Gut, der Kevin hat's verbrochen, da muß man Nachsicht üben. Kevins sind so.
Ich, in meiner Kindheit, habe noch Flachbatterien abgeschleckt. Da hat der Strom auch geschlagen, wieder und wieder, was sich summarisch zu einem Kribbeln verdichtete. Kribbelte es, hatte die Batterie einen Tauschwert, oder Nutzwert für die Sinaltaschenlampe. Kribbelte nix, war sie für den Müll, also leer. Will heißen, das mit Strom, elektrische Physik, war Stoff der 6. Klasse.
Was passiert jetzt eigentlich, wenn die Rechtsmedizin herausgefunden hat, daß der Bub während des Stromschlags (der Kevin von BILD) gestorben ist, und daß der Schlag nicht das Problem war (siehe obiges Beispiel der Flachbatterie)?
In der letzten Woche der Messerer-EM ändert sich deer Fokuss der Medien ganz langsam zu den hausgemachten Problemen. Messerer sind ein ausländisches Phänomen, Stromschläger ein inländisches, dem Bildungsmangel geschuldetes.
Der Süddeutsche Beobaachter hat einen der Stromschläger noch gesehen, wahrscheinlich auf der Flucht.
Unfall in Trudering
19-Jähriger klettert auf Zugwaggon und erleidet Stromschlag
7. Juli 2024, 14:08 Uhr
Da, wo die Süddeutschen lange nicht mehr beobachten, das ist das Relotius-Magazin nicht weit und dilettiert mit erfundenen Geschichten über Stromschläger, die auf einem Güterbahnhof randalierten.
Frage: Was unterscheidet KI-Falschinformation von sonstiger "Bild"-Hetze?
KI-Antwort: Das ist eine interessante Frage. KI-Falschinformation bezieht sich auf die Verbreitung von irreführenden oder falschen Informationen durch künstliche Intelligenz, während "Bild"-Hetze sich auf kontroverse oder aufwühlende Inhalte in der Berichterstattung der Zeitung bezieht. KI-Falschinformation kann durch Algorithmen oder gezielte Manipulation entstehen, während "Bild"-Hetze auf redaktionellen Entscheidungen basiert. Beide können jedoch zu Verwirrung und Unruhe führen. Möchten Sie mehr über die Auswirkungen oder die Bekämpfung von KI-Falschinformation erfahren? 🤔
Sagte ich ja bereits, daß der Stromschlag eine Erfindung bildungsferner Schichten ist, also passend zu Schmierfinken.
Der Hamburger Stürmer, äh Strömer, legt vor. Daß Journaillisten keinerlei Kenntnisse in der Physik für ihre Anwesenheitszeit im Schreibbüro benötigen, ist hinlänglich bekannt.
Ein dreizehnjähriger Bub sollte allerdings mit dem Unterrichtsfach Physik den Zugang zu den Ohmschen Gesetzen gehabt haben, oder aber es tun sich ganz viele Fragen auf. War er der deutschen Sprache nicht mächtig? War er Analphabet? Notorischer Schulschwänzer?
Allen Freunden solider Rechtsmedizin sei daher die Frage gestellt, woran der kleine Bub starb. Ein Schlag vom Strom war es nicht.
Die Ehrenrettung der aktuellen deutschen Physik kommt von der Polizei, denn die weiß noch, was ungefähr passiert ist.
Bei den Baggerarbeiten sei am Mittwoch ein Kabel beschädigt worden, so dass ein Lichtbogen entstand, sagte ein Polizeisprecher.
Es gibt sie doch irgendwie, diese irdische Gerechtigkeit, von der man eines Tages heimgesucht wird. Vor einem Jahr mußte ich die Entscheidung fällen, ob ich zu einem Rammstein-Konzert gehe, dessen Karte ich über die schwere Zeit des deutschen Corona-Faschismus unter dem Berliner Bürgermeister Giffey gerettet hatte, oder aber mehrere Wochen bei bestem Sommerwetter an der Ostsee verbringe und einem meiner Lebensendträume verwirkliche, Usedom mit dem elektrisch angetriebenen Fahrrad zu entdecken. Natürlich gewann Usedom, und letztlich bin ich auch zu meinem Rammstein-Auftritt gekommen, mit einem Jahr Verspätung und Ticket von der Resterampe auf Fansale.
Ich hatte einigen Leuten versprochen, ein paar Telefonbilder in das Internet hineinzukopieren, damit man wenigstens einen visuellen Eindruck von der Show bekommt, die die Mitglieder der Berliner Sexualband ihren zahlenden Kunden bot.
Vom S-Bahnhof bis ins Stadion rein habe ich keine 15 Minuten gebraucht. Es ging also alles recht flott, wobei die Masse der Besucher eh schon lange im Stadion war. Ich war hingegen über die längsten Schlange verblüfft, die man sehen konnte. Nicht vor den Klos, den Würstlständen oder an den Zapfhähnen des Biersponsors standen sich die Menschen die Beine in den Bauch. Es waren die beiden Merchandise-Stände, die das Publikum schlechthin faszinierten. Im Bild der Stand in Richtung Ausgang U-Bahn Olympiastadion. In der Nähe der Pforte S-Bahn gab es auch einen Klamottenstand.
Im Stadion brillierte das Duo Abélard mit Klavierintonationen weltbekannter Rammstein-Hits. Ein Hochlicht (highlight) des Konzertes war die Darbietung von "Engel" in einer a-capella-Version auf der B-Stage, also unplugged, aber nicht ganz ohne Strom, denn ohne den geht bei Rammstein gar nichts. Die kleine Bühne ist links im Bild vor dem pinken Dixie zu sehen.
10 Minuten vor Konzertbeginn wurde die Rammstein-Welle gegeben.
Mit einem Knaller ging es los, kurz darauf war die Sicht auf die Bühne schon verloren. Vor den Bildern eine grundsätzliche Bemerkung zur Setlist. In meinen Ohren bestand das Konzert aus genau zwei Teilen. Bis Titel 9, "Zeit", mußte die Beschallung noch eingepegelt werden, denn der Schalldruck war so gewaltig, daß ich wenigstens 70% der Darbietung mit gekreuzten Armen vor der Brust durchgezogen habe, um den enormen Druck auf den Brustkorb zu brechen. Eine junge Frau neben mir hat es nicht ausgehalten und sich irgendwann in einen Bereich außerhalb des Schallkegels verkrochen. Das war schon sehr heftig. Womöglich hat es auch nur so lange gedauert, bis ein einheitlicher Klangmatsch an den Ohren ankam, so daß die Wumms-Bässe nicht mehr als störend empfunden wurden.
Das änderte sich mit der Deutschland-Version Remix by Richard Z. Kruspe, die man auch ohne gekreuzte Arme anhören konnte. Mit "Deutschland" brach die Hölle los, Titel 10. "Rammstein" bewies von da ab einmal mehr, daß sie in der Präsentation von deutschem Marschliedgut die Wehrmachtskapellen um Längen, die Bundeswehr-Musizierenden um Lichtjahre und die vereinigten Stabsmusikcorps der NVA und Grenztruppen der DDR deutlich schlägt, wenn es um die Begleitmusik für künftige deutsche Feldzüge geht. Keine Band der Welt erreicht auch nur annähernd das Niveau, das Rammstein als Alleinstellungsmerkmal anbietet. Es ist also kein Wunder, daß die Hütte ausverkauft war und brannte.
Exakt wegen dieser Darbietung sind ja alleine in Berlin annähernd 210.000 Menschen zu den Vorstellungen gekommen, wegen nichts anderem. Und da hat sich jeder Deutscheuro, der den Bandmitgliedern und an das Team Rammstein durchgereicht wurde, gelohnt.
Weitere Bilder vom Telefon im oben verlinkten Album.
Ich möchte hier auf ein physikalisches Phänomen aufmerksam machen, von dem ich praktisch verblüfft war. Bei jedem Feuerpyro, den die Techniker der Band auslösten, war der Infrarot-Impuls, also ein warmer Wellenregen auf den Brustkorb, genauso schnell vor Ort wie die Lichterscheinung in den Augen, was die Vermutung bestätigt, daß die Ausbreitungsgeschwindigkeit elektromagnetischer Wellen in der Luft deutlich flinker ist als jene von Schallwellen. Das Beschallungs-Setup kann man in den Fotos übrigens auch gut erkennen.
Ganz am Schluß wurde dann noch die Bühne gesprengt.
Ich hatte noch ein paar kurze Videos angefertigt, weil ich feststellte, daß die in einem Telefon verbaute Hardware und dazugehörige Software, auch der Gcam-Port, bei der Ablichtung der Pyro- und Lichtshow völlig überfordert sind. Ergo habe ich mit ffmpeg die Frames (Vollbilder) der Videos extrahiert, in der Hoffnung, einige quitschbunte Farbbilder der Feuershow abgreifen zu können. Der Ertrag war mäßig und ist im Album Pyro enthalten.
Klasse Move, Klasse Text (Videobeschreibung runterrollern), die CIA und Aliens kommen auch vor. Schafft BILD nicht in einer Woche, was die beiden in viereinhalb Minuten wegträllern.
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Der, wo die elektrische Physik in der 6. klasse schwänzte, insonders jenen Teil, der den Ohmschen Gesetzen gewidmet war, darf heute via BILD erörtern, daß er es wirklich war, der geschwänzt oder gepennt hat, als der trockene Stoff behandelt wurde.
UNGLÜCK BEI JUNGGESELLENABSCHIED
Mann (26) bekommt 15.000-Volt-Stromschlag
15.000-Volt, das 65 Mal mehr als bei Stromdosen zuhause, jagen durch den Körper des Mannes.
Warum soll ich einer Schmierblattsammlung Kriegspropaganda abkaufen, wenn die nicht mal elementare Fragen der Physik auf der Rille haben, von Mathematik ganz zu schweigen (x Mal mehr)?
Ich frage mal ganz leise in die Runde, ob ich der ersten Mensch auf Erden bin, der einen überaus positiven Eindruck vom BER hat.
Ich wurde direkt am Check-In abgeworfen, war 10 Minuten nach Öffnung fertig und 20 Minuten später am Gate, wovon 10 Minuten auf den Fußmarsch von der Sicherheitskontrolle bis zum Gate entfielen.
Das mit dem Stromschlag* (Medien) passierte genau zu dem Zeitpunkt, als ich meine drei Schalen wieder einsammelte. Der gute Mann mußte wirklich die Schuhe wechseln.
Der Flieger wurde enteist und startete so mit einer halben Stunde Verspätung. Der Pilot hat sich entschuldigt und ist deswegen über eine halbe Stunde zu früh auf der Insel im Atlantik gelandet.
Oben ein Symbolbild für alle Komfortmöglichkeiten, einen Rucksack im Flugzeug zu transportieren. Eine ganze Reihe für sich alleine haben, das hat was. Und über eine Stunde Flugzeit sparen, das hat noch mehr.
Deswegen fliegt man nach Teneriffa, um als erstes den Atlantik zu entern.
* Mitarbeiter der Sicherheitskontrolle beklagten öffentlich, daß sie ab und zu eine gewischt bekommen, was genau in dem Augenblick wieder mal passierte, als ich mit meiner durch war.
„Kakarlasch“ steht im Folgenden als Abkürzung für „Kanzlerkandidat Armin Laschet“
Der Energiemaster Kakarlasch ist von Beruf Jurist, was ihn offenbar hinreichend als Energiewender qualifiziert. Insbesondere dann, wenn man bedenkt, dass er seinerzeit am Rhein-Maas-Gymnasium Aachen das Klassenziel der 9. Klasse nicht erreichte. In der 9. Klasse werden in Physik unter anderem Elektrizität und Magnetismus sowie Wärmelehre durchgenommen. In Abwesenheit solcher Kenntnisse kann man später schon mal auf die Idee kommen, einen Energiemasterplan für eine Industrienation zu entwerfen.
Bei einem tragischen Unglück auf dem Güterbahnhof in Troisdorf ist am Sonntagnachmittag ein 14-Jähriger ums Leben gekommen: Er ist nach Angaben der Bundespolizei auf einen Kesselwagen geklettert, und hat dabei einen tödlichen Stromschlag erlitten.
Vielleicht ist das mit zur Schule gehen und lernen doch keine so schlechte Idee.
Wen ihr mich wählt, werden Güterzüge mit Segeln ausgestattet, die EU Ausschreibung für das 5 Milliarden-Projekt ist in Vorbereitung
Für. Klima. Für. Kinder.
Annalena
anonym
Scheußlich zu lesen, aber das Ohm'sche Gesetz hatten wir schon in der sechsten Klasse.
Auch, daß feuchte Luft ein, wenn auch mieser, so doch wirksamer elektrischer Leiter sein kann, jedenfalls bei 15 KV - und es dann auf über einen Meter Spratzelbratzel machen kann.
Auch haben wir mit 12/13 lustige Spielchen mit leeren CO2-Patronen, Traubenzucker sowie Unkraut-Ex getan. Oder, übelriechendes Karbid in Regenpfützen getan und angezündet.
Aber doch nicht unter Hochspannungsleitungen herumgekrabbelt - und nicht etwa der Verbotsschilder halber.
Ich denke auch, daß das Thema sehr früh in der Schule drauf war. Nicht so spät wie bei den spratteblöden Wessis. Oder aber Laschet hatte auch schon in Klasse 6 Probleme in Mint.
Zuvor sei erwähnt, daß Angst ein Urinstinkt des Menschen ist und wesentlicher evolutionärer Faktor, daß der Mensch da steht, wo er heute steht. Ganz so einfach ist das Thema also nicht.
Seine These war, dass eine totalitäre Herrschaft so lange funktioniert, wie die unter ihr Lebenden aus Angst mit sich machen lassen, was die Machthaber wollen. Furcht ist das Fundament jeder Diktatur. Es war seine Essenz der am eigenen Leib erfahrenen Gewaltherrschaft des Stalinismus. Aus Angst ließen sich die Menschen ihre Rechte und Freiheiten nehmen, aus Angst schwiegen sie, statt ihre Meinung zu sagen, aus Angst akzeptierten sie noch die absurdeste Willkür eines ihr Leben regulierenden, gewalttätigen Apparats.
...
Was ist geschehen, dass Millionen Menschen geduldig, sogar zustimmend hinnehmen, wie ängstliche, dilettantische, machthungrige Politiker und Verwaltungsbeamte vor ihren Augen alle die Rechte und Freiheiten demontieren, die uns bisher unverzichtbar schienen?
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Ein grandioser Test: Wie weit lässt sich durch tägliches Schüren von Angst eine allgemeine Hinnahmebereitschaft für autoritäre Maßnahmen erreichen? Gibt es so etwas wie Massen-Angst und wie lässt sie sich ausnutzen? Können Millionen Menschen mit einer übertriebenen bis sinnlosen Furcht infiziert werden, die sie zu willfährigen Objekten der Regierenden macht?
...
Jeder, der in einem totalitäres System gelebt hat, wird antworten: Ja. Wir haben erlebt, was es bedeutet, wenn Angst verinnerlicht wird, wenn sie das tägliche Leben bestimmt, die psychologische Struktur der Menschen, wenn sie, wie es so schön heißt, „zur zweiten Natur wird“.
...
Doch was uns wirklich zerstört, ist ein anderes Virus: die Angst. In ihrem Bann leben wir wie Sklaven und Untertanen, statt als freie Menschen wie bisher. Und ehe wir das Virus Angst nicht überwinden, haben wir auch keine Chance gegen Corona.
Den letzten beiden Absätzen stimme ich nicht zu. Rein theoretisch angenommen, die DDR war solch ein totalitäres System, wie Noll schreibt. Bei Noll kann man das annehmen. Die DDR wurde von Millionen begeisterter Mitmacher und Anpasser gemacht. Mehr war da nicht.
Diese immer wieder gerne hervorgeholte verinnerlichte Angst, das ist ein Künstlersujet, mit dem sie sich gerne erhöhen. Das erlernte Bühnenleiden schlägt da gerne auch auf deren öffentlich sichtbares Leben durch. Die echte Angst, die Noll erst jüngst verspürte, die beschreibt er in dem Artikel. Die habe ich hier nicht zitiert. Die kenn ich auch. Don Alphonso kennt die ebenfalls. Das ist Grusel pur.
Ich kenne einen, der wegen §213 einsaß, nach 1990 dann auch wegen anderer Paragraphen des dann anderen StGB. Der bekommt heute eine kleine Stasirente, ist guter Dinge und ohne Groll auf die Vergangenheit. Er weiß, daß er viel Scheiße gebaut, traut sich das immer noch zu und versucht im Strom des Lebens duchzukommen.
Zum letzten Absatz nur eine Randbemerkung. Wir leben nicht als freie Menschen, auch in dem Leben ohne Corona-Virus. Das sind linke Spinnereien.
Albrecht Duin gelingt es besser, die tagesaktuelle Angst vor angezogenen Zügeln darzustellen.
Im neuen Corona-Regime werden wir nur noch als stumme Leistungserbringer gebraucht, nicht mehr als mündige Bürger und schon gar nicht mehr als Parlamentarier. Auch wir, die Abgeordneten, erfahren erst aus den Medien, was der Fürst im Reich des Virus gerade wieder beschlossen hat.
Das Gericht gab damit den zwei Klagen der NPD und der AfD recht, die durch das Gesetz die Freiheit der Wahl und die Organisationsfreiheit der Parteien gravierend beeinträchtigt sehen.