Der Satz ist ja lustich.
Kurt Beck und Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit führen den Widerstand an.
28. September 2009
vorbeugende Haft wegen keiner Straftaten
Geht ja gut los.
...sind in München zwei Islamisten vorbeugend in Polizeigewahrsam genommen worden... Es handele sich um eine rein vorbeugende Maßnahme, den beiden Männern würden keine Straftaten vorgeworfen.
...sind in München zwei Islamisten vorbeugend in Polizeigewahrsam genommen worden... Es handele sich um eine rein vorbeugende Maßnahme, den beiden Männern würden keine Straftaten vorgeworfen.
29,19
Das Staatsvolk der BRD wird zukünftig wie vergänglich von einer Minderheitenregierung drangsaliert. Wie eine erste Berechnung anhand des vorläufigen Endergebnisses zu den gestern stattgefundenen Wahlen ergab, haben mehr als 70% des wahlmündigen Volksteils der in Kürze zu bildenden Regierung eine Absage erteilt.
Gerade einmal 29,19 Prozent des statistischen Wahlvolks wollen per Votum von schwarz-gelb regiert werden.
Ich hör schon wieder die schwachsinnigen Sätze von Kanzler aller Deutschen usw. und schalte jetzt ab.
Gerade einmal 29,19 Prozent des statistischen Wahlvolks wollen per Votum von schwarz-gelb regiert werden.
Ich hör schon wieder die schwachsinnigen Sätze von Kanzler aller Deutschen usw. und schalte jetzt ab.
zusammengefaltet
Der Wähler, wer immer das ist, hat die SPD auf das Maß zusammengefaltet, das ihr zusteht.
Mit einer geschröderten SPD ist halt kein Staat zu machen.
Es steht mir zwar nicht zu, den Sozis Ratschläge zu erteilen, weil mich die Partei nicht interessiert, doch helfen kann ihr nur noch die Konterrevolution. Erst abwarten, bis Nahles und Konsorten Müntefering und Steinmeier des Tisches verweisen haben, um dann denen den Stuhl unterm Arsch wegzusägen.
Denn auch mit Nahles & Co. wird es keinen Deut vorwärts gehen.
27. September 2009
Umfrage-Verrat
Muß die Wahl jetzt wiederholt werden, nur weil das Offlineboulevardmagazin Spiegel das Internet nicht versteht?
Es dauerte gerade eine Stunde, dann wird das leidende Volk mit der folgenden Lyrik malträtiert. Ausnahmsweise wird der Erfinder der schwer verständlichen zeilen namentlich erwähnt.
SPIEGEL ONLINE
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,druck-651619,00.html
27. September 2009, 19:01 Uhr
Umfrage-Verrat
Wilde Prognostiker wüten auf Twitter
Von Konrad Lischka
Echt oder ausgedacht? Gut zwei Stunden vor Schließung der Wahllokale kursierten angebliche Prognosen im Internet. Einige Daten scheinen frei erfunden, andere glaubwürdig - jedenfalls sind die Urheber bislang kaum auszumachen, es kam sogar zu Fälschungen.
Waren die eigentlich geheimen Prognosen nun schon wieder ausgeplaudert worden? Demokratietheoretisch ist das ein Problem, weil Vorabveröffentlichungen des mutmaßlichen Wahlergebnisses Menschen beeinflussen könnten, die noch nicht gewählt haben. Die Wahlgesetze verbieten, dass die Daten vor 18 Uhr nach außen dringen. Als bei den Landtagswahlen im August Prognosen über Twitter durchsickerten, schimpfte SPD-Innenexperte Dieter Wiefelspütz: "Sauerei". Das "schadet der Demokratie", sagte Unionsfraktionsvize Wolfgang Bosbach.
Daß als Beweis zwei ausgemachte Luftnummern herangezogen werden, macht den Text nicht verständlicher.
Daß der Spiegel vom Internet nichts versteht, beweist er jeden Tag auf's neue.
Daß das alles ohne jede Bedeutung bis zum Tag des Untergangs der Menschheit ist, das wird Herr Likscha nie begreifen.
Alles Trallafitti.
Sehr schön. Sind mir mal drei Sätze hintereinander gelungen, die alle mit dem erhabenen sz beginnen. Wer kann das schon in seiner Rechtschreibvita aufweisen?
Es dauerte gerade eine Stunde, dann wird das leidende Volk mit der folgenden Lyrik malträtiert. Ausnahmsweise wird der Erfinder der schwer verständlichen zeilen namentlich erwähnt.
SPIEGEL ONLINE
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,druck-651619,00.html
27. September 2009, 19:01 Uhr
Umfrage-Verrat
Wilde Prognostiker wüten auf Twitter
Von Konrad Lischka
Echt oder ausgedacht? Gut zwei Stunden vor Schließung der Wahllokale kursierten angebliche Prognosen im Internet. Einige Daten scheinen frei erfunden, andere glaubwürdig - jedenfalls sind die Urheber bislang kaum auszumachen, es kam sogar zu Fälschungen.
Waren die eigentlich geheimen Prognosen nun schon wieder ausgeplaudert worden? Demokratietheoretisch ist das ein Problem, weil Vorabveröffentlichungen des mutmaßlichen Wahlergebnisses Menschen beeinflussen könnten, die noch nicht gewählt haben. Die Wahlgesetze verbieten, dass die Daten vor 18 Uhr nach außen dringen. Als bei den Landtagswahlen im August Prognosen über Twitter durchsickerten, schimpfte SPD-Innenexperte Dieter Wiefelspütz: "Sauerei". Das "schadet der Demokratie", sagte Unionsfraktionsvize Wolfgang Bosbach.
Daß als Beweis zwei ausgemachte Luftnummern herangezogen werden, macht den Text nicht verständlicher.
Daß der Spiegel vom Internet nichts versteht, beweist er jeden Tag auf's neue.
Daß das alles ohne jede Bedeutung bis zum Tag des Untergangs der Menschheit ist, das wird Herr Likscha nie begreifen.
Alles Trallafitti.
Sehr schön. Sind mir mal drei Sätze hintereinander gelungen, die alle mit dem erhabenen sz beginnen. Wer kann das schon in seiner Rechtschreibvita aufweisen?
ein schöner Tag
Ich habe den letzten Klimawandelsonntag des September sehr sinnvoll verbracht und mich doch noch aufgerafft.
Ehe die Periode der Tristheit und Langweiligkeit beginnt, radelte ich noch einmal eine erkleckliche Strecke in einem erklecklichem Tempo, denn dieser Tag war wie für mich gemacht. Vom Klimawandel gut durchgewärmte Luft, keine Wolken, weil ich brauch meine UV-Strahlung, vor allem aber kein psycholgisch deprimierender Wind, der einen das Radeln am Feldrain vergällt.
Heute war einer der wenigen Tage, an denen ich die Klimawandelvorhersage nachtragend unterschreiben würde. Kaum lästige Winde für motivationsfaule Radler.
Einen solchen Sonntag wie heute lob ich mir, denn somit ist mir eine sehr sinnvolle Aktion an diesem Tag gelungen.
Das war's dann wohl mit dem Kurzehose-T-Shirt-Radeln für dieses Jahr. Es sei denn, ich nutze den stationären Treter 1 Meter links von mir.
Ehe die Periode der Tristheit und Langweiligkeit beginnt, radelte ich noch einmal eine erkleckliche Strecke in einem erklecklichem Tempo, denn dieser Tag war wie für mich gemacht. Vom Klimawandel gut durchgewärmte Luft, keine Wolken, weil ich brauch meine UV-Strahlung, vor allem aber kein psycholgisch deprimierender Wind, der einen das Radeln am Feldrain vergällt.
Heute war einer der wenigen Tage, an denen ich die Klimawandelvorhersage nachtragend unterschreiben würde. Kaum lästige Winde für motivationsfaule Radler.
Einen solchen Sonntag wie heute lob ich mir, denn somit ist mir eine sehr sinnvolle Aktion an diesem Tag gelungen.
Das war's dann wohl mit dem Kurzehose-T-Shirt-Radeln für dieses Jahr. Es sei denn, ich nutze den stationären Treter 1 Meter links von mir.
damit der Satz nicht vergessen wird
Nicht daß es später mal heißt, der sei von mir gewesen.
Peter Muehlbauer
Relativ überraschend ist dagegen das gute Abschneiden der Linkspartei, die bisher ebenfalls nicht durch eine besondere Online-Affinität auffiel.
Peter Muehlbauer
Relativ überraschend ist dagegen das gute Abschneiden der Linkspartei, die bisher ebenfalls nicht durch eine besondere Online-Affinität auffiel.
26. September 2009
das letzte Aufgebot
Nachdem wir letzte Woche gelernt haben, daß der Spiegel fest in Feindeshand ist und in Treue zur CDU seine Artikel verfertigen läßt, wundert es nicht, daß er kurz vor dem Urnenstöpseln das letzte Aufgebot ins Rennen geschickt hat.
Die Atomlobby plante den Wahlkampf minutiös, hieß es vor einigen Tagen. Als Internetausdrucker hatte man auf einem der vielen Blätter dann eine namentliche Liste von Journalisten, die mit Farbcodierungen seitens dieser Atomlobby versehen worden waren. Damit sollte wohl ihr politische Lage eingenordet werden. Nun heißt es am Ende des Artikels:
Anmerkung der Redaktion: In einer ersten Version dieses Textes wurden die Namen der Journalisten veröffentlicht. Aufgrund von Bedenken einiger Betroffener wurde diese Übersicht entfernt.
Bedenken hatte da wohl eher die CDU-geführte Atomlobby. Bzw. die atomare CDU. Die Namen liegen mir selbstverständlich vor.
Anderen aber auch.
http://www.nachdenkseiten.de/?p=4217#h15
http://piranhase.blogspot.com/2009/09/faz-andreas-mihm-schwarz-gelb-faz.html
http://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=126245
http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=17731
http://www.burks.de/burksblog/2009/09/23/atomlobby-plante-wahlkampf-minutios
Und dann mußte Märchenonkel Yassin gestern nachsitzen, nachdem Osama Bin Laden die Schauergeschichte, die am Abend veröffentlicht wurde, durch Untertitelung eines Videos in Papierstaub zerblasen hatte.
Weil Yassin alleine nicht mehr weiter wußte, die Terrorgefahr kurz vor dem Wahltag trotzdem medial aufrecht zu erhalten war, holte er sich Rat bei seinem vorgesetzten Praktikanten, bis 21:18 Uhr eine neue Version des Märchens online gehen konnte. Diesmal eines der Gebrüder Mushgeb.
SPIEGEL ONLINE 25. September 2009, 21:18 Uhr
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-651464,00.html
Video-Botschaft
Taliban drohen Deutschland mit Anschlägen
Von Yassin Musharbash und Matthias Gebauer
Heute ist Samstag, ich hab mir einen Zahn abgebissen, allerdings keinen der neuen, bin also nicht ganz so gut drauf, kürze das alles etwas ab und zitiere fefe:
Aber das ehemalige Nachrichtenmagazin, das sich mit einem Dauerfeuer von angeblichen Terrorismus-Panikmachemeldungen ein Gnadenbrot zusammenkratzt, da läuft die Redaktion natürlich noch frei rum. Denn Terror verbreiten ist OK, solange Herr Schäuble und sein gemeinsames Terrorpanikzentrum von BKA und SPON es tun. Da müßte mal jemand die EU anrufen, das ist offensichtlich ein unfaires Marktmonopol, ein Eingriff in den freien Binnenmarkt!
Ich hätte es eh nicht besser sagen können.
Und eine Namensliste der Journalisten, die heimlich für BND, Verfassungsschutz und Schäuble deren Presseerklärungen ab und -umschreiben, über eine solche Liste verfüge ich auch. Die Namen haben alle einen tiefschwarzen Farbbalken zur Kennzeichnung ihrer politsichen Präferenz.
Die Atomlobby plante den Wahlkampf minutiös, hieß es vor einigen Tagen. Als Internetausdrucker hatte man auf einem der vielen Blätter dann eine namentliche Liste von Journalisten, die mit Farbcodierungen seitens dieser Atomlobby versehen worden waren. Damit sollte wohl ihr politische Lage eingenordet werden. Nun heißt es am Ende des Artikels:
Anmerkung der Redaktion: In einer ersten Version dieses Textes wurden die Namen der Journalisten veröffentlicht. Aufgrund von Bedenken einiger Betroffener wurde diese Übersicht entfernt.
Bedenken hatte da wohl eher die CDU-geführte Atomlobby. Bzw. die atomare CDU. Die Namen liegen mir selbstverständlich vor.
Anderen aber auch.
http://www.nachdenkseiten.de/?p=4217#h15
http://piranhase.blogspot.com/2009/09/faz-andreas-mihm-schwarz-gelb-faz.html
http://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=126245
http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=17731
http://www.burks.de/burksblog/2009/09/23/atomlobby-plante-wahlkampf-minutios
Und dann mußte Märchenonkel Yassin gestern nachsitzen, nachdem Osama Bin Laden die Schauergeschichte, die am Abend veröffentlicht wurde, durch Untertitelung eines Videos in Papierstaub zerblasen hatte.
Weil Yassin alleine nicht mehr weiter wußte, die Terrorgefahr kurz vor dem Wahltag trotzdem medial aufrecht zu erhalten war, holte er sich Rat bei seinem vorgesetzten Praktikanten, bis 21:18 Uhr eine neue Version des Märchens online gehen konnte. Diesmal eines der Gebrüder Mushgeb.
SPIEGEL ONLINE 25. September 2009, 21:18 Uhr
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-651464,00.html
Video-Botschaft
Taliban drohen Deutschland mit Anschlägen
Von Yassin Musharbash und Matthias Gebauer
Heute ist Samstag, ich hab mir einen Zahn abgebissen, allerdings keinen der neuen, bin also nicht ganz so gut drauf, kürze das alles etwas ab und zitiere fefe:
Aber das ehemalige Nachrichtenmagazin, das sich mit einem Dauerfeuer von angeblichen Terrorismus-Panikmachemeldungen ein Gnadenbrot zusammenkratzt, da läuft die Redaktion natürlich noch frei rum. Denn Terror verbreiten ist OK, solange Herr Schäuble und sein gemeinsames Terrorpanikzentrum von BKA und SPON es tun. Da müßte mal jemand die EU anrufen, das ist offensichtlich ein unfaires Marktmonopol, ein Eingriff in den freien Binnenmarkt!
Ich hätte es eh nicht besser sagen können.
Und eine Namensliste der Journalisten, die heimlich für BND, Verfassungsschutz und Schäuble deren Presseerklärungen ab und -umschreiben, über eine solche Liste verfüge ich auch. Die Namen haben alle einen tiefschwarzen Farbbalken zur Kennzeichnung ihrer politsichen Präferenz.
25. September 2009
Spiegel verbreitet Terrorpropaganda
dachte ich zuerst, als ich das las.
SPIEGEL ONLINE 25. September 2009, 18:41 Uhr
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,druck-651452,00.html
Wortlaut der Bin-Laden-Rede
"Wir verlangen, dass ihr eure Soldaten abzieht"
Denn kurz vorher noch versuchte der Märchenonkel Yassin Musharbash, uns kleine Kinder mit einer Schauergeschichte zu verängstigen.
SPIEGEL ONLINE 25. September 2009, 17:39 Uhr
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,druck-651431,00.html
Neue Videobotschaft
Bin Laden warnt Europa
Das Terrornetzwerk al-Qaida hat die nächste Eskalationsstufe gezündet.
Nachdem ich mir allerdings die von Helga Hochwind protokollierten Untertitel, nicht den Wortlaut der Bin-Laden-Rede, aufmerksam durchgelesen habe, komme ich zu einer anderen Einschätzung. Oder zweien.
1. Der Spiegel hat gelernt. Sein unverlinkter Behauptungs- und Praktikantenabschreibejournalismus ist für'n Müll. Internetaffine Menschen informieren sich anders, besser und im Original.
Schön wär's. Soweit ist der Spiegel noch lange nicht.
2. Es hat gerade mal eine Stunde gedauert, da hat der Spiegel eine Gegendarstellung zu den Fieberphantasien des gut bezahlten Märchenerzählers veröffentlicht. Es mußte dafür nur der Originaltext zur Verfügung gestellt werden. Schwuppdiwupps entpuppen sich Yassins Wortsammlungen als heiße Luft. Da zündet nix. Da eskaliert auch nix.
Hatten wir in diesem Jahr ja schon mal. Als die unsägliche Kinderpornographiegeschichte des gedruckten Heftes selbigen Tages im Interntportal in der Luft zerrissen wurde.
Ist halt wie bei der Ghaddafi-Rede vor der UNO. Die Praktikanten in den Leidmedien haben artig abgeschrieben, daß es sich um unerträgliches Blablaba handelte.
Und wer sich das Ding im Original in ruhiger Stunde reingezogen hat, kam zu einer gänzlich anderen Feststellung. Hatte nämlich viel Substanz und war oft dicht an der Wahrheit entlang geredet.
SPIEGEL ONLINE 25. September 2009, 18:41 Uhr
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,druck-651452,00.html
Wortlaut der Bin-Laden-Rede
"Wir verlangen, dass ihr eure Soldaten abzieht"
Denn kurz vorher noch versuchte der Märchenonkel Yassin Musharbash, uns kleine Kinder mit einer Schauergeschichte zu verängstigen.
SPIEGEL ONLINE 25. September 2009, 17:39 Uhr
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,druck-651431,00.html
Neue Videobotschaft
Bin Laden warnt Europa
Das Terrornetzwerk al-Qaida hat die nächste Eskalationsstufe gezündet.
Nachdem ich mir allerdings die von Helga Hochwind protokollierten Untertitel, nicht den Wortlaut der Bin-Laden-Rede, aufmerksam durchgelesen habe, komme ich zu einer anderen Einschätzung. Oder zweien.
1. Der Spiegel hat gelernt. Sein unverlinkter Behauptungs- und Praktikantenabschreibejournalismus ist für'n Müll. Internetaffine Menschen informieren sich anders, besser und im Original.
Schön wär's. Soweit ist der Spiegel noch lange nicht.
2. Es hat gerade mal eine Stunde gedauert, da hat der Spiegel eine Gegendarstellung zu den Fieberphantasien des gut bezahlten Märchenerzählers veröffentlicht. Es mußte dafür nur der Originaltext zur Verfügung gestellt werden. Schwuppdiwupps entpuppen sich Yassins Wortsammlungen als heiße Luft. Da zündet nix. Da eskaliert auch nix.
Hatten wir in diesem Jahr ja schon mal. Als die unsägliche Kinderpornographiegeschichte des gedruckten Heftes selbigen Tages im Interntportal in der Luft zerrissen wurde.
Ist halt wie bei der Ghaddafi-Rede vor der UNO. Die Praktikanten in den Leidmedien haben artig abgeschrieben, daß es sich um unerträgliches Blablaba handelte.
Und wer sich das Ding im Original in ruhiger Stunde reingezogen hat, kam zu einer gänzlich anderen Feststellung. Hatte nämlich viel Substanz und war oft dicht an der Wahrheit entlang geredet.
Schäuble: Neue Medien machen Leben oberflächlicher
titelt heise.
Sie machen jedenfalls keinesfalls oberflächlicher als die alten es längst tun. Oberflächlicher als deutsches Fernsehen oder deutsche Qualitätsmedien geht ja gar nicht.
Der Mann ist einfach nur krank. Rollt ihn nach Hause.
-----------------
"Der Analfalter"
winnipoo (mehr als 1000 Beiträge seit 23.04.08)
Neulich wurde jemand von einem aktuell (noch) tätigen Politiker nach
seinem Beruf gefragt und antwortete brav: "Ich bin Analfalter"
Auf die überraschte Frage hin, was denn ein Analfalter sein,
antwortete der Befragte:
"Nun - zuerst bitte ich meinen Kunden, die Hose runterzulassen und
reibe meine Hände mit einer klassischen Gleitcreme ein. Dann führe
ich zunächst den Zeigefinger und Mittelfinger der rechten Hand in den
After des Kunden ein und versuche, durch drehen und seitliche
Bewegungen das Loch langsam zu vergrößern, bis es mir gelingt, mit
zwei Händen gleichzeitig weiterzuarbeiten.
Durch nun horizontale- und vertikale Bewegung gelingt es mir nach ca.
zwei Stunden, den Durchmesser des Arschlochs auf ca. 1,70m zu
erweitern - dann habe ich mein Ziel erreicht"
Der Politiker darauf hin: "Was zum Teufel macht man mit einem 1,70
großen Arschloch"
Der Befragte:
"Man stellt es in den Bundestag, läßt es permanent Mist bauen und
dumme Fragen stellen"
Svenny
Sie machen jedenfalls keinesfalls oberflächlicher als die alten es längst tun. Oberflächlicher als deutsches Fernsehen oder deutsche Qualitätsmedien geht ja gar nicht.
Der Mann ist einfach nur krank. Rollt ihn nach Hause.
-----------------
"Der Analfalter"
winnipoo (mehr als 1000 Beiträge seit 23.04.08)
Neulich wurde jemand von einem aktuell (noch) tätigen Politiker nach
seinem Beruf gefragt und antwortete brav: "Ich bin Analfalter"
Auf die überraschte Frage hin, was denn ein Analfalter sein,
antwortete der Befragte:
"Nun - zuerst bitte ich meinen Kunden, die Hose runterzulassen und
reibe meine Hände mit einer klassischen Gleitcreme ein. Dann führe
ich zunächst den Zeigefinger und Mittelfinger der rechten Hand in den
After des Kunden ein und versuche, durch drehen und seitliche
Bewegungen das Loch langsam zu vergrößern, bis es mir gelingt, mit
zwei Händen gleichzeitig weiterzuarbeiten.
Durch nun horizontale- und vertikale Bewegung gelingt es mir nach ca.
zwei Stunden, den Durchmesser des Arschlochs auf ca. 1,70m zu
erweitern - dann habe ich mein Ziel erreicht"
Der Politiker darauf hin: "Was zum Teufel macht man mit einem 1,70
großen Arschloch"
Der Befragte:
"Man stellt es in den Bundestag, läßt es permanent Mist bauen und
dumme Fragen stellen"
Svenny
Herr dpa lügt uns die Hucke voll
Ein Türke sei in Stuttgart verhaftet worden, weil er das Komödienstadl von Bekkay Harrach auf youtube verbreitet haben solle, läßt Herr dpa den Spiegel wissen, der wiederum derlei Mitteilung in eine Terrorbedrohung umlügt.
Das Harrach-Video auf der Internetplattform YouTube wurde rund 4000 Mal angeklickt.
Heißt es dann weiter.
Teil 1 hat 427 Aufrufe
Teil 2 hat 9.096 Aufrufe
Teil 3 hat 72.087 Aufrufe
Zum jetzigen Zeitpunkt.
Das Harrach-Video auf der Internetplattform YouTube wurde rund 4000 Mal angeklickt.
Heißt es dann weiter.
Teil 1 hat 427 Aufrufe
Teil 2 hat 9.096 Aufrufe
Teil 3 hat 72.087 Aufrufe
Zum jetzigen Zeitpunkt.
"Elendes Faschistenpack!"
kulinux (mehr als 1000 Beiträge seit 29.01.01)
... darf man den Autoren dann jetzt wohl ungestraft zurufen, denn es
waren nur die Faschisten, die ähnliches in Deutschland schon mal
"angedacht" und auch gleich realisiert haben.
Diese Vorhaben sind eindeutig grundgesetzwidrig. Also: Werden jetzt
alle, die an dem Papier mitgearbeitet haben, als offenkundige
Verfassungsfeinde - als die sie sich damit zu erkennen gegeben haben
- sofort fristlos gekündigt und vor Gericht gestellt?
Wohl kaum.
Damit ist klar, wohin dieser Staat steuert. Schon wieder ....
angeekelt,
Kuli
... darf man den Autoren dann jetzt wohl ungestraft zurufen, denn es
waren nur die Faschisten, die ähnliches in Deutschland schon mal
"angedacht" und auch gleich realisiert haben.
Diese Vorhaben sind eindeutig grundgesetzwidrig. Also: Werden jetzt
alle, die an dem Papier mitgearbeitet haben, als offenkundige
Verfassungsfeinde - als die sie sich damit zu erkennen gegeben haben
- sofort fristlos gekündigt und vor Gericht gestellt?
Wohl kaum.
Damit ist klar, wohin dieser Staat steuert. Schon wieder ....
angeekelt,
Kuli
heute ist Freitag
und heise-online hat für die nächsten drei Tage der trollwütigen Internetwelt diesen Aufsatz von Heribert Prantl zur Forumsfüllung überlassen. 702 Stimmabgaben ist schon jetzt rekordverdächtig.
Im übrigen stimmt es wohl. Wir brauchen wirklich keine Geheimpolizei, denn davon haben wir bereits mehr als genug.
Zählt man noch die Blockwarte hinzu, kommt man auf ein erkleckliches Maß an im Staatsdienst tätigen Volksüberwachern.
Das BMI bezeichnet die verfassungsfeindlichen Schriftsätze als "Stoffsammlung erledigter und noch offener Punkte fachlicher Art". Oha.
Oder wie es allzu oft in diesem grundgesetzgläubigen Blog hieß: Die meisten Verfassungsfeinde des Landes trifft man immer noch zur wöchentlichen Ministerrunde in Berlin an. Braucht ein SEK nur forsch zugreifen, dann hamse fast alle.
Mielkes Grabstein wackelt, weil die morschen Knochen vor lauter Freude klappern.
----------------
SXXX HXXX!!!
Cornel Panic (mehr als 1000 Beiträge seit 08.04.02)
Der Beitrag ist gesperrt. Leider ist den Heise-Sperre-Kaspern nicht
aufgefallen, dass es sich nicht um eine Verherrlichung des Rufes aus
der Nazi-Zeit handelt, sondern eine kritische Auseinandersetzung
damit ist, verbunden mit der Angst, dass die geplanten Methoden des
aktuellen Rollstuhl-Ministers wieder in diese Richtung zielen. Liebe
Leute@heise, setzt euch doch bitte kritischer damit auseinander und
sperrt nicht einfach komplette Beiträge. Es hätte vollkommen
ausgereicht, die Überschrift zu ändern, wie ich das hier getan habe.
Bezieht sich auf einen post des Autors, der komplett gesperrt wurde.
Im übrigen stimmt es wohl. Wir brauchen wirklich keine Geheimpolizei, denn davon haben wir bereits mehr als genug.
Zählt man noch die Blockwarte hinzu, kommt man auf ein erkleckliches Maß an im Staatsdienst tätigen Volksüberwachern.
Das BMI bezeichnet die verfassungsfeindlichen Schriftsätze als "Stoffsammlung erledigter und noch offener Punkte fachlicher Art". Oha.
Oder wie es allzu oft in diesem grundgesetzgläubigen Blog hieß: Die meisten Verfassungsfeinde des Landes trifft man immer noch zur wöchentlichen Ministerrunde in Berlin an. Braucht ein SEK nur forsch zugreifen, dann hamse fast alle.
Mielkes Grabstein wackelt, weil die morschen Knochen vor lauter Freude klappern.
----------------
SXXX HXXX!!!
Cornel Panic (mehr als 1000 Beiträge seit 08.04.02)
Der Beitrag ist gesperrt. Leider ist den Heise-Sperre-Kaspern nicht
aufgefallen, dass es sich nicht um eine Verherrlichung des Rufes aus
der Nazi-Zeit handelt, sondern eine kritische Auseinandersetzung
damit ist, verbunden mit der Angst, dass die geplanten Methoden des
aktuellen Rollstuhl-Ministers wieder in diese Richtung zielen. Liebe
Leute@heise, setzt euch doch bitte kritischer damit auseinander und
sperrt nicht einfach komplette Beiträge. Es hätte vollkommen
ausgereicht, die Überschrift zu ändern, wie ich das hier getan habe.
Bezieht sich auf einen post des Autors, der komplett gesperrt wurde.
Kripo liest mit
Internetausdrucker zeigen Die Anmerkung an
Wer hätte gedacht, daß die Kripo diesen kleinkriminellen Blog mitliest? Ich nicht.
Präziser müßte ich wohl formulieren, zum mitlesen gezwungen wurde und nun aus dienstlichen Gründen dazu verdonnert ist.
Ein Leser des Blogs und Leserbriefschreiber ist von der Kripo zur Vernehmung vorgeladen worden. Eigentlich müßte hier Zeugeneinvernahme stehen, doch ich bin juristisch nicht so bewandert.
Dieser Blogleser sollte also als Zeuge in einer Sache aussagen, zu der er wohl kaum etwas aussagen kann, da er kein Zeuge der kriminellen Aktion gewesen ist. Es sei denn, er legt falsch Zeugnis ab, was er als rechtschaffener Bürger wohl eher nicht tut.
Es soll sich trotz allem um ein vergnügliches Gespräch mit einem Kriminaloberkommissar gehandelt haben, da der eigentliche Sachverhalt schnell nicht geklärt werden konnte.
Wohlan. In diesem Blog, das zuweilen eine sehr blühende Phantasie aufweist, war vor längerer Zeit bezüglich der unter falscher Flagge gen Wahlmandat segelnden Gabriele Nitsche zu lesen:
Der Gerechtigkeit wegen müßte man alle Plakate der Dame abreißen oder mit einem fetten CDU-Logo überkleben, um ihre Abhängigkeit zu dokumentieren. Macht die CDU ja mit den Plakaten anderer Parteien genauso.
6 Tage darauf dokumentierte ein aufmerksamer Schriftsetzer in diesem Blog mit einem Foto, daß obige schriftstellerische Phantasie tatsächlich geschehen ist.
Wer nun Anzeige erstattet hat, lies sich nicht eruieren, entweder Frau Nitsche selber, oder Herr König von der CDU. Als Beweismittel legten die Anzeiger die Kopie eines sehr stark gekürzten und verfälscht wiedergebenen Leserbriefes aus dem Genralanzeiger und einen Ausdruck dieses kleinkriminellen Blogs anbei.
Gestern nun fand die ganze Angelegenheit zwar keine Aufklärung, dennoch einen gewissen Abschluß, denn außer dem Internetausdruck aus diesem Blog lagen dem geplagten Polizisten weitere Stapel Anzeigen vor, die ähnliches zum Gegenstand hatten. Vandalisierte Plakate.
Daß das großflächige Plakatieren der Städte und Gemeinden mit Gruselbildern an und für sich Vandalismus und Umweltverschmutzung ist, für die Eörterung dieser Thematik blieb keine Zeit mehr, denn nach Feststellung der Nichteignung als Zeuge, dafür als Dokumentarist der Szene, könne der Einvernommene nicht zur Klärung des Sachverhaltes beitragen.
Wenn ich google-analytics trauen kann, dann ist ja die Reichweite dieser Schriftstellerei hier eher arg begrenzt. Insofern kann ich mich über jeden hinzugewonnenen Leser freuen.
Ich hoffe, daß dieser Blog hin und wieder so vergnüglich geschrieben ist, daß es dem genervten Kripobeamten beim Lesen ein klein wenig Vergnügen bereitet. Doofer wird er jedenfalls nicht vom Mitlesen.
Schade an dem Sachverhalt ist nur, daß gut ausgebildete, fachlich versierte und vom Steuerzahler gelöhnte Kriminalkommissare ihre wertvolle Dienstzeit mit derartigem Quark vertrödeln müssen, statt sich den wirklich kriminellen Problemen zu widmen.
Wer hätte gedacht, daß die Kripo diesen kleinkriminellen Blog mitliest? Ich nicht.
Präziser müßte ich wohl formulieren, zum mitlesen gezwungen wurde und nun aus dienstlichen Gründen dazu verdonnert ist.
Ein Leser des Blogs und Leserbriefschreiber ist von der Kripo zur Vernehmung vorgeladen worden. Eigentlich müßte hier Zeugeneinvernahme stehen, doch ich bin juristisch nicht so bewandert.
Dieser Blogleser sollte also als Zeuge in einer Sache aussagen, zu der er wohl kaum etwas aussagen kann, da er kein Zeuge der kriminellen Aktion gewesen ist. Es sei denn, er legt falsch Zeugnis ab, was er als rechtschaffener Bürger wohl eher nicht tut.
Es soll sich trotz allem um ein vergnügliches Gespräch mit einem Kriminaloberkommissar gehandelt haben, da der eigentliche Sachverhalt schnell nicht geklärt werden konnte.
Wohlan. In diesem Blog, das zuweilen eine sehr blühende Phantasie aufweist, war vor längerer Zeit bezüglich der unter falscher Flagge gen Wahlmandat segelnden Gabriele Nitsche zu lesen:
Der Gerechtigkeit wegen müßte man alle Plakate der Dame abreißen oder mit einem fetten CDU-Logo überkleben, um ihre Abhängigkeit zu dokumentieren. Macht die CDU ja mit den Plakaten anderer Parteien genauso.
6 Tage darauf dokumentierte ein aufmerksamer Schriftsetzer in diesem Blog mit einem Foto, daß obige schriftstellerische Phantasie tatsächlich geschehen ist.
Wer nun Anzeige erstattet hat, lies sich nicht eruieren, entweder Frau Nitsche selber, oder Herr König von der CDU. Als Beweismittel legten die Anzeiger die Kopie eines sehr stark gekürzten und verfälscht wiedergebenen Leserbriefes aus dem Genralanzeiger und einen Ausdruck dieses kleinkriminellen Blogs anbei.
Gestern nun fand die ganze Angelegenheit zwar keine Aufklärung, dennoch einen gewissen Abschluß, denn außer dem Internetausdruck aus diesem Blog lagen dem geplagten Polizisten weitere Stapel Anzeigen vor, die ähnliches zum Gegenstand hatten. Vandalisierte Plakate.
Daß das großflächige Plakatieren der Städte und Gemeinden mit Gruselbildern an und für sich Vandalismus und Umweltverschmutzung ist, für die Eörterung dieser Thematik blieb keine Zeit mehr, denn nach Feststellung der Nichteignung als Zeuge, dafür als Dokumentarist der Szene, könne der Einvernommene nicht zur Klärung des Sachverhaltes beitragen.
Wenn ich google-analytics trauen kann, dann ist ja die Reichweite dieser Schriftstellerei hier eher arg begrenzt. Insofern kann ich mich über jeden hinzugewonnenen Leser freuen.
Ich hoffe, daß dieser Blog hin und wieder so vergnüglich geschrieben ist, daß es dem genervten Kripobeamten beim Lesen ein klein wenig Vergnügen bereitet. Doofer wird er jedenfalls nicht vom Mitlesen.
Schade an dem Sachverhalt ist nur, daß gut ausgebildete, fachlich versierte und vom Steuerzahler gelöhnte Kriminalkommissare ihre wertvolle Dienstzeit mit derartigem Quark vertrödeln müssen, statt sich den wirklich kriminellen Problemen zu widmen.
Spiegel liest mit
Wer hätte das gedacht, daß der Spiegel dieses volkommen unbedeutende Krieg-und-Frieden-Blog mitliest und daraus abschreiben läßt.
SPIEGEL ONLINE 25. September 2009, 12:18 Uhr
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-651075,00.html
Afghanistan
Völkerrechtsexperte sieht Deutschland im Krieg
Befindet sich die Bundeswehrmission am Hindukusch im Krieg oder handelt es sich nur um einen Kampfeinsatz? im SPIEGEL-Interview stellt der Völkerrechtsexperte Claus Kreß klar: "Niemand kann sich aussuchen, ob er im Krieg ist."
SPIEGEL ONLINE 25. September 2009, 12:18 Uhr
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-651075,00.html
Afghanistan
Völkerrechtsexperte sieht Deutschland im Krieg
Befindet sich die Bundeswehrmission am Hindukusch im Krieg oder handelt es sich nur um einen Kampfeinsatz? im SPIEGEL-Interview stellt der Völkerrechtsexperte Claus Kreß klar: "Niemand kann sich aussuchen, ob er im Krieg ist."
auftragen statt anprobieren
Manchmal hat ja auch eine Zahnärztin Mitleid und gute Ideen. Statt die neuen Beißerchen anzuprobieren, darf ich sie gleich auftragen.
Ab heute sollte ich also wieder etwas mehr Biß haben. Wenn die zwei Wartestunden rum sind und der leichte Schmerz verflogen ist.
Ob ich auch bissiger werde, das sei dahingestellt.
Ab heute sollte ich also wieder etwas mehr Biß haben. Wenn die zwei Wartestunden rum sind und der leichte Schmerz verflogen ist.
Ob ich auch bissiger werde, das sei dahingestellt.
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