27. Januar 2018

Ziellinie in Sicht



Das ist der Karlex, der seit Außerdienststellung am Bahnhof Lichtenberg seiner Verrostung überlassen bleibt. Den stillen Mitlesern des Blogs, die dieses Schnellzuggeschoß für die eine oder andere rasante Fahrt nutzten, sei hiermit eine schöner Gruß übermittelt.

Per Zufall habe ich dieser Tage herausgefunden, daß die Ziellinie direkt vor mir ist und gemächlich auf mich zugekrochen kommt. Nun überlege ich, ob ich sie ignoriere und einfach unter meinen Füßen durchrollen lasse, oder ob ich mir einen Siegerkranz kommen lasse und mit großem Getöse drüber stolper.

Ich habe Zeit, sehr viel sogar, und muß nichts überstürzen. Es will gut überlegt und vorbereitet sein, wann man den Schritt über die Linie geht, denn ein Zurück gibt es dann nicht mehr. Endlich frei sein ist allerdings ein Wert, der eine ungeheure Magie und Energie freisetzt. Das ist nicht zu unterschätzen.

26. Januar 2018

Bono lebt

Lange Zeit war von Bono nichts zu hören. Entweder gab es nichts zu warnen oder die Welt zu retten. Und gegen Trump hat er offenbar noch keine Lösung gefunden, die verkündenswert wäre. Sein Nachruf aller­dings, der wurde von Thomas Blum schonmal vorab veröffentlicht.
Und Bono, nebenberuflich als U2-Sänger tätig, seit vielen Jahren im Hauptberuf aber vor allem Mahner, Warner, Prediger, Betriebsnudel, Ersatzjesus und Reklamereisender in eigener Sache, ist noch immer so etwas wie die Margot Käßmann unter den Rocksängern. Sein Lieb­lings­wort ist im Übrigen dasselbe wie das von Pfarrer Gauck: »Ich«.

Das Ende von Maxl?



AnastasiaDragonFireG­irl ADFG

Ich hab auch ein Sittich halt ein Nympfensittich er heißt Dodo und es sieht auch immer so süß aus wie er gähntAber dein Wellensittich ist auch echt zum verlieben❤️👍
Das ist gar nicht mein Wellensittich. Ich forsche den bloß aus. Manchmal.

Bei der Gelegenheit fällt mir gerade ein, wie Wolfgang Herrndorf das Ende eines solchen Piepmatzes in Sprachgewalt formte.
Eine der frühesten, entsetzlichsten und exemplarischsten Erinnerungen: die Sache mit dem Kanarienvogel. ... Da saßen sie zwischen lauter Spiel­sachen auf dem Boden, als sie aus dem Nebenraum einen furcht­baren Schrei hörten. Michelles jüngerer Bruder. Sekunden später kam ein kleiner, gelber Federball über die Türschwelle zum Kinderzimmer gehüpft. Das Köpfchen hing schlaff pendelnd zur Seite. Michelle sprang panisch auf, der Federball schwirrte wie vom Windstoß getroffen zur Seite, kullerte in den Flur hinaus und näherte sich gefährlich der Treppe. Helen vertrat ihm den Weg. ...

Am Ende schaffte Mrs. Vanderbilt es, einen Veterinär ans Telefon zu bekommen, der riet, das Tier von seinen Leiden zu erlösen. ...

Doch kein Mitglied der Familie Vanderbilt war imstande, das Notwendige zu unternehmen, und so erbarmte sich schließlich Helen des Elends. Sie fegte den Vogel sacht in eine Plastiktüte, setzte beide Knie auf die Öffnung und schlug so lange mit einem Band der Encyclopædia Britannica auf das Dreidimensionale der Tüte, bis es zweidimensional war.
Um Himmels Willen. Das wird wohl kaum stattfinden. Aber zum Finger­nägelschneiden, da muß er wieder mal hin, zumal bei der Gelegenheit auch gleich das Bein geprüft werden kann, da er sich ja wegen falscher Sitzhaltung regelmäßig den hinteren Teil des Beines, die "Kniekehle", aufscheuert.

25. Januar 2018

Die Anmerkung deutlich besser als ein TV-Koch


TV-Köche machen alle 50 Sekunden Hygienefehler
Und darunter kann die Gesundheit der Zuschauer leiden.
Das ist kein Hit. Das unterbiete ich locker und leg mal die Meßlatte an die 10-Sekunden-Marke. Wer deutsches Fernsehen schaut, ist gesundheitlich eh schon heftig angeschlagen. Mir kann da nichts passieren. Ich schau mir solchen Mist nicht an.

Noch besser als ich sind allerdings Risikoforscher im dafür zuständigen Bundesinstitut. Dort gibt alle 5 Sekunden einer seinen Geist auf.

Warnung vor dem E-Bike - Blödsinn vom Unfallforscher

dpa hat an alle angeschlossenen Medienhäuser eine Warnung vor dem E-Bike verschickt, in der wegen der steigenden Unfallzahlen vor allem ältere, also sieche Mitbürger vor dem Besteigen und Betreiben eines solchen Beförderungsmittels gewarnt werden, wollen sie noch einige Monate länger die Rente genießen. Ein Unfallforscher Siegfried Brockmann glänzt dann mit folgendem Blödsinn.
Besonders gefährlich wird es aus Sicht des Unfallforschers, wenn E-Bikes getunt werden. Die Räder könnten dann schneller fahren als die erlaubten 25 Stundenkilometer.

Bei Pedelecs schaltet sich die Unterstützung durch den Elektromotor ab, sobald eine Geschwindigkeit größer als 25 km/h erreicht wird. Nur sogenannte schnelle Pedelecs (S-Pedelecs) dürfen bis zu 45 km/h Schub liefern.
Ich kann ja nach Wetter- und Straßenlage als auch Tagesform mit einem E-Bike auch über 30 fahren, denn es ist mitnichten verboten, mit dem Strampeln bei 25 km/h aufzuhören, wie dieser Depp suggeriert. Ich kann sogar 43 km/h damit fahren, wenn alle Randbedingungen optimal sind. Auf Teneriffa bin ich kürzlich mit einem Mountainbike und 10 cm breiten Reifen stolze 40 km/h auf öffentlicher Straße geradelt. Aber nur, weil ich darauf vertraute, daß die dort vorbeirasenden Autofahrer auch den vorgeschriebenen seitlichen Abstand von 1,5 Metern einhalten. Die Räder fahren so schnell, wie gut der Radler die Tretkrubel bedienen kann. Das hat mit dem E-Motor erst mal gar nichts zu tun.

Auf den Nordseeinseln war es voriges Jahr genauso. Sehr gut ausgebaute Radwegen, die tum Rasen einladen. Es gibt da keinene Grund, bei 25 km/h die beine hochzunehmen, solange man mit 32 km/h übers flache Land fliegen kann. Der limitierende Faktor war immer der Wind, denn irgendwann mußte man ja zurück und den PArcour gegen den wind strampeln. Oder zuerst die fiese Tour, dann der Genuß.

Man denke sich den E-Motor aus diesem sinnfreien Geplapper weg, dann hieße das, das Radler nicht schneller als 25 km/h unterwegs sein dürfen und schnelle Radler nicht schneller als 45, was im Flachen trotzdem leicht hügeligen Berliner Terrain natürlich nicht vorstellbar ist.

Warum macht man sowas, mit einem Fahrrad, egal ob mit oder ohne Motor, über 25 radeln? Weil man es kann. Weil man seit früher Kindheit dieses "Quäl dich, du Sau" eingebläut bekam und auch im Alter nicht ganz von lassen kann. Weil man sich als Masochist ab und zu sadistisch behan­delt und die Peitsche gibt, an die Grenzen geht. Man macht es. Einfach so. Egal, was die Trottel in der Zeitung schreiben. Auch ohne Strom. Die meiste Zeit allerdings wird gemütlich vor sich hin geradelt, weil es keinen Sinn macht 15 Minuten früher zu Hause zu sein, besser ausgeruht und wenig belastet den Rest des Tages abfeiert. Das wiederum findet dann so um die traditionellen 20 km/h, mit denen man auch sein Ziel erreicht.

Abgesehen davon ist momentan Winterpause, denn geradelt wird frühestens ab 10 Grad plus. Besser sind 15. Insofern findet Sport momentan eh nur in der Turnhalle statt.

24. Januar 2018

NSU-Prozeß: Nebenklage überflüssig?



Wir dachten, Tom Sundermann mache im Sozenblatt für den Maasisten eine Umfrage, um das Strafrecht eindampfen zu können, weil die Rechte der Nebenklage zukünftig beschnitten werden sollen. Stattdessen parliert er über die Schreibtätigkeit von Omma.
Die Vorträge der Opfervertreter untersucht Gisela Friedrichsen kritisch in der Welt (kostenpflichtig). Dabei fragt sie: „Nebenklage, das fünfte Rad am Wagen?“

Zumindest in Teilen kommt sie zu einer bejahenden Antwort. Die Nebenklage hätte nicht viel mehr bewirkt, „außer, dass sie die Balance zwischen Anklage und Verteidigung aus dem Lot brachte“. Auf das Urteil würden die Plädoyers keinen Einfluss haben.
Richtig. Die können morgen aufhören und das bereits gefällte Urteil verkünden oder noch zehn Jahre plappern. An dem Urteil ändert das gar nichts.

Darum geht es jedoch nicht. Es geht darum, daß das auf Umfragen gierige Volk um die Teilnahme an einer solchen betrogen wurde. Der AK NSU versteht sich als Servicedienstleister und greift dem Sozenblatt hilfreich unter die Arme. Der Flatearthillon, unterstützt von Courtcontrol, möchte von den geneigten Lesern und Flacherdlingen wissen:

Ist die Nebenklage im NSU-Prozeß

wertvoll oder14 (11%)
überflüssig?112 (88%)

Stimmen bisher: 126
Umfrage beendet

Die Fragestellung grenzt an Erpressung und ist somit von einer sauber entworfenen Umfrage weit entfernt. Die enthält nämlich immer eine Aussteigerantwort, damit der Untschlossenene, Feigling, Zögerer und Nichtwisser nicht gezwungen ist, wider seine Absicht urteilen zu müssen. Wie man eine solche Aussteigerantwort formuliert, hängt vom Fragen­katalog ab, denn sie sollte sich in diesen harmonisch einordnen. Abgese­hen davon erkennen das Aussteiger eh auf Anhieb. Bei sehr langen Frage­katalogen kann man dies sogar über zwei hinterhältig untergebrachte Kontrollfragen absichern, die immer auch dann angekreuzt sein müssen, oder genau nicht, wenn die offenen Aussteigerantwort angekreuzt ist. Das verbessert die Qualität der statistischen Aussage.

Eine mögliche Aussteigerantwort, die wir aus Gründen der Quellenexaktheit nicht in die Fragestellung aufnehmen konnten, wäre z.B.

- ist in einer Bananenrepublik völlig Banane.

In den Kommentaren können weitere Varianten feilgeboten werden. Die besten werden veröffentlicht.

NSU-Moser im Märchensumpf



Admin: die knallerbse is schon wieder aus der brd getürmt. wohin sach ich aber nich...

anmerkung: Knallerbse ist doch der Moser, geistig mit Erbse verwandt, so eine Art Mendelscher Abkömmling

Admin: oh, das hatte ich dann wohl verwechselt. erbse aber auch... :)

anmerkung: Ich muß mal schauen, ob beim Snooker-Stream am Nachmittag genügend Zeit ist, dann kann ich mal einige Kommentare zu den letzten Knallern des Moser wieder zu einem kurzweiligen Post kompilieren

Thomas Moser, mutmaßlich der lang gesuchte V-Schreiber "Knallerbse", sumpft sich so irgendwie durch seine Erfindungen. Man fragt sich, warum er mit seinen Enthüllungskrachern nicht bei der Südwestpresse und dem Stuttgarter Fernsehfunk präsent ist, stattdessen das friedliebende Lese­volk der Telepolis-Gemeinde mit grottigen Erfindungen stalkt.

Heute gibt es gleich zwei Moser zum Preis von einem, die besten Kom­men­tare zu seinen letzten Artikeln. Die Gebrüder-Grimm-Redaktion des AK NSU hat es sich nicht leicht gemacht, die Vielzahl der Einsendungen gründlich studiert und die besten Kurzgeschichten in einem neuen Prosaband zusammengefaßt.



Aus aktuellem Anlaß sei zuerst die dräuende Frage von Wolf-Dieter Busch beantwortet, ob Ogertschnig noch lebt. Ja, das tut er, wie seinen regel­mäßi­gen Statusmeldungen zu entnehmen ist. Er befindet sich schon wieder außer Landes und wird observiert.

Hallo Torsten, kurze Nachricht außer der Reihe. Kannst den Moser aus dem Email-Verteiler löschen. Der schreibt nur Scheiß. Da kommt nichts Gescheites rum. Wenn du deinen Mossad-, BND, BKA-, NSU-Geheim­schatz gehoben hast, schickst du die Infos an den AK NSU. Wir verwur­sten das dann lieber apabizlike, also exklusiv, als uns mit dem Moser um die lukrativen Verwertungs­rechte streiten zu müssen.



gerheise 14.01.2018 19:00

es gibt keinen Zschäpeprozeß
Im Zschäpe-Prozess und in parlamentarischen Untersuchungsausschüssen wird weiter um die Wahrheit hinter der Mordserie gerungen
Es gibt einen Prozeß, in dem viele Mitbürger angeklagt sind. Die beiden wichtigsten Angeklagten, die an jedem Prozeßtag als Hauptschuldige im Saal de fakto anwesend sind, sind zwar tot, doch trotzdem die Attraktion schlechthin, weil sich auf deren Leichen jeder Verbalmüll abladen läßt.

In PUAs wurde bis zum heutigen Nachmittag noch nie um die Wahrheit gerungen, schon gar nicht um jene hinter einer NSU-Mordserie.

Um solch Ringen in Gang zu setzen, müßten die in Rede stehenden Taten erst mal aufgeklärt werden. Dann erst ist die Einstufung als Serie möglich.

Bereits im einführenden Satz solchen Stuß anzubieten, muß als nobel bezeichnet werden, da ich die Lesezeit für einen anderen im Interent gefundenen Artikel genutzt habe.
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-fdik-, Volker Birk, bumens@dingens.org 14.01.2018 19:27

Da muss man widersprechen

Im Zschäpe-Prozess und in parlamentarischen Untersuchungsausschüssen wird weiter um die Wahrheit hinter der Mordserie gerungen

Nein, das ist nicht der Fall. Die Bundesanwaltschaft vernachlässigt ihre Pflicht zur Wahrheitsfindung im Tschäpe-Prozess nicht nur, sondern sie zeigt keinerlei Interesse an Wahrheitsfindung. Im Gegenteil, folgt man der Argumentation der Nebenklage, so ist es die Bundesanwaltschaft, die federführend jegliche Wahrheitsfindung zu verhindern sucht.

Bei den Untersuchungsausschüssen in den verschiedenen Parlamenten zeigt sich die Lage unterschiedlich, je nach Parlament. Dem Stuttgarter Landtag kann man wohl kaum zusprechen, an der Wahrheitsfindung übermässig interessiert zu sein. Hier geht es wohl eher darum, die Ereignisse so einordnen zu können, dass man sie endlich ad acta legen kann. Von einem Land, dessen Behörden so stark von Nazi-Strukturen durchzogen sind wie Baden-Württemberg (man denke an die Polizeibeamten, die Mitglied im Kukluxklan sind), ist wohl keinerlei Aufklärung zu erwarten.

Etwas besser sieht es dagegen in Brandenburg aus. Der U-Ausschuss dort trägt wenigstens teilweise zur Aufklärung des grossen, braunen Geheimdienstsumpfes bei, der sich hinter dem Kürzel “NSU” verbirgt:

http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/1223756/

Der Deutsche Bundestag konnte sich bisher nicht mit Ruhm bekleckern. Zwar gab es hier Abgeordnete wie Christian Ströbele, die alles daran setzten, mehr Aufklärung zu erreichen, jedoch ist bisher in Konsequenz nicht viel passiert.

Und dann gibt es noch Bundesländer wie Hessen, dessen schwarz-grüne Regierung schlichtweg jede Aufklärung durch die Erklärung vehindert, alles bleibt für die nächsten 120 Jahre geheim.

Klar wird vor allem eines:

Deutschland hat einen Tiefen Staat, der eng mit Neonazinetzwerken verknüpft ist und mit ihnen zusammenarbeitet. Und: wer genügend Macht im Tiefen Staat in Deutschland hat, kann ermorden, wen er will – es bleibt immer ungesühnt.

Das schliesst die Zeugen im Stuttgarter Zeugensterben explizit mit ein.
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Haschpappi 14.01.2018 19:37

Mangelnde NSU-Prozessberichterstattung der SZ wäre schade

Artikelzitat: “Die Gerichtsreporterin der SZ steht dabei und hört es. In ihrer Zeitung liest man es nicht.“

Wäre schade, wenn sich die SZ nun so verhält wie die großes konservativen Blätter.
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Charly (3) 14.01.2018 20:22

Re: Mangelnde NSU-Prozessberichterstattung der SZ wäre schade

Es steht nicht zu erwarten das die Alpenprawda mit ihren nachrichtendienstnahen Multiplikatoren eine kritische Haltung einnimmt.
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Friedensblick 14.01.2018 19:38

Herr Yasar wurde bis kurz vor Ermordung massiv bedroht!

"Das Mordopfer Ismail Yasar war einige Zeit vorher von dem Nürnberger Neonazi Jürgen F. angegriffen und sein Imbiss so schwer beschädigt worden, dass F. zu einer einmonatigen Haftstrafe ohne Bewährung verurteilt wurde. Basay-Yildiz hat nun herausgefunden, dass F. wahrscheinlich ein Kennverhältnis zu den jenaer Neonazis Ralf Wohlleben, Holger Gerlach, Stefan A. und Uwe Mundlos hatte, die selber mindestens in den 90er Jahren in Nürnberg waren."

Ist nicht bekannt, wann genau Herr Yasar von Jürgen F. angegriffen wurde?
Was heißt "wahrscheinlich"?

Zur Wahrheit gehören auch die persönlichen Ansprachen, die die Ceska-Mordopfer bis kurz vor ihrer Ermordung ausgesetzt waren. Dies war auch beim sechsten Mord an Ismail Yasar am 09.06.05 der Fall, in den Ermittlungsakten stehen folgende Vorkommnisse:

Am 03.05.05 beobachtete eine Zeugin einen Streit zwischen Herrn Yasar und drei Männern. „Der Streit war so heftig, dass die Zeugin zuerst die Polizei verständigen wollte, dann aber doch davon absah.“

Etwa „zwei Wochen vor der Tat“ traf ein Lieferant im Kiosk auf „zwei Männer und eine Frau“, die mit Herrn Yasar „in deutsch mit osteuropäischen Akzent“ sprachen. Er beschreibt sie als „Russen“ mit dunkler Hautfarbe“. (ebd)

„Kurz nach seinem Betreten verstummte das Gespräch und Yasar wirkte angespannt und verängstigt.“

Am 03.06.05 vormittags bemerkte ein Zeuge „einen Streit zwischen Yasar und einem jungen Mann.“ Er bezeichnete die Situation als „richtigen Zoff“. Am selben Tag, gegen 20.15 Uhr, beobachtete ein weiterer Zeuge, wie „ein Mann eintrat und Ismail aufforderte, endlich mitzukommen. Ismail wirkte nervös und hatte zittrige Hände.“ Draußen stand vor dem Kiosk ein „7er BMW mit verdunkelten hinteren Scheiben, auf der Strasse. Am Steuer saß ein Mann, der als „dunkler Südländer“ beschrieben wird.“ (ebd)

Es gab weitere beobachtete Drohungen. Einmal hörten Zeugen wie gesagt wurde „… du nimmst Ware und zahlst nicht… du hast so viele Schulden, jetzt musst du zahlen…“ (ebd)
http://friedensblick.de/8062/nsu-luegengebaeude-bricht-langsam-zusammen/

Leider gingen die Ausschüsse und das Gerichtsverfahren diesen Drohungen nicht nach, weil die Drohungen nicht von Deutschen ausgingen, sondern von Menschen mit Immigrationshintergrund. Dabei ist die wichtige Frage: Warum konnten die Kriminellen, die die Opfer bedrohten, niemals ermittelt werden? Stattdessen ging man Ende 2005 auf einmal von einem rechten Hintergrund aus.

Im ersten NSU-Abschlussbericht des Bundestag-PUA wird hinterfragt, was im „Dezember 2005“ dazu führte, bayerische Ermittler auf einmal einen rechtsextremen Täter anzunehmen.

„Aus welchen Gründen ist im Dezember 2005 von wem eine weitere OFA in Auftrag gegeben worden, wann ist sie vorgelegt worden und auf Grund welcher Umstände ist in dieser OFA die Theorie vertreten worden, Urheber der Mordanschläge könne auch ein ‚missionsgeleiteter’ Einzeltäter mit Hass auf Ausländer, im speziellen auf Türken, sein?“

Diese Frage ist berechtigt, aus folgendem Grund: Josef Wilfing war der führende Ermittler bei den zwei münchner Ceska-Morden, beim vierten (29.08.2001) und beim siebten Mordfall vom 15. Juni 2005. Laut Wilfing hätten seine Ermittlungen erbracht, dass ein NSU „nicht erkennbar“ gewesen wäre:

„Die 100 Zeugen, die wir befragt haben, wurden auch alle gefragt, ob sie eine Vorstellung haben, und jetzt darf ich Ihnen sagen, es war kein einziger dabei, der angeben hat: „Ich glaube an einen Übergriff durch Nazis.“ Kein einziger Zeuge hat das angegeben. Alle Zeuginnen und Zeugen, die wir vernommen haben, haben genauso wie wir auf einen Hintergrund von dem organisierten Verbrechen, Schutzgelderpressung, manche haben getippt auf die PKK, einer hat gesagt: „Ich glaube, es war ein Türkenhasser.“

http://friedensblick.de/26322/teil-1-warum-waren-bayerische-ermittler-dem-nsu-bereits-2006-auf-der-spur/
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DeinFreundRa 14.01.2018 22:29

Re: Reich mit nem Tante-Emma-Laden?

Das geht wohl nur in 1001 Nacht oder wenn man am Ende der "Seidenstraße" sitzt.

Gilt auch für diverse "Restaurants" und "Eismatscher". Die WR 1932 war wohl ein lupenreiner Rechtsstaat dagegen. Naja was dann kommt weiß jeder.
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der_vom_dorf 15.01.2018 12:14

Gab es ueberhaupt eine NSU ?

Terror ohne Bekennerschreiben ?

Ist das eine neue Art von Terror? Alles sehr duenn.
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pehar 15.01.2018 23:07

Der NSU ist schon toll

Da kann echt jeder seine Verschwörung reininterpretieren. Auszugsweise:

- Nazis haben sich verschworen, um Ausländer zu töten
- der Verfassungsschutz hat sich verschworen, um die Nazis zu unterstützen
- die Polizei hat sich verschworen, um die unschuldigen Nazis wie Mörder und Selbstmörder aussehen zu lassen
- die Polizei hat sich verschworen, um die bösen Nazis vor Strafverfolgung zu schützen
- die Staatsanwaltschaft hat sich verschworen, um die Aufdeckung der Tathintergründe zu verhindern
- das Gericht auch
- die Politik hat sich verschworen, um mit dem NSU von $irgendwas abzulenken
- die Politik steckt mit drin im Nazisumpf
- der Nazisumpf kontrolliert die Politik
- die linke Politik will rechtschaffenen Nazis die Meinung verbieten
- der NSU hat sich durch Kinderschändung finanziert
- ...

Der NSU ist so etwas wie gesellschaftliche Stammzellen: Aus dem NSU-Komplex kann einfach alles werden. Wenn es ihn nicht gäbe, müsste man ihn erfinden, weil damit ausnahmslos jeder seine vorgefasste Meinung in eine Verschwörungstheorie einbauen kann.
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Dienstaufsicht 16.01.2018 15:05

Man muss einfach mal konsequent handeln

D.h. Suspendierung und Pensionsstreichung aller Beteiligten Akteure, bis die Wahrheit auf den Tisch kommt, notfalls mit Beugehaft.
Da diese Beamten ja auch für Lügen bisher keine Konsequenzen zu fürchten haben, ist doch klar dass das immer so weiter geht.

Klaus-Dieter Fritsche, Wolfgang Geier, Andreas Temme sowie Thomas Bartelt, Timo Hess und Susanne Motz - alle vorladen und nicht nachgeben!

Habe heute gelesen dass dieser Wolfgang Geier „zufällig“ auch Soko-Leiter im Fall Psggy war, wo dann „zufällig“ Uwe-DNA am Fundort gefunden wurde (wollte man da einen Fall abladen?). Da deckt man die Täter auch bis heute, stattdessen steckte man den unschuldigen Ulvi in den Knast, obwohl die ganze Sippe anscheinend in Kinderpornographie verstrickt ist und es sogar Bilder gibt, die die Mutter mit Peggy in so einem Kinderporno zeigen. Gibt auch eine Webseite dazu.

Einfach widerlich was hier abgeht.
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Nun gibt es die besten Wünsche für die Gensung von Torsten Erbse Ogertschnig.
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mitwirker 20.01.2018 20:11

Hoffentlich kriegt er keinen Zucker wie

Diverse andere Zeugen.
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mitwirker 20.01.2018 20:33

Re: Hoffentlich kriegt er keinen Zucker wie

Es war doch eher plötzliche Diabetes in freier Wildbahn.
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Ho Tsen Plots 20.01.2018 20:51

Fährt er lieber Auto oder Motorrad? kT

kT
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knarr 20.01.2018 20:33

und nun?

Fünfundneunzig Tage Freiheitsberaubung und Deportation des Asylantragstellers ausgerechnet in das Herkunftsland, in die Stadt mit Sitz des Bundeskanzleramtes in dem Land, dessen Bundeskanzlerin Ende 2011 eine restlose Aufklärung versprach.

pps ob der Herr zur Aufklärung beitragen könnte ist eine andere Sache als seine Geschichte einer mutmaßlichen Flucht aus diesem Lande..

knapp drei Jahre alter Bericht:
Torsten O. trägt schon viele Jahre ein prekäres, sehr wahrscheinlich aber imaginiertes Wissen in sich. Er kannte Hintergründe zum Mord an den schwedischen Ministerpräsidenten Olof Palme, wusste Details zum Untergang der Estonia. Er hatte brisante Informationen zum „Mordfall“ Barschel gesammelt und war einem Agenten des israelischen Geheimdienstes Mossad auf der Spur.
...
In der Akte finden sich die Mossad-Geschichte und die anderen Erzählungen aus der Märchenwelt des Torsten O, aber nichts über Rechtsterroristen.
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.nsu-untersuchungsausschuss-zweifel-am-ex-verfassungsschuetzer.e992554c-6fa5-4957-8513-255a0c821479.html
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-fdik-, Volker Birk, bumens@dingens.org 20.01.2018 21:29

Lauf, Forest, lauf…

Noch nie erlebt, dass ein Bundes- und EU-Bürger in Haft genommen wird, weil er einen Asylantrag gestellt hat
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ex-gomi 20.01.2018 21:47

"setzte ihn aber nach einer dreiviertel Stunde wieder auf freien Fuß"

Na toll, dann kann er ja endlich die "Tonaufzeichnungen" holen und Thomas Moser geben ... wobei ... besser doch der Blöd Zeitung, die kann dann "Die Geschichte des O." schreiben und der Wichtigtuer hat was er will ...

[...]

Also ich kann die Niederländer verstehen ...
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Nimmdas! 21.01.2018 01:44

Sachen gibts...

Punkt Eins: Sein Deckname „Erbse“ war wohl gerechtfertigt. Denn wie anders kann man sich erklären dass dieser Mensch „Asyl“ in den Niederlanden sucht weil er sich (wahrscheinlich zutreffend) von deutschen Behörden verfolgt fühlt.
Punkt zwei: Wieso schreibt der gute Herr Moser folgendes: „...Heilbronn, der Stadt, in der die Polizeibeamtin Michèle Kiesewetter durch den "NSU" ermordet worden war,“.
Verfügt der Herr Moser über hellseherische Fähigkeiten oder ganz spezielle Hinweisgeber, dass er eine Tathypothese als Fakt darstellt?!
Ist aber trotzdem gut über das Erbsenhirn zu schreiben, das verhilft ihm nicht unglücklich in seinem eigene Auto zu verbrennen, oder eine plötzliche Embolie zu bekommen oder seltsamerweise akute heftige Diabetes zu erleiden oder, oder, oder...
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gerheise 21.01.2018 09:23

Ogertschnig ist kein NSU-Zeuge

Die Behauptung, Ogertschnig sein ein NSU-Zeuge, läßt sich eigentlich nur mit drogengestützter Vorstellungskraft in Schriftform bringen. Da es an Belegen für derart kühne These mangelt, werden sie wieder mal esoterisch ausgeschmückt.
Sämtliche Behörden und Ministerien, unter anderem das Bundesinnenministerium, dem die Bundespolizei untersteht, sowie das Auswärtige Amt, das für Bundesbürger im Ausland zuständig ist, äußern sich nicht zu dem Fall
Ebenfalls nicht geäußert haben sich die Katholische Kirche, Pro Asyl, das Zentrum für Politische Schönheit, Frau Käßmann, die Deutsche Odachlosenhilfe e.V., Verdi und Petra Pau namens des ehemaligen NSU-Vertuscherausschusses im Bundestag.

V-Mann Erbse weiß sicher, was er tut, wenn er seine Umgebung verarscht.
Der Fall ist derart ungewöhnlich, dass er ohne NSU-Hintergrund nur schwer zu verstehen wäre.
Nö. Das ist schriftstellerisches Aufgeblase. Der Fall ist so schnöde gewöhnlich, daß er allein mit dem Hintergrund der Profilierung des südwestlichen Schriftstellernachwuchses verstanden verstanden werden kann. Ein NSU als ng ist dafür gar nicht nötig.
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Charly (3) 21.01.2018 11:58

Ungewöhnliche Nachricht: "NSU"-Zeuge

lebt, noch!

23. Januar 2018

der Bernd mit einer anderen Geschichte

Der Bernd 21.01.2018 15:56

Es gibt auch andere Geschichten. So wie diese hier:

Zum Beispiel die der 14-jährigen Ceylin, einem syrischen Flücht­lings­mädchen und Klaus-Peter, einem 19 jährigen Christen aus Hamburg.

Ceylin hat für Klaus-Peter sogar schon ihr Kopftuch abgelegt. Für ihre Familie ist das total in Ordnung, denn Ceylin kann schließlich selbst für sich entscheiden.

Einmal in der Woche kocht ihr Klaus-Peter Schweinebraten mit Knödel, das ist mittlerweile Ceylins Lieblingsgericht.

Aus Liebe zu Klaus-Peter überlegt sich Ceylin sogar zum Christentum zu konvertieren.

Das kam neulich auf dem Kindersender KaKa. Ceylin und Klaus-Peter wurden sorgfältig ausgesucht, es handelt sich bei den beiden um ganz typisch Deutsche und ganz durchschnittliche Syrer. Dass Klaus-Peter öfter mal auf Facebook rechtsextreme Sprüche liked und Björn Höcke gut findet stellt für den Sender KaKa kein Problem dar.

Saure Milch Fischstäbchen


@PatrickGensing

"Wenn wir sehen, dass Ihr kotzt", richten #feinesahnefischfilet an ihre Gegner, "geht es uns gut". Das neue Album zeigt, wie gut es der Band geht im #SturmundDreck, wenn sie trotzig verkündet: "Das hier ist unsere Zeit!"
Die Anmerkung 10.01.2018, 14:46 Uhr

Wahnsinn. Geht mir genauso. Ich habe den Fischfilets nach einem Titel die Gräten gezogen. Der Mann am Mikro soll sich als Marktschreier bewerben. Das ist ja grauselig, was der als Musik verkaufen will. Der kann's nicht.

Mehr gibt es nicht zu sagen, wenn ich diesen Haßgrölern bereits nach 4 Takten Tanzmusik den Saft abdrehe*. Ich kann es auch auswalzen.


Die Herren von Feine Sahne Fischfilet sind, so viel vorweg, durchaus feine Herren. Sie stellen sich jedem Nazi, den sie finden können, in den Weg.
Oha, die nordischen Fischblocks suchen die Nazis, denen sie sich in den Weg stellen? Nun, das soll nicht das heutige Thema sein.

Thema ist die kulturlose Linke, wie Marko Schmidt aus Rostock, die auf beleidigt macht, wenn man ihre Idole als Tölpel der Krachmacherei zichtigt.

Um es kurz zu machen. Feine Sahne Fischfilet unterscheiden sich keinen Deut von den Bands, die gemeinhin als Nazibands bezeichnet werden. Mehr als dummdumpfen Haßbeat haben sie nicht zu bieten, Michael Regener mal ausgenommen, dem höchstricherlich dichterisches Talent ins Urteil geschrieben wurde.
Der Angeklagte R war und blieb spätestens von nun an der einzige Textverfasser und damit das Herz der Band. Aufgrund seines großen Talents zum Formulieren, seines Wortschatzes und seines Ideenreichtums drückte er ihr inhaltlich seinen Stempel auf.
Kein deutscher Richter mit Kultur würde ein solches Urteil über die Fas (Broder) nordischer Fischmusik fällen. Mit dem Gebrauch der deutschen Sprache tun sie sich schwer, deren Reichtum können sie nicht mal erahnen, und somit auch die Bedienungsanleitung ihrer Instrumente nicht lesen. Hätten sie es mal getan, wüßten sie, daß man einer mit Strom angetriebenen Gitarre mehr als anderthalb Akkorde abverlangen kann.

Da war selbst der Oktoberklub um den Faktor 1000 künstlerisch begabter und musikalisch fitter, denn die hatten was auf der Rille. Selbst die alten Barden revolutionären Schunkelpops aus besseren DDR-Zeiten sind textlich und tonal für die fischigen "Musiker" unerreichbar.

Können und somit Ausdrucksmöglichkeiten der nordischen Krachmacher sind streng limitiert und nicht der Rede wert.

Im übrigen war es zwar immer zum persönlichen doch noch nie zum künstlerischen Vorteil, wenn sich Politik und Kultur in einem Bett wälzen, wie es Katharina die Thüringer Große und der dicke Monchi tun.

Hassistische Fa-Musik mit evangelistischem Einschlag ist unterm Strich auch nur Nazi-Punk. Ununterscheidbar.

Oder, um es mit den Worten das Masterminds, spiritus rectors und Portalbetreibers der alternativen Antifa, Henryk Modest Broder, zu sagen:
Lässt man das Anti weg, bleibt nur das Fa übrig.
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Als die Sterncombo Meißen (Symbolname) mal im Kulturhaus vor Soldaten aufspielte meinte der diensthabende Offizier nach einer halben Stunde zu mir: Wenn die noch einen Titel spielen, dreh ich denen den Saft ab.
Das Publikum im Saal hatte sich hottentottenmäßig verhalten. Das war ihm wohl zu viel Übersprunghandlung, die Musik veranlassen kann.

22. Januar 2018

zum Ablauf der Tage

Fritz Goergen
Die Tage von Parteien als Träger der politischen Willensbildung sind abgelaufen. Wir verfolgen Abwicklungsereignisse.
Wolfgang J. Koschnick
Das System der politischen Parteien und möglichen Koalitionen ist für einen Neuanfang viel zu festgefahren und unbeweglich. Ein Neuanfang ist überhaupt nur möglich, wenn die Parteien und das System der Beziehungen zwischen den einzelnen Parteien grundlegend durchgemischt und - mit ungewissem Ausgang - durchgerüttelt werden. Und das wiederum kann nur von innen geschehen.
Sigmar Gabriel
Die größte Gefahr für Politiker ist, wenn sich herausstellt, dass alles funktioniert, ohne dass wir dabei sind. Das darf sich nicht herumsprechen.
Und dann kommt so ein Clown dahergeschlichen, über den die dpa zu berichten weiß:
SPD-Chef Martin Schulz hatten nach dem Ja des SPD-Parteitags harte Koalitionsverhandlungen angekündigt.

Flatearther der NSU-Aufklärung



Wir hatten ja kürzlich Herrn Ritter von der Laberkant als Neuzugang bei den Flacherdlingen der NSU-Aufklärung vorgestellt, der für die nordische Linke das tote Gaul NSU reiten soll. Wie das generell mit dieser speziellen Menschenart ist, das hat Fefe ganz gut in Worte gefaßt.
Ich kann euch nicht verbieten, hier katholische Kirche 2.0 zu machen, das als Glaubensfrage zu betrachten, Leute zu exkommunizieren und alle Äußerungen von exkommunizierten Familien grundsätzlich nicht zu glauben. Manche Leute kommen in ihrem Leben möglicherweise über dieses Modell nicht hinaus.
Richtig. Die Anhänger der Sekte der Zeugen des NSU, haben sich einen eigen Äther geschaffen, in dem sie ziellos herumschweben, ohne jede Chance, jemals einen harten Aufprall auf dem Boden der Realität erleben zu dürfen. Da müssen sie durch.

21. Januar 2018

für die Prepper unter den Mitlesern


WELT: Und was macht Ihr Hobby Snooker?

Lahm: Da habe ich schon vor langer Zeit aufgehört, mir Ziele zu setzen. Meine Frau und ich sind kürzlich ja zum zweiten Mal Eltern geworden, deshalb steht das Snooker-Spielen derzeit hintenan. Meinen Tisch habe ich noch, aber um im Snooker besser zu werden, muss man viel Zeit investieren. Diese habe ich im Moment nicht, denn es gibt Wichtigeres.
Heute ist das Finale des Masters, das sich wieder mal als Turnier erst­klassiger und zum Teil epischer Matches erwies. Daran könnte selbst ein völlig verkorkstes Finale nichts mehr ändern. Wie Kyron Wilson Judd Trump noch das Match abkaufte, das war legendär.

Und daß Mark "The Pistol" Allen es bis ins Finale schaffte, das läßt hoffen. Wenn der das Finale heute Abend gewinnt, dann liegen sich alle Nordiren in den Armen und der Terror ist besiegt.

Preppert euch also für ein paar kurzweilige und spannende Stunden Snooker an den Monitoren. An einem Sonntag darf man die Welt außen vor lassen, denn heute gibt es nichts Wichtigeres. Hier irrt Philipp Lahm. Wir werden sehen, wer wen an den Eiern haben wird, das Lieblingsidiom der englischen Kollegen von Rolf Kalb. He's got him on the ropes. Eigentlich: in den Seilen hängen, an der Angel haben.

Galionsfiguren der Provokationsindustrie

Davosch
Hab gar nicht weiter gelesen. „Galionsfiguren der Provokationsindustrie“ hat mir gereicht. Ab da war nichts substantielles, geschweige denn neutrales mehr zu erwarten. Menschen mit normalem gesunden Menschenverstand so zu benennen ist ganz ganz flaches Niveau...
Martin Niewendick hat im Auftrag des Springerkonzerns diese Figuren ausfindig gemacht. Es ist sind allerdings nicht die Blechredner und baldigen -träger Hayali, Miosga und Slomka, wie der geneigte Leser vermutet.

Danisch hingegen war auf einer völlig anderen Veranstaltung als der industrielle Schmierfink der Welt.
Ich war gerade bei der Podiumsveranstaltung Zwei Jahre nach Köln: #metoo statt Freiheit für Frauen? mit Don Alphonso und Birgit Kelle.

Endlich hab ich ihn mal persönlich kennengelernt. Sehr angenehm. ...

Und so zeigte sich schon am äußeren Ablauf und Tonfall, wie angenehm, zivilisiert, intelligent, höflich, unaufgeregt, sachlich, freundlich, vernünftig, strukturiert, beschimpfungsfrei, sauber, hörenswert, nachvollziehbar, nützlich, konstruktiv, interaktiv, inspirativ, verständlich, sprachkorrekt, belehrungsfrei, forderungsfrei, schuldzuweisungsfrei, rational, umgänglich, erwachsen, erzogen, lustig, positiv eine Diskussion verlaufen kann, wenn keine Genderasten anwesend sind.
Oder wie es der Don höchstselbst ausdrückt:
Don Alphonso @faz_donalphonso

voi woas, griabig woas, glochd hamma und as nexde moi ziag i de Kuaze oh. nua koa Madl vo de 'Femen homma mia ned ghobt. SAD!

20. Januar 2018

Was stimmt hier nicht?



Heute biete ich mal den Fans von Medical Detectives, "Krankenhaus am Rande der Stadt" und "In aller Freundschaft" ein echtes Schmankerl. Die Hobbyforensiker der BILD berichten über ein Obduktionsergebnis.
Tom Petty ist an einer versehentlichen Überdosis starker Schmerzmittels gestorben.
Welchen gravierenden Fehler haben die Obduzenten gemacht?

schlechte Liebe - gute Liebe




Nachdem wir durch den Hessischen Rundfunk eindrücklich über die Gefahren der schlechten Liebe aufgeklärt wurden und uns ein Lehrbei­spiel in Volksaufklärung vorgeführt wurde, nun, da die Öffentlich-recht­lichen rehabilitiert und die Privaten deprimiert sind, da zieht Springer die Daumenschrauben an und präsentiert uns die gute Liebe. Islam nix gut bei Paarung, sagt der steuerfinanzierte Verblödungsfunk. Onkel gut bei Paarung meint Springer und präsentiert: Josephine und Gerrit, das Märchen von der guten Liebe.
2015 tauchte die damals 14-jährige Josephine mit ihrem Onkel, 47, unter. Der Fall sorgte europaweit für Schlagzeilen. Die beiden sind immer noch ein Paar. Im TV erzählen sie erstmals, was seitdem geschah. ...

Sie sagt, ihre Familie, das sei jetzt Gerrit H., ihr Partner, ihr bester Freund, „und so kitschig das klingt“, ihr Seelenverwandter. Im nächsten Jahr wollen sie heiraten. „Nicht so ’ne Riesenprunkhochzeit, da bin ich nicht der Typ für – und er sowieso nicht.“
Hach, da geht einem das Herz auf. Ist nur eine Frage über. Was ist besser? Friedhof oder Psychiatrie?

19. Januar 2018

Obama zum Affen gemacht



Das Internet ist voll von dem Mist.

Jeder möge für sich entscheiden, was passiert wäre, wenn die Hamburger Hirnwichser auf ihrem Cover Obama als degenerierten Affen präsentiert hätten. Das wäre das Aus für die Sturmschützen gegen den gesunden Menschenverstand gewesen.

Sie können Trump nicht leiden, weil er ihnen jeden Tag ihr Über­flüssig­keit vor Augen führt, weil er in einem Jahr Präsidentschaft mehr für die Unterhaltung der Leute und damit die Medien getan hat als BILD und Spiegel mit ihrer Gesamtauflage seit Gründung.

NSU: Lügen von der Laberkant



Es war ein Drama in vier Akten, das zwangsläufig verkackt wurde, da die daran Beteiligten die Akten nicht kennen oder standhaft deren Kennung widerstehen, weil es politischer Wille ist, sich mit Stuß Geld für den Kampf gegen rechts ™ zu verdienen.

Am Anfang stand die vorausseilende Tat. Die Schreiber von der Waterkant adelten Herrn Petter Ritter zum NSU-Aufklärer, obwohl für eine solch hohe Ehre in den Büchern der Geschichte kein Beleg zu finden ist.
Aus Frust: NSU-Aufklärer sagt nur ein Wort
Bisher glänzte Herr Richter vor allem damit, daß er den Stuß von Laabs nachplapperte, als das widerkäute, was Springer genehm ist.

Zwei Tage später wurde nachgelegt und bezüglich einem Herrn Turgut behauptet, dieser sei das Opfer zweier Naziattacken, bevor ihm der NSU den Garaus machte. Die Info gehe auf eine Frau Renner aus Thüringen zurück, hieß es bei der Ostseezeitung.

Dem dafür zuständigen Sachbearbeiter im Schweriner Innenminsterium ließ diese dreiste Lüge keine Ruhe. Drei Tage harter Recherche in den nordischen Kriminalakten waren nötig, dann war der Lügner von der Waterkant enttarnt. Unter höflichen Verzicht auf namentliche Erwähnung wurde erklärt:
Am 13.01.2018 stellte die Ostseezeitung in einem Artikel unter dem Titel „Mehr Nazi-Attacken auf Turgut“ dar, dass es im Jahr 1998 bereits vor dem Mord in Rostock an Mehmet Turgut im Jahr 2004, der dem NSU-Trio zugerechnet wird, „…zwei Attacken von Neonazis“ gegeben haben soll.

Die im Artikel der Ostseezeitung von Politikern der Partei DIE LINKE dargelegten Behauptungen, es wären Hinweise zu vermeintlichen „Nazi-Attacken“ ignoriert worden, weist das Ministerium für Inneres und Europa Mecklenburg-Vorpommern als populistische Unterstellung zurück...

Anders als in der öffentlichen Berichterstattung dargestellt, war das Mordopfer Mehmet Turgut eben nicht Opfer der Körperverletzung vom Juni 1998. Es liegen ebenso keine Erkenntnisse vor, wonach der Streit im Imbiss über selbst mitgebrachte Getränke durch einen der Tatverdächtigen politisch motiviert gewesen sein könnte. Über die Tatsache, dass sich innerhalb von sechs Jahren zwei Straftaten an ein und derselben Tatörtlichkeit ereignet haben, auf eine identische Motivation beider Taten zu schließen, ist hochgradig unseriös.

In diesem Zusammenhang wird entgegen der regelmäßigen Vorwürfe des Herrn MdL Ritter, die Landesregierung würde die Fragen zu Aktivitäten des NSU in M-V nur unzureichend beantworten, noch einmal festgehalten, dass die Landesregierung bisher alle Fragen des NSU-Unterausschusses umfassend beantwortet hat, sofern sie selbst über die für die Beantwortung notwendigen Informationen verfügt und durch das Oberlandesgericht München als NSU-prozessführendes Gericht ermächtigt ist, diese zur Verfügung zu stellen. Der Öffentlichkeit Glauben zumachen, die Landesregierung sei ein Hindernis bei der Aufklärung des NSU-Komplexes, ist ein untauglicher Versuch für die Begründung der Notwendigkeit eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses (PUA) in Mecklenburg-Vorpommern.

Dass die nach inzwischen sechsjährigen Ermittlungen des Generalbundesanwaltes und einem seit bereits vier Jahren in München laufendem NSU-Prozess teilweise immer noch offenen Fragen ausgerechnet durch einen kosten- und personalaufwendigen PUA in M-V beantwortet werden können, dürfte auch Herr Ritter selbst nicht ernsthaft erwarten.
Dieser Herr Ritter war beleidigt und twitterte zurück.
Peter Ritter @rettirp

IM-MV: Mehmet Turgut war 1998 noch kein Opfer von Nazi-Attacken/Land hat dem GBA alle Unterlagen zur Verfügung gestellt http://ots.de/3a9d1d
auch eine Meinung. nur leider an der Realität vorbei!
NSU- PUA in MV jetzt!
Jau, hier haben wir den Realitätsverweigerer, der noch wesentlich weiter von der Realität entfernt ist als die Kollegen aus dem Innenministerium. Und hier haben wir letztlich das, worum es geht. Sie wollen eine Geldverschleudermaschine, mit der sie die nordöstliche Regierung vor sich her treiben können wollen dürfen. Das wird nicht funktionieren. Es funktioniert in Potsdam nicht, daß die Linken der SPD an die Beine pinkelt, es funktioniert auch in Schwerin nicht.
Später karrt dieser Ritter dann nach.
Peter Ritter‏ @rettirp

zur Erklärung des Innenministers das Mehmet Turgut 1998 noch kein Opfer von Nazi- Angriffen war: MdB Renner hat dies auch nicht behauptet
Doch, hat sie, wenn man der Ostseezeitung Glauben schenken darf, denn die beruft sich auf genau eine solche Behauptung.

Und hier kommt der Trick. Der Originalton von der Renner ist in dem Fall nicht verfügbar. Es gibt aber ihre Internetseite. Und auf der präsentiert sie exakt diese Behauptung, ohne sich davon zu distanzieren. Siehe screenshot oben.

Nun wird die ganz große Keule hervorgeholt, statt einen ritterlichen Rückzug anzutreten.
Zur Presseinformation von Innenminister Lorenz Caffier „Mehmet Turgut war 1998 noch kein Opfer von Nazi-Attacken“, in der er dem innenpolitischen Sprecher der Linksfraktion, Peter Ritter, u.a. Populismus unterstellt und indirekt der Lüge bezichtigt, erklären Peter Ritter sowie die Abgeordneten der Linksfraktion im Bundestag, Martina Renner und Petra Pau:

Ritter: „Diese Darstellung muss ich auf Schärfste zurückweisen. Caffier unterstellt der Bundestagsabgeordneten Martina Renner Äußerungen, die in dieser Form nie getätigt wurden. ..."
Da geht die Kacke schon wieder los. Siehe screenshot oben. Sie wurden so behauptet und sind genau so auf der Internetseite dieser Frau Renner nachlesbar. Und was der im Schweriner Innenministerium zuständige Sachbearbeiter exakt aufschreiben ließ, das steht weiter oben. Der Rest dieses schriftlichen Gemeinschaftswerkes von Ritter/Renner/Pau ist Politblödelei, mit der wir die geneigten Leser des Blogs nicht nerven wollen. Ritter ist auch nur ein Kämpfer an der Laberkant mit leichter Tendenz zur Legasthenie und/oder Vergeßlichkeit. Er hat im Interesse der politischen Sache eine Stunde später schon wieder vergessen, was der politische Gegner wirklich erklärt hat.

Mit Präzision haben es die Linken also nicht, so es der Sache dienlich sein muß. Turgut war Kurde. Eine PKK-gestählte Frau Renner muß sowas wissen. Und da sie ja aktenfit wie ein Turnschuh ist, kann sie bei der Gelegenheit auch gleich noch die Ermittlungsakte "Böhnhardt & Mundlos - Tötungsverbrechen zum Nachteil von Turgut" ziehen, in der alle Beweise für die schändliche Tat versammelt sind. Aktenzeichen als solches reicht erst mal. Damit man weiß, wo man die Beweise findet.

18. Januar 2018

Steinmeier ist „staats- und verfassungsgefährdend“

Meint Georg Schmidt, was ich erstmal als richtige Antwort gelten lassen würde, und fordert:
Daher möchte ich Sie bitten, sobald eine Regierung im Amt ist, so viel Anstand zu beweisen und wegen Ihrer offenkundigen Unfähigkeit, das Amt des Staatsoberhauptes der Bundesrepublik Deutschland und dessen demokratische Verpflichtungen wahrzunehmen, unverzüglich von Ihrem Amt zurückzutreten und sich aus dem weiteren politischen Geschick der Bundesrepublik Deutschland zurückzuziehen.
Es scheitert am Anstand, denn sowas kennt Steinmeier höchstens aus einem Kreuzworträtsel.

Liebknecht und Luxemburg

Ich habe Magen, da müssen für ein paar Tage schnelle Posts herhalten. Ergo nimmt man das, was eh auf der Platte liegt und garniert es mit zwei oder auch drei Worten.

Früher war auch Fake News.



Wie ist das eigentlich mit dem Fotografieren bei den linken Promis. Das wird sicher einige Mitbürger interessieren. Kann man hier im Blog über die Suche finden. Das zum einen. Verbal gesehen, geht das so. Es ist im Grunde wie roter Teppich im Winter. Für das Fotografieren selber herrschen immer widrige Bedingungen. Es ist zu kalt, matschig, ekelhaft schneeig oder alles zusammen, oder zu viel Sonne und Schatten gleichzeitig.



Dann kann man sich die Models nicht positionieren. Die machen, was sie machen. Und wenn alles vorbei ist, dann wenden sie einen uralten Trick an. Gysi geht ganz nach links und Lafontaine und Wagenknecht ganz nach rechts. Oder war es umgekehrt? D.h., man weiß nicht, wem genau man jetzt auf den Fersen bleibt, um schicke Bilder zu kriegen. Das ist gemein, wenn man sich bei gefühlt Null Grad auch noch heftiger sportlicher Aktivität betätigen soll.



Wenn man dann fotografiert, ist es wie bei Käfig- oder Stallhaltung von Fotografen. Man wird geschubst, gerempelt, angepöbelt, bekommt Drohungen usw. usf., weil der Fotograf in seiner gemeinen Form erst mal nichts weiter als ein Rüpel ist, denn genau von dem Foto, das er in der Redaktion abliefert, hängt sein Monatseinkommen ab. Das stimmt zwar nicht, so verhalten sich die Berufsfotografen aber. Die treten auch anders an, meistens mit zwei Apparaten. Einer mit knackiger Festbrenne, damit sie auf 50 cm bis zur Nasenspitze rangehen können, und dann noch ein moderates bis Edelzoom, damit sie aus der Distanz nah ran kommen.

Am besten dran sind noch die Fernsehteams, die zu zweit oder gar zu dritt agieren. Einer hat eine schwere Kamera auf der Schulter und baut sich somit eh in einer stabilen Körperhaltung auf. Dahinter steht der Mensch mit der Toanangel und schirmt ihn gegen Mitbewerber um den besten Platz ab. Und dann kommen noch Landflunkerer wie Ulli Zelle und bauen auf der anderen Seite ein Mauer auf, und sei es eine ideologische.


17. Januar 2018

killerbee zum Tatort NSU

ki11erbee Januar 16, 2018 um 19:54

Klar kann man mit solchen Anzügen, am besten Raumanzügen mit Helm, das Hinterlassen von DNA vermeiden.

Problem: an den Tatorten wurden keine Leute mit derartigen Anzügen gesichtet und wer damit rumläuft, fällt natürlich extrem auf.

Da aber kein Zeuge von derart bekleideten Menschen sprach, ist davon auszugehen, daß DNA von den Tätern am Tatort verblieben ist.

Da diese DNA-Proben (über 4.000 an den Tatorten) keinerlei Übereinstimmung mit den Uwes aufweist, ist deren Täterschaft ausgeschlossen.

Sie ist nicht etwa „fragwürdig“ oder „zweifelhaft“, sondern ausgeschlossen!

Ebenso ist es ein Unding, daß man bei dem einen Banküberfall die DNA des Täters isolierte, diese keine Übereinstimmung mit dem Trio hatte und dennoch die Uwes weiter offiziell als Täter dargestellt werden.

Das gibts nicht.
Das ist nicht einmal mehr mittelalterlich, da waren sogar Hexenprozesse rationaler aufgezogen.

Und es ist eine gottverdammte Schande für die gesamte wissenschaftliche Welt in Deutschland, daß da keiner sein Maul aufmacht und sagt: „Hey, so gehts nicht! Wenn die Täter-DNA nicht zu den Uwes passt, dann können sie auch nicht die Täter sein. Drops gelutscht, Diskussion beendet.“

Fehlende Übereinstimmung bei eindeutiger Täter-DNA mit einem Verdächtigen = 100%iger Entlastungsbeweis.

Eigentlich hat sich mit dem Schweigen zum Komplex „NSU“ ein ganzes Volk zum Affen gemacht und bis auf die Knochen blamiert.

Eines Tages wird eh die Wahrheit zum NSU rauskommen und damit logischerweise auch der damit verbundene institutionalisierte Lug und Trug bei Gerichtsmedizinern, Polizisten, Justiz, Presse, Generalbundesanwaltschaft, Politikern der Untersuchungsausschüsse, etc.

Wer soll den Deutschen nach dem NSU noch glauben?

Genauso, wie kein vernünftiger Mensch den Amis nach ihren ganzen (Kriegs-)Lügen, FalseFlags, etc. noch glauben kann.

Die Deutschen haben viel von ihrem großen Bruder gelernt.

Aber leider das Falsche.