12. Januar 2015

50 verdummte Linksextremisten on Tour


Verdummte Linksextremisten randalieren am Rathaus Neukölln

siehe auch: 50 Verdummte greifen Polizeiwache an.

Frau Hug sagt: Wir brauchen mehr Geld für Förderprogramme gegen Rechtsextremismus.

Sahra Wagenknecht & Oskar Lafontaine


Vor Beginnn der Kranzniederlegung an der Gedenkstätte der Sozialisten im Gedenken an Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg

Das Foto merken wir uns mal, vor allem den schwarzen BMW mit Blaulicht oben drauf, rechter Bildrand, denn den benötigen wir dieser Tage noch. Mit den kackbraunen Nazis ist da noch ein Hühnchen zu rupfen. Der BMW hat damit zu tun.

Wir hatten uns ja vor einem Jahr zu gleichem Anlaß mit Bildersprachregelung beschäftigt, ob es selbige ähnlich der Vertextung aktueller Ereignisse auch gibt. Haben wir keine Ahnung, haben wir gesagt, aber es gibt sie sicherlich. Nazis immer von unten in die Nasenlöcher, um sie zu desavouieren.

Wir machen ja nur selten in Personenfotografie. Bei all den gesetzlichen Einschränkungen, die es bezüglich selbiger inzwischen gibt, macht das einfach keinen Spaß. Fotografie muß aber Spaß machen, sofern man sein Geld nicht damit verdient.

Die Hauptfrage, um die es vor einem Jahr ging, woher denn diese unvorteilhaften Fotos führender Persönlichkeiten des Landes kommen, hatten wir dahingehend beantwortet, daß man sie hat, wenn man viele Fotos macht. Sie sind mit auf der Speicherkarte. Haßillustrierte und Agenturen pflegen einen Teil dieser Fotos in ihre Datenbanken ein, um sie bei Bedarf als Waffe im Bilderkrieg benutzen zu können. Könnten wir auch. Auch gestern fanden sich etliche bloßstellende, inzwischen verbotene, Fotos auf der Speicherkarte, so daß wir locker eine Galerie oft worst left faces hätten bestücken können. Machen wir aber nicht, weil wir so keinen Spaß an der Fotografie haben.

Wie das mit diesen zermanschten Bildern zustande kommt, ist einfach erklärt.

Es war saukalt und windig. Ergo mußte der Fotoapparat in einen Modus geschaltet werden, der zuverlässig verwertbare Fotos bringt. Eingestellt war als Festblende 5.6 und ISO-Automodus, der Automodus aber auf 800 ISO begrenzt, da alles darüber hinaus selbst bei Tageslicht unansehnliche Fotos bringt. Je nach Zoom-Stufe wurde aus der Blende auch eine 6.5. Zusätzlich wurde in der Serienmodus geschaltet, weil die Chance, in aller Seelenruhe ein Motiv abzulichten recht gering war.

Insgesamt befanden sich 322 RAW-Dateien auf der randvoll gefüllten 8-GB-Karte.

Die erste Sichtung am PC ließ gerade mal 122 übrig. Die waren alle scharf. Der Rest ist aus diversen Gründen durch den Rost gefallen. Die meisten waren verwackelt, bei dem Gedränge nicht verwunderlich, Motiv nicht getroffen oder eh schon 5 mal vorhanden, da Serienmodus, iIn der Hektik den falschen Fokuspunkt erwischt usw.

Diese behaltenen 122 Bilder wurden dann entwickelt und bearbeitet. Sie mußten eigentlich nur beschnitten und mittels Gradationskurve mit Pepp versehen werden.

Nach deren Sichtung und dem Rausschmiß von Dopplungen oder eher unvorteilhaften Posen waren es noch 67, mittlerweile ist der Bestand auf 56 Bilder geschrumpft.

Ein Teil der Bilder, auch wenn gute Motive abgebildet sind, mußte gelöscht werden, weil darauf Personenschützer hard at work zu sehen sind. Nichts gegen ihre Arbeit, aber mit ihrem Röntgenblick versauen sie nun mal das Foto. Manchmal kann man das wegschneiden, dann ist alles im Grünen, oft aber nicht, dann hat man Pech gehabt. Auch das sind Bilder, die die Rate runter drücken.

Ein Gespräch mit einem früher nebenberuflich tätigen Personenschützer folgt dann die nächste Tage. Der hat da einfach mehr Ahnung als unsereiner.

Herr Sirrenberg vom Ordnungsamt Leipzig

Art 5

(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten ...

3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.


Man beachte, daß nur für die Lehre Treue zur Verfassung zwingend vorgeschrieben ist. Für die Kunst gilt das ausdrücklich nicht.

Herr Sirrenberg ist auf dem Ordnungsamt Leipzig tätig, dortselbst nicht für die Funktionstüchtigkeit der Parkuhren sondern für den Leipziger Schlachtruf "Wir war'n das Volk" zuständig, denn in der Abteilung Veranstaltungs- und Versammlungsbehörde kümmert er sich als Sachbearbeiter darum, daß die rechte Meinung nur zur rechten Zeit kundgegeben werden. Oder eben nicht.

Er betätigt sich als Brandbeschleuniger, indem er mit dem Grundgesetz zündelt. Vor allem aber zeigt er, wie einfach das heutzutage geht, Grundrechte auszuhebeln. Sachbearbeiter auf dem Ordnungsamt müßte man sein, statt Abgeordneter, dann würde man nicht am laufenden Band vom Bundesverfassungsgericht der Verfassungsfeindlichkeit gezichtigt und dementsprechend verurteilt werden.

Unter Zuhilfenahme der Kraftbrühe, die er sich jeden Tag zum Frühstück gönnt, fühlte er sich dermaßen gestärkt, den Bürgern und Gästen der Stadt Leipzig gleich mal zwei Grundrechte des vorläufigen Grundgesetzes der BRD zu streichen und ihnen die Regierungsmeinung überzuhelfen.

"Das Zeigen sogenannter Mohammed-Karrikaturen sowie anderer den Islam … böswilllig verunglimpfender Plakate,Transparente, Banner oder anderer Kundgebungsmittel wird untersagt."

Mithin, der größte Angriff auf die Meinungs- und Versammlungfreiheit wird gegenwärtig von den Verbrechensmißbrauchern in Amt und Würden ausgerollt und von der Frankfurter Schnauze und ihren Klonen publizistisch in die Hirne gehämmert.

Charlie Hebdo: wie die Illustrierte früher einmal war



Wer oder was war dieser Charlie Hebdo eigentlich früher? Als man andere Völker noch erziehen durfte. Zündler, wie die Bild meint, oder Berufsporovokateur, der sich mit der Pressefreiheit rechtfertigt, ein Provokateur also, der verurteilt und mißbilligt werden muß.

Ach nein, bei Charlie Hebdo ging es gar nicht um die Pressefreiheit, sondern nur um den Mißbrauch der Meinungsfreiheit? Da gibt es Unterschiede? Die schauen wir uns mal genauer an.






Heiko Maas: ein BILDausschnitt findet die richtigen Worte

Justizminister Maas widerlich

Trauerperser: im Rausch des Blutbades

ILLUSTRIERTE-ONLINE 11. Januar 2015, 20:31 Uhr
Terroranschläge in Paris

Was wir bisher wissen - und was nicht

Was genau geschah, lässt sich mittlerweile einigermaßen rekonstruieren. Fast stündlich werden neue Fakten bekannt. Doch es bleiben auch viele Rätsel - etwa über die Hintermänner des Anschlags.

Was ist passiert?

In den vergangenen Tagen gab es im Großraum Paris mindestens drei terroristische Anschläge, bei denen insgesamt 17 Menschen ums Leben kamen:

Am Mittwochvormittag gegen 11:30 Uhr überfallen die beiden Brüder Chérif Kouachi, 32, und Said Kouachi, 34, die Redaktion der französischen Satirezeitschrift "Charlie Hebdo" und richten ein Blutbad an.


Genau so hatten wir uns das vorgestellt. Die Meinung ist fertig, und von jedem zu akzeptieren. Nö. Da wir den Trauerpersern der Lügenpresse nunmal keinen Glauben schenken, schon gar nicht jenen der Illustrierten, seien andere Auffassungen in den Ring geworfen.

Terroranschläge

Ach so? Wann waren die denn? Bisher haben wir nichts darüber gehört, daß es in Paris Terroranschläge geben hat. Und dann auch noch drei Stück. Wir reden von Massenmord. Denn auf nichts anderes deutet der bisher bekannte modus operandi hin. Ein sehr zielgericheteter und präzise ausgeführter Massenmord. Genau so, wie es Obama auch macht, nur daß die Mörder ausschließlich Sturmgewehre statt Drohnen im Überfluß hatten.

Was genau geschah, lässt sich mittlerweile einigermaßen rekonstruieren.

An der Stelle wollen wir sehr präzise sein, es läßt sich mittlerweile nicht nur nicht einigermaßen sondern gar nicht rekonstruieren.

Fast stündlich werden neue Fakten bekannt.

Nö, eigentlich nicht. Stand ist immer noch der gleiche wie gestern und vorgestern und vorvorgestern mit Änderungen in Nanopartikelgröße.

Doch es bleiben auch viele Rätsel - etwa über die Hintermänner des Anschlags.

Nö. Warum soll das ein Rätsel sein? Fragst du französischen Geheimdienst und NSA.

...und richten ein Blutbad an.

Schade, daß die Illustrierte die bis hier reichlich unspannende Reportage abricht, denn genau das Detail hätte uns brennend interessiert. Haben die einen Ziegenledersack voller Schweineblut in die Redaktion geschleppt und die Wanne gefüllt?

Die Illustrierte, die uns neue Fakten verspricht, verschweigt an der interessantesten Stelle, wie die das Blutbad angerichtet haben, geht zur Tagesordnung über und schreibt Banalitäten auf.

Um es in Deutsch und im Klartext zu sagen. Nach bisherigen Erkenntnisstand haben diese beiden Ganoven 12 Menschen ermordet. Das ist deutsch, das versteht jeder, da eiert man auch nicht rum, ihr Drecksäcke, Trauerperser und Verbrechensmißbraucher

Ende der Durchsage.

Tagesschau gründet Staat Palestina

Wenn es die Gegebenheit erfordert, dann läßt man sich nicht lumpen und gründet den Staat Palästina. Hollande hatte eh vor, den bisher nicht existenten Staat anzuerkennen, dann kann man auch gleich Fakten draus machen.

Ellis Fröder in der Tageschau vom 11.01.2015

Die Staatschefs von Europa, aber auch von Israel und Palestina in Trauerkleidung und so vereint wie nie.

11. Januar 2015

Massenmord in Paris: War es der NSU?



Bekennervideo aufgetaucht, titeln die besten Journalisten deutscher Zunge, verschweigen aber wieder mal das Entscheidende. Unter welchen Umständen tauchte es wo auf? Aus der Seine, der Kanalisation, der Toilette, dem Untergrund?

Die Anmerkung auf Gegendemo ohne Randale

Lautes Gedenken an Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg

Ich habe ja damit ein Problem. Es gibt alleine in Berlin wenigstens 87 Parteien, Vereine, Orgnisationen und Splittergruppen, die um die Teilnahme am ehrenden Gedenken buhlen. Ich kann mich einfach nicht entscheiden, wem ich da hinterher trotte. Insofern läuft es so wie jedes Jahr. Ich fahr da nach Lust und Laune hin, um ein paar Promis abzulichten, anschließend trifft man den einen oder anderen zum Schwätzen und gut ist. Die jüngsten Gerüchte gibt es dann dieser Tage im Blog.

Nach Marzahn geht es ja eigentlich in die andere Richtung. Doch je nach Wetter, Laune und Gesprächsgelegenheiten wird auch die Gudrunstraße gen Lichtenberg gelaufen. So läuft man der Demo entgegen, macht also eine Gegendemo. Clevererweise wurden die Promis bereits abgelichtet, so daß bei Not am Mann schnelle Flucht möglich gewesen wäre. Fotos in ihrer zeitlichen Reihenfolge.



Die Spitze des Demozuges bestand aus einem Polizeiauto und weiter hinten 5 Polizisten.



Mit etwas Abstand zur eigentlichen Demo fand eine Art Kunstinszenierung mit einer rabenschwarzen Fahne statt. Mehr sagen wir dazu nicht, da wir nicht gestürmt werden wollen.



Die Polizei hatte einen sehr ruhigen Tag. Der fünfte Mann schaute leider in die Kamera und wurde weggeschnitten, die anderen anonymisiert. Da sie keine Randale veranstaltet haben, sondern für den zügigen Fluß des Menschenzuges sorgten, steht ihnen das auch zu.



So, nun kommen die Guten ...



... die Besseren ...



... die Rebellen ...



... und irgendwo der schwarze Block. Oder auch nicht.

Ja, das war es dann auch schon.

Google sagt, es seien vom Fotostandort 600 Meter bis U-Bahnhof Samariter Str. (links am Bildrand), das macht bei 20 Leuten auf einen Demometer genau das, was euch euer Taschenrechner anzeigt. Dann rechnet ihr in etwa die selbe bis doppelte Menge hinzu. So viele waren dann heute da. Somit wißt ihr, in welchem Rahmen sich verläßliche Zahlen bewegen sollten. 20.000 bis 30.000. Mehr waren es nicht.

Wie üblich war das Wetter einfach nur übel. Das hat wenigstens 20.000 in die heimischen Sessel statt auf Gedenkspaziergang gedrückt.

Was gab's denn heut' zum Frühstück? - Promiauflauf

Kranzniederlegung an der Gedenkstätte der Sozialisten zum Gedenken an Liebknecht und Luxemburg

die Toten mahnen uns

Auf dem oberen Gedenkstein steht alles drauf, was man wissen muß.


Grab Karl Liebknecht
Grab Rosa Luxemburg
Gedenkstätte der Sozialisten

NSU: Stoppe auch du!

Hajo Funke, Wirbelwind in Sachen NSU-Verklärung, hat auf seiner Internetpräsenz einen mit Patrick Gensing, tagesschau.de, gezeichneten Beitrag veröffentlicht und macht sich somit zum Sprecher der via Staatsfunk verbreiteten Regierungsmeinung, die als einzige in Sachen NSU zugelassen ist. Funke ist damit als seriöse Quelle für was auch immer verbrannt. Er ist nicht mehr satisfaktionsfähig.

Diese Erkenntnis ist nur ein Nebenprodukt der ersten Zeilen des Beitrags. Uns geht es um Patrick Gensing, der eingangs seines Schriftsatzes eine Frage stellt, die wir ihm gerne beantworten wollen.

Hätten Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe bereits vor ihrem ersten Mord gestoppt werden können?

Wieso hätten? Wurden sie doch. Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos wurden unter bis heute ungeklärten Umständen ermordet. Beate Zschäpe hat sich auf Anraten ihres Führungsoffiziers freiwillig in Schutzhaft begeben.

Mithin, sie kamen bisher überhaupt nicht dazu, ihren ersten Mord zu begehen. Den Mördern und Schutzhaftorganen des deutschen Staates sei tiefer Dank geschuldet.

Herr Gensing, Hirn vor Sendungsbeginn einschalten, nicht erst, wenn's Rotlicht blinkert.

Berliner halten Mahnwachen für das deutsche Volk ab



Wie der Landfunk mit televisonärer Botschaft mitteilt, wollen rund 6.000 Berliner am heutigen Tag den Opfern des politischen und Medienterrors mit Mahnwachen gedenken.

Der Landfunk teilte in selbiger Bildschirmreportage bezüglich einer moslemischen Mahnwache für Weltoffenheit und Toleranz mit:

Bundeskanzlerin Merkel hatte eine Teilnahme der CDU zugesagt.

Nun, so fragen wir uns, darf ein Regierungschef Zusagen im Namen einer Partei tätigen? In der zeitlichen Reihenfolge beträfe dies dann das faschistische Deutschland, wo Führer, Partei und Volk zu einem Ganzen verschmolzen, die DDR, wo der Staatsratsvorsitzende ... Tja, und nun sind wir schon wieder so weit, daß der Regierungsschef die Einheitspartei...

Moslemische Mahnwache für Weltoffenheit und Toleranz... Auch eine schöne Satire.

zur Schürung von Terror-Angst



NACH MASSENMORD IN PARIS

Diekmann und de Maizieré schüren Terror-Ängste und nutzen sie schamlos aus

Die Schamfrist betrug nur wenige Stunden ...

Frau Hug sagt: Sie ist Charlie

Claudia Roth ist doof

Wir wissen momentan nicht, ob der das Gesetz über bloßstellende Fotos schon unterschriftlich ausgefertigt wurde. Die Chronistenpflicht gebietet es, gegen das Gesetz zu verstoßen, sollte es geltendes Recht sein.

Wir wissen hingegen, was Frau Hug gesagt hat.

Wenn die ärgste Trauer vorbei ist, muss man auch ganz klar feststellen, dass dieses Magazin total niveaulos war.
Sein zentrales Charakteristikum war, nicht witzig und nicht künstlerisch anspruchsvoll zu sein.
Diese Form des Cartoons hat als Feigenblatt für eine staubtrockene, dem linksliberalen Establishment verpflichtete Machtideologie gedient.
Es waren 68er-Bonzen und nichts anderes. Sie dachten, sie herrschen absolut im französischen Geistesleben.

Hart, aber es ist so.


Frau Hug sagt... Das hat was tantra-buddhistisches, wenn man es langsam über die Zunge ausrollt und in die Hörschnecke friemelt. Da ist fast egal, was sie uns zu sagen hat, so lebensberatend ist alleine schon der Einstieg. Frau Hug sagt...

10. Januar 2015

Massenmord in Paris: alle reden von Terror - wir nicht

Ich bin nicht Charlie!Es hat ja seinen Grund, warum wir dieser Tage fast immer vom Massenmord in Paris schreiben, denn Terror machten alleine mal wieder nur die Politiker und ihre Analfortsätze in den Lügenmedien, die sich ihre Welt ohne jede Kenntnis irgendwelcher Sachverhalte herbei fantasierten.

Was ist eigentlichen Terrorismus? Wie ist der definiert?

Genau, ist er nicht. Er ist zwar im Strafgesetzbuch mit Strafe bewehrt, aber nirgendwo erklärt.

Dann erklären wir es eben.

Terrorismus ist eine Wundertüte, besser eine leere Tüte, die von lügenden "Journalisten" und Politiker und Dummen je nach Tagesbedarf mit jenen publizistischen und machtpolitischen Häppchen befüllt wird, die man gerne in der Verdummungsbrühe für's Volk hätte, um in deren Sog die eigene Position im Machtgefüge mit entsprechenden Ermächtigungen und Befugnissen auszubauen.

Terrorismus ist in erster Linie also die machtpolitisch gewollte Verblödung des eigenen Volkes, um es besser unterdrücken zu können. Der mündige Bürger ist ein Schmarrn. Den gibt es nicht.

Terrorismus richtet sich in seiner Grundsubstanz immer gegen das Volk, um es zu einem bestimmten, nämlich staatstragendem Verhalten zu zwingen.

Bei Terrorismus geht es immer um die Erzeugung kollektiver Ängste, damit Lichtgestalten der Besserwisserei als Erlöser hinter der Kanzel vortreten können. Denn nur sie wüßten, wie der Pein zu begegnen sei.

Öffnet man nun die gut gefüllte Tüte, staunt man und wundert sich, was da alles reinpaßt, was da nicht rein gehört.

Schauen wir noch einmal auf den Massenmord in Paris, vor allem auf die gesicherten Erkenntnisse, die gegenwärtig vorliegen, und wie diese von den Verbrechensmißbrauchern unter Führung von Kai Diekmann und Thomas de Maizieré im Interesse ihrer Agenda verfälscht und schamlos ausgenutzt werden.

Sehr gut dokumentiert ist die Ermordung eines Polizisten. Das wurde mit zittrigen Händen als Handyvideo festgehalten. Zu ausgewählten Aspekten haben auch wir Stellung genommen. Es bedarf in diesem Fall keiner Verschwörungstheorie, um dort irgendwas hineinzugeheimnissen.

Wie geht es nun weiter? Gar nicht, denn alle anderen Umstände sind so gut wie unbekannt, nicht verifizierbar und zu 99,9% den Kackhirnen von Diekmann und artverwandter species entsprungen, für eine Analyse damit nutzlos.

Über die Vorgänge in der Redaktion von Charlie Hebdo ist zwar nichts bekannt, nur kolportiertes, aber einige Dinge sind wohl erst mal Fakt, die nicht so leicht vom Tisch zu wischen sind.

  • Die Redaktion wer in einem geheimen und gesicherten Gebäudetrakt untergebracht. Das waren die Vertreter der PKK damals übrigens auch, das nur nebenbei.
  • Die Mörder kannten aber die Adresse, zwar nicht genau, aber so, daß sie erfragen konnten.
  • Zufällig wollte genau zu jener Zeit eine Angestellte wieder die Redaktion betreten. Wir behandeln es wirklich als Zufall, denn genau der ist es, der Tragik der Ereignisse bewirkte.
  • Die betroffenen Karikaturisten und Mitarbeiter der Redaktion wurden namentlich aufgerufen und ermordet, so heißt es.
  • "Wir erschießen keine Frauen", sollen die Mörder gesagt haben, obwohl sie es doch taten.
  • Unmittelbar nach dem Ende des Massenmordes wird der Polizist ermordet. Auf der Flucht gibt es weitere Tote.
Wir betonen es nochmal, was genau in der Redaktion passierte, das weiß momentan keiner.

Nimmt man all das, was gegenwärtig bekannt ist, dann ergibt sich das folgende Bild.

Es handelt sich um einen geplanten und sehr zielgerichtet ausgeführten Massenmord an Mitgliedern einer Zeitschriftenredaktion, in dessem Zuge es zu weiteren Morden bzw. Kollateralschäden (politisch korrekter Amtsbegriff) kam.

Es ist bis heute nicht erkennbar, darauf deuten alle Umstände der Tatausführung hin, daß mit dem Verbrechen eine Massenpanik, ein Bürgerkrieg, hunderte Tote oder Verletzte herbeigeführt werden sollten.

Genau das ist aber exakt das Gleiche, was Obama der Welt als machbare Strategie zur Lösung von Problemen vorgeführt und in sein Tätigkeitsportfolio aufgenommen hat, die Ermordung von ihm suspekten Menschen ohne staatsanwaltliche Untersuchung, gerichtliche Anklage und Verurteilung. So, wie der Massenmörder Obama der Donut am Morgen mundete, so wählt er aus den Metadaten der Kommunikationsüberwachung jene Personen aus, die heute mit einer Drohne gegrillt werden sollen. Darin ist er sehr gut, im Leutetöten.

Die Mörder von Paris haben mit den ihnen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten exakt das Gleiche getan. Sie sind nun mal keine Präsidenten mit der Verfügungsgewalt über eine mächtige Atomstreitmacht. Sie haben aus den zur Verfügung stehenden Daten die Namen ihrer Opfer extrahiert, keine Anklage erhoben, kein Gerichtsverfahren angeordnet, sondern getreu ihrem Vorbild Obama gehandelt. Erst werden sie ermordet, ein bißchen Schwund ist erlaubt, wie bei Obama, der gerne auch mal eine Hochzeitsgesellschaft vom Planeten pustet oder einen Kindergartengruppe. Da hat er keine Skrupel. Genauso skrupellos waren die Pariser Mörder.

Und nun kommt der der Beihilfe zum Massenmord und Kriegsverbrechen verdächtige Thomas de Maizieré mit seinem Kumpel Diekmann, dümmster Chefredakteur aller Zeiten, der in der Misere Hintern frühstückte, nun kommt also der Sachsensumpfler daher geschlichen und will uns irgendwas von Terrorismus erzählen.

Schön, dann notieren wir zuerst wieder jene Dinge, die als gesichert gelten sollten.

  • Die Mörder haben über die gesamte Zeit stabilen Kommunikationskontakt zu Medien gehabt. Ob von den Ermittlern gewünscht, ist unerheblich.
  • Sie standen auf allen einschlägigen Terrorlisten, waren auf der No-Fly-Liste verzeichnet und für den Schengen-Raum als zu observieren gekennzeichnet.
  • Sie waren also in allen Belangen als bald praktizierende Mordgesellen bekannt.
Bezogen auf die dürren Fakten hieß es gestern an anderer Stelle:

Ja, das ist eine ziemlich doofe Kiste, wenn sie in allen Listen der Welt als praktizierende Terroristen erfaßt sind, wie die Tschernajew-Brüder in Boston auch, aber unter den Augen der Geheimdienste und Polizei ihren Massenmord nebst Flucht praktizieren dürfen.

De Maizieré und artverwandte sind ein Sicherheitsrisiko für diese Gesellschaft.

Auf die Erklärung bin ich wirklich nicht gespannt, läuft sie doch sicher darauf hinaus, daß sie noch mehr Geld für noch bessere Überwachung brauchen.

Einen Tritt in den Arsch brauchen diese subalternen Beamten, die nichts mehr merken.


Und was müssen wir heute lesen? Der Verbrechensmißbraucher de Maizieré will immer mehr Befugnisse zur Knechtung des Volkes, statt sich und die Versager seinesgleichen aus dem öffentlichen Leben zu entsorgen.

Nach Attentat von Paris: De Maizieré fordert schärfere ...

Schämen sie sich, sie amoralisches Subjekt. Die Franzosen haben alle erforderlichen Daten gehabt. Sie haben keine schärferen gebraucht.

Die Leichen sind noch nicht mal alle in der Gerichtsmedizin. Die Schußwaffenforensik steht erst am Anfang. Die Kommunikationsdaten sind noch lange nicht ausgewertet. Noch ist überhaupt nicht geklärt, wer wen ermordet hat, in wessen Auftrag und wie. Nach weiteren Tätern und Mitwissern wird noch gefahndet und sie stellen sich mit breiter Brust auf die Leiche des toten Polizisten und labern Scheiß. Sie sind eine Schande für das gute Gewissen Deutschlands. Ein Versager im Ministeramt, der auch nur das weiß, was die Illustrierte schreibt, aber vorgibt, mehr zu wissen. Sie Leichenfledderer gehören endlich in den unverdienten Ruhestand geschickt.

Hadmut Danisch

Wäre ich Zyniker, würde ich jetzt sagen, dass die Terroristen mehr zur Meinungsfreiheit im Sinne von Meinungspluralität beigetragen haben als unsere Politiker und unsere Journalisten zusammen. Plötzlich nämlich gibt es doch noch eine zweite Meinung. Merkel und Maas wollten keine zweite Meinung zulassen. (Steckt vielleicht doch jemand anderes als Islamisten dahinter?)



Nein, Herr Minister, auch wenn sie und ihre Pressekumpels uns glauben machen wollen, daß es hoch professionelle (Illustrierte) Illuminaten waren, die sehr überlegt vorgingen. Warten sie doch einfach die kompetenten polizeilichen Ermittlungen der französischen Kollegen ab. Vielleicht stellt sich am Ende heraus, daß es schnöde, von Haß zerfressene Mörder waren, die genauso wie Obama nur noch diesen einen Ausweg sahen.



Was von ihnen als Chef der deutschen Sektion der Illuminati rüberkommt, ist klar. Es gibt erwachsene Menschen, die selbst im Angesicht eines Massenmordes die Strulle nicht halten können, denen es schnurz ist, daß die Trauerfeier noch nicht vorbei ist, die sich mit unbeweglicher Beamtenmimik vor die Kamera stellen, um ihre Dummheit in die Mikros und Stenoblöcke der lügenden "Journalisten" zu diktieren.

Auf solche Illuminaten können wir gut und gerne verzichten.

Was war noch mal Terrorismus? Ach ja, eine Wundertüte, hatten wir ja eingangs des posts festgestellt. q.e.d.

wir haben kein Paypal



Was sollen wir jetzt ohne Paypal eigentlich tun? Außerdem sind wir nur manchmal zwiegeteilter Natur, meistens aber ganz gut beisammen, also alleine in uns wohnend.

Die Spammer werden auch immer dümmer.

Kai Diekmann: der dümmste Chefredakteur aller Zeiten



Schlimm, die amerikanische Sensations-Presse! Mit so einem Foto auch noch Auflage machen wollen...

Schlimmer als amerikanische Zeitungen sind nur noch die deutschen, die den Leuten mit viel krasserer Kackscheiße das Geld abziehen wollen.

Bei der Gelegenheit wollen wir gar nicht erst wissen, was nach unmaßgeblichen Meinung dieses Volltrottels ein mutiger Mörder ist. Alki Wagner wird es ihm schon erklären. Wir halten uns da raus.

Die Diekmann ist auch nur ein übler Verbrechensmißbraucher.

Noch viel trauriger jedoch ist, daß sich REWE für diese Verhöhnung der Opfer hergibt. REWE kann ich bestrafen. Bei denen kaufe ich nicht mehr ein.

Der dümmste Presselobbyist übrigens, das sei bei der Gelegenheit auch erwähnt, ist Helmut Heinen, der sich in der FAZ, ausgerechnet dem faschoaffinen Schmierblatt, wehren, und vereinnahmt vollkommen ungefragt die Leser. Herr Heinen ist auch nur ein übler Schmierfink, der den Ruf der Lügenpresse (ohne Gänsefüßchen) auch nicht mehr retten kann.

9. Januar 2015

DER CLAQUEUR: die Trauerperser

Trauerperser

Nein, ihr seid nicht Charlie. Ihr seid Verbrechensmißbraucher.

schamlose Ausnutzung der Angst vor Nazis



Nach Inländerfeindlichkeit durch Guties

So schamlos nutzen Linke, Sozen und Christen die Angst vor Nazis aus

König klärt nichts auf, Edathy rückt die Akten nicht raus, Merkel verkündet Kooperation mit ukrainischen Faschisten