Vor langer Zeit schrieb ich diese kleine Fotoreportage anläßlich einer Fahrradsafari durch Marzahn, Hellersdorf und Brandenburg.
Nun publizierte Michael Klonovsky eine jüngst bei ihm eingegangene Leserzuschrift, die ich als Teil 4 meines Dreiteilers auffassen könnte.
PS: „Sie schreiben: ‚Deutschland kann also nur hoffen, dass es nie von außen angegriffen wird.’
Das sehe ich ganz anders – und insoweit zugleich mein Beitrag zur Frage des deutschen Verteidigungswillens als einer jener, die einst im Wehrdienst das Gelöbnis nicht nur abgelegt, sondern auch genau so gemeint haben: Sollte – vollkommen fiktional, aber um der folgenden Aussage willen einmal gesetzt – Putin in Deutschland einfallen und dabei zufällig seine Militärkarten vergessen haben, würde ich ihm umgehend mit meinen Autokarten aushelfen! Hier formuliert sich kein Landeshass oder Ähnliches – dergleichen bleibe für Roth & Consorten reserviert –, sondern aus dem Grunde, dass mir völlig gleich ist, wer Scholz, Faeser, Habeck und die zahllosen, enorme Fraßschäden anrichtenden Bärböcke vertreibt. Hauptsache, weg – alles andere ist sekundär!”
(Leser ***)
Das ist eine fürtreffliche Argumentation, der ich nichts entgegenhalten kann, dreist wenn ich wollte oder müßte.
Wer beim Ukraine-Krieg die offizielle Linie verlässt, wird schikaniert.
Schily, der auch hochbetagt freudig erregt den Geßlerhut grüßt.
"Wir müssen einen Weg finden, mit den Russen klarzukommen."
Schily warf den Grünen obendrein Kriegsverherrlichung vor, also die hemmungslose Anbetung dieses Blutrausches. Recht hat er.
Politiker der Grünen und der FDP haben den sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer für seine Forderung, der Ukraine-Krieg müsse „eingefroren“ werden, scharf kritisiert. „Dieser Vorschlag schadet dem Ansehen der Bundesrepublik Deutschland“, sagte die Grünen-Bundestagsabgeordnete Jamila Schäfer der „Bild“-Zeitung. Kretschmers Vorstoß zeuge „von gefährlicher Ahnungslosigkeit“. Das Einfrieren des Kriegs seit dem Jahr 2014 habe „tausende zivile Opfer“ verursacht.
Es hat wohl einen Grund, warum Führer Olaf der Kleine Gernegroß diesen Verteidigungsdings von der FDP nichtmal auf'm Klo grüßt.
Natürlich hat der Kretschmer weitestgehend Recht. So ahnungslos wie die Genossen der FDP ist er keineswegs.
Genosse Oberst a.D. Douglas McGregor hat es wie folgt beschrieben.
🇷🇺⚡Russia is preparing for a massive offensive to end this war once and for all, they will do it in the next 30 days - military observer, retired US Army Colonel Douglas McGregor
Zelensky is actually the leader now. He has an army there - nationalists who are trying to control what is left. But the truth is that the Ukrainian troops have failed – they cannot regain what they have lost. The bulk of the Russian army has been withdrawn. They've been resting and recovering for the past few weeks. They are preparing for a massive offensive to end this war once and for all. I think it's time to end this all that the Russians will do - within 30 days.
Nobody in Europe wants war with the Russians. Most of the armed forces of these countries are purely symbolic. Scenery! They haven't fought in decades. And they are definitely not ready to take the blow of the Russians. The Russian army only seemed inept, but now we see that for 150 days there has been a continuous struggle with the Ukrainian troops and their literal destruction.
So no one wants to have anything to do with this war, the Europeans are not ready to fight. I think they were following Biden's injunction that Putin's resignation should be hastened and that would cause disaster in Russia. And they believed it. Now we've got a lesson. Russia has plenty of resources, perhaps the most resource-rich country, and is not going to back down. And Putin's popularity ratings are going through the roof. After all, he defended Russia.
🇷🇺⚡Russland bereitet sich auf eine massive Offensive vor, um diesen Krieg ein für allemal zu beenden, sie werden es in den nächsten 30 Tagen tun - Militärbeobachter, Oberst der US-Armee im Ruhestand Douglas McGregor
Selenski ist der derzeitige Führer. Er hat dort eine Armee - Nationalisten, die versuchen zu kontrollieren, was noch übrig ist. Aber die Wahrheit ist, dass die ukrainischen Truppen versagt haben - sie können nicht zurückgewinnen, was sie verloren haben. Der größte Teil der russischen Armee ist abgezogen worden. Sie haben sich in den letzten Wochen ausgeruht und erholt. Sie bereiten sich auf eine massive Offensive vor, um diesen Krieg ein für alle Mal zu beenden. Ich denke, es ist an der Zeit, das alles ein für alle Mal zu beenden, was die Russen binnen 30 Tagen auch tun werden.
Niemand in Europa will einen Krieg mit den Russen. Der größte Teil der Streitkräfte dieser Länder ist rein symbolisch. Kulisse! Sie haben seit Jahrzehnten nicht mehr gekämpft. Und sie sind definitiv nicht bereit, den Schlag der Russen auf sich zu nehmen. Die russische Armee schien nur unfähig zu sein, aber jetzt sehen wir, daß es seit 150 Tagen einen ständigen Kampf mit den ukrainischen Truppen und deren buchstäbliche Zerstörung gibt.
Niemand will also etwas mit diesem Krieg zu tun haben, die Europäer sind nicht bereit zu kämpfen. Ich glaube, sie sind der Aufforderung Bidens gefolgt, Putins Rücktritt zu beschleunigen, denn das würde in Russland eine Katastrophe auslösen. Und sie haben es geglaubt. Jetzt haben wir eine Lektion bekommen. Russland hat jede Menge Ressourcen, es ist vielleicht das das ressourcenreichste Land, und es wird nicht untergehen. Und Putins Beliebtheitswerte gehen durch die Decke. Alles in allem, er hat Russland verteidigt.
Thomas Röper drückt das so aus.
Putins Erklärungen über die „Tragödie für das ukrainische Volk“ und darüber, dass Russland in der Ukraine „noch gar nichts Ernsthaftes begonnen“ habe, und Medwedews Äußerung über den „Tag des jüngsten Gerichts“ machen deutlich, dass Russland im Falle eines Überschreitens der roten Linien bereit ist, wirklich mächtige Waffen einzusetzen und die bisherige Rücksichtnahme fahren zu lassen.
Dass der russische Außenminister Lawrow nun auch noch offen gesagt hat, „die Geografie“ der Operation sei nun anders, lässt darauf schließen, dass Russland nun mindestens alle russisch bewohnten Gebiete der Ukraine unter seine Kontrolle bekommen möchte, was in jedem Fall auch ein Vorrücken auf Odessa und damit einen Landkorridor nach Transnistrien bedeuten würde.
Eben, zicken die Seemächte weiter rum und verschärfen das Elend der Ukrainer, dann ist Doomsday, schnell, gründlich und allumfassend, wie Medwedew sagte, Putin ankündigte und Lawrow bestätigte. Man muß ihnen auch mal zuhören, wenn sie die Entwicklungen ankündigen, statt BILD zu studieren, wo bekiffte Bunzelwehrgenerale a.D. ihre Drogenphantasien daherplappern.
Dagmar Henn über die vielen Mini-Stalingrads, die von deutschen Politikern und ihren Analfortsätzen in den Medien bejubelt werden.
Das Ziel des Krieges ist es, Russland zu schwächen. Und wie viele ukrainische Soldaten noch für dieses Ziel sinnlos geopfert werden, ist dem ganzen kollektiven Westen gleich.
Nein, daß sie sich hat ihre Geldbörse mit Perso, Geldkarte und Lappen unter den Augen ihrer Personenschützer hat stehlen lassen, das ist schon verheerend genug, war aber nicht das Thema des Autoren. Es geht noch viel schlimmer.
Den von CDU und SPD unter Merkel angerichteten Salat haben wir nun. Und das auch, weil wirklich alles getan wurde, um den so wenig kriegslüsternen US-Präsidenten Donald Trump zu erniedrigen und lächerlich zu machen.
Die moralische Besoffenheit über die Energiewende verstellte lange den Blick auf die fatale Außenpolitik der schrecklichen Kanzlerin. Hier zu betonen, dass die CDU in den letzten 15 Jahren federführend war und damit jeden ihrer alten Werte verriet, ist zwar müßig und redundant, aber wichtig, wenn man dieser Gurkentruppen-Partei auch nur ein Wort noch glauben will. Jahrelang weigerte sich Merkel entgegen aller Solidar-Adressen höchstpersönlich, militärisches Gerät, Helme oder Kevlarwesten an die Ukraine zu liefern, und selbst als die baltischen Länder der Ukraine Kriegsgerät aus DDR-Beständen vermachen wollten, untersagte Deutschland diese Lieferungen. Die Frage muss also erlaubt sein: Das ukrainische Militär erst zu boykottieren und wehrlos zu halten, dann mit einer Ostsee-Pipeline die gesamte Ukraine in die geopolitische Bedeutungslosigkeit abzudrängen, könnte man wie genau nennen: verrückt, irrsinnig, dämlich oder schlicht: einen Angriff Putins so richtig schön herausfordernd?
Der Geist des Westens atmet die etwas komödiantische Überzeugung, durch hirnverbrannte Akklamationen ließen sich Biologie, Chemie, Physik einfach aushebeln. Und auch Kriege ließen sich allein durch das Ausrufen der höheren Moral verhindern. Dass es Staaten, Länder, ja sogar Bevölkerungen gibt, die davon nichts oder nur wenig halten, passt in das universalistische Bullerbü des Westens nicht hinein, weswegen die Überraschung nach dem rasanten Fall Afghanistans wenige Tage nach dem Abzug der westlichen Streitkräfte auch so groß war.
Neben all den menschlichen Dramen und den Verwüstungen kann man Putin durchaus persönlich übelnehmen, dass er Armeen zusammenziehen, Panzer rollen und Menschen erschießen lässt zu einem Zeitpunkt, an dem der Westen aus dem Corona-Desaster hätte etwas lernen können. All die Lügen und Verstrickungen, die todbringende Forschung, die totalitäre Politwissenschaft, die Überreaktionen, die volkswirtschaftlichen Schäden, die Kinderquälerei, die Verfolgung Andersmeinender – all das muss der Aufarbeitung weiter harren, weil Putin einen Anlass bietet, den der Westen sich nicht entgehen lassen kann, um wieder seinen Platz an der moralischen Sonne einzunehmen.
Nun, die Deutschen haben aus ihrer Geschichte gelernt und mahnwächtern, lichterketten und friedenssingen sich zum Weltfrieden. Ist auch ein Weg.
Daheim habe ich auf dem Land gewohnt, in München kam ich spätestens raus, wenn ich die 80km heimgeradelt bin. In Berlin gibt es dieses Draussen nicht und ich sehe es auch praktisch nie auf Bildern von Berlinern - es ging mir damals auch so.
Der Don ergänzt dann noch:
Warum werden meine Texte gelesen? Vielleicht, weil sich mein Lebensemfeld anders ist. Sobald man draussen ist, sieht man andere Geschichten und andere Herangehensweisen. Die meisten Geschichten fallen mir hier ein.
Eben. Ich bat nach Informationen auf dem Dienstweg, die den Hinterausgang genommen hatten, darum, mir einige viele Radelkilometer zu genehmigen, damit die Informationen über Stock und Stein gerüttelt und geschüttelt werden können, ehe ich die Entscheidung darüber fälle, ob und wie ich damit an die Öffentlichkeit gehen. Ich setzte auch andere über diesen Gang der Dinge vorab in Kenntnis. Ohne ausgiebiges Radeln keine Story.
Das hat den immens großen Vorteil, daß man nicht nachdenken muß, keine Zeit verplempert, denn die Informationen sind ja da. Sie müssen sich nur von selbst richtig sortieren. Das geht beim Radeln von ganz alleine.
Bei der Gelegenheit fällt mir ein, daß ich sogar mal was zu den Stützen der Gesellschaft geschrieben und fotografiert hatte.
Früher habe ich mal direkt an der Mauer gewohnt. Der Bürgersteig hier war Berlin und Beton. Der Bürgersteig drüben war Brandenburg und Felder und wiesen und Gärten und Bäume und Landschaft pur. Man durfte sich nur nie umdrehen. Später bin ich dann einige Kilometer in die Stadt reingezogen. Auch das ist kein Problem, denn je nach Fahrstrecke bin ich ruckzuck im Grünen oder sogar im Brandenburgischen, also immer noch im Grünen. Ich darf mich nur nicht umdrehen, denn dann schaue ich dem betonierten Elend direkt ins Gesicht, einem Elend, das in Marzahn so elendig gar nicht ist, da man jederzeit auf kurzem Weg im Grünen ist.
Die Fachzeitschrift für Propagandakrieger, "Der Frontillon", teilt in ihrer aktuellen Ausgabe mit, daß Putins grüne Männlein dem deutschen Elend zumindest in Marzahn ein Ende bereiten wollen.
Man beachte auch die Kommentare, die auf einmal mit großer Sachkunde dahergeschlichen kommen. Was alles geht, wenn Erlösung naht, ist schon erstaunlich.
Wie das passieren konnte? Nun, anonyme Zuarbeiter der russischen strategischen Aufklärung haben Putins Weg nach Westen vorab ausspioniert.
Teil 1: Panzersperren und LKW-Blockaden Teil 2: propagandistischer Motivationsschub für Rußlands Helden Teil 3: der Weg gen Westen ist frei
Der Abakus glühte, als der Chefstatistiker die Seitenabrufe so hinfälschen wollte, das die Zahlen ein gefälliges Bild der Welt abgeben. Die Holzkugeln schienen sich in Holzkohle zu wandeln, auch da war noch kein befriedigendes Ergebnis erreicht. Der Chefredakteur gibt erst mal auf und hat angewiesen, die Klimawandler anzubetteln, ob sie etwas Rechenzeit auf ihren schicken Spielzeugen über haben, denn die Welt scheint aus den Fugen zu sein.
Monatelang, wenn nicht gar ganze Jahrgänge durch, waren barbusige junge Frauen der absolute Hit des Blogs. Uns wurde in dieser Hinsicht eine hohe Kompetenz eingeräumt, ein oder zweimal im Jahr vom Erfinder der Autobahn unterbrochen.
Wir mögen es selbst noch nicht wahrhaben wollen, aber des Führers Titten wurden vollständig verdrängt. Was die Menschheit momentan bewegt sind Kriminalgeschichten zum NSU, wie man eine Fla-Rakete bedient, ???, und wann der Putin endlich wieder mal Berlin besucht.
Doch was wollen die geneigten Leser von uns wissen, wenn sie mit ihrer Wißbegierde bei Google und Verwandten scheitern und uns als letzte Rettung der Horizonterweiterung betrachten?
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Leute, ihr habt höchst seltsame Wissenslücken, die wir ausfüllen sollen. Die Ferkeleien, für die ihr euch interessiert, werden von unseren fleißigen Redakteuren jedoch nicht bedient, die nakte Brust von Heidi Klum mal ausgenommen.
Diesmal kommt die Rote Armee nicht weit, denn an der Stadtgrenze zu Berlin ist im Grunde genommen Schluß. Die unsichtbaren Panzer Putins müssen auf den Feldern nördlich der verlängerten Leninalle geparkt werden, da die Einfallsstraße zum Reichstag momentan im Bau ist und 5 cm schicker Panzerbeton aufgetragen werden.
Was die Rotarmisten allerdings tun können, einen kleinen Fußmarsch bis zu jenem Gebäude unternehmen, an dem die Rote Fahne des Sieges über den Hitlerfaschismus gehißt wurde.
Am rechten Bildrand kann man die paar hundert Meter zu Stadtgrenze mit genügend Phantasie erkennen.
Verläßt man überigens die tattrige Position in den Kniegelenken, dann sieht das Gebäude so aus. Es beinhaltet eine Erziehungs- und Familienberatung.
So können selbst wir uns irren, denn in dem Preisausschreiben hätten wir nichts gewonnen, in dem die Frage gestellt wird, was sich in dem Gebäude befindet. Wir hätten nämlich auf Museum getippt, was eine Niete ist.
Nun zu einem ganz anderen Thema.
Warum hat der Putin keine Chance?
Weltall - Erde - Mensch. Schade daß das Buch irgendwann den Weg des irdischen gegangen ist, denn es enthielt etlich richtig gut gemalte sozialilstische Zukunftsphantasien. In schwacher Erinnerung ist der moderne Weltflughafen Schönefeld, von dem aus die Arbeiter und Bauern ihre Urlaubsflüge in die Sonnenregionen der Welt unternehmen. Die Zeichnung stellte auf die moderne und flexible Verkehrsanbindung des Flughafens ab. Daraus wird erst mal nichts. Momentan bekommen es die Kapitalisten nicht auf die Reihe, diese gemalte Zukunftsvision Relaität werden zu lassen. Ehe die Sozialisten an der Macht ihre zweite Chance für den sozialistischen Großflughafen Schönefeld erhalten, war der Mensch längst auf dem Mars.
Was wollten wir jetzt noch mal erklären?
Ach so. Man möge die fachliche Schludrigkeit entschuldigen, im Büro des Blogs gibt es keine Stadtplaner. Generalbebauungsplan Berlin. Der sah, möglicherweise in Fortschreibung einer Idee aus, pssst des Autobahnbauers Zeiten, eine Nord-Süd-Tangente im Osten der Stadt vor. Bedenkt man, daß die ersten Häuser Marzahns erst in den 70ern bezogen wurden, dann sollte die Stadtplanung dafür ein paar Jährchen früher eingesetzt haben, also an die 5 bis zehn Jahre, denn es müssen ja Fertigungskapazitäten für solch gigantischen Wohnungsbau geschaffen werden.
Langer Rede, kurzer Sinn. Um die Wege von Schönefeld Autobahn in den Norden des östlichen Berlins erheblich zu verkürzen, war eigentlich eine Tangente angedacht. Die hat man aus Bäumen und Wiesenflächen zusammengestoppelt, weil kein Geld für schicken Autofahrbeton mehr da ist. Jetzt erst recht nicht.
Ganz nebenbei. Die Gedankenspiele des FührersAutobahnbauers gibt es heute noch. Man will den südlichen Ring via Neukölln, Treptow, Ostkreuz in die östlichen Stadtteile führen. Na, dann macht mal.
Wir haben jenen Weg nachvollziehen wollen, den die unsichtbare Panzerarmeee Putins aller Voraussicht nach nehmen wird, wenn sie sich zwecks Befreiung des deutschen Volkes auf den weg macht. Momentan hat er da keine Chance, da erst noch 5 cm feinster Panzerbeton aufgeschüttet werden muß, damit die zeitgenössischen Tanks zügig ins Stadtinnere durchrollen können.
Wir können bezüglich der geplanten Westoffensive Entwarnung geben. In den nächsten Tagen ist kein Angriff Putins zu erwarten, die Flugzeuge, die er durch eine Vergeltungssanktion am Abheben hindert, mal ausgenommen.
Hier ist das Haus, das weitestgehend in seiner historischen Form erhalten blieb, besser zu sehen. Es sieht schon nach einer Hütte eines Gutes aus. Für die Herren, das Gesinde? Keine Ahnung. Die Bewohner, so es welche gab, waren jedenfalls die ersten, die ihr Bettlaken zum Trocken weithin sichtbar aufhängten.
Hatten wir versprochen, Putins Weg nach Westen zu dokumentieren? Oder hatten wir es eher nicht? Ausgerüstet mit feiner Observationstechnik haben wir uns amurpartisanenmäßig auf die Socken gemacht und an der Einfallstraße aus dem Osten auf die Lauer gelegt, um in Erfahrung zu bringen, ob wir Fahrrad und weißes Bettlaken stets einsatzbereit halten müssen, falls Putin an der Spitze seiner unsichtbaren Panzerkolonne gen Reichstag rollt. Besser ist es sowieso, doch ob es tagesaktuell notwendig ist, das war aufzuklären.
In der Gesamtschau kann Entwarnung gegeben werden, denn Putin hat keine Chance. Oben ist auch der Grund zu sehen. Die deutsche Bundesregierung hat kapituliert. Doch bevor die Kolonnen der Roten Armee in die Stadt einrollen, steht noch viel Arbeit ins Haus. Die momentan im Truppenbestand befindliche Generation an gepanzerter Technik macht es erforderlich, die gesamte Anfahrtstrecke mit 5 Zentimetern edelstem Panzerbeton aufzustocken.
Das Bild entstand ziemlich genau auf Höhe der jetzigen Stadtgrenze, ungefähr auf Höhe der Bersarin-Brücke, die man nicht fotografiern muß, daß sie genauso aussieht wie die Straße im Bild. Die Brücke überspannt das Wuhletal. Wuhle, Wuhlheide, Eisern Union, die Kenner wissen schon.
Keine Ahnung, ob das die Überreste des Eingangs zum früheren Gutshof sind. Hier waren ja im Grunde die Felder mit dem Riesel, von Feldwegen und Landstraßen durchzogen. Irgendwo muß es ja auch zu den Höfen gegangen sein. Das Tor ist jetzt der Eingang zum Naturschutz- und Wanderpfad Wuhletal. Der gesamte Wanderweg schlängelt sich wohl von Ahrensfelde bis Köpenick über mehr als 15 Kilometer.
Im letzten Bild sehen wir, warum Putin noch warten muß. Das würde eine große Schweinerei bei seinen Panzern hinterlassen, wenn er seinen Truppen diese schlechten deutschen Straßen zumutet.
Das Bild zeigen wir auch im Vergleich zum ersten Foto, denn hier ist die Mühle im Dorf Marzahn besser zu erkennen als oben. Wir sind um die Kurve rum und befinden uns auf Höhe Straßenbahnhaltestelle, oben Bildmitte. Die wiederum zeichnet sich durch einen Abzweig zum Straßenbahnhof Marzahn aus, der sich oben an der links im Foto befindlichen Fahrspur befindet, die stadtauswärts führt. Die in Kapitulationsfarbe getünchten Häuser sind den regelmäßigen Besuchern des Blogs bekannt.