13. Juli 2015

Jennifer Rostock ist einfach nur Stulle

Jennifer Rostock sagte uns erst mal nichts, so daß wir unter Zuhilfenahme des Internet eine große Recherche in Gang setzten.

Ausnahmsweise verlinken wir mal das Ergebnis unserer Detektivarbeit. Es läuft darauf hinaus, daß sie wohl einfach nur Stulle ist, denn sie hat Gummihupen.

Zugegeben, wo Titten drauf steht, sollten auch welche drin sein, so daß wir das auch anklicken. Kautschuckmöpse sind uninteressant.

wie eine Hinrichtung des IS produziert wird



Die Propagandaschau verlinkt ein Video, das hinter die Szenerie der Produktion eines Hinrichtungsvideos schaut. Ob es aus dem Umfeld von McCain oder wer weiß wem kommt, ist eigentlich wurscht.

12. Juli 2015

homöopathisches Doping

ILLUSTRIERTE-ONLINE 11. Juli 2015, 10:15 Uhr
Kokain im Blut

Erster Dopingfall bei der Tour seit drei Jahren

Der Italiener Luca Paolini ist bei der Tour de France durch die Dopingkontrolle gefallen. Bei ihm wurden Rückstände von Kokain gefunden.


Daß die keinen mehr erwischen kommt davon, daß die alle auf homöopatisches Doping umgesattelt habe. In der Homöopathie passiert eben alles unterhalb der Nachweisgrenzen.

Die Hamburger Doping-Illustrierte hatte es bereits zum Start der Tour de Doping auf dem Radar.

Ex-Profi und Kronzeuge Jörg Jaksche sieht es ähnlich. "Es wird nicht das offensichtliche Doping sein wie zu meiner Zeit. Es geht in Richtung eines homöopathischen Dopings", sagte er dem ARD-Hörfunk.

Das hat ihnen leider niemand abgekauft. Nun haben wir den Salat.

NSU: Schachmatt für Waffengutachten des BKA

Eine der Lügen, um die PD Menzel immer und immer wieder herumlavierte, weil er um sie als Lüge wußte, bezieht sich auf die Pistole HK P2000, die auf dem Tisch des abgebrannten Wohnmobils zu Stregda gefunden wurde.

In der Akte "Bd 4-1 10 Obj Tatbefund WoMo - Komplex 1.4" ist die Waffe fotografisch dokumentiert (S. 27 der PDF-Datei).


Bilderrätsel: Finde das Wappen von Baden-Württemberg (Eigentumszeichen) auf der linken Schlittenseite

Das BKA hat während der Begutachtung der oben abgebildeten Waffe auf der linken Schlittenseite ein Landeswappen entdeckt. Das ist das, was das Team Heilbronn des AK NSU als Paradoxon der Heilbronner Dienstwaffen herausgearbeitet hatte.


Mitarbeiter des KT-21 vom BKA begutachteten die Dienstwaffe der ermordeten Polizistin Michelle Kieswetter anders als in den Akten fotografisch dokumentiert.

Schachmatt.

Nicht ganz. Wir müssen noch abwarten, wem beim BKA im vorliegenden Fall ein Fehler beim Ablesen des Schlittens nachgewiesen werden kann.

Für die Sehschwachen dokumentieren wir eine P2000 der Schwaben, auf der das Landeswappen wenigstens zu erahnen ist, selbst ohne Sehhilfe.



[update 19:45 Uhr]

Für alle Fans von Bilderrätseln hier mal eine optimale Vergrößerung der P2000, die Arnold zugeschrieben wird (linke Seite des Schlittens). Die rechte Seite des Schlittens sieht pikobello gewienert aus. Seriennummer ist sehr gut lesbar.

Man möge bitte Waffennummer oder Teile davon und das Eigentumszeichen (Wappen) definieren.

Das Bild muß für einen größere Ansicht separat angezeigt werden.



Hier der relevante Ausschnitt noch einmal bei 400%.

11. Juli 2015

Kanzleramtsbrand: Künstlerpech statt Weltverbesserung



Der von seinen Spitzelführern als Gruppe "intellektueller Rechtsextremer" titulierte Kanzleramts-Zündler entpuppte sich nach Tisch und Verneh­mung als künstlerischer Feingeist. Das Anliegen des Musikclowns bestand wohl daran, mittels flammendem Fanal die Weltverbesserung herbei­zulodern. Daß das Kanzleramt wie weiland der Reichstag nicht lichterloh in Flammen stand, ist dem Künstlerpech geschuldet.

Unsere Vermutung, der Geheimdienst beschäftigt ein paar Spaßvögel, die den Medien den Stoff zur Erheiterung anliefern müssen, hat sich also bestätigt.

10. Juli 2015

Qualitätsoffensive der Illustrierten

Zehn Zitate von Promi-Politikern, die ins Visier der US-Geheimdienste gerieten: Klicken Sie sich durch die Bilderstrecke!

Was abgehörte Politiker über's Abhören sagen


Könnt ihr vergessen.

ein Fisch namens Gabriel



Gleich zwei ausgewachsene Männer benötigt die Welt zur Abschrift eines Satzes, den sie in seiner Falschheit offenbar nicht verstanden haben, denn sonst wäre ein anderer Aufsatz ausgefertigt worden. Sie haben nicht erkannt, daß Björn Uhde einer Täuschung erlegen ist.

Gabriel ist bereits da, wo es heftig mieft und stinkt.

Mangel an Intelligenz: Kanzleramtsbrand gescheitert

Liebe Spitzelanalytiker beim Verfassungsschutz, äh Spitzenanalytiker,

in den Medien war bezüglich euer Tätigkeit die folgende Aussage nachzulesen:

Vom Verfassungsschutz wird die Gruppierung dem Spektrum des "intellektuellen Rechtsextremismus" zugeordnet.

Zu deutsch heißt das in der Gesamtschau der medialen Dichtungen:

Intellektueller Rechtsextremist scheitert mit Kanzleramtsbrand.

Sorrys Folks, ihr habt in etwa das gleiche intellektuelle Niveau wie eure Brüder im Geiste aus dem rechten Spektrum. Wer mit einem Molotow-Cocktail und Strickleiter auf das Kanzleramt klettert, um den nächsten Reichstagsbrand in Gang zu setzen, der hat nicht alle beisammen.

Als Analytiker beim Verfassungsschutz seid ihr nicht gerade mit Intellekt gesegnet, so man der Lügenpresse im gegeben Fall vertrauen darf, es sei denn, ihr betreibt neuerdings auch Abteilungen zur Medienbespaßung, die wiederum uns mit dem gescheiterten Kanzleramtsbrand erheitern sollen.

Im Gegensatz zur TAZ verzichten wir auf eine strukturelle Einordnung eures Versagens. Es spricht für sich.

9. Juli 2015

handgezupfte Volkslieder so weit entfernt


Zwischen Ostbahnhof und Warschauer Straße zupfte Mark Knopfler "So Far Away".

handgezupfte Volkslieder: das Lied von den Waffenbrüdern


Zwischen Ostbahnhof und Warschauer Straße zupfte Mark Knopfler "Brothers in Arms".

handgezupfte Volkslieder: Sultans of Swing


Zwischen Ostbahnhof und Warschauer Straße zupfte Mark Knopfler "Sultans of Swing".

ein gülden Schrein der stromgetriebenen Zupfgitarre



Das Konzert begann den Umständen und der sprichwörtlichen Berliner Gemütlichkeit geschuldet pünktlich. Die Fans handgezupfter Gitarrenklänge waren zuhauf erschienen, doch Brezelstand und Biertanke waren wichtiger als der mangels Vorband frühe Beginn.



Bis zu selbigen durften man sich am gülden angestrahlten Schrein für die stromgetriebene Zupfgitarre ergötzen. Dann wurde duster gemacht, das Spektakel begann und hörte erst 2 Stunden später wieder auf.


Schrein der Huldigung für den Meister handgezupfter Gitarrenklänge

Der Klang war außergewöhnlich gut, auch wenn längst nicht so viel Stromgeld fällig war wie bei den Barden des Stampfrocks. Insofern war zwischendrin immer wieder Gelegenheit, die Augen zu schließen und den Klängen zu lauschen, die der Antreiber in der Mitte der Bühne seinen Mitstreitern entlockte, um das Setup des Konzertabends am Ende aus einem Guß erscheinen zu lassen. Von Titel zu Titel wurden die Riffs vorangetrieben, der Schalldruck bis an die Grenzen des im geschlossenen Raum Machbaren stetig erhöht, ohne ihn ins Unerträgliche kippen zu lassen.



Was der Bolero dem klassischen Orchester, das ist Mark Knopfler dem kleinen Freundeskreis, ein einziger Song, zwei Stunden dauernd, stetig bis zum Höhepunkt vorangetrieben, um erst am Schluß in sich selbst zusammenzusacken.



Knopfler funktioniert immer. Wie immer bot Knopfler beide seiner Welten, die Klassiker aus den Zeiten der Dire Straits fehlten genauso wenig wie seinen jüngeren Klangwerke.

So wunderte es nicht, wenn zu "Speedway at Nazareth" das in die Sitzmöbel gedrückte Publikum der Drückerei nicht mehr standhielt und den Bühnenrand stürmte, friedlich, eklatfrei, trotzdem gegen die bekloppte Bestuhlung protestierend.

Man muß sich, den handgezupften Gitarrenmelodien huldigend, dem Rausch von Bier und Klang geschlagen geben dürfen, seinem Bewegungsdrang nachgeben, dachten jene Besucher, die im Innenraum jene Ordnung herstellten, die einem Rockkonzert angemessen ist.

Well done, Mister Knopfler

Mantrailer

Per sms verbreitet die Hamburger Hunde-Illustrierte die folgende Aussage.

Die Mantrailer-Hunde haben einen besonders sensiblen Geruchssinn. Sie können auch nach Monaten noch feinste Partikel in der Luft wittern.

Was soll uns das sagen?

TAZ: The KKK took his brain far away



Woran macht der linksextremistische Propagandist Stieber fest, daß z.B. Timo Heß ein rechter Beamter war oder ist? Vielleicht war er ja ein rechtschaffener?

Der Untersuchungsausschuss des Baden-Württembergischen Landtags offenbart ein strukturelles Versagen der Behörden beim Bekämpfen rechtsextremer Tendenzen.

Nö, hat er mitnichten. Da er sich mit einem einzelnen Fall beschäftigt, sind Ausssagen über strukturelles Versagen nicht möglich.

Ausgestattet mit der Hirnfunktion von Benno Stieber wäre fugrechtlich zu behaupten, die heilige Scheiße, die Stieber ausgefertigt hat, zeugt vom strukturellen Versagen des genossenschaftlichen Journalismus der TAZ und der dort beschäftigen linksextremistischen Schreibertrupps.

Dem Eingang des Artikels folgen etliche Luftblasen, die nur dem Schinden von Zeilenhonorar dienlich sind.

Zum Ende kommt er dem tatsächlichen Sachverhalt eigentlich sehr nahe, kann es aber nicht glauben, weil es nicht in sein ideologisch verstümmeltes Weltbild paßt. Die Erklärung ist viel zu einfach.

Der ehemalige Vorgesetzte von Timo H. sagte, er sei vom damaligen Chef der Bereitschaftspolizei angewiesen worden, bei der Mitglied­schaft der Beamten im Ku-Klux-Klan „nicht in die Breite“ zu ermitteln, um die Arbeit des Verfassungsschutzes nicht zu gefährden.

Wenn etwas schief lief, damals, zu den Zeiten des KKK, dann wegen der Eifersüchteleien und dem Kompetenzgerangel zwischen Polizei und Geheimdienst. Immerhin hätte die Polizei fast den Spitzel Thomas "Corelli" Richter auffliegen lassen, was in einer von Geheimdiensten regierten Republik ein Unding ist.



Geh mal da hin und sag uns Bescheid, was da so abgeht. Das war womög­lich der Auftrag für Timo Heß. Warum das ein Disziplinar­ver­fahren nach sich ziehen soll, ist für uns nicht erkennbar. Wir haben allerdings auch keine Kuhfladen auf unserer ideologischen Brille.

Die im Werbeblock der Seite aufgeworfene Frage, ob wir das gut finden, den Artikel für lau gelesen zu haben, beantworten wir gerne. Selbstver­ständ­lich, denn mehr war der nicht wert. Null Euro für den Mist, das geht in Ordnung.

Nein, wir werden solche Art von Volksverdummung nicht mit einer monatlichen Spende von 5 Euro unterstützen. Im Gegenteil. Man müßte die TAZ eigentlich in Regreß nehmen. Sie stiehlt den wißbegierigen Menschen mit ihrem literarischen Müll wertvolle Lebenszeit, macht die Menschen dümmer und die Erde nicht zu einem lebenswerteren Ort.

8. Juli 2015

Baden Württemberg: das kleinste Mafia-Ländle der Welt

Deutschland ist ein Mafia-Land: Baden Württemberg
BW: Polizei kauft Spionagesoftware im Ausland

Was ist eine Volksbefragung?



Ein Abgeordneter des Deutschen Bundestages weiß es genau; abartiger Politikstil.

Nun haben wir es allerdings mit Annett Meiritz von der Hamburger Lügenillustrierten zu tun, die sich diesen Titel ausdachte. Und natürlich lügt sie, daß die Alster Balken bekommt, denn genau diese Aussage bezieht sich auf einen anderen Sachverhalt und stammt von Charles M. Huber.

7. Juli 2015

Der Fotograf



Er war der unterbelichtetste Beatle, der, der hinter seiner Schießbude saß und dem monotonen "Yeah, Yeah, Yeah" (Walter Ulbricht) den drive gab, der den Rhythmus der Musik bestimmte, das Tempo. Auch wenn sein eigenes musikalisches Werk inzwischen unüberschaubar ist, hält sich die Liste seiner Hits in überschaubaren Grenzen.

Er benötigte die Hilfe seiner Freunde, um groß rauszukommen. Nur Joe Cocker brachte es vielleicht noch etwas größer raus, damals, in Dresden, gleich neben de Dynamo-Stadion, als er "With A Little Help From My Friends" in angemessener Form längsseits des Großen Gartens vertonte.

Er war das Gelbe U-Boot, das unerwartet auftauchte und alle verblüffte, dem es gelang, den Menschen die andere Qualität eines Schlagstocks rüberzubringen.

Er war vernarrt in 16jährige junge Frauen, als in Deutschland 17 Jahr und blondes Haar angesagt waren.

Es war nie leicht für ihn, doch mit seinem Grinsen steckte er auch die größten Demütigungen weg. Vielleicht gab es nur ihn, ihn allein, der die kleinen Trommler aus der Tiefe des Bühnenraumes ins Rampenlicht holen konnte.

Er selbst war überzeugt, der Größte zu sein. Vielleicht war es am Ende auch, der Fotograf der musikalischen Bilder, der heute 75 wird.


The Beatles "Birthday" - A Drum Cover By Emily

Ringo Starr - ein Gedicht

Wie herrlich ist der Frühling,
der Frühling ist so schön.
Ach wär es immer Frühling,
dann wär es immer schön.

-----
Wer die von der GEMA im Internet aufgebaute Mauer überwinden möchte, muß Sozialenergetik betreiben und installiert Proxtube, dann klappt's auch mit der Schlagzeugreferenz des kleinen Trommeljungen.

Szeneanwalt

gam/dpa kommt das Verdienst zu, endlich eine eingängige Definition für "Szeneanwalt" erfunden zu haben, die als staatlich verbindliche Meinung von der Hamburger Haß-Illustrierten u.a. Staatsmedien verbreitet wird.

... Szeneanwalt, ... der spezialisiert ist auf die Verteidigung rechtsgesinnter Straftäter.

Wir haben die diversen Anwaltsverzeichnisse durchforstet, aber Szene­anwälte kommen da nicht vor. So müssen wir davon ausgehen, daß Szeneanwälte in einem geheim gehaltenen Verzeichnis erfaßt sind. Das läßt drauf schließen, daß Szeneanwälte im Anwaltsregister des Verfassungsschutzes eingetragen sind.

6. Juli 2015

Doku Deutschland: Internetkriminalität nun auch mit
social energizing



Die Kriminalforscher, Internetbeauftragten und Comedians des Blogs wurden vom Chefredakteur beauflagt, sich mittels interdisziplinärer Forschung den Herausforderungen des immer krimineller werdenden Internets zu kümmern und den besorgten Mitbürgern mit Rat und Tat zu Seite zu stehen.

Das brauchen sie gar nicht, rapportierten sie in der Hitze des Sommers. Das Ratgeber- und Kümmermagazin des MDR hat diesen Part mit Bravour gemeistert und ein Kleinod an Volksbildung und Lebenshilfe produziert, das die Experten des Blogs nicht besser hätten machen können.

Wir dokumentieren den aktuellen Stand der deutschen Internetkrimi­na­li­tät im Wortlaut von Griseldis Wenner und Adrian Janotta (ab etwa 14:50), ehemaliger Internetbetrüger. Wieso eigentlich ehemalig?

Adrian Janotta sitzt äh neben mir, und der kennt sich ganz gut aus, was Internetkriminalität anbetrifft. Warum das so ist, das sagen wir aber dann..., erzählen wir später...

Genau.

... aber, sie kennen auch die Gegenseite, also wie die Opfer ausgespäht werden.

Also, da gibt's ein Fachwort dafür, das nennt sich social energizing...

Wie bitte?

... social energizing nennt sich das.

Social energizing?

Genau.

Was heißt das auf deutsch?

Da wird quasi das Opfer...

Mmmhhh.

... ausgespäht. Wo wohnt es? Was macht es? Wieviel Geld hat es? Es wird be­obachtet, tagelang, quasi. Und wenn's ein lohnenswertes Opfer ist, dann wird's einfach angerufen. Die Telefonnummern werden aus dem Telefonbuch gesucht. Ähm, es gibt aber auch ganz andere Fälle, wo halt Kreditkarten quasi, bezahlen an der Tankstelle, da werden die Kreditkartendaten von der Tankstelle abge­fan­gen. Das ist so'n bißchen social hacking 'n bißchen auch. Man versucht quasi die Opfer ähm nicht zu stalken, aber quasi einzulullen, damit die quasi bei diesem kiriminellen Geschäft mitmachen.

Aber das Alter der Leute muß man doch trotzdem rausbekommen, oder ob die alleine leben, weil ansonsten wären sie vielleicht nicht so leichte Opfer. Oder...

Da werden... Gerade in diesem social-energizing-Bereich, da gibt es ganze Banden, die das machen, teilweise auch aus Rumänien, nicht nur hier aus Deutschland. Die kommen dann quasi hier her, beobachten die Deutschen, wo leben sie, in welchen Gegenden hat man bewußt viel Geld und ähm... Und demnach agieren die eben.


5. Juli 2015

gemalte Porträts: Was stimmt hier nicht?

ILLUSTRIERTE-ONLINE 04. Juli 2015, 20:55 Uhr
Beeindruckende Bildeffekte

Porträts wie gemalt

Von "Docma"-Autor Olaf Giermann

Verträumt-verspielte Frauenporträts: Fotografin Laura Helena Rubahn bearbeitet ihre Bilder aufwendig nach ...

"Begonnen hat alles in der elften Klasse", erzählt die heute 25-Jährige. "Dort bekam ich zum ersten Mal eine Spiegelreflexkamera in die Hän­de, und plötzlich wusste ich genau, was ich werden wollte: Fotografin."

... bei einem Fotografen. Während dieser Zeit merkte sie schnell, dass das alltägliche Fotografengeschäft nicht so richtig zu dem passt, was sie anstrebte.


Da wir beim Thema sind. Die ct' Digitale Fotografie wird auch immer langweiliger und uninteressanter. Die hat man auf zwei längeren S-Bahn-Touren durch, so binnen gut zwei Stunden.