6. Januar 2017

Inzestmeinungen

Sylvia, 30.12.2016, 19:54

So in sich geschlossene Meinungs-Inzestbuden ohne Kommentar­funk­tion, wie SPON oder Zeit Online, tue ich mir nicht mehr an.

[update 07.01.2017, 11:50 Uhr]

sachlich falsch, aber das wort ist geil.

Ja sicher ist das sachlich falsch.

Merkel ist Deutschlands Schwäche



und morgen die der ganzen Welt.

5. Januar 2017

zwei Wohltaten

Tom Appleton
Auch eine heiße Dusche ist eine Wohltat. Und nicht zuletzt eine Session auf dem Klo. Ebenfalls eine Wohltat.

Haßpropaganda online

Schnee

Man kann sogar den Schimmer der Beleuchtung im Foto erkennen. Was für eine hassenswerte Jahres- und Tageszeit.

Fake-News-Presse auf die Fresse



Das Jahr hat sich noch nicht mal der Eischalen entledigt, da lügt es sich schon wieder munter drauf los. In einer Fake-News-Schleuder (aka Lügenpresse) des Hauses Springer lügt Michael Pilz dem lesen den Volk kackdreist ins Gesicht:

Die 20 besten Jahre der Musikgeschichte sind vorbei.

Musikgeschichte hat noch gar nicht stattgefunden. Somit kann sie nicht schon wieder vorbei sein.

4. Januar 2017

aus dem künstlerischen Volksschaffen: La Palma



Es ging die Rede von einer beeindruckenden Sicht, die wegen des Mikro­klimas vor Ort nur selten zu erleben ist. Im Beispiel ist ein Bildschirmfoto zu sehen, das von einer Bildmontage, 4 Bilder Querformat, hergestellt wurde. Selbst mit dem am Fotoapparat angeflanschten Flaschenboden ist zu erahnen, welch klare Luft über dem Atlantik lag. Immerhin ist das Eiland an die 70 Kilometer entfernt.

Rechts der Huckel ist der Roque de Los Muchachos (Machoberg oder so) an die 2.500 Meter hoch. Santa Cruz de La Palma ist ebenfalls gut im Bilde.

Den Mathefreunden unter unseren Lesern sei die Frage gestellt, warum man den Flugplatz ca. 10 km südlich (links) der Inselhauptstadt im Bild nicht erkennen kann.

Das Foto wurde aus ca. 1.200 Metern Höhe aufgenommen. Die Distanz sei mit 70 Kilometern postuliert. Als erschwerend für die Berechnung wird angenommen, daß die Erdscheibe zwischen Objektiv und Motiv verbogen wurde.

Ob ich mir die Arbeit mache, die deutlich zu erkennenden Bildkreise des Objektivs noch rauszuretuschieren, das steht in den Sternen. Die Montage hat 45 Megapixel.

NSU: letzte Hoffnung Kindermord



Zum Ende des Jahres 2016 hin haben die Genossen an der antifaschisti­schen Aufklärungsfront noch einen spektakulären Erfolg verbuchen können. In enger Zusammenarbeit mit den bayerischen Rechtspflege­organen konnte im Herbst 2016 ein für den Anfang des Jahrtausends geplanter Judenmord gerade noch rechtzeitig verhindert werden. Die wegen vieler Beteiligungen und verschiedener Mietbeihilfen, äh Mithilfen, weil, Mietbeihilfe hat man sich über Mietminderung besorgt...

Liebe Leute, wir fangen noch einmal an. Narin und Genossen haben durch ihre mutige Aktenschnüffelei den Judenmord von 2000 verhindert, den Böhnhardt und Zschäpe in Berlin vorbereitet haben. Siehe Punkt 28, Ziffer 2 Satz 4 und Ziffer 4 Satz 2 der ständig ergänzten Medienklage gegen Zschäpe und Spießgesellen.

RAin Luczak hat stellvertretend für die Aufklärer die Mordgier Zschäpes erfragt.

Waren Sie am 07. Mai 2000 in Berlin? Wenn ja, mit wem waren Sie zusammen dort und was war der Zweck des Besuches? Das findet sich in einem Observationsbericht, N 26, Bl. 313 f.

Im angefragten Zeitraum gab es die Chemnitzer Observation.

Zwischen 6.-8. Mai wurde Böhnhardt während einer Observation in Chemnitz fotografiert. Das Foto, auf dem Böhnhardt zweifelsfrei erkennbar sein soll, wurde an das Thüringer Landeskriminalamt und später auch an das Bundeskriminalamt gesandt, die wiederum nach einigen Wochen bestätigten, dass es sich um Böhnhardt handelt. Dieser war in der Zwischenzeit nicht mehr auffindbar.

Nun gibt es eine kleines Problem, das sich sicher aus der Welt schaffen läßt.

Ausgerechnet vom 06. bis 8. Mai 2000 ist eine Observation in Chemnitz, wo ein Mann bei einem Umzug fotografiert wurde, der Böhnhardt sein könnte.
(@nachdenkerin)

Nun, warum war denn der Böhnhardt nicht auffindbar? Wo war er denn? Schaut mal in eure Anklageschrift. Punkt 28, "...sitzen im Cafe..." (@angler)

Diesen wichtigen Punkt, der ganz groß in der Anklageschrift unter "Im Cafe sitzen" angeführt ist, wird man nun mit der Forderung nach brisanten Beweisen abhandeln.

Wenn das auch wieder schief läuft, müssen die ganz großen NSU Taten herhalten.

Völlig richtig. Nur den Anwälten der Antifa ist zu verdanken, daß der Judenmord im Mai 2000 abgeblasen wurde.

Jetzt stellt sich jedoch immer noch die entscheidende Frage. Wie bekommt man Böhnhardt in Chemnitz und Böhnhardt in Berlin ohne Einsteinsches Wurmloch antifakompatibel?

Das ist eine Frage der Festlegung, also welches Datum Götzl gerne hätte, weil es für die Verurteilung vom Böhnhardt wichtig ist. Fotografiert wurde er am 6. Mai oder am 8. Mai. Dann kann er am 7. Mai sehr wohl in Berlin gewesen sein, um sich dort nicht fotografieren zu lassen, denn erstaun­licherweise fehlen die Angeklagten Böhnhardt, ersatzweise Mundlos, und Zschäpe auf den Berliner Observationsfotos. Zumindest auf jenen, die BILD als Fotobeweis der Judenmordplanung vorlegte.

Das hat seinen Grund. Die hat der Axel Minrath unter Garantie auch gleich entsorgt, denn ein Menetekel war genug. Die Judengrab­schmierereien der Brandenburger Verfassungsschützer hatten sich bis nach Köln herumgesprochen und für Abscheu und Ekel in der binnen­deutschen Schnüffelzentrale gesorgt. Sowas darf nie wieder vorkommen.

Wenn aber nun, im Jahre 2011, herausgekommen wäre, daß der Staat einen Judenmord vorbereitet und sogar fotografisch begleitet hat, dazumal, dann hätte die [... bitte selber ausfüllen ...] geraucht. Dem kam der deutsche Schreddermeister von 2011 zuvor. Er hat alle Observations­fotos, die Böhnhardt, ersatzweise Mundlos, und Zschäpe bei der Vorberei­tung des Judenmordes zeigen, dem Rundordner anvertraut. und so konnte die Antifa diesen Mord gerade noch rechtzeitig verhindern.

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann erzählen euch die Antifaschisten morgen ein neues Märchen. Eines geht im anglerschen Sinne so.



Das Elend der Marxschen Pädophilie

Dorothea Marx: Pädophilen-Ring mögliche Verdienstquelle für NSU - MDR

Schaut man nun auf diesen MDR rauf, dann wird das Elend deutlich, in dem die Marx baden muß.



Verfassungsschutz: Bisher keine Hinweise auf rechten Pädophilenring

Die Vorsitzende des NSU-Untersuchungsausschusses in Thüringen, die SPD-Abgeordnete Dorothea Marx, hält es für durchaus plausibel, dass es einen rechten Pädophilen-Ring gab oder gibt. Und der das untergetauchte NSU-Trio mitfinanziert hat. Hier hakt sie mit den Mitteln des Ausschusses nach und stellt die brisante Frage, was Behörden davon wussten. "Das ist ja unser spezieller Auftrag als Untersuchungsausschuss. Und deswegen, weil wir schon die ganze Zeit gesagt haben: Wir sehen Verbindungen in den Bereich der Organisierten Kriminalität und sehen auch dort eine mögliche Verdienstquelle für den Unterhalt der drei und mögliche Unterstützer in all den Jahren. Da gucken wir noch mal genauer rein. Und dann stoßen wir möglicherweise auch auf dieses Feld."

Nein, Frau Marx, das ist kackdreist gelogen. Ihr habt nie die ganze Zeit über Verbindungen in die OK gesehen, gesucht oder hinterfragt. Ihr habt dem Staatsschützer nicht widersprochen, das Thema nicht weiter verfolgt. Auch der Gelderwerb mit einem Kinderlieferservice an Pädophile hat keine Rolle gespielt. Gar keine, um an der Stelle präzise zu sein.


Der Pfaffe König aus Jena ist zwar auch Staatsschützer, aber auf einer anderen Baustelle tätig als der im Bericht genannte.

Was sie all die Jahre gemacht haben ist das gleiche Spiel, das sie noch im Rausch des Jahreswechselumtrunks schon wieder machen. Sie nehmen stinkende Propaganda ins Maul und dünsten diese in die Mikros der Fake-News-Schleudern aus. Einen Scheiß habt ihr all die Jahre, nur nicht aufgeklärt. Nicht mal eure eigenen Abschlussberichte kennt ihr.

Aber so sind sie halt, die Märchenerzähler der Moderne, sprich die Bibelschreiber der Antifa. Sobald ihnen eine Geschichte aus den Händen geglitten ist, bauen sie an. An ihrer Kirche für die Glaubensgemeinschaft NSU. Wie die Bibel das schriftlich niedergelegte Erzählwerk hunderter Generationen von Pfaffen, so das biblische Werk über den NSU das Gesülze von Pfäffinnen. Sie schreiben eben ein neues Buch in ihre Bibel, wenn ihnen eine Geschichte auf die Füße gefallen ist.

Pfaffe soll Frauen für Geld angeboten und Orgien gefeiert haben

Im übrigen hat der AK NSU den Kinderlieferservice Brandt lange vor der dämlichen Sozin thematisiert und ihn so klassifiziert, wie er uns zu Ohren kam. Angeblich solle unter der Regierung Vogel für zahlungskräftige Klienten ein solcher Service eingerichtet worden sein, um ein erpreßbares Personaltableau zu requirieren. Und nein, vom Spitzenagenten Roewer haben wir dieses Aussage nicht.

Es ist sehr ruhig geworden um Peggy. Frau Marx, sagen sie doch mal was.

[update 09:30 Uhr]

Fatalist:

Offiziell war Uwe Boehnhardt nicht der Umzugshelfer. Zielfahnder Wunderlich sprach mit dem Mann, er ihm aehnlich sah.

Auflösung des Fotorätsels.

3. Januar 2017

Simone Peters - dumme Intensivschwätzerin



Wo das Kampfblatt für Volksverblödung Recht hat, da haben sie Recht. Die Peters ist eine größenwahnsinnige, dumme Intensivschwätzerin.

„Absurder Exzess politischer Korrektheit“

„eitlem Gewäsch linker Spinner“

„Kann die Wahrheit rassistisch sein? Oder ist es nicht eher so, dass die präfaktisch denkenden, oder besser, fühlenden Multi-Kulti-Gläubigen noch immer die Augen davor verschließen? Motto: Es kann nicht sein, was nicht sein darf.“

„... die Grünen-Chefin ..., das ist ein absurder Exzess politischer Korrektheit.“

„All die linken Spinner, nennen wir sie getrost Lispis, wollen nicht begreifen, dass der Rechtsstaat Konsequenz und Stärke zeigen muss, um ernst genommen zu werden. Auch deshalb ist ihre Kritik an der Kölner Polizei nur eines: eitles Gewäsch.“


Ab heute dürfen linke Spinner als linke Spinner (Lispis) bezeichnet wer­den. Das ist nun kein erkennungsdienstliches Merkmal rechtsextre­mis­tistischer Internetplattformen (das Dorle Marx) mehr.

über Lügenpresse und Fake-News-Schleudern



Lisa W.

01.01.2017

Persönlich würde ich mich nicht gerade als Fan von Alex Jones outen - aber sorry, der Artikel riecht schon wieder nach einer Verlautbarung aus dem Wahrheitsministerium. Alex Jones und viele andere aus der sogenannten "Truther-Szene" haben den Job übernommen, den früher anerkannte Enthüllungsjournalisten gemacht haben. Wo sind denn jene mutigen Journalisten verblieben, die auch heiße Eisen anfassen? Was gab es denn in den letzten Jahren seitens der renommierten Medien an nennenswerten Aufdeckungen? Die jüngsten Wikileaks-Enthüllungen wären eine einmalige Chance gewesen, aber was war darüber in den Mainstream Medien zu lesen? Nichts! Enttäuschend!

Was hat es mit rechtsextrem zu tun, den Dingen auf den Grund gehen zu wollen? Sicher mag manches nicht stimmen oder übertrieben sein. Ich persönlich habe aber nicht den Eindruck, dass die Informationen aus den Mainstream-Medien in Summe glaubwürdiger wären als jene von Infowars oder anderer Alternativ- oder Truther-Plattformen. Es liegt sowieso an jedem einzelnen, sich aus der Summe aller Informationen das für sich selbst Plausibelste herauszuziehen.


Drum merket auf, ihr Konsumenten,
sie dealen alle oft mit Enten.

Die Mitglieder der Lügenpresse sind jetzt Fake-News-Schleudern. Sonst ändert sich nichts.

2. Januar 2017

Peters: Polizeieinsätze beim Fußball auf den Prüfstand



Der Führer der Grünen, Peters, hat die Winterpause in der Bundesliga zum Anlaß genommen, das Sicherheitskonzept des DFB infrage zu stellen. Das Oberhaupt der Marmeladenbrotfresser hat die polizeilichen Einsatz­konzepte auf den Prüfstand gestellt.

Grünen-Chefin Simone Peter hat sich kritisch über die Art und Weise des Einsat­zes der Kölner Polizei bei Fußballspielen geäußert. „Das Großaufgebot der Polizei in Köln und anderen Städten hat Gewalt und Übergriffe im Umfeld der Fußball­spiele deutlich begrenzt“, sagte sie der „Rheinischen Post“. Allerdings stelle sich die Frage nach der Verhältnis- und Rechtmäßigkeit, „wenn insgesamt knapp 1000 Personen alleine aufgrund ihres Aussehens überprüft und teilweise fest­gesetzt wurden“, sagte Peter.

dem Inschenör war's doch zu schwör




Man gebe einem Ingenieur eine Aufgabe. Er wird es garantiert verkacken. Ich kann nicht sagen, daß ich es nicht wußte, denn ich hatte den Zustand des Damenschuhs ja ausführlich begutachten dürfen. Das Obermaterial hing noch mit einigen Fäden an der Gummisohle, so daß sie zum Wan­dern gerade noch so reichten. Für Profis, die damit 1000 und mehr Kilometer im Jahr wegschruppen, mag das ausreichend sein. Für die ist das Arbeitsgerät. Da muß die Arbeit die Kohle für die jährliche Wälzung abwerfen.

Für den Gelegenheitswanderer, der solches Schuhwerk nur zum Spaß trägt, ist es inakzeptabel. Die Entwickler der Fivefingers von Vibram haben es verkackt. Sie sind nicht in der Lage einen langlebigen Zehenschuh zu designen. Sowohl Obermaterial als auch Gummisohle geben das locker her. Der Preis suggeriert das auch. Was vorne nicht stimmt, sind Klebstoff und Ort dieser Verbindung.



Vulkanisches Gestein ist scharf wie Ostsenf. Rieseln ein paar solcher Krümel in den Bereich zwischen Großzehe und Nachbarzehe, dann ist es um den Schuh geschehen. Ritschratsch ist das Textil durchgesäbelt.

Dabei ist die Lösung so einfach. Der Gummi muß wenigstens im Bereich der ersten beiden Zehen an der Seite etwa einen Zentimeter höher gezogen werden. Das Textil liegt nur auf dem Rücken der Zehe. Dann müssen sich die Rasierklingen erst mal am Gummi abarbeiten, ehe sie zum Zeh vordringen.



Da ich häufig auf dieses Schuhwerk angesprochen werde und Leute immer wieder erstaunte Blicke werfen, mit was für Tretern man durchs Leben schleichen kann, habe ich keine Skrupel, mit den nach anderthalb Jahren defekten Schuhen in der nun reparierten Form durchs Leben zu schreiten und jedem Interessenten die korrekte Antwort auf seine Frage zu erteilen. Schuhdesigner sind Stümper.

Der Gesangslehrerin, die im Hinterkopf durchaus den Gedanken spazie­ren trug, eines Tages mit Zehenschuhen zu glänzen, war die Vorführung der Kreation Abschreckung genug. Sie wird Abstand vom Erwerb solch mangelhafter Produkte nehmen, da auch sie damit über Stock und Stein flitzen würde. Sie ist mit ihren Stiefeln glücklich.

Klebstoff ist überhaupt das Problem. Bei den Wanderstiefeln ist die Stoß­kappe vorne abgegegangen, weil der Kleber nicht hielt, was der Hersteller preislich verlangte. Und die Badeschuhe aus Neopren habe ihre Soll­bruch­stelle ebenfalls am Übergang zwischen Neopren und Gummisohle. Beide Materialien für sich genommen, sind super. Als Verbundwerkstoff ist das alles industrielle Scheiße. Für ungefähr 450 Euro Schuhe waren bei der Ausflugsreise mit. Vier Paar davon hat es zerdroschen. Zwei habe ich mit Sekundenkleber beackert, in der Hoffnung, daß das auch bei Neproen funktioniert. Bei den Wanderstiefeln hält der jetzt wieder drei Wan­de­rungen durch.

Einzig die Badeschlappen für 5 Euro, die jedes Terrain kennen­lernen mußten, die sind als Barfußschuh unverwüstlich.

Es gibt also nicht nur eine Warnung vor dem Buch, sondern nun auch vor dem Fivefingers von Vibram. Die Schuhe sind sündhaft überteuerter Schrott.

1. Januar 2017

NSU: Ficke auch du! - Teil Sex und Schluß



Teil 1 | Teil 2 | Teil 3 | Teil 4 | Teil 5

Endlich kann Dschackeliene ihre lange angekündigten Qualitäten prä­sen­tieren. Sie hat Frust im Bauch. Der muß raus. Man muß sie nur anpieksen und schon sprudeln einem all die angestauten Wehwehchen entgegen. Als Mann hat man da im Grunde keine Chance. Oder nur eine. Man gibt sein bestes. Widerworte sinnlos. Besserwisserei sinnlos. Rechthaben sinnlos. Alles für die Katz. Ist der Staudamm gebrochen, fängt man all das Wasser auf. Egal, warum. Fertig.

Was macht der Nachwuchsautor im Krimigeschäft hingegen, der alle Frei­heitsgrade zwischen Dichtung und Wahrheit hat? Nun, er entscheidet sich weder für Dichtung, noch für Wahrheit. Er schreibt 1 zu 1 die reichstäg­liche Goebbelspropaganda ab und verwurstet sie in einer Fickszene. Die Geheimpolizistin der polizeilichen Schwabenmafia soll den KKK auskund­schaften. Denn der ist des schwäbisch Übels Wurzel.

Das ist ein unverzeihlichen Fehler. Das Bauchweh der versauten Ossibraut mit dem guten Herzen mag ja seine Gründe haben. Die auf den folgenden Seiten dargestellten jedenfalls sind es nicht. Abgesehen davon, ist es für die Handlung des Romans ohne jede Bedeutung, auch wenn der Roman gar keine Handlung hat. Die Szene hängt schwerelos zwischen den Buch­deckeln, ohne Verbindung zu vorangegangenen oder folgenden Seiten.

Aber lest selbst, wie sich Dobler als Propagandist übt. Das Autoren­kollek­tiv Feyder, Drexler und Binninger hat es auch nicht besser hingekriegt. Etwas Redundanz wurde entfernt.



Auch wenn es das Fake-News-Portal von der Alster via Alibi-Dame aus Brexit suggeriert, ist das dreist gelogen. Für den literarischen Quark Doblers und sein hanebüchenes Warum-Mädchen-Weinen-Konstrukt gibt es im deutschen Schimpfwörterlexikon noch keine angemessene Ent­sprechung.

Dobler hat uns alle gefickt. Er ist ein Amateur. Sowohl in der Dichtung von Büchern als auch in der Abschreibe der Nazipropaganda.






31. Dezember 2016

NSU: No download for you!




Verehrte Besucher,

das Angebot zum Download von Akten wurde am 31.12.2016 eingestellt.

Wenn sie sich für die Ermittlungsakten der unter dem Kürzel NSU zusam­mengefaßten Straftaten interessieren, wenden sie sich bitte an Bundes­anwalt Diemer, einen der im Prozeß tätigen Verteidiger, vor allem jene, die am lautesten schreien, Frau Ramelsberger, Friedrichsen, Herrn Schrömm, Mascolo, Jentsch, Feyder oder Frau König bzw. Pau als auch den Bundestags-/Landtagsabgeordneten ihrer Wahl. Sie werden von denen ihren Bedürfnissen gemäß bedient.

Inhaltliche Aspekte der Ermittlungsakten sind somit nur noch in ihrer kommentierten Form als Post in diesem Blog erhältlich.

Das Angebot zum Download der NSU-Fibel für Einsteiger und der Blogsicherungen bleibt von dieser Maßnahme unberührt.

Wir danken ihnen für das Interesse. Bleiben sie schön neugierig und kritisch. Bilden sie sich selber eine Meinung, statt Inzestmeinungen zu konsumieren.

Wir wünschen allen Besuchern ein angenehmes Jahr 2017ff.

Fatalist und der Arbeitskreis NSU

NSU: Ficke auch du! - Teil 5

Teil 1 | Teil 2 | Teil 3 | Teil 4

Im vorangegangenen Teil 4 hatten wir herausgearbeitet, daß Doblers Schreibübung ein Schlag ins Gesicht jedes ehrlichen Krimifans ist, weil das in Leinen gebundene Buch unter falscher Flagge dahergeschlichen kommt, nichts weiter als ein Arztroman ist, der im Cover des kriminellen Sujets verhökert wird. Ersatzweise muß eine Psychologin ran.

Wir präsentieren den dümmsten jemals in der deutschen Literatur herumgeisternden Polizisten, den, der die Eltern des von ihm erschossenen libanesischen Flüchtlingskinds besucht, um Buße zu tun. Das Beispiel zeigt, wie komplett durchgeblödet deutsche Nachwuchsschreiber sind. Außerdem illustriert es exemplarisch die ungeheure Begabung in der Nutzung der deutschen Schriftsprache, die der Literaturkritiker Bittermann im Buch gefunden haben will.



Die Dschackeliene verschiebt sich daher in den Teil Sex, der erst im nächsten Jahr publiziert wird.

Anus Amri: umfassende Aufklärung versprochen



Mit Verlaub, Müller ist eine seelenloser Schwätzer, das er einen schwach­sinnigen Merkel pullt. Die Chance zu umfassender Aufklärung ist nahe bei Null, also etwa da, wo Müllers Intellekt war, als er diesen Blödsinn ins Mikro quatschte.

NSU nichts weiter als Fake-News

Beim NSU spreche alles für eine komplette Fälschung, heißt es in einem Bericht, der eine schonungslose Einordnung der inzwischen traditions­reichen Sekte vornimmt. Augenscheinlich seien alle sogenannten "Grund­lagen", auf die sich die verschiedenen Nichtaufklärer der Glaubens­ge­mein­schaft NSU bis heute bezögen, frei ausgedacht. Es gebe keine einzige authentische Quelle, keine Berichte von Zeitgenossen, keine Belege für die Existenz eines NSU oder Aufzeichnungen über die angeblich ihm zuge­ord­ne­ten Verbrechen. "Es handelt sich der staatlichen Definition zufolge ganz eindeutig um Fake News", urteilen die Spezialisten.

30. Dezember 2016

Unterhaltung mit Putin und George Michael



Die Fake-News-Produzenten lassen es zum Jahresausklang nochmal so richtig krachen, bevor die Maasi ab nächsten Jahr das Veröffentlichungs­regiment übernimmt.

NSU: Ficke auch du! - Teil 4



Teil 1 | Teil 2 | Teil 3

Was tun, wenn noch spannender Lesestoff für die Zeit der Abwesenheit gesucht wird, da auch im Dezember mitten im Atlantik das Licht spätes­tens 19 Uhr ausgeschaltet wird. Dann macht man sich zum Spannungs­händler seiner Wahl auf, nachdem man das hier gelesen hat.

Hunter S. Thompson schrieb einmal: »Schreiben ist wie ficken. Es macht nur den Amateuren Spaß.«

Die Lektüre wird einem noch verlockender gemacht, wenn per Literatur­kritik ein Hermann Kant der Kriminalliteratur geboren wird, dem kein Autor deutscher Zunge das Wasser reichen kann.



»Ein Schlag ins Gesicht« ist so geschrieben, dass man an keiner Stelle den Eindruck hat, es stimmt etwas nicht, keine stilistischen Nachlässigkeiten, kein Drüberhinwegmogeln an einer schwierigen Stelle und vor allem keine gewöhnlichen Formulierungen und keine Phrasen, mit denen sich Autoren behelfen müssen, die es eben nicht besser können. ...

Doblers Sprache ist dicht, komprimiert, kompromisslos und an vielen Stellen blitzt unerwartet ein kleiner Witz auf.

Das Buch war nicht vorrätig und mußte zwecks Voransicht geordert wer­den. Sie können es ja ins Regal stellen, wenn die Leseprobe mißfällt. Ein paar Tage später ging es rein in die Stadt, um sich das Ansichtsexem­plar zu Gemüte zu führen. Das funktioniert immer gleich. Man schlägt das Buch an einer beliebigen Stelle auf und liest zwei drei Seiten.


Nein, das ist nicht die Dschackeliene. Das ist eine gealterte Schmuddelfilm-Diva, die keine Ahnung hat, wer der Samenspender ihres mißratenen Sohnes war.

Bei mir würfelte der Zufallsgenerator diese Seite aus. Das war schon mal überzeugend. Nicht schlecht. Dann habe ich einen Fehler gemacht, denn die unmittelbar folgenden Seiten hätten für einen Eklat gesorgt, hätte ich sie beim Buchhändler gelesen. Stattdessen ging es hinten weiter.

Naja, ein Versuch ist es wert, wenn viel Zeit totzuschlagen ist. Ergo wur­den die 20 Euro gelöhnt. Die Reue kam zu spät. Beim Bockwurst­dealer des Vertrauens wären sie weitaus besser angelegt gewesen.

Halten wir fest. Dobler ist weder großes noch kleines Kino gelungen. Die Wortfolge "Ein Schlag ins Gesicht" ist nichts weiter als

Das Elend des westdeutschen Kriminalromans von den Anfängen bis zur Gegenwart in einem Band.

Doblers Wortungetüm ist die Fortsetzung des Arzt-, ersatzweise Heimat­romans mit kriminellen Mitteln. Eine Alpenschnulze mit einem Privat­ermittler aufpeppen reicht noch lange nicht für Kriminalliteratur. Im konkreten Fall geht es um die Spätfolgen eines Schmuddelfilm-Reports, etwas, das bestenfalls für 8 Groschen im hinteren Teil beim Zeitungs­händler vor sich hin gammelt. Der oben annoncierte Witz ist bestenfalls das künstlich eingespielte Lachen einer Comedy-Show, um die Leute am Einschlafen zu hindern. Doblers Sprache ist vor allem schwerfällig wie eine fetter Weihnachtsbraten und belastet auch so.

Was macht einen guten Krimi aus? Sex, Gags and Crime. Die drei Ingre­dienzien sind Pflicht, wenn man die Leute zu Jubelarien veranlassen möchte. Dobler läßt die zwei letzteren weg. Gags gibt es keine, auch wenn Klaus Bittermann welche gefunden haben will. Und Crime ist bestenfalls die AK-47, die der Private ordert, um sein Problem zu lösen.

Ja, AK-47.

Leute, wer bestellt denn heutzutage noch eine AK-47, wenn er die AK-74 für jeden Anwendungsbereich im Dutzend billiger bekommt?

Das nehme ich noch nicht übel Was richtig daneben geraten ist, ist die Schlüsselszene. Fallner, früher bei der Polizei, hat einen süßen kleinen minderjährigen libanesischen Flüchtling auf der Flucht erschossen. Oder so ähnlich. Zusammen mit anderen dienstlichen Problemen kulminiert das in der Kündigung bei den Staatsdienern. er heuert bei seinem Bruder an, der eine Sicherheitsfirma betriebt, die in einem hochmodernen Großraumbüro residiert, das jedem Lageraum einer Polizeibehörde das Wasser reichen kann.

Beiläufig erfährt man dann, wie Fallner das Schießtrauma überwunden hat. Eine Psychologin schlug vor, die Familie des süßen, nun aber toten libanesischen Minderjährigen zu besuchen und sich bei ihnen zu ent­schuldigen. Das macht er dann auch und ist anfangs erbaut. Bis sich herausstellt, daß es sich um eine libanesische Großfamilie handelt, die etliche Brüder, Vettern, Onkels und überhaupt Bekannte mit schlagkräf­tigen Argumenten umfaßt. Sprich, nach einiger Zeit trudeln etliche dieser Schläger in des Kindsmutters Wohnung ein und vermöbeln den Privat­ermittler. Bis die arme Frau einschreitet und die Prügelorgie per Machtwort beendet.

Leute, da hört der Spaß auf. Das ist auch kein Witz. Das ist das Elend des westdeutschen Kriminalromans in Reinform.

Ein ehemaliger Polizist macht sich das Gelaber einer Psychologin zu eigen und latscht in die Wohnung einer libanesischen Großfamilie, um sich bei denen als Kindstöter zu outen.

Es gibt weitere Mängel der Doblerschen Wortreihung. Einen guten Krimi zeichnet neben den oben genannten Grundbestandteilen aus, daß nur das zur Sprache gebracht wird, was der Entwicklung der Handlung dient. Da das vorliegende Buch keine hat, ist es ein bißchen schwierig, denn die als Handlung vorgestellte ist keine. Ein alternde Diva, die ihre ersten Schritte in Filmen wie Spargelstecherinnen-Report und Erdbeerpflückerinnen-Report machte, wird angeblich gestalkt. Das ist aber kein so richtiges Stalken, sondern der mißratene Sohn hat da was in die falsche Kehle be­kommen, wollte ihre Karriere nochmal puschen und geriet dabei an die falschen Leute. Wie man diesen Quark auf über dreihundert Seiten aus­walzt, ist beredtes Zeugnis für das Elend des westdeutschen Kriminal­romans.

Bis hierher war noch kein Wort von Dschackeliene. Nun, zumindest wißt ihr, wie diese kleine Serie zu ihrem Titel gekommen ist. Mit dem Thomp­son-Zitat fing alles an. Raffinierte Literaturpropaganda hat mich 20 Euro gekostet. Zu DDR-Zeiten wäre solcher Mist wegen Papierknappheit nicht gedruckt worden. Einen Trost gibt es. Das Buch ist im Buchladen nicht vorrätig. Somit kann es auch niemand aus Versehen zur Kasse tragen.

Dschackeliene, die Göttin der Kopulation, gibt es im Teil 6, denn sie ge­hört zur Rubrik der völlig überflüssigen Zeilenschinderei, die nichts mit der Handlung und derem Vorantreiben zu tun hat. Mit einer Ausnahme. Sie fickt den Fallner. Das erlöst, entspannt, macht den Kopf frei, entlastet vom Tagesgeschäft. Sex kommt im Buch reichlich vor. Aber wie er vor­kommt, das ist das Problem. Für einen Krimi reicht das nicht. Dobler hat uns alle gefickt. Er ist ein Amateur.

Hartz-IV ist Nazitum



Hier im Blog war das schon immer so nachlesbar. Nur daß Faschisten und Nazis auch als Faschisten und Nazis bezeichnet werden, nicht als NS.

NS schreiben und sagen linke Schwurbler und Rechtsverdreher.

29. Dezember 2016

Flugzeug-Unglück TU-154: Fake-News made by Springer

Wir sind es gewohnt, von den Lakeien des Merkel-Regimes mit Falsch­meldungen überhäuft zu werden. Eine besonders perverse Lüge wurde angesichts eines Flugzeugunglücks verbreitet.

Flugzeugexperten fragen sich, ob die alte Version Tu-154B überhaupt eine Blackbox, also ein Daten-Aufzeichnungsgerät, an Bord hat ...

Es müssen wohl Eperten für Lügen und Nazipropaganda gewesen sein, die diesen Satz gedichtet haben, denn...

Tu-154-Absturz: Zweite Blackbox aus Meer geborgen

Die hatten nicht nur eine, sondern wie heutzutage üblich zwei Aufzeich­nungs­geräte für die wichtigsten Flugdaten an Bord.

Gut zu wissen, was für Hochstapler in deutschen Medien als Experten durchgereicht werden, so es der Hetzpropaganda dienen muß.

Gerhard Hegmann, der diese Lüge verbrochen hat, ist ein journail­listi­scher Drecksack. Er pflegt angesichts von über 90 Toten seine Nazipropaganda gegen Rußland.

[update 30.12.2016]

Nun haben sie sogar Bänder einer dritten Blackbox gefunden, die vermutlich zerstört wurde.