13. Juli 2014

Finale der Fußball-WM: das deutsche Haus

Wir hatten ja mit knackscharfer Observationstechnik die Unterschlupfe der letzten deutschen Nationalisten ausfindig machen können und den zuständigen Blockwarten Beweismittel übereignet, damit die Agitatoren der freiheitlich-demokratischen Grundordnung zu ihren gefährlichen Ansprachen, äh Gefährderansprachen ausrücken können. Einen durften wir heute begleiten. Er hat uns seinen Agitationsschwerpunkt gezeigt. In Berlin Marzahn werden ganze Häuser mit der Deutschburka verhüllt.

Wir haben so fotografiert, daß alle Deutschnationalisten auf ein Bild gezwängelt wurden.


Observationsfoto: Das 70-200 wurde interessehalber mal vor einen APSC-Sensor gehalten, der das ganze für ein Zoom 112x320 hält. Da Sonne lachte, nahm er die 8e, zuckte kurze 1/250 Sekunden bei ISO 100. Der Zoom war auf Anschlag, also 200, was auf dem kleineren Sensor dann die 320 macht. Da wurden keine Linien begradigt, auch wenn es so aussieht. Die Linse lichtet das so ab, wie im Bild. Ohne Krummen.

Finale der Fußball-WM: Gysis Arbeitseinsatz für den Sieg

Wenn der Deutschlandelfer Weltmeister wird, sind deutsche Patrioten mit großen Gesten gefragt. Was die Brasilianer nicht auf die Reihe bekommen haben, die Versöhnung, in Schland funktioniert das:

Heino: „...dann lade ich die Toten Hosen zur Versöhnung in unser Café nach Bad Münstereifel ein und wir werden eine neue, wunderbare Version von 'An Tagen wie diesen' beim gemütlichen Mini-Konzert zusammen singen“

Gregor Gysi: „…mache ich bei BILD einen Tag freiwillig Subbotnik“ (DDR-Deutsch für Arbeitseinsatz)

Finale der Fußball-WM: das Vierte-Stern-Syndrom



Das muß man sportlich sehen. Delling ist nicht der Einzige, der sich mit dem vierten Stern für Deutschland auf dem Irrweg befand.

Rassismus zur Fußball-WM: Bundeskriegsflagge

Tagesspiegel: Nach Reichskriegsflagge: Die Rassisten werden sichtbarer

Wir wissen nicht auf Anhieb, ob die öffentliche Huldigung der Bundeskriegsflagge ein Straftatbestand ist. Zur Sicherheit nehmen wir es einmal an, um es hier öffentlich anzuprangern. Zu unserer Entlastung können wir festhalten, daß der Tatbestand der Huldigung eines Kriegssymbols im Land Brandenburg stattfand und somit nicht mehr in unsere Zuständigkeit fällt.

zugeflaggt

Es war nicht einfach, in Berlin-Marzahn ein Haus zu finden, das mit Deutschlandfahnen vollständig drapiert ist. Wir dokumentieren für alle aufrechten Demokraten und Antifaschisten hier im Blog noch das beste Beispiel. Es soll ihnen Mut im Kampf um einen flaggenfreien Staat machen.

Das Foto täuscht etwas über die Realität hinweg, da das Haus überdurchschnittlich beflaggt ist. Die linken und rechten Aufgänge kamen ohne Deutschburka aus, waren unverhüllt, also nackt.

Berlin flaggt aus

Die jahrzehntelange antifaschistische und demokratische Erziehung hat Früchte getragen. Nur noch wenige Nazis trauen sich, die Insignien der deutschen Diktatur öffentlich zur Schau zu stellen. Während einer Observation feindlich-negativer Kräfte mit knackscharfer Foto-Optik konnten die als Pressefotografen getarnten IMs des Blogs die letzten sich noch der Freiheit erfreuenden Staatsfeinde enttarnen. Beweismittel wurden angefertigt.

Die Blockwarte wurden bereits in Kenntnis gesetzt, um die Agitatoren der freiheitlich demokratischen Grundordnung zwecks Gefährderansprachen in Marsch zu setzen.

Es ist mittlerweile ein recht mühseliges Unternehmen, alle Deutschnationalen aufzuspüren, da man viele Fußkilometer bewältigen muß, um die bekennenden Jubeldeutschen anhand ihrer Insignien identifizieren zu können. Deutsche zeigen kaum noch Flagge.


Im Foto sind jene Objekte gekennzeichnet (klicken zum vergrößern), in denen Personen wohnen, die ihren Nationalismus ungehemmt ausleben. Berlin-Marzahn hat weitestgehend ausgeflaggt. Die wenigen Elemente, die noch Flagge zeigen, die kriegen wir auch noch überzeugt.

neue BeDoKw für Merkels Prügelpolizisten

Matthias Monroy berichtet für Telepolis über das Beschaffungsprogramm der deutschen Polizei und die Anschaffung neuer Beweissicherungs- und Dokumentationskraftwagen, Augen und Ohren gegen den kommenden Aufstand, um so Regimekritiker, demokratische Aktivisten, Antifaschisten, verfassungstreue Demokraten usw. noch früher und effizienter verhaften zu können.

Jeder BeDoKW ist zusätzlich mit einem Drucker bestückt, um Bilder von unliebsamen Personen zügig an Polizeikräfte auszuhändigen. Dann können sie von speziellen Polizeitruppen aus der Menge herausgegriffen werden.

Die BeDoKW sind mit einem Kommunikationssystem und Data-Links für Mobilfunknetze ausgestattet. Optional können weitere Netzwerkdienste genutzt werden, etwa "Video-Links oder WiFi".


In einem kritischen Kommentar äußert sich Huellenpanzerung zu den verschenkten Möglichkeiten der modernen Polizeitechnik, da nur die vorhandene Drucktechnik genutzt wird, die auf dem Polizeistiefelnetzwerk aufsetzt, obwohl Funktechnik bis zum Abwinken an Bord ist.

Das klingt aber sehr umständlich. Ich hätte erwartet, daß die Bilder drahtlos in die Bundeskontakthelme eingespeist werden, um sie dann ins Visier zu projezieren. Alternativ ginge natürlich auch die Nutzung einer Helm-Hirn-Schnittstelle, die aber aus naheliegenden Gründen hier nicht zur Verfügung steht.

heute deutschnationaler Tag bei Die Anmerkung

Uups, da haben wir uns wohl vertippt. Wir begehen natürlich den Tag der deutschen Nationalitäten und ehren damit jene Mitbürger, die mit ihrer nervigen Müllerei anderen Völkern zeigen, wer die guten Deutschen, die Stützen der Gesellschaft, sind, die roten Neger auf dem Dach.


Screenflag: wir haben keine Kosten gescheut und nach wilder Schlägerei bei Lidl den letzten Jubelfetzen erstehen können. Der ist niegelnagelneu und noch unbejubelt.

12. Juli 2014

der Polizist, ein Hund

Aus einer DPA-Meldung

SEK erschießt Kollegen

Ein Spezialeinsatzkommando (SEK) hat im bayerischen Schwaben einen um sich schießenden Polizisten getötet. Weitere Menschen wurden nicht verletzt. Der niedergeschossene Hund wurde in eine Tierklinik gebracht.


Wir wollen wissen, was die Augsburger Allgemeine im Rausch des Blutes im Gegensatz zu allen anderen Guttenbergern der dpa-Meldung hinzugedichtet hat.

Israel und Hamas: Bombenduell auf Augenhöhe

Israels Militär zerstört Moschee, Hamas feuert auf Tel Aviv - Ein Duell auf Augenhöhe

Tommy Ramone ( Tamás Erdélyi) †

Tommy Ramone ist gestern verstorben. Jetzt sind die Ramones tot. Im Vorgriff auf den nächsten Blitzsieg deswegen noch einmal seine in Deutschland bekannteste Erfindung, der Blitzkrieg Bop. Es ist jene Version verlinkt, in der sich der Autor des posts ganz kurz am linken Bildrand zu erkennen vermeint, die aus dem Burgtheater zu Wien.

Den gesamten Auftritt der Ramones von 1978 gibt es auch. Mit dem besten deutschen Sitzpublikum aller Zeiten. Das war auch im Burgtheater ein Problem. Da gab es sogar ein schriftliches Handout, während des gesamten Konzerts sitzen zu bleiben, damit die MTV-Aufzeichnung nicht gestört wird. Oder, ich glaube so war's wohl, Campino kam kurz vor Beginn vor den Vorhang und hat die Verhaltensregeln noch einmal deklamiert, an die sich niemand außer die Band gehalten hat. Hat nicht funktioniert, das mit dem Sitzenbleiben.

Fraktionsführer Oppermann rehabilitiert Sebastian Edathy

Der in die Kinderporno-Affäre der SPD-Führung verwickelte und für seine stahlharte Sozialdrahtigkeit bekannte Fraktionsführer Oppermann hat den Knabenbild-Fetischisten Sebastian Edathy in einem Gastbeitrag für diesen exklusiven Blog entlastet und von jeder moralischen Schuld als auch Verantwortung freigesprochen.

SPINNER-ONLINE 12. Juli 2014, 13:10 Uhr
Abgeordneter trotz Knabenbild-Kaufs

SPD-Fraktionschef Oppermann stellt sich hinter Edathy*

In der Kinderporno-Affäre der SPD-Führung bekommt der frühere SPD-Abgeordnete Sebastian Edathy Unterstützung von Parteifreunden. Fraktionschef Oppermann sagte, der Politiker hätte sein Bundestagsmandat nicht niederlegen müssen.

Berlin - Nach seinem Bekenntnis zum Knabenbild-Fetischismus kann der frühere SPD-Bundestagsabgeordnete Sebastian Edathy offenbar auf den Beistand der SPD-Führung zählen. Fraktionschef Thomas Oppermann ist der Ansicht, Edathy hätte trotz der Affäre Abgeordneter bleiben können. "Nach dem derzeitigen Stand der Erkenntnisse sehe ich keinen Grund, dass sich Edathy hätte entscheiden müsssen, sein Mandat niederzulegen", sagte Oppermann dem Ostnordrundfunk.

Wenn Edathy tatsächlich Knabenbilder gekauft habe, "dann war das sicher eine Situation, wo er Hilfe gebraucht hätte", fügte Oppermann hinzu. "Ich finde, wir müssen bei diesen Fällen auch immer die menschliche Seite sehen."

Edathy hatte in einem Schreiben gegenüber der Staatsanwaltschaft bisher nichts zugegeben. Eine geringe Menge an Knabenbildern soll er laut Staatsanwaltschaft gekauft und konsumiert haben. In dem Schreiben heißt es demnach, Edathy "bedauert und bereut", daß sein Knabenbildfetisch öffentlich gemacht wurde. "Ohne sein Fehlverhalten entschuldigen zu wollen, erklärt er es damit, dass er seinerzeit hoffte, nach der DIA-Schau leistungsfähiger zu sein", schrieben die Anwälte des SPD-Politikers.

Sein Amt als Chefpropagandist der NSU-Vertuschung im Bundestag hatte Edathy vor längerer Zeit aufgegeben, nachdem es nichts mehr zu vertuschen gab. SPD-Kreisen zufolge will Edathy nun die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gegen ihn während eines Auslandsaufenthaltes abwarten.

Am kommenden Dienstag wird sich auch der bundesländliche SPD-Vorstand mit dem Fall des früheren Abgeordneten befassen. Gravierende Konsequenzen würden nicht erwartet, hieß es in SPD-Kreisen. Edathy sei dankbar für die Unterstützung, die er von seiner Partei aus dem Heimatbundesland bekomme.

mmq/dpa & Die Anmerkung

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* Wenn sich Oppermann hinter jemanden stellt, dann sollte derjenige, den es betrift, auch hinten Augen haben.

Berlin



Screenpuzzle: Panorama aus 2 Bildern, Brennweite 70mm, 1/250 sec., Blende 8, da Sonne lacht und ISO 100, verlinkt ist ein Foto mit der Basisbreite von 3000 Pixeln, das Original hat ca. 9000x3500

links, auf Höhe des Horizont ist Springpfuhl, der Schornstein ist wohl Müllverbrennung, man sieht den Treptower (Allianz), die Pyramide, ziemlich Bildmitte das bräunliche Haus, Fernsehturm und Teufelsberg

Deutschlands Beste sind manipuliert

SPIEGEL-ONLINE 11. Juli 2014, 16:25 Uhr

ZDF gesteht Manipulation bei "Deutschlands Beste!"

Jetzt ist es amtlich: Das ZDF hat ... Deutschlands Beste ... manipuliert.

11. Juli 2014

er müllerte wieder

Was macht Thomas Müller da?

Spiegel: Karikatur des Tages

Bundesregierung erhöht den Druck auf die USA

Schaut euch mal Subjekt und Objekt der Tätlichkeit etwas genauer an. Wen drückt die Bundesregierung?

Ursache für die Karikatur ist die Drückebergerei des Spiegel vor Journalismus, der Druck des Boulavards, mit ganz wenig Geld ganz viele Klicks zu generieren.

moderner Feminismus

Steht eine sehr gut ernährte Dame mittleren Alters am Tresen der Bäckerei.

Ick hätt jern ne Latte.

Der hinter der Frau ausharrende Mann wollte gerade rausplautzen

Bei ihre Fijur würd die ihnen ooch nüscht nützen,

da kam das georderte Eis und enthob ihn der Antwort.

der Himmel über Berlin



Dieser Tage flatterte ein Paket ins Haus, in dem ein Canon 70-200/4 L IS USM drin lag, das ich ausgiebig testen mögen darf, was so ausgiebig auch wieder nicht ist, denn zum 31. des Monats endet die Cashback-Aktion von Canon, wo dieses Objektiv mit einem roundabout 10%-Rabatt bedacht wird. Da die im Hause befindliche Matschteleoptiken in die Jahre gekommen und modernen Sensoren nicht mehr gewachsen sind, scheint es sinnvoll, sich nach alterntivem Glas umzuschauen. Das Teil lichtet jenseits von Gut und Böse ab, ist jedoch leider kein Immerdrauf, was durchaus ein Killerkriterium sein kann. Das neue Tamron 28-300 PZD, das in gleicher Preisregion wildert, harrt noch objektiver Tests, was es wirklich zu leisten imstande ist. Der Verstand sagt immer noch, nicht annähernd so viel, wie ein Dreifach-Zoom. Da steht die Physik vor.

Oben also ein Blick in den Himmel über Berlin bei ISO 100, Blende 8 und 1/1600 Sekunde Belichtungszeit. Da der normale Sommerhimmel trotz Wolken stets weit entfernt, damit kontrastarm und flau ist, wurde das Foto nachträglich auf Effekt getrimmt. Den normal anzuschauenden Sommerhimmel hättet ihr nicht sehen wollen. Der sieht nämlich so aus.

10. Juli 2014

Fußball-WM: Halbfinale unter Manipulationsverdacht

Wir hatten berichtet, daß die Halbfinals der Fußball-WM unter beson­derer Beobachtung stünden, da sie ein hohes Manipulationspotential aufweisen. Nun verlautet aus Kreisen der FIFA, daß das Halbfinalspiel zwischen Brasilien und der BRD einer genauen Untersuchung unterzogen wird, da der nicht am Spiel teilnehmende Neymar hoch dotierte Werbeverträge abgeschlossen haben soll, wie Daily Mail berichtet.

Neymar 7up
Screenshit: Was wußte Neymar über die 7 Tore?

TAZ: gut gelogen ist trotzdem gelogen

Josef Wirnshofer

Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) zum Beispiel zeigte der Nationalmannschaft vor dem Spiel per Vine-Clip, wie man ein Halbfinale gewinnt. Wie er da am Kicker steht und lupenrein den Ball versenkt, das hat schon fußballerische Grandezza.

Er steht da am Kicker wie hingestellt und keine Ahnung, was nun. Das zum ersten.

Zum zweiten ist an keiner Stelle zu sehen, wie er den Ball versenkt. Schon gar nicht wie lupenrein. Das im Clip zu sehende hölzerne Gehabe als fußballerische Grandezza zu bezeichnen, hat mindestens was von Hochstapelei, denn Steinmeier macht in den verlinkten Clips keineswegs eine gute Figur.



Und da wir schon bei den großen Lügen der TAZ sind, wiederholen wir, was den Stammlesern des Blogs seit langem bekannt ist. Erstens glauben wir nicht daran, daß bei der TAZ überhaupt jemand arbeitet, und wenn, dann unter Garantie nicht daran, das verkackte Javascript aus den Quelltexten der TAZ-Seiten zu eliminieren.