Ein Fotograf hatte Herrn Bartsch gebeten, für ihn zu posen. Also hampelte er sich in der Kälte vor dessen Kamera warm. Ganz nebenbei, gut werden die Bilder nicht, da das knallige Sonnenlicht eine treffliche Belichtung gar nicht zugelassen hat.
15. Januar 2012
Was gab's denn heut zum Sonntag? - Promiauflauf
Es ist immer wieder lustig anzuschauen, wie sich Berufsfotografen in Boxkämpfen üben, um bei sehr widrigen Lichtbedingungen ein verkaufsfähiges Foto zu erwischen. Hab ich nicht nötig. Meine gibt es kostenlos, hier im Blog.
Kleines Rätsel. Welche Frau ist nicht auf den Bildern zu sehen?
Kleines Rätsel. Welche Frau ist nicht auf den Bildern zu sehen?
Oskar Lafontaine - Mensch, sieht der gut aus!
Der Satz stammt nicht von mir, sondern einem Herrn neben mir und bezieht sich auf jene Szene, als Oskar Lafontaine mit sportlicher Eleganz einen wärmenden Mantel überstreifte, der bitter nötig war. Klare Luft, knackige Minusgrade und strahlend blauer Himmel. Vom viel zu warmen Januar haben wir hier in Berlin seit dem 01.01. leider noch nichts bemerkt. Das würde ich sogar unter Eid vor einem parlamentarischen Untersuchungsausschuß so aussagen.
Ich kann ansonsten bestätigen, daß die Aussage zutrifft. Sah wirklich gut aus. Gesund, munter und erholt.
Ich kann ansonsten bestätigen, daß die Aussage zutrifft. Sah wirklich gut aus. Gesund, munter und erholt.
14. Januar 2012
Was stimmt hier nicht?
Die Karikatur der Nacht kommt heute von N24. Die Redakteure aus der Rätselredaktion des Senders hatten wohl viel Spaß daran, ein paar Fehler in der Karikatur unterzubringen.
EILMELDUNG: Wulff erneut in der Kritik
EILMELDUNG: Wulff erneut in der Kritik
Die Anmerkung erscheint ab heute zensiert
Ein Blogger ist beleidigt.
Das Bundeszensuramt hat zugeschlagen und dem Blogwart eine Liste mit einem post übersandt, der staatsfeindliche, unfreundliche, mißverständliche, wie auch immer geartete Aussagen enthält. Diese können einer funktionierenden Meinungsdemokratie nicht zugemutet werden. Meint das Bundeszensuramt.
Das Redaktionskollegium und der Hausmeister dieses Blogs haben unter Hinzuziehung der telefonischen Beraterleistung von Maxl mit einer Gegenstimme beschlossen, daß
Die Anmerkung ab heute nur noch in zensierter Form
erscheint.
Die Gegenstimme kam von Maxl, der nach telefonischer Inkenntnissetzung über den Sachverhalt mehrfach hintereinander kurze und laute Triller von sich gab, die von Tierstimmenexperten eindeutig als Protestlaute definiert werden und sich ob ihres Souendspektrums vorzüglich durch ein Telefonkabel quetschen lassen.
Die Zusammenfassung der bisherige Ereignisse.
Ein für die Tagesschau werktätiger Mensch hat sich bei google über einen in diesem Blog vorhanden post beschwert und dessen Löschung verlangt. Für das Anliegen hat er sich mit allen Autoritäten bewaffnet, die in der Anstalt, in der er einen Teil seiner Zeit verbringt, verfügbar waren.
Welche Anstalt, wollt ihr wissen? Keine Ahnung, da gibt es zu viele in Deutschland. Ich greife einfach mal in den Lostopf und ziehe die Schutzkappe ab. Ah ja, the winner is: der NDR. Hätte auch jede andere Anstalt gewinnen können. Bei der nächsten Verlosung vielleicht.
So, nun haben wir per Losverfahren eine Anstalt gefunden, die dem Mann eine dienstliche Email-Adresse zur Verfügung gestellt hat. NDR reicht aber nicht. Haben die in den USA keine Ahnung, was das ist. Aber, wir greifen uns wieder ein beliebiges Beispiel mitten aus dem Leben, in Deutschland ist nichts ohne eine feste Organisationsstruktur möglich. Hierarchie muß sein, sonst funzt das Leben nicht. Ergo wird eine knackig klingende Abteilung hinzugefügt, eine Adresse in bester Lage usw.
Was tun? Recherchieren, welchen Internetruf zum Beispiel die Rechtsabteilung unserer per Losverfahren ermittelten Anstalt hat. Einen außerordentlich schlechten. Die fassen da schon mal 5-stellige Summen an, um ihrer Rechtsauffassung Geltung zu verschaffen. Dehnt man eine solche Recherche auf andere Anstalten aus, dann wird das Bild nicht besser. Gleiche Wertungen. Dann ist die Entscheidung klar.
Mit solchen Leuten möchte man nichts zu tun haben. Nie im Leben. In die Tagesschau wird nichts investiert, wertvolle Restlebenszeit soundso nicht, aber auch kein Geld.
Das o.g. Beratungsgremium hat deswegen den Blogwart beauflagt, eine umfängliche Datensicherung durchzuführen und den post umzuschreiben. Ergo wurden der ursprüngliche post im Quelltext gesichert und screengeschottet, der post unter Wahrung wissenschaftlicher Verfahrensregeln so umformuliert, daß Veränderungen kenntlich sind, damit er zu späterer Zeit einer historisch-kritischen Bewertung unterzogen werden kann.
Liebe junge Forschungstudenten, Doktoranden, die ihr an den geisteswissenschaftlichen, historischen, medienpolitischen, gesellschaftswissenschaftlichen, germanistischen und sonstigen Fakultäten dieses Landes dringend nach Themen für eure Haus-, Semester-und Diplomarbeiten sucht. Sollte euch das Thema Zensur zwecks wissenschaftlich fundierter Analyse interessieren, dann ran an die mailbox und euren Forscherdrang kundgetan.
Die Redaktion des Blogs hilft da gerne.
Noch 3 Tage bis Buffalo. Demnächst mehr aus dem Beleidigungstheater.
Das Bundeszensuramt hat zugeschlagen und dem Blogwart eine Liste mit einem post übersandt, der staatsfeindliche, unfreundliche, mißverständliche, wie auch immer geartete Aussagen enthält. Diese können einer funktionierenden Meinungsdemokratie nicht zugemutet werden. Meint das Bundeszensuramt.
Das Redaktionskollegium und der Hausmeister dieses Blogs haben unter Hinzuziehung der telefonischen Beraterleistung von Maxl mit einer Gegenstimme beschlossen, daß
Die Anmerkung ab heute nur noch in zensierter Form
erscheint.
Die Gegenstimme kam von Maxl, der nach telefonischer Inkenntnissetzung über den Sachverhalt mehrfach hintereinander kurze und laute Triller von sich gab, die von Tierstimmenexperten eindeutig als Protestlaute definiert werden und sich ob ihres Souendspektrums vorzüglich durch ein Telefonkabel quetschen lassen.
Die Zusammenfassung der bisherige Ereignisse.
Ein für die Tagesschau werktätiger Mensch hat sich bei google über einen in diesem Blog vorhanden post beschwert und dessen Löschung verlangt. Für das Anliegen hat er sich mit allen Autoritäten bewaffnet, die in der Anstalt, in der er einen Teil seiner Zeit verbringt, verfügbar waren.
Welche Anstalt, wollt ihr wissen? Keine Ahnung, da gibt es zu viele in Deutschland. Ich greife einfach mal in den Lostopf und ziehe die Schutzkappe ab. Ah ja, the winner is: der NDR. Hätte auch jede andere Anstalt gewinnen können. Bei der nächsten Verlosung vielleicht.
So, nun haben wir per Losverfahren eine Anstalt gefunden, die dem Mann eine dienstliche Email-Adresse zur Verfügung gestellt hat. NDR reicht aber nicht. Haben die in den USA keine Ahnung, was das ist. Aber, wir greifen uns wieder ein beliebiges Beispiel mitten aus dem Leben, in Deutschland ist nichts ohne eine feste Organisationsstruktur möglich. Hierarchie muß sein, sonst funzt das Leben nicht. Ergo wird eine knackig klingende Abteilung hinzugefügt, eine Adresse in bester Lage usw.
Was tun? Recherchieren, welchen Internetruf zum Beispiel die Rechtsabteilung unserer per Losverfahren ermittelten Anstalt hat. Einen außerordentlich schlechten. Die fassen da schon mal 5-stellige Summen an, um ihrer Rechtsauffassung Geltung zu verschaffen. Dehnt man eine solche Recherche auf andere Anstalten aus, dann wird das Bild nicht besser. Gleiche Wertungen. Dann ist die Entscheidung klar.
Mit solchen Leuten möchte man nichts zu tun haben. Nie im Leben. In die Tagesschau wird nichts investiert, wertvolle Restlebenszeit soundso nicht, aber auch kein Geld.
Das o.g. Beratungsgremium hat deswegen den Blogwart beauflagt, eine umfängliche Datensicherung durchzuführen und den post umzuschreiben. Ergo wurden der ursprüngliche post im Quelltext gesichert und screengeschottet, der post unter Wahrung wissenschaftlicher Verfahrensregeln so umformuliert, daß Veränderungen kenntlich sind, damit er zu späterer Zeit einer historisch-kritischen Bewertung unterzogen werden kann.
Liebe junge Forschungstudenten, Doktoranden, die ihr an den geisteswissenschaftlichen, historischen, medienpolitischen, gesellschaftswissenschaftlichen, germanistischen und sonstigen Fakultäten dieses Landes dringend nach Themen für eure Haus-, Semester-und Diplomarbeiten sucht. Sollte euch das Thema Zensur zwecks wissenschaftlich fundierter Analyse interessieren, dann ran an die mailbox und euren Forscherdrang kundgetan.
Die Redaktion des Blogs hilft da gerne.
Noch 3 Tage bis Buffalo. Demnächst mehr aus dem Beleidigungstheater.
Was stimmt hier nicht?
Die samstägliche Rätselzeitung hat uns ein Rebus von der etwas knackigeren Sorte übereignet. In welchen Kabinen haben sich die 500 Deutschen versteckt?
Merkel hofiert Rassisten
Rassismus mit des Kanzlers Segen. Anders läßt sich das Auftreten führender Repräsentanten Deutschlands angesichts der jüngsten Debatten nicht ausdrücken. Da frage ich besorgt: Werden wir längst von Faschisten regiert?
Merkel mit Kunstneger
Wulff mit Kunstinder?
Merkel mit Kunstneger
Wulff mit Kunstinder?
die Güte des Ken Jebsen
Ich hatte es geahnt. Die verschwurbelte Wortwahl beim RBB ließ jene Synapsen klackern, die signalisieren, daß da was nicht stimmt. Die Arbeitsgerichte werden den Sachverhalt auseinander nehmen und wieder so zusammen setzen, wie es sich eigentlich gehört.
Ken Jebsen ist so gütig, dem RBB eine Gerichtsverhandlung zu ersparen. Die Anwälte wollen den Rauswurf Ken Jebsens außerhalb deutscher Gerichte klären.
Damit fällt leider unter den Tisch, inwiefern der staatliche Rundfunk Zensur ausgeübt hat, die in Deutschland nach Artikel 5 GG eigentlich gar nicht stattfindet.
Die Medien sind nur so frei, wie der Auftraggeber es zulässt. Bisher war der Auftraggeber der Staat.
Meine Güte, was der Ken Jebsen alles so weiß.
Ich bin schon wieder maximal angepißt. Mache ich die Linkkontrolle, stehe ich vor verschlossener Tür. Ergo suche ich das alles noch einmal in der Findemaschine, finde was dazu, klicke da drauf und lande im Volltext, unterer Bildteil. Möglicherweise löhnt google bei der Mopo, so daß die da drauf dürfen und wir uns einfach mit reinhängen können.
Ken Jebsen ist so gütig, dem RBB eine Gerichtsverhandlung zu ersparen. Die Anwälte wollen den Rauswurf Ken Jebsens außerhalb deutscher Gerichte klären.
Damit fällt leider unter den Tisch, inwiefern der staatliche Rundfunk Zensur ausgeübt hat, die in Deutschland nach Artikel 5 GG eigentlich gar nicht stattfindet.
Die Medien sind nur so frei, wie der Auftraggeber es zulässt. Bisher war der Auftraggeber der Staat.
Meine Güte, was der Ken Jebsen alles so weiß.
Ich bin schon wieder maximal angepißt. Mache ich die Linkkontrolle, stehe ich vor verschlossener Tür. Ergo suche ich das alles noch einmal in der Findemaschine, finde was dazu, klicke da drauf und lande im Volltext, unterer Bildteil. Möglicherweise löhnt google bei der Mopo, so daß die da drauf dürfen und wir uns einfach mit reinhängen können.
13. Januar 2012
Bonusmeilen
Kurze Frage an die Vielflieger.
Wie ist das eigentlich, wenn jemand aus seinem Amt fliegt? Gibt es da auch Meilen? Oder einen Bonus?
Wie ist das eigentlich, wenn jemand aus seinem Amt fliegt? Gibt es da auch Meilen? Oder einen Bonus?
Beleidigung vom Blogger - Pseudonymnutzer schreiben besser
Es hat ja seinen Grund, warum Die Anmerkung Die Anmerkung heißt. Ein Blogger ist beleidigt. Damit darauf angemessen reagiert werden kann, ist das Pseudonym nunmal vonnnöten. Das hat einen einfachen Grund.
taz.de
Kommentieren im Netz
Pseudonym-Nutzer schreiben besser
Wer unter seinem Realnamen kommentiert, schreibt nicht besser, zeigt eine Studie des Dienstleisters Disqus. Der pöbelnde Pseudonym-Nutzer ist ein Mythos.
von Torsten Kleinz
Naja, ganz so ein Mythos ist der Pöbel nun auch wieder nicht. Angeblich soll Die Anmerkung hier im Blog gepöbelt haben. Oder, wenn ich der Intention der Taz folge, pseudonym schreibt man bessere Pöbeleien als klarnamig.
Im übrigen habe ich meine Entscheidung gefällt.
Noch 4 Tage bis Buffalo. Demnächst mehr aus dem Beleidigungstheater.
taz.de
Kommentieren im Netz
Pseudonym-Nutzer schreiben besser
Wer unter seinem Realnamen kommentiert, schreibt nicht besser, zeigt eine Studie des Dienstleisters Disqus. Der pöbelnde Pseudonym-Nutzer ist ein Mythos.
von Torsten Kleinz
Naja, ganz so ein Mythos ist der Pöbel nun auch wieder nicht. Angeblich soll Die Anmerkung hier im Blog gepöbelt haben. Oder, wenn ich der Intention der Taz folge, pseudonym schreibt man bessere Pöbeleien als klarnamig.
Im übrigen habe ich meine Entscheidung gefällt.
Noch 4 Tage bis Buffalo. Demnächst mehr aus dem Beleidigungstheater.
und zwischendurch ein Brühwürfel
Ich hatte erwähnt, daß man aus zwei in der Rösterei mißhandelten Bohnen durchaus eine Mischung zaubern kann, die sich trinken läßt und schmeckt. Mittlerweile, also gerade soeben habe ich eine neue Erfahrung machen müssen. Aus einer in der Rösttrommel schwer mißhandelten und einer sehr liebevoll und mit viel Zeit aufgewachsenen Bohne läßt sich kein Getränk herstellen, bei dem man ahhh macht.
Die schwer mißhandelte Bohne stammt von Käfer und erinnert geschmacklich an den Mißgriff, den ich mal mit einer Tüte Jacobs gemacht hatte. Allerdings viel schlimmer.
Zu der liebevoll aufgezogenen Bohne später mehr, sobald die Tüte alle und eingescannt ist.
Die schwer mißhandelte Bohne stammt von Käfer und erinnert geschmacklich an den Mißgriff, den ich mal mit einer Tüte Jacobs gemacht hatte. Allerdings viel schlimmer.
Zu der liebevoll aufgezogenen Bohne später mehr, sobald die Tüte alle und eingescannt ist.
Finde alle Fehler
Die Rätselredaktion der Sueddeutschen hat in den beiden Überschriften jeweils einen Fehler eingeschmuggelt, den wir rausfinden sollen.
sueddeutsche.de 12.01.2012, 20:36
Voller Einsatz am Arbeitsplatz
Deutsche arbeiten sechs Wochen mehr als Franzosen
sueddeutsche.de 12.01.2012, 20:36
Voller Einsatz am Arbeitsplatz
Deutsche arbeiten sechs Wochen mehr als Franzosen
Beleidigung vom Blogger - der Pausensnack
Ein Blogger ist beleidigt und hat selbstverständlich, wie es der Datenmoloch geraten hat, einen Anwalt konsultiert. Der würde in der Angelegenheit tätig werden, sofern ich den erforderlichen Obolus rüberschiebe. Auf der anderen Seite muß ich überlegen, ob mir die Sache das wert ist. Rein geldmäßig und um der Meinungsfreiheit willen. Der Gegner ist nicht irgendwer, sondern einer der selbsternannten Marktführer deutscher Fernsehpropaganda, die Tagesschau.
Der Journalist hatte sich mit seinem Begehr in voller Ritterrüstung an die Datenkrake aus den USA gewandt, mit dienstlicher Email-Adresse, Tagesschau, Abteilungsname, Fernsehsender. Alles, aber auch alles, was ihm Deckung geben könnte, war den Kopfzeilen der Email zu entnehmen.
Nur weiß der gute Mann nicht, daß mir Fernsehen seit ziemlich genau 10 Jahren vollkommen schnuppe ist, denn da habe ich das Thema Rundfunk von jetzt auf sofort für mich beendet. Ich hatte für mich herausgefunden, daß dies die so ziemlich bekloppteste Form von Zeitverschwendung ist. Wenn schon bekloppt, dann möchte ich selber entscheiden, wie ich die Zeit totschlage. Die Tagesschau bleibt da definitiv außen vor.
Da mich diese Propagandaorganisation also nicht interessiert, mithin sein Harnisch mit dem er die Email garnierte ebensowenig, gäbe es auch andere Möglichkeiten, die Thematik aufzuarbeiten. Ich werde das gen Wochenende überschlafen und dem Anwalt Kunde geben, wie ich mich entschieden habe. Ich sehe das sportlich, auch wenn man es laut google und Anwalt ernst nehmen sollte.
Noch 5 Tage bis Buffalo. Demnächst mehr aus dem Beleidigungstheater.
Der Journalist hatte sich mit seinem Begehr in voller Ritterrüstung an die Datenkrake aus den USA gewandt, mit dienstlicher Email-Adresse, Tagesschau, Abteilungsname, Fernsehsender. Alles, aber auch alles, was ihm Deckung geben könnte, war den Kopfzeilen der Email zu entnehmen.
Nur weiß der gute Mann nicht, daß mir Fernsehen seit ziemlich genau 10 Jahren vollkommen schnuppe ist, denn da habe ich das Thema Rundfunk von jetzt auf sofort für mich beendet. Ich hatte für mich herausgefunden, daß dies die so ziemlich bekloppteste Form von Zeitverschwendung ist. Wenn schon bekloppt, dann möchte ich selber entscheiden, wie ich die Zeit totschlage. Die Tagesschau bleibt da definitiv außen vor.
Da mich diese Propagandaorganisation also nicht interessiert, mithin sein Harnisch mit dem er die Email garnierte ebensowenig, gäbe es auch andere Möglichkeiten, die Thematik aufzuarbeiten. Ich werde das gen Wochenende überschlafen und dem Anwalt Kunde geben, wie ich mich entschieden habe. Ich sehe das sportlich, auch wenn man es laut google und Anwalt ernst nehmen sollte.
Noch 5 Tage bis Buffalo. Demnächst mehr aus dem Beleidigungstheater.
12. Januar 2012
Ist Maxl drogensüchtig?
Ich hatte ja schon des öfteren betont, daß Maxl für sein Gras jede Vorsicht sausen läßt, nur um an sein Dope zu kommen. Dieser Tage habe ich es selber ausprobiert. Durch persönliche Inaugenscheinnahme wollte ich dieses Verhalten analysieren.
Mitten im Winter sammelte ich auf einen geschützten Flecken Kleinstwiese blühende Gräser, einen kleinen Strauß, trabte damit gen Maxl und hielt es ihm ein Weilchen vor die Augen, damit er es visuell begutachten kann.
Dann wurde das Testmuster wie üblich vorbereitet und auf seiner Hütte befestigt.
Was soll ich groß sagen? Die vergangenen 4 Wochen waren hier grau in grau, Maxl ist so gut nicht drauf, da fehlen auch ihm wie uns allen die echten UV-Strahlen. Aber bei dem Dope, da gab es kein Zögern. Ruckzuck war der kleine Kerl am Gras dran, damit bei sich und somit mit dem Gang der Weltenläufte zufrieden.
Da habe ich mich mit dem Gänsemarsch gen Westen wohl vertan. Möglicherweise waren das gar keine Winterflüchtlinge, die in wärmere Gefilde wollten, sondern mehrere hundert verirrte Einzelgänse, denn wenn Maxl jetzt schon sein lecker Gras bekommt, dann muß es ja Frühling werden.
Mitten im Winter sammelte ich auf einen geschützten Flecken Kleinstwiese blühende Gräser, einen kleinen Strauß, trabte damit gen Maxl und hielt es ihm ein Weilchen vor die Augen, damit er es visuell begutachten kann.
Dann wurde das Testmuster wie üblich vorbereitet und auf seiner Hütte befestigt.
Was soll ich groß sagen? Die vergangenen 4 Wochen waren hier grau in grau, Maxl ist so gut nicht drauf, da fehlen auch ihm wie uns allen die echten UV-Strahlen. Aber bei dem Dope, da gab es kein Zögern. Ruckzuck war der kleine Kerl am Gras dran, damit bei sich und somit mit dem Gang der Weltenläufte zufrieden.
Da habe ich mich mit dem Gänsemarsch gen Westen wohl vertan. Möglicherweise waren das gar keine Winterflüchtlinge, die in wärmere Gefilde wollten, sondern mehrere hundert verirrte Einzelgänse, denn wenn Maxl jetzt schon sein lecker Gras bekommt, dann muß es ja Frühling werden.
Journalisten als Rechtsgurus
Das ist ja die spannende Frage, wem ich Glauben schenken mag, einem gestandenen Rechtsanwalt, der sein täglich Brot an deutschen Gerichten verdient, oder traue ich eher dem Rechtsempfinden von Journalisten?
Journalisten beurteilten Googles Verhalten teilweise als wettbewerbswidrig.
Journalisten beurteilten Googles Verhalten teilweise als wettbewerbswidrig.
Beleidigung vom Blogger - der Aktenvernichter
Ein Blogger ist beleidigt. Er ist es unter anderem deswegen, weil ihm ein Schreiben zur Kenntnis gebracht wurde, das seinem persönlichen Anspruch an die klare, zielführende und eindeutige Nutzung des deutschen Wortschatzes weit unterschreitet, er somit nicht erkennen kann, worum es dem Verfasser des Schreibens geht.
Zumindest einen Sachverhalt konnte der beleidigte Blogger entschlüsseln, denn der ist eindeutig. Jemand findet Äußerungen beleidigend, ohne Zitatnachweis, und verlangt, daß der gesamte Eintrag (siehe geschwärzte URL) gelöscht wird. Das ist eindeutig und klar formuliert, aber nicht zielführend. Eine Beleidigung wurde mokiert, die Löschung des gesamten posts verlangt.
Das ist ein Verlangen biblischen, wenn nicht gar koranischen Ausmaßes. Dem Eierdieb werden die Hände abgehackt, dem Voyeur die Augen ausgestochen und dem Lauscher an der Wand die Ohrmuscheln mit siedend Pech ausgegossen. Gehängt wird der Bote, nicht der Botschafter. Es hat, da es um das geschriebene Wort geht, es hat etwas von Bücherverbrennung, Aktenvernichtung, Spurenbeseitigung.
Genau darum geht es wohl, denn das ist der Kern des Schreibens. Hier möchte jemand, daß alle Spuren, die ein peinliches Versagen dokumentieren und im Internet recherchiert werden können, daß all diese Spuren vernichtet werden, um eine qualitativ hochwertige und fachlich fundierte Wertung auf der Grundlage von Fakten unmöglich zu machen.
Hier möchte jemand, daß ihm jene Flügel wachsen, auf daß er einem Engel gleich in reinweiß über den Niederungen des Internet schweben kann.
Noch 6 Tage bis Buffalo. Demnächst mehr aus dem Beleidigungstheater.
Zumindest einen Sachverhalt konnte der beleidigte Blogger entschlüsseln, denn der ist eindeutig. Jemand findet Äußerungen beleidigend, ohne Zitatnachweis, und verlangt, daß der gesamte Eintrag (siehe geschwärzte URL) gelöscht wird. Das ist eindeutig und klar formuliert, aber nicht zielführend. Eine Beleidigung wurde mokiert, die Löschung des gesamten posts verlangt.
Das ist ein Verlangen biblischen, wenn nicht gar koranischen Ausmaßes. Dem Eierdieb werden die Hände abgehackt, dem Voyeur die Augen ausgestochen und dem Lauscher an der Wand die Ohrmuscheln mit siedend Pech ausgegossen. Gehängt wird der Bote, nicht der Botschafter. Es hat, da es um das geschriebene Wort geht, es hat etwas von Bücherverbrennung, Aktenvernichtung, Spurenbeseitigung.
Genau darum geht es wohl, denn das ist der Kern des Schreibens. Hier möchte jemand, daß alle Spuren, die ein peinliches Versagen dokumentieren und im Internet recherchiert werden können, daß all diese Spuren vernichtet werden, um eine qualitativ hochwertige und fachlich fundierte Wertung auf der Grundlage von Fakten unmöglich zu machen.
Hier möchte jemand, daß ihm jene Flügel wachsen, auf daß er einem Engel gleich in reinweiß über den Niederungen des Internet schweben kann.
Noch 6 Tage bis Buffalo. Demnächst mehr aus dem Beleidigungstheater.
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