27. Juli 2009

langsam kommt die Wahrheit ans Licht

Kein Stern am Pophimmel, kein König war er, sondern a frail, old sickly man, wie The Sun berichtet. Zu deutsch: Micheal Jackson war ein gebrechlicher, steinalter und kranker Mann.

26. Juli 2009

Glückwunsch Herr Armstrong

Ich stimme nicht in den Mäkelchor der Qualitätsmedien ein und würdige die Tour de Farce herab.

Mein Glückwunsch gilt deswegen Herrn Armstrong, der im ersten Jahr seiner dopingfreien Sportkarriere auf Anhieb Platz drei der Gesamtwertung erreichte. Die Welt braucht mehr solche vorbildlichen Sportsmänner.

vom Rammstein Management zensiert

Wahrscheinlich bin ich der letzte, der sich des Themas widmet. (Oder Dativ? keine Ahnung) Ein neuer Rammstein-Song, "Liebe ist für alle da", wurde geleakt, also gelöchert, und im Internet hörbar gemacht.

Möglicherweise ist eine Viralmarketingkampagne gründlich daneben gegangen, oder aus dem Umfeld der Band ist wirklich was Geheimes entfleucht. Das ist für uns egal.

Nicht egal ist, daß diese Liebe ihre Grenzen findet und nicht für alle da ist. Die Managementfirma Pilgrim hat ein ganzes Bombengschwader mit Unterlassungsaufforderungen auf das Internet niederprasseln lassen. Auf ein Internet, wo gar nichts zu unterlassen ist. In diesem Falle jedenfalls nicht, sofern es die reine Wasserstandsmeldung betrifft.

Also habe ich mal etwas gesuchmaschint und bei Nichtfündigwerdung maschinengesucht. Hier einige Ergebnisse.

Momentan lesen wir:

Redaktion
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Rammstein: Neues Lied geistert durchs Netz

Aufgrund einer Abmahnung durch das Rammstein-Management und einem nun laufenden Rechtsstreit mussten wir den Bericht "Rammstein: Neues Lied geistert durchs Netz" leider erst einmal aus unserem Online-Angebot und dem Forum nehmen. Wir prüfen derzeit das weitere Vorgehen und bitten um Verständnis.

Die Redaktion


Die eigentliche Meldung wird mit einem 404-Fehler bedient.

404 Dokument nicht gefunden

Sie haben versucht eine Seite aufzurufen, die auf unserem Server nicht gefunden wurde.


Ach ja? Man könnte meinen, Pilgrim hat gründliche Arbeit geleistet. Zumindest ist der o.g. Song im Internet wirklich verschwunden, also nicht mehr downloadbar, egal welchen Link man auch gefunden hat, überall erscheint die Mitteilung, es handele sich um illegalen Inhalt, den man demzufolge nicht via heimischen PC transferieren könne.

Aber ganz so gründlich hat das Management dann doch nicht aufräumen können. oder sie haben keine Ahnung, wie und warum überhaupt das Internet funktioniert.

Der Artikel der Augsburger ist selbstverständlich verfügbar. Noch.

laut.de läßt sich bis heute nicht davon beeindrucken und hält seine Meldung zum Sachverhalt online.

Und youtube ist groß.

http://www.youtube.com/watch?v=iYuNGpyU_VA

Also, ich lehn mich jetzt mal aus dem Fenster. Wenn ich das Management von Rammstein, also die Firma Pilgrim, wäre. Ich hätte genauso reagiert.

Die Justizministerin fordert "Der Dreck muß weg aus dem Netz!". Und Pilgrim geht mit bewundernswertem Beispiel voran und sorgt in einem beispielhaften Akt der Selbstreinigung dafür, daß es nun etwas weniger Dreck im Netz gibt, denn diese Lautmalerei ist einfach nur grottenschlechter Krawall ohne musikalische Substanz.

Recht getan, Pilgrim.

eine Frage, die die Welt nicht bewegt

Spiegel, 31/2009, S. 81

SPIEGEL: Gibt es das Sommerloch überhaupt?

Kai Gniffke*: Natürlich nicht. Die Welt hält den Atem an – angesichts der Präsidentschaftswahlen in Kirgisien.

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Da gab es wohl im ARD-Blog irgendein Techtelmechtel zwischen diesem ganz wertvollen Menschen, der keine Ahnung hat und Herrn Deppendorf, der auch keine Ahnung hat.

Das ist der Anspruch, aus dem Nachrichten für Deutschland gemacht sind.

Für ein Deppendorf.

Gute Nacht.
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* Chefredakteur ARD-Tagesschau

eine Frage, die die Welt bewegt

ministerielle Inkompetenz

Von der Schmidt'schen Inkompetenz kann man sich in jedem Wartezimmer eines facharztes überzeugen.

Erstens liegen überall Schriftstücke aus, die mich belehrend davon überzeugend sollen.

Zweitens wäre das gar nicht nötig, denn die ministerielle Inkompetenz spürt man Aussitzen. Man bekommt sie sozusagen via Sitzfläche eingebleut.

Drittens, das weiß ebenfalls jeder, der betroffen ist, werden medizinisch notwendige Untersuchungen und Leistungen nicht mehr erbracht, sondern müssen via IGEL-Katalog zugekauft werden.

Daß diese Frau sich ihren Dienstwagen im Urlaub klauen läßt, das passiert nunmal. Das bedarf keiner Schelte.

Daß sie aber in den Urlaub fährt, als Gesundheitsministerin (!), um dort dienstliche Termine wahrzunehmen, das ist inkompetent hoch drei. Urlaub ist Urlaub. Predigt sie doch dem Volk.

Die Frau ist das, was in sehr drastischen Worten in den Warteräumen der Arztpraxen zum Ausdruck kommt. Diese Worte erspare ich mir hier.

doggy sex doll

The Sun berichtet über eine bahnbrechende Erfindung, das Leben unserer lieben kleinen Gehwegscheißer zu verwohfeilern. Flatrate wird da wohl nicht drin sein, es sei denn, man trifft den auf dem Beton platzierten Scheißhaufen mittig.

sesselpupsende Digitalrevolutionäre

Ein Artikel, der fast untergegangen wäre.

Oh, wie sie über das Stoppschildgesetz schimpfen.
Die vernetzte Gesellschaft reagiert ihren Frust digital ab.
Währenddessen sitzen die Politikdinosaurer im Café, blättern durch die Zeitung und freuen sich, wie gut das neue Gesetz beim Volk ankommt.
Diese Internet-Ausdrucker wählen wir nie wieder! Denen werden wir es zeigen! Wir werden Parteimitglieder bei den Piraten...
Derweil sitzt im Café neben dem Politiker ein Lobbyist, dessen Augen leuchten, wenn er an die Potenziale dieses Stoppschilds denkt. Der Lobbyist verwendet einfache Sätze und spricht ganz leise. Der Politiker hört ihn trotzdem - im Unterschied zu den Abertausenden, deren digitaler Aufschrei in seiner analogen Welt nie ankommt.

Gerald Himmelein

25. Juli 2009

Vielen Dank Herr Otto

Vorab die Frage, ob sie auch so einen kleinen Finger haben wie ihre Parteikollegin?

Ansonsten bedanke ich mich bei Ihnen für die Schlichtheit ihrer Denke, denn mit ihrer Presseerklärung haben sie eine Wahlentscheidung weiter eingegrenzt.

Sie haben die FDP aus dem Rennen rausgekegelt, bevor es überhaupt losging.

Eine Gesellschaft, in der geistige Eigentumsrechte nichts mehr zählen, Kulturschaffende enteignet werden und eine intransparente Mammutbürokratie à la GEZ – womöglich noch nach politischen Kriterien – Geld verteilt, wird intellektuell und kulturell versiegen. Das wäre der Einstieg in den Kultur-Sozialismus. Mit sozialistischen Maßnahmen ist noch nirgendwo eine vielfältige, bunte, kritische und interessante Kulturlandschaft erhalten geblieben – geschweige denn entstanden.

Muß man eigentlich immer all diese Sprachsülze ins deutsche übersetzen, damit sie verstanden wird? Was sie verteidigen ist erstens der Kulturkommerz, wie wir ihn haben. Daß die Menschen darauf gut und gerne verzichten können und alternative Bezahl- oder freie Angebote sehr gerne annehmen, das wurde in diesem Blog von einer kompetenten Kulturflatrate deutlich gemacht.

Es gibt keine geistigen Eigentumsrechte, das sollten sie als langjähriger Abgeordneter im Deutschen Bundestag eigentlich wissen. Oder eben nicht, denn wir wissen seit langem, der Deutsche Bundestag ist ein hirnfreier Raum.

Der Satz macht mich sehr nachdenklich,

wenn man bedenkt, daß in einen kleinen Finger gerade mal ein Gehirn der Größe einer Erbse rein paßt.

Silvana Koch-Mehrin hat im kleinen Finger mehr politischen Verstand als manche andere in Brüssel im Kopf. (Quelle)

das hätt'se sich alles sparen können



Der ganze Aufwand macht's auch nicht besser.

böses Internet

Jeden Tag verschwinden Rentner im Internet, weil sie gleichzeitig alt und entfernen drücken.

sie arbeiten immer noch dran

Wie mir höchst vertraulich aus Kreisen des BKA, Verfassungsschutzes und der Bundesanwaltschaft zugetragen wurde, heißt es dort (nur) hinter vorgehaltener Hand:
Leider haben sich unsere bisherigen V-Männer alle als Luschen herausgestellt. Aber wir arbeiten dran.


So hieß es am 27.09.2008 in diesem geheimen Blog.

Ein dreiviertel Jahr brauchen die Schläfer bei BILD, Spiegel und Co., um die längst öffentlich gemachte und bekannte Wahrheit zu begreifen zu beginnen.

Das klingt irgendwie Scheiße "zu begreifen zu beginnen". Eigentlich meine ich, daß sie langsam aus ihrem Tiefschlaf erwachen.

Zumindest BILD stellt heute die richtige Frage.

Wie tief stecken die Geheimdienste mit drin?

Der Spiegel hingegen muß journalistisches Gesicht wahren, was er zwar nie hatte, aber was als Begründung für seine Feigheit vor dem Feind allemal ausreichend ist. Als staatstragende Wochenillustrierte kann er nun mal nicht anders.

Angeklagter im Sauerland-Prozess belastet Geheimdienste

Die deutschen Behörden waren über das Projekt schon früh informiert.


All die feinen Artikel der letzten Jahre lösen sich auf einmal in Papierstaub auf. Wieder einmal ein schönes Beispiel für des Blattes Motto:

Spiegel-Leser wissen mehr Blödsinn.

wenn die hustet, ist der Schniedel futsch

Autor: Elisabeth Kantertek(at)zeitjung.de

Die stärkste Vagina der Welt
Tatiana Kozhevnikovs Vagina stellt neuen Rekord auf

Andere Frauen trainieren ihren Bauchspeck weg – Tatiana macht sich eine starke Vagina.

Mit ihrer durchtrainierten Vagina macht Tatiana Kozhevnikov nicht nur ihren Mann glücklich, sondern schafft sich auch einen Platz im Guinness Buch der Rekorde. Unter genauester Beobachtung eines Notars hob die 42-jährige Russin eine rund 16,5kg schwere Glaskugel allein durch ihre intimen Muskeln an – und ist damit die Frau mit der stärksten Vagina der Welt.

Windows 7 RTT

Soweit ich das gerade gesehen habe, schwappen die ersten Windows 7 RTT durchs Netz. Mit korrekten Prüfsummen. Dabei wurden erst heute früh um 2:50 Uhr Bilder von der Übergabe der Sourcen an die großen OEM veröffentlicht.

die erste gute Tat von Obama

Es ging an mir vorbei, weil mich das nicht interessiert. In den USA wurde ein landesweit renomierter Professor nächtens in seinem eigenen Haus von der Polizei als Einbrecher dingfest gemacht, weil einen Nachbarin dies der Polizei so gezwitschert hatte.

Obama hat darauf hin sehr drastische Worte gewählt und das Vorgehen der Polizei veruteilt.

Nun rudert er zurück. Und lädt sowohl den Polizisten als auch den Professor auf ein Bier ins Weiße Haus ein.

Das ist es, was die Welt voran bringt.

Praktikantenwirrwar am Fenster

Die samstägliche Aushilfe in der Spiegelredaktion hat wohl zu lange träumend am Fesnter gestanden und deswegen aus Zeitmangel eine Tickermeldung ins Internet kopiert, ohne sie auf sinnvollen Inhalt zu prüfen.

Firefox, Chrome, Opera, Netscape: Wer im Herbst das neue Windows 7 auf seinem PC installiert, könnte endlich die Wahl zwischen verschiedenen Browsern haben anstatt von Microsoft ausschließlich mit dem hauseigenen Internet Explorer versorgt zu werden.

Um weiterem Ärger mit der EU zu entgehen, hatte das Unternehmen bereits im Juni angekündigt, die kommende Version seines Betriebssystems, Windows 7, in Europa komplett ohne vorinstallierten Browser auf den Markt zu bringen. Die Wettbewerbshüter fühlten sich missverstanden: Kein Browser sei nicht die Lösung, eine Auswahl müsse her.

Entsprechend positiv nahm die EU-Kommission den Microsoft-Vorschlag an. Nun soll geprüft werden, ob die Verbraucher dadurch tatsächlich die Möglichkeit zu freien Auswahl bekommen.


Hier sind etliche Lügen und Ungenauigkeiten durchgerutscht.

1. Die freie Wahl eines Standard-Browsers habe ich bereits jetzt. Bei mir ist das z.B. Firefox. Das war im übrigen noch nie anders, außer in den Zeiten von Mosaic, denn da gab es nur diesen einen.



Der aktuelle Stand der Dinge ist der, den Microsoft offiziell verkündet.

Bitte beachten Sie: In Windows 7 wird kein Browser (zum Beispiel Internet Explorer 8) enthalten sein. Wir empfehlen Ihnen, einen Internetbrowser von Microsoft oder einem anderen Softwarehersteller auf CD/DVD oder einem anderen Medium griffbereit zu halten, um ihn im Anschluss an Windows 7 zu installieren.

Bitte berücksichtigen Sie zudem, dass das Windows 7 Upgrade Option-Programm eine Neuinstallation („Clean Install“) des Betriebssystems erfordert. Bevor Windows 7 neu installiert wird sollten von allen persönlichen Daten und Einstellungen einschließlich Dokumenten, Bildern, Programmen, Musik und Videos Sicherungskopien erstellt werden.


Ein spokesman of Microsoft told betanews some news.

Europe customers must wait to upgrade Vista to Windows 7

Microsoft spokespersons have confirmed to Betanews, contrary to press reports earlier today, that at some point it does plan to provide European customers with a Windows 7E upgrade package -- a way to upgrade Vista installations to Windows 7, while enabling customers to leave out Internet Explorer 8. In all cases, that means uninstalling IE from Vista, which current builds of the Win7 upgrade are not capable of doing.


Im Original der Pressemitteilung von Microsoft liest sich das so:

As we said June 11th, we currently are providing PC manufacturers in Europe with E versions of Windows 7, which we believe are fully compliant with European law. PCs manufacturers building machines for the European market will continue to be required to ship E versions of Windows 7 until such time that the Commission fully reviews our proposals and determines whether they satisfy our obligations under European law. If the Commission approves this new proposal, Microsoft will begin work at that time to begin implementation of it with PC manufacturers.

Das fällt aber, wie korrekt bezeichnet, unter die Kategorie "Eines Tages". Der Sprecher hat nicht kund getan, wann dieser Tag sein wird, sondern man prüfe...
Und sie werden ihre Arbeit daran dann beginnen (!), wenn die EU dem Microsoft-Vorschlag auf Freundlichkeit geprüft habe.

Wieder mal viel Wind um Nichts, der der Spiegelpraktikant unkritisch veranstaltet hat.

24. Juli 2009

Amazon - hin- und hergelöscht

Amazon-Chef Jeff Bezos entschuldigt sich für Löschung von Büchern (es geht um das Buch 1984 auf dem eletronische-Bücher-Abspeicher-Gerät-Kindle)

Amazon zur Löschung von Büchern aufgefordert (Tagesspiegel)
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Weil ich mir den Artikel des Tagesspiel leider durchgelesen habe, bin ich seit heute um eine Frage reicher. Gibt es auch strunzdumme Jüdinnen?

Zuerst sei gesagt, daß es strunzdumme Journalisten gibt. Die zu Hauf. Auch beim Tagesspiegel. Denn Marc Mudrak leitet seine Zeilen mit der Überschrift ein:

Amazon verkauft weiter rechtsextreme Bücher

Das wird wohl auf immer und ewig das Geschäftsgeheimnis von Amazon bleiben, ob sie die verkaufen. Herr Mudrak wird es auch nicht nachweisen können, es sei denn er erwirbt selber eines.

Die Pressesprecherin von Amazon, die dann gleich im ersten Absatz ran darf, bringt es präzise auf den Punkt. Zu Verkäufen äußert sie sich überhaupt nicht. Jedenfalls nicht gegenüber dem Tagesspiegel.

„Kunden werden bei uns auch in Zukunft Titel finden, in denen bedenkliche Inhalte bezüglich des Nationalsozialismus geäußert werden“, teilte Pressesprecherin Christine Höger mit. „Amazon ist ein Händler, keine Regulierungsinstitution“, hieß es zur Begründung.

Aber dann kommt es richtig dicke.

„Es ist inakzeptabel, dass bei Amazon mit Büchern gehandelt wird, die ansonsten nur als Bückware in rechtsextremen Szeneläden zu bekommen sind“, sagte Deidre Berger, Deutschlandchefin des AJC.

Da frag ich mich, woher die weiß, daß solche Bücher als Bückware zu bekommen sind. In rechtsextremen Szeneläden.

Erinnert mich an gute alte Zeiten, in denen Bücher zuweilen wirklich Bückware waren, aber nur weil zu wenig gedruckt wurden oder aber Lizenzgebühren in Devisenform gespart werden mußten und deswegen die Auflage offiziell niedrig gehalten wurde.

Erinnert mich auch an einen guten alten Plattenladen, wo man noch beschissen klingende bootlegs, Böhse-Onkelz-Cds und zensierte Ärztescheiben bestellen konnte, auch bekam, dafür sein Taschengeld im Nichts verschwinden sah.

Die Organisation stellte am Freitag Strafanzeige gegen Amazon wegen Verbreitung volksverhetzender Schriften.

Wieder falsch. Es ist ja gar nicht erweisen, daß da was verbreitet wurde.

Aber was am schlimmsten ist. Auch nach dem 10. Lesen wird der Artikel nicht besser. Ich weiß immer noch nicht, worum es eigentlich geht. Ich habe zwar das Zwischen-den-Zeilen-Lesen gelernt, aber in diesem Fall hilft es mir nicht weiter.

Fernsehzuschauer verlangen Schmerzensgeld

Im Grunde eine vollkommen natürliche und richtige Forderung. Nur dem falschen Gegenstand geschuldet.

na endlich: email wird erfunden

SPIEGEL-ONLINE 4. Juli 2009, 13:03 Uhr
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,druck-638027,00.html
INTERNET-BRIEFE
Die Post erfindet E-Mail