5. März 2014

warum Werbung verboten werden muß

Werbung ist für gewöhnlich von Doofen für Doofe, muß verboten und bei Verstößen mit Freiheitsstrafen geahndet werden.

Heute eine weiteres Kapitel aus diesem Bereich großflächiger Umweltver­schmutzung. Wir halten dagegen. Vergessen ist womöglich eine der wich­tig­sten soziokulturellen Errungenschaften im evolutionären Entwicklungsgang des Menschgetiers. Da der Mensch als Gattung nicht wirksam verzeihen kann, ist sein Vermögen, vieles dem Vergessen anheim fallen zu lassen, unter ande­rem einer der Garanten dafür, daß sich die Erde weiter dreht. Niemand würde in einer Welt leben wollen, in der einem ständig die Verbrechen der christlichen Horden von vor tausend Jahren im Frühstücksfernsehen deklamiert werden. Die des tausendjährigen Reiches schon.

Die Deutschen, die machen es vor, wie es geht. Die haben komplett vergessen, was bis gestern passierte und können so auf Oberlehrer der Völker machen, statt sich in vergeßlicher Demut zu üben.

Nein, Vergessen ist keine Katastrophe, sondern ein Segen. Völker, die geblitz­dingst wurden, leben entspannter und gehen lockerer ihren Weg in eine lichte Zukunft.

Eine Katastrophe ist, daß uns Politiker und damit die Medien die Schandtaten der anderen immer als unsere eigenen auf's Brot schmieren wollen. Schade, daß es in Deutschland die Presse als vierte Gewalt nicht gibt. Die würde den ideologischen Giftmsichern aber kräftig auf's Maul geben. In Rußland ist das anders, wie die Welt heraus­fand, dort ist Kritik am Präsidenten sogar im staat­lichen Fernsehen erlaubt. Man stelle sich mal vor, in der Tageschau würde der Gauck madig gemacht werden.

welt.de | 04.03.2014 | 15:51
"Das ist falsch!"

Moderatorin im russischen TV verurteilt Krim-Besetzung

Die meisten russischen Medien begreifen sich nicht als vierte Macht im Staat. Sie sind Instrumente des Kremls... Eine Ausnahme ist "Abby" Martin.


Werbung gehört verboten und gehört bestraft, weil sie die Menschen noch mehr verblödet als es für den Erhalt des Kapitalismus notwendig ist.


Screenshit der Diakonie zum Vergessen

Was stimmt hier nicht?

Hans Schloemer hat sich einen Propagandaartikel über Teneriffa zusammen­geklickt, in den er für Testzwecke Fehler eingebaut hat. Er möchte prüfen, ob sein Schriftsatz auch aufmerksam gelesen wird.

Über allem thront der Teide, mit 3715 Metern der höchste Berg Spaniens.

Windsurfer lieben die Playa El Médano – hier ist es hübsch windig. Im „Café M" an der Paseo nuestra Señora Mercedes de Roja 14 stärken sie sich für den nächsten Wellenritt.


Wir machen das Rätsel etwas einfacher. Wie hoch ist der Teide?

Wo stärken sich die Surfer für den nächsten Wellenritt?

Das Café "M" befindet sich unterhalb des rechten Fußes vom blau umrandeten zweiten "k" im Foto des verlinkten Artikels.

Folgt also die dritte Frage. Wer stärkt sich im Café "M" für was? Oder leicht abgewandelt. Wo hängen Surfer ab? Das Weshalb erklärt das verlinkte Foto ja ganz gut, das warum würde einen längeren Aufsatz bedingen, zu dem wir keine Lust haben.

Eigentlich wollten wir auf die Schnelle nur zeigen, daß man Reise-Propganda auch einfach zusammenklicken kann, ohne sich groß um korrekte Inhalte zu scheren. Nur so viel sei erwähnt. Kein Surfer latscht vor dem nächsten Wellenritt bis zum Cafè "M", denn das wären geschätzt wenigstens 400 Meter. Da wird höchstens ein Zwischenstopp auf dem Weg ins Quartier eingelegt.


Screenspain: Beginn des Surfreviers und Lager für Ausrüstung und Lage des Café "M"

Die vierte Frage. Was ist "hübsch windig"?

Surfer brauchen Wind, richtig. Hübschen Wind brauchen nur Weicheier. Und dann gibt es noch Wind, da trauen sich nur die ganz Harten auf's Wasser. Alle anderen lieben ihr Leben.

Frage fünf. Wieso wird in dem Artikel der elend lange Straßenname nebst Hausnummer des Cafés verwendet? Sowas interessiert nicht mal Lieferanten, denn die wissen, wo sie hinmüssen.

4. März 2014

wir lernen Rechnen mit dem Spiegel

Erst gestern forderten wir, Werbekacke gesetzlich zu verbieten und Verstöße mit Freiheitsstrafe zu ahnden, weil die Adam Opel AG wieder mal bewies, daß Dummheit nach unten hin keine Grenze hat. Aus mathematischer Sicht mo­nier­ten wir vor allem, daß viel zu viele Prozent der Deutschen keine Ahnung haben, was Prozent und wozu die im Alltag außer beim Alkoholerwerb noch nützlich sind.

Prompt tappt der doofe cis/dpa beim Spiegel in die Prozentfalle.

SPIEGEL-ONLINE 04. März 2014, 09:07 Uhr
Kurznachrichtendienst

Twitter setzt versehentlich Passwörter zurück

Weit weniger als ein Prozent der Nutzer sei betroffen gewesen. Bei zuletzt über 240 Millionen aktiven Nutzern dürften es aber auch in diesem Fall mehrere zehntausend gewesen sein.


Wir legen einfach mal fest, daß weit weniger als 1% für den Rechenvorgang exakt 0,5% sind. Wie groß sind "mehrere zehntausend" (Spiegel)?

Maxl in Kriegsangst

Maxl muß doch manchmal Tagesschau zuhören. Jetzt haben die doch neulich erzählt, daß der 3. Weltkrieg kommt oder so was ähnliches. Solch Kriegs­ge­schrei stört Maxl erst mal überhaupt nicht, da er selber ganz gut darin ist, Kriegsgeschrei zu veranstalten, wenn ihm was gegen den Strich bürstet.

Jetzt kam aber auf einmal dieser Aufklärer mit dem fetten schwarzen Fernglas zu ihm, um zu beobachten, wie weit die Kriegsvorbereitungen denn bei Maxl gediehen sind. Da bekommt er es dann doch mit der Flatter zu tun, im wahrsten Sinne des Wortes, und sieht zu daß er sein kleines Stückchen Land gewinnt, das ihm gehört und von niemanden streitig gemacht werden darf.

Mit Argusaugen wird der Aufmarsch der feindlich gesinnten Menschentruppen an den Grenzen seines Hoheitsgebietes beobachtet. Maxl ist ja nicht blöd und hat mit seiner keckernden Art ein Meisterstück eingefädelt (Josef Joffe).


Screenloro: Maxl bewacht Seewasserpool (rechts oben), wo er stationiert ist.

NSU: Schluder auch du!

Schluderten BKA-Ermittler bei Waffenuntersuchung?

So fragt Tom Sundermann in der Zeit. Die eigentliche Schluderei ist in einem Satz beschrieben.

Nicht geprüft worden sei auch die Pistole Ceska 83, mit der laut Anklage neun Menschen erschossen wurden.

Mit so einem Satz pulverisiert er die Legende von den massenmordenden Nazi-Terroristen und reißt den staatlichen Anklägern und Klägern die Maske vom Gericht.

Das war alles nur gewollt.

Keine weiteren Fragen, euer Ehren.

Berlin weiß, was Kiew falsch macht

Die Frontberichterstatter kabeln fleißig ihre Beobachtungen nach Berlin, auf daß die besten deutschen Grübler rauskriegen, worum es beim Boxeraufstand in der Ukraine geht. Worum, das wird uns nach wie vor verschwiegen, doch dank Uwe Klußmann wissen wir seit gestern, was da falsch läuft.

SPIEGEL-ONLINE 03. März 2014, 17:24 Uhr
Konflikt mit Russland

Die fatalen Fehler der Regierung in Kiew


Darauf hat die Welt gewartet, daß die Deutschen anderen Regierungen ihr Fehlverhalten erklären.

3. März 2014

Putin von Merkel ermahnt

Bildersprachregelung
Screenschotin: Oberlehrerin Merkel während sie Putin ermahnt

warum Werbung verboten werden muß

Gemeinhin wird ja kolportiert, Werbung ist, wo Doofe was für Doofe machen. Wenn die Antiwerbefans des Blogs was zu sagen hätten, haben sie aber nicht, dann würde Werbung gesetzlich verboten werden. Für Verstöße gegen dieses Verbot kämen Haftstrafen nicht unter 5 Jahren in Betracht. Mehr ist auch nicht schlecht.

Wie doof die Doofen manchmal wirklich sind, erschließt sich einem erst, wenn man wieder mal an solcher Werbung vorbei laufen muß. Das geht schon mal damit los, das 92,6% der Deutschen überhaupt nicht wissen, was Prozent sind bzw. wie man die im Alltag benutzt. Alleine für die Idee, ein riesengroßes Blatt Klopapier mit % zu bedrucken, gehört bestraft.

Der Clou der Geschichte ist aber, daß sie nicht nur die Prozent an sich the­ma­tisieren, sondern dem gestreßten Autofahrer, der eh keine Auge für den Scheiß hat, auch noch mit Prozent von Prozent kommen. Das geht zu weit, ent­schie­den zu weit.

7 Jahre verschärfte Lagerhaft mit Pussy Riot in der Nachbarzelle, das wäre das Mindeste. Für diese Idioten wäre es wahrscheinlich noch viel zu human.


Screenshit: Reklamekacke der Adam Opel AG

Offensichtlich scheißt die Adam Opel AG ganz Deutschland mit ihrer Werbe­kacke zu, denn auch Eulenfurz hat ein solches Stück überdimensionierten Klopapiers entdeckt.

Die Anmerkung ist übrigens bekennender Olivenhasser und steht zu dieser Charakterschwäche und Fehlernährung.

Ronnie Gnadenlos O'Sullivan

Ganz großes Kino, was da in Wales gezeigt wurde. Gut, etwas einseitig. Aber den Frame zum Sieg mit einer 147 abzufeiern, das ist dann doch eine grandiose Nummer, die er da abgeliefert hat. Ding kann einem irgendwie Leid tun. Gegen dies Form ist momentan auf dieser Erde kein Kraut gewachsen.

2. März 2014

langfristige Folgen von Tschernobyl

Es ist ja noch ungeklärt, welche langfristigen Folgen das Reaktorunglück von Tschernobyl hat. Die Strahlung wirkt jedenfalls, matscht einen die Synapsen durcheinander unds läßt so auch stark unausgegorene Gedankengänge ans Tageslicht blubbern, wie das Handelsblatt schrieb.

Der Russland-Berichterstatter der Unions-Bundestagsfraktion im Aus­wär­tigen Ausschuss, Karl-Georg Wellmann (CDU), warnte Moskau vor ern­sten Konsequenzen. Für den Ernstfall zeichnet Wellmann ein drastisches Szenario: „Wenn Russland militärisch auf der Krim interveniert, droht ein politisches Tschernobyl.“



Regnet es alsbald russische Fallschirmjäger am Himmel über Berlin, die sich dann im Reichstag einnisten und von dort aus ihr bösartiges Tun verrichten?

Eigentlich ist es ja traurig, miterleben zu müssen, wie junge, hoffnungsvolle Kader Jahrzehnte nach der Atomexplosion mit der radioaktiven Verseuchung zu kämpfen haben. Andererseits besteht Zuversicht, da Herr Wellmann locker durch andere ersetzt werden kann, die ihm im Nichts nachstehen.

Was stimmt hier nicht?

SPIEGEL ONLINE 02. März 2014, 12:44 Uhr
Fall Edathy

Das BKA-Problem

Ein Kommentar von Roland Nelles

... die Kriminalen genießen großes Vertrauen. Der Chef der Behörde, Jörg Ziercke, hat einen guten Ruf.


Roland Nelles flunkert gleich zu Beginn seiner Eloge, was die gesammelten Kinder- und Hausmärchen des Spiegel hergeben.

der Himmel über Berlin

Wir haben uns um 180 Grad gewendet, ja, auch uns überkommt zuweilen eine solche Wallung, eine Wende herbeizuführen, wir haben also die Drehung vollzogen und schauen in einen gerade noch freundlichen Berliner Himmel.

der Himmel über Brandenburg

Das war heute so eine Art gräulich-weißer Schleier. Im Vordergrund sehen wir die Reste eines alten Sickergrabens, bzw. einer Feuchtfläche oder was wissen wir denn, was mal der Befüllung der Rieselfelder und eines Klärwerks vor der Stadt diente. Es könnte sich allerdings auch um eines der Regenrück­halte­becken handeln, die beim Hochziehen des Stadtbezirks Marzahn, über die ehemaligen Felder verteilt, angelegt worden sind. Geregnet oder geschneit hat es hier seit gefühlt Jahren nicht mehr. Rechter Hand, der graue Huckel unter­halb der Stromleitung, das ist einer der höchsten Berge Berlins.

zum Frühlingsanfang

Auch heute sorgen die reichlich einstrahlenden Sonnenstrahlen für reichlich Gesprächsstoff und aufkeimende Frühlingsgefühle. Insofern sei das bereits seit gestern bekannte Motiv noch einmal vorgestellt, diesmal allerdings mit einer Blende 14 eingefangen, so daß die Schärfe im Bild weitaus flächiger gestreut ist. Gestern war es übrignes eine Blende 10. Auch wenn die Sonne lachte, nahm ich mal nicht die Achte.

Maas forciert Arbeit am Bundesgrauzonengesetz

Jsutizminister Maas, mit der ihm übertragenen Aufgabe leicht überfordert*, trotzdem mutig genug, sich die Widerlichkeiten des lebens ins Gesicht sagen lassen zu müssen, forciert den parlamentarischen Geschäftsgang zur Ver­ab­schiedung des Bundesgrauzonengesetzes, denn immer mehr Deutsche bewegen sich in einer solchen, was zwar noch statthaft, doch eigentlich nicht erwünscht ist. Diese Brüger, das wurde heute noch einmal deutlich gemacht, gewegen sich rechtlich auf dünnem Eis, das nicht mehr lange trägt.

Rechtlich befinden sie sich in einer Grauzone.
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* Nur zwei Beispiele, um es zu verdeutlichen.

Maas: Ich habe großes Vertrauen in die Sicherheitsbehörden.
Maas: Wer mit den Körpern von Kindern und Jugendlichen Geschäfte macht, dem soll bald das Gefängnis drohen.
Maas: Es ist nicht die Aufgabe von Politikern, den Leuten vorzuschreiben, ob oder wann sie Fleisch oder Gemüse essen sollen. Von Volkserziehung halte ich gar nichts.

Ukraine: Obama machtlos gegen Klitschko



Klitschko warnt vor einem Krieg, vor was für einem und welchem, das wissen wir so genau auch wieder nicht, da bei hellerlicht strahlender Sonne, die Liveticker auf dem tragbaren Internettelefon nicht ablesbar sind, so daß wir bis Montag abwarten müssen, was in der Zeitung schwarz auf weiß gedruckt geworden sein wird.

Jedenfalls scheint schon am schönen Ausflugswochenende klar zu sein, daß Obama, nicht Amerika, wie es fälschlicherweise in einer großen Zeitung dieser Welt heißt, daß also dieser Mann, der nach Eigenauskunft ein guter Leutetöter ist, gegen den "Schlägertypen" ohnmächtig ist, was wir auf Grund zahlreich gewonnener Boxkämpfe seines Widerparts gerne glauben mögen.

Wird der FC Bayern aufgelöst?

Im Fall des steurpflichtigen Fußball-Managers Uli Hoeneß wird immer deut­licher, daß es sich wohl um einen Steuerbetrug bisher unbekannten Ausmaßes handelt, der mit aller Härte verfolgt wird. Die Anmerkung berichtete unter Bezugnahme auf die Sueddeutsche, daß der Steuerfall Hoeneß noch größer als bekannt, daß statt der Millionen im einstelligen Bereich nach Sichtung der Steuer- und Ermittlungsakte eher eine Gelmenge im hohen zwei-, wenn nicht gar dreistelligen Bereich zur Disposition steht, mit denen unter dem Deck­man­tel einer Tätigkeit beim FC Bayern Geldgeschäfte in der Grauzone getätigt wurden.

Nachdem der focus Einblick in die Strafakte Hoeneß nehmen konnte und da­raus zitierte, wird klar, daß es sich bei diesem Mann um einen der größten Verbecher der deutschen Nachkriegsgeschichte gehandelt hat. Auf Grundlage der analysierten Fakten kommt das Wartezimmer-Magazin zu dem Schluß, daß die Selbstanzeige von Hoeneß quasi unwirksam und damit nicht straf­mil­dernd ist. Daraus ergäbe sich die Konsequenz, daß Hoeneß eine Haftstrafe im Prinzip unumgänglich ist, die auch noch an der Obergrenze des Strafgesetz­buches angesiedelt ist, so der strenge Richter Heindl, der sich auch von Tränen nicht beeindrucken lässt, den Ausführungen der Staatsanwaltschaft folgt.

Wie die Magazine auch erfuhren, wurde seitens der Staatsanwaltschaft mit Hoeneß und seiner Verteidigung ein möglicher Deal diskutiert, wie die immens hohe Steuerschuld doch noch zu begleichen wäre. Dazu ist allerdings die Zu­stimmung des DFB erforderlich. Der FC Bayern wird verkauft, verliert damit die Lizenz zur Teilknahme an der Bundesliga. Die erzielten Einnahmen im ho­hen dreistelligen Bereich dienen der Tilgung der Schuldenlast von Uli Hoeneß. Ein zu erwartender Überschuß befriedigt die ausstehenden Forderungen von Gericht, Anwälten und Nebenklägern.

Der DFB hat bereits vorsichtig seine Zustimmung signalisiert, sollte es im Verlaufe der Gerichtsverhandlung auf eine solche Lösung hinauslaufen, da so auch die Interessen des DFB, der anderen Vereine und vor allem Zuschauer gewahrt werden, die vor allem an einem spannenden Kampf um den Titel "Deutscher Fußballmeister" interessiert sind, statt an fruchtloser Reisetätigkeit, wie es am Rande der Pressekonferenz zum Spiel des FC gegen Schalke hieß.

1. März 2014

zum Frühlingsanfang

Das ist ja eine ordentliche Schippe Sonne, die da, dem Tag angemessen, ausge­packt wurde. Eigentlich ist ja nicht ganz klar, wann der Anfang des Frühlings abzufeiern ist,heute, oder an dem Tag, an dem die Sonne ihre langen Rück­marsch zu uns antritt, oder wenn man den Frühling im Bauch merkt bzw. das Erwachen nach der Frühjahrsmüdigkeit eintritt. Wir haben keine Ahnung, da Gabriel noch nicht darüber geschätzt hat. Wir harren also aus, bis sich auch die grünen Weltverbesserer zum Sachverhalt geäußert haben, ehe wir uns deren Meinung aneignen.

Penisverlängerung?



Warum die junge Frau ihren Seelenschmerz unbedingt auf bild.de ausbreiten muß, entzieht sich unserer Kenntnis, da eigentlich eitel Grund zur Freude ist. Sie kann sich erstens darüber freuen, daß er überhaupt und dann auch noch zweitens mit einem viel zu Kurzem gekommen ist. Die soll nicht rumjammern.

Sollte er damit Probleme haben, dann kann er ja fachkundigen Rat einholen. Muß er allerdings nicht, solange er auch mit einem viel zu Kurzen kommt.

Ist Ziercke noch zu retten?



Das BKA im Kinderpornosumpf, titelt eine große deutsche Tageszeituung gestern Abend. Google weiß es längst, denn es hat mit seinen ausgefeilten Rechenmethoden den Bekanntnekreis Zierckes ermittelt. Wenn man sich etwas genauer damit beschäftigt, dann sollte der um wenige Monate vorgezogene Ruhestand eine Option sein, die der Innenminister de Maiziere ins Auge fassen muß.

Die SPD-Führung hatist ein Kinderporno-Problem und hat zu viele Schwätzer in ihren Reihen. Das kann sich die andere Hälfte der Schwatzbande so natürlich nicht gefallen lassen.

Aber Rettung naht. Steinmeier war gerade in den USA und hat den führenden Genossen der dortigen Demokraten das Versprechen abgerungen, daß er auch weiterhin ihr Freund sein darf, auch wenn sie unablässig weiter spionieren. Sicher ist nicht sicher genug.

Zur Schwätzerei in der deutschen Politik hier eine kleine Auskunft, die uns von Google zur Verbreitung übermittelt wurde.

22.02.2007, 11:43 #1 kotzfisch CO2 ist kein Giftgas!Gabriel ein Schwätzer.

SPD: Sigmar Gabriel "Ökonomen sind manchmal Schwätzer"

23.11.2012 16:26: Der SPD-Parteivorsitzende Sigmar Gabriel ist ein dummer Schwätzer!

17.11.2008 18:48: Wolfgang Meinig: Der Schwätzer Gabriel kommt nicht voran...

21.05.2012 14:05: von Sallust - Gabriel ist und bleibt ein Schwätzer!

16.03.13: SPD-Chef Gabriel bezeichnet Mindestlohn-Gegner als "Schwätzer"

20.10.12 11:20 permanent: Gabriel der populistische Schwätzer