17. April 2015
jetzt amtlich: BILD ist BLÖD!
Jetzt steht fest: Bei Wärme und nach Dauerfeuer gibt es Präzisionsprobleme!
Der Schriftführer, Hanno Kautz, ist ein PISA-Opfer, denn das passiert bei jeder Waffe, daß sie nach Dauerfeuer und bei Wärme nicht mehr so präzise tötet, wie beim ersten Schuß. Das ist schnöde Physik und höhere ballistische Mathematik.
Doch wenn man solche Fächer in der Schule schwänzt oder gar nicht erst belegt, dann kommt solch Stuß zum Wochenschluß.
Flug MH17: BUK #312 wird durch die Ukraine gefahren
Ihr erinnert euch daran, daß BUK #312 Flug MH17 abgeschossen haben soll und Freizeitforscher einen Quiz zum Raketensystem 312 ausgerufen haben. Sie vergaßen diesen Clip im Quiz, in dem zu sehen ist, wie die BUK-Systeme 321 (erstes Fahrzeug) und 312 (drittes Fahrzeug) immer noch durch die Ukraine fahren, oder auch nicht, weil Putin noch keinen passenden Grenzübergang für die Übergabe der Systeme an den rechtmäßigen Eigentümer gefunden hat. Solange das ungeklärt ist, werden sie wohl weiterhin vom Terroristenführer Poroschenko verwaltet und auf Irrfahrt geschickt.
Backup auf www.youtube.com/watch?v=i14kEos3lSA.
Backup auf www.youtube.com/watch?v=i14kEos3lSA.
Cordula trennte sich vom Spion, der ein Aufschneider war
Was genau Frauen an Männern fasziniert, das wird immer ein Geheimnis bleiben. Warum Frauen auf Blender, Aufschneider und charmante Lügner hereinfallen, das ist seit Jahrhunderten Gegenstand unzähliger Geschichten, zum Teil auch verfilmt, doch zumindest bis heute Vormittag nicht mal im Ansatz zufriedenstellend beantwortet.
Claudia hat eine Kurzgeschichte über einen solchen Mann verfaßt, dem sie zumindest journalistisch verfallen ist, da er ein interessantes Thema abgibt. Oder sie himmelt dessen Vita an, die nach 2-teiliger Verfilmung von RTL-Eventmovie schreit. Der Spion, der Ökogemüse anbaute.
junge Welt, Ausgabe vom 17.04.2015, Seite 4 / Inland
»Tarif« bereit für den Lügendetektor
Von Claudia Wangerin
Den Ökobauernhof, auf dem ihn Spiegel-Reporter Anfang 2014 besuchten, musste er inzwischen verlassen. Er sei mehrfach bedroht worden, das BfV habe ihn »fallenlassen wie eine heiße Kartoffel«.
Dazu heißt es im Internet:
Erklärung
14.03.2014 von Cordula von Dolsperg
Michael und ich haben uns vor nunmehr fast zwei Jahren getrennt. ... Der Hofblog, auf den von hier aus verlinkt wurde, existiert nicht mehr...
Ich wohne wieder in meinem Ohne- Strom- Häuschen und versuche gemeinsam mit dem neuen Mann an meiner Seite, es so gut wie möglich zu bewirtschaften, bis wir vielleicht in hoffentlich nicht allzu ferner Zukunft einen kleinen Hof kaufen und betreiben werden. ...
Huch, hatten wir was von Verfilmung gesagt? Michael von der Cordula bedroht, so daß er den Hof verlassen mußte? Uta Danella, hilf.
Der Hofblog, der immer noch als gemeinsame Lebensgrundlage der Dolsbergs in den Qualitätsmedien herumgeistert, ist auf dem Weg zurück in der Zeitmaschine.
Btw., Frau Wangerin, wenn sie wissen wollen, wer "Tarif" war, dann fragen sie Frau Renner. Die durfte die wiedergefundenen Titelseiten der eigentlich geschredderten Akten einsehen, unterliegt allerdings einer Verschwiegenheitsklausel. So viel ist sicher. Michael See war nicht "Tarif", denn "Tarif" stand 2011 noch in Diensten der Kölner Spitzelführer.
[update 18:25 Uhr]
Schade, RTL hat sich anders entschieden. Unser Film wäre der bessere.
Claudia hat eine Kurzgeschichte über einen solchen Mann verfaßt, dem sie zumindest journalistisch verfallen ist, da er ein interessantes Thema abgibt. Oder sie himmelt dessen Vita an, die nach 2-teiliger Verfilmung von RTL-Eventmovie schreit. Der Spion, der Ökogemüse anbaute.
junge Welt, Ausgabe vom 17.04.2015, Seite 4 / Inland
»Tarif« bereit für den Lügendetektor
Von Claudia Wangerin
Den Ökobauernhof, auf dem ihn Spiegel-Reporter Anfang 2014 besuchten, musste er inzwischen verlassen. Er sei mehrfach bedroht worden, das BfV habe ihn »fallenlassen wie eine heiße Kartoffel«.
Dazu heißt es im Internet:
Erklärung
14.03.2014 von Cordula von Dolsperg
Michael und ich haben uns vor nunmehr fast zwei Jahren getrennt. ... Der Hofblog, auf den von hier aus verlinkt wurde, existiert nicht mehr...
Ich wohne wieder in meinem Ohne- Strom- Häuschen und versuche gemeinsam mit dem neuen Mann an meiner Seite, es so gut wie möglich zu bewirtschaften, bis wir vielleicht in hoffentlich nicht allzu ferner Zukunft einen kleinen Hof kaufen und betreiben werden. ...
Huch, hatten wir was von Verfilmung gesagt? Michael von der Cordula bedroht, so daß er den Hof verlassen mußte? Uta Danella, hilf.
Der Hofblog, der immer noch als gemeinsame Lebensgrundlage der Dolsbergs in den Qualitätsmedien herumgeistert, ist auf dem Weg zurück in der Zeitmaschine.
Btw., Frau Wangerin, wenn sie wissen wollen, wer "Tarif" war, dann fragen sie Frau Renner. Die durfte die wiedergefundenen Titelseiten der eigentlich geschredderten Akten einsehen, unterliegt allerdings einer Verschwiegenheitsklausel. So viel ist sicher. Michael See war nicht "Tarif", denn "Tarif" stand 2011 noch in Diensten der Kölner Spitzelführer.
[update 18:25 Uhr]
Schade, RTL hat sich anders entschieden. Unser Film wäre der bessere.
Illustrierte gibt der Dummheit eine Chance
Was den Boom von Vinyl betrifft, haben wir uns erschöpfend geäußert. Wer immer noch so spratteblöd ist und von einem besseren Klang der Schallscheibe faselt, dem ist halt nicht zu helfen.
Zu einigen der aufgelisteten Plastikscheiben können wir fundiertes Urteil beisteuern.
In allen von uns ausgewählten Fällen schneidet Vinyl schlechter ab, ohne einen Hörvergleich gemacht zu haben, da die von uns vorgestellten digitalen Mixe von bestens geschulten Studioarbeitern hergestellt wurden, die ihr Handwerk verstehen. Sie können den Vinyl-Downmix nur schlechter machen, als das in der Regel 5.1.-Original.
Seit 1,5 Jahrzehnten veredeln Freizeit-Mixer ihre besten Vinyl-Schätze mit feinster Apparatetechnik in 24-Bit/48-KHz oder sogar 96 KHz und darüber hinaus und bieten diese im Tausch gegen andere Mixe an. Insofern lassen sich Vinyl-Abmischungen und CD-Mixe sehr wohl vergleichen. Klingt zuweilen recht gut, aber anders und zweifelsfrei nicht besser im Vergleich zu jenen, wo ein qualifizierter Tonmeister für eine CD, DVD oder BluRay Hand angelegt hat.
Zu einigen der aufgelisteten Plastikscheiben können wir fundiertes Urteil beisteuern.
1 | Led Zeppelin | Physical Graffitti | Gibt bessere |
3 | Pink Floyd | The Endless River | Surround BluRay ist unschlagbar |
8 | Pink Floyd | Dark Side of The Moon | Quadro-Mix war der beste ever |
13 | Led Zeppelin | Led Zeppelin IV | starke Scheibe |
17 | Pink Floyd | The Wall | entweder der 5.1-Film-Mix oder die Live-Doppel-CD oder ein eigener Pseudo-5.1-Mix jeweils der Doppel-CD oder Doppel-Live-CD als DVD-Audio |
20 | Pink Floyd | Division Bel | Original-CD oder 5.1-Mix der Pulse-DVD, das Konzert hat der Musikkritiker live auf dem Maifeld erlebt |
In allen von uns ausgewählten Fällen schneidet Vinyl schlechter ab, ohne einen Hörvergleich gemacht zu haben, da die von uns vorgestellten digitalen Mixe von bestens geschulten Studioarbeitern hergestellt wurden, die ihr Handwerk verstehen. Sie können den Vinyl-Downmix nur schlechter machen, als das in der Regel 5.1.-Original.
Seit 1,5 Jahrzehnten veredeln Freizeit-Mixer ihre besten Vinyl-Schätze mit feinster Apparatetechnik in 24-Bit/48-KHz oder sogar 96 KHz und darüber hinaus und bieten diese im Tausch gegen andere Mixe an. Insofern lassen sich Vinyl-Abmischungen und CD-Mixe sehr wohl vergleichen. Klingt zuweilen recht gut, aber anders und zweifelsfrei nicht besser im Vergleich zu jenen, wo ein qualifizierter Tonmeister für eine CD, DVD oder BluRay Hand angelegt hat.
16. April 2015
deutsche Regierung erklärt das eigene Volk zum Feind
Es geht uns nichts an, wie lange die Pappnasen ihre Daten speichern wollen, das ist ihr Problem, nicht unseres. Vielleicht betreiben sie Vorsorge für Zeiten, in denen Daten mal knapp werden, da sie einen falschen Internetanschluß gekauft haben, mit dem sich das Internet nicht so schnell ausdrucken läßt, wie sie es gerne hätten.
Wenn sie sich jedoch ohne jeden Grund an unseren Daten vergreifen, dann sind es ganz gewöhnliche Verbrecher, Raubkopierer. Sie rauben unsere Daten und kopieren sie woanders hin. Insofern ist es nur konsequent, daß die Regierung das deutsche Volk zum Feind erklärt hat und vorsorglich zu Kriminellen erklärt. Sie waren in diesem Fall schneller als das Volk.
Wer von Vorratsdaten redet, ist ein Propagandaverbrecher, denn der beschönigt, daß triebhafte Spanner wie Maas oder de Maizieré ihre perversen Gelüste auf Staatskosten befriedigen wollen, indem sie ausnahmslos jeden Bürger ausspionieren.
Es ist an der Zeit, daß das Volk die Regierung als kriminell einstuft und die daraus nötigen Konsequenzen zieht.
15. April 2015
Mordanschlag von Heilbronn: Aufklärung unerwünscht
Nicht ganz. Ein Verbrechen, das man nicht aufklären will, begräbt man unter Scheinfakten, indem an das Lügengebäude immer wieder angebaut wird, um dessen Einsturz zu verhindern. Man begräbt ein Verbrechen unter tausenden Einzelheiten, die nichts, aber auch gar nichts mit dem Verbrechen zu tun haben.
So ist es gestern wieder im kleinsten Mafia-Ländle der Welt geschehen, als ein PUA geschäftig bemüht war, am Thema Florian Heilig vorbei zu untersuchen. Für Bandini, die 50%-Wahrsagerin, war es Mord, wie sie dem Ausschuß mitteilte.
Die merkbefreiten Genossen des ZOB haben hingegen 100% der Wahrheit veröffentlicht, jener Wahrheit, die den rauen Gegebenheiten des irischen Klimas unter Federführung von Alexander Gronbach entfleuchten, wie im PUA mitgeteilt wurde.
Es werden wie immer die falschen Fragen gestellt. So wird das nichts, mit dem ganz großen krimninalistischen Wurf. Dabei ist es so einfach.
- Wer hat den damals anwesenden Staatsanwalt Biehl angerufen und den Selbstmord von Florian Heilig angeordnet?
Da gibt es nur zwei Möglichkeiten. Entweder es war ein Vorgesetzter, denn Staatsanwälte sind weisungsgebunden und feige. Oder es war ein Kumpel aus dem Innenminsterium oder LKA mit direktem und kurzem Draht zum Staatsanwalt. Man kennt sich aus Studienzeiten und hilft sich ab und zu. Eine Hand wäscht auch im Ländle immer noch die andere.
Biehl ist mittlerweile für die Bundesanwaltschaft tätig. Nicht, daß jemand an dieser Stelle auf falsche Gedanken kommt. Da muß es keine Kausalität geben. Andererseits kann man das in einen knackigen Tatort als Lohn für geleistete Dienste verwursten. Da käme sowas gut, um den Spannungsbogen aufzubauen. - Kurz nach ihrer Aussage vor dem PUA verstarb Melisa Marijanovic an einer Lungenemoblie infolge einiger blauer Flecken am Knie. Zur Wahrheitsfindung konnte sie nichts beitragen, weil ihr eine Frage nicht gestellt wurde. Wer hat sie beauftragt, Florian Heilig auf den Wasen zu bestellen?
Die Frage kann sie nicht mehr beantworten. Andersrum gesagt. Möglicherweise wurde die junge Frau ja genau deswegen verstorben, damit diese Frage nicht beantwortet wird, falls jemand auf die Idee käme, sie zu stellen. - War Florian Heilig jener Zeuge, der in den Akten Heilbronn als junger Mann beschrieben wird, der am Trafohaus Zeuge des Mordes an Michelle Kiesewetter wurde? Oder kannte er jemanden, der Zeuge des Verbrechens war? Verfügte er über das Wissen, die Aufklärung des Mordes in die entscheidende Richtung zu bewegen?
Das ließe sich ja rauskriegen, indem man die richtigen Leute fragt. Ein Gronbach oder eine Bandini gehören nicht dazu. Erster Ansprechpartner, auch wenn es nach dem gestrigen Schwäble-Tag schwer fällt, das so zu empfehlen, denn die gestern gehörten Polizisten waren durch die Bank nicht zuständig oder waren nur zur Bewachung des Tatortes eingesetzt... Erster Ansprechpartner für diese Frage sind die Ermittler im LKA, niemand anders, also die Mitglieder der SoKo "Parkplatz".
Der Mord darf deshalb nicht aufgeklärt werden, da von einen Tag auf den anderen der für Politik und Medien lebensnotwendige Traum eines NSU zerplatzen würde. Aus die Maus. Der NSU darf nicht sterben. Insofern sind alle Bemühungen erlaubt, das Verbrechen den beiden Uwes in die Schuhe zu schieben, was Bandini auch ausgiebig tat.
Die drei hier aufgeworfenen Fragen hingegen, die sind Tabu. Die werden weder die Genossen des ZOB noch die Parlamentarier stellen, denn sie würden bei wahrheitsgemäßer Bewantwortung den Blitztod des NSU-Phantoms herbeiführen. Wer den Mord an Michelle Kiesewetter aufklärt, der macht sich des Mordes am NSU-Phantom schuldig.
... ich habe in der Presse gelesen, dass ein Neonazi der in einem Zeugenschutzprogramm war wohl umgebracht wurde mit Blitzdiabetis ...
Tja Frau Bandini, abgesehen vom grottenschlechten Deutsch, sie wissen gar nicht, wieviel Wahrheit sie in ihrer Presse gelesen haben. Jemanden mit Blitzdiabetes umbringen, dauert zwar ein paar Tage, ist aber machbar, vor allem schwer nachweisbar, wenn es nicht gefilmt, mit Tonband mitgeschnitten, fotografiert und stenografiert wird. Und wenn dann die Staatsanwaltschaft dem Obduzenten noch ganz viel Arbeit abnimmt und ihm diktiert, wie es war, dann ist die Ernte eingefahren, die Asche des Junkies in alle Winde zerstreut und der V-Mann fern der alten Heimat im Zeugenschutzprogramm.
14. April 2015
die fehlenden Ideen des Günter Grass
Welche Ideen sind das denn, die uns fehlen werden?
Diese hier, die der Freund und Inaugurator ukrainischer Faschisten äußert?
Steinmeier gegen Einladung Putins zu G7-Gipfel
NSU: Propagandaverbrechen
Schade, daß in der BRD nur die Leugnung des faschistischen industriellen Massenmordes an den Juden und das Zeigen des Hitlergrußes als Propagandaverbrechen gelten. Andernfalls wäre Wetzel längst zu fünf Jahren verschärfter Festungshaft verurteilt worden und könnte nur noch mit Schüttelreimen aus dem Zellentrakt aufwarten, denn die entsprechen, richtig gerüttelt und geschüttelt, ungefähr dem Wahrheitsgehalt seiner "journalistischen" Lügenpropaganda.
#NSU Bandini nimmt auch Stellung zu einem Interview, in dem sie mehr Details preisgab. Sie sagt, dass 50 % davon frei erfunden seien.
Viel schlimmer ist jedoch, daß eine Tageszeitung Geld für grottenschlechte Antifantasia aus dem Fenster wirft.
Wetzel muß unbedingt den NSU am Leben erhalten und ist auf die massenmordenden BMZ angewiesen, wie der Bettler auf Omas Notgroschen, weil er sich so weiterhin die Aushändigung des Pulitzerpreises halluzinieren kann.
Sein gestriger Erguß stank aus jeder Zeile nach Lüge, insofern verbietet es sich, einen Link zu setzen. Haßmedien und Lügenpresse werden in diesem Blog nicht verlinkt.
#NSU Bandini nimmt auch Stellung zu einem Interview, in dem sie mehr Details preisgab. Sie sagt, dass 50 % davon frei erfunden seien.
Viel schlimmer ist jedoch, daß eine Tageszeitung Geld für grottenschlechte Antifantasia aus dem Fenster wirft.
Wetzel muß unbedingt den NSU am Leben erhalten und ist auf die massenmordenden BMZ angewiesen, wie der Bettler auf Omas Notgroschen, weil er sich so weiterhin die Aushändigung des Pulitzerpreises halluzinieren kann.
Sein gestriger Erguß stank aus jeder Zeile nach Lüge, insofern verbietet es sich, einen Link zu setzen. Haßmedien und Lügenpresse werden in diesem Blog nicht verlinkt.
13. April 2015
Arndt-Heinz Marx: Nazi in der Anwaltsrobe
Mittels einer etwa 20sekündigen Recherche entdeckten wir, daß AHM unter der IP-Adresse einer großen US-amerikanischen Anwaltskanzlei aus deren Frankfurter Dependence heraus faschistische Haßmails als auch Kommentarspam verschickt. Wir hatten das Ergebnis der Recherche Herrn Rudolf Brettschneider exklusiv für den Oktoberfest-Blog zur Verfügung gestellt. Stelle. Der Post erschien am 10. April 2015, ist in diesem Blog nur aus archivarischen Gründen nachzulesen.
-----
Arndt-Heinz Marx, strammer Nazi, auch heute noch, nicht verwandt und verschwägert mit Karl Marx, doch wer weiß das schon so genau, vielleicht doch verwandt, dann allerdings als Nazi mit reichlich fremdem Blut ausgestattet, denn zumindest Karl Marx wird solch Blutsverwandtschaft nachgesagt...
Der früher im Hauptberuf als Spitzel tätige AHM ist Himmler-Verehrer und strunzdummer Spammer. Verfolgt man die Spuren seiner elektrischen Korrespondenz zu Karl-Heinz Hoffmann, dem virtuellen Abarbeitungs-Nazi der Linken und linker Spinner, dann fällt auf, daß AHM Bilder seiner Nazi-Idole von verschiedenen Email-Konten unter gleicher IP-Adresse verschickt.
Recherchiert man der IP-Adresse 194.175.20.106 hinterher, wird man schnell und umfassend fündig.
Die in der Bankenmetropole, damit unter Gaunern, ansässige Anwaltskanzlei Debevoise & Plimpton, Taubenstr. 7-9, 60313 Frankfurt/Main, hat sich die vier IP-Adressen von …104 bis …107 gesichert und wickelt über diese ihren Datenverkehr ab.
Falls jemand Fragen hat, mag er sich an Keith Faulkner, den technischen Ansprechpartner der Kanzlei wenden. Möglicherweise weiß der, wie ein Nazi seine verkackten Ansichten über die Rechner der Kanzlei verticken kann.
Wir wissen es.
Auch wenn man es in der BRD mit dem Datenschutz nicht ganz so genau nimmt, die Dienste im Grunde alle Freiheitsgrade für die Inlandsspionage haben, sich auch von Gesetzen nicht schrecken lassen, wenn es um die Bespitzelung des Volkes geht, gibt es in diesem für die Spitzeldienste günstigem Machtbiotop Gegebenheiten, wo man besser den kleinen Umweg geht. Ist ja nicht weit und bleibt unter Freunden.
Was macht man, um die Herkunft eines Auskunftsbegehrs zu verschleiern, das Gesetz dabei im Weg steht, aber trotzdem an die Informationen heran will?
Man schafft sich ein Gesetz, das weitaus mehr Auskunftsrechte für eine bestimmte Berufsgruppe enthält als für alle staatlichen Dienste zusammengenommen. Es nennt sich Urheberrechtsgesetz und regelt die Auskunftspflicht der Provider.
Was macht also ein Geheimdienst, um nicht als Quelle allen Übels enttarnt zu werden? Er mietet sich eine Anwaltskanzlei oder ist gar selbst deren Betreiber. Bestens geeignet sind aus der Sicht dieses Geschäftsfelds heraus natürlich international tätige Kanzleien, gerne mit Sitz in Washington, Boston oder Miami. London geht auch. Wer weiß das schon?
Die Agenturen bekommen ihren Obolus und reichen die geschnorchelten Daten 1:1 an die Dienste weiter, wissen also oft selbst nicht, worum es geht. Ab und zu fällt wirklich mal ein Urheberrechtsstreit ab, den sie, weil lästig, mit einem Vergleich beenden, weil er nur Arbeit machen würde, wenn man es wirklich beweisen müßte, was sie behaupten.
Hadmut Danisch hat sich ausführlich mit dieser Tarnung beschäftigt.
Und das bestätigt eben meine Sichtweise, dass § 101 UrhG in Wirklichkeit wohl etwas ganz anderes ist, nämlich eine getarnte Abfrageschnittstelle für Geheimdienste. Womöglich war das nicht mal allen Beteiligten bei der Gesetzgebung klar. Denn damit kann jeder x-beliebige Anwalt daherkommen, die Rechte von irgendeinem völlig unbekannten Lied in Anspruch nehmen, dass man zum Schleuderpreis irgendwo eingekauft hat (genau das machen nämlich viele), und einfach behaupten, dass die gelisteten 10.000 IP-Adressen da verletzt haben. Man lässt sich die Auskunft geben und keiner weiß, was eigentlich die drei oder vier Adressen waren, nach denen wirklich gefragt wurde, weil sie mit den restlichen Anfragen perfekt getarnt sind. Und niemand bekommt es mit. Der Richter prüft gar nichts, der Provider liest es sich auch nicht durch.
Kurz und gut. Mit so einer an die Dienste gebundenen Kanzlei kann jedes Auskunftsbegehr erfüllt werden, solange es im Gewand des o.g. Gesetzes dahergeschlichen kommt.
Dumm nur, wenn ein strammer Nazi seine Haßpropaganda ausgerechnet über die IP-Adresse einer solchen Kanzlei verschickt.
(Marx in seiner natürlichen Umgebung)
-----
Arndt-Heinz Marx, strammer Nazi, auch heute noch, nicht verwandt und verschwägert mit Karl Marx, doch wer weiß das schon so genau, vielleicht doch verwandt, dann allerdings als Nazi mit reichlich fremdem Blut ausgestattet, denn zumindest Karl Marx wird solch Blutsverwandtschaft nachgesagt...
Der früher im Hauptberuf als Spitzel tätige AHM ist Himmler-Verehrer und strunzdummer Spammer. Verfolgt man die Spuren seiner elektrischen Korrespondenz zu Karl-Heinz Hoffmann, dem virtuellen Abarbeitungs-Nazi der Linken und linker Spinner, dann fällt auf, daß AHM Bilder seiner Nazi-Idole von verschiedenen Email-Konten unter gleicher IP-Adresse verschickt.
Recherchiert man der IP-Adresse 194.175.20.106 hinterher, wird man schnell und umfassend fündig.
Die in der Bankenmetropole, damit unter Gaunern, ansässige Anwaltskanzlei Debevoise & Plimpton, Taubenstr. 7-9, 60313 Frankfurt/Main, hat sich die vier IP-Adressen von …104 bis …107 gesichert und wickelt über diese ihren Datenverkehr ab.
Falls jemand Fragen hat, mag er sich an Keith Faulkner, den technischen Ansprechpartner der Kanzlei wenden. Möglicherweise weiß der, wie ein Nazi seine verkackten Ansichten über die Rechner der Kanzlei verticken kann.
Wir wissen es.
Auch wenn man es in der BRD mit dem Datenschutz nicht ganz so genau nimmt, die Dienste im Grunde alle Freiheitsgrade für die Inlandsspionage haben, sich auch von Gesetzen nicht schrecken lassen, wenn es um die Bespitzelung des Volkes geht, gibt es in diesem für die Spitzeldienste günstigem Machtbiotop Gegebenheiten, wo man besser den kleinen Umweg geht. Ist ja nicht weit und bleibt unter Freunden.
Was macht man, um die Herkunft eines Auskunftsbegehrs zu verschleiern, das Gesetz dabei im Weg steht, aber trotzdem an die Informationen heran will?
Man schafft sich ein Gesetz, das weitaus mehr Auskunftsrechte für eine bestimmte Berufsgruppe enthält als für alle staatlichen Dienste zusammengenommen. Es nennt sich Urheberrechtsgesetz und regelt die Auskunftspflicht der Provider.
Was macht also ein Geheimdienst, um nicht als Quelle allen Übels enttarnt zu werden? Er mietet sich eine Anwaltskanzlei oder ist gar selbst deren Betreiber. Bestens geeignet sind aus der Sicht dieses Geschäftsfelds heraus natürlich international tätige Kanzleien, gerne mit Sitz in Washington, Boston oder Miami. London geht auch. Wer weiß das schon?
Die Agenturen bekommen ihren Obolus und reichen die geschnorchelten Daten 1:1 an die Dienste weiter, wissen also oft selbst nicht, worum es geht. Ab und zu fällt wirklich mal ein Urheberrechtsstreit ab, den sie, weil lästig, mit einem Vergleich beenden, weil er nur Arbeit machen würde, wenn man es wirklich beweisen müßte, was sie behaupten.
Hadmut Danisch hat sich ausführlich mit dieser Tarnung beschäftigt.
Und das bestätigt eben meine Sichtweise, dass § 101 UrhG in Wirklichkeit wohl etwas ganz anderes ist, nämlich eine getarnte Abfrageschnittstelle für Geheimdienste. Womöglich war das nicht mal allen Beteiligten bei der Gesetzgebung klar. Denn damit kann jeder x-beliebige Anwalt daherkommen, die Rechte von irgendeinem völlig unbekannten Lied in Anspruch nehmen, dass man zum Schleuderpreis irgendwo eingekauft hat (genau das machen nämlich viele), und einfach behaupten, dass die gelisteten 10.000 IP-Adressen da verletzt haben. Man lässt sich die Auskunft geben und keiner weiß, was eigentlich die drei oder vier Adressen waren, nach denen wirklich gefragt wurde, weil sie mit den restlichen Anfragen perfekt getarnt sind. Und niemand bekommt es mit. Der Richter prüft gar nichts, der Provider liest es sich auch nicht durch.
Kurz und gut. Mit so einer an die Dienste gebundenen Kanzlei kann jedes Auskunftsbegehr erfüllt werden, solange es im Gewand des o.g. Gesetzes dahergeschlichen kommt.
Dumm nur, wenn ein strammer Nazi seine Haßpropaganda ausgerechnet über die IP-Adresse einer solchen Kanzlei verschickt.
(Marx in seiner natürlichen Umgebung)
Ist Michael Rogers verwandt mit Sigmar Gabriel?
Einer der Spionagechefs der USA, Admiral M. Rogers, Penisbeauftragter von Obama, halluziniert sich eine Welt zusammen, die er gerne hätte.
Er möchte in jedem Schlafzimmer eine GoPro, daß jeder Brief bei einem Postamt als Kopie hinterlegt wird usw. usf. und er möchte, aus prinzipiellen Gründen seine dreckige Schnüffelnase überall hineinstecken dürfen.
heise.de 12.04.2015 18:09
NSA-Chef erklärt seine Strategie gegen Verschlüsselung
Die Hersteller sollen verpflichtet werden, den Zugangs-Schlüssel aufzuteilen und die einzelnen Teile bei unterschiedlichen Institutionen zu hinterlegen.
Dadurch soll sichergestellt sein, dass kein Unternehmen und keine Behörde im Alleingang auf das Gerät zugreifen könne – sondern nur die Besitzer aller Schlüsselteile gemeinsam, also zum Beispiel Apple zusammen mit dem FBI
Schön, dann werden wir unseren Schlüsselteil in Rußland und China hinterlegen.
Er möchte in jedem Schlafzimmer eine GoPro, daß jeder Brief bei einem Postamt als Kopie hinterlegt wird usw. usf. und er möchte, aus prinzipiellen Gründen seine dreckige Schnüffelnase überall hineinstecken dürfen.
heise.de 12.04.2015 18:09
NSA-Chef erklärt seine Strategie gegen Verschlüsselung
Die Hersteller sollen verpflichtet werden, den Zugangs-Schlüssel aufzuteilen und die einzelnen Teile bei unterschiedlichen Institutionen zu hinterlegen.
Dadurch soll sichergestellt sein, dass kein Unternehmen und keine Behörde im Alleingang auf das Gerät zugreifen könne – sondern nur die Besitzer aller Schlüsselteile gemeinsam, also zum Beispiel Apple zusammen mit dem FBI
Schön, dann werden wir unseren Schlüsselteil in Rußland und China hinterlegen.
Intelligenztest für Maxl
Maxl auf Krawall gebürstet. Der Irokese zeigt es deutlich an. Das Kopfhaar zu Berge er trägt, wallera.
Blende 10, 1/200 sec., Brennweite 200 mm, ISO 2500
Da haben wir uns einen knackigen Intelligenztest für Maxl ausgedacht, weil doch die Mär geht, er sei etwas deppert, nicht gerade helle, allerdings helle genug, dem Menschen schon sechseinhalb Jahre getrotzt zu haben, so doof also auch wieder nicht, eher mal so drauf, anderntags so. Mal ist er zugänglich, eigentlich nie, mal weniger, das aber immer.
Da die ersten Grasstengel ihre Köpfe aus der Wiese steckten und nachschauten, wann nun dieser Frühling kommt, wo im Fernsehen erzählt wird, wurden diese kurzerhand requiriert und zu Maxl getragen, um rauszukriegen, wo groß sein Erinnerungsvermögen ist.
Das ganze war keine vollwertige Mahlzeit, eher ein Snack zum Kaffee.
Was macht der Trollo? Er beargwöhnt das verdächtige Treiben sehr genau, könnte ja sein, man will ihm an der Schwanzfeder greifen.
Der noble Gast hat sich noch nicht ganz vom Dachgarten entfernt, sitzt der kleine Kerl bereits im Grünen und frißt die Wiese leer, denn Vogelmiere gab es auch noch zum Nachtisch. Der sagt keinen Ton, keinen Pieps, kein nichts, nur um niemandem zu verraten, was für ein lecker Lebensmittellager er aufgerissen hat.
Auf seine Art ist er doch irgendwie schlau.
[update 13:30]
Irgendwie ist Maxl doch ein stückweit doof. Da er im Beobachten feindlicher Aktivitäten besser als jeder Verfassungsschützer ist, nimmt er schon Reißaus, wenn man seinen Hintern in drei Metern Entfernung hebt, um seine Sitzposition zu verwohlfeilern. Anfassen oder so läßt er sich soundso nicht. Die Unterschreitung der Fluchtdistanz in seinem Reich ist nur in engen Grenzen möglich, auf den von ihm erlaubten Pfaden und Positionen.
Hat man allerdings ein Bündel frischen Grases zwischen Daumen und Zeigefinger, dann läßt er alle Vorsicht sausen und sich aus der Hand füttern, zumindest jetzt, wo es wieder losgeht, und man kommt auf 2 Zentimeter an ihn ran, ohne daß ihm Angst und Bange wird. Für ganz alleine fressen würde der einen ganzen Schwarm verraten.
Da stecken wir nicht drin, was dem Vogel als Lebensprogramm mitgegeben wurde. Füttern als vertrauensbildende Maßnahme hilft bei ihm trotzdem nicht. Er ist und bleibt ein wildes Tier.
12. April 2015
Kapitalismus kaputt
Der Kapitalismus funktioniert nicht mehr?
Wieso? Heute Mittag ging er noch. Was'n passiert?
Was kann die Süddeutsche dafür, daß sie so doof ist?
Für die Prantl-Prawda stehen die Täter schon fest, da sind noch gar nicht alle Lattenzäune fotografiert, auf denen Spraydosen Naziparolen versprühten. Niemand hat niemanden gesehen, insofern ist es recht gewagt, was die stockkonservativen Bayern titeln.
der Nippel von Mischa Barton
Mischa Barton hat einer ihrer Brustwarzen, oder beiden, das wissen wir nicht, einen Blick in die Frühlingssonne der Studioscheinwerfer gegönnt, und schon schlagen die Wißbegierigen in Scharen auf dem Blog auf, da sie unserer Kompetenz in diesen Dingen trauen, und lechzen nach weiteren Informationen, was sich in einer turbulenten Veränderung der besten Klicks niederschlägt, da sie, von der wir gar nicht wußten, sie jemals als Thema behandelt zu haben, offensichtlich für eine Vielzahl von Menschen von Interesse ist. Ihre Brüste zumindest.
Das Interesse für die baren Brüste der jungen Frau in allen Ehren, es wird letztlich von Merkels Trollfabrik zur Volksverblödung bedient, um die Menschen mit psychischem Medienterror von den wichtigen Informationen fernzuhalten.
Btw. Lilly Allen ist auch nicht ohne.
Das Interesse für die baren Brüste der jungen Frau in allen Ehren, es wird letztlich von Merkels Trollfabrik zur Volksverblödung bedient, um die Menschen mit psychischem Medienterror von den wichtigen Informationen fernzuhalten.
Btw. Lilly Allen ist auch nicht ohne.
moraltheologischer Merksatz
Burks
Kauft nicht bei Springer
Boykottaufrufe sind wie Lichterketten: Sie dienen ausschließlich dem moraltheologischen Binnendiskurs der eigenen Zielgruppe.
Kauft nicht bei Springer
Boykottaufrufe sind wie Lichterketten: Sie dienen ausschließlich dem moraltheologischen Binnendiskurs der eigenen Zielgruppe.
ein Nazi in der Sauna
Recherchieren geht manchmal sehr schnell, 15 bis 20 Sekunden und alle relevanten Informationen liegen vor. Erst recht, wenn es um IP-Adressen geht. Da nutzt man zwei oder drei Dienste, die einem die Daten auswürfeln und gut ist. Die wenigen Informationen dann zu einem wohlfeilen Seminarreferat aufzuarbeiten, das dauert manchmal länger.
Aber rein mal angenommen, sie stoßen bei so einer Recherche auf die Merkwürdigkeit, daß sich ein Nazi in einer finnischen Sauna versteckt, dann sollten die Finnen schon drauf aufmerksam gemacht werden, wen sie da in ihr Nationalheiligtum reinlassen.
Wir selber haben von Sauna nur so viel Ahnung, daß wir den schicken Frauenhintern nachschauen, wenn sie im Gänsemarsch zum nächsten Aufguß marschieren. Uns reicht das. Doch wenn in der saunierfreudigen Menschenmenge ein Mann dahingehend auffällt, weil er da nicht hingehört, das würden auch wir trotz Saunaabstinenz merken.
So geschehen bei der Recherche nach der IP-Adresse, die als Ergebnis lieferte, daß sie von einer finnische Sauna genutzt wird, in der es sich auch ein Nazi bequem gemacht hat.
Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen ausgestattet.
Ja, es sieht ganz danach aus, daß die Lügipedia ihre Lügen nicht belegen kann.
Wir wissen nicht, was wir damals machten, als die Meldung vom Bombenattentat auf das Oktoberfest verbreitet wurde. Die Vorstellung ist schon sehr konkret, was damals auf der Tagesordnung stand. Das Attentat während des Oktoberfestes ist da nicht mehr in Erinnerung, zumal es in einem anderen Land stattfand, das nicht gerade von sonderlichem Interesse war.
Eines können wir allerdings versichern, auch wenn das Ereignis selber in den Erinnerungen nicht abrufbar ist. Sollten die damals gelesenen Zeitungen geschrieben haben, daß das Attentat unter Führung des unverbesserlichen Neonazis Karl Heinz Hoffmann durch Mitglieder seiner paramilitärischen und verbotenen Wehrsportgruppe durchgeführt wurde, wir hätten es unbesehen geglaubt und unterschrieben.
Heute sind wir etwas schlauer und würden das weder glauben noch unterschreiben, zumal die Bundesregierung jüngst mitteilte, daß sie keinerlei Auskunft zum umfangreichen Fragenkatalog aus Oppositionskreisen bezüglich der Aufklärung des Verbrechens erteilt. Der Generalbundesanwalt habe das Verfahren wieder an sich gerissen und ermittelt in alle rechten Richtungen, hieß es vor Wochen.
Hier wird wirklich vereint, was zusammengehört, die staatsanwaltliche und geheimdienstliche Verhinderung der Verbrechensaufklärung.
In der Geschichte der Bundesrepublik hat es noch nie Straftaten gegeben, die in Verantwortung des Generalbundesanwaltes erfolgreich ausermittelt und zur Anklage gebracht wurden. Sollte es aus Versehen doch einmal passiert sein, handelte es sich um eine Belanglosigkeit, denn die Aufgabe des Generalbundesanwaltes besteht genau darin, der Politik jede Unannehmlichkeit vom Halse zu halten. Der Generalbundesanwalt ist nichts weiter als der staatsanwaltliche Erfüllungsgehilfe der Geheimdienste oder geheimdienstlich operierender Strukturen des Staatsapparates.
Hier kommt das zweite Element ins Spiel. Verbrechen, in die Geheimdienste involviert sind, können nur aufgeklärt werden, wenn es die Geheimdienste auch wollen. Ansonsten ist Ende der Veranstaltung.
Bezüglich der Grünen hat sich Albert Schäfer fürchterlichen Blödsinn für die FAZ einfallen lassen.
Eine Klage der Grünen könnte die Bundesregierung bei der Aufklärung dieser Fragen unter Druck setzen.
Es gibt keine Klage von niemandem, die irgendeine Bundesregierung unter Druck bringen kann. Und da der Bundesanwalt die Täter eh schon wieder im rechten Spektrum ausmachte, kann man sich die Aufklärung auch abschminken. Die fällt aus, schon deshalb weil der über drei Jahrzehnte angesetzte Papierstaub der Ermittlungsakten an allen Ecken und Enden nach Geheimdienst stinkt.
Die Antwort der derzeitigen Darsteller in der Bundesregierung war eindeutig. Da waren Geheimdienste beteiligt, ergo gibt es keine Aufklärung. So einfach ist Kommunikation manchmal, auch wenn es Ströbele und Genossen nicht gefällt.
Was das alles mit einem Nazi in der Sauna zu tun hat?
Nun, die Finnen sollten sich mal drum kümmern, wem sie da so Gutes angedeihen lassen.
Dieser Nazi korrespondiert mit verschiedenen Email-Konten aber gleicher IP-Adresse mit KHH. Zum Osterfest fiel ihm nichts besseres ein, als diesem ein Himmlerbild, des Idols, welches er anhimmelt, zu schicken.
Tja, und da haben wir schnell mal der IP-Adresse hinterherrecherchiert und sind zu einem interessanten Ergebnis gekommen, das wir in Form eines Aufsatzes Herrn Rudolf Brettschneider zukommen ließen, der den Oktoberfest-Blog betreut.
Wenn ihr den Aufsatz gelesen habt, versteht ihr vielleicht die hektische Aktivität der Dienste und Saunabetreiber hinter den Kulissen. Da wundern dann auch die bei Herrn Brettschneider eingegangen Drohanrufe nicht mehr, die uns selbstverständlich zur Kenntnis gebracht wurden.
Die entscheidende Frage lautet, wieso Arndt-Heinz Marx sich in einer finnischen Sauna antifinnischer Aktivitäten befleißigen, den Tod aller Finnen heroisieren darf, während andere Finnlandhasser für die gleichen Delikte eine jahrelange Freiheitsstrafe im Zuchthaus absitzen müssen?
Es sieht ganz danach aus, als ob die Geheimdienste und der Generalbundesanwalt dessen Schutzengel sind. So läuft das in diesem Land, werte Grüne.
KHH schreibt justamente:
Interessante Entwicklung zu den "Peinlichen Ostergrüßen":
Das "Marx'sche" Osterei wird ausgebrütet.
Er hat den Betreiber des Dampfbades vom Nazi im Dunstkreis der Sauna in Kenntnis gesetzt und um Aufklärung gebeten.
Aber rein mal angenommen, sie stoßen bei so einer Recherche auf die Merkwürdigkeit, daß sich ein Nazi in einer finnischen Sauna versteckt, dann sollten die Finnen schon drauf aufmerksam gemacht werden, wen sie da in ihr Nationalheiligtum reinlassen.
Wir selber haben von Sauna nur so viel Ahnung, daß wir den schicken Frauenhintern nachschauen, wenn sie im Gänsemarsch zum nächsten Aufguß marschieren. Uns reicht das. Doch wenn in der saunierfreudigen Menschenmenge ein Mann dahingehend auffällt, weil er da nicht hingehört, das würden auch wir trotz Saunaabstinenz merken.
So geschehen bei der Recherche nach der IP-Adresse, die als Ergebnis lieferte, daß sie von einer finnische Sauna genutzt wird, in der es sich auch ein Nazi bequem gemacht hat.
Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen ausgestattet.
Ja, es sieht ganz danach aus, daß die Lügipedia ihre Lügen nicht belegen kann.
Wir wissen nicht, was wir damals machten, als die Meldung vom Bombenattentat auf das Oktoberfest verbreitet wurde. Die Vorstellung ist schon sehr konkret, was damals auf der Tagesordnung stand. Das Attentat während des Oktoberfestes ist da nicht mehr in Erinnerung, zumal es in einem anderen Land stattfand, das nicht gerade von sonderlichem Interesse war.
Eines können wir allerdings versichern, auch wenn das Ereignis selber in den Erinnerungen nicht abrufbar ist. Sollten die damals gelesenen Zeitungen geschrieben haben, daß das Attentat unter Führung des unverbesserlichen Neonazis Karl Heinz Hoffmann durch Mitglieder seiner paramilitärischen und verbotenen Wehrsportgruppe durchgeführt wurde, wir hätten es unbesehen geglaubt und unterschrieben.
Heute sind wir etwas schlauer und würden das weder glauben noch unterschreiben, zumal die Bundesregierung jüngst mitteilte, daß sie keinerlei Auskunft zum umfangreichen Fragenkatalog aus Oppositionskreisen bezüglich der Aufklärung des Verbrechens erteilt. Der Generalbundesanwalt habe das Verfahren wieder an sich gerissen und ermittelt in alle rechten Richtungen, hieß es vor Wochen.
Hier wird wirklich vereint, was zusammengehört, die staatsanwaltliche und geheimdienstliche Verhinderung der Verbrechensaufklärung.
In der Geschichte der Bundesrepublik hat es noch nie Straftaten gegeben, die in Verantwortung des Generalbundesanwaltes erfolgreich ausermittelt und zur Anklage gebracht wurden. Sollte es aus Versehen doch einmal passiert sein, handelte es sich um eine Belanglosigkeit, denn die Aufgabe des Generalbundesanwaltes besteht genau darin, der Politik jede Unannehmlichkeit vom Halse zu halten. Der Generalbundesanwalt ist nichts weiter als der staatsanwaltliche Erfüllungsgehilfe der Geheimdienste oder geheimdienstlich operierender Strukturen des Staatsapparates.
Hier kommt das zweite Element ins Spiel. Verbrechen, in die Geheimdienste involviert sind, können nur aufgeklärt werden, wenn es die Geheimdienste auch wollen. Ansonsten ist Ende der Veranstaltung.
Bezüglich der Grünen hat sich Albert Schäfer fürchterlichen Blödsinn für die FAZ einfallen lassen.
Eine Klage der Grünen könnte die Bundesregierung bei der Aufklärung dieser Fragen unter Druck setzen.
Es gibt keine Klage von niemandem, die irgendeine Bundesregierung unter Druck bringen kann. Und da der Bundesanwalt die Täter eh schon wieder im rechten Spektrum ausmachte, kann man sich die Aufklärung auch abschminken. Die fällt aus, schon deshalb weil der über drei Jahrzehnte angesetzte Papierstaub der Ermittlungsakten an allen Ecken und Enden nach Geheimdienst stinkt.
Die Antwort der derzeitigen Darsteller in der Bundesregierung war eindeutig. Da waren Geheimdienste beteiligt, ergo gibt es keine Aufklärung. So einfach ist Kommunikation manchmal, auch wenn es Ströbele und Genossen nicht gefällt.
Was das alles mit einem Nazi in der Sauna zu tun hat?
Nun, die Finnen sollten sich mal drum kümmern, wem sie da so Gutes angedeihen lassen.
Tja, und da haben wir schnell mal der IP-Adresse hinterherrecherchiert und sind zu einem interessanten Ergebnis gekommen, das wir in Form eines Aufsatzes Herrn Rudolf Brettschneider zukommen ließen, der den Oktoberfest-Blog betreut.
Wenn ihr den Aufsatz gelesen habt, versteht ihr vielleicht die hektische Aktivität der Dienste und Saunabetreiber hinter den Kulissen. Da wundern dann auch die bei Herrn Brettschneider eingegangen Drohanrufe nicht mehr, die uns selbstverständlich zur Kenntnis gebracht wurden.
Die entscheidende Frage lautet, wieso Arndt-Heinz Marx sich in einer finnischen Sauna antifinnischer Aktivitäten befleißigen, den Tod aller Finnen heroisieren darf, während andere Finnlandhasser für die gleichen Delikte eine jahrelange Freiheitsstrafe im Zuchthaus absitzen müssen?
Es sieht ganz danach aus, als ob die Geheimdienste und der Generalbundesanwalt dessen Schutzengel sind. So läuft das in diesem Land, werte Grüne.
KHH schreibt justamente:
Interessante Entwicklung zu den "Peinlichen Ostergrüßen":
Das "Marx'sche" Osterei wird ausgebrütet.
Er hat den Betreiber des Dampfbades vom Nazi im Dunstkreis der Sauna in Kenntnis gesetzt und um Aufklärung gebeten.
11. April 2015
Abonnieren
Posts (Atom)