14. April 2015

die fehlenden Ideen des Günter Grass

Ulrich Wickert: Seine Ideen werden uns fehlen

Welche Ideen sind das denn, die uns fehlen werden?

Diese hier, die der Freund und Inaugurator ukrainischer Faschisten äußert?

Steinmeier gegen Einladung Putins zu G7-Gipfel

Waffen-SS verliert ihren Nobelpreisträger

NSU: Propagandaverbrechen

Schade, daß in der BRD nur die Leugnung des faschistischen industriellen Massenmordes an den Juden und das Zeigen des Hitlergrußes als Propagandaverbrechen gelten. Andernfalls wäre Wetzel längst zu fünf Jahren verschärfter Festungshaft verurteilt worden und könnte nur noch mit Schüttelreimen aus dem Zellentrakt aufwarten, denn die entsprechen, richtig gerüttelt und geschüttelt, ungefähr dem Wahrheitsgehalt seiner "journalistischen" Lügenpropaganda.

#NSU Bandini nimmt auch Stellung zu einem Interview, in dem sie mehr Details preisgab. Sie sagt, dass 50 % davon frei erfunden seien.

Viel schlimmer ist jedoch, daß eine Tageszeitung Geld für grottenschlechte Antifantasia aus dem Fenster wirft.

Wetzel muß unbedingt den NSU am Leben erhalten und ist auf die massenmordenden BMZ angewiesen, wie der Bettler auf Omas Notgroschen, weil er sich so weiterhin die Aushändigung des Pulitzerpreises halluzinieren kann.

Sein gestriger Erguß stank aus jeder Zeile nach Lüge, insofern verbietet es sich, einen Link zu setzen. Haßmedien und Lügenpresse werden in diesem Blog nicht verlinkt.

13. April 2015

Arndt-Heinz Marx: Nazi in der Anwaltsrobe

Mittels einer etwa 20sekündigen Recherche entdeckten wir, daß AHM unter der IP-Adresse einer großen US-amerikanischen Anwaltskanzlei aus deren Frankfurter Dependence heraus faschistische Haßmails als auch Kommentarspam verschickt. Wir hatten das Ergebnis der Recherche Herrn Rudolf Brettschneider exklusiv für den Oktoberfest-Blog zur Verfügung gestellt. Stelle. Der Post erschien am 10. April 2015, ist in diesem Blog nur aus archivarischen Gründen nachzulesen.
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Arndt-Heinz Marx, strammer Nazi, auch heute noch, nicht verwandt und verschwägert mit Karl Marx, doch wer weiß das schon so genau, vielleicht doch verwandt, dann allerdings als Nazi mit reichlich fremdem Blut ausgestattet, denn zumindest Karl Marx wird solch Blutsverwandtschaft nachgesagt...

Der früher im Hauptberuf als Spitzel tätige AHM ist Himmler-Verehrer und strunzdummer Spammer. Verfolgt man die Spuren seiner elektrischen Korrespondenz zu Karl-Heinz Hoffmann, dem virtuellen Abarbeitungs-Nazi der Linken und linker Spinner, dann fällt auf, daß AHM Bilder seiner Nazi-Idole von verschiedenen Email-Konten unter gleicher IP-Adresse verschickt.

Recherchiert man der IP-Adresse 194.175.20.106 hinterher, wird man schnell und umfassend fündig.

Die in der Bankenmetropole, damit unter Gaunern, ansässige Anwaltskanzlei Debevoise & Plimpton, Taubenstr. 7-9, 60313 Frankfurt/Main, hat sich die vier IP-Adressen von …104 bis …107 gesichert und wickelt über diese ihren Datenverkehr ab.

Falls jemand Fragen hat, mag er sich an Keith Faulkner, den technischen Ansprechpartner der Kanzlei wenden. Möglicherweise weiß der, wie ein Nazi seine verkackten Ansichten über die Rechner der Kanzlei verticken kann.

Wir wissen es.

Auch wenn man es in der BRD mit dem Datenschutz nicht ganz so genau nimmt, die Dienste im Grunde alle Freiheitsgrade für die Inlandsspionage haben, sich auch von Gesetzen nicht schrecken lassen, wenn es um die Bespitzelung des Volkes geht, gibt es in diesem für die Spitzeldienste günstigem Machtbiotop Gegebenheiten, wo man besser den kleinen Umweg geht. Ist ja nicht weit und bleibt unter Freunden.

Was macht man, um die Herkunft eines Auskunftsbegehrs zu verschleiern, das Gesetz dabei im Weg steht, aber trotzdem an die Informationen heran will?

Man schafft sich ein Gesetz, das weitaus mehr Auskunftsrechte für eine bestimmte Berufsgruppe enthält als für alle staatlichen Dienste zusammengenommen. Es nennt sich Urheberrechtsgesetz und regelt die Auskunftspflicht der Provider.

Was macht also ein Geheimdienst, um nicht als Quelle allen Übels enttarnt zu werden? Er mietet sich eine Anwaltskanzlei oder ist gar selbst deren Betreiber. Bestens geeignet sind aus der Sicht dieses Geschäftsfelds heraus natürlich international tätige Kanzleien, gerne mit Sitz in Washington, Boston oder Miami. London geht auch. Wer weiß das schon?

Die Agenturen bekommen ihren Obolus und reichen die geschnorchelten Daten 1:1 an die Dienste weiter, wissen also oft selbst nicht, worum es geht. Ab und zu fällt wirklich mal ein Urheberrechtsstreit ab, den sie, weil lästig, mit einem Vergleich beenden, weil er nur Arbeit machen würde, wenn man es wirklich beweisen müßte, was sie behaupten.

Hadmut Danisch hat sich ausführlich mit dieser Tarnung beschäftigt.

Und das bestätigt eben meine Sichtweise, dass § 101 UrhG in Wirklichkeit wohl etwas ganz anderes ist, nämlich eine getarnte Abfrageschnittstelle für Geheimdienste. Womöglich war das nicht mal allen Beteiligten bei der Gesetzgebung klar. Denn damit kann jeder x-beliebige Anwalt daherkommen, die Rechte von irgendeinem völlig unbekannten Lied in Anspruch nehmen, dass man zum Schleuderpreis irgendwo eingekauft hat (genau das machen nämlich viele), und einfach behaupten, dass die gelisteten 10.000 IP-Adressen da verletzt haben. Man lässt sich die Auskunft geben und keiner weiß, was eigentlich die drei oder vier Adressen waren, nach denen wirklich gefragt wurde, weil sie mit den restlichen Anfragen perfekt getarnt sind. Und niemand bekommt es mit. Der Richter prüft gar nichts, der Provider liest es sich auch nicht durch.

Kurz und gut. Mit so einer an die Dienste gebundenen Kanzlei kann jedes Auskunftsbegehr erfüllt werden, solange es im Gewand des o.g. Gesetzes dahergeschlichen kommt.

Dumm nur, wenn ein strammer Nazi seine Haßpropaganda ausgerechnet über die IP-Adresse einer solchen Kanzlei verschickt.

(Marx in seiner natürlichen Umgebung)

Ist Michael Rogers verwandt mit Sigmar Gabriel?

Einer der Spionagechefs der USA, Admiral M. Rogers, Penisbeauftragter von Obama, halluziniert sich eine Welt zusammen, die er gerne hätte.

Er möchte in jedem Schlafzimmer eine GoPro, daß jeder Brief bei einem Postamt als Kopie hinterlegt wird usw. usf. und er möchte, aus prinzipiellen Gründen seine dreckige Schnüffelnase überall hineinstecken dürfen.

heise.de 12.04.2015 18:09

NSA-Chef erklärt seine Strategie gegen Verschlüsselung

Die Hersteller sollen verpflichtet werden, den Zugangs-Schlüssel aufzuteilen und die einzelnen Teile bei unterschiedlichen Institutionen zu hinterlegen.

Dadurch soll sichergestellt sein, dass kein Unternehmen und keine Behörde im Alleingang auf das Gerät zugreifen könne – sondern nur die Besitzer aller Schlüsselteile gemeinsam, also zum Beispiel Apple zusammen mit dem FBI


Schön, dann werden wir unseren Schlüsselteil in Rußland und China hinterlegen.

Intelligenztest für Maxl


Maxl auf Krawall gebürstet. Der Irokese zeigt es deutlich an. Das Kopfhaar zu Berge er trägt, wallera.
Blende 10, 1/200 sec., Brennweite 200 mm, ISO 2500


Da haben wir uns einen knackigen Intelligenztest für Maxl ausgedacht, weil doch die Mär geht, er sei etwas deppert, nicht gerade helle, allerdings helle genug, dem Menschen schon sechseinhalb Jahre getrotzt zu haben, so doof also auch wieder nicht, eher mal so drauf, anderntags so. Mal ist er zugänglich, eigentlich nie, mal weniger, das aber immer.

Da die ersten Grasstengel ihre Köpfe aus der Wiese steckten und nachschauten, wann nun dieser Frühling kommt, wo im Fernsehen erzählt wird, wurden diese kurzerhand requiriert und zu Maxl getragen, um rauszukriegen, wo groß sein Erinnerungsvermögen ist.

Das ganze war keine vollwertige Mahlzeit, eher ein Snack zum Kaffee.

Was macht der Trollo? Er beargwöhnt das verdächtige Treiben sehr genau, könnte ja sein, man will ihm an der Schwanzfeder greifen.

Der noble Gast hat sich noch nicht ganz vom Dachgarten entfernt, sitzt der kleine Kerl bereits im Grünen und frißt die Wiese leer, denn Vogelmiere gab es auch noch zum Nachtisch. Der sagt keinen Ton, keinen Pieps, kein nichts, nur um niemandem zu verraten, was für ein lecker Lebensmittellager er aufgerissen hat.

Auf seine Art ist er doch irgendwie schlau.

[update 13:30]

Irgendwie ist Maxl doch ein stückweit doof. Da er im Beobachten feindlicher Aktivitäten besser als jeder Verfassungsschützer ist, nimmt er schon Reißaus, wenn man seinen Hintern in drei Metern Entfernung hebt, um seine Sitzposition zu verwohlfeilern. Anfassen oder so läßt er sich soundso nicht. Die Unterschreitung der Fluchtdistanz in seinem Reich ist nur in engen Grenzen möglich, auf den von ihm erlaubten Pfaden und Positionen.

Hat man allerdings ein Bündel frischen Grases zwischen Daumen und Zeigefinger, dann läßt er alle Vorsicht sausen und sich aus der Hand füttern, zumindest jetzt, wo es wieder losgeht, und man kommt auf 2 Zentimeter an ihn ran, ohne daß ihm Angst und Bange wird. Für ganz alleine fressen würde der einen ganzen Schwarm verraten.

Da stecken wir nicht drin, was dem Vogel als Lebensprogramm mitgegeben wurde. Füttern als vertrauensbildende Maßnahme hilft bei ihm trotzdem nicht. Er ist und bleibt ein wildes Tier.

12. April 2015

Kapitalismus kaputt



Der Kapitalismus funktioniert nicht mehr?

Wieso? Heute Mittag ging er noch. Was'n passiert?

Was kann die Süddeutsche dafür, daß sie so doof ist?

Linksextreme beschmieren Dorf mit rechten Parolen

Für die Prantl-Prawda stehen die Täter schon fest, da sind noch gar nicht alle Lattenzäune fotografiert, auf denen Spraydosen Naziparolen versprühten. Niemand hat niemanden gesehen, insofern ist es recht gewagt, was die stockkonservativen Bayern titeln.

Rechtsextreme beschmieren Dorf mit linken Parolen

der Nippel von Mischa Barton

Mischa Barton hat einer ihrer Brustwarzen, oder beiden, das wissen wir nicht, einen Blick in die Frühlingssonne der Studioscheinwerfer gegönnt, und schon schlagen die Wißbegierigen in Scharen auf dem Blog auf, da sie unserer Kompetenz in diesen Dingen trauen, und lechzen nach weiteren Informationen, was sich in einer turbulenten Veränderung der besten Klicks niederschlägt, da sie, von der wir gar nicht wußten, sie jemals als Thema behandelt zu haben, offensichtlich für eine Vielzahl von Menschen von Interesse ist. Ihre Brüste zumindest.

Das Interesse für die baren Brüste der jungen Frau in allen Ehren, es wird letztlich von Merkels Trollfabrik zur Volksverblödung bedient, um die Menschen mit psychischem Medienterror von den wichtigen Informationen fernzuhalten.

Btw. Lilly Allen ist auch nicht ohne.

Sind die congressmen Terroristen?

Nach Schüssen: Sicherheitskräfte riegeln US-Kongress ab

moraltheologischer Merksatz

Burks

Kauft nicht bei Springer

Boykottaufrufe sind wie Lichterketten: Sie dienen ausschließlich dem moraltheologischen Binnendiskurs der eigenen Zielgruppe.

ein Nazi in der Sauna

Recherchieren geht manchmal sehr schnell, 15 bis 20 Sekunden und alle relevanten Informationen liegen vor. Erst recht, wenn es um IP-Adressen geht. Da nutzt man zwei oder drei Dienste, die einem die Daten auswürfeln und gut ist. Die wenigen Informationen dann zu einem wohlfeilen Seminarreferat aufzuarbeiten, das dauert manchmal länger.

Aber rein mal angenommen, sie stoßen bei so einer Recherche auf die Merkwürdigkeit, daß sich ein Nazi in einer finnischen Sauna versteckt, dann sollten die Finnen schon drauf aufmerksam gemacht werden, wen sie da in ihr Nationalheiligtum reinlassen.

Wir selber haben von Sauna nur so viel Ahnung, daß wir den schicken Frauenhintern nachschauen, wenn sie im Gänsemarsch zum nächsten Aufguß marschieren. Uns reicht das. Doch wenn in der saunierfreudigen Menschenmenge ein Mann dahingehend auffällt, weil er da nicht hingehört, das würden auch wir trotz Saunaabstinenz merken.

So geschehen bei der Recherche nach der IP-Adresse, die als Ergebnis lieferte, daß sie von einer finnische Sauna genutzt wird, in der es sich auch ein Nazi bequem gemacht hat.


Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen ausgestattet.
Ja, es sieht ganz danach aus, daß die Lügipedia ihre Lügen nicht belegen kann.

Wir wissen nicht, was wir damals machten, als die Meldung vom Bombenattentat auf das Oktoberfest verbreitet wurde. Die Vorstellung ist schon sehr konkret, was damals auf der Tagesordnung stand. Das Attentat während des Oktoberfestes ist da nicht mehr in Erinnerung, zumal es in einem anderen Land stattfand, das nicht gerade von sonderlichem Interesse war.

Eines können wir allerdings versichern, auch wenn das Ereignis selber in den Erinnerungen nicht abrufbar ist. Sollten die damals gelesenen Zeitungen geschrieben haben, daß das Attentat unter Führung des unverbesserlichen Neonazis Karl Heinz Hoffmann durch Mitglieder seiner paramilitärischen und verbotenen Wehrsportgruppe durchgeführt wurde, wir hätten es unbesehen geglaubt und unterschrieben.

Heute sind wir etwas schlauer und würden das weder glauben noch unterschreiben, zumal die Bundesregierung jüngst mitteilte, daß sie keinerlei Auskunft zum umfangreichen Fragenkatalog aus Oppositionskreisen bezüglich der Aufklärung des Verbrechens erteilt. Der Generalbundesanwalt habe das Verfahren wieder an sich gerissen und ermittelt in alle rechten Richtungen, hieß es vor Wochen.

Hier wird wirklich vereint, was zusammengehört, die staatsanwaltliche und geheimdienstliche Verhinderung der Verbrechensaufklärung.

In der Geschichte der Bundesrepublik hat es noch nie Straftaten gegeben, die in Verantwortung des Generalbundesanwaltes erfolgreich ausermittelt und zur Anklage gebracht wurden. Sollte es aus Versehen doch einmal passiert sein, handelte es sich um eine Belanglosigkeit, denn die Aufgabe des Generalbundesanwaltes besteht genau darin, der Politik jede Unannehmlichkeit vom Halse zu halten. Der Generalbundesanwalt ist nichts weiter als der staatsanwaltliche Erfüllungsgehilfe der Geheimdienste oder geheimdienstlich operierender Strukturen des Staatsapparates.

Hier kommt das zweite Element ins Spiel. Verbrechen, in die Geheimdienste involviert sind, können nur aufgeklärt werden, wenn es die Geheimdienste auch wollen. Ansonsten ist Ende der Veranstaltung.

Bezüglich der Grünen hat sich Albert Schäfer fürchterlichen Blödsinn für die FAZ einfallen lassen.

Eine Klage der Grünen könnte die Bundesregierung bei der Aufklärung dieser Fragen unter Druck setzen.

Es gibt keine Klage von niemandem, die irgendeine Bundesregierung unter Druck bringen kann. Und da der Bundesanwalt die Täter eh schon wieder im rechten Spektrum ausmachte, kann man sich die Aufklärung auch abschminken. Die fällt aus, schon deshalb weil der über drei Jahrzehnte angesetzte Papierstaub der Ermittlungsakten an allen Ecken und Enden nach Geheimdienst stinkt.

Die Antwort der derzeitigen Darsteller in der Bundesregierung war eindeutig. Da waren Geheimdienste beteiligt, ergo gibt es keine Aufklärung. So einfach ist Kommunikation manchmal, auch wenn es Ströbele und Genossen nicht gefällt.

Was das alles mit einem Nazi in der Sauna zu tun hat?

Nun, die Finnen sollten sich mal drum kümmern, wem sie da so Gutes angedeihen lassen.

Dieser Nazi korrespondiert mit verschiedenen Email-Konten aber gleicher IP-Adresse mit KHH. Zum Osterfest fiel ihm nichts besseres ein, als diesem ein Himmlerbild, des Idols, welches er anhimmelt, zu schicken.

Tja, und da haben wir schnell mal der IP-Adresse hinterherrecherchiert und sind zu einem interessanten Ergebnis gekommen, das wir in Form eines Aufsatzes Herrn Rudolf Brettschneider zukommen ließen, der den Oktoberfest-Blog betreut.

Wenn ihr den Aufsatz gelesen habt, versteht ihr vielleicht die hektische Aktivität der Dienste und Saunabetreiber hinter den Kulissen. Da wundern dann auch die bei Herrn Brettschneider eingegangen Drohanrufe nicht mehr, die uns selbstverständlich zur Kenntnis gebracht wurden.

Die entscheidende Frage lautet, wieso Arndt-Heinz Marx sich in einer finnischen Sauna antifinnischer Aktivitäten befleißigen, den Tod aller Finnen heroisieren darf, während andere Finnlandhasser für die gleichen Delikte eine jahrelange Freiheitsstrafe im Zuchthaus absitzen müssen?

Es sieht ganz danach aus, als ob die Geheimdienste und der Generalbundesanwalt dessen Schutzengel sind. So läuft das in diesem Land, werte Grüne.

KHH schreibt justamente:

Interessante Entwicklung zu den "Peinlichen Ostergrüßen":
Das "Marx'sche" Osterei wird ausgebrütet.


Er hat den Betreiber des Dampfbades vom Nazi im Dunstkreis der Sauna in Kenntnis gesetzt und um Aufklärung gebeten.

11. April 2015

Kirschblüte


Blende 10, 1/250 sec., Brennweite 89 mm, ISO 100

als Obama mal einen Prollwitz machte

Obama warnt China vor aggressivem Verhalten

10. April 2015

Berufsverbot für Depressive

n-tv, 10. April 2015 --> "Gefahr für Leib und Leben": Politiker fordern Berufsverbot für Depressive

Für das Nischenmagazin im Fernsehfunk ist es eine Forderung in der Mehrzahl.

FOCUS 16/2015, 10.04.2015, 09:02 --> Bayerns Innenminister: Berufsverbot für depressive Menschen denkbar

Die Wartezimmerzeitung schiebt das Problem auf einen bayrischen Innenminister, der es wiederum nur für denkbar hält

finanzen.net -->Bayerns Innenminister denkt über Berufsverbot für depressive Menschen nach

Das Finanznetz läßt den gleichen Minister selber denken, was wir uns wiederum so recht nicht vorstellen können. Wie soll das gehen, ein Minister denkt?

freenet.de --> Debatte um Berufsverbot für Depressive entfacht

Das freie Netz wiederum hält die Debatte um das Wegschließen der Depressiven für entfacht. Gezündelt hat also wieder mal ein Bayer.

Da sage noch jemand, wir hätten keine Pressefreiheit. Es ist alles im Grünen bei den depressiv gestimmten Medien.

Der Trollator

Ein packender Film aus den Innereien der Propagandafabriken der NATO. Schwarzenegger ist altersweise geworden und spielt nach dem Gouverneur die beste Rolle seines Lebens. Als Chef einer Schreibstube schleppt er seine morsch gewordenen Knochen tagtäglich an das Pult mit großem Überblick, wartet auf das Fax aus dem Weißen Haus und weist anschließend hunderten Trollisten die Aufgaben für ihre trollistische Propaganada zu.

In der BRD ist das anders. Wenn man bei einer Hamburger Illustrierten als Trollist eingestellt wird und sich täglich trollistisch betätigt, wird man mit Häme, Spott und Haß überzogen.

9. April 2015

Was stimmt hier nicht?



Kleiner Tipp.

Im Wrack des Wagens fanden Beamte der Polizei mehrere, zum Teil bereits leere Flaschen mit alkoholischen Getränken.

Globuli-Physik reloaded

ILLUSTRIERTE-ONLINE 08. April 2015, 18:47 Uhr
Schwarze Löcher

Grüße aus dem Massemonster

Von Holger Dambeck

Zusammengefasst: Lange glaubten Physiker...


Noch viel mehr gläubige Physiker findet man bei Google.

Flugzeugabsturz: Was stimmt hier nicht?

Mit Germanwings 4U9525 stürzten auch die deutschen Medien ins Bodenlose. Die spratteblöde Journaille bringt es einfach nicht. Es ist aber nichts anders zu erwarten, wenn sie ihre Mitarbeiter aus jenem Pool rekrutiert, die nach Abschluß der 8.Klasse irgendwas mit Medien machen wollten.

Wegen was rügte die EU-Kommission Deutschland? Zusatzfrage. Was ist eine Anmahnung außer schlechtes Deutsch noch?

8. April 2015

Fabian Reinbold buhlt um Aufmerksamkeit

ILLUSTRIERTE-ONLINE 08. April 2015, 10:24 Uhr
Festnahme vor Protest

China sperrt Sticker-Feministinnen weg

Ihr Schicksal erregt große Aufmerksamkeit...

Zusammengefasst: Der Fall von fünf Feministinnen in China sorgt international für Aufmerksamkeit. Die Frauen wollten in öffentlichen Verkehrsmitteln Aufkleber und Flugblätter gegen sexuelle Belästigung verteilen - seitdem sitzen sie in Untersuchungshaft.


Nein, der Fall erzeugt ausschließlich ein Rauschen in der Menge der Erregungsjournalisten. Wenn überhaupt, dann erregen die jungen Frauen die Fantasie Reinbolds. Es interessiert keine Sau, was die Frauen wollten und warum sie im Knast sitzen.

Reinbold wäre der ideale Schriftsteller für Theaterkritiken aus dem OLG-Stadl zu München, falls Omma mal ausfällt. Das Talent für sinnfreie und Lichtjahre von den Weltenläuften entfernte Reportagen hat er zweifelsfrei.

zwei Personen im Cockpit



Nein, das, was der stern behauptet, haben wir so nie gesagt. Wir haben gesagt, daß Die Anmerkung mit einer Stewardess nach Wahl das Cockpit besetzt, solange die Piloten pullern sind. Die Stewardess wird schon zu etwas taugen.

Zu deutsch, auch den strunzdummen Journalisten des Fachmagazins für Hitlertagebücher sei mitgeteilt, daß nie ein Problem darin bestand, wieviel Personen sich im Cockpit aufhielten. Nach bisherigem Erkenntnisstand war das einzige Problem zum Zeitpunkt der Katastrophe, daß sich die Tür zum Cockpit 6 Minuten lang nicht öffnen ließ, eigentlich 8, aber 2 Minuten Zeit müssen wir dem Piloten einräumen, die Katastrophe noch abzuwenden.