26. April 2012

massierter Lauschangriff

Massierte: Hamse schonma Yoga jemacht?

Masseur: Ja, aba dit iss nüscht richtjet für mich. Dit iss lächalich.

25. April 2012

durch Pornos wird man verblödet, Frau auch

Jana Bach

„Ich weiß noch nicht, wie es weitergeht. Das Porno-Business lässt einen auf Dauer völlig verblöden. Es wird nur Wert drauf gelegt, die Beine breit zu machen und dann wird losgerammelt.“

Die muß es ja wissen.

Hatten wir doch dieser Tage schon einmal, daß Pornos das Hirn lahmlegen?

Davon mal abgesehen, welch anderen Zweck als Beine spreizen und losrammeln soll denn ein Porno noch dienen? Hab ich da möglicherweise was verpaßt?

die Polizei - dein Waffendealer

SPIEGEL-ONLINE 25. April 2012, 13:09 Uhr
Polizeieinsatz in Siegen

Bewaffneter schießt um sich

Ein Mann in Siegen hat Polizisten mit einer Schusswaffe bedroht. Der 28-Jährige nahm die Dienstwaffen der Beamten an sich...


So so, da hat er also die Dienstwaffen der Polizisten an sich genommen.

1000 Mal gekauft und immer noch hier

24. April 2012

ich ich ich ich ich

SPIEGEL-ONLINE 24. April 2012, 21:03 Uhr
Rentner-Erasmus

EU-Kommissar will Seniorenurlaube subventionieren

Die Idee sei, dass etwa Senioren aus Nordeuropa verstärkt ... den Süden aufsuchen...


Ich ich ich ich ich. Her mit der Subvention. Jetzt. Sofort.

Berufswunsch

Ich hätte Buchstabendreher werden sollen. Das kann ich ganz gut.

Beleidigung vom Blogger - Fazit

Ein Blogger ist beleidigt, weil ein Mitarbeiter der Tagesschau die Rechts­abtei­lung des NDR beauflagte, unter Zuhilfenahme des Baseball­schlägers Urhe­ber­recht eine persönliche Meinung kurz und klein zu schlagen.

Der Blogger hatte 8 Sekunden eines Propagandavideos auf youtube gehostet und hier im Blog kommentiert. 8 Sekunden, die der Tagesschau schon zu viel waren. Youtube, schauste inne Röhre. Würde der Berliner sagen.

Nach wie vor ist jedoch das Vollprodukt des ebenfalls sich beleidigt fühlenden Zuarbeiters der Tagesschau abrufbar, was ich soeben noch einmal getestet habe.

Man merkt die Absicht und ist verstimmt. Es geht also nicht um die Wahrung des Urheberrechts, wie der NDR großmäulig mitteilen ließ, sondern darum, unter Ausnutzung selbigen eine mißliebige Meinung zu unterdrücken. Will heißen, das Urheberrecht wird als Maulkorberlaß genutzt.

Da wir momentan wieder in einer Zeit leben, in der unglückliche Vergleichs­versuche sofort dem Bundesmedienpranger gemeldet werden, will auch ich einen solchen, in der Bundesrepublik verbotenen, Vergleich wagen.

Der NDR und dessen Tagesschauredaktion verstehen Artikel 5 Grundgesetz nur dahingehend, daß sich jeder ihre Meinung bilden darf. Widerrede kommt im Grundgesetz nicht vor, ist also auch nicht statthaft. Die Bayerische Staats­regierung obwaltet mit Argusaugen über das Urheberrecht von Hitlers "Mein Kampf". Wehe dem, der es wagt, sich anhand des Originaltextes eine eigene Meinung bilden zu wollen und diese dann noch kundzutun. Auch hier eindeutig ein staatlich organisierter Mißbrauch des Urheberrechts, um mündigen Bürgern Maulkörbe anzulegen.

In drei Jahren läuft der Urheberrechtsschutz für Adolf Hitlers "Mein Kampf" aus. ... Dies löst schon seit längerem Unbehagen aus. ... nun zieht der Freistaat Bayern Konsequenzen und will noch vor 2015 eine wissenschaftlich-kritische Edition unterstützen, um das Buch zu entmystifizieren.

Soso, kann man also demnächst "Mein Kampf" mit Waschanleitung und Rezeptvorschlag kaufen. Ja, so sind sie halt, die deutschen Medien­wäch­ter.

So wird also zwischen staatlichem politisch-medialen Komplex und Laienblogger deutlich mit ungleichen Waffen gekämpft. Die einen haben einen Sendeauftrag und ziehen den gnadenlos durch. Ein Blogger kann dem nur mit seinem Sendungsbewußtsein kontern.

Eigentlich müßte man einen Selbstversuch starten. In der Hypophyse wird ein Beleidungszähler montiert, der bei Ausstrahlung der Tagesschau aktiviert wird und sauber erfaßt, wie oft sich der durchschnittlich nicht an Politik und Nazis interessierte Deutsche auf den Schlips getreten fühlt. Nach Abschluß der Tests bliebe nur eine gnadenlose Forderung übrig. Das Unternehmen Tagesschau ist umgehend und vollständig aus dem Internet zu löschen. Dafür bin ich sowieso. Auch ohne den Test.

23. April 2012

öffentlich rechtliche Geriatrie

Bis 2014 will Bellut ... das Durchschnittsalter der Zuschauer von derzeit 61 auf 60 Jahren senken.

Oder sollte man sagen, daß ZDF starten eine Verjüngungskur? Das wäre doch mal was, das ZDF als Jungbrunnen deutscher Fernsehunterhaltung.

Kinderporno-Bande

SPIEGEL-ONLINE 23. April 2012, 12:02 Uhr
Prozess in Darmstadt

Mutmaßlicher Anführer von Kinderporno-Bande vor Gericht


Die Kinderpornographie-Redaktion des Spiegel erfand eine Kinderporno-Bande, vergaß jedoch den Deppen im Lande zu erklären, wie eine solche Bande strukturiert ist und welchen Zweck sie hat.

Sind das Kinder, die sich der bandenmäßig organisierten Pornographie verschrieben haben?

22. April 2012

Augenmuschel im Praxistest: Testurteil überragend



Foto: Entspannen in Marzahn - Gärten der Welt - italienischer Garten
2 Bilder, manuelle Festbrennweite 35/1.4, ISO 100, Blende 8, Verschlußzeit 1/400


Der anonyme Augenmuscheltester nutzte gestern das oppulente Wetter, um seinen letzten Trainigstag unter Praxisbedingungen zu absolvieren. Trainigstag deswegen, weil er sich in 14 Tagen samt Fotoausrüstung ins Warme verpißt. Training, weil er immer und immer wieder auf den Auslöser drücken kann, ohne den Verlust eines Motivs befürchten zu müssen. Falls doch, geht er ebend nochmal ums Karree und belichtet.

Im Mai gibt es das alles nicht mehr. Da muß das Objektiv beherrscht werden, da es in fast allen Fällen nur eine Chance für ein Foto gibt.

Warum das so schwierig ist? Weil ich in diesem Jahr ausschließlich mit Festbrennweite fotografiert habe. Wie früher. Motiv auswählen, scharf stellen, Belichtung halbwegs korrekt einstellen. Zack.

Die Festbrennweiten, die ich habe, zeichnen sich durch etliche Vorteile aus. Die Bildqualität ist ein bis zwei Stufen besser als wenn ein Zoom angepappt wäre. Die Bildbearbeitung ist zeitlich deutlich verkürzt, da ich im RAW-Konverter fast keine diffizilen Einstellungen vornehmen muß. Tiefen und Lichter sollten (fast) vollständig abzubilden und damit konver­tierbar sein, der Rest ist weitestgehend stimmig. In der Bild­bear­bei­tung wird nur noch der Beschnitt durchgeführt und etwas an der Gradations­kurve rumgespielt. Fertig haben. Qualität und Zeitersparnis rechtfertigen in jedem Falle den Einsatz einer Festbrennweite. Außerdem macht das Fotografieren mit derlei Glas deutlich mehr Spaß.

Das Ganze hat einen gravierenden Nachteil. Die Zeile sind schwierig zu fotografieren. Schwierig, weil eine Menge Ausschuß produziert wird, vornehmlich in Form von verrissenen Bildern. Entweder haut einen der Spiegelschlag das Bild kaputt oder man drückt so heftig auf den Auslöser, daß die Kamera verreißt. Die Bilder sind dann Schrott.

Die Bilder, die was werden, die sind dafür genial. Damit kann kein Zoom mithalten. Oder nur ein solches, das nicht in mein Budget paßt.

Ergo ging es gestern darum, eine Strategie in der Praxis zu erproben, die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit passable Bildergebnisse trotz Festbrennweite liefert, denn genau eine solche Strategie brauche ich im Mai, wenn ich jeweils nur eine einzige Chance habe.

Die Strategie geht so. Binnen zwei Stunden, die Mittagpause und Schlen­drian mal ausgenommen, habe ich 394 Fotos belichtet, also Auslösungen getätigt. Bei jedem Motiv, das mir in die Queere kam, habe ich ca. 3 bis 5 Mal den Auslöser betätigt. Eines der Bilder wird dann schon irgendwie was werden. Hoffentlich. Insgesamt fielen knapp 10 Gigabyte Daten an, 31 Fotos für Panoramen bzw. HDR und 363 Fotos mit Einzelmotiven.

Das HDR habe ich verworfen, stattdessen aus der überbelichteten Auf­nahme ein halbwegs brauchbares Foto gezogen.

Nach der gestrigen ersten Sichtung blieben zunächst 174 Bilder übrig, fast zweihundert habe ich ohne nachzudenken gelöscht, weil sie entweder unscharf waren oder doppelt vorhanden bzw. Müll, den ich für ein Motiv hielt, der aber bei Inaugenscheinnahme am PC gar kein Motiv beherbergte. Fotomüll. Passiert auch mir.

Mittlerweile kann ich den Endstand mitteilen, da ich ob der Falsch­bera­tung in einer Apotheke quasi aus dem Bett fiel und den ganzen Tag Zeit hatte, mich mit den Bildern zu beschäftigen. Übrig geblieben sind gerade mal 76 Bilder und 7 Panoramen, eines davon oben zu sehen. Irgendwann lösche ich davon auch noch an die 5 bis 10 Bilder, da sie doch keine so wichtige Aussage enthalten. Die fotografische Effizienz liegt momentan bei ca 20%, was noch etwas zu hoch ist, da ich für gewöhnlich 10 bis 15 Prozent nutzbarer Ausbeute habe.

Die Strategie hat funktioniert. Ordentlich Holz mitnehmen, Auslösen bis man Blasen am Zeigefinger hat, irgendwie bleibt ein knackscharfes Bild hängen. Der Rest wird gelöscht. Klasse mit Masse, anders funktioniert es mit einer Festbrennweite nicht. Speicherkarten werden ja momentan wie griechischer Spargel zu Billigstpreisen verhökert. Daran scheitert es dann nicht.

Achso. Was hat das alles eigentlich mit einer Augenmuschel zu tun? Nun, die hatte gestern ihre Premiere unter echt harten Foto­bedin­gungen und wurde mit dem Testurteil über­ra­gend bewertet. Daß sich das Teil dermaßen gut macht, hatte ich zwar neulich geahnt, doch nun weiß ich es defintiv. Wer als Brillenträger eine Berei­cherung für seine Spiegelreflex benötigt, die das Fotografieren erheblich er­leich­tert, indem stö­ren­des Seitenlicht beseitigt wird und die Brille auf der Nase bleiben kann, der solle sich um ein HoodEye für Brillen­träger bemühen. Kostet 20 Euro, die sich unbedingt lohnen. Erst recht, wenn mit einer manuellen Festbrennweite fotografiert wird.

Enjoyyourcamera liefert prompt und scheint kompetent in kleinen Helferlein für die foto­gra­fi­sche Erleichterung zu sein. Das macht dann den Unterschied, wo der deutsche Einzelhandel schnöde versagt hat.

Das scheint gegenüber den 6-Euro-Augen­mu­scheln ziemlich teuer, macht sich dafür in einem vollkommen unauffälligen Handling und Gebrauch bemerkbar. Technik, die begeistert.

Frieden

21. April 2012

Beratung in der Apotheke: Testurteil mangelhaft

Ich brauchte dringend ein Kopfschmerzmittel, da keines mehr im Hause war. Die Bandscheibe macht sich wieder bemerkbar.

Rauf auf's Fahrrad, da ich in der Nähe einen Pillenladen habe, der bis 21 Uhr offen hat. Problemlage erklärt, angesagt, daß ich Paracetamol vertrage, dieses aber in der Wirkung recht schwach sei. Ob es denn etwas besseres im Pillensortiment gäbe, frug ich an.

Ibuprofen.

Ja, aber ich habe ASS-Allergie, bzw. ASS-Überempfindlichkeit. Wenn ich es recht verstanden habe, sind sie von der Einordnung in Allergien weggekommen. Für den, der sowas hat, ist das aber vollkommen Wurscht wie Pelle.

Kommt der Apotheker hinzu und meint auch, ich könne Ibuprophen nehmen, das sei besser und schneller wirksam. Hau ich mir soeben so'ne Pille rein und lese den Beipackzettel, den man eigentlich nie lesen soll, erst im nachhinein.

Da steht laut und deutlich:

Ibuprofen darf nicht eingenommen werden:

- wenn sie in der Vergangenheit mit Asthmaanfällen ... oder Haut­reak­tionen nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure ... reagiert haben


Testurteil: Beratung durch Apothekenkollektiv mangelhaft, da Falschberatung.

So, jetzt kann ich nur hoffen, daß mein Immunsystem halbwegs auf Draht ist, oder, ein Glücksumstand, daß die Cortisonspitzen der letzten Wochen einen gewissen Spiegel im Körper hinterlassen haben, denn im Ernstfall hilft nur Cortison.

Muß ich beim schwächelnden Paracetamol bleiben, auch wenn ich's nur zwei- oder dreimal im Monat brauche.

Shit happens.

20. April 2012

Blödsinn

Am deutschen Rechtsunwesen soll die Welt genesen? Einfach nur grandioser Blödsinn.

Gema gegen Google
Schlappe für Youtube und alle Internetschnorrer
Von Ulrich Clauß

Mission Missionierung - ein Nachtrag

Für all jene, die sich dafür interessieren, wozu eine solche Missionierung gut ist und was da so abgeht, sei ein steinalter Artikel eines Qualitätsmagazins wieder ans Licht der Öffentlickeit gezerrt.

Besonderen Augenmerk schenke man bitte der Bemerkung blieben zwar nach intensiven Bemühungen nicht allzuviele am Leben. Man hat eine Ahnung, was das Missionierungswerk mit den renitenten agöttischen Ostdeutschen vorhat. Da bete wir gemeinsam mit den Missionaren darum, daß sie wenigstens einige am Leben lassen.

Das ist ihr Land - Puerto Rico, reicher Hafen. Keine Karibikinsel, deren Bewohner lethargisch auf den Straßen herumlungern, wenn sie sich nicht gerade als Saisonarbeiter beim Zuckerrohrschneiden und beim Tabakernten verdingen, sondern ein durchaus moderner Industriestaat, der in vielen Kulturen wurzelt. Von den dreißigtausend Taino-Indianern, die das Eiland (sie nannten es Boringuén) bewohnten, als im 16. Jahrhundert die spanischen Eroberer kamen, blieben zwar nach intensiven Bemühungen der Fremdlinge nicht allzu viele am Leben. Dennoch ist der Einfluß der Ureinwohner heute immer noch gelegentlich spürbar im puertorikanischen Cocktail, zu dem spanische Zivilisatoren, afrikanische Arbeitssklaven, Franzosen aus Louisiana und Haiti, schottische und irische Farmer, Deutsche und Italiener, sogar Chinesen ... genug ethnische und rassische Zutaten geliefert haben.

Doch wie uns die Geschichte überliefert. Rasse hatten sie, die Missionierten. Warten wir einfach ab, was die Fremdlinge im ostdeutschen Missionsgebiet anstellen.
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Quelle:

Jörg Kauffmann
Puerto Rico ist längst kein Armenhaus mehr
Arbeitslosigkeit macht der Karibikinsel immer noch zu schaffen / Der Tourismus soll weiterentwickelt werden
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27. Mai 1981, Seite R3 (Reiseblatt)

der Papst der Sozen

Gott, also Willy Brandt ist tot, also muß der Papst der Sozen ran und jene Worte ins Mikro hauchen, an denen die Jugend unserer zeit wie an Honig klebt.

Erst kürzlich konstatierte ich, Schmidt werde noch immer vor jedes Mikro gezerrt, um seine unmaßgebliche Meinung ablassen zu können. Dieser Tage ist es wieder geschehen. Schmidt schadroniert über Internet, moderne Kommunikation und die Lästigkeiten des Lebens mit 94 Jahren. Das wesentliche im Schnelldurchlauf.

ZEITmagazin: Das heißt, Ihre Mitarbeiter haben den besten Überblick über Ihre E-Mails?

Schmidt: Sie haben einen ordentlichen Überblick, ja.

ZEITmagazin: Die Facebook-Seite »Helmut Schmidt« gefällt mehr als 40.000 Mitgliedern des Sozialen Netzwerks. Haben Sie sich das schon mal zeigen lassen?

Schmidt: Nee.

ZEITmagazin: Haben Sie denn ein Handy?

Schmidt: Ich habe kein Handy, und wenn ich eins hätte, würde ich es nicht benutzen.

ZEITmagazin: Weil Ihnen das Hören so schwerfällt?

Schmidt: Nein, weil ich keine Lust dazu habe.


Er hat keine Ahnung von den Dingen, über die er räsoniert, das gesteht er offen ein. Trotzdem muß als Zeitzeuge die Publikationslücke im Sozenblatt füllen. Peinlich und selbstentlarvend.

Rußland 4 Jahrzehnte zurück

Rußland ist in seinem Entwicklungsstand gegenüber anderen demokratische Gesellschaften wenigstens 4 Jahrzehnte im Rückstand. Liest du hier.

U-Haft für drei Punk-Provokateurinnen bis 24. Juni verlängert

Punk, der provoziert? Eigentlich nicht möglich. Nicht mehr jedenfalls.

19. April 2012

so BILD so blöd - Pornos legen Hirn lahm

US-Pornostar stirbt nach Polizeieinsatz

Dem Pornostar ging es schon länger sehr schlecht. Er habe versucht mit Marihuana, Schlaftabletten und Alkohol gegen die Schlafprobleme anzukämpfen, erzählte Cruz. Dreieinhalb Jahre war sie mit Anderson zusammen.
Um die Todesursache genau zu klären, seien noch weitere Untersuchungen nötig, sagte die Dienststelle der Gerichtsmedizin in Los Angeles der „Huffington Post“.
Vermutungen, dass Anderson durch die Einnahme von Steroiden gestorben sein könnte, stritt Cruz ab. „Er war gegen Steroide und nahm sie nie ein. Er war nie ein professioneller Bodybuilder.“


Mit Dope, Pillen und Sprit Schlafprobleme bekämpfen, aber gegen Stereoide sein.

She added, "... he came up clean for any drugs at the hospital."

Ja.

Siehe auch: Pornos legen Hirn lahm.

Mission Missionierung

Einem Artikel der Welt entnahm ich, daß nebst den Muselmännern auch die Christkinder auf missionarischem Trampelpfand lustwandeln.

Ex-DDR ist schwieriges Missionsland

Die Schwierigkeiten dabei hat unlängst der Erfurter Theologieprofessor Eberhard Tiefensee während eines Kolloquiums "Deutsche Einheit und katholische Kirche" benannt: "Wenn Ostdeutschland nun Missionsland ist", so Tiefensee, "dann trifft christliche Verkündigung erstmalig nicht auf andere Religionen, sondern auf ein stabiles areligiöses Milieu." Dieses Milieu habe sich als hochresistent für Missionsbewegungen aller Art erwiesen.


Was, um Gottes willen, wollen die eigentliche missionieren? Werden wir, die wir uns bis dato nicht um den Lebenswandel Gottes kümmerten, da uns dieser genauswenig interessiert, wie der von Allah oder Marlies oder Peter, werden wir nun ob dieses Desinteresses exorziert? Ausgeteufelt? Mit dem Bannstrahl sündigen Lebens bedacht? Müssen wir eines Tages Buße tun, da uns Glückseligkeit und Einssein mit irgendwas unbekannt, stille Einkehr und Zwiesprache fremd sind?

Müssen wir, die wir keine höheren Wesen verehren, Regenzauber skeptisch gegenüberstehen und Gottes Wort lieber im Original, also von ihm höchstselbst, statt durch den Mund seiner selbsternannten Stellvertreter, hören möchten, müssen wir uns nun mit diesem religiösem Unsinn beschäftigen, nur weil es gewünscht wird? Oder können wir uns weiter einem Leben hingeben, das wir für uns als lebenswert auserkoren haben, auch wenn Gott im selbigen nur als Hotelbibel im Nachtschrank vorkommt?

Mission Christianisierung und Mission Islamisierung Seit an Seit. Das wird spannend. Wenn es die erste synoptische Koranbibel gibt. Seit an Seit. Vers an Vers.

verwirrende Äußerungen in der Zeit

Auf Zeit-Online las ich einen Artikel, der mich zutiefst verwirrt hat. Zitat:

Verwirrende Äußerungen kommen vom Chef der Berliner Piraten.

Ich habe mir das Original der von der Zeit inkriminierten Aussagen reingezogen und nichts Verwirrendes finden können.

Auch vergaß die Zeit, uns pflichtschuldigst Mitteilung zu hinterlassen, womit uns der Pirat zu verwirren gedenke.

Verwirrend.

Unerlaubte Werbung?

Man kann sich am Kopf kratzen, wie man gerne möchte, doch des Rätsels Lösung stellt sich nicht ein.

Käßmann, ihr erinnert euch, jene Dame, die gleichzeitig als moralische Anstalt und Schnapsdepot ihren Wagen lenkte, jene Dame ließ gestern dementieren, sie hätte eine Affäre mit einem Herrn Schröder gehabt.

Nun habe ich nicht weiter recherchiert, was im gestrigen Umfeld an boulevardesker Wichtigkeit passierte,. auf daß dieses Dementi flugs in der erste Reihe meldepflichtiger Nichtigkeiten geschoben wurde.

Es war so wichtig, daß es alle Trottoir-Medien erstens brachten, und zweitens auch noch wesentlich im gleichen Wortlaut, woraus wir schlußfolgern, daß sie nicht nachgedacht haben.

Denn.

Meines Wissens war nie die Frage, ob besagte Dame, egal ob sturzbesoffen oder stocknüchtern, eine Affäre mit Herrn Schröder hatte. Die Frage lautete immer, wen sie an besagtem Abend im Fond ihrer Kalesche chauffierte. Oder dermaßen echauffierte, daß dieser flugs einen Anwalt beauflagte, alle Lügenmeldungen aus dem Internet zu tilgen und Verbreiter selbiger vor den Kadi zu zerren.

Es bleibt die Frage offen, wieso sich die Käßmann dieser Tage nach vorne gedrängelt hat. Der von ihr vor's Loch geschobene Grund ist lächerlich und zählt nicht. Und niemand in den qualitativ hochwertigsten Redaktionsstuben Deutschlands stolpert über dieses Ungereimtheit. Bedenklich.