

Sigurðardóttir, Lilja
Das Netz
© 2020 für die deutsche Ausgabe: DuMont Buchverlag, Köln

1. Mai 2024

30. April 2024

"erzähl mir ein Lesbengeheimnis" 1/3

Stilübung

»Erzähl mir ein Lesbengeheimnis«, flüsterte Agla am nächsten Morgen. ...

»Wenn man Ananas isst, kriegt man eine leckere Muschi«, verkündete sie schließlich.

»Lecker, wie meinst du das?«

»Zuckersüß und köstlich. Zum Vernaschen.«

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Quelle:

Sigurðardóttir, Lilja
Das Netz
© 2020 für die deutsche Ausgabe: DuMont Buchverlag, Köln

6. April 2024

Vegetarier werden

Foodporn: Beelitzer Spargel

Symbolbild für alles mit eßt mehr Spargel.

Vegetarier werden, verspricht der Rednerpultende oder -polternde, man weiß es nicht (Dittsche), aber erst nach der Wahl.

Das kann mir nicht passieren, denn bei 18 Euro pro Kilogramm Beelitzer Spargel (siehe oben) scheitert das Vorhaben aus monetären Gründen. Dann doch lieber zu den Frugalisten wechseln und sich des Frugalismus befleißigen.

Foodporn: Burger Spargel Ananas

Leseempfehlung. Thomas Röper hat die aktuelle Gemengelage und die derzeitige Reißfestigkeit des russischen Geduldsfadens sehr präzise zusammengefaßt und auf den Punkt gebracht.

Mit der Entsendung von Bodentruppen in die Ukraine beginnt der Westen einen Automatismus der Eskalation, denn mit ihrer kompromisslosen Rhetorik haben es die westlichen Regierungschefs geschafft, sich selbst in eine Falle zu locken. Indem sie ständig betonen, dass ein russischer Sieg um jeden Preis vermieden werden müsse, verbauen sie sich selbst einen Ausweg in Richtung Verhandlungen.

Und wenn erst einmal reguläre Soldaten europäischer Armeen in der Ukraine ihr Leben lassen oder verstümmelt zurückkommen, dann sind sie gezwungen, ihre Rhetorik weiter zu verschärfen und noch mehr Soldaten zu schicken, denn je höher der Einsatz geworden ist, desto schwieriger wird es, den Bevölkerungen zu erklären, dass alles umsonst war.

Wann der Zeitpunkt kommt, an dem dieses Spiel mit dem Feuer sich zu einem offenen Krieg zwischen den entsprechenden europäischen Ländern und Russland auswächst, ist offen. Aber dass dieser Zeitpunkt kommen muss, wird mit der Entsendung von Bodentruppen in die Ukraine in meinen Augen unvermeidbar.

Der Artikel wiegt locker eine ganze Jahresausgabe von BILD und Spiegel zusammen auf.

Nur für Interessenten. Es ziemt sich ja nicht, über Schiedsrichter des Snooker herzuziehen. Paul Collier war gestern im Match O'Sullivan vs. Wilson, das sich als Feinkost bester Art darstellte, nicht auf dem Level der Spieler und hat mit zwei gravierenden Fehlentscheidungen reüssiert.

- a controversial call of a foul by referee Paul Collier in the sixth frame.

- There was further controversy involving referee Collier in the 11th as he called O’Sullivan for a push shot

Auf den Ausgang des Matches hatten die allerdings keinen Einfluß. Hochachtung vor Gery Wilson, der das Foul gegen O'Sullivan überprüft haben wollte.

3. März 2024

Eßt mehr Spargel!

Foodporn: Burger Charolais Spargel Ananas

1. März 2024

Erster! - Eßt mehr Spargel

Foodporn: Charolais Burger, Spargel, Ananas

1. Februar 2024

Kampf gegen Rechts: Eßt mehr Wagyu!

Foodporn

„Schnitzel muss erlaubt sein“ – Europas Kulturkampf ums Fleisch

In Europa häufen sich die Empfehlungen, dem Klimawandel zuliebe den Fleischkonsum zu reduzieren.

Ich hatte mal das Experiment gewagt, den Pattie des Wagyu leicht mit Butter einzufetten und dann in Silberfolie im Ofen zu garen. Die Garzeit beträgt bei dem Verfahren so um die 20 bis 30 Minuten.

Der einzige Vorteil, man hat den vollen Fleischgeschmack. Zwei Körner Salz kann man nachträglich auch noch draufträufeln, der ist etwas knickrig gewürzt. Die Firma hatte wohl kein Geld mehr.

Der große Nachteil, es fehlen die Röstaromen, die beim Braten entstehen. Dafür ergeben Blutorange und frische Ananas einen sehr schönen Kontrast auf dem Gaumen.

25. August 2023

Eßt mehr Burger!

Stilübung

Use these settings: burger with ananas and maracuja

Seed: 3797494380, Dimensions: 512x512, Sampler: dpmpp_sde, Inference Steps: 15, Guidance Scale: 7.5, Model: cyberrealistic_v33, Fix Faces: GFPGANv1.3, Lora Model: game icon institute_food icon, Lora Strength: 0.8

Processed 1 images in 4 minutes

14. April 2023

alles Salz der Erde

Gradierwerk Bad Wilsnack

Symbolfoto für alle Salze der Gattung NaCl.

Frank Buchholz ist Koch, steht an einem Gradierwerk und erklärt Salz, nachdem ihm ein Jutesäckchen völlig überteuerten Salzes übereignet wurde, bei ca. 1:24:30 h.

Das ist richtig lecker, das würde ich zum Nudelkochen nehmen.

Die wenigsten Leute wissen eigentlich, so'n Salz, da gibt's ganz große Unterschiede ..., sondern weil viel, es inhaltlich auch viel besser ist, ein natürliches Salz zu nehmen, das ist milder, rein und äh was das alles kann ...

Nun zu einem ganz anderen Thema. Chemie. Lieber Kinder, erklärt bitte dem Onkel Buchholz NaCl, also Natriumchlorid, auch bekannt als Himalaja-Salz, Steinsalz, Meersalz, Blütensalz, Wüstensalz, schwarzes Salz usw. usf. und was der Unterschied dieser Salze ist.

Bonusaufgabe für Leistungskurs Abitur.

Erkläre den Unterschied zwischen NaCl und NaCl. Mikronährstoffe dürfen bei der Betrachtung vollkommen außen vor bleiben.

Alles in allem aber brachte mich das auf die famose Idee, wieder mal einen Kaufmannsladen aufzusuchen, der Rinderfilet mitnahemfähig eingelagert hat, um es von dort nach hier umzulagern. Da ich erst kürzlich ein vorzüg­lich geratenes mit grünem Spargel und einer Kartoffelkreation (in Worten: eine Kartoffel kreativ zurechtgemacht, wahrscheinlich Kartoffelbrei-Keks) speiste, die Köche in der genannten Sendung es ebenfalls zubereiteten, kann an einer Rinderfilet-Diät mit schwarzem Salz grundsätzlich nichts falsch sein. Nur die Erdäpfel werde ich mit Ananas ersetzen. Man braucht keine Kartoffeln, wenn es Ananas genauso gut tut.

Foodporn: Rinderfilet

16. März 2023

John Mearsheimer über den Kern des Krieges in Osteuropa

Foodporn: Kaninchenkeule, Ananas, Rote Bete, Kartoffelkloß

Symbolfoto für den Kern einer Sache

Aus dem Text des Transkripts.

This is really at its core all about NATO expansion.

Das ist der wirkliche Kern, alles dreht sich um die NATO-Expansion.

Politico über die Bemühungen der USA, das Kiewer Faschistenregime auf die Taliban-Taktik einzuschwören.

U.S. races to prepare Kyiv for spring offensive

Schön, dich wiederzusehen: Frühjahrsoffensive der Taliban ukrainischen Armee.

21. November 2022

Doku Deutschland: die 130er Extremisten

Angus Steak Blumenkohl Ananas Brokkoli Foodporn

Symbolfoto für alles, was zur Zeit noch erlaubt ist aka im Moment darf ich also noch sagen, ich esse gerne Fleisch. Irgenwann werden Blumenkohl und Brokkoli verboten werden, weil der Flächenbedarf für deren Produktion viel zu hoch im Vergleich zu einer Windmühle ist, die Strom für die Wasserstoffdestillation produziert, wenn mal Wind weht.

Frank Hannig und Paula P'Cay im Gespräch

Man kann das mit diesem 130 ... Das ist einer der schlechtesten Paragraphen, den die ohnehin unkompetente Regierung gemacht hat, auch da bin ich mittlerweile sehr mutig, der ist auch handwerklich extrem schlecht, extrem gefährlich.

Eins unser großen Probleme ist das fehlende Wissen. Wir sind nicht mehr klug genug. Unsere Gesellschaft ist nciht mehr schlau genug. Und das merkt man am ende eben. Wenn in der Regierung nur noch Leute sitzen, die keine Ahnung haben, dann bemühen sich die darunter angesiedelten, möglicherweise viel klügeren Staatssektretäre und Abteilungsleiter und was weiß ich, doch möglichst nicht anzuecken. Ich erkläre doch einem Dummen, der meine Chef ist, nicht, daß er dumm ist. Also halt ich die Klappe, tu so, als ob ich auch dumm bin und dann kommen halt solche idiotischen Gesetze raus.

Der Paragraph 130 ist deswegen Pfusch, weil er für den Normalbürger völlig unverständlich ist. ich weiß gar nicht mehr, wie kann ich mich denn strafbar machen?

Die Leute kriegen jetzt Angst. Mit diesem Gummiparagraphen muß ich Angst haben, wenn ich mich öffentlich zu irgend einem kritischen Thema äußere. Ich kann ja noch sagen, ich bin ungern Vegetarier, das ist noch nicht strafbar. Wird vielleicht noch kommen, aber im Moment darf ich also noch sagen, ich esse gerne Fleisch. Noch. Aber hier ist es halt so, wenn ich mich öffentlich äußere, muß ich sofort die Angst haben, ein Ermittlungsverfahren könnte gegen mich eingeleitet werden. Und das setzt mich natürlich unter Druck.

Ein Ermittlungsverfahren ist immer schweirig, weil ich gegen einen wirklich übermächtgen Gegner kämpfe, bei dem ich nicht mehr drauf vertrauen kann, daß er mit fairen Miteln spielt. Ich sollte mir schon einen Anwalt nehmen, wenn ich's mir leisten kann. Ich sollte die Klappe halten. Ich sollte auf keinen Fall mit den Behörden drüber reden, eigentlich nur mit dem Anwalt, damit ich nicht was falsch mache.

Die westliche Gesallschaft drängt ein eine enge Gasse der Gleichförmigkeit, die jeden Diskurs auschalten will.

Der Staat fängt an, sich zu schützen gegen kritische Stimmen. ... Ich muß es so hart sagen: Diese Paragraphen zielen darauf ab, die Meinungsfreiheit zu beschränken. Das ist eine unabänderliche Tatsache. Haß wird strafbar. Das eröffnet der Willkür Tür und Tor.

Natürlich hast du Recht. Was unsere Meinungsfreiheit betrifft, sind wir auf dem allerbesten Weg uns abzuschaffen, wenn wir das mit uns machen lassen. Natürlich ist das bedauerlich. Ich bin noch jemand, der Geschichtswissen hat. Ich weiß zum Beispiel, chinesische Kulturrevolution, das sind so Geschichten, wo ich mir sage, so hat's angefangen, indem ich gesagt habe, du hast eine falsche Meninung, nimm die mal zurück. Geendet hat's damit, daß man die Professoren, Hochschul­lehrer und Künstler an Laternen aufgehängt hat, die 'ne falsche Meinung hatten. und ich frage mich antürlich manchmal, ob's bei uns nicht auch bald soweit ist. Im Moment wird noch gesagt, deine Meinung ist falsch, du darfst bei mir nicht mehr arbeiten. Gesellschaftlich ist es schon geächtet, unbequem zu sein. Jetzt wird es juristisch geächtet, unbequem zu sein. Möglicherweise können wir wirklich bald nicht mehr unbequem sein.

Seine Empfehlung im Kampf gegen die 130er Extremisten des Staates: eine Strafrechtsschutzversicherung abschließen, die aber meistens auch oft genug eine böse Abofalle ist, denn wird man verurteilt, muß man zaheln.

Es gibt auch noch diesen Dialog.

Das ist für mich die Katastrophe -

- eine Holocaust-Überlebende wegen Leugnung des Holocausts verurteilen.

Die heutige Preisfrage lautet: In welchem deutschen Bundesland ist derlei faschistische Juristerei möglich?

Mehr dazu bei sciencefiles in der Rubrik furchtbare Juristen.

Noch ein Dialog.

Gibt's die noch, Meinungsfreiheit nach Artikel 5 Grundgesetz ? -

- Jaaa, die gibt's noch, aber der Korridor wird schmaler. Diese Art, unsere Freiheiten immer mehr einzuschränken, mit kleinen Schritten, das wird uns zermürben.

- Wie 'ne Foltermethode.

- Das ist wie 'ne Folter. Und das wird und soll in meinen Augen den Widerstand auch brechen.

Michael Klonovsky

In Wahrheit interessieren sich weder Rote noch Grüne besonders für die Kriminalitätsbekämpfung – würden sie sonst so viele (aber immer noch zu wenige!) künftige Kriminelle importieren? –; dass es beim Bargeld auf einmal Obergrenzen geben soll, ist für sie nur ein Zwischenschritt zu dessen Abschaffung auf dem Wege zur totalen digitalen Kontrolle. Und da muss sich ein freiheitlich empfindender Mensch nolens volens sogar an die Seite von Kriminellen stellen, bevor ihm das kälteste aller kalten Ungeheuer, der Staat, seine Freiheit nimmt, selbstverständlich mit der Behauptung, es geschehe zu seinem Besten.

„Sie wollen nur euer Bestes. Gebt es ihnen nicht!” (Stanislaw Jerzy Lec)

Überall ziehen sich derzeit die Schlingen zu. Die globalistische Klasse hat Oberwasser.

7. November 2022

der Einmischungsstaat

Foodporn: Steak Angus Blumenkohl Ananas Brokkoli

Die im Bild dargestellte Energie, die kurz darauf in meinem Bauch gespeichert wurde (mein Bauch ist mein Energiespeicher), ist zu mehr als 84,17% hundertprozent vegan. Es wurden keine Kuhmilchprodukte verarbeitet. Mehr Einmischung der Nahrungsfaschisten dulde ich nicht.

Wolfgang Herles

Das Verhältnis zwischen Staat und Bürger ist grundsätzlich ein gestörtes. Patriotisches Geschwätz kann niemals vertuschen, dass diese Beziehung weder herrschaftsfrei noch freiwillig ist. Selbst wer beschränkt genug ist, sein Land zu „lieben“, liebt nicht automatisch und blind den Staat.

Noch nie war die Bundesrepublik so überfordert wie heute. ... ebenso steht fest, dass der Staat den Niedergang des einst prosperierenden Gemeinwesens durch eigenes Versagen beschleunigt und verschärft.

Heute verstehen sich führende Politiker nicht als Manager, sondern als leitende Erziehungsberechtigte der Bürger. Die Regel scheint zu sein: Je inkompetenter das verantwortliche Personal, desto mehr versucht es, sein Unvermögen zu kompen­sieren, indem es die Bürger pädagogisiert. Je weniger der Staat den Krisen gewachsen ist, desto mehr spielt er sich als moralische Instanz auf.

Noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik hat sich der Staat stärker ins All­tagsleben seiner Bürger eingemischt. Sie haben die Konsequenzen des Staats­versagens zu tragen. Die Staatsmacht setzt nicht nur auf Zwangsmaßnah­men. Sie mahnt, manipuliert und nötigt, legt den Bürgern nahe, was sie zu tun und zu lassen haben, sogar wie sie sich ernähren (weniger Fleisch) und waschen sollen (kurz duschen, Waschlappen verwenden). Er macht den Bürgern ein schlechtes Gewissen und sorgt dafür, dass uneinsichtiges Verhalten finanziell sanktioniert wird.

... der Staat ... nimmt ... seine Bürger nicht ernst. Er entmündigt sie nicht nur materiell, sondern auch geistig. Er erklärt den Konformismus in Politik und Medien zur Bürgerpflicht. Und so gebiert das Unvermögen der politischen Klasse auch den Verlust der Freiheit.