Nachdem wir uns ausführlich den Entartungen der deutschen Politik gewidmet haben, hier ein Beispiel, daß es auch human geht, bzw. ging, denn der Tod durch Erschießen ist inhuman.
zeit.de 8. November 2013 08:34 Uhr
TODESSTRAFE
Vietnam führt wieder Erschießungen ein
In Vietnam gilt die Todesstrafe, die aus humanitären Gründen mit der Giftspritze vollzogen werden soll.
Das kommunistische Land hatte im Jahr 2011 beschlossen, aus humanitären Gründen bei Hinrichtungen auf das Erschießen zu verzichten und dafür die Todesspritze einzusetzen.
8. November 2013
durch und durch entartete Gesellschaft
Hatten wir erst kürzlich angeprangert, daß sich deutsche Museen schon wieder mit ihren Schätzen "entarteter Kunst" aufplustern dürfen, so konstatieren wir mit Erstaunen, daß es auch an der Schwelle zu 2014 immer noch entartete Juriste- und Rechthaberei gibt. Im Fachmagazin für die deutschen Entartungen jeder coleur wird das wie folgt begründet.
"So moralisch unhaltbar die Verfolgung 'entarteter Kunst' auch gewesen ist, aus juristischer Sicht kann keine Restitution verlangt werden", schreibt der Rechtsexperte Carl-Heinz Heuer. Beschlagnahmungen aus Museen und der Verkauf der Werke waren demnach trotz aller Verwerflichkeit Rechtsakte. Denn der NS-Regime war Eigentümer der Kunstschätze deutscher Museen und konnte laut Heuer frei darüber entscheiden, was damit geschehen sollte.
Dabei sieht es wohl eher danach aus, als ob momentan alle freidrehen und nicht merken, daß Deutschland den Krieg verloren hat. Immer noch. Denn die Deutschen werden nach wie vor so behandelt, als ob sie den Krieg verloren hätten.
Was die Rechtslage auch nicht einfacher macht, ist, dass Gurlitt wenige Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg zahlreiche von den Alliierten zuvor beschlagnahmte Werke zurückerhielt, von denen er offenbar behauptet hatte, sie würden zu seinem Privatbesitz gehören.
Obama wollte alles über Merkel wissen und nun melden sich die Alliierte Siegermacht schon wieder zu Wort, nachdem sie die dereinst beschlagnahmten Kunstwerke ihrem rechtmäßigen Eigentümer zurück gegeben hatte.
07.11.2013 – 12:00 Uhr Münchner Kunstschatz: USA kritisieren Deutschland für Umgang mit Gurlitt-Fund
Und schon rudert die Bundesregierung zurück, nachdem die staatlichen Kunsträuber jahrelang gedeckt hatte.
07.11.2013 – 15:47 Uhr Nach internationaler Kritik: Bundesregierung fordert rasche Klärung bei Kunstfund
Bleibt immer noch ein Ausweg, wenn man nicht mehr weiter weiß und den Picasso zwischen Konservendosen Schäuble überhelfen möchte.
Mit dem Beweis der Falschaussage könne nun ein Verfahren angestrengt werden, um die Eigentumsrechte des 80-Jährigen an den Kunstwerken zu verwirken. Bei einem Erfolg für die Behörden würden die Schätze dann an den Staat, genauer an den Bundesfinanzminister, übergehen.
Denn, wie wir es vor ein paar Tagen schon gemeinungt haben: Es legt den Schluß nahe, daß die geraubten Werke alsbald vehökert werden, um das Staatssäckel aufzufüllen..
Der stern (06.11. 07:26 Uhr) schreibt auf: Münchner Kunstfund weckt Begehrlichkeiten
Der Spiegel (06.11. 18:36 Uhr) schreibt nach: Der Sensationsfund von München hat weltweit Begehrlichkeiten geweckt.
Nein, hat er nicht, muß da dem Spiegel widersprochen werden, denn wir, die kleinen Sparkassen-Sparer, wir hängen uns keine entartete Kunst in die Wohnung, sondern warten ab, bis der staatliche Kunstraub restlos aufgeklärt ist. Bis dahin haben wir auch genügend Spargroschen aufgehäufelt, um uns das eine oder andere "Meisterwerk" (deutsche Medien) zwecks Deponierung im Keller leisten zu können.
Soviel zu den deutschen Raubkünstlern. Doch da fehlt noch eines, wenn es um Entartungen in allen Bereichen gessellschaftlichen Auseinanderlebens gibt. Genau, die entartete Politik.
Der moderne deutsche Staat benötigt keine KZs, auch keine Straflager. Wenn er wollte, könnte er das ganze Land mit seinem Geld zuscheißen. Macht er aber nicht, denn Geld ist ein besserer Erpresser als der KaPo oder SS-Wächter in einem KZ es jemals waren.
Im Neusprech wird der Vorsitzende des entarten Vereins dann wie folgt zitiert:
"Wir sollten das Leistungsrecht einfacher machen, um mehr Zeit dafür zu haben, die Menschen in Ausbildung und Beschäftigung zu bringen."
Es mag ja sein, daß er selber diesen Blödsinn glaubt, nur wird das darum nicht wahr oder gar wahrer, denn seine per Ermächtigungsgesetz befugten Leute können mit den Hartz-IV-Insassen tun, wie ihnen beliebt. Selbstverständlich alles auf gesetzlicher Grundlage. Das war dazumal nicht anders.
"So moralisch unhaltbar die Verfolgung 'entarteter Kunst' auch gewesen ist, aus juristischer Sicht kann keine Restitution verlangt werden", schreibt der Rechtsexperte Carl-Heinz Heuer. Beschlagnahmungen aus Museen und der Verkauf der Werke waren demnach trotz aller Verwerflichkeit Rechtsakte. Denn der NS-Regime war Eigentümer der Kunstschätze deutscher Museen und konnte laut Heuer frei darüber entscheiden, was damit geschehen sollte.
Dabei sieht es wohl eher danach aus, als ob momentan alle freidrehen und nicht merken, daß Deutschland den Krieg verloren hat. Immer noch. Denn die Deutschen werden nach wie vor so behandelt, als ob sie den Krieg verloren hätten.
Was die Rechtslage auch nicht einfacher macht, ist, dass Gurlitt wenige Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg zahlreiche von den Alliierten zuvor beschlagnahmte Werke zurückerhielt, von denen er offenbar behauptet hatte, sie würden zu seinem Privatbesitz gehören.
Obama wollte alles über Merkel wissen und nun melden sich die Alliierte Siegermacht schon wieder zu Wort, nachdem sie die dereinst beschlagnahmten Kunstwerke ihrem rechtmäßigen Eigentümer zurück gegeben hatte.
07.11.2013 – 12:00 Uhr Münchner Kunstschatz: USA kritisieren Deutschland für Umgang mit Gurlitt-Fund
Und schon rudert die Bundesregierung zurück, nachdem die staatlichen Kunsträuber jahrelang gedeckt hatte.
07.11.2013 – 15:47 Uhr Nach internationaler Kritik: Bundesregierung fordert rasche Klärung bei Kunstfund
Bleibt immer noch ein Ausweg, wenn man nicht mehr weiter weiß und den Picasso zwischen Konservendosen Schäuble überhelfen möchte.
Mit dem Beweis der Falschaussage könne nun ein Verfahren angestrengt werden, um die Eigentumsrechte des 80-Jährigen an den Kunstwerken zu verwirken. Bei einem Erfolg für die Behörden würden die Schätze dann an den Staat, genauer an den Bundesfinanzminister, übergehen.
Denn, wie wir es vor ein paar Tagen schon gemeinungt haben: Es legt den Schluß nahe, daß die geraubten Werke alsbald vehökert werden, um das Staatssäckel aufzufüllen..
Der stern (06.11. 07:26 Uhr) schreibt auf: Münchner Kunstfund weckt Begehrlichkeiten
Der Spiegel (06.11. 18:36 Uhr) schreibt nach: Der Sensationsfund von München hat weltweit Begehrlichkeiten geweckt.
Nein, hat er nicht, muß da dem Spiegel widersprochen werden, denn wir, die kleinen Sparkassen-Sparer, wir hängen uns keine entartete Kunst in die Wohnung, sondern warten ab, bis der staatliche Kunstraub restlos aufgeklärt ist. Bis dahin haben wir auch genügend Spargroschen aufgehäufelt, um uns das eine oder andere "Meisterwerk" (deutsche Medien) zwecks Deponierung im Keller leisten zu können.
Soviel zu den deutschen Raubkünstlern. Doch da fehlt noch eines, wenn es um Entartungen in allen Bereichen gessellschaftlichen Auseinanderlebens gibt. Genau, die entartete Politik.
Der moderne deutsche Staat benötigt keine KZs, auch keine Straflager. Wenn er wollte, könnte er das ganze Land mit seinem Geld zuscheißen. Macht er aber nicht, denn Geld ist ein besserer Erpresser als der KaPo oder SS-Wächter in einem KZ es jemals waren.
Im Neusprech wird der Vorsitzende des entarten Vereins dann wie folgt zitiert:
"Wir sollten das Leistungsrecht einfacher machen, um mehr Zeit dafür zu haben, die Menschen in Ausbildung und Beschäftigung zu bringen."
Es mag ja sein, daß er selber diesen Blödsinn glaubt, nur wird das darum nicht wahr oder gar wahrer, denn seine per Ermächtigungsgesetz befugten Leute können mit den Hartz-IV-Insassen tun, wie ihnen beliebt. Selbstverständlich alles auf gesetzlicher Grundlage. Das war dazumal nicht anders.
7. November 2013
eine Band names Pferd - ich pferd nicht wieder
Ich glaub', mich tritt ein Pferd. Die sehr unmusikalischen Werbefuzzies einer großen deutschen Tageszeitung wollen für 10 Euro im Monat Musik vertickern und verpacken diese Frechheit in einen Artikel, den sie 87 Bands, die „Pferd“ im Namen haben genannt haben.
Ganz am Ende der Seite betteln sie verzweifelt um Nachhilfe und versuchen, das rätselnde Volk, das derlei Blödsinn nicht kommentieren mag, mit folgender Frage wachzurütteln:
Kennen Sie noch weitere Bands mit „Pferd“ im Namen?
Genau diese Frage reichen wir hiermit weiter. Wir suchen also die Band, die sie Pferd nannten und die vom Verblödungsblatt vergessen worden ist.
Bei der Gelegenheit lösen wir auf. Die Ärzte sind schon lange keine Punkrocker mehr und haben keine neuen Hits gespielt, sondern ausnahmslos alte. Die Toten Hosen haben bei schönem Wetter durchgespielt, nicht nur den Start. Beim Konzert der Ärzte hat es nicht geregnet.
Ganz am Ende der Seite betteln sie verzweifelt um Nachhilfe und versuchen, das rätselnde Volk, das derlei Blödsinn nicht kommentieren mag, mit folgender Frage wachzurütteln:
Kennen Sie noch weitere Bands mit „Pferd“ im Namen?
Genau diese Frage reichen wir hiermit weiter. Wir suchen also die Band, die sie Pferd nannten und die vom Verblödungsblatt vergessen worden ist.
Bei der Gelegenheit lösen wir auf. Die Ärzte sind schon lange keine Punkrocker mehr und haben keine neuen Hits gespielt, sondern ausnahmslos alte. Die Toten Hosen haben bei schönem Wetter durchgespielt, nicht nur den Start. Beim Konzert der Ärzte hat es nicht geregnet.
Sniper-Strap vom Russenschneider
Es war eine Schneiderin, die mir aus den noch verwertbaren Bestandteilen des nicht mehr zu gebrauchenden Sniper-Strap einen neuen genäht hat. Dafür mußte nur ein Kurzwarengeschäft gefunden werden, das Textilband als Meterware verhökert.
Übrig geblieben sind der Sicherheits-Karabinerhaken, die Kamera-Schraube 22mm (19,99 € ???) und die Plastikschnalle zur Einstellung und Fixierung der Länge. Die Zugsicherung (Schock-Absorber) hat sie aus Gummiband selber nachempfunden.
Ich habe 2 Euro für 1,60 Meter Textilband bezahlt und ihre preiswerte Löhnung. Nun wird es wieder eine Weile dauern, bis das Teil Marke Eigenbau verschlissen ist.
Übrig geblieben sind der Sicherheits-Karabinerhaken, die Kamera-Schraube 22mm (19,99 € ???) und die Plastikschnalle zur Einstellung und Fixierung der Länge. Die Zugsicherung (Schock-Absorber) hat sie aus Gummiband selber nachempfunden.
Ich habe 2 Euro für 1,60 Meter Textilband bezahlt und ihre preiswerte Löhnung. Nun wird es wieder eine Weile dauern, bis das Teil Marke Eigenbau verschlissen ist.
6. November 2013
Was stimmt hier nicht?
Die Frage hätte besser "Was geht hier nicht?" lauten müssen sollen tun, doch die Kategorie im Blog umfaßt nunmal nur das Un- und Nichtstimmige, woran wir auch verzweifelt festhalten.
Also, was behauptet die Sueddeutsche fälschlicherweise, obwohl mindestens zwei Gründe dagegen sprechen, daß das ginge, was die südlichen Deutschen behaupten.
sueddeutsche.de 6. November 2013 14:59
Neue Tonlage in NSA-Affäre
Ströbele zwingt Regierung zum Nachdenken
Man fragt sich, ob es Menschen außer Obama gibt, die mit dem Nichts im Hirn Zeilenhonorar schinden können. Ja, die gibt es, denn der journalistische Ausfluß der Sueddeutschen korrespondiert prima mit jenem, den sich Benjamin Bidder für den Spiegel aus dem Arsch geleiert hat.
SPIEGEL-ONLINE 06. November 2013, 14:10 Uhr
Deutsch-amerikanischer Zwist
Putins heimliche Freude
Auch wenn es dafür keinen Beweis gibt, profitiert Putin von der NSA-Affäre. Seit Jahren träumt er davon...
Einleitend begründet der Dichter, warum er nichts weiß, nichts wissen kann und nie was wissen wird, um mit diesem Nichts anschließend Zeilenhonorar von der Buchhalterin des Spiegel zu schinden. Nicht nur, daß die Banken den Fiskus um Milliarden betrogen, dito die Journalisten ihre Geldgeber. Das führt uns wieder einmal die Erkenntnis vor Augen, daß Journalisten für Geld alles aufschreiben. Am meisten beeindruckt ist das Sandmännchen des Blogs jedoch von der Tatsache, welch intime Kenntniss Bidder über Putins Träume hat. Wir müssen neidvoll anerkennen, daß wir noch nie derartig abartiges Zeug geträumt haben.
Wir gehen alsbald ins Bett und träumen von ganz viel Geld.
Also, was behauptet die Sueddeutsche fälschlicherweise, obwohl mindestens zwei Gründe dagegen sprechen, daß das ginge, was die südlichen Deutschen behaupten.
sueddeutsche.de 6. November 2013 14:59
Neue Tonlage in NSA-Affäre
Ströbele zwingt Regierung zum Nachdenken
Man fragt sich, ob es Menschen außer Obama gibt, die mit dem Nichts im Hirn Zeilenhonorar schinden können. Ja, die gibt es, denn der journalistische Ausfluß der Sueddeutschen korrespondiert prima mit jenem, den sich Benjamin Bidder für den Spiegel aus dem Arsch geleiert hat.
SPIEGEL-ONLINE 06. November 2013, 14:10 Uhr
Deutsch-amerikanischer Zwist
Putins heimliche Freude
Auch wenn es dafür keinen Beweis gibt, profitiert Putin von der NSA-Affäre. Seit Jahren träumt er davon...
Einleitend begründet der Dichter, warum er nichts weiß, nichts wissen kann und nie was wissen wird, um mit diesem Nichts anschließend Zeilenhonorar von der Buchhalterin des Spiegel zu schinden. Nicht nur, daß die Banken den Fiskus um Milliarden betrogen, dito die Journalisten ihre Geldgeber. Das führt uns wieder einmal die Erkenntnis vor Augen, daß Journalisten für Geld alles aufschreiben. Am meisten beeindruckt ist das Sandmännchen des Blogs jedoch von der Tatsache, welch intime Kenntniss Bidder über Putins Träume hat. Wir müssen neidvoll anerkennen, daß wir noch nie derartig abartiges Zeug geträumt haben.
Wir gehen alsbald ins Bett und träumen von ganz viel Geld.
Bundesregierung wußte vom Kunstraub der Zoll-Beamten

Die Bundesregierung wußte seit langem über den spektakulären Kunstraub Bescheid, bei dem demokratische Raubkünstler im Dienste des deutschen Zoll mehr als tausend Kunstwerke erbeuteten. Hinter vorgehaltener Hand hieß es aus jüdischen Kreisen, man könnte nur einmal totgeschlagen werden. Erst raubten ihnen die Nazis die Kunstwerke, dann die Allierten Kunsträuber und nun Beamte des deutschen Zoll.
Dabei fing es ganz harmlos an, wie der Spiegel den absichtlichen Zufallsfund der Zollbeamten betitelte.
03.11.2013 – 14:10 Uhr Fahnder entdecken milliardenschweren Kunstschatz in vermüllter Wohnung
04.11.2013 – 14:24 Uhr Bundesregierung wusste von Raubkunst-Fund
Hier müssen wir eine kleine Korrektur anbringen. Die Bundesregierung wußte vom Raub, darum, daß es sich um von deutschen Zollbeamten geraubte Kunstwerke handelt. Die Kunstwerke wurden nämlich nicht mal so einfach gefunden.
05.11.2013 – 16:36 Uhr Die lange Jagd nach dem Bilderschatz
Nun wird es doch kleingedruckst. Münchner Raubkunst kein Zufallsfund laut Staatsanwaltschaft. Beamte der Zollbehörde aus München sind offenbar gezielt auf Beutezug gegangen, wie weiland die Nazis und später die Alliirten Kunsträuber, um den Staat mit möglichst wenig Aufwand maximal zu bereichern. War früher auch nicht anders.
06.11.2013 – 07:46 Uhr Alliierte beschlagnahmten Teile des Bilderschatzes
Das Hamburger Kunstmagazin zitiert den nun zuständigen Staatsanwalt über die Zukunft der Kunstwerke dahingehend:
"Wir als Staatsanwaltschaft wollen und werden nicht auf den Kunstwerken sitzen bleiben."
Das walte Hugo. Es legt den Schluß nahe, daß die geraubten Werke alsbald vehökert werden, um das Staatssäckel aufzufüllen.

Wir, die wir als Kleinsparer und Fan der Sparkasse unser Leben fristen müssen, wir halten uns an den Ratschlag der Filiale nebenan und profitieren nicht von Raubkunst, sondern bereichern uns an der quartalsweisen Zinsgutschrift und schöpfen den Profit durch kostenlose Ein- und Auszahlungen ab, weil man auf einem solchen Konto das Geld lukrativ parken (Sparkasse) kann. Das hat was von ausgleichender Gerechtigkeit.
5. November 2013
Was stimmt hier nicht?
Daß BILD ein Desinformationsblatt ist und keine in PISA meßbaren Beiträge zwecks Erhöhung des Bildungsniveaus der in Deutschland lebenden Menschen leistet, das gehört zum Allgemeinwissen und muß hier nicht weiter erörtert werden. Ein Foto wird mit den folgenden Worten betextet:
1975 wurde Saigon in Ho-Chi-Minh-Stadt umbenannt. Der Namensgeber, Vietnams großer Revolutionär, liegt dort in einem riesigen Mausoleum aufgebahrt – übrigens gegen seinen Willen: er selbst wollte verbrannt werden. Die Grabstätte ist dennoch ein Touristenmagnet
Die Reiseredaktion des Blogs möchte von den unkundigen Lesern wissen, was an der Aussage der BILD nicht stimmen kann. Der Spickzettel hilft nicht weiter, denn auch wir haben nie verraten, wo sich das Bauwerk befindet.
1975 wurde Saigon in Ho-Chi-Minh-Stadt umbenannt. Der Namensgeber, Vietnams großer Revolutionär, liegt dort in einem riesigen Mausoleum aufgebahrt – übrigens gegen seinen Willen: er selbst wollte verbrannt werden. Die Grabstätte ist dennoch ein Touristenmagnet
Die Reiseredaktion des Blogs möchte von den unkundigen Lesern wissen, was an der Aussage der BILD nicht stimmen kann. Der Spickzettel hilft nicht weiter, denn auch wir haben nie verraten, wo sich das Bauwerk befindet.
Wem gehört die Kunst?
Wem gehören die Bilder aus dem Nazi-Schatz? Das fragt uns BILD und wir fragen die Antwort gerne zurück, da sie auf der Startseite der antifaschistischen Tageszeitung großformatig abgebildet worden war.Dem Führer?
Außerdem trauen wir uns nicht, die für das Großformat naheliegende Frage in die Debatte zu werfen und übergeben uns, äh übergeben an extra3.
BILD: "Nazi Schatz in Münchener Wohnung gefunden".
Wie? Ist die Zschäpe zwischen den Prozesstagen nicht im Knast?
(Micky Beisenherz)
Pico del Teide: Test eines Screenschotten

Foto: Pico del Teide als Screenschotte von JpegView
Nicht nur in Natura, auch als Screenschotte macht der Teide etwas her. Für das schnelle Durchknattern großer Datenbestände an Fotos hat sich inzwischen JpegView durchgesetzt, da es sehr schnell ist und dabei auch mit RAW-Dateien in ausreichender Qualität und Geschwindigkeit klarkommt. Leider ist die frisch erschienene Version 1.30 zickig und bockig, so daß auf die vorherige Version 1.29 zurückgegangen werden mußte.
Alleine während des Aufenthaltes im Herbstfluchtgebiet sind 2650 Fotos auf den Datenträgern der Kamera abgespeichert worden, die der Sichtung und Nachbearbeitung harren, davon 27 kamerainterne HDR-Bilder, von denen nur 13 überlebt haben. Statistisch betrachtet bedeutet das, daß die kamerainterne HDR-Funktion Mist ist, denn diese fast 50% entsprechen genau dem, was auch beim Münzwurf rauskommt. Mehr HDRs waren allerdings nicht nötig oder möglich, da die Kamera mit ihren RAW-Daten deutlich bessere Vorlagen liefert, so daß sich der Aufwand für HDR nicht gelohnt hat, zumal solche bizarren Lichtbedingungen, die HDR erforderlich gemacht hätten, diesmal außen vor blieben, vermieden wurden, kameraintern fifty-fifty abgedeckt wurden oder die Lust fehlte, sich dem Thema zu widmen. Mithin, es wurde eine Menge an Arbeit gespart.
Mittlerweile existieren nur noch 2500 Bilder, da der Datenbestand systematisch durchgeackert und somit verkleinert wird.
Kommen wir auf den Screenschotten zurück, das Foto zum Sparpreis, das ohne viel Aufwand mittels JpegView produziert werden kann, denn die RAW-Engine des Betrachters ist eine der besten, die auf Anhieb ansehnliche Bilder produziert. Leider geht das nur in 8 Bit Farbtiefe, ist damit für Konvertierungen unbrauchbar, was sich im Ergebnis wie oben dargestellt niederschlägt.
Außerdem ging es darum, den Nachweis zu führen, daß der Wolkenzug in Kanarien jeden Tag etwas anders ist.

Foto: Pico del Teide, Screenschotte bearbeitet

Foto: Pico del Teide, RAW-Datei bearbeitet
4. November 2013
Was stimmt hier nicht?
SPIEGEL-ONLINE 04. November 2013, 12:37 Uhr
"Wie in einem Horrorfilm"
Polizei rätselt über mumifizierte Hellseherin
Spicker
"Wie in einem Horrorfilm"
Polizei rätselt über mumifizierte Hellseherin
Spicker
Obama, der gute Leutetöter
Es gibt die Guten und die Bösen. Oder die Guten und die Schlechten. Obama ist einer der Guten. Obama ist gut im Leute töten. Hier im Blog ist nie etwas anderes behauptet worden. Der Friedensnobelpreisträger Obama ist ein Mordskerl.
liebe tückische Mitbürger
Es ist nett, daß ihr euch um mein Konto Sorgen macht. Erstens verfüge ich über kein Konto bei der LBB, kann dort somit keine Unregelmäßigkeiten produzieren. Zweitens verstehe ich die deutsche Sprache. Ihr müßt also nicht radebrechen, wenn ihr mir ein Mitteilung macht wollt. Nächstes Mal sucht ihr euch jemand anderen als einen tückischen Anfänger aus, der mich ausspionieren soll.

Return-Path: info@lbb.de
Received: from server.istanbulmark.com ([31.210.62.41])
Received: from 213.177.225.235.adsl.griffin.net.uk ([213.177.225.235]:57673 helo=User); Sat, 02 Nov 2013 XX:XX:XX +0200
From: "www.lbb.de"
X-Mailer: Microsoft Outlook Express 6.00.2800.1081
Subject: Ihre LandesBank Konto wird Suspendiert
Sehr geehrter Kunde,
--------------------------------------------------
Wir haben unregelm??ige Aktivit?t Ihrer Kreditkarte erkannt.
Zu Ihrem Schutz, beschr?nken wir es, bis Sie Ihre Angaben Best?tigung.
Bitte laden Sie das angeh?ngte Dokument und ?berpr?fen Sie Ihre Daten.
Wenn Sie diese E-Mail ignorieren Ihre Karte gesperrt wird.
--------------------------------------------------
Bitte verwenden Sie die Website auf dem Laufenden bleiben.
Nutzen Sie diese Gelegenheit, um unser Unternehmen und unsere Reserven einzuf?hren.
Vielen Dank,
Kundendienst.
Urheberrecht Landesbank. Alle Rechte vorbehalten.

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Vielen Dank,
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Urheberrecht Landesbank. Alle Rechte vorbehalten.
3. November 2013
wie uns Journalisten behandeln
Nichts beschreibt den Umgang von Journalisten mit uns Lesern ihrer Produkte besser als die offenen Worte, die Canan Topku für sein eigenes Tun findet.
Pöttker geht von einem "mündigen Publikum" aus, an das sich Journalisten zu richten hätten. Ich nicht.
Daß derlei journalistische Arbeitsauffassung im sozialdemokratischen Hausblatt veröffentlicht wird, verwundert nicht, denn die Sozen wollen alles mögliche, nur keine mündigen Bürger.
Ein Kommentar, der so auch von der hiesigen Blogredaktion hätte verfaßt worden sein können.
30. [...]
Entfernt, da unsachlich. Die Redaktion/au
Für wie blöd uns die Medien gerne verkaufen (möchten), schrieb freundlicherweise die Welt auf. In gleich drei Artikeln die auf der Startseite verlinkt sind, geht es um Edward Snowden und die Hirnentleerungen von Journalisten, die nichts weiter als dünn geschissene Wortgesprengsel sind.
Den Anfang machen Dirk Banse und Günther Lachmann, die bar jeder Kenntnis von den Umständen, da nicht Zeuge, ein Grimmsches Märchen aufschreiben mußten, in dem die ersten drei Worte lauten:
Deutsche Sicherheitsexperten glauben...
Autsch. Sie schaffen es im weiteren Verlauf jedoch, das eingangs gewählte Niveau bei weitem zu unterschreiten. Alle Achtung für dermaßen viel Doofheit. Am schönsten ist aber noch die fotografische Analyse des noblen Tischgelages:
In hochrangigen deutschen Sicherheitskreisen heißt es nun, das Treffen habe ganz offensichtlich in einem "typischen Raum des russischen Geheimdienstes FSB" stattgefunden. "Das war zweifellos ein vom Geheimdienst präparierter Raum", sagte ein Geheimdienstmitarbeiter der "Welt".
Wenn das so ist, wie der Lachmann, Name birgt für Qualität, aufgeschrieben hat, dann kann Putin ruhig schlafen gehen. Die deutschen Schlapphüte bringen's nicht.
Julia Smirnova darf sich direkt in Moskau etwas aus den Fingern saugen und nach Hamburg kabeln. Überprüfen kann es eh keiner, denn, wie sie in ihrem einzig richtigen Satz zum geheimen Leben des Edward Snowden schreibt:
Edward Snowden ist seit seiner Ankunft in Moskau ein Phantom in der russischen Hauptstadt.
Den Vogel schoß jedoch Richard Herzinger ab. Von dessen Artikel verstehe ich nur soviel, daß der bereits vor 40 Jahren copyright bei Gerhard Löwenthal war, letztlich also aus der historischen Mottenkiste geklaut ist. Herzinger beherzigt, daß er keine mündigen Leser haben möchte, sondern doofe Abnicker.
Manchmal beneide ich ja Menschen, die nichts in der Birne haben, da sie somit keinerlei Last auf ihren Schultern durchs Leben schleppen müssen. So müssen wir uns an das Credo des deutschen Investigators schlechthin halten, an das, was Herr Leyendecker für seine Kollegen ins Buch der Leviten geschrieben hat:
sueddeutche.de 3. November 2013 18:25
Auswertung der Snowden-Dokumente
Agenten müssen draußen bleiben
... es sind nicht Agenten, die entscheiden, wann und wie die Dokumente ans Licht kommen - sondern Journalisten in einem harten Wettbewerb.
Journalisten in einem harten Wettbewerb. Soso, Herr Leyendecker. Weil wir heute schon die gläubigen Geheimdienstler drauf hatten, wer das mit den hart wettbewerbenden Journalisten glaubt, der wird selig gesprochen.
Pöttker geht von einem "mündigen Publikum" aus, an das sich Journalisten zu richten hätten. Ich nicht.
Daß derlei journalistische Arbeitsauffassung im sozialdemokratischen Hausblatt veröffentlicht wird, verwundert nicht, denn die Sozen wollen alles mögliche, nur keine mündigen Bürger.
Ein Kommentar, der so auch von der hiesigen Blogredaktion hätte verfaßt worden sein können.
30. [...]
Entfernt, da unsachlich. Die Redaktion/au
Für wie blöd uns die Medien gerne verkaufen (möchten), schrieb freundlicherweise die Welt auf. In gleich drei Artikeln die auf der Startseite verlinkt sind, geht es um Edward Snowden und die Hirnentleerungen von Journalisten, die nichts weiter als dünn geschissene Wortgesprengsel sind.
Den Anfang machen Dirk Banse und Günther Lachmann, die bar jeder Kenntnis von den Umständen, da nicht Zeuge, ein Grimmsches Märchen aufschreiben mußten, in dem die ersten drei Worte lauten:
Deutsche Sicherheitsexperten glauben...
Autsch. Sie schaffen es im weiteren Verlauf jedoch, das eingangs gewählte Niveau bei weitem zu unterschreiten. Alle Achtung für dermaßen viel Doofheit. Am schönsten ist aber noch die fotografische Analyse des noblen Tischgelages:
In hochrangigen deutschen Sicherheitskreisen heißt es nun, das Treffen habe ganz offensichtlich in einem "typischen Raum des russischen Geheimdienstes FSB" stattgefunden. "Das war zweifellos ein vom Geheimdienst präparierter Raum", sagte ein Geheimdienstmitarbeiter der "Welt".
Wenn das so ist, wie der Lachmann, Name birgt für Qualität, aufgeschrieben hat, dann kann Putin ruhig schlafen gehen. Die deutschen Schlapphüte bringen's nicht.
Julia Smirnova darf sich direkt in Moskau etwas aus den Fingern saugen und nach Hamburg kabeln. Überprüfen kann es eh keiner, denn, wie sie in ihrem einzig richtigen Satz zum geheimen Leben des Edward Snowden schreibt:
Edward Snowden ist seit seiner Ankunft in Moskau ein Phantom in der russischen Hauptstadt.
Den Vogel schoß jedoch Richard Herzinger ab. Von dessen Artikel verstehe ich nur soviel, daß der bereits vor 40 Jahren copyright bei Gerhard Löwenthal war, letztlich also aus der historischen Mottenkiste geklaut ist. Herzinger beherzigt, daß er keine mündigen Leser haben möchte, sondern doofe Abnicker.
Manchmal beneide ich ja Menschen, die nichts in der Birne haben, da sie somit keinerlei Last auf ihren Schultern durchs Leben schleppen müssen. So müssen wir uns an das Credo des deutschen Investigators schlechthin halten, an das, was Herr Leyendecker für seine Kollegen ins Buch der Leviten geschrieben hat:
sueddeutche.de 3. November 2013 18:25
Auswertung der Snowden-Dokumente
Agenten müssen draußen bleiben
... es sind nicht Agenten, die entscheiden, wann und wie die Dokumente ans Licht kommen - sondern Journalisten in einem harten Wettbewerb.
Journalisten in einem harten Wettbewerb. Soso, Herr Leyendecker. Weil wir heute schon die gläubigen Geheimdienstler drauf hatten, wer das mit den hart wettbewerbenden Journalisten glaubt, der wird selig gesprochen.
Ströbele rettet die Welt - Sextricks gegen Spitzel

Nein, auch wenn es das Hamburger Agentenpapier so behauptet, die Geheimnisredaktion des Blogs hat einstimmig beschlossen, nicht nach Moskau aufzubrechen, um bei oppulentem Tischgelage exklusive Briefe und Meinungen von ihm abzuschnorcheln, denn in Moskau wird in Kürze der Winter erwartet. Wir warten ab, bis der Spion aus der Kälte kommt, statt selber in die Kälte zu gehen, zumal die Zählart des Spiegel jener der Sueddeutschen ähnelt, denn auch wenn das Leidmagazin der Deutschen behauptet, alle wollen zu Snowden, dann fällt ein Großteil der Blogmitarbiter dabei schon raus. Genaugenommen sind es bisher gerade mal drei, die im Artikel des Spiegel Erwähnung finden. Die Deutschen, welche bleibt offen, sollen im Auftrag der EU in Moskau spitzeln gehen, meint Elmar Brock (CDU), und zwei Schweizer Abgeordnete sind ebenfalls nicht abgeneigt, Spesen-Franken im Gorki-Park zu verjubeln.

Aber, da sei Ströbele vor, der Tausendsassa, der mit geheiligten Geheimwasser getauft wurde, das er auf ewig eine weiße Weste mit sich rumträgt, in welcher die Mikros versteckt waren, mit denen Snowden abgehört wurde.

Da hilft nur, sich mit den Sextricks des Spionage-Magazins zu helfen, die unter Garantie funktionieren, da sie einfach umzuseten sind und überall praktiziert werden können. Viel Spaß.
2. November 2013
ein bißchen Spitzelverbot
Die Karikaturen der Bundesregierung präsentieren via Hamburger Karikatur-Magazin die Karikatur des Tages. Spitzelverbot ja, aber nur für die Spitzel der US-Dienste. Alle anderen dürfen weiterhin spitzeln. Das wird Putin und den Verfassungsschutz freuen.
NSU: Mord im Wohnmobil

Was geschah wirklich im NSU-Wohnwagen (sic!)? Das möchte BILD von den Experten erklärt bekommen, weil die Redaktion offenbar zu doof ist, sich selber eine knackige Kriminalgeschichte auszudenken.
Gut, verweisen wir auf die von Experten erstellte Darstellung der Geschehnisse, wie sie hier im Blog Ende November 2011 afgeschrieben wurde. Neuigkeiten gab es seitdem keine, insofern erfuhr der Artikel nie eine Überarbeitung.
Computerbetrug aufgedeckt

Bei der Durchsicht eines persönlichen Computers wurden kürzlich die oben abgebildeten Fotos (RAW-Daten) gesehen, die sich bei einer zweiten Sichtung nun nicht mehr auffinden ließen. Dafür konnte ein in betrügerischer Absicht hergestelltes Foto sichergestellt und als Beweismittel auf einem Google-Server kopiert und damit der NSA zur Verfügung gestellt werden. Wenn die gute und jahrelang bewährte Zusammenarbeit mit dem BND auch in diesen schwierigen Tagen praktiziert wird, dann steht das Foto alsbald den deutschen Geheimdiensten und Kriminalbehörden zwecks Begutachtung zur Verfügung. Solange haben die Blogleser als Erstseher den Vorzug.
Bei dem Wellengang ist man da lieber nicht ins Wasser gestiegen, denn das wäre ausschließlich auf dem Hintern rutschend möglich gewesen, sonst hätte die beginnende Ebbe einen schon ins Meer rausgezogen und gegen irgendeinen Stein geschleudert. Dabei war die maximale Wellenhöhe gerade mal an die 2 Meter.
Wir blicken in etwa gen Nordost, Richtung Safi (Marokko), also in jene Richtung, aus der meistens das schöne Wetter der Kanaren herkommt. Der Felsbrocken ist selbst auf dem Satellitenfoto noch ausmachbar.
Stalinsche Methoden bei den Neonazis?
Das Aufklärungsorgan deutscher Sozialdemokraten deckt einen Skandal bei den griechischen Neonazis auf. Jetzt erschießt die Neonazipartei schon ihre Mitglieder. So löst sich das Problem in Bälde von selbst. Genial.
1. November 2013
Was stimmt hier nicht?

Im qualitativ hochwertigen Internetangebot der Sueddeutschen wird behauptet, Gestapo-Chef Müller liegt auf jüdischem Friedhof. Wir möchten wissen, was an dieser Behauptung nicht stimmt.
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