22. September 2011
er brachte nur sein Wort mit
Schade, ich dächte, er würde Gott mitbringen, doch im Flieger war nur noch Platz für sein Wort.
21. September 2011
zutreten, bevor der Getretene aufstehen kann
Nun haut auch das Frauenmagazin den Lucas.
SPIEGEL ONLINE 21. September 2011, 19:18 Uhr
Berliner Piratenpartei
Jung, dynamisch - frauenfeindlich?
Von Florian Gathmann und Annelie Naumann
Ab jetzt wird durchgegendert, mag man sich bei der Frauenversteherzeitschrift gedacht haben. Kann man sich auch im Impressum durchzählen.
SPIEGEL ONLINE 21. September 2011, 19:18 Uhr
Berliner Piratenpartei
Jung, dynamisch - frauenfeindlich?
Von Florian Gathmann und Annelie Naumann
Ab jetzt wird durchgegendert, mag man sich bei der Frauenversteherzeitschrift gedacht haben. Kann man sich auch im Impressum durchzählen.
Der Spaßvogel - Datenleck bei MaxlLeaks
Die Enthüllungsplattform MaxlLeaks hat offenbar ein Sicherheitsproblem, wie die Wochenzeitung "Der Sonnabend" auf ihrer Internetseite bekanntgab. In einem Beitrag des international renomierten Sicherheitsjournalisten Stefan Kraftlos heißt es:
Leck bei MaxlLeaks
MaxlLeaks hat ein Sicherheitsproblem. Und das in viel größerem Umfang als bisher bekannt. Wie sicher sind Enthüllungsplattformen?
Der Sonnabend hat eine Datei, die auch unzensierte Pornosequenzen enthält, im Internet entdeckt. Für das Anschauen des Videos ist kein Paßwort nötig. Das Video selbst läßt sich leicht über das Internet recherchieren.
Die Datei mit dem Namen „Maxl übt Ficken“ ist ca 50 MB groß und enthält zahlreiche unveröffentlichte Pornosequenzen, unter anderem australischer Ureinwohner, die namentlich bekannt sind.
Es ist kaum vorstellbar, dass interessierte Stellen und Dienste es nicht längst entdeckt haben und sich Zugang zum gesamten Video verschafft haben.
Der am Wochenende von "Der Sonnabend" veröffentlichte Artikel wurde vom Gerüchtemagazin "Der Zerrspiegel" abgeschrieben und in seinem wesentlichen Gehalt bestätigt. Die Autoren behaupten, ebenfalls an die Daten gelangt zu sein und sich köstlich amüsiert zu haben.
Julia Egnassa, egofrauliche Sprecherin von MaxlLeaks, sagte der Deutschen Parakeet Agentur (DPA): The Sonnabend story is mostly false. Their source is their business partner, who has for months engaged in reckless conduct.
Es sei ein ehemaliger Mitarbeiter von MaxlLeaks gewesen, der mittlerweile ausgeschieden wurde, der die unredigierten Videos gestohlen habe, statt diese zu löschen. Diese Informationen habe er der Zeitschrift "Der Sonnabend" zukommen lassen, um sein eigenes neues Projekt zu promoten und die Enthüllungsplattform MaxlLeaks zu schädigen.
MaxlLeaks habe sich daraufhin entschlossen, das vorliegende Quellmaterial unredigiert und sofort zu Verfügung zu stellen, ehe es die lahmtüteligen Medien in der Versenkung verschwinden lassen. "Die Anmerkung" ist einer der ersten Internetblogs, der das unzensierte Material von MaxlLeaks veröffentlicht.
Maxl, der Spaßvogel - die ganze Serie der Maxl-Cam:
Der Tierfilmer
Maxl kämmt sich die Haare
Maxl putzt sich die Nase
Der brave Schüler Maxl (im Musikunterricht)
Maxl im Probenraum
kurz vor Konzertbeginn: Maxl ist nervös
Maxl in: The Sound of Tibetan Bells (Klassik-Version)
Maxl in: The Sound of Tibetan Bells (Rammstein-Version, Part I-IV)
Maxl auf Dope: er beißt ins Gras
MaxlLeaks veröffentlicht Pornovideo (zensiert)
Leck bei MaxlLeaks
MaxlLeaks hat ein Sicherheitsproblem. Und das in viel größerem Umfang als bisher bekannt. Wie sicher sind Enthüllungsplattformen?
Der Sonnabend hat eine Datei, die auch unzensierte Pornosequenzen enthält, im Internet entdeckt. Für das Anschauen des Videos ist kein Paßwort nötig. Das Video selbst läßt sich leicht über das Internet recherchieren.
Die Datei mit dem Namen „Maxl übt Ficken“ ist ca 50 MB groß und enthält zahlreiche unveröffentlichte Pornosequenzen, unter anderem australischer Ureinwohner, die namentlich bekannt sind.
Es ist kaum vorstellbar, dass interessierte Stellen und Dienste es nicht längst entdeckt haben und sich Zugang zum gesamten Video verschafft haben.
Der am Wochenende von "Der Sonnabend" veröffentlichte Artikel wurde vom Gerüchtemagazin "Der Zerrspiegel" abgeschrieben und in seinem wesentlichen Gehalt bestätigt. Die Autoren behaupten, ebenfalls an die Daten gelangt zu sein und sich köstlich amüsiert zu haben.
Julia Egnassa, egofrauliche Sprecherin von MaxlLeaks, sagte der Deutschen Parakeet Agentur (DPA): The Sonnabend story is mostly false. Their source is their business partner, who has for months engaged in reckless conduct.
Es sei ein ehemaliger Mitarbeiter von MaxlLeaks gewesen, der mittlerweile ausgeschieden wurde, der die unredigierten Videos gestohlen habe, statt diese zu löschen. Diese Informationen habe er der Zeitschrift "Der Sonnabend" zukommen lassen, um sein eigenes neues Projekt zu promoten und die Enthüllungsplattform MaxlLeaks zu schädigen.
MaxlLeaks habe sich daraufhin entschlossen, das vorliegende Quellmaterial unredigiert und sofort zu Verfügung zu stellen, ehe es die lahmtüteligen Medien in der Versenkung verschwinden lassen. "Die Anmerkung" ist einer der ersten Internetblogs, der das unzensierte Material von MaxlLeaks veröffentlicht.
Maxl, der Spaßvogel - die ganze Serie der Maxl-Cam:
Der Tierfilmer
Maxl kämmt sich die Haare
Maxl putzt sich die Nase
Der brave Schüler Maxl (im Musikunterricht)
Maxl im Probenraum
kurz vor Konzertbeginn: Maxl ist nervös
Maxl in: The Sound of Tibetan Bells (Klassik-Version)
Maxl in: The Sound of Tibetan Bells (Rammstein-Version, Part I-IV)
Maxl auf Dope: er beißt ins Gras
MaxlLeaks veröffentlicht Pornovideo (zensiert)
Krieg den Piraten - die TAZ gendert nach
Erstaunlich, wie oft google dicht bei der Wahrheit ist. Ich habe nach dem Rassenmagazin für Gutmenschen gesucht und bekomme das Frauenmagazin für Gutmenschen in 37.000facher Ausfertigung serviert. Erschreckend, wie gut google über die Menschheit informiert ist.
Der preußische Landtag hat sich noch nicht konstituiert, da wird schon scharf geschossen. Die TAZ, das Rassenmagazin für Gutmenschen, hat nachgeladen. Schon heute wird das schärfste Geschoß aufgeboten, das auf die Schnelle aufzutreiben war, eine Frau Frey, die als Genderberaterin ihr Dasein fristen muß.
Die einzige Aussage, die Sinn macht, ist eine, die ich mal aus ihrem Kontext herausbreche.
Was würden Sie den Piraten denn empfehlen?
Erst einmal sollten sie professionell mit Diskriminierungen umgehen.
Genau, liebe Piraten, laßt euch von der TAZ nicht diskriminieren. Der furchtbare Rest des Genderdingsda steht in den Kommentaren auf der TAZ-Seite.
Übrigens, andere Zeitung, andere Gewichtung, aber genau die gleiche Sachlage
Die Piraten, Partei der Nochnichtbesserverdienenden
20. September 2011
rechtswidriges Doping(kontroll)system
In Deutschland ist Doping zum Teil rechtswidrig. Die Kontrolle darüber allerdings auch.
Peter Wedde, Frankfurter Professor für Arbeitsrecht...: „Ich konnte sehr schnell und sehr klar feststellen, dass das praktizierte Kontroll- und Meldesystem rechtswidrig ist.“
Peter Wedde, Frankfurter Professor für Arbeitsrecht...: „Ich konnte sehr schnell und sehr klar feststellen, dass das praktizierte Kontroll- und Meldesystem rechtswidrig ist.“
das Problem der Piraten
so analysiert (?) die TAZ messerscharf, ist das folgende:
Frauenmangel bei den Piraten
Problem mit zwei X-Chromosomen
TAZ zahl ich nicht, hab ich nie getan und werde es nie tun. Ich unterstütze keine Rassisten.
Frauenmangel bei den Piraten
Problem mit zwei X-Chromosomen
TAZ zahl ich nicht, hab ich nie getan und werde es nie tun. Ich unterstütze keine Rassisten.
koreanische Volksdemokratie bietet Hilfe an
In Berlin, so heißt es nach übereinstimmenden Berichten vieler, die alle bei dapd abgeschrieben haben, könne man nicht nur nicht rechnen, sondern auch nicht zählen. So seien bei den Wahlen am vergangenen Sonntag die Stimmen von Linken und Grünen nicht korrekt gezählt worden.
Aus UNO-Kreisen verlautbart inzwischen, die Demokratische Volksrepublik Korea, die Demokratische Republik Kongo und die Republik Weißrußland haben angekündigt, zu den nächsten Wahlen versierte Wahlbeobachter nach Berlin zu entsenden, um deren korrekten Verlauf und die Einhaltung demokratischer Mindeststandards zu überwachen.
Aus UNO-Kreisen verlautbart inzwischen, die Demokratische Volksrepublik Korea, die Demokratische Republik Kongo und die Republik Weißrußland haben angekündigt, zu den nächsten Wahlen versierte Wahlbeobachter nach Berlin zu entsenden, um deren korrekten Verlauf und die Einhaltung demokratischer Mindeststandards zu überwachen.
aus dem Schlagzeilen-Ticker
Piraten legen los - mit Streit (Politik, 17:31)
Kinder müssen eigenes Klopapier mitbringen (SchulSPIEGEL, 17:18)
Kinder müssen eigenes Klopapier mitbringen (SchulSPIEGEL, 17:18)
Zeit für Sicherheit
Für die Zeit wäre es an der Zeit, ihre Praktikanten auf eine Schule zu schicken, damit sie sich mit den Basics von Sicherheit im Internetzeitalter vertraut machen können. Da die Redaktion klamm ist, passiert das nicht und dann kommt solcher Schwachsinn raus, wie ihn Patrick Beuth formuliert hat, den nun die Kommentatoren richtig stellen müssen.
Ein einziger Buchstabe wiegt die Nutzer von Online-Banking-Seiten in Sicherheit: das "s" im Adresspräfix https.
...
Ein Angreifer, der sich in diese Kommunikation beispielsweise mit einem sogenannten "Man in the middle-Angriff" einklinkt, sieht keinen Klartext.
Der erste Satz ist formidabler Blödsinn, weil Nutzer für gewöhnlich nicht auf die Adresse schauen und z.B. Browser wie chrome das Protokoll im Präfix gar nicht mehr anzeigen.
Der Zweck eines "Man in the middle-Angriffs" ist genau der, den der Autor bestreitet, das Einsehen des Klartextes einer eigentlich verschlüsselten Kommunikation. Der Mann in der Mitte sieht den Klartext.
Herr Beuth hätte aus dem von ihm verlinkten Wikipedia-Artikel eigentlich nur korrekt abschreiben müssen, da steht das nämlich so drin, aber er wollte selber mit Wissen glänzen und hat sich grandios vertan.
Ein einziger Buchstabe wiegt die Nutzer von Online-Banking-Seiten in Sicherheit: das "s" im Adresspräfix https.
...
Ein Angreifer, der sich in diese Kommunikation beispielsweise mit einem sogenannten "Man in the middle-Angriff" einklinkt, sieht keinen Klartext.
Der erste Satz ist formidabler Blödsinn, weil Nutzer für gewöhnlich nicht auf die Adresse schauen und z.B. Browser wie chrome das Protokoll im Präfix gar nicht mehr anzeigen.
Der Zweck eines "Man in the middle-Angriffs" ist genau der, den der Autor bestreitet, das Einsehen des Klartextes einer eigentlich verschlüsselten Kommunikation. Der Mann in der Mitte sieht den Klartext.
Herr Beuth hätte aus dem von ihm verlinkten Wikipedia-Artikel eigentlich nur korrekt abschreiben müssen, da steht das nämlich so drin, aber er wollte selber mit Wissen glänzen und hat sich grandios vertan.
Tricolore Symbol des Massenmordes
Die Tricolore kann laut EU-Justiz nicht als Marke eingetragen werden. Sie gilt als Zeichen des Massenmordes an Zivilisten.
Die Tricolore darf in der EU nicht als Marke eingetragen werden, weil es zumindest von einigen Bürgern mit dem Massenmord französischer NATO-Soldaten an libyschen Zivilisten identifiziert wird.
„Die Eintragung einer Marke muss zurückgewiesen werden, wenn sie der öffentlichen Ordnung oder den guten Sitten in einem Teil der EU widerspricht“, hieß es in einer Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes in Luxemburg.
Die Tricolore darf in der EU nicht als Marke eingetragen werden, weil es zumindest von einigen Bürgern mit dem Massenmord französischer NATO-Soldaten an libyschen Zivilisten identifiziert wird.
„Die Eintragung einer Marke muss zurückgewiesen werden, wenn sie der öffentlichen Ordnung oder den guten Sitten in einem Teil der EU widerspricht“, hieß es in einer Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes in Luxemburg.
Sicherheitslücke im Zerrspiegel
SPIEGEL ONLINE 20. September 2011, 09:41 Uhr
Sicherheitslücke in Mac OS X
Jeder kann Passworte ändern
Tja, wenn man durch einen Zerrspiegel schaut, dann mag es eine Sicherheitslücke sein. Bei genauerem Hinschauen handelt es sich wohl eher um einen Schönheitsfehler in der Sicherheitsarchitektur von Mac-OS Lion. Das hätte man beim Spiegel sehr leicht mit Ausprobieren oder Studium der Akten herausbekommen können. Spätestens gestern.
Sicherheitslücke in Mac OS X
Jeder kann Passworte ändern
Tja, wenn man durch einen Zerrspiegel schaut, dann mag es eine Sicherheitslücke sein. Bei genauerem Hinschauen handelt es sich wohl eher um einen Schönheitsfehler in der Sicherheitsarchitektur von Mac-OS Lion. Das hätte man beim Spiegel sehr leicht mit Ausprobieren oder Studium der Akten herausbekommen können. Spätestens gestern.
Der Spaßvogel - MaxlLeaks veröffentlicht brisantes Pornovideo
Die Enthüllungsplattform MaxlLeaks macht erneut mit brisanten Veröffentlichungen aufmerksam. Heute wurde der Öffentlichkeit ein Pornovideo vorgestellt, das bisher unbekannte Schweinereien aus dem Tierreich enthüllt.
Julia Egnassa, Sprecherin von MaxlLeaks, sagte auf einer Pressekonferenz: Wenn ihr solche Schweinereien nicht sehen wollt, dann müßt ihr weiter Disney kucken.
In einer parallel dazu veröffentlichten Depesche der US-Botschaft Canberra, die mit der Geheimhaltungsstufe "For Adults Only" versehen war, heißt es: They masturbate on trees. (Dort masturbieren sie noch auf Bäumen.) Internationale Tierrechtsorgansationen haben gegen diese rassistische und die Eingeborenen Australiens herabwürdigende Charakterisierung scharf kritisiert und fordern von USA-Präsident Obama eine Entschuldigung.
"Die Anmerkung", einer der Medienpartner von MaxlLeaks, hat das Video inzwischen zugespielt bekommen und nach gründlicher redaktioneller Beratung entschieden, es trotz aller Vorbehalte zu veröffentlichen. Schweinereien gehören aufgedeckt. Um dem Jugendschutz gerecht zu werden und den Quellenschutz zu wahren, haben wir uns schweren Herzens entschieden, im Video abgebildete Persönlichkeiten unkenntlich zu machen und zu anonymisieren, damit niemand weiß, um wen es sich in Wirklichkeit handelt.
Der Autor des posts weist ausdrücklich darauf hin, daß es sich bei dem Spaßvogel, der eine Menge Spaß vor der Maxl-Cam hat, nicht um Maxl handelt. Die Sprecherin von MaxlLeaks sagte, sie kenne weder den Informanten noch den lustigen Vogel im Video.
Julia Egnassa, Sprecherin von MaxlLeaks, sagte auf einer Pressekonferenz: Wenn ihr solche Schweinereien nicht sehen wollt, dann müßt ihr weiter Disney kucken.
In einer parallel dazu veröffentlichten Depesche der US-Botschaft Canberra, die mit der Geheimhaltungsstufe "For Adults Only" versehen war, heißt es: They masturbate on trees. (Dort masturbieren sie noch auf Bäumen.) Internationale Tierrechtsorgansationen haben gegen diese rassistische und die Eingeborenen Australiens herabwürdigende Charakterisierung scharf kritisiert und fordern von USA-Präsident Obama eine Entschuldigung.
"Die Anmerkung", einer der Medienpartner von MaxlLeaks, hat das Video inzwischen zugespielt bekommen und nach gründlicher redaktioneller Beratung entschieden, es trotz aller Vorbehalte zu veröffentlichen. Schweinereien gehören aufgedeckt. Um dem Jugendschutz gerecht zu werden und den Quellenschutz zu wahren, haben wir uns schweren Herzens entschieden, im Video abgebildete Persönlichkeiten unkenntlich zu machen und zu anonymisieren, damit niemand weiß, um wen es sich in Wirklichkeit handelt.
Der Autor des posts weist ausdrücklich darauf hin, daß es sich bei dem Spaßvogel, der eine Menge Spaß vor der Maxl-Cam hat, nicht um Maxl handelt. Die Sprecherin von MaxlLeaks sagte, sie kenne weder den Informanten noch den lustigen Vogel im Video.
neues Jugendschutzgesetz in Arbeit
Alles, wirklich alles, was dem heranwachsenden, höchst verunsicherten und sich tastend ins wirkliche Leben quälende Jungvolk schädigen könnte, ihrer sittlichen reifung abträglich ist, bleibende Wunden in den noch jungen Seelen hinterläßt, all das gehört auf den Prüfstand und muß gegebenenfalls nachgebessert werden. Schließlich wollen wir doch alle, daß die Jugend von heute in behüteteren und deutlich besseren Verhältnissen aufwächst, als sie uns selbst dereinst gegeben waren.
Nun haben die Grünen einen neuerlichen Vorstoß unternommen, das Jugenschutzgesetz den Gegebenheiten und Erfordernissen der Zeit anzupassen. Da Rauchen in Kürze obsolet oder gänzlich verboten wird, werde geprüft, ob für Jugendliche bis 18 Jahre ein Raucheranschauverbot per Gesetz verordnet werden könne, ähnlich dem Verbot, Pornofilme anschauen zu dürfen. Rauchen schädige die jugendliche Seele, die Körper der zarten Gestalten sowieso, dann müsse in Analogie zum Pornoverbot auch angedacht werden, Jugendlichen das Anschauen von Rauchern gesetzlich zu verbieten.
Wie dies praktisch umgesetzt werden kann, darüber werde noch gestritten, heißt es in entsprechenden Verlautbarungen, damit das reale Leben dem fiktiven Szenario angepaßt werden könne.
Nun haben die Grünen einen neuerlichen Vorstoß unternommen, das Jugenschutzgesetz den Gegebenheiten und Erfordernissen der Zeit anzupassen. Da Rauchen in Kürze obsolet oder gänzlich verboten wird, werde geprüft, ob für Jugendliche bis 18 Jahre ein Raucheranschauverbot per Gesetz verordnet werden könne, ähnlich dem Verbot, Pornofilme anschauen zu dürfen. Rauchen schädige die jugendliche Seele, die Körper der zarten Gestalten sowieso, dann müsse in Analogie zum Pornoverbot auch angedacht werden, Jugendlichen das Anschauen von Rauchern gesetzlich zu verbieten.
Wie dies praktisch umgesetzt werden kann, darüber werde noch gestritten, heißt es in entsprechenden Verlautbarungen, damit das reale Leben dem fiktiven Szenario angepaßt werden könne.
neuer Audiobotschafter ernannt
Nun ist es wohl doch offiziell. Die deutschen Medien haben einen neuen Audiobotschafter ernannt, nachdem der Doyen der Video-und Audiobotschaften, Osama Bin Laden, zum 1. Mai dieses Jahres seinen Dienst quittierte. Also, eigentlich wurde er quittiert. Fristlos.
Lange Zeit war es still auf Botschafterebene, zumal die Ernennung von Aiman al-Sawahiri zum offiziellen bei deutschen Medien akkreditierten Videobotschafter nicht zustande kam.
Der Botschafterposten konnte nun wenigsterns mit dem zweithöchsten diplomatischen Status besetzt werden, den deutsche Medien zu vergeben haben, einem Audiobotschafter.
13:05 UHR
Gaddafi mit neuer Audiobotschaft
„Das politische System in Libyen beruht auf dem Volkswillen”, sagte er in der Aufzeichnung, die am Dienstag vom syrischen TV-Sender Arrai ausgestrahlt wurde. „Es ist unmöglich, dass dieses System abgeschafft wird.”
Ganz nebenbei erfahren wir so auch gleich noch, wie es Gaddafi auf dem Weg nach Algerien, Nigeria und überhaupt durch die Wüste so geht. Gaddafis Aufenthaltsort ist unbekannt.
Doch das soll uns nicht interessieren. Viel wichtiger ist, daß die Medien endlich wieder jenen Stoff haben aus dem ihre Qualität gemacht wird, Audiobotschaften aus dem Untergrund. Nun kann ich kein arabisch, paschtunisch, persisch usw, das ist auch irrelevant, denn alleine die um die Videos und Tonbandbotschaften gestrickten Geschichten in deutscher Sprache waren Spaß genug. Wir hätten sie vermißt. Für Nachschub ist gesorgt, wenn auch nur für kurze Dauer. Dank den deutschen Qualitätsmedien, die Gaddafi in ihrem medialen Zirkus durch die Manege scheuchen.
Lange Zeit war es still auf Botschafterebene, zumal die Ernennung von Aiman al-Sawahiri zum offiziellen bei deutschen Medien akkreditierten Videobotschafter nicht zustande kam.
Der Botschafterposten konnte nun wenigsterns mit dem zweithöchsten diplomatischen Status besetzt werden, den deutsche Medien zu vergeben haben, einem Audiobotschafter.
13:05 UHR
Gaddafi mit neuer Audiobotschaft
„Das politische System in Libyen beruht auf dem Volkswillen”, sagte er in der Aufzeichnung, die am Dienstag vom syrischen TV-Sender Arrai ausgestrahlt wurde. „Es ist unmöglich, dass dieses System abgeschafft wird.”
Ganz nebenbei erfahren wir so auch gleich noch, wie es Gaddafi auf dem Weg nach Algerien, Nigeria und überhaupt durch die Wüste so geht. Gaddafis Aufenthaltsort ist unbekannt.
Doch das soll uns nicht interessieren. Viel wichtiger ist, daß die Medien endlich wieder jenen Stoff haben aus dem ihre Qualität gemacht wird, Audiobotschaften aus dem Untergrund. Nun kann ich kein arabisch, paschtunisch, persisch usw, das ist auch irrelevant, denn alleine die um die Videos und Tonbandbotschaften gestrickten Geschichten in deutscher Sprache waren Spaß genug. Wir hätten sie vermißt. Für Nachschub ist gesorgt, wenn auch nur für kurze Dauer. Dank den deutschen Qualitätsmedien, die Gaddafi in ihrem medialen Zirkus durch die Manege scheuchen.
19. September 2011
Nordkorea
Macht euch selber ein Bild, denn deutsche Medien kriegen so etwas nicht auf die Reihe, was der Boston Globe locker auf einer Seite rockt.
Da sind ein paar richtig gute Schnappschüsse bei.
Da sind ein paar richtig gute Schnappschüsse bei.
Der Spaßvogel - Maxl beißt ins Gras
Wie es sich für einen zünftigen Rockstar gehört, wird nach der Show gefeiert. Maxl ist ein Junkie, der Gras bevorzugt, das allerdings in rauen Mengen. Das ist auch die einzige Droge, auf die er steht. Wenn er wüßte, daß er alsbald auf Entzug gesetzt wird, weil sein Gras-Dealer keinen Nachschub mehr liefern kann, er mit Petersilie und Mangold (erster Teil der Maxl-Cam) überwintern muß, auweia, das Geschrei. Im übrigen ist es wohl eine der wenigen Situationen, in der er seinen Schnabel hält und in sich in aller Ruhe dem kulinarischen Genuß hin gibt. Beim Essen spricht er nicht.
Beweisen kann ich es ja nicht, aber ich glaube (sic!), während Maxl sein Dope zu sich nimmt, da kann man ihm die Schwanzfeder klauen, ohne daß er es merkt, denn nur in dieser Situation ist er so bei sich, so vertieft und so weit weg von der Welt, auf Droge eben. Ansonsten ist er sofort flinken Fußes auf der Flucht, wenn er meint, man will ihm an die Wäsche, zieht sich auf einen sicheren Posten zurück und spielt Geheimpolizist mit besonderem Beobachtungsauftrag.
Beweisen kann ich es ja nicht, aber ich glaube (sic!), während Maxl sein Dope zu sich nimmt, da kann man ihm die Schwanzfeder klauen, ohne daß er es merkt, denn nur in dieser Situation ist er so bei sich, so vertieft und so weit weg von der Welt, auf Droge eben. Ansonsten ist er sofort flinken Fußes auf der Flucht, wenn er meint, man will ihm an die Wäsche, zieht sich auf einen sicheren Posten zurück und spielt Geheimpolizist mit besonderem Beobachtungsauftrag.
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