31. August 2018

nette Menschen


Don Alphonso
Sucht Euch nette, normale, angenehme und ernsthafte Menschen als langfristige Partner und habt niemals Sex mit Leuten, mit denen ihr beruflich zu tun habt. Keine Kulturleute, keine Netzleute, keine Journalisten, keine Autoren, keine Werber. Hinter dem Charme lauert der Abgrund.
Politiker hat er vergessen, vielleicht auch noch Genderwahnjunkies, aber stimmig ist das schon.

Journalistenangriff bei Pegida-Demo

Sächsischer Landtag arbeitet Journalistenangriff bei Pegida-Demonstration auf

Nur die Sozialistische Tageszeitung Neues Deutschland schert aus dem Chor deutscher Medien aus und schreibt von einem Journalistenangriff bei der Pegida-Demo. Daß ausgerechnet die Sozialisten die Ehre des Hutbürgers retten, erstaunt.

Wir warten ab, wann die Medienexekutive des Merkelregimes wieder in den Stürmer-Modus schaltet und den Journalistenangriff startet.

Morgen, am Weltfriedenstag, da wäre so eine Gelegenheit.

30. August 2018

Die Toten Hosen Waldbühne: Ficken, Bumsen, Blasen



Freie Platzwahl konnte ich vergessen. Gab es nicht. Ich mußte nehmen, was noch zusammengerückt wurde.

Er wollte das Konzert nicht für politische Statements mißbrauchen, meinte Campino zwischendrin. Dann lud er alle für den Montag zu 17 Uhr an den Nüschel in Karl-Marx-Stadt ein, weil, dort mehrere Bands eine Mucke für lau geben. Da wette ich mal, daß die Schnittmenge zwischen jenen, die jetzt schon am Nüschel spazieren gehen und jenen, die erst am Montag hinzustoßen, durchaus groß ist.

Soweit die Pflichtmitteilung. Nun der gemütliche Teil. Mir deucht, ich hatte es im Juni nicht so klar ausgedrückt. Sie können es noch, die Hosen, eine richtig geile Mucke spielen, ohne die Musikdarbietungen durch nervtötendes Gequatsche kaputtzumachen. Da geht es beileibe nicht um Politik, eher um Campino, denn der war früher bekannt dafür, während der Konzerte über Gott und die Welt reden zu müssen. Und dann fiel mir eines Tages ein, daß es ja Rückläufer geben müßte, die wieder in den Verkauf gehen, da das Konzert am 8. Juni wegen Krankheit ausfallen mußte. So kam es, daß ich Die Toten Hosen zum zweiten Mal auf der Waldbühne in diesem Jahr genießen durfte, weil ich ob dieses Gedankens flugs zum Ticketverkäufer getrabt bin. Das war gut angelegtes Geld.

In diesem Jahr war alles anders. Die Band will sich über ihre Musik artikulieren und nicht über ihre Meinung zu den politischen Weltenläuften. Und das haben sie in beiden Konzerten auf der Waldbühne mit Bravour durchgezogen. Weniger Politik läßt mehr Raum für Klang. Ich drücke für das bißchen Gehabe Campinos mal beide Augen zu.

Zu "Nazis raus" ist alles gesagt, was zu sagen ist.

Was für ein fucking mind blowing shitload of Deutsche Volksmusik zum Mitsingen. Englische auch. Die war sogar noch volksliediger.

Da hatte der Sommer nochmal das Beste aus sich rausgeholt und edles Prachtwetter der Kategorie Superplus mit Stern und Schleifchen für den Besuch der Waldbühne im Angebot. Vielleicht war es auch nur eine Laune der Natur. Es hat leider nicht viel genutzt, da das Halbrund bei Eintreffen bereits rammelvoll gefüllt war. Die Vorband Royal Republic war bereits am Geldverdienen. Im Vergleich zu den Donuts im Juni würde ich sie jetzt als schwedischen Schlagernachwuchs einstufen, aber das ist eh Ansichtssache. Der letzte Titel war ganz nett.




Insofern wurde die Chance genutzt, sich zum Billigtarif für 15 Euro mit dem BzbE-T-Shirt einzudecken, das natürlich nur mit dem BzbE-Wäschezeichen und den originalen Fortuna-Konfettis echt ist. Ich denke, so ein Hemd lohnt sich, da ich als Pessimist eh der Meinung bin, daß man sein Leben bis zum bitteren Ende durchziehen muß.

Dann kam die Routine. Um 20 Uhr und 40 Minuten geht der heiße Scheiß in die Entscheidung. Die Ramones leiern den Blitzkrieg-Bop aus den Schalltürmen, der Original-Sound aus dem Stadion an der Anfield-Road folgt, ein krachiges Intro mit viel qietschbunten Bildern auf den Videoleinwänden leitet die Show ein. Die Nationalfahnen der Band werden hochgeleiert. Vom drischt zwei Mal kraftvoll auf das Bärenfell ein, und schon steht das Publikum kurz davor, durchzudrehen. Dabei ist der erste Song noch gar nicht vorbei.

Die Waldbühne ist ein Moloch, eine Arena, in der man sich nicht verstecken kann, weil sie ob ihrer Architektur alles aufsaugt, was sich innerhalb der Einzäunung befindet. Sie ist ein Moloch für eine Band, die das nicht kennt. Denn kommst du auf die Bühne, stehst du vor einer 30 Meter hohen Menschenmauer, die sich aus 25.000 Einzelteilen zusammensetzt und dir deine eigen Lieder zurückschmettert. Das mußt du als Band abkönnen. Und geil finden. Die Toten Hosen finden das geil und liefern, was niemand bestellt hat, eine Leistung die sich immer an der 100%-Marke entlang hangelte.

Die mit Abstand, also großer Lücke zum Rest, beste Nummer des Abends war Mehr davon, denn da walzte sich eine Mauer aus Klang auf dich zu, daß es nur so krachte. Oktophoner 3-D-Sound sphärischer Natur, dem man nicht entfleuchen konnte. Das erinnerte mich an das erste Mal, als ich den Song live hörte, irgendwann in den 90ern, in der Deutschland­halle. War auch damals die beste Nummer des Abends, aber in der Deutschlandhalle konnte und wollte ich mich damals verstecken, mir den Schädel durchblasen lassen, um zu vergessen, sich nicht mehr umzudrehen und nur noch nach vorne zu gehen.
Zum Abschluss gab’s noch ein paar Stargäste beim „Schrei nach Liebe“. Auf der Bühne standen die Toten Hosen gemeinsam mit Rod von „Die Ärzte“ und Arnim von den Beatsteaks.
Nein, ihr Knickhirne von der B.Z., da war noch lange nicht Schluß. Es war ein Highlight, ohne Zweifel, als Campino Mister Rod Gonzales als einen der Erfinder des wichtigen Welthits und Arnim von den Beatsteaks ankündigte. Ich glaub so heißt der auch wirklich, also im Ausweis. Gemeinsam zelebrierten dann alle Anwesenden das Lied, wo ein Arschloch drin vorkommt und schrien mit Inbrunst nach Liebe. Das Teil ist oben verlinkt. Danach nahm der Abend erst so richtig Fahrt auf.

Im Juni war alles anders. Da hatten sich Die Ärzte die Beatsteaks als Langspielzeitsupport auf die Bühne geholt, denn nach so langer Pause reichte es gerade mal für zwei Hits.



Die Hosen hatten ganz viel Spiellaune mitgebracht, dafür wenig Zeit, weswegen entscheiden wurde, die Pausen zwischen den Zugaben ganz wegfallen zu lassen und bis zum bitteren Ende durchzuziehen.

Irgendwas war im Busch, denn Campino hüpfte von Kollege zu Kollege und flüsterte ihm was ins Ohr. Jetzt kommt das in Deutschland am meisten gespielte Hochzeitslied, das auf Beerdigungen meistgespielte, das, das alle Politiker klauen, wenn sie ihre Wahlkampfsiege feiern. Und dann kam das, was die Lücke zwischen Mehr davon und dem Rest füllte.
Ficken, Bumsen, Blasen,
alles auf dem Rasen.
Ficken, Bumsen, Blasen,
auf dem schönen Rasen.
Daß ich den Hofgarten nochmal live erleben durfte, hätte ich mir nie im Leben träumen lassen.

Das Konfetti-Lied gab es selbstverständlich hintendrein.

Überzogen haben sie auch um 5 Minuten, da You'll Never Walk Alone als Pflichtnummer die 23 Uhr-Marke überschritt. Erst dann kam Wölli zu seinen Ehren und mußte als Rausschmeißer den Heimweg des Publikums einläuten.

Merksatz mit demokratischen Spielregeln

Thomas Rietzschel
Wenn der linke Block aufmarschiert, um das Vorrecht auf die Demokratie zu beanspruchen, nimmt man es mit den Spielregeln der Demokratie nicht so genau. Jubelnd wird an den Pranger gestellt, wer es wagt, von dem gleichen Grundrecht freier Meinungsäußerung mit abweichender Überzeugung Gebrauch zu machen.

NSU: Hessische Frohnaturen auf Egotrip – Teil 2



"Hier ist im Ausschuss oft gesagt worden: Es ging um einen Mord. - Ja, klar, Schlimmeres gibt es nicht."

‎Volker Bouffier, 26.06.2017,

Doch, es gibt Schlimmeres. Wenn es um Mord geht, man sich nicht für dessen Aufklärung interessiert und stattdessen heiße Luft bläst. Oder wenn man einen Mord durch Nazihordenpropaganda vergessen machen will. Oder wenn man die Aufklärung eines Mordes, oder ganz vieler Morde aus staatspolitischen Erwägungen heraus durch eine beispiellose Nazigräuelpropaganda der GEZ- und Presse-Exekutive ersetzt.
Martina Renner, a Left party lawmaker, accused the far-right of trying to exploit a murder for its own political ends.
Martina Renner, ein Linkspartei-Abgeordneter, zichtigte die extreme Rechte, einen Mord für deren politischen Ziele auszuschlachten.
Aha. Das dürfen demzufolge nur Linke, die Antifa und die unter strengen Maasregeln agierende Medienexekutive des Merkelregimes, Morde für den politischen Endsieg ausschlachten. Politische Leichenfledderei ist also ein Privileg, das nur den Gut- und Bestmenschen zusteht.

Der NSU als Brot und Spiele. Brot für die Opferanwaltsmafia und deren Mandaten und Spielzeug für die Linke, Antifa und alle Bestmenschen.

In Teil 1 hatten wir herausgearbeitet, daß die christlichen Egozentriker und grünen Egomanen aus dem Hessischen einfach mal so ihre Nummer durchzogen, ohne die vorab von Herrn Schaus und Frau Wissler veröffentlichte wahrhaftige Wahrheit über die einzig gültige Version zum Mord an Yozgat zu berücksichtigen. Das Gequake der Linken und Sozen hat die an der Macht befindlichen Grünchristen gar nicht interessiert.

Dürfen die das denn? Ja, das dürfen sie, denn im Gegensatz zu anderen Bundesländern gibt es in Hessen kein Gesetz über Aufgaben und Befugnisse von Parlamentarischen Untersuchungsausschüssen. Man schwebt frei im politischen Raum und macht, was man für richtig hält. Das macht alles ein wenig schwieriger in der Bewertung, auch wenn die Abgeordneten in ihrem untersuchenden Tun, nicht Ton, selbstverständlich an die geltenden Gesetze gebunden sind. Insofern kann man sich momentan nur an Artikel 92 der Hessischen Verfassung halten.
Art. 92 [Untersuchungsausschüsse]

(1) Der Landtag hat das Recht und auf Antrag von einem Fünftel der gesetzlichen Zahl seiner Mitglieder die Pflicht, Untersuchungsausschüsse einzusetzen. Diese Ausschüsse erheben in öffentlicher Verhandlung die Beweise, die sie oder die Antragsteller für erforderlich erachten. Sie können mit Zweidrittelmehrheit die Öffentlichkeit ausschließen. Die Geschäftsordnung regelt ihr Verfahren und bestimmt die Zahl ihrer Mitglieder.

(2) Die Gerichte und Verwaltungsbehörden sind verpflichtet, dem Ersuchen dieser Ausschüsse um Auskünfte und Beweiserhebungen nachzukommen; die Akten der Behörden und der öffentlichen Körperschaften sind ihnen auf Verlangen vorzulegen.

(3) Für die Beweiserhebung der Ausschüsse und der von ihnen ersuchten Behörden gelten die Vorschriften der Strafgesetzordnung sinngemäß, doch bleibt das Postgeheimnis unberührt.
Zusätzlich haben die Abgeordneten ihrer Arbeit modifizierte IPA-Regeln (Interparlamentarische Arbeitsgemeinschaft) zugrunde gelegt (Seite 35f/PDF*).

Der Auftrag der Abgeordneten ist klar umrissen und im Einsetzungsbeschluß, Drucksache 19/445 HLT, definiert. Der Einsetzungsbeschluß ist auch nachlesbar ab Seite 24/PDF.
Der Untersuchungsausschuss hat den Auftrag, umfassend aufzuklären, in welcher Weise die hessischen Gerichte, Ermittlungs- und Sicherheitsbehörden auf der Landesebene und mit den Bundesbehörden und anderen Länderbehörden in Zusammenhang mit der Aufklärung des Mordes an Halit Yozgat und der NSU-Mordserie zusammengearbeitet haben und welche Fehler bei der Aufklärung der NSU-Morde in Hessen im Rahmen der Ermittlungsarbeit und des Zusammenwirkens der Sicherheitsbehörden begangen wurden.
Den elend langen Satz müssen wir auf seine Kernaussage eindampfen, denn genau die ist der Maßstab für die Prüfung des Puddings. Der Auftrag ist

- die Zusammenarbeit von Behörden in Zusammenhang mit der Aufklärung des Mordes an Halit Yozgat und
- Fehler bei der Aufklärung der NSU-Morde in Hessen
umfassend aufzuklären.

Die Details kann sich jeder interessierte Mitbürger selber durchlesen.

Welche Aufgabe hatte der Ausschuß also nicht? Den Mord an Halit Yozgat aufzuklären. Das muß man immer im Hinterkopf haben, wenn es um den Abschlußbericht aus Hessen geht.

Ja aber, wenn das nicht die Aufgabe war, den Mord aufzuklären, wie haben die das Tatorträtsel denn dann gelöst? Wen haben sie in das freie Feld eingesetzt? Ganz einfach, sie haben die Akten zu dem Mord herbeigezogen, in denen penibel genau erklärt ist, warum und wie Böhnhardt und/oder Mundlos ohne Zschäpe den Mord an Yozgat durchzogen, um ihrer Zugehfrau anschließend darüber zu berichten.

Wenn du mal bei einem Geheimdienst so richtig brutalstmöglich aufklären willst, dann bittest du sie oder das Innenministerium um Aktenheraus­gabe!1!! *gacker*

fefe

Da haben wir das erste Problem. Bereits der erste Beweisbeschluß, der eventuell ungefähr möglicherweise das zum Thema hatte, also die Beiziehung der Mörderakten Böhnhardt/Mundlos/Zschäpe, scheitert. So hat man sich dann nach endlich langen Verhandlungen mit allen betroffenen Behörden mit sich selber auf folgendes geeinigt (S. 52/PDF):
Die Obleute haben sich darauf verständigt, hinsichtlich der dem NSU zugerechneten Taten und des Begriffs „Thüringer Heimatschutz" die Definitionen aus dem Abschlussbericht des NSU-Untersuchungs­aus­schusses der 17. Wahlperiode des Deutschen Bundestages zugrunde zu legen und bei der Personensuche mit den hessischen Namen aus der sogenannten „129er-Liste" zu beginnen.
Es ist Einvernehmen erzielt worden, eine räumliche Eingrenzung insoweit vorzunehmen, als zunächst der Aktenbestand des Verfassungsschutzes und der Staatsschutzabteilung des Landeskriminalamts aus dem Re­gierungsbezirk Kassel zu sichten sei, wobei der Untersuchungs­zeit­raum mit Ablauf des Jahres 2011 enden solle. Man ist überein gekommen, die weiteren noch offenen Fragen bei den anstehenden Koordinierungs­gesprächen mit den Bundes- und außerhessischen Landesbehörden zu klären.
Mangels Ermittlungsakten greift man also auf eine politische Erklärung aus dem Bundestag zurück und zieht Akten von Verfassungs- und Staatsschutz bei. Nur, genau die beiden ermitteln nicht in Mordfällen.



Bezogen auf das Problem, daß der Mord selber gar nicht Gegenstand des Mandats ist, war die Lösung einfach. Man setzte mangels beigezogener Akten einfach jemanden ein. Das liest sich dann in der Logik von Abgeordneten so (S. 402/PDF).
Faiz H. S. Er ist vermutlich der einzige Zeuge, der einen der Mörder gesehen hat. Faiz H. S. führte etwa zwischen 16:52 Uhr und 17:04 Uhr von einer im Vorraum befindlichen Telefonzelle aus mehrere Telefongespräche. Den Rücken zum Schreibtischtresen gewandt hörte er währenddessen Geräusche - „etwa wie ein Luftballon explodiert" - und sah für einen kurzen Moment aus den Augenwinkeln, wie unmittelbar danach eine nach seiner Schätzung etwa 1,80 m große Person eilig das Ladenlokal verließ.
Aus Sicht der Polizei decken sich diese Angaben mit dem tatsächlichen Geschehen. Da Uwe Böhnhardt 1,83 m groß war und Uwe Mundlos 1,78 m, spricht einiges dafür, dass es einer dieser beiden war, den Faiz H. S. gesehen hat. Da Temme deutlich größer ist, nämlich 1,90 m, spricht außerdem einiges dafür, dass nicht er es war, den Faiz H. S. in diesem Moment gesehen hat.
Weitere Wahrnehmungen hat Faiz H. S. nicht gemacht. Er hat bei seinen mehreren Vernehmungen immer nur von einer einzigen Person gesprochen, die er gesehen habe. Im Protokoll seiner dritten Vernehmung am 20. April 2006 heißt es hierzu:
„Wie von mir bereits gesagt, habe ich lediglich diese schattenhafte Person in Richtung Eingangstür gehend in Erinnerung."
Halten wir an dieser Stelle die logischen Brüche fest.
- "einer der Mörder" --> wieviele waren's denn? 4,7 oder 13, wenn Faiz immer von "einer Person" sprach?
- Faiz H. S. hörte keinen Pistolenschuß (siehe Teil 1), sondern eher einen Luftballon platzen.
- Der Mörder war der Schattenriß im Augenwinkel.

Nun kommt der Betrug. Das tatsächliche Geschehen des Mordes ist bis heute gar nicht bekannt, in keiner Akte gerichtsfest notiert, da sauber ermittelt. Man hat die Akten ja eben genau nicht beigezogen, in denen das drin steht. Als Täter kommen also alle zur Tatzeit ca. 1,7 Millionen in der BRD sich aufhaltenden Personen in Frage, deren Schattenwurf ca. 1,80 hoch ist. Das ist die einzig korrekte Aussage, die die sauber zitierte Akte zuläßt.

Abgeordnete klären nichts auf. Sie wollen sich nur aus durchsichtigen Zwecken als Heißluftgebläse produzieren. q.e.d

Ende Teil 2
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* Bezüglich der Seitnenummerierung gibt es ein Problem. Die Paginierung der Berichtsseiten stimmt nicht mit den Seitennummern der PDF selber überein. Insofern wird in den folgenden Blogartikeln immer auf die Seitennummer der PDF-Datei verwiesen, auch wenn zum Beispiel die Seiten 924-925/PDF, aus welchem Fehlergrund auch immer, vollkommen überflüssig in die Datei gerutscht sind oder sich an der falschen Stelle befinden.

Solange der Hessische Landtag das Dokument nicht ändert und so im Web erreichbar läßt, ist alles gut.
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Eingangszitat von Volker Bouffier aus: S. 509/PDF

Bericht des PUA Hessen: http://starweb.hessen.de/cache/DRS/19/1/06611.pdf

29. August 2018

Gregor Gysi und die Prostituierte

Don Alphonso lobt eine neue Mitstreiterin bei seinem Springer-Engage­ment, Salomé Balthus, die es leider nur für Geld gibt, da sie es als Hure so gewohnt ist. Ergo recherchiert man der Dame mal hinterher, was sie bis­her an Poesie veröffentlicht hat, auf daß Springer sie einkaufte.
Mein Telefon klingelt. Am Apparat mein alter Freund Gregor Gysi.
„Hanna, sag mal, der Volker Kauder hat mit mir geredet. Er hat gesagt, er hätte im Flieger von Köln-Bonn nach Berlin neben einer jungen Frau gesessen, die ihm frech erzählt hat, dass sie Prostituierte sei, und dass sie mich kennt. Das kannst doch nur du gewesen sein?“
Weiter geht's ...

Sansofe 18: wehrhafte Demokratie auf Teneriffa



Ob die Bergvölker Teneriffas Demokratie sind, entzieht sich meiner Kenntnis. Für die kulturelle Umrahmung der elend langen Sommerferien taugen sie allemal. Für die Feriengastbesapßung hatten verschieden Sportvereine ihre Stockkampf-Recken vor die Showbühne geschickt, um den Zuschauern einige Taktiken des Stockkampfes vorzuführen.

Das unterscheidet sich im Grunde in Nichts von jenen Darbietungen, die der Besucher der deutschen Küstenregion, in den Bergdörfern Bayerns und des Schwarzwaldes oder im Harz geboten bekommt. Es differiert nur durch die jeweils regionale Bezogenheit. Und ob es eine Bühne oder ein Kurpavillon ist. Doch auch das ist vernachlässigbar.

28. August 2018

kriegerisch motivierter Merksatz


"Krieg ist in der Politik immer noch eine Option. Das motiviert mich."
Kevin Hagen stellt uns Hans Modrow als 90jährigen Volksstürmer vor, für den Krieg immer noch eine Option und somit Motivation ist.

So sind sie halt. Die Kevins.

NSU: Hessische Frohnaturen auf Egotrip - Teil 1



Sambian Kasbah @OnymOnymO

Bouffier ist eine zwielichtige Gestalt.
Ua auch bzgl NSU.

Wo der Rheinländer jeck, da der Hesse keck. Da haben sich die Emissäre der in der Regierung vertretenen Parteien doch getraut, einen Bericht wider der eindeutigen Tatsachenwahrheit der Linken zu veröffentlichen, der den sehr schlicht geratenen Titel

Bericht des Untersuchungsausschusses 19/2 zu Drucksache 19/445

trägt, also ein Understatement ist, wenn man die poetisch klingenden Papierwerke ähnlich veranlagter Untersuchungsausschüsse betrachtet. Besser ist es aber, unterhalb des Radars das Weite zu suchen, da man in Abgrenzung zu den Anderen auf Egotrip ist.

Wie nähert man sich also einem voluminösen Werk von 1286 Seiten (PDF) an, das niemanden interessiert und seitens der Schmierfinken nur als Vorlage für das Verwürfeln ihrer 19 Textbausteine reichte? Zu mehr als der Darlegung ihrer geistigen Armut reichte es ja nicht. Ergo wanken sie in ihren kurzen Artikeln zwischen Rassismus und rechter Gefahr hin und her wie ein Besoffener zwischen den beiden einzigen beleuchteten Laternen vor seinem Haus, weil er sich nicht mehr dran erinnern kann, welche der beiden Laternen denn nun vor seinem Eingang stand.



Christina @PeppinaSpatza

Wie geht es eigentlich mit der Aufklärung des #NSU voran?

Gar nicht, nimmt man es genau. Das ist auch das Resümee bezüglich der hessischen Frohnaturen. Trotz der Nichtaufklärung, die eine mit Ansage war, wollen wir in unregelmäßiger Folge einige Aspekte aus dem Bericht herausgreifen, denn nichts aufgeklärt zu haben heißt noch lange nicht, daß dies auch auf Teilprobleme zutrifft. Da wurde in einigen Dingen sehr wohl für Klarheit gesorgt.

Am besten nähert man sich dem Bericht, indem man ihn sich in einem Rutsch reinzieht. Kann man auch fragmentieren, also in fünf Rutschen. Das läuft am Ende auf einen Rutsch hinaus, denn dann hat man ein Bild von Struktur und Inhalt des Dokumentes. Fangen wir also mit dieser Formalie an.
Der Ausschuss untersuchte den Mord an Halit Yozgat am 06.04.2006 ...
Schreibt Georg Lehle, was diesen Kommentar zur Folge hatte.

Die Anmerkung August 21, 2018 um 7:31 am Uhr

Georg,

niemand hat Schüsse gehört. Was die einzelnen Zeugen gehört haben, kann man den Akten entnehmen und zitieren. Es waren Geräusche, deren Quelle jeder anders definierte. Schußabgabe war nicht darunter.

Götzl kann also gar nicht anders, auch wenn viele und er selbst damit Bauchgrimmen hatten, er kann nicht anders als Temme da raushauen. Entweder haben die meisten der Zeugen Schußgeräusche gehört, und somit auch Temme, oder eben gar keiner.

Unterstellen, daß Temme der einzige gewesen sein müsse, der diese Geräusche gehört hat, das kann man machen. Ein Götzl jedoch, der fällt auf solch billigen Trick nicht herein.

“Der Ausschuss untersuchte den Mord an Halit Yozgat am 06.04.2006 …“

Erstens untersuchte der Ausschuß den Mord nicht am 06.04.2006. Das ist unglücklich formuliert. Wenn, dann den Mord an vom.

Abgesehen davon, hat der Ausschuß den Mord gar nicht untersucht.

Unterm Strich aber ist die schlampige Arbeit der Linken gut herausgearbeitet worden. Man riecht die deutliche Absicht und ist verstimmt.
Die erste Erkenntnis, die man gewinnt, ist also, daß sich die Hessen nicht weiter mit dem Mord an Halit Yozgat beschäftigt haben, sondern nur mit ausgewählten Teilaspekten, die den Mord selber nicht berühren. Genau das macht es so schwierig, ein vernünftiges Fazit zu ziehen.

Bleiben wir also vorerst beim Formalen. Da gibt es nichts zu meckern. Der Bericht ist logisch gut strukturiert aufgebaut und läßt sich wie folgt charakterisieren:

- archivarisches,
- kriminalistisches und kriminologisches,
- rechtliches,
- politesoterisches und
- Winselecke.

Archivarisch heißt, daß sie ausführlich darlegen, auf welchen Aktenbestand sie ihre Untersuchung gründen, wie die beigezogen und ausgewertet wurden. Die im Bericht verwendeten Aktenauszüge sind akribisch dokumentiert und stimmen, zumindest aus der Erinnerung her, mit den Kriminalakten des Mordfalls überein. Der Autor des Posts hatte bei der Durcharbeiten des Berichtes etliche Wiedererkennungs-Erlebnisse, da er die Akten zum Mord an Yozgat auch ausführlich studiert hatte.

Im kriminalistischen Fach geht es eben um die Bewertung der Arbeit der Kriminalpolizei, teilweise mit Verweis auf die Kriminologie, denn einige Seiteneinsteiger in den Fall vermeinten, sich durch Großmäuligkeit auf Seite 1 des Berichtes drängeln zu können, da sie den Mörder auf dem Silbertablett servieren könnten. Hat nicht funktioniert, was die linken Architekturdeppen zelebrierten.

Der größte Teil der rechtlichen Probleme widmet sich fast ausschließlich dem Wirken Bouffiers bzw. dem Verhältnis Staatsanwaltschaft, Kriminalpolizei, Verfassungsschutz und weisungsgebende Behörde, also Innenministerium. Das werden wir später gesondert herausarbeiten.

Politesoterik muß sein. Wenn sich Politiker streiten und ein Bibel aufschreiben, dann bleibt das nicht aus. Der esoterische Gehalt besteht wesentlich aus zwei Teilen, Empfehlungen an die Politik, den Gesetzgeber und die Exekutive, also so an die 17 Gebote, und der Warnung vor den Umtrieben der bösen Nazis. Mangels Mitarbeit selbiger an der Aufklärung hat man sich die Gefahr von Rechts aus dem eigenen Arsch gezogen. Hülft ja nix, irgendwer muß es ja tun.

Den zweiten Teil kann man auch als Babbelshow für Denunzianten sehen. Ist man gutmütig drauf, handelt es sich um faschodemokratische Adreßsammlungen, die da abgearbeietet wurden, um Kennverhältnisse zu verifizieren. Ist man übel drauf, haben die demokratischen Faschisten ihre Mordlisten verifiziert, die sie bei passender Gelegenheit abarbeiten. Das gleiche Spiel im Thüringer Wald als auch Schwabenland.

In der Winselecke jammern SPD-Vertreterin, der libertäre Geist und die Vertreter der Linken um die Wette. Dabei glänzt die SPD vor allem mit erzkatholischem Moralgesäusel.

Die linken Protestanten sind da nicht besser und stellen mit ihrem Votum heraus, daß Gottvertrauen und Gottesgläubigkeit wichtiger sind als kriminalistische Ergebnisse, da es um die Sache geht.

Der libertäre Geist ist durch Maasregelungen und GEZ-Exekutive des Merkelregimes dermaßen im Schwitzkasten, daß es gerade noch für ein mehr Kontrolle wagen reichte. Also mehr Kontrolle des Verfassungsschutzes. Oder so ähnlich.

Da ist es eine Wohltat, daß die AfD nicht an dieser Veranstaltung teilnahm. Nicht auszudenken, was für Geschwurbel die alternativlosen Alternativen auf die Menschheit losgelassen hätten.

Ende Teil 1

27. August 2018

Spiegel als Fentil vür Legastheniker

Forscher finden Fossil fon Fohlen

Da sollte sich einer der Praktikanten des Kinder-Magazin bestimmt einen Satz ausdenken, in dem alle Wörter mit F anfangen. Also, er sollte ihn
von der dpa abtippen, denn die hat ja mit der Blödelei angefangen.

KULTUR: Eva Thöne (eth)

Bonus, weil es so unendlich schön ist.

Die CDU will schwuler werden.

Waaaaas? Verschwulter geht doch gar nicht.



[update 18:50 Uhr]

Der Oberpfaffe toppt das alles noch. Er empfiehlt homosexuellen Kindern den Gang in die Psychiatrie.

Sansofe 18: Kultur ist, wenn man's trotzdem macht



Es ist guter Brauch in allen Regionen, wo der westliche Mensch urlaubt macht, diesen dortselbst zu bespaßen. Je nach Region gibt es unter­schiedliche Zuständigkeiten. Das Erscheinungsbild ist aber immer das Gleiche. Irgendwo eine Bühne, auf der irgendwas passiert, auf daß die Urlauber in Scharen dem bunten Treiben zuschauen.

Ob nun die Gemeinde selbst, die Kurverwaltung, die Tourismusbehörde oder ein privater Veranstalter für die Kultur vor Ort verantwortlich zeichnet, ist eigentlich egal. Hauptsache, man bekommt was geboten.

In Kanarien ist ja auch Ferienzeit, nur daß jedem deutschen Schüler die Tränen in die Augen schießen würden, wüßte er, daß in Kanarien bannig lang Sommerferien sind.

Die Gemeinde auf Teneriffa hat sich dazu was ausgedacht und ein buntes Programm zusammengestellt, das über den Sommer abgearbeitet wird. Eines Tages wurde das beste Volkskunstensemble präsentiert. Was hier­mit auch im Blog geschehen ist.



Über den Kulturbeitrag will ich mal nicht richten. Interessanter ist der fotografische Aspekt. Ich hatte mal Gelegenheit, ein solches Ensemble aus nächster Nähe fotografieren zu dürfen, richtig nah dran. Das sind Fotos, die vergißt man nicht, denn die Furchen in den Gesichtern der Männlein und Weiblein sind hundertmal spannender als eine Jahresausgabe aller Hochglanzmagazine oder Wahlprogramme der Parteien.

26. August 2018

kollateraler Merksatz

Henryk M. Broder
Maas ist eben wegen Auschwitz in die Politik gegangen. Das ist einer der Kollateralschäden der Geschichte, die man so hinnehmen muss wie den Verlust der deutschen Ostgebiete infolge von WK 2.

NSU: Meme auch Du!

Wir dürfen noch alles so ernst nehmen. Hin und wieder muß ein launiger Blogpost die Tristheit des Themas erhellen. Warum als nicht mal einen Meme-Wettbewerb veranstalten? Irgendwie müssen wir die Zeit bis zur Revision ja rumkriegen. Insofern veranstaltet der AK NSU in Zusammen­arbeit mit dem Deutschen Memeinstitut nach Maasgabe der Georg-Sorglos-Foundation unter sorgfältiger Betreuung durch Anette Hakane diesen großen Literaturwettstreit.

Das Antifanazi-Paulchen sitzt tief betrübt auf einer Bank und kann sich der Liebhaberei nicht erwehren.

Wir geben mal ein Beispiel vor, das genau das vorgibt, was es ist, ein Beipiel zu sein.


Heiliger Scheiß - Mossad-Käthe liebt mich

Laßt eure poetische Ader mal so richtig sprudeln und haut die Verse raus, daß es nur so kracht. Die besten Einsendungen werden mit Namen, Anschrift und Familienstand veröffentlicht.

Die Frage wäre nur, wo man die Grenzen des Wettbewerbs zieht. Beläßt man es beim Kerndutzend, also den weibischen Linkshassisten oder darf auch über das esoterische Umfeld der Antifa gehämt, äh gememt werden? Es wird am Ende wohl auf eine Einzelfallentscheidung hinauslaufen, ob der eingesandte Knüttelreim gefällt und das Bild möglicherweise ungefähr adäquat betextet wird.

Und Leute, reißt euch zusammen, quält eure Dichterhirne. Die Feuilleton-Redaktion des AK NSU ist knallhart. Im Nehmen, aber auch Wegwerfen. Wer hier dichterischen Schnullischeiß einliefert, hat keine Chance auf einen Hauptgewinn. Ein grandioser Verriß hingegen, der wäre drin.

Einsendungen per Email oder Kommentar. Eine Auswahl der besten Kommentare, die als Wettbewerbsbeitrag anzusehen sind, wird erst anläßlich der Preisverleihung veröffentlicht.

25. August 2018

Flüchtlingskinder & #wetwo & Hutbürger & Akkus



Zuerst die für den Einbrecher- und Diebesnachwuchs wichtigste Nachricht. Bosnianbill macht weiter.



#wetwo, Weinstein und Argento, das Traumpaar sexuellen Mißbrauchs in trauter Zweisamkeit.

Weiter geht es mit dem, was bei der Latrinenjournaille hinten so rauskommt. Und auf das kommt es ja an.



Es hülft nichts. Der Verfassungsschutz arbeitet nicht auf Anforderung der einfachen Bürger. Auch nicht für deren Wohl.



Nun sind wir wieder ein stückweit schlauer geworden. Man lernt eben immer wieder neuen Nonsens hinzu. Nur auf der Alm, da gibt's ka sünd. Woanders schon. Im Islam ist z.B. der Antisemitismus ein solche. Dichtet Aiman Mazyek für Springer.



Das ist ein alter Hut, daß Kinder zuerst das sinkende Boot verlassen müssen. Das Hamburger Kinder-Magazin ist also ganz nah dran an der heißen Story. Fast jedenfalls.



Das Fachmagazin für Nerds aus Hannover zeigt allen, die es noch nicht wußten, was ein kackiger Akku ist. Wozu braucht es Symbolfotos, wenn man richtige Batterien hat?



Und selbst beim Hutbürger ist alles nur geklaut


Und wer hat an allem Schuld? Natürlich die Roten. Meint Horst Lüning.

#menaretrash & schwäbisches Dummerle - Moser am Ende



Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende.
- Oscar Wilde

Das Ende ist noch nicht vorbei, dichtet der mutmaßliche V-Schreiber "Knallerbse" in Anlehnung an den morbiden Kultpoeten Farin Urlaub und Kollegen. Damit outet sich Moser als jener in Berlin ansässigen Schwabenspecies zugehörig, die im letzten Sonntagspost als schwäbisches Dummerle Eingang in die Literaturgeschichte zum NSU gefunden hat. Er ist somit für die Fortentwicklung aller Menschen und Demokraten hin zu einer besseren Sozietät entbehrlich. Sie können auch gut ohne ihn leben.
Liegt es wirklich am einzelnen Journalisten, dass die Medien Unliebsames unterdrücken und statt umfassender Information oftmals Desinformation liefern, die gleichwohl gewissen Kreisen in die Hände spielt?
Die Ratingagentur Kritikastillon hat wegen der unterirdisch schlechten Performance des Nachwuchsdichters Moser dessen Ranking im Auftrag des AK NSU deutlich herabgestuft und ihn bis auf weiteres von den Sonntagsposts ausgeschlossen. Einen Sonntagspost beim AK NSU, den muß man sich verdienen. Die Kommentatoren haben es sich verdient, weil sie weitaus eloquenter und logisch stringenter aufschreiben können, um was es beim NSU geht. Deswegen sind die ab morgen gefragt. Der AK NSU wird die Fanfare zum großen Dichterwettstreit blasen. Schauen sie morgen wieder rein.

Natürlich ist das Ende der NSU-Aufklärung längst vorbei. Nicht eines der in Rede stehenden Verbrechen wurde bzw. wird aufgeklärt werden. Das war Sinn der Übung. Und wer daran mitwirkt, wie Moser, der betreibt aktiven Staatsschutz im Interesse von Merkel, KdF, Maaßen und Kollegen, ist also Bruder im Geiste und/oder Schwester im Tun.

Die Gruselgeschichten der Antifadichter über einen NSU, den sie sich wesentlich selbst aus dem Arsch gezogen haben, interessieren eh keine Sau. Die Gossenschreiber der Linken nehmen noch die letzten Arbeiter- und Mittelstandsgroschen mit, das war es dann auch.

Das Beste zum längst zu Ende gegangenen Ende des NSU.

Josef W. 20.08.2018 07:25

Mosers Vergesslichkeiten

"Wohlleben und die Sicherheitsbehörden - das führt zurück in die Vergangenheit "
So schreibt Moser.
Mit "Sicherheitsbehörden" meint er dann nur noch das LfV und den Bundesverfassungsschutz. LKA,BKA, BND, Staatsanwaltschaften usw. bleiben in seinen Betrachtungen prinzipiell außen vor. Mit kleinen Ausnahmen:
Da führte die Polizei z.B. eine Razzia durch. War da nicht mal was? Gab es da nicht Vorab-Warnungen? Und gab es nicht mal Anrufe z.B. bei Zschäpe aus dem Innenministerium? Das zwar das LfV führt, aber nicht identisch ist. Das Innenministerium ist auch für die Polizei und deren Spitzel und V-Leute zuständig.

Kurz gesagt: wenn Moser die Vollständigkeit von Akten anmahnt, dann müssten all die vorgeschlagenen besuche des Parlamentsausschusses auch für die Polizeiarchive gelten, und insbesondere das Archiv, in dem die Fotos und Filme aus dem Campingbus der Uwes verschwanden und noch vieles mehr.

Diese Fokussierung Mosers auf die VSler hat System. Sie lenkt systematisch von der kriminellen Energie ab, mit der ein Menzel und andere zweilichtige Gestalten z.B. in Polizeiuniform "Ermittlungen" führten und bis heute führen.

Mosers Einseitigkeiten sind Teil (TEIL) der Desinformation, gestalterisch auf "links" gestrickt, im Ergebnis aber Propaganda. Wie bei jeder guten Propaganda sind gewisse Passagen gut und glaubwürdig, wahr und nachprüfbar. es gibt keinen Grund, dem VS Persilscheine auszustellen. Nur geht es nicht darum, sondern um das Ausblenden der Gesamtheit des Tiefen Staates, und das nicht aus Mangel an Beweisen und Fakten, sondern aus gezieltem Willen. In jedem Artikel.
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jo_dmdt_reloaded 20.08.2018 03:35

IMHO hat insbesondere die Presse übel versagt.

Der RAF-Komplex und Schweinereien wie Barschel und Flickaffäre wurden immerhin noch weitestgehend aufgeklärt, aber beim NSU kam nix. Alles nur Gemunkel und Gerüchte. Kein investigativer Journalist hat sich damit ernsthaft auseinandergesetzt, da wurden nur Berichte kopiert und mit erhobenem Zeigefinger Meinungen abgesondert. Die Blogs waren informativer und schneller.

Der NSU-Komplex, so dramatisch er war in seiner Kumpanei von Exekutive und Justiz, hat vor allem gezeigt das die "vierte Gewalt", die hochgelobte Qualitätspresse, nichts weiter ist als Altpapier. Das kann wech.

P.S: die GEZ-Sender sind nicht Presse. Sie sind Exekutivorgane wie in der DDR.
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realHans 20.08.2018 00:59

Genug ist genug

Ein paar falschgepolte Idioten bringen Ausländer um und begehen Selbstmord.

Die Aufarbeitung dauert länger als die Nürnberger Prozesse und die Türken sind immer noch nicht zufrieden trotz Höchststrafe. Bei allen Respekt vor den Opfern und ihren Verlusten: NEIN die Deutschen sind keine notorischen Nazis. Sonst würden ja nicht sooo viele Ausländer - vor allem Despoten wählende Türken - ins Land bleiben und sich wohl fühlen.

Sorry für den Verlust - wir haben getan was geht. Mehr geht nicht.
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Victory Gin, Sebastian Hauck 20.08.2018 01:13

Alles nur Verarsche.

Nazis jagen Dönermänner, schon klar.

Ist eigentlich irgendwann einmal diese eigenartige Tatsache der "Döner"morde zur Sprache gekommen?
Und ist eigentlich irgendjemandem mal etwas an diesen Dönerläden aufgefallen?

Dort gibt es neben zweifelhaftem Fleisch auch keine Kassenbons, keine Kartenzahlung, ständig wechselndes Personal welches dann in allen anderen Dönerläden auftaucht, alles Schwarzarbeit, keine Gesundheitspässe, Schließungen oder Umbau und Neueröffnung am nächsten Tag unter anderem Namen/neuem Besitzer aber mit gleichem Personal, regelmäßige Gäste in teueren Limousinen und es gibt Dönerläden mit einer Ladenmiete von 2000€, die am Tag zwanzig Döner verkaufen und vor allem: keinerlei Razzien oder Kontrollen von Zoll / Finanzamt / Gesundheitsamt, nie.

Und angeblich richtig interessant soll es werden, wenn man als Deutscher einen Dönerladen aufmachen will.
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bachmerat 20.08.2018 07:32

von Zufall und Wirkung

Stellen Sie sich einfach einmal vor, Sie würden jetzt kreuz und quer durch die Republik ziehend und zehn Leute Killen. Meinen Sie allen ernstes, Sie würden eine Quote von 50% sagen wir mal Nigerianer erwischen? Nein können Sie nicht! So etwas kann nur einer, der mit den örtlichen Verhältnissen vertraut ist und gezielt selektiert. Sie als Deutscher würden das nehmen, was Sie gerade vor dem Lauf kriegen. Zufall schaut anderst aus und nicht zu vergessen! Nach den Morden schafte es erstmalig eine Kurdische Partei ins Türkische Parlament.
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_Peter_ 20.08.2018 07:53

Hat die Aufklärung schon angefangen?

Oder gab es schon irgendwelche Konsequenzen aus diesen Untersuchungsausschuss-Theatern? Sind schon irgendwelche "Verfassungsschützer" im Gefängnis?

Die FAZ hat ein Interview mit dem bayrischen Verfassungsschutz zum Thema V-Leute. Da hat sich offenbar nix geändert:
Frage: Heuert der Verfassungsschutz auch Straftäter als V-Leute
Antwort [rumdrucksen, im Einzelfall, blabla] Ja!

Frage: Gibt der Verfassungsschutz seinen V-Leuten auch Schusswaffen?
Antwort [rumdrucksen, im Einzelfall, blabla] "... können sich V-Leute auch gezwungen sehen, sogenannte szenetypischen Begleitstraftaten zu begehen, weil sie sonst schnell auffliegen würden. (Als Beispiel wird ein Hitlergruß genannt, eine Grenze, was nicht mehr geht, wird allerdings nicht gezogen.)

Frage: Der Verfassungsschutz schaltet sich ein und weist den Kommissar an, all seine Ermittlungsergebnisse herauszugeben. Die Ermittlung des Verfassungsschutzes habe Vorrang und die Mitarbeiter der Kriminalpolizei seien nun dem Mitarbeiter des VS unterstellt. Die gängige Hierarchie?
Antwort [rumdrucksen, im Einzelfall, blabla] Natürlich!

(Im Original etwas ausgeschweifter formuliert, selbe Aussage: "Ganz bestimmt nicht. [...] Bei Verdacht auf Terrorismus oder Extremismus kann es im Zweifelsfall vorkommen,"

Oder anders formuliert: NSU? War da was? Nicht beim Verfassungsschutz, alles beim Alten.
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hgzi 20.08.2018 08:30

Kompetenz-Wirrwarr oder organisierte Nebelwand?

Nö. Organisierter Staatsterrorismus.
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stumpf ist trumpf 20.08.2018 08:04

nicht aber die Aufklärung

diese ganzen Vernehmungen zeigen das die angeblichen Dönermorde nichts mit den Uwe´s zu tun haben oder aber das die Zentrale in einer staatlichen Behörde zu suchen ist
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pehar 20.08.2018 20:01

Re: IMHO hat insbesondere die Presse übel versagt.
jo_dmdt_reloaded schrieb am 20.08.2018 03:35:

Alles nur Gemunkel und Gerüchte. Kein investigativer Journalist hat sich damit ernsthaft auseinandergesetzt, da wurden nur Berichte kopiert und mit erhobenem Zeigefinger Meinungen abgesondert.
Ich denke, man muss das im größeren Kontext sehen: In der Regel beschränkt sich Journalismus heute auch abseits dieses Themas doch darauf, Twitter-Nachrichten zu sammeln und zu zitieren, die den eigenen Standpunkt stützen. "Investigativ" bedeutet dann, auf Twitter irgendwelche "Netzwerke" zu ermitteln, sprich: Wortzählung in einer Datenbank.

Insofern kein Grund für Hintergedanken beim NSU-Komplex: Die Medien waren einfach genauso unfähig wie bei allen anderen Themen auch.
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CharlosMolinero 20.08.2018 20:43

Re: IMHO hat insbesondere die Presse übel versagt.

die Presse, insbesondere ÖR, haben NICHT versagt, sondern erfüllen ihren Aufgabe.
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Bratapfelkuchen 20.08.2018 09:46

Richtig, "Fehler" der Polizeibehörden werden unter den Tisch gekehrt.

Und da fragt man sich, warum thematisiert das Moser nicht?
Warum fordert er die König-Preuss auf, in die Registratur zu gehen? Was soll das? Die Inaugenscheinnahme von Akten in der Behörde sieht die GO des UA nicht her.

Und der Prozeß ist keineswegs zu Ende, er geht in die Instanz. Die Aufklärung wird auch da hintertrieben werden.
Und bis dahin mosert man über den/die Verfassungsschutzämter.
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CharlosMolinero 20.08.2018 12:26

Re: Richtig, "Fehler" der Polizeibehörden werden unter den Tisch gekehrt.

Weil er ahnungslos ist und auch nicht WILL.

Die in den geleakten Sachakten dokumentierten §256 Gutachten oder die "Sprengstoffgutachten" haben dermaßen Abweichungen zur Bearbeitung von "Routinefällen" in beiden Deliktfeldern dass das auch dem Dümmsten auffallen müsste. Jeder Einzelfall wäre ein Fest für die Verteidigung, denn immerhin ist aktenkundig mit welchem selektiv auftauchenden Mangel an Sachverstand die NSU-Spuren bearbeitet wurden. Schrieb ich "Mangel"?
Formal auf den ersten Blick Ja, aber bei genauerer Betrachtung wurden doch sehr häufig entscheidende Faktoren recht sachkundig ausgeblendet. Sei es nun "TNT" in völlig unklarer Masse und Gehalt, das angeblich nicht handhabungssicher war, nur um dieses flott zu entsorgen, seien es gefräste Schreibfehler an einer CZ83 wo auf dem Schlitten anstelle eines "Z" eine "2" glänzt, oder die angebliche Dienstwaffe Kiesewetter. Seltsamerweise ohne Landeswappen auf dem Schlitten der vereinnahmten Waffe. Seien es 4 Arten Schmauch auf der Hand des letzten überlebenden Uwes oder Kopfschüsse aus zwei unterschiedlichen Waffen von denen eine nicht im WoMo auffindbar war oder eine durchgeladene Flinte nach Krönleinschuss...

Ein Script das selbst für einen ÖR-Tatort als unglaubwürdiger Mist zurückgewiesen würde!
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CharlosMolinero 20.08.2018 12:10

Re: Mosers Vergesslichkeiten

Moser ignoriert auch die Widersprüche beim Suizid und die offenkundig wahrheitswidrigen Einlassungen der Z. zur Brandlegung.
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Ho Tsen Plots 20.08.2018 11:08

Thüringer UA nicht mehr ernstzunehmen. Kathi aus ideologischen Gründen umgefalle
Artur_B schrieb am 20.08.2018 09:03:

In Thüringen gibt es ja berechtigte Hoffnungen, dass endlich mal ein Untersuchungsausschuss korrekt arbeitet.
Das kannst Du vergessen. Tut mir leid, dass ich Dir den Zahn ziehen muss. Nachdem der Thüringer UA jahrelang gute Arbeit geleistet und die berechtigten Zweifel an der Selbstmordthese der beiden Uwes mit Fakten unterlegt hat, ist Katharina König-Preuss aus ideologischen Gründen umgefallen, indem sie jetzt die offizielle Version unterstützt:

http://friedensblick.de/22774/wolfgang-schorlau-wirft-katharina-koenig-linke-vor-die-augen-vor-nsu-ungereimtheiten-zu-verschliessen/
Während der Diskussion mit Wolfgang Schorlau nennt sie den Grund ihres Sinneswandels: Der Fokus auf den 04. November, vor allem auf den Tod von Mundlos und Böhnhardt, würde vom Rassismus in der deutschen Gesellschaft ablenken!
Weitere Infos dazu:

http://friedensblick.de/23747/thueringer-nsu-ausschuss-propagiert-mundlos-selbstmord/
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Artur_B 20.08.2018 11:31

Re: Thüringer UA nicht mehr ernstzunehmen. Kathi aus ideologischen Gründen umgef

Danke für die Links. Wusste ich nicht. Tja, man wird Frau König unter Druck gesetzt haben, schätze ich mal.

Irgendwie ist das ja halbrichtig, was sie da sagt, indem sie auf die Verantwortung des Verfassungsschutzes hinweist. Solang man ermittelt, vermeidet man aber Worte wie Rassismus, denn damit ist man keine neutrale Person mehr. Rassismus kann man feststellen, wenn die Tat bewiesen ist, vorher nicht. So verbaut sie sich alle Möglichkeiten.

Ja, Frau König gehört inzwischen zum Vertuscherkreis. Leider.
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CharlosMolinero 20.08.2018 15:15

Re: Es gibt keine Aufklärung

Man möchte offenkundig fortwährend von der aktenkundigen Beweislage ablenken, medial und politisch, auch wenn diese Aktenlage schon per se für ein Beweismanagement erste Güte spricht.

Das aus den erhobenen Beweisen keineswegs eine Präsenz der mutmaßlichen "NSU-Mitglieder" belegbar ist und das Ableben im WoMo doch überdeutlich auf keinen Suizid hindeutet, das soll überspielt werden. Genau so wie sämtliche Perspektiven die in eine OK-Richtung gehen, von kurdischen Extremisten und diese bekämpfende tr. Nachrichtendiensten ganz zu schweigen.

Leider gibt es auch genug Verdummte die den Unterschied zwischen einschlägiger Aktenlage und medial-politischer Darstellung schon mental nicht bewältigen, oder wo bleibt der Aufschrei # NSU Beweismanagement?
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yamxs 21.08.2018 08:33

Re: Es gibt keine Aufklärung

Mmn, sind "Linke", wie die König, ursächlich dafür, daß das Verfahren so eus dem Ruder gelaufen ist, diese Größenordnungen annahm. Schließlich steckt auch viel geld, viel Finanzierung füer diverse Vereine dahinter, das haben dort wohl etliche erkannt. Ja größer man sich das rechte Netzwerk zusammschwafelt um so mehr.
Ursprünglich, das ist meine Essenz aus dem Ganzen, woltte man die zwei Uwes nutzen, um unliebsame Fälle, die man, vielleicht aus Staatsreson, nicht aufklären will, schnell und möglichts still zu entsorgen....die progressive Linke, und ihr durchaus vorhandenes geschäftliches Verständnis, wenn es um die eigene Kohle geht, gepart mit einer gefestigten Ideologie, hatte da wohl keiner auf dem Schirm....
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yamxs 21.08.2018 08:35

Re: äh: ohne den VS wäre es ja auch nie soweit gekommen

Der Verfassungschutz soll auch gar keine Verbrechen aufklären, er ist ein Geheimdienst und keine Ermittlungsbehörde. Der VS macht hier nur den öffentlichen Buhmann, um abzulenken. Der VS ist hier der entbehrlichste.
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keinreporter 20.08.2018 21:35

Keine Nazi DNA - NIRGENDWO

Nicht an den Tatorten,nicht an den Waffen,nicht an den Patronen...NIRGENDS!

Die Uwes liefen anscheinend immer in Ganzkörperkondomen herum.

24. August 2018

Merksatz mit Profil

Ronald Gläser (AfD)
"Als ich zufällig auf mein Profil schaute, fiel mir fast das iPhone aus der Hand."
Als ich hingegen auf mein Profil schaute, sah ich den Bastelvorschlag für die Faszienrolle wieder mal unter den meistgelesenen Posts.

Wer sowas braucht, wird damit preiswert glücklich. Seit Monaten plagen mich wieder mal die Iliosakralgelenke, was vermutlich auf einen Hal­tungs­fehler auf dem Fahrrad zurückzuführen ist, also einen falsch einge­stellten Sattel. Stundenlange Strandspaziergänge auf Teneriffa schafften dann doch erst mal Linderung. Hinzu kam die Nutzung der beiden einge­wickelten Tennisbälle für eine exakt geführte, geradlinige Bewegung, die auch das Becken stabilisieren sollte. Dann mache ich regelmäßig Sport unter fachlicher Anleitung. Eine der Trainerinnen hatte auch Ahnung, wie man das Teil deblockiert und praktizierte das halbwegs erfolgreich.

Momentan ist es nicht ganz so krimininell, was nicht heißt, daß die Schmerzen urplötzlich wiederkommen können.

künstlerische Differenzen bei James Bond



Künstlerische Differenzen bei James Bond. Was es nicht alles gibt.

Der Spielleiter für den nächsten James Bond mag nicht mehr, heißt es, weil ihn "künstlerische Differenzen" daran hindern. Künstlerische Differenzen bei James Bond? Ist wahrscheinlich sowas wie ein pädagogisches Konzept zum Abbau von Feindbildern?

Nun wird auch verständlich, warum die Fanszenen aus den Gesprächen mit dem DFB und der DFL ausgestiegen sind. Wegen künstlicher Differenzen.
In den vergangenen Monaten habe sich der Eindruck manifestiert, «dass der Fußballsport noch weiter seiner sozialen und kulturellen Wurzeln beraubt werden soll, um ihn auf dem Altar der Profitgier von den Verbänden auszunehmen», so das Fanbündnis.

23. August 2018

Nahrungspyramide im Staatsfunk

An welcher Stelle der Nahrungspyramide Dunya Hayali auszumachen ist, hat sich dieser Tage herausgestellt.
Sie hätte gern mit Mesut Özil über Rassismus diskutiert.

Ex-Nationalspieler Mesut Özil sowie Bundestrainer Joachim Löw, Nationalmannschaftsdirektor Oliver Bierhoff und DFB-Präsident Reinhard Grindel haben eine Einladung ins ZDF-Sportstudio ausgeschlagen.

Auch von den Topklubs der Bundesliga wird zum Saisonauftakt kein Abgesandter im Mainzer Studio erscheinen. Hayalis Gast wird nun Friedhelm Funkel sein.
Sehr schön, wenn die einen Vollhonks den anderen immer noch zeigen können, daß es noch viel schlimmere Vollhonks gibt. So funktioniert nunmal die Menschheit.

Zielgebiet Teneriffa



Alexander Gerst hatte ja letzten Sonntag ein Foto vom Zielgebiet veröffentlicht. Das dürfte, bewertet man die Schatten, so gleich kurz nach Sonnenaufgang entstanden sein, bis spätestens 9 Uhr.

Oha, die Ziellinie war keine Ziellinie, sondern eher ein Zielgebiet, in dem die Ziellinie flexibel hätte hin und her geschoben werden können? Das war allerdings nicht nötig, wie das obige Video zeigt, denn genau an dem Tag pausierte der Calima höflicherweise, um dem Teidekucker beste Lichtbedingungen zu spendieren.

Es handelt sich um einen 270-Grad-Schwenk von ungefähr Südost bis Nordost, da, wo der Wind herkommt. Die restlichen 90 Grad sind uninteressant, da es sich im Felsgestein direkt im Rücken handelt. Da gibt es nichts zu sehen.

Es geht los mit dem Kraterrand und dem Llano Ucanca, in dem u.a. der Kampf der Titanen gefilmt wurde, weiter zu den Los Roques, die den Pico Viejo verdecken. Dann folgt der Teide und zu seiner Rechten der Montana Blanca. Kurz darauf erscheint das Parador im Bild. Der krönende Abschluß ist der Montana Guajara, auf dessen Gipfel man den Königsblick auf den Teide Nationalpark hat.

22. August 2018

Merksatz über Hilarys Wahlsieg

Don Alphonso
Wenn etwas über Bayern bei SPON steht, ist es meistens so richtig wie der Jubel über Hilarys Wahlsieg.