27. März 2015
Berliner Polizei erhöht Anteil der Rechten
Um das Gleichgewicht der politischen Kräfte wieder herzustellen, hat Berlins Innensenator entschieden, daß mehr Rechte für die Berliner Polizei rekrutiert werden sollen.
Film zum Sonntag: Krim. Der Weg in die Heimat
Sputniknews (RIA Nowosti) hat den Film über das Referendum der Krimbewohner zwecks Rückkehr in den Schoß von Mütterchen Rußland mit deutschen Untertiteln versehen und strömt ihn fleißig in die Welt.
Der direkte download, um ihn sich auf dem Notebook, Tablet oder USB-Stick-Fernseher reinzuziehen, funktioniert auch.
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NSU: Mord in Heilbronn - ein Fazit zum Fazit
In einem dreiteiligen Gastbeitrag für den Blog von Fatalist und dem Arbeitskreis NSU wurde diskutiert, welches Geschehen um den Mord an Michelle Kiesewetter und dem Mordversuch an Martin Arnold denkbar ist, wenn man den Ordner 53 der Akte Heilbronn zugrunde legt und die darin enthaltenen Ermittlungsergebnisse als gegeben nimmt.
Auch wenn sich die Fleuropgrüße, Geldspenden und Heiratsanträge in überschaubaren Größen hielten, somit beherrschbar sind und kein Anlaß für einen Nachschlag gegeben ist, seien einige Dinge erklärt.
Zum ersten geht es um die Ende November 2011 vom stern in die Welt gesetzte Geschichte mit den Agenten der DIA. Wer in Logik gut drauf ist, hätte sie schon damals als spinnert entlarven können, was auch relativ schnell geschah, denn wie wollen Agenten right wings operatives beim shooting identifizieren? Anders gesagt. Die Behauptung konnte erst in dem Kontext aufgestellt werden, als der Mord von Heilbronn auf den Leichen von Böhnhardt und Mundlos entsorgt wurde, als von hochrangigen Staatsdienern ohne Ermittlungsergebnisse festgelegt wurde, daß es so passiert sein muß.
Anhand der Akte Heilbronn läßt sich eine Feststellung zweifelsfrei treffen. Die Ermittler der SoKo sind jeder Spur nachgegangen, selbst der hoffnungslosesten, haben sogar den schwerhörigen Opa im 500 Meter entfernten Altenheim als Ohrenzeugen gehört, da er die beiden Schüsse vernommen haben will. Wären sie auch nur im Ansatz auf Nazis, Rechte, Hools, Berufsverbrecher usw. gestoßen, sie hätten auch dieser Spur dreifach untersucht und verfolgt und hätten die Täter letztendlich auch eingefangen. Haben sie aber nicht.
Um noch deutlicher zu werden. In der Akte Heilbronn gibt es bis November 2011 keine Nazi-Spur. Das heißt ganz klar, daß es Böhnhardt und Mundlos nicht waren. Sie waren es auf Verlangen von Range und Ziercke und nach einstimmigen Beschluß der Abgeordneten des Deutschen Bundestages. Alles ohne Ermittlungen, wie gesagt.
Ja, sie haben doch aber die Dienstpistolen der beiden Polizisten im Wohnmobil gefunden, mag man einwenden. Haben sie das wirklich, oder war das schon der erste große Betrug von Staatsdienern unter Zierckes Führung? Gerichtsfest belegt ist bezüglich der Waffen eigentlich nur, daß sich auf dem Schlitten der Waffe die Seriennummer befand. Alles andere sind Erzählungen.
Wenn es in viereinhalb Jahren Ermittlungen keine Spur auf Nazis gab, dann ist es nur hollywoodlike vermittelbar, daß die DIA-Agenten sie mit ihren rattenscharfen Ideologie-Ferngläsern als Rechtsflügler erkennen konnten. Wenn aber der Zeitpunkt gekommen ist, daß weitgehend Meinungsgleichheit zur Frage besteht, daß es Nazis gewesen sein müssen, dann kann man auch ein solches Geheimprotokoll aus dem Ärmel zaubern. Es hat ja damals auch allen genutzt.
Nun hatten wir in unserem Exkurs einen andere Version dargestellt, die sich eng an den Ordner 53 anlehnt, weswegen es DEA-Agenten sein müssen, deren Beschäftigung die Jagd auf Drogen-Gangster oder deren Geld ist.
Ergibt sich diese These zwingend aus den Ermittlungsergebnissen? Natürlich nicht, sie steht ja so nicht in der Akte. Sie ist das Ergebnis einer Interpretation der Ermittlungen mit der Vorgabe, einen plausiblen Ablauf des Geschehens herzuleiten, der begründet, warum der Mord nicht aufgeklärt werden darf. Mit dieser Prämisse haben wir eine Erklärung dahingehend abgeliefert, daß er nicht aufgeklärt werden darf, weil das höhere Staatsinteressen in erheblichem Maße gefährdet. Kiesewetter und Arnold sind der Kollateralschaden der bedingungslosen Unterordnung unter die Interessen der USA, in diesem Falle der DEA.
Ja, aber ist das nicht etwas zu hoch gegriffen? DEA, USA, Terrorismus? Nun, deswegen hatten wir auf "Cobra" von Frederick Forsyth verwiesen. Der Thriller erklärt die Problemlage so, daß es auch kriminelle Laien verstehen.
Geht es nicht doch einen Nummer kleiner? So wurden wir gefragt. Ja, es geht. Machen wir aus den globalen Weltenläuften lokale und verbleiben im Mafia-Ländle.
Die Drogenfahnder des Landes waren einem dicken Ding auf die Spur gekommen und hatten an mehreren Stellen erfolgreich ihre Enterhaken verankert. Die Ermittlungen erweisen sich als schwierig, denn die Drogenmafia operierte unter größter Geheimhaltung und Vorsicht. Nichtsdestotrotz war man an der Bande dran, als am 25.04.2007 die Übergabe des Heroin-Autos erfolgte.
Die Situation eskalierte ohne Vorzeichen, so daß der Mord nicht verhindert werden konnte.
Bereits einen Tag später wurden die Audi-Benziner mit MOS-Kennzeichen von der Fahndung ausgeklammert.
Nun stellt sich wieder die Frage, warum der Mord nicht aufgeklärt werden darf? Aus Gründen des höherwertigen Staatsinteresses. Die teure und lukrative Operation in der lokalen Drogenszene war weitaus wertvoller und karrierefördernder als den Mord aufzuklären. Die Mordaufklärung hat hinter den Interessen hochrangiger LKA-Beamter und des Innenministeriums zurückzustecken.
Die Audis wurden deswegen aus dem Rennen genommen, damit die Drogenspur der verdeckten Operation nicht in den Akten der Wald- und Wiesenpolizei auftaucht, entweder weil dann das Heroin-Auto und die Garage bekannt geworden wären oder aber weil das Observationsteam mit seinem unauffälligen Zivil-Kennzeichen aufgeflogen wäre, einschließlich der gesamten Sonderausstattung, über die der Audi verfügte.
Das KFZ-Kennzeichen und somit die Anschrift des Halters eines ganz bestimmten Benzin-Audis darf unter keinen Umständen in den Ermittlungsakten der Polizei auftauchen. So lautete die oben abgebildete Anweisung. Ergo nimmt man alle Benziner aus dem Rennen. Gleich am ersten Tag.
Man muß die DEA-Agenten nur durch die LKA-Spione ersetzen und kommt zum gleichen Ergebnis.
Akte Heilbronn, Ordner 53, S. 144
Erst im August 2011 war ungfähr klar, in welche Richtung sich die Ermittlungen bewegen müssen, um die Heroinspur abzuklären. Dazu wurde ein detaillierter Ermittlungsplan ausgearbeitet, der sich in folgendem Fazit erschöpft.
Geplante weitere Maßnahmen zum Hinweis vom 03.08.2011
Diese gesamten geplanten Ermittlungen zum Hinweis vom 03.08.2011 der VP wurden lediglich im ersten Ansatz durchgeführt, da sich durch die Ereignisse des 04.11.2011 die weiteren Ermittlungen erübrigten.
Nein, durch die Ereignisse am 4.11.2011 erübrigten sich die Ermittlungen nicht. Sie wurden schlichtweg verboten.
Die Mitglieder der SoKo wissen, wer welche Ermittlunsgrichtungen anwies bzw. untersagte.
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[update 12:40 Uhr]
Der Post wurde auf dem Blog von Fatalist und dem Arbeitskreis NSU gespiegelt, sowie mit weiterem Bildmaterial und Ergänzenden Informationen und Fragestellungen versehen.
Auch wenn sich die Fleuropgrüße, Geldspenden und Heiratsanträge in überschaubaren Größen hielten, somit beherrschbar sind und kein Anlaß für einen Nachschlag gegeben ist, seien einige Dinge erklärt.
Zum ersten geht es um die Ende November 2011 vom stern in die Welt gesetzte Geschichte mit den Agenten der DIA. Wer in Logik gut drauf ist, hätte sie schon damals als spinnert entlarven können, was auch relativ schnell geschah, denn wie wollen Agenten right wings operatives beim shooting identifizieren? Anders gesagt. Die Behauptung konnte erst in dem Kontext aufgestellt werden, als der Mord von Heilbronn auf den Leichen von Böhnhardt und Mundlos entsorgt wurde, als von hochrangigen Staatsdienern ohne Ermittlungsergebnisse festgelegt wurde, daß es so passiert sein muß.
Anhand der Akte Heilbronn läßt sich eine Feststellung zweifelsfrei treffen. Die Ermittler der SoKo sind jeder Spur nachgegangen, selbst der hoffnungslosesten, haben sogar den schwerhörigen Opa im 500 Meter entfernten Altenheim als Ohrenzeugen gehört, da er die beiden Schüsse vernommen haben will. Wären sie auch nur im Ansatz auf Nazis, Rechte, Hools, Berufsverbrecher usw. gestoßen, sie hätten auch dieser Spur dreifach untersucht und verfolgt und hätten die Täter letztendlich auch eingefangen. Haben sie aber nicht.
Um noch deutlicher zu werden. In der Akte Heilbronn gibt es bis November 2011 keine Nazi-Spur. Das heißt ganz klar, daß es Böhnhardt und Mundlos nicht waren. Sie waren es auf Verlangen von Range und Ziercke und nach einstimmigen Beschluß der Abgeordneten des Deutschen Bundestages. Alles ohne Ermittlungen, wie gesagt.
Ja, sie haben doch aber die Dienstpistolen der beiden Polizisten im Wohnmobil gefunden, mag man einwenden. Haben sie das wirklich, oder war das schon der erste große Betrug von Staatsdienern unter Zierckes Führung? Gerichtsfest belegt ist bezüglich der Waffen eigentlich nur, daß sich auf dem Schlitten der Waffe die Seriennummer befand. Alles andere sind Erzählungen.
Wenn es in viereinhalb Jahren Ermittlungen keine Spur auf Nazis gab, dann ist es nur hollywoodlike vermittelbar, daß die DIA-Agenten sie mit ihren rattenscharfen Ideologie-Ferngläsern als Rechtsflügler erkennen konnten. Wenn aber der Zeitpunkt gekommen ist, daß weitgehend Meinungsgleichheit zur Frage besteht, daß es Nazis gewesen sein müssen, dann kann man auch ein solches Geheimprotokoll aus dem Ärmel zaubern. Es hat ja damals auch allen genutzt.
Nun hatten wir in unserem Exkurs einen andere Version dargestellt, die sich eng an den Ordner 53 anlehnt, weswegen es DEA-Agenten sein müssen, deren Beschäftigung die Jagd auf Drogen-Gangster oder deren Geld ist.
Ergibt sich diese These zwingend aus den Ermittlungsergebnissen? Natürlich nicht, sie steht ja so nicht in der Akte. Sie ist das Ergebnis einer Interpretation der Ermittlungen mit der Vorgabe, einen plausiblen Ablauf des Geschehens herzuleiten, der begründet, warum der Mord nicht aufgeklärt werden darf. Mit dieser Prämisse haben wir eine Erklärung dahingehend abgeliefert, daß er nicht aufgeklärt werden darf, weil das höhere Staatsinteressen in erheblichem Maße gefährdet. Kiesewetter und Arnold sind der Kollateralschaden der bedingungslosen Unterordnung unter die Interessen der USA, in diesem Falle der DEA.
Ja, aber ist das nicht etwas zu hoch gegriffen? DEA, USA, Terrorismus? Nun, deswegen hatten wir auf "Cobra" von Frederick Forsyth verwiesen. Der Thriller erklärt die Problemlage so, daß es auch kriminelle Laien verstehen.
Geht es nicht doch einen Nummer kleiner? So wurden wir gefragt. Ja, es geht. Machen wir aus den globalen Weltenläuften lokale und verbleiben im Mafia-Ländle.
Die Drogenfahnder des Landes waren einem dicken Ding auf die Spur gekommen und hatten an mehreren Stellen erfolgreich ihre Enterhaken verankert. Die Ermittlungen erweisen sich als schwierig, denn die Drogenmafia operierte unter größter Geheimhaltung und Vorsicht. Nichtsdestotrotz war man an der Bande dran, als am 25.04.2007 die Übergabe des Heroin-Autos erfolgte.
Die Situation eskalierte ohne Vorzeichen, so daß der Mord nicht verhindert werden konnte.
Bereits einen Tag später wurden die Audi-Benziner mit MOS-Kennzeichen von der Fahndung ausgeklammert.
Nun stellt sich wieder die Frage, warum der Mord nicht aufgeklärt werden darf? Aus Gründen des höherwertigen Staatsinteresses. Die teure und lukrative Operation in der lokalen Drogenszene war weitaus wertvoller und karrierefördernder als den Mord aufzuklären. Die Mordaufklärung hat hinter den Interessen hochrangiger LKA-Beamter und des Innenministeriums zurückzustecken.
Die Audis wurden deswegen aus dem Rennen genommen, damit die Drogenspur der verdeckten Operation nicht in den Akten der Wald- und Wiesenpolizei auftaucht, entweder weil dann das Heroin-Auto und die Garage bekannt geworden wären oder aber weil das Observationsteam mit seinem unauffälligen Zivil-Kennzeichen aufgeflogen wäre, einschließlich der gesamten Sonderausstattung, über die der Audi verfügte.
Das KFZ-Kennzeichen und somit die Anschrift des Halters eines ganz bestimmten Benzin-Audis darf unter keinen Umständen in den Ermittlungsakten der Polizei auftauchen. So lautete die oben abgebildete Anweisung. Ergo nimmt man alle Benziner aus dem Rennen. Gleich am ersten Tag.
Man muß die DEA-Agenten nur durch die LKA-Spione ersetzen und kommt zum gleichen Ergebnis.
Akte Heilbronn, Ordner 53, S. 144
Erst im August 2011 war ungfähr klar, in welche Richtung sich die Ermittlungen bewegen müssen, um die Heroinspur abzuklären. Dazu wurde ein detaillierter Ermittlungsplan ausgearbeitet, der sich in folgendem Fazit erschöpft.
Geplante weitere Maßnahmen zum Hinweis vom 03.08.2011
Diese gesamten geplanten Ermittlungen zum Hinweis vom 03.08.2011 der VP wurden lediglich im ersten Ansatz durchgeführt, da sich durch die Ereignisse des 04.11.2011 die weiteren Ermittlungen erübrigten.
Nein, durch die Ereignisse am 4.11.2011 erübrigten sich die Ermittlungen nicht. Sie wurden schlichtweg verboten.
Die Mitglieder der SoKo wissen, wer welche Ermittlunsgrichtungen anwies bzw. untersagte.
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[update 12:40 Uhr]
Der Post wurde auf dem Blog von Fatalist und dem Arbeitskreis NSU gespiegelt, sowie mit weiterem Bildmaterial und Ergänzenden Informationen und Fragestellungen versehen.
26. März 2015
Flugzeugabsturz war Terrorismus
Es ist noch unklar, wer hier verarscht werden soll und warum wie im Falle des Obristen Klein die Terrorspur ganz weit weg gewischt wird, sobald Deutsche die Täter sind.
Einen fetteren Sprengstoffgürtel wie einen Airbus A320 kann sich ein verwirrter Einzeltäter nur selten um den Bauch schnallen. Es gibt nur wenige Bomben mit größerer Zerstörungskraft.
Wenn jemand absichtlich 149 Menschen ermordet und deren Hinterbliebene in unendliche Seelenqualen schickt, dann ist das Terror hoch drei. Da spielt es keine Rolle, ob der Anders Breivik oder Andreas Lubitz heißt.
Jede Flugzeugentführung, egal mit welchen Folgen, ist aus prinzipiellen Erwägungen heraus Terrorismus, weil eine große Zahl von Zivilisten ermordet, in Panik versetzt oder zermürbt werden soll, um egoistische Zielstellungen durchzusetzen. Das persönliche Motiv der Täter ist in diesem Zusammenhang vollkommen nachranging und unerheblich. Wir sehen ja zur Zeit live, daß der Täter sein Ziel erreicht hat. Politker und Medien drehen durch und setzen das verbrecherische Werk fort, indem sie versuchen, das Volk mit ihrem Blödsinn zu terrorisieren.
Wer den absichtlich herbeigeführten Absturz des Flugzeugs einschließlich 149fachem Mord als „Tragödie von schier unfassbarer Dimension“ verharmlost, ist ein irrlichternder Falschspieler. Es ist genau das, was in anderen Regionen der Erde Alltag ist und von vom Westen als Terrorismus gegeißelt und bekämpft wird.
Wer 149 wehrlose Zivilisten vorsätzlich unter Zuhilfenahme einer Riesenbombe ermordet, der ist ein Terrorist. Wer das verniedlicht ist ein Propagandaverbrecher.
Nun noch ein Wort zu den Spinnern der Illustrierten.
Nach dem Absturz der Germanwings-Maschine herrscht kollektive Fassungslosigkeit.
Nö, hier sind eigentlich alle gefaßt. Wir haben heute etliche Leute gesprochen, denen euer Medienhype am Arsch vorbei geht und für die Tagesordnung gilt. Ihre Tagesordnung, nicht eure.
Einen fetteren Sprengstoffgürtel wie einen Airbus A320 kann sich ein verwirrter Einzeltäter nur selten um den Bauch schnallen. Es gibt nur wenige Bomben mit größerer Zerstörungskraft.
Wenn jemand absichtlich 149 Menschen ermordet und deren Hinterbliebene in unendliche Seelenqualen schickt, dann ist das Terror hoch drei. Da spielt es keine Rolle, ob der Anders Breivik oder Andreas Lubitz heißt.
Jede Flugzeugentführung, egal mit welchen Folgen, ist aus prinzipiellen Erwägungen heraus Terrorismus, weil eine große Zahl von Zivilisten ermordet, in Panik versetzt oder zermürbt werden soll, um egoistische Zielstellungen durchzusetzen. Das persönliche Motiv der Täter ist in diesem Zusammenhang vollkommen nachranging und unerheblich. Wir sehen ja zur Zeit live, daß der Täter sein Ziel erreicht hat. Politker und Medien drehen durch und setzen das verbrecherische Werk fort, indem sie versuchen, das Volk mit ihrem Blödsinn zu terrorisieren.
Wer den absichtlich herbeigeführten Absturz des Flugzeugs einschließlich 149fachem Mord als „Tragödie von schier unfassbarer Dimension“ verharmlost, ist ein irrlichternder Falschspieler. Es ist genau das, was in anderen Regionen der Erde Alltag ist und von vom Westen als Terrorismus gegeißelt und bekämpft wird.
Wer 149 wehrlose Zivilisten vorsätzlich unter Zuhilfenahme einer Riesenbombe ermordet, der ist ein Terrorist. Wer das verniedlicht ist ein Propagandaverbrecher.
Nun noch ein Wort zu den Spinnern der Illustrierten.
Nach dem Absturz der Germanwings-Maschine herrscht kollektive Fassungslosigkeit.
Nö, hier sind eigentlich alle gefaßt. Wir haben heute etliche Leute gesprochen, denen euer Medienhype am Arsch vorbei geht und für die Tagesordnung gilt. Ihre Tagesordnung, nicht eure.
Flugzeugabsturz: die Gefährtin des Co-Piloten
Ermittelnder Staatsanwalt Brice Robin in der Pressekonferenz:
Die Gefährtin des Co-Piloten hat Marseille schon wieder verlassen.
Und die Misere stellt sich hin und jammert über die Lügenmedien.
Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) hat vor Spekulationen über die Ursache der Germanwings-Katastrophe gewarnt. Mutmaßungen sollten schon aus Rücksicht auf die Angehörigen der Opfer des Absturzes unterbleiben, sagte de Maizière am Mittwoch in Berlin.
Nö, jetzt schlägt die von euch selbst praktizierte Informationspolitk mit aller Macht in eure Fressen zurück. Ihr habt es bei Flug MH17 vorgemacht, daß man mit haltlosen Behauptungen und reichlich Spekulationen nebst Sanktionen die Aufklärung behindert und damit auch noch durchkommt.
Ihr habt es ohne einen einzigen Beweis Putin in die Schuhe geschoben. Ihr habt auf dem Rücken von knapp 300 ermordeten Flugpassagieren eure Haß- und Kriegspropaganda praktiziert. Dann wundert euch nicht darüber, daß das Volk euer Handeln ganz schnell adaptiert hat und genau das praktiziert, was ihr erfolgreich vorgemacht habt.
13:57 De Maizière schließt terroristischen Hintergrund aus
Der Copilot hatte laut Bundesinnenminister Thomas de Maizière kein terroristisches Motiv. Nach dem derzeitigen Erkenntnisstand gibt es „keine Hinweise auf einen irgendwie gearteten terroristischen Hintergrund“, sagt der CDU-Politiker in Berlin.
Es ist eure verkackte Doppelmoral, die euch nun ziemlich scharf ins Gesicht weht. Ihr habt es euch selber erarbeitet. Dann müßt ihr auch damit leben.
Ihr seid einfach nur noch peinlich für dieses Land.
Abgesehen davon bleibt es bei der grundsätzlichen Bemerkung. Der SPOF ist das total verhunzte Sicherheitskonzept der Airlines, die Tür des Cockpits betreffend.
Noch ein Wort zu den Lügenmedien. "Andreas Lubitz" hat der Staatsanwalt gesagt, L U B I T Z, nicht Andreas L.
NSU: Mord in Heilbronn - ein Fazit - Teil 3
Der folgende post ist der letzte von drei Teilen und wurde exklusiv für den Blog von Fatalist und dem Arbeitskreis NSU geschrieben. Er ist hier aus archivarischen Gründen noch einmal nachzulesen.
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Im Teil 1 des kleinen Fazits zum Mord an der Polizistin Michelle Kiesewetter haben wir die Tatversion eines zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilten Deutschrussen vorgestellt, die von den Ermittlern als glaubwürdig eingeschätzt wurde. In weiteren Vernehmungen ging es bis in Details, die allerdings für unsere Überlegungen ohne Bedeutung sind, da wir im Folgenden eine gänzlich andere Version des Geschehens diskutieren wollen.
Kurz gesagt, meinte der Deutschrusse, die beiden Polizisten rollten mit ihrem BMW just zu jenem Zeitpunkt zum Vesper auf die Theresienwiese, als ein mit 10 Kilogramm reinstem Heroin präparierter PKW an den Abnehmer übergeben werden sollte. Das führte bei den Heroinhändlern zu einer Kurzschlußreaktion, die kurz darauf im Mord endete.
Es ist dies durchaus eine sehr plausible Erklärung, da sich Martin Arnold, der einzige Zeuge und Überlebende des Mordanschlags, noch 2011 jede Verwendung seiner Aussagen vor der Staatsanwaltschaft verbat, da er große Angst habe. Die kann eingebildet gewesen sein, aber eben auch sehr real, was nur für den Therapeuten wichtig ist. Für den Betroffenen ist Angst Angst. Nicht gefaßte Mitglieder der Russenmafia sind im Vergleich zu in Serbien inhaftierten Berufsverbrechern eine durchaus realere Gefahr.
In Teil 2 hatten wir die Bedeutung des professionellen Rauschgifthandels sowohl für die Händler als auch den Staat dargestellt. Es geht um Millionenbeträge, Geldwäsche in schlecht laufenden Restaurants und Fitneßstudios, Macht und Einfluß auf die Klientel, als auch die Möglichkeiten des Staates, Finanzquellen außerhalb des vom Bundestag genehmigten Budgets zu erschießen und in Sonderfonds einzuspeisen, über die man niemandem rechenschaftspflichtig ist.
Es mag für Ermittler sehr wichtig sein, die Details zu klären, den einzelnen Fall, also den Mord. Wir wählen einen anderen Ansatz, da wir den Mord eh nicht aufklären können, und entwickeln stattdessen eine Version, die den Mord in das übergeordnete Geschehen einordnet.
Wir benötigen dafür 3 Zutaten, als da wären die Heroinhändler, Polizisten der BFE auf Nebenverdienst-Tour und Agenten der DEA auf Arbeit.
Es war der stern, der Ende November 2011 die ominösen Protokolle des Militärischen Geheimdienstes der USA veröffentlichte, in denen von einem shooting incident durch right wing operatives* die Rede gewesen ist.
Uns interessiert nur das kleine Körnchen Wahrheit, ein vor Ort tätiger Geheimdienst. Nicht die DIA (sprich: Die ei ey) sondern die DEA (sprich: Die iiih ey), die streng geheim und vollkommen autark ermittelnden Drogenschnüffler der USA, die weltweit freie Hand haben, ein sehr großzügiges Budget und Zugriff auf alle Ressourcen, die für die Erfüllung ihres Auftrages nötig, sind, vor allem also sprudelnde Geldquellen, also Drogengelder, Abhörmöglichkeiten bis zum Abwinken und Waffen jeder Bauart.
Weitergehende Informationen zur verdeckten und geheimdienstlichen Arbeitsweise der DEA-Agenten findet man bei Netzpolitik.org zu hauf. Es soll nicht unerwähnt bleiben, das die mit Zugriff auf viele Datenbanken geheiem operierenden Beamten der DEA die solide Ausbildung an der FBI-Academy und zum Teil in Spezialeinheiten der Streitkäfte, Polizei oder Nationalgarde durchlaufen haben, um ihre Aufgaben im Interesse er Auftraggeber erfüllen zu können.
Drogen, Terrorfinanzierung und autarke staatliche Interessen, die ganz große Weltpolitik, kulminieren für einen Lidschlag der Zeitenläufte auf der Heilbronner Theresienewiese, wie es sich Jürgen Elsässer einst für die "Neue Rheinische Zeitung" ausdachte.
So verwundert es nicht, daß der Heroindeal längst im Fokus verdeckter Ermittlungen war bzw. akribisch nachvollzogen werden konnte, wie er abgelaufen ist.
Die BFE-Kollegen auf Nebenverdienst waren bereits des öfteren Thema.
Das Geschehen rund um den Mord an Kiesewetter und der Mordversuch an Arnold kann sich wie folgt zugetragen haben.
Die DEA war über Abhörmaßnahmen und in Zusammenarbeit mit den Terrorfahndern einem lukrativen Heroinschmuggel aus Kirgisistan nach Deutschland auf die Spur gekommen. Die Aufdeckung aller Details war schwierig, weil es so schien, daß auch deutsche Behörden ein Auge auf diese Schmuggellinie geworfen hatten. Die Agenten der DEA operierten also im Geheimen, abseits ihrer deutschen Kollegen, ohne daß die Behörden in Berlin oder Stuttgart Kenntnis von ihrem Tun hatten.
Im Laufe der Jahre hatten sich für einige Angehörige der BFE 523 und 524 lukrative Nebenverdienstmöglichkeiten ergeben, bessere als jene, die andere Polizisten wahrnehmen. Durch die vielen Einsätze in den lokalen Rauschgiftszene war man zu intimen Kenntnisse über deren Strukturen gelangt und hatte zu einem Deal gefunden. Es werde nur Frieden im kleinen Mafia-Ländle herrschen, wenn die Staatsdiener für Geleit- und Gebietsschutz sorgen dürfen. Dann werden die Großen im Geschäft nicht weiter belästigt. Kommt der Deal nicht zustande, dann nervt man sie mit einem BFE-Einsatz nach dem anderen und nimmt halt ihre Hütten auseinander. Der Einsatz in der Diskothek "Luna" sollte ihnen als Warnung genügen, daß der Staat, in diesem Falle wir, die BFE, anders kann, so er will.
So kam es zu dem Deal. Von diesem Zeitpunkt an kümmerte sich die Polizei wieder um die Wracks in den Parks, die Raucher von Gras und die Schnapsleichen am Bahnhof. Damit war allen Seiten gedient. Im Ländle herrschte Ruhe. Eine trügerische, denn der Kurierfahrer hatte sich wegen eines technischen Defekts mit der Ware verspätet.
Pate, Bruder und Soldat sind hierarchische Stellungen in der Rauschgiftmafia, tun hier nichts weiter zur Sache.
Die zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilte VP wußte aber nicht alles. Denn auch die DEA war an der Truppe dran, weil der Verdacht bestand, daß Teile der Drogengelder für die Requirierung und Löhnung tschetschenischer Terroristen genutzt wurden. Man wußte einiges, längst nicht alles. Vor allem aber war man sich nicht über die Rolle der deutschen Polizei klar, denn, das war den Profis aus den USA klar, daß die Polizei an der Rauschgiftbande dran war, das hatten sie mehrfach beobachtet. Nur das warum blieb außen vor. Selbst ihre Informanten aus dem Innenministerium hatten sie nicht schlauer machen können. Es hieß also abwarten und beobachten. So beobachteten die DEA-Agenten nicht nur Heroin-Händler sondern auch deren polizeilichen Geleitschutz hard art work, der in einer auf Hitler-Tagebücher spezialisierten Illustrierten zu Verfassungschützern umgedichtet wurde.
Die im Nebenverdienst anwesenden Polizisten auf der Theresienwiese bekamen von all dem nichts mit. Ihr Job war der gleiche wie immer. Das Auto sollte bis zu einer Garage außerhalb der Stadt unauffälliges und sicheres Geleit erhalten, um eventuelle Konkurrenz durch polizeiliche Maßnahmen abzuschrecken, wenn dies erforderlich war. Es war der gleiche unangestrengte Job wie immer.
Bis die Situation eskalierte, denn überraschenderweise tauchten auf einmal Kollegen mit ihrem Streifenwagen auf.
Alle Anwesenden waren mit der Situation überfordert. Die Agenten der DEA hielten sich vollkommen raus, beobachten nur, denn es war nicht ihre Baustelle. Später würden sie einen Bericht an die vorgesetzte Dienststelle schicken, der wesentlich aus deutschen Zeitungsquellen inspiriert war, denn auch in Washington ging es niemanden etwas an, was sie wirklich vor Ort getan haben.
Die Polizisten standen unter Schockstarre und wußten nicht so recht, was sie jetzt tun sollten, Nebenverdienst oder Pflichterfüllung als Polizist.
Nur die Spitze des Innenministeriums wurde eingeweiht und um offizielle Unterstützung in den Rauschgiftermittlungen gebeten, denn die langjährige und teure Überwachung der Handelswege drohte abrupt zu enden, wenn der Fall an die große Glocke gehängt wird.
Niemand darf erfahren, daß man zwar weiß, welches Geschehen sich abspielte, aber die Aufklärung aus Gründen höherwertigen Staatsinteresses darüber zurückstecken muß. Es darf keinesfalls publik werden, daß man den Mord nicht verhindern konnte, ihn aber auch nicht aufklären wollte, um die verdeckte Operation der DEA, die ohne Kenntnis deutscher Dienststellen stattfand, nicht zu gefährden.
Michelle Kiesewetter und Martin Arnold wurden auf dem Altar höherrangiger politischer Interessen geopfert. Sie sind der Kollateralschaden der bedingungslosen Unterwerfung unter die Interessen amerikanischer Dienste.
Warum die Angehörigen der BFE 523 zum Mord an ihrer Kollegin schweigen, das ist ein anderes Kapitel. Es zeichnet kein gutes Licht über den inneren Zustand der Bereitschaftspolizeieinheiten.
Ende.
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* Abgesehen davon, hätte man das Papier bereits damals als Ulk entlarven können, denn bei aller Liebe, aber Geheimagenten können selbst mit besten Ferngläsern und fotografischer Observationstechnik vom Feinsten nicht erkennen, ob es sich um den rechten Flügel der Operative handelt. Es sei denn, Schnüffler sind auch nur Ideologen und tippen das ab, was die Illustrierte schreibt, um es ihren Vorgesetzten im fernen Washington zu melden. Dann melden sie natürlich Rechte als Mörder, weil es die Hamburger Magazine auch so schrieben.
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Im Teil 1 des kleinen Fazits zum Mord an der Polizistin Michelle Kiesewetter haben wir die Tatversion eines zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilten Deutschrussen vorgestellt, die von den Ermittlern als glaubwürdig eingeschätzt wurde. In weiteren Vernehmungen ging es bis in Details, die allerdings für unsere Überlegungen ohne Bedeutung sind, da wir im Folgenden eine gänzlich andere Version des Geschehens diskutieren wollen.
Kurz gesagt, meinte der Deutschrusse, die beiden Polizisten rollten mit ihrem BMW just zu jenem Zeitpunkt zum Vesper auf die Theresienwiese, als ein mit 10 Kilogramm reinstem Heroin präparierter PKW an den Abnehmer übergeben werden sollte. Das führte bei den Heroinhändlern zu einer Kurzschlußreaktion, die kurz darauf im Mord endete.
Es ist dies durchaus eine sehr plausible Erklärung, da sich Martin Arnold, der einzige Zeuge und Überlebende des Mordanschlags, noch 2011 jede Verwendung seiner Aussagen vor der Staatsanwaltschaft verbat, da er große Angst habe. Die kann eingebildet gewesen sein, aber eben auch sehr real, was nur für den Therapeuten wichtig ist. Für den Betroffenen ist Angst Angst. Nicht gefaßte Mitglieder der Russenmafia sind im Vergleich zu in Serbien inhaftierten Berufsverbrechern eine durchaus realere Gefahr.
In Teil 2 hatten wir die Bedeutung des professionellen Rauschgifthandels sowohl für die Händler als auch den Staat dargestellt. Es geht um Millionenbeträge, Geldwäsche in schlecht laufenden Restaurants und Fitneßstudios, Macht und Einfluß auf die Klientel, als auch die Möglichkeiten des Staates, Finanzquellen außerhalb des vom Bundestag genehmigten Budgets zu erschießen und in Sonderfonds einzuspeisen, über die man niemandem rechenschaftspflichtig ist.
Es mag für Ermittler sehr wichtig sein, die Details zu klären, den einzelnen Fall, also den Mord. Wir wählen einen anderen Ansatz, da wir den Mord eh nicht aufklären können, und entwickeln stattdessen eine Version, die den Mord in das übergeordnete Geschehen einordnet.
Wir benötigen dafür 3 Zutaten, als da wären die Heroinhändler, Polizisten der BFE auf Nebenverdienst-Tour und Agenten der DEA auf Arbeit.
Es war der stern, der Ende November 2011 die ominösen Protokolle des Militärischen Geheimdienstes der USA veröffentlichte, in denen von einem shooting incident durch right wing operatives* die Rede gewesen ist.
US-Drogenfahnder operieren wie Geheimdienst
Mehr als 5000 Agenten der amerikanischen Anti-Drogen-Behörde DEA kämpfen gegen Rauschgiftkartelle - inzwischen liefern sie auch politische Informationen aus dem Ausland. ... Demnach agiert die Organisation ähnlich wie ein Nachrichtendienst.
Mehr als 5000 Agenten der amerikanischen Anti-Drogen-Behörde DEA kämpfen gegen Rauschgiftkartelle - inzwischen liefern sie auch politische Informationen aus dem Ausland. ... Demnach agiert die Organisation ähnlich wie ein Nachrichtendienst.
Uns interessiert nur das kleine Körnchen Wahrheit, ein vor Ort tätiger Geheimdienst. Nicht die DIA (sprich: Die ei ey) sondern die DEA (sprich: Die iiih ey), die streng geheim und vollkommen autark ermittelnden Drogenschnüffler der USA, die weltweit freie Hand haben, ein sehr großzügiges Budget und Zugriff auf alle Ressourcen, die für die Erfüllung ihres Auftrages nötig, sind, vor allem also sprudelnde Geldquellen, also Drogengelder, Abhörmöglichkeiten bis zum Abwinken und Waffen jeder Bauart.
AT&T speichert alle Verbindungsdaten seit 1987 für Drogenfahndung
Die US amerikanische Drug Enforcement Agency (DEA) und das Office of National Drug Control Policy (ONDCP) haben 2007 Hemisphere ins Leben gerufen. In Zusammenarbeit mit dem US amerikanischen Provider AT&T erlaubt das Programm den Mitarbeitern der DEA und anderen Behörden auf alle Verbindungsdaten von Telefongesprächen zurückzugreifen, die über AT&T Switches liefen.
Die US amerikanische Drug Enforcement Agency (DEA) und das Office of National Drug Control Policy (ONDCP) haben 2007 Hemisphere ins Leben gerufen. In Zusammenarbeit mit dem US amerikanischen Provider AT&T erlaubt das Programm den Mitarbeitern der DEA und anderen Behörden auf alle Verbindungsdaten von Telefongesprächen zurückzugreifen, die über AT&T Switches liefen.
Weitergehende Informationen zur verdeckten und geheimdienstlichen Arbeitsweise der DEA-Agenten findet man bei Netzpolitik.org zu hauf. Es soll nicht unerwähnt bleiben, das die mit Zugriff auf viele Datenbanken geheiem operierenden Beamten der DEA die solide Ausbildung an der FBI-Academy und zum Teil in Spezialeinheiten der Streitkäfte, Polizei oder Nationalgarde durchlaufen haben, um ihre Aufgaben im Interesse er Auftraggeber erfüllen zu können.
Drogen, Terrorfinanzierung und autarke staatliche Interessen, die ganz große Weltpolitik, kulminieren für einen Lidschlag der Zeitenläufte auf der Heilbronner Theresienewiese, wie es sich Jürgen Elsässer einst für die "Neue Rheinische Zeitung" ausdachte.
Licht ins Dunkel dieser Tat kam am 1. Dezember 2011, als der Stern ein aufsehenerregendes Dokument des US-amerikanischen Militärgeheimdienstes DIA veröffentlichte. Das Observationsprotokoll wurde vom „Special Investigation Team Stuttgart“ erstellt, das an jenem 25. April 2007 in Heilbronn war. Die Agenten beobachteten einen „Contact“ mit der Abkürzung M.K. und einen nicht identifizierten weiteren Verdächtigen bei der Einzahlung von 2,3 Millionen Euro in einer Filiale der Santander Bank. Um 13.50 Uhr bewegten sich die Zielpersonen zur Theresienwiese, wo die Observation endete, als es zu einer Schießerei kam – dem Mord an Michèle Kiesewettter.
So verwundert es nicht, daß der Heroindeal längst im Fokus verdeckter Ermittlungen war bzw. akribisch nachvollzogen werden konnte, wie er abgelaufen ist.
Aufgrund der Angaben der VP besteht der Verdacht, dass ein Herointransport aus Kirgisistan mit einem präparierten Kurier-Pkw mit deutscher Zulassung im Zusammenhang mit dem Mord an Michele Kiesewetter und dem versuchten Mord am Kollegen Arnold steht. Dazu konnten bislang umfangreiche Erkenntnisse gewonnen werden.
(Akte Heilbronn, Ordner 53, S. 132)Die BFE-Kollegen auf Nebenverdienst waren bereits des öfteren Thema.
Was wäre denn, wenn die BFE 523 in den lukrativen Drogenhandel verstrickt war, natürlich nur der Boss (Andi Riess BFE 514, also eher die Bosse) und ein paar Vertraute, und dieses Fitness-Studio der Absprache von Geleitschutz diente, dem Schutz dieser mafiösen Strukturen? Gegen gute Bezahlung, natürlich…
Die Frau vom Gilbert Heilig war dafür bekannt, dass sie 10 Bomben (?) schlucken konnte!
Die Frau vom Gilbert Heilig war dafür bekannt, dass sie 10 Bomben (?) schlucken konnte!
Das Geschehen rund um den Mord an Kiesewetter und der Mordversuch an Arnold kann sich wie folgt zugetragen haben.
Die DEA war über Abhörmaßnahmen und in Zusammenarbeit mit den Terrorfahndern einem lukrativen Heroinschmuggel aus Kirgisistan nach Deutschland auf die Spur gekommen. Die Aufdeckung aller Details war schwierig, weil es so schien, daß auch deutsche Behörden ein Auge auf diese Schmuggellinie geworfen hatten. Die Agenten der DEA operierten also im Geheimen, abseits ihrer deutschen Kollegen, ohne daß die Behörden in Berlin oder Stuttgart Kenntnis von ihrem Tun hatten.
Im Laufe der Jahre hatten sich für einige Angehörige der BFE 523 und 524 lukrative Nebenverdienstmöglichkeiten ergeben, bessere als jene, die andere Polizisten wahrnehmen. Durch die vielen Einsätze in den lokalen Rauschgiftszene war man zu intimen Kenntnisse über deren Strukturen gelangt und hatte zu einem Deal gefunden. Es werde nur Frieden im kleinen Mafia-Ländle herrschen, wenn die Staatsdiener für Geleit- und Gebietsschutz sorgen dürfen. Dann werden die Großen im Geschäft nicht weiter belästigt. Kommt der Deal nicht zustande, dann nervt man sie mit einem BFE-Einsatz nach dem anderen und nimmt halt ihre Hütten auseinander. Der Einsatz in der Diskothek "Luna" sollte ihnen als Warnung genügen, daß der Staat, in diesem Falle wir, die BFE, anders kann, so er will.
So kam es zu dem Deal. Von diesem Zeitpunkt an kümmerte sich die Polizei wieder um die Wracks in den Parks, die Raucher von Gras und die Schnapsleichen am Bahnhof. Damit war allen Seiten gedient. Im Ländle herrschte Ruhe. Eine trügerische, denn der Kurierfahrer hatte sich wegen eines technischen Defekts mit der Ware verspätet.
In diesem Fall in Heilbronn behauptete der Kamikaze, dass er aufgrund technischer Probleme an seinem Fahrzeug den ersten (24.04.2007, 20:00 Uhr) und den zweiten Treffpunkt nicht erreichen konnte. Hierauf hätte der Kamikaze das Schmuggelfahrzeug auf der Theresienwiese abgestellt und sei mit dem Taxi zum dritten Treffpunkt gefahren. Besorgt und skeptisch darüber, dass der Kurier ohne Fahrzeug aufgetaucht war, seien dann die vier dort Wartenden mit dem Kamikaze-Pilot zur Theresienwiese gefahren. Bei den vier Personen habe es sich um den „Bruder", seinen Vertrauten und zwei Soldaten gehandelt. Drei waren bewaffnet. Nahe der Theresienwiese hätten die Fünf geparkt. Der Kamikaze sei vom bewaffneten Vertrauten des Bruders bewacht worden. Wäre etwas schief gelaufen, so wäre der Kamikaze erschossen worden. Der Bruder und seine zwei Soldaten seien dann Richtung Schmuggelfahrzeug gelaufen. In diesem Augenblick sei das Polizeifahrzeug mit einem fremden Kennzeichen (kein Stuttgarter), vorgefahren. Aus der Befürchtung heraus, nahe am Kurierfahrzeug festgenommen zu werden, sei die Situation eskaliert und der Bruder und einer seiner Soldaten hätten auf die Polizeibeamten geschossen.
(Akte Heilbronn, Ordner 53, S. 114)Pate, Bruder und Soldat sind hierarchische Stellungen in der Rauschgiftmafia, tun hier nichts weiter zur Sache.
Die zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilte VP wußte aber nicht alles. Denn auch die DEA war an der Truppe dran, weil der Verdacht bestand, daß Teile der Drogengelder für die Requirierung und Löhnung tschetschenischer Terroristen genutzt wurden. Man wußte einiges, längst nicht alles. Vor allem aber war man sich nicht über die Rolle der deutschen Polizei klar, denn, das war den Profis aus den USA klar, daß die Polizei an der Rauschgiftbande dran war, das hatten sie mehrfach beobachtet. Nur das warum blieb außen vor. Selbst ihre Informanten aus dem Innenministerium hatten sie nicht schlauer machen können. Es hieß also abwarten und beobachten. So beobachteten die DEA-Agenten nicht nur Heroin-Händler sondern auch deren polizeilichen Geleitschutz hard art work, der in einer auf Hitler-Tagebücher spezialisierten Illustrierten zu Verfassungschützern umgedichtet wurde.
Die im Nebenverdienst anwesenden Polizisten auf der Theresienwiese bekamen von all dem nichts mit. Ihr Job war der gleiche wie immer. Das Auto sollte bis zu einer Garage außerhalb der Stadt unauffälliges und sicheres Geleit erhalten, um eventuelle Konkurrenz durch polizeiliche Maßnahmen abzuschrecken, wenn dies erforderlich war. Es war der gleiche unangestrengte Job wie immer.
Bis die Situation eskalierte, denn überraschenderweise tauchten auf einmal Kollegen mit ihrem Streifenwagen auf.
Alle Anwesenden waren mit der Situation überfordert. Die Agenten der DEA hielten sich vollkommen raus, beobachten nur, denn es war nicht ihre Baustelle. Später würden sie einen Bericht an die vorgesetzte Dienststelle schicken, der wesentlich aus deutschen Zeitungsquellen inspiriert war, denn auch in Washington ging es niemanden etwas an, was sie wirklich vor Ort getan haben.
Die Polizisten standen unter Schockstarre und wußten nicht so recht, was sie jetzt tun sollten, Nebenverdienst oder Pflichterfüllung als Polizist.
Nur die Spitze des Innenministeriums wurde eingeweiht und um offizielle Unterstützung in den Rauschgiftermittlungen gebeten, denn die langjährige und teure Überwachung der Handelswege drohte abrupt zu enden, wenn der Fall an die große Glocke gehängt wird.
Niemand darf erfahren, daß man zwar weiß, welches Geschehen sich abspielte, aber die Aufklärung aus Gründen höherwertigen Staatsinteresses darüber zurückstecken muß. Es darf keinesfalls publik werden, daß man den Mord nicht verhindern konnte, ihn aber auch nicht aufklären wollte, um die verdeckte Operation der DEA, die ohne Kenntnis deutscher Dienststellen stattfand, nicht zu gefährden.
Michelle Kiesewetter und Martin Arnold wurden auf dem Altar höherrangiger politischer Interessen geopfert. Sie sind der Kollateralschaden der bedingungslosen Unterwerfung unter die Interessen amerikanischer Dienste.
Warum die Angehörigen der BFE 523 zum Mord an ihrer Kollegin schweigen, das ist ein anderes Kapitel. Es zeichnet kein gutes Licht über den inneren Zustand der Bereitschaftspolizeieinheiten.
Ende.
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* Abgesehen davon, hätte man das Papier bereits damals als Ulk entlarven können, denn bei aller Liebe, aber Geheimagenten können selbst mit besten Ferngläsern und fotografischer Observationstechnik vom Feinsten nicht erkennen, ob es sich um den rechten Flügel der Operative handelt. Es sei denn, Schnüffler sind auch nur Ideologen und tippen das ab, was die Illustrierte schreibt, um es ihren Vorgesetzten im fernen Washington zu melden. Dann melden sie natürlich Rechte als Mörder, weil es die Hamburger Magazine auch so schrieben.
Flugzeugunglück: zum SPOF der Cockpittür
Unter einem Single Point of Failure (kurz SPOF, englisch für etwa einzelne Stelle des Scheiterns) versteht man einen Bestandteil eines technischen Systems, dessen Ausfall den Ausfall des gesamten Systems nach sich zieht.
Eine Tür, die sich als technisches System nur aus dem Cockpit heraus öffnen läßt, so das überhaupt noch geht, ist ein solcher SPOF.
Die besten Verschwörungstheorien haben die Flugzeugforisten.
Gestern, 22:43 #427
grobols
Noch eine Frage? Es gibt Gerüchte dass der Co ein Moslem gewesen sein könnte ? Gerücht oder Wahrheit ? Da wären dann in all den letzten mysteriosen Unfällen ein auffallend hoher Moslemanteil in der vordersten Reihe gesessen. Muss nichts aussagen, aber auffällig ist es doch.
Es wird nachgelegt.
Heute, 08:58 #472
grobols
Es scheint sich zu bestätigen. Das erklärt auch das herumgeeiere mit der Wahrheit. Sollte es sich bestätigen,wäre es für viele sehr unangenehm.
MMNEWS bringt es auch, hat allerdings wenigstens zehn weitere Erklärungen im Angebot.
Religiös bedingter Selbstmord eines Piloten
Einer der Piloten sei ein Moslem gewesen und hat das Flugzeug bewußt in den Crash geflogen. Die Tatsache, dass bei Germanwings im Anschluss viele Crews nicht mehr fliegen wollten, hing damit zusammen, dass sie nicht mit Angehörigen bestimmter Religionen zusammenzuarbeiten wollten.
Auch im Gelben Forum ist gut analysieren.
Der muslimische Copilot
verfasst von Dirk-MV E-Mail, 26.03.2015, 02:02
hat den Piloten erschossen, die Kommunikation unterbrochen und flog im kontrolliertem Sinkflug seinen 72 Jungfrauen entgegen.
Politiker sind entsetzt,weil sie nicht wissen, wie sie die Kenntnis diesen ersten realisierten von vielen angekündigten Terrorakten für sie schadensarm unters Volk bringen sollen.
Abgesehen davon erklärt der Thread zwischen 427 bis 472 den SPOF der Cockpittür recht gut. Wer das versteht, der versteht auch, daß der Moslem im Cockpit Stuß ist, dreist wenn es so war. Fehlerhaft ist das Sicherheitskonzept der Airlines.
Eine Tür, die sich als technisches System nur aus dem Cockpit heraus öffnen läßt, so das überhaupt noch geht, ist ein solcher SPOF.
Die besten Verschwörungstheorien haben die Flugzeugforisten.
Gestern, 22:43 #427
grobols
Noch eine Frage? Es gibt Gerüchte dass der Co ein Moslem gewesen sein könnte ? Gerücht oder Wahrheit ? Da wären dann in all den letzten mysteriosen Unfällen ein auffallend hoher Moslemanteil in der vordersten Reihe gesessen. Muss nichts aussagen, aber auffällig ist es doch.
Es wird nachgelegt.
Heute, 08:58 #472
grobols
Es scheint sich zu bestätigen. Das erklärt auch das herumgeeiere mit der Wahrheit. Sollte es sich bestätigen,wäre es für viele sehr unangenehm.
MMNEWS bringt es auch, hat allerdings wenigstens zehn weitere Erklärungen im Angebot.
Religiös bedingter Selbstmord eines Piloten
Einer der Piloten sei ein Moslem gewesen und hat das Flugzeug bewußt in den Crash geflogen. Die Tatsache, dass bei Germanwings im Anschluss viele Crews nicht mehr fliegen wollten, hing damit zusammen, dass sie nicht mit Angehörigen bestimmter Religionen zusammenzuarbeiten wollten.
Auch im Gelben Forum ist gut analysieren.
Der muslimische Copilot
verfasst von Dirk-MV E-Mail, 26.03.2015, 02:02
hat den Piloten erschossen, die Kommunikation unterbrochen und flog im kontrolliertem Sinkflug seinen 72 Jungfrauen entgegen.
Politiker sind entsetzt,weil sie nicht wissen, wie sie die Kenntnis diesen ersten realisierten von vielen angekündigten Terrorakten für sie schadensarm unters Volk bringen sollen.
Abgesehen davon erklärt der Thread zwischen 427 bis 472 den SPOF der Cockpittür recht gut. Wer das versteht, der versteht auch, daß der Moslem im Cockpit Stuß ist, dreist wenn es so war. Fehlerhaft ist das Sicherheitskonzept der Airlines.
Flugzeugabsturz: zwischen Wahrheit und Solltologie
Für die einen war nur ein Pilot im Cockpit, was übrigens einen Nullaussage ist, weil das passiert oft, für die anderen soll es so gewesen sein, wie die NYT unter Berufung auf AFP schreibt, die sich wiederum auf Erkenntnissen aus Militärkreisen erhellen ließen, a senior French military official involved in the investigation , was dann als Nachrichtenbrei aus New York an die deutschen Schreibtischtäter zurückgekabelt wurde.
Liebe Lügenmedien, ihr wundert euch, daß ihr jeden Tag angespuckt und ausgeschimpft werdet? Es wäre eurem Erkenntnisprozeß förderlich, wenn ihr eure eigene Zeitung lesen würdet.
ILLUSTRIERTE-ONLINE 25.03.2015
Guter Journalismus macht keine Kompromisse
Von Florian Harms
Der Medienwandel hat andererseits leider die Tendenz verstärkt, dass in einigen Angeboten elementare journalistische Standards vernachlässigt oder gänzlich ignoriert werden. Diese Entwicklung ist viel gefährlicher als die sinkende Auflage und die schrumpfenden Anzeigenerlöse von Printmedien - denn sie setzt das Kostbarste aufs Spiel, was wir Journalisten haben: Ihr Vertrauen als Leser und Nutzer in unsere Arbeit und unsere redaktionellen Produkte.
Doch guter Journalismus macht keine Kompromisse. Er hat Prinzipien. Deshalb arbeiten wir bei SPIEGEL ONLINE nach klaren Regeln, wie wir mit Informationen und deren Quellen, mit Nachrichten und deren Protagonisten umgehen.
Unser Anspruch ist es, jeden Tag, auch unter dem Zeitdruck eines minutenaktuellen Mediums, so exakt, ausgewogen, transparent und wahrhaftig wie irgend möglich zu berichten. Damit Sie nicht nur eine einseitige oder verkürzte Darstellung von Ereignissen bekommen, sondern sich anhand verlässlicher, häufig investigativ recherchierter Nachrichten, kundiger Erläuterungen und pointierter Meinungsbeiträge aus unterschiedlichen Perspektiven Ihr eigenes Bild von der Welt machen können. Diesem Journalismus sind wir verpflichtet...
Jau, dann macht so weiter mit eurem guten und kompromißlosen Journalismus. Wir sind schon lange raus.
BILD würdigt Ode an die Luftpistole von Die Anmerkung
All das, was sich Wolf Wetzel und Verbündete ausgedacht hatten erwies sich vorhersehbar als Luftnummer, wie nun auch per Luftpost mitgeteilt wird.
Damit erfahren die im Nachwuchswettbewerb "Grimmige Dichtung" eingereichten Verse mit dem Titel "Herr Wetzel und die Luftpistole" die verdiente Anerkennung durch die Hauptstrompresse.
Bei dermysteriösen Waffe im ausgebrannten Wagen des Ex-Neonazis Florian H. († 19) handelt es sich nur um eine Luftpistole!
Mit tiefen Bedauern muß Springer mitteilen, daß es sich bei der gar nicht so misteriösen Waffe leider nur um eine Luftpistole handelt. So richtig Krawumm wär besser für's Geschäft gewesen.
In Anbetracht der veränderten Situation im Gezerre um die finale Wahrheit haben wir eine gänzlich andere Vermutung bezüglich der Behauptung, die Waffe sei die Lebensversicherung von Heilig gewesen. Luftwaffe war seine "Lebensversicherung".
Damit erfahren die im Nachwuchswettbewerb "Grimmige Dichtung" eingereichten Verse mit dem Titel "Herr Wetzel und die Luftpistole" die verdiente Anerkennung durch die Hauptstrompresse.
Bei der
Mit tiefen Bedauern muß Springer mitteilen, daß es sich bei der gar nicht so misteriösen Waffe leider nur um eine Luftpistole handelt. So richtig Krawumm wär besser für's Geschäft gewesen.
In Anbetracht der veränderten Situation im Gezerre um die finale Wahrheit haben wir eine gänzlich andere Vermutung bezüglich der Behauptung, die Waffe sei die Lebensversicherung von Heilig gewesen. Luftwaffe war seine "Lebensversicherung".
25. März 2015
War es ein Kampfjet?
Startseite der Welt justamente: Kampfjet stieg zum Germanwings-Airbus auf
Wer seine Startseite mit solchen Schlagzeilen ziert, darf sich über die Reaktionen darauf nicht wundern. Sie sind für sachliche Berichte einfach zu doof.
Irgendwie ist es schade, daß das Gesetz gegen Gaffer noch nicht durch alle Instanzen durch ist. Dann hätten sie Merkel und Steinmeier endlich am Arsch.
Flugzeugabsturz: aller Schall und Rauch
Frankreich schiesst deutsche Linienmaschine ab
Dienstag, 24. März 2015 , von Freeman um 18:00
Ohne Zweifel ist das französische Militär und damit der französische Präsident Francois Hollande direkt für den Tod von 144 Passagieren, 2 Piloten und 4 Crew-Mitglieder verantwortlich.
»Präsident Hollande wies die deutschen Unterstellungen empört zurück und ließ über Außenminister Fabius erklären, der Abschuß sei mit Hilfe eines vom Merkel-Regime an die korsischen Rebellen gelieferten Patriot-Luftabwehrraketensystems geschehen. Dies bewiesen die Schäden an der abgeschossenen Maschine.«
Das Gelbe Forum weiß alles.
Wie konnte Putin die BUK in den frz. Alpen platzieren??
verfasst von Jermak, 24.03.2015, 14:11
(editiert von Rechtschreibkorrektur, 24.03.2015, 15:53)
Merkel hat bestimmt deswegen alle Termine abgesagt, weil sie auf die Schnelle nicht weiß, wie sie den Russen die Schuld zuschieben kann.
Sorry, das konnte ich mir jetzt nicht verkneifen. Und zur Schau getragene Betroffenheit macht die Passagiere auch nicht wieder lebendig.
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Das ist offensichtlich ein ganz "normaler", trauriger Unfall. Sonst stünde der Täter doch längst fest. (oT)
verfasst von Rybezahl, 24.03.2015, 23:10
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Jetzt wird die Politikshow in den Medien schon diskutiert.
verfasst von eddie09, 25.03.2015, 08:25
Gerade auf N24. Konkret wurde die Frage gestellt, was bringt der Überflug der Kanzlerin? Sollte sie nicht innehalten? Widerlich und ekelerregend.
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Betroffenheitsminister
verfasst von Aktienbaer, 25.03.2015, 09:07
@eddi09
in der Tat, ekelhaft diese politische Inszenierung.
Allen voran unser Betroffenheitsminister, welcher im Interview recht gehetzt wirkt. Er kann kaum sprechen, so betroffen ist er.
Die ganzen "Experten" kommen aus ihren Löchern hervor und verkünden ihre Weisheiten. Unsere Gesellschaft zeigt ihre hässliche Fratze.
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DANKE fuer dieses Post!
verfasst von Dragonfly Homepage, 25.03.2015, 10:55
Ich kann diese fazination fuer Flugzeugabsturzpornographie auch nicht verstehen. Da kommen im Internet gleich die "Spezialisten", die sich berufen fuehlen Ihre Einschaetzung dafuer abzugeben. (Pilotenforen nehme ich davon mal aus, dass die da aus verstaendlichen Gruenden darueber diskutieren ist klar). Woher die Fazination?
Du hast vollkommen Recht:
Wieviele Verkehrstote in dieser Zeit?
Wieviele Leute sind an Malaria in dieser Zeit gestorben?
Bei 3.000.000 Millionen Malariatoten sind das immerhin 10.000 Flugzeuge mit jeweils 300 Mann, also fast 30 Flugzeuge. PRO TAG versteht sich.
Aber da ist irgendwo ein alter Flieger abgestuerzt, trauig fuer die Angehoerigen, aber Hinz und Kunz muss sich jetzt drum kuemmern. Als ob es nicht genug Probleme in Deutschland gaebe. Gigantische Jugendarbeitslosigkeit in Europa, ein transatlantischer Partner, der gegen Russland Krieg fuehren will, zusammenbrechende Gesundheits- und Rentensysteme, verrottete Unis, Millionenhorden von Babaren die Europa stuermen, aber Merkel fliegt angeblich zur Absturzstelle. Ganz staatsmaennisch.
Meine Empfehlung: Lasst die Profis Ihre Arbeit machen, die Angehoerigen (mein Beileid) in Ruhe trauern und Merkel soll sich um wichtige Sachen kuemmern.
Das Flugzeugforum weiß noch viel mehr.
Aber im endeffekt ist es praktisch vollkommen egal ob man die Unfallursache jetzt eine Woche früher oder Später rausfinden. Für die Medien ist alles was länger als 24 Stunden dauert doch schon viel zu lange, die wollen die Lösung doch schon bei den ersten Live Berichten aus dem Trümmerfeld...
Das aber ist des Wahnsinns nicht genug. Es wurde erzählt, daß jemand bei Maxl anrief und bezüglich des Flugzeugunglücks verläßlich Auskunft erteilte, daß die Mutter der Anruferin das Unglücksflugzeug auf dem Weg von Lanzarote nach Berlin überholt hatte. Sie hat es noch fliegen sehen, ehe es zerschellte.
Dass die Staatschefs auch bei den Ermittlungen vor Ort sind, hält Peter Haisenko für sinnlos:
„Das ist brutal gesagt ein Betroffenheitstourismus. Ich habe keine Idee, was diese Staatschefs vor Ort erfahren oder ausrichten können, außer dass sie die Ermittlungen behindern. Warum sie dort sein müssen, verstehe ich nicht.“
NSU: Mord in Heilbronn - ein Fazit - Teil 2
Der folgende post ist der zweite von drei Teilen und wurde exklusiv für den Blog von Fatalist und dem Arbeitskreis NSU geschrieben. Er ist hier aus archivarischen Gründen noch einmal nachzulesen.
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Es geht um Heroin. Um viel Heroin. Wer sich ernsthaft mit dem Thema beschäftigen möchte, kommt an Burks nicht vorbei.
Mit Heroin in reiner Form, so die Ergebnisse medizinischer Untersuchungen, kann man gut leben. Es macht nicht abhängig, jedenfalls nicht weniger als Alkohol, Nikotin, Panini-Sticker oder Spritzkuchen. Heroin wird saugefährlich, wenn es mit allen möglichen Verunreinigungen und Rauschmitteln gestreckt wird, weil am Anfang der reinen Dosis das Geld für den Monat schon alle ist. Das führt dann zum Teufelskreis, daß man aus der Heroinsucht nicht mehr raus kommt und als menschliches Wrack endet.
Eine Vertrauensperson, Spätaussiedler und Mörder, deswegen auch zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilt, wandte sich an die SoKo, um einen Deal auszuhandeln, keinen Heroindeal, sondern einen über Heroin. Der geht so.
Akte Heilbronn, Ordner 53, S. 127
Es ging an dem Tag also um 10 Kilogramm reinstes Heroin und langjährige Gefängnisstrafen, glaubt man der VP.
Vom Unterzeichner, KHK Tiefenbacher und KHK Hölle werden die Aussagen der VP als glaubwürdig eingestuft. (Akte Heilbronn, Ordner 53, S. 127)
Das ist der Preis, um den es geht. Für 2004 sind in Europa für braunes Heroin je Gramm 29 Euro in Ungarn und 161 Euro in Schweden fällig gewesen, durchschnittlich gesehen. Weißes Heroin ist immer teurer, machte damals 32 Euro in Ungarn und 213 Euro in Schweden.
10 Kilogramm reinstes Heroin summieren sich in etwa auf 2 Millionen Euro, die da in einem Auto auf der Theresienwiese gebunkert waren. Nimmt man jetzt noch die üblichen Verschnittmengen und Streckraten, dann wird schnell die doppelte oder dreifache Menge draus, die zu etwas niedrigerem Preis abgesetzt wird. Eine Million sollte da noch drin sein.
Legt man zugrunde, daß es sich nicht um einen Einzelfall handelt, sondern um ein stabiles Dauergeschäft, das mehrmals im Jahr zur vollen Zufriedenheit aller Beteiligten durchgezogen wird, dann geht es hier schnell um zweistellige Millionenbeträge und ganz andere Dimensionen.
Schon bei 10 Kilogramm haben die Beteiligten keine Skrupel, ihre Ware unter allen Umständen zu sichern, egal, wer ihnen diese streitig machen will. Bei 2 Zentnern und mehr geht es um Einflußgebiete, Korruption, Abhängigkeiten und Machtausübung im großen Stil.
Es geht bei Heroin nicht um die Elendsgestalt am Straßenrand, denn Rollstuhlfahrer spätabends in der S-Bahn oder den Krücken durch die U-Bahn humpelnden in Lumpen gehüllten Bettler, der Geld erheischt, damit er sein Methadon-Rezept einlösen kann.
Es geht bei Heroin vor allem um jene Klientel, die sich damit aufputscht, um das Land am werkeln zu halten, um Politiker, Konzernetagenbwohner, deren Berater, Lobbyisten und Finanzverwalter, ein Menschenpotential, das somit in jeder Hinsicht erpreßbar ist.
Bei großen Mengen Heroin keimt immer ein zweiter Verdacht auf, jener der Terror-Finanzierung bei allen interessierten Parteien.
Nehmen wir der Einfachheit halber an, es stimmt, was Ordner 53 an Ermittlungsergebnissen zusammenfaßt. Dann geht es um Rauschgift aus den asiatischen Teilen der früheren Sowjetunion, um moslemische Völker und die uralten Handelswege in diesen Regionen. Führt man sich vor Augen, daß der einzige blühende Wirtschaftszweig im jahrzehntelangen Krieg gegen Afghanistan der Opiumanbau und -verkauf war, dann wird deutlich, daß das allen Seiten zugute kommt, um ihren Terrorismus über gewaschene Drogengelder zu finanzieren. Da spielt es dann keine Rolle mehr, ob die einen Allah anbeten und die anderen Gott, ob die einen dem Grüppchenterror huldigen, die anderen jenem im Staatenverbund. Die CIA finanziert ihre verdeckten Operationen mit dem weißen Afghanen, so wie der Verfassungsschutz oder das KSK seine verdeckten Kriegsoperationen.
Es erging kürzlich das Urteil gegen den Kemptener Rauschgiftfahnder, bei dem 10 Kilo Koks nur deshalb im Spind gefunden wurden, weil er seine Frau mißhandelt hatte und diese Anzeige erstattete. Es soll nur verdeutlichen, über welch immense Möglichkeiten Provinzpolizisten verfügen, wenn sie über unregistriertes und aus irgendeiner Asservatenkammer verdunstetes Rauschgift verfügen.
Ungeklärt blieb in dem Prozess die exakte Herkunft der Drogen. Armin N. hatte sie nach seiner Schilderung von der Staatsanwaltschaft Kempten zu Schulungszwecken erhalten.
Mit 1,6 Kilo Koks kann man sich etliche Leute gefügig machen. Staatsdiener sind oftmals nicht die Lösung, sondern Teil des Problems. Warum das so ist, wird in Teil 3 diskutiert.
Ende Teil 2.
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Es geht um Heroin. Um viel Heroin. Wer sich ernsthaft mit dem Thema beschäftigen möchte, kommt an Burks nicht vorbei.
Mit Heroin in reiner Form, so die Ergebnisse medizinischer Untersuchungen, kann man gut leben. Es macht nicht abhängig, jedenfalls nicht weniger als Alkohol, Nikotin, Panini-Sticker oder Spritzkuchen. Heroin wird saugefährlich, wenn es mit allen möglichen Verunreinigungen und Rauschmitteln gestreckt wird, weil am Anfang der reinen Dosis das Geld für den Monat schon alle ist. Das führt dann zum Teufelskreis, daß man aus der Heroinsucht nicht mehr raus kommt und als menschliches Wrack endet.
Eine Vertrauensperson, Spätaussiedler und Mörder, deswegen auch zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilt, wandte sich an die SoKo, um einen Deal auszuhandeln, keinen Heroindeal, sondern einen über Heroin. Der geht so.
Akte Heilbronn, Ordner 53, S. 127
Eine Vertrauensperson (Zusicherung der Vertraulichkeit durch die StA Heilbronn liegt vor) gab gegenüber Beamten der Soko Parkplatz an, die Täter des Mordes z. N. der Polizeibeamtin auf der Theresienwiese namentlich zu kennen. Weiterhin erklärte sie, über Beweismittel, die zur Verurteilung der Täter führen werden, Angaben machen zu können. Für die Preisgabe sämtlicher Informationen fordert die Vertrauensperson bestimmte Zugeständnisse, deren Infragekommen derzeit geklärt wird. Die Staatsanwaltschaft Heilbronn ist bislang umfassend über den Sachverhalt informiert und eingebunden.
Erster Hinweis
Den Angaben der VP zufolge befand sich am Tattag ein Fahrzeug auf der Theresienwiese, in das 10 kg reinstes Heroin versteckt eingearbeitet gewesen sei. Der Fahrer des Drogenfahrzeugs sei aus Kirgisistan gekommen und hätte teils aus technischen Gründen die vereinbarten Treffpunkte der Übergabe nicht erreicht. Er habe deshalb sein Fahrzeug auf der Theresienwiese geparkt und sei mit dem Taxi zum vereinbarten Treffpunkt gefahren. Dieser Fahrer sei dann mit der Gruppe, die das Drogenfahrzeug übernehmen sollte, zur Theresienwiese gefahren. Genau zu dem Zeitpunkt, als drei dieser Gruppe zum Drogenfahrzeug gingen, sei der Streifenwagen gekommen. Daraufhin hätten zwei aus dieser Gruppe auf die Polizeibeamten geschossen.
Erster Hinweis
Den Angaben der VP zufolge befand sich am Tattag ein Fahrzeug auf der Theresienwiese, in das 10 kg reinstes Heroin versteckt eingearbeitet gewesen sei. Der Fahrer des Drogenfahrzeugs sei aus Kirgisistan gekommen und hätte teils aus technischen Gründen die vereinbarten Treffpunkte der Übergabe nicht erreicht. Er habe deshalb sein Fahrzeug auf der Theresienwiese geparkt und sei mit dem Taxi zum vereinbarten Treffpunkt gefahren. Dieser Fahrer sei dann mit der Gruppe, die das Drogenfahrzeug übernehmen sollte, zur Theresienwiese gefahren. Genau zu dem Zeitpunkt, als drei dieser Gruppe zum Drogenfahrzeug gingen, sei der Streifenwagen gekommen. Daraufhin hätten zwei aus dieser Gruppe auf die Polizeibeamten geschossen.
Es ging an dem Tag also um 10 Kilogramm reinstes Heroin und langjährige Gefängnisstrafen, glaubt man der VP.
Vom Unterzeichner, KHK Tiefenbacher und KHK Hölle werden die Aussagen der VP als glaubwürdig eingestuft. (Akte Heilbronn, Ordner 53, S. 127)
Das ist der Preis, um den es geht. Für 2004 sind in Europa für braunes Heroin je Gramm 29 Euro in Ungarn und 161 Euro in Schweden fällig gewesen, durchschnittlich gesehen. Weißes Heroin ist immer teurer, machte damals 32 Euro in Ungarn und 213 Euro in Schweden.
10 Kilogramm reinstes Heroin summieren sich in etwa auf 2 Millionen Euro, die da in einem Auto auf der Theresienwiese gebunkert waren. Nimmt man jetzt noch die üblichen Verschnittmengen und Streckraten, dann wird schnell die doppelte oder dreifache Menge draus, die zu etwas niedrigerem Preis abgesetzt wird. Eine Million sollte da noch drin sein.
Legt man zugrunde, daß es sich nicht um einen Einzelfall handelt, sondern um ein stabiles Dauergeschäft, das mehrmals im Jahr zur vollen Zufriedenheit aller Beteiligten durchgezogen wird, dann geht es hier schnell um zweistellige Millionenbeträge und ganz andere Dimensionen.
Schon bei 10 Kilogramm haben die Beteiligten keine Skrupel, ihre Ware unter allen Umständen zu sichern, egal, wer ihnen diese streitig machen will. Bei 2 Zentnern und mehr geht es um Einflußgebiete, Korruption, Abhängigkeiten und Machtausübung im großen Stil.
Es geht bei Heroin nicht um die Elendsgestalt am Straßenrand, denn Rollstuhlfahrer spätabends in der S-Bahn oder den Krücken durch die U-Bahn humpelnden in Lumpen gehüllten Bettler, der Geld erheischt, damit er sein Methadon-Rezept einlösen kann.
Es geht bei Heroin vor allem um jene Klientel, die sich damit aufputscht, um das Land am werkeln zu halten, um Politiker, Konzernetagenbwohner, deren Berater, Lobbyisten und Finanzverwalter, ein Menschenpotential, das somit in jeder Hinsicht erpreßbar ist.
Bei großen Mengen Heroin keimt immer ein zweiter Verdacht auf, jener der Terror-Finanzierung bei allen interessierten Parteien.
Nehmen wir der Einfachheit halber an, es stimmt, was Ordner 53 an Ermittlungsergebnissen zusammenfaßt. Dann geht es um Rauschgift aus den asiatischen Teilen der früheren Sowjetunion, um moslemische Völker und die uralten Handelswege in diesen Regionen. Führt man sich vor Augen, daß der einzige blühende Wirtschaftszweig im jahrzehntelangen Krieg gegen Afghanistan der Opiumanbau und -verkauf war, dann wird deutlich, daß das allen Seiten zugute kommt, um ihren Terrorismus über gewaschene Drogengelder zu finanzieren. Da spielt es dann keine Rolle mehr, ob die einen Allah anbeten und die anderen Gott, ob die einen dem Grüppchenterror huldigen, die anderen jenem im Staatenverbund. Die CIA finanziert ihre verdeckten Operationen mit dem weißen Afghanen, so wie der Verfassungsschutz oder das KSK seine verdeckten Kriegsoperationen.
Es erging kürzlich das Urteil gegen den Kemptener Rauschgiftfahnder, bei dem 10 Kilo Koks nur deshalb im Spind gefunden wurden, weil er seine Frau mißhandelt hatte und diese Anzeige erstattete. Es soll nur verdeutlichen, über welch immense Möglichkeiten Provinzpolizisten verfügen, wenn sie über unregistriertes und aus irgendeiner Asservatenkammer verdunstetes Rauschgift verfügen.
Ungeklärt blieb in dem Prozess die exakte Herkunft der Drogen. Armin N. hatte sie nach seiner Schilderung von der Staatsanwaltschaft Kempten zu Schulungszwecken erhalten.
Mit 1,6 Kilo Koks kann man sich etliche Leute gefügig machen. Staatsdiener sind oftmals nicht die Lösung, sondern Teil des Problems. Warum das so ist, wird in Teil 3 diskutiert.
Ende Teil 2.
Die Kuhglocke
Aus der Reihe Monologe aus dem richtigen Leben ist uns der folgende in Erinnerung geblieben.
Eine Frau betrat ein Geschäft und rief laut Hallo. Dann sah sie den ihr anvertrauten Mann und hub zur Rede an.
Dir hänge ich bald eine Kuhglocke um. Ich klapper hier alle Läden ab und bin am Suchen, wo du bist.
Eine Frau betrat ein Geschäft und rief laut Hallo. Dann sah sie den ihr anvertrauten Mann und hub zur Rede an.
Dir hänge ich bald eine Kuhglocke um. Ich klapper hier alle Läden ab und bin am Suchen, wo du bist.
24. März 2015
NSU: zur Pistole des Propagandaverbrechers Wetzel
Es konnte nicht lange gut gehen, das Verbrecherstück in Propaganda, das sich Wolf Wetzel und Verbündete zwecks Volksverblödung ausgedacht hatten.
So wundert es dann nicht, daß sich der in Irland lebende und mit Petra "Krokus" Senghaas Klass befreundete Alexander Gronbach zu Wort meldet und etliche der exklusiv von Hern Professor Hajo Funke in einer Nachsuche um den 15.03.2015 herum sichergestellten Beweismittel ebenfalls präsentiert, allerdings sauber dokumentiert und aus dem Jahre 2014. Das kommt davon, weil Herr Gronbach wiederum mehr Akten und Aktenkenntnis über den NSU, die Dönermorde und artverwandte Verbrechen hat als BKA und Verfassungsschutz, somit die große Bühne der NSU-Show weitaus besser erhellen kann als alle Leuchttürme der Antifa zusammen.
Wir präsentieren also das von Wolf Wetzel textlich aber nicht fotogafisch beschriebene Beweismittel aus dem Fundus von Gronbach. Die an der Unterseite der Plastik-Replica in rot gefaßte Seriennummer 11F18344 der Pistole, die von Wetzel für die Leser der Zeitung "junge Welt" mit xxxxx F18344 anonymisiert wurde.
Ja mit einer Pistole die diese Tatjana Heilig ihrem Bruder schon 2012 entnimmen hat, einem roten Deckel von diesem Kanister, wobei man wirklich zaubern kann, diese Gegenstände hat die Heilig Sippe schon im Juni 2014 als Bilder in Gegend rum gesendet. Parktisch - praktisch. Nennt man Beweismittelfälschung gegenüber einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss.
20. März
So wundert es dann nicht, daß sich der in Irland lebende und mit Petra "Krokus" Senghaas Klass befreundete Alexander Gronbach zu Wort meldet und etliche der exklusiv von Hern Professor Hajo Funke in einer Nachsuche um den 15.03.2015 herum sichergestellten Beweismittel ebenfalls präsentiert, allerdings sauber dokumentiert und aus dem Jahre 2014. Das kommt davon, weil Herr Gronbach wiederum mehr Akten und Aktenkenntnis über den NSU, die Dönermorde und artverwandte Verbrechen hat als BKA und Verfassungsschutz, somit die große Bühne der NSU-Show weitaus besser erhellen kann als alle Leuchttürme der Antifa zusammen.
Wir präsentieren also das von Wolf Wetzel textlich aber nicht fotogafisch beschriebene Beweismittel aus dem Fundus von Gronbach. Die an der Unterseite der Plastik-Replica in rot gefaßte Seriennummer 11F18344 der Pistole, die von Wetzel für die Leser der Zeitung "junge Welt" mit xxxxx F18344 anonymisiert wurde.
Ja mit einer Pistole die diese Tatjana Heilig ihrem Bruder schon 2012 entnimmen hat, einem roten Deckel von diesem Kanister, wobei man wirklich zaubern kann, diese Gegenstände hat die Heilig Sippe schon im Juni 2014 als Bilder in Gegend rum gesendet. Parktisch - praktisch. Nennt man Beweismittelfälschung gegenüber einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss.
20. März
für robuste Nerven: Flugzeugabsturz im Livestream
Schick, was sich die Programmgestalter da ausgedacht haben. Wie dazumal bei der Columbia kann man sich jetzt mangels funktionierender Raketen als Ersatz einen Flugzeugabsturz live reinziehen.
Und wann stürzt er ab? Alles muß ich nicht sehen.
so gesehen auf der Startseite der Welt
Und wann stürzt er ab? Alles muß ich nicht sehen.
so gesehen auf der Startseite der Welt
dümmer werden mit BILD leicht gemacht
bild.de 23.03.2015 - 20:17 Uhr
Sven Stein
UMFRAGE ZUR INTERNETNUTZUNG
Jeder Vierte weiß nicht, wie schnell er surft
Ein Viertel der Deutschen nutzt einen Internetanschluss und weiß nicht, mit welchem Tempo die Daten darüber geladen werden.
Da können wir helfen. Es sollte sich pi mal Daumen um ungefähr ⅔ der Lichtgeschwindigkeit handeln.
NSU: Mord in Heilbronn - ein Fazit - Teil 1
Der folgende post ist der erste von drei Teilen und wurde exklusiv für den Blog von Fatalist und dem Arbeitskreis NSU geschrieben. Er ist hier aus archivarischen Gründen noch einmal nachzulesen.
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Nein, das Weihnachten angekündigte Fazit ist es nicht, sondern nur ein Teilaspekt, möglicherweise der entscheidende, denn da in den Akten nicht drin steht, wer den Mord beging, können wir ihn schlichtweg nicht aufklären.
Dreist wenn wir wüßten, wer die Mörder waren, ginge es nicht. Wir könnten die Halunken am Schlafittchen ins Büro des Ministerpräsidenten schleppen und sie ihm auf seinen frisch gesaugten Teppich werfen. Der jeweils amtierende Regierungschef würde uns stehenden Fußes verhaften lassen, um diesen Frevel mit wenigstens 30 Jahren verschärfter Festungshaft zu bestrafen.
Mithin, man nähert sich dem Fall Heilbronn nicht, indem man nach den Tätern sucht, die eh nicht zu finden sind, sondern indem man eine Frage genauer untersucht.
Warum darf der Mord an der Polizistin Michelle Kiesewetter nicht aufgeklärt werden?
Aufklärung ist die Aufgabe der Ermittler, Staatsanwälte und Gerichte. Ein wesentlicher Teil derer Arbeit ist weisungsgebunden, damit vom Wohlwollen der jeweiligen Regierung abhängig, denn wenn Ermittler ermitteln dürfen, wie sie es können, dann finden sie auch die Täter. Wenn ihnen aber Baseballschläger zwischen die Beine gehauen werden, möglicherweise auch die eine oder andere Ermittlungshilfe mit selbigem gerät verabreicht wurde, dann werden Täter nicht gefunden.
Über genau diesen Teil der Geschichte muß Klarheit herrschen. Die Ermittler, die am Ende der verbeamteten Nahrungskette sitzen, die wissen sehr genau, wer sie auf's Glatteis geführt hat, Ermittlungen umbog, abbrach oder deren Ergebnisse verfälschte, denn irgendwer muß ja irgendwann irgendwem die entsprechenden Orders übermitteln.
Für die folgenden Gedanken ist Aktenkenntnis nicht erforderlich, insofern beschränken wir uns auf das wesentliche, da es um die Entwicklung einer plausiblen Erklärung für Nichtaufklärung geht.
Wer sich für das große und ganze der Hypothese interessiert, der lege sich den Altmeister des Spionageromans Frederick Forsyth und sein Buch "Cobra" zu. Das handelt unsere Geschichte in fünf Nummern größer und global ab. Heilbronn paßt als Nebenlinie ganz gut in die Story rein.
Wir widmen uns noch einmal dem Ordner 53 der Akte Heilbronn. In diesem sind die Erkenntnisse zu zwei Spuren enthalten, die sich auf einen Heroindeal beziehen, der am 25. April 2007 auf der Theresienwiese stattgefunden heben soll. Die Aussagen dazu entstammen den Mündern von gefühlt 150 Jahren Knasterfahrung, also Berufsverbrechern. Somit ist kaum nachvollziehbar, was Dichtung, was Wahrheit ist, denn wenn man als in staatlichem Gewahrsam befindlicher Bürger die Chance sieht, sein Schicksal zu lindern, dann versucht man das auch.
Die entscheidenden Aktenauszüge wurden bereits veröffentlicht und in groben Umrissen diskutiert, ohne in die Tiefe zu gehen.
Es sei für das Verständnis ein weiterer Fakt erwähnt.
Am 17.02.2012 wurden die im Fall Heilbronn ermittelten Ergebnisse in einer Sammelakte an die Staatsanwaltschaft übergeben. Das macht insgesamt 60 Aktenordner und elektronische Datenträger.
Im Ordner 01 sind die Ermittlungsergebnisse zusammengefaßt. Dieser enthält auch zwei operative Fallanalysen, eine vom 21. Mai 2007 und die zweite vom 22. Mai 2009.
Weitere OFAs sind im Aktenbestand mit Redaktionsschluß 2012 nicht enthalten. Die Ermittler werden zwar intern immer wieder den aktuellen Zwischenstand ihrer Ermittlungen verdichtet und zusammengefaßt haben, hatten allerdings aus leidvoller Erfahrung gute Gründe, nicht alles für die Augen von interessierten übergeordneten Behörden sichtbar zu machen, da sie aus diesen heraus in den Ermittlungen behindert wurden.
Insofern finden sich in den Akten keine Hypothesen über den Tatablauf, die mit Erkenntnissen, die erst nach Mai 2009 belegt werden können.
Wir können diese Arbeit auch nicht leisten, wollen das auch gar nicht. Stattdessen drehen wir den Spieß einmal um und überlegen, was uns der Ordner 53 (Heroindeal) an Erkenntnis darüber vermittelt, warum der Mord nicht aufgeklärt werden darf.
Ende Teil 1
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Nein, das Weihnachten angekündigte Fazit ist es nicht, sondern nur ein Teilaspekt, möglicherweise der entscheidende, denn da in den Akten nicht drin steht, wer den Mord beging, können wir ihn schlichtweg nicht aufklären.
Dreist wenn wir wüßten, wer die Mörder waren, ginge es nicht. Wir könnten die Halunken am Schlafittchen ins Büro des Ministerpräsidenten schleppen und sie ihm auf seinen frisch gesaugten Teppich werfen. Der jeweils amtierende Regierungschef würde uns stehenden Fußes verhaften lassen, um diesen Frevel mit wenigstens 30 Jahren verschärfter Festungshaft zu bestrafen.
Mithin, man nähert sich dem Fall Heilbronn nicht, indem man nach den Tätern sucht, die eh nicht zu finden sind, sondern indem man eine Frage genauer untersucht.
Warum darf der Mord an der Polizistin Michelle Kiesewetter nicht aufgeklärt werden?
Aufklärung ist die Aufgabe der Ermittler, Staatsanwälte und Gerichte. Ein wesentlicher Teil derer Arbeit ist weisungsgebunden, damit vom Wohlwollen der jeweiligen Regierung abhängig, denn wenn Ermittler ermitteln dürfen, wie sie es können, dann finden sie auch die Täter. Wenn ihnen aber Baseballschläger zwischen die Beine gehauen werden, möglicherweise auch die eine oder andere Ermittlungshilfe mit selbigem gerät verabreicht wurde, dann werden Täter nicht gefunden.
Über genau diesen Teil der Geschichte muß Klarheit herrschen. Die Ermittler, die am Ende der verbeamteten Nahrungskette sitzen, die wissen sehr genau, wer sie auf's Glatteis geführt hat, Ermittlungen umbog, abbrach oder deren Ergebnisse verfälschte, denn irgendwer muß ja irgendwann irgendwem die entsprechenden Orders übermitteln.
Für die folgenden Gedanken ist Aktenkenntnis nicht erforderlich, insofern beschränken wir uns auf das wesentliche, da es um die Entwicklung einer plausiblen Erklärung für Nichtaufklärung geht.
Wer sich für das große und ganze der Hypothese interessiert, der lege sich den Altmeister des Spionageromans Frederick Forsyth und sein Buch "Cobra" zu. Das handelt unsere Geschichte in fünf Nummern größer und global ab. Heilbronn paßt als Nebenlinie ganz gut in die Story rein.
Wir widmen uns noch einmal dem Ordner 53 der Akte Heilbronn. In diesem sind die Erkenntnisse zu zwei Spuren enthalten, die sich auf einen Heroindeal beziehen, der am 25. April 2007 auf der Theresienwiese stattgefunden heben soll. Die Aussagen dazu entstammen den Mündern von gefühlt 150 Jahren Knasterfahrung, also Berufsverbrechern. Somit ist kaum nachvollziehbar, was Dichtung, was Wahrheit ist, denn wenn man als in staatlichem Gewahrsam befindlicher Bürger die Chance sieht, sein Schicksal zu lindern, dann versucht man das auch.
Die entscheidenden Aktenauszüge wurden bereits veröffentlicht und in groben Umrissen diskutiert, ohne in die Tiefe zu gehen.
Es sei für das Verständnis ein weiterer Fakt erwähnt.
Am 17.02.2012 wurden die im Fall Heilbronn ermittelten Ergebnisse in einer Sammelakte an die Staatsanwaltschaft übergeben. Das macht insgesamt 60 Aktenordner und elektronische Datenträger.
Im Ordner 01 sind die Ermittlungsergebnisse zusammengefaßt. Dieser enthält auch zwei operative Fallanalysen, eine vom 21. Mai 2007 und die zweite vom 22. Mai 2009.
Weitere OFAs sind im Aktenbestand mit Redaktionsschluß 2012 nicht enthalten. Die Ermittler werden zwar intern immer wieder den aktuellen Zwischenstand ihrer Ermittlungen verdichtet und zusammengefaßt haben, hatten allerdings aus leidvoller Erfahrung gute Gründe, nicht alles für die Augen von interessierten übergeordneten Behörden sichtbar zu machen, da sie aus diesen heraus in den Ermittlungen behindert wurden.
Insofern finden sich in den Akten keine Hypothesen über den Tatablauf, die mit Erkenntnissen, die erst nach Mai 2009 belegt werden können.
Wir können diese Arbeit auch nicht leisten, wollen das auch gar nicht. Stattdessen drehen wir den Spieß einmal um und überlegen, was uns der Ordner 53 (Heroindeal) an Erkenntnis darüber vermittelt, warum der Mord nicht aufgeklärt werden darf.
Ende Teil 1
23. März 2015
Die Partei hat nicht immer Recht
Jan Steffen, politischer Geschäftsführer des hessischen Landesverbands dieser Partei, meinte nach der Sperrung der Fratzenseite seines Landesverbandes:
Das wiege um so schwerer, da Facebook als Mittel zur Meinungsbildung kaum noch wegzudenken sei.
Was bitte? Fratzenkladde als Mittel der Meinungsbildung? Das bildet der sich doch nur ein.
Das wiege um so schwerer, da Facebook als Mittel zur Meinungsbildung kaum noch wegzudenken sei.
Was bitte? Fratzenkladde als Mittel der Meinungsbildung? Das bildet der sich doch nur ein.
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