Auf dem oberen Gedenkstein steht alles drauf, was man wissen muß.
11. Januar 2015
NSU: Stoppe auch du!
Hajo Funke, Wirbelwind in Sachen NSU-Verklärung, hat auf seiner Internetpräsenz einen mit Patrick Gensing, tagesschau.de, gezeichneten Beitrag veröffentlicht und macht sich somit zum Sprecher der via Staatsfunk verbreiteten Regierungsmeinung, die als einzige in Sachen NSU zugelassen ist. Funke ist damit als seriöse Quelle für was auch immer verbrannt. Er ist nicht mehr satisfaktionsfähig.
Diese Erkenntnis ist nur ein Nebenprodukt der ersten Zeilen des Beitrags. Uns geht es um Patrick Gensing, der eingangs seines Schriftsatzes eine Frage stellt, die wir ihm gerne beantworten wollen.
Hätten Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe bereits vor ihrem ersten Mord gestoppt werden können?
Wieso hätten? Wurden sie doch. Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos wurden unter bis heute ungeklärten Umständen ermordet. Beate Zschäpe hat sich auf Anraten ihres Führungsoffiziers freiwillig in Schutzhaft begeben.
Mithin, sie kamen bisher überhaupt nicht dazu, ihren ersten Mord zu begehen. Den Mördern und Schutzhaftorganen des deutschen Staates sei tiefer Dank geschuldet.
Herr Gensing, Hirn vor Sendungsbeginn einschalten, nicht erst, wenn's Rotlicht blinkert.
Diese Erkenntnis ist nur ein Nebenprodukt der ersten Zeilen des Beitrags. Uns geht es um Patrick Gensing, der eingangs seines Schriftsatzes eine Frage stellt, die wir ihm gerne beantworten wollen.
Hätten Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe bereits vor ihrem ersten Mord gestoppt werden können?
Wieso hätten? Wurden sie doch. Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos wurden unter bis heute ungeklärten Umständen ermordet. Beate Zschäpe hat sich auf Anraten ihres Führungsoffiziers freiwillig in Schutzhaft begeben.
Mithin, sie kamen bisher überhaupt nicht dazu, ihren ersten Mord zu begehen. Den Mördern und Schutzhaftorganen des deutschen Staates sei tiefer Dank geschuldet.
Herr Gensing, Hirn vor Sendungsbeginn einschalten, nicht erst, wenn's Rotlicht blinkert.
Berliner halten Mahnwachen für das deutsche Volk ab
Wie der Landfunk mit televisonärer Botschaft mitteilt, wollen rund 6.000 Berliner am heutigen Tag den Opfern des politischen und Medienterrors mit Mahnwachen gedenken.
Der Landfunk teilte in selbiger Bildschirmreportage bezüglich einer moslemischen Mahnwache für Weltoffenheit und Toleranz mit:
Bundeskanzlerin Merkel hatte eine Teilnahme der CDU zugesagt.
Nun, so fragen wir uns, darf ein Regierungschef Zusagen im Namen einer Partei tätigen? In der zeitlichen Reihenfolge beträfe dies dann das faschistische Deutschland, wo Führer, Partei und Volk zu einem Ganzen verschmolzen, die DDR, wo der Staatsratsvorsitzende ... Tja, und nun sind wir schon wieder so weit, daß der Regierungsschef die Einheitspartei...
Moslemische Mahnwache für Weltoffenheit und Toleranz... Auch eine schöne Satire.
zur Schürung von Terror-Angst
NACH MASSENMORD IN PARIS
Diekmann und de Maizieré schüren Terror-Ängste und nutzen sie schamlos aus
Die Schamfrist betrug nur wenige Stunden ...
Frau Hug sagt: Sie ist Charlie
Wir wissen momentan nicht, ob der das Gesetz über bloßstellende Fotos schon unterschriftlich ausgefertigt wurde. Die Chronistenpflicht gebietet es, gegen das Gesetz zu verstoßen, sollte es geltendes Recht sein.
Wir wissen hingegen, was Frau Hug gesagt hat.
Wenn die ärgste Trauer vorbei ist, muss man auch ganz klar feststellen, dass dieses Magazin total niveaulos war.
Sein zentrales Charakteristikum war, nicht witzig und nicht künstlerisch anspruchsvoll zu sein.
Diese Form des Cartoons hat als Feigenblatt für eine staubtrockene, dem linksliberalen Establishment verpflichtete Machtideologie gedient.
Es waren 68er-Bonzen und nichts anderes. Sie dachten, sie herrschen absolut im französischen Geistesleben.
Hart, aber es ist so.
Frau Hug sagt... Das hat was tantra-buddhistisches, wenn man es langsam über die Zunge ausrollt und in die Hörschnecke friemelt. Da ist fast egal, was sie uns zu sagen hat, so lebensberatend ist alleine schon der Einstieg. Frau Hug sagt...
10. Januar 2015
Massenmord in Paris: alle reden von Terror - wir nicht
Es hat ja seinen Grund, warum wir dieser Tage fast immer vom Massenmord in Paris schreiben, denn Terror machten alleine mal wieder nur die Politiker und ihre Analfortsätze in den Lügenmedien, die sich ihre Welt ohne jede Kenntnis irgendwelcher Sachverhalte herbei fantasierten.
Was ist eigentlichen Terrorismus? Wie ist der definiert?
Genau, ist er nicht. Er ist zwar im Strafgesetzbuch mit Strafe bewehrt, aber nirgendwo erklärt.
Dann erklären wir es eben.
Terrorismus ist eine Wundertüte, besser eine leere Tüte, die von lügenden "Journalisten" und Politiker und Dummen je nach Tagesbedarf mit jenen publizistischen und machtpolitischen Häppchen befüllt wird, die man gerne in der Verdummungsbrühe für's Volk hätte, um in deren Sog die eigene Position im Machtgefüge mit entsprechenden Ermächtigungen und Befugnissen auszubauen.
Terrorismus ist in erster Linie also die machtpolitisch gewollte Verblödung des eigenen Volkes, um es besser unterdrücken zu können. Der mündige Bürger ist ein Schmarrn. Den gibt es nicht.
Terrorismus richtet sich in seiner Grundsubstanz immer gegen das Volk, um es zu einem bestimmten, nämlich staatstragendem Verhalten zu zwingen.
Bei Terrorismus geht es immer um die Erzeugung kollektiver Ängste, damit Lichtgestalten der Besserwisserei als Erlöser hinter der Kanzel vortreten können. Denn nur sie wüßten, wie der Pein zu begegnen sei.
Öffnet man nun die gut gefüllte Tüte, staunt man und wundert sich, was da alles reinpaßt, was da nicht rein gehört.
Schauen wir noch einmal auf den Massenmord in Paris, vor allem auf die gesicherten Erkenntnisse, die gegenwärtig vorliegen, und wie diese von den Verbrechensmißbrauchern unter Führung von Kai Diekmann und Thomas de Maizieré im Interesse ihrer Agenda verfälscht und schamlos ausgenutzt werden.
Sehr gut dokumentiert ist die Ermordung eines Polizisten. Das wurde mit zittrigen Händen als Handyvideo festgehalten. Zu ausgewählten Aspekten haben auch wir Stellung genommen. Es bedarf in diesem Fall keiner Verschwörungstheorie, um dort irgendwas hineinzugeheimnissen.
Wie geht es nun weiter? Gar nicht, denn alle anderen Umstände sind so gut wie unbekannt, nicht verifizierbar und zu 99,9% den Kackhirnen von Diekmann und artverwandter species entsprungen, für eine Analyse damit nutzlos.
Über die Vorgänge in der Redaktion von Charlie Hebdo ist zwar nichts bekannt, nur kolportiertes, aber einige Dinge sind wohl erst mal Fakt, die nicht so leicht vom Tisch zu wischen sind.
Nimmt man all das, was gegenwärtig bekannt ist, dann ergibt sich das folgende Bild.
Es handelt sich um einen geplanten und sehr zielgerichtet ausgeführten Massenmord an Mitgliedern einer Zeitschriftenredaktion, in dessem Zuge es zu weiteren Morden bzw. Kollateralschäden (politisch korrekter Amtsbegriff) kam.
Es ist bis heute nicht erkennbar, darauf deuten alle Umstände der Tatausführung hin, daß mit dem Verbrechen eine Massenpanik, ein Bürgerkrieg, hunderte Tote oder Verletzte herbeigeführt werden sollten.
Genau das ist aber exakt das Gleiche, was Obama der Welt als machbare Strategie zur Lösung von Problemen vorgeführt und in sein Tätigkeitsportfolio aufgenommen hat, die Ermordung von ihm suspekten Menschen ohne staatsanwaltliche Untersuchung, gerichtliche Anklage und Verurteilung. So, wie der Massenmörder Obama der Donut am Morgen mundete, so wählt er aus den Metadaten der Kommunikationsüberwachung jene Personen aus, die heute mit einer Drohne gegrillt werden sollen. Darin ist er sehr gut, im Leutetöten.
Die Mörder von Paris haben mit den ihnen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten exakt das Gleiche getan. Sie sind nun mal keine Präsidenten mit der Verfügungsgewalt über eine mächtige Atomstreitmacht. Sie haben aus den zur Verfügung stehenden Daten die Namen ihrer Opfer extrahiert, keine Anklage erhoben, kein Gerichtsverfahren angeordnet, sondern getreu ihrem Vorbild Obama gehandelt. Erst werden sie ermordet, ein bißchen Schwund ist erlaubt, wie bei Obama, der gerne auch mal eine Hochzeitsgesellschaft vom Planeten pustet oder einen Kindergartengruppe. Da hat er keine Skrupel. Genauso skrupellos waren die Pariser Mörder.
Und nun kommt der der Beihilfe zum Massenmord und Kriegsverbrechen verdächtige Thomas de Maizieré mit seinem Kumpel Diekmann, dümmster Chefredakteur aller Zeiten, der in der Misere Hintern frühstückte, nun kommt also der Sachsensumpfler daher geschlichen und will uns irgendwas von Terrorismus erzählen.
Schön, dann notieren wir zuerst wieder jene Dinge, die als gesichert gelten sollten.
Ja, das ist eine ziemlich doofe Kiste, wenn sie in allen Listen der Welt als praktizierende Terroristen erfaßt sind, wie die Tschernajew-Brüder in Boston auch, aber unter den Augen der Geheimdienste und Polizei ihren Massenmord nebst Flucht praktizieren dürfen.
De Maizieré und artverwandte sind ein Sicherheitsrisiko für diese Gesellschaft.
Auf die Erklärung bin ich wirklich nicht gespannt, läuft sie doch sicher darauf hinaus, daß sie noch mehr Geld für noch bessere Überwachung brauchen.
Einen Tritt in den Arsch brauchen diese subalternen Beamten, die nichts mehr merken.
Und was müssen wir heute lesen? Der Verbrechensmißbraucher de Maizieré will immer mehr Befugnisse zur Knechtung des Volkes, statt sich und die Versager seinesgleichen aus dem öffentlichen Leben zu entsorgen.
Nach Attentat von Paris: De Maizieré fordert schärfere ...
Schämen sie sich, sie amoralisches Subjekt. Die Franzosen haben alle erforderlichen Daten gehabt. Sie haben keine schärferen gebraucht.
Die Leichen sind noch nicht mal alle in der Gerichtsmedizin. Die Schußwaffenforensik steht erst am Anfang. Die Kommunikationsdaten sind noch lange nicht ausgewertet. Noch ist überhaupt nicht geklärt, wer wen ermordet hat, in wessen Auftrag und wie. Nach weiteren Tätern und Mitwissern wird noch gefahndet und sie stellen sich mit breiter Brust auf die Leiche des toten Polizisten und labern Scheiß. Sie sind eine Schande für das gute Gewissen Deutschlands. Ein Versager im Ministeramt, der auch nur das weiß, was die Illustrierte schreibt, aber vorgibt, mehr zu wissen. Sie Leichenfledderer gehören endlich in den unverdienten Ruhestand geschickt.
Hadmut Danisch
Wäre ich Zyniker, würde ich jetzt sagen, dass die Terroristen mehr zur Meinungsfreiheit im Sinne von Meinungspluralität beigetragen haben als unsere Politiker und unsere Journalisten zusammen. Plötzlich nämlich gibt es doch noch eine zweite Meinung. Merkel und Maas wollten keine zweite Meinung zulassen. (Steckt vielleicht doch jemand anderes als Islamisten dahinter?)
Nein, Herr Minister, auch wenn sie und ihre Pressekumpels uns glauben machen wollen, daß es hoch professionelle (Illustrierte) Illuminaten waren, die sehr überlegt vorgingen. Warten sie doch einfach die kompetenten polizeilichen Ermittlungen der französischen Kollegen ab. Vielleicht stellt sich am Ende heraus, daß es schnöde, von Haß zerfressene Mörder waren, die genauso wie Obama nur noch diesen einen Ausweg sahen.
Was von ihnen als Chef der deutschen Sektion der Illuminati rüberkommt, ist klar. Es gibt erwachsene Menschen, die selbst im Angesicht eines Massenmordes die Strulle nicht halten können, denen es schnurz ist, daß die Trauerfeier noch nicht vorbei ist, die sich mit unbeweglicher Beamtenmimik vor die Kamera stellen, um ihre Dummheit in die Mikros und Stenoblöcke der lügenden "Journalisten" zu diktieren.
Auf solche Illuminaten können wir gut und gerne verzichten.
Was war noch mal Terrorismus? Ach ja, eine Wundertüte, hatten wir ja eingangs des posts festgestellt. q.e.d.
Was ist eigentlichen Terrorismus? Wie ist der definiert?
Genau, ist er nicht. Er ist zwar im Strafgesetzbuch mit Strafe bewehrt, aber nirgendwo erklärt.
Dann erklären wir es eben.
Terrorismus ist eine Wundertüte, besser eine leere Tüte, die von lügenden "Journalisten" und Politiker und Dummen je nach Tagesbedarf mit jenen publizistischen und machtpolitischen Häppchen befüllt wird, die man gerne in der Verdummungsbrühe für's Volk hätte, um in deren Sog die eigene Position im Machtgefüge mit entsprechenden Ermächtigungen und Befugnissen auszubauen.
Terrorismus ist in erster Linie also die machtpolitisch gewollte Verblödung des eigenen Volkes, um es besser unterdrücken zu können. Der mündige Bürger ist ein Schmarrn. Den gibt es nicht.
Terrorismus richtet sich in seiner Grundsubstanz immer gegen das Volk, um es zu einem bestimmten, nämlich staatstragendem Verhalten zu zwingen.
Bei Terrorismus geht es immer um die Erzeugung kollektiver Ängste, damit Lichtgestalten der Besserwisserei als Erlöser hinter der Kanzel vortreten können. Denn nur sie wüßten, wie der Pein zu begegnen sei.
Öffnet man nun die gut gefüllte Tüte, staunt man und wundert sich, was da alles reinpaßt, was da nicht rein gehört.
Schauen wir noch einmal auf den Massenmord in Paris, vor allem auf die gesicherten Erkenntnisse, die gegenwärtig vorliegen, und wie diese von den Verbrechensmißbrauchern unter Führung von Kai Diekmann und Thomas de Maizieré im Interesse ihrer Agenda verfälscht und schamlos ausgenutzt werden.
Sehr gut dokumentiert ist die Ermordung eines Polizisten. Das wurde mit zittrigen Händen als Handyvideo festgehalten. Zu ausgewählten Aspekten haben auch wir Stellung genommen. Es bedarf in diesem Fall keiner Verschwörungstheorie, um dort irgendwas hineinzugeheimnissen.
Wie geht es nun weiter? Gar nicht, denn alle anderen Umstände sind so gut wie unbekannt, nicht verifizierbar und zu 99,9% den Kackhirnen von Diekmann und artverwandter species entsprungen, für eine Analyse damit nutzlos.
Über die Vorgänge in der Redaktion von Charlie Hebdo ist zwar nichts bekannt, nur kolportiertes, aber einige Dinge sind wohl erst mal Fakt, die nicht so leicht vom Tisch zu wischen sind.
- Die Redaktion wer in einem geheimen und gesicherten Gebäudetrakt untergebracht. Das waren die Vertreter der PKK damals übrigens auch, das nur nebenbei.
- Die Mörder kannten aber die Adresse, zwar nicht genau, aber so, daß sie erfragen konnten.
- Zufällig wollte genau zu jener Zeit eine Angestellte wieder die Redaktion betreten. Wir behandeln es wirklich als Zufall, denn genau der ist es, der Tragik der Ereignisse bewirkte.
- Die betroffenen Karikaturisten und Mitarbeiter der Redaktion wurden namentlich aufgerufen und ermordet, so heißt es.
- "Wir erschießen keine Frauen", sollen die Mörder gesagt haben, obwohl sie es doch taten.
- Unmittelbar nach dem Ende des Massenmordes wird der Polizist ermordet. Auf der Flucht gibt es weitere Tote.
Nimmt man all das, was gegenwärtig bekannt ist, dann ergibt sich das folgende Bild.
Es handelt sich um einen geplanten und sehr zielgerichtet ausgeführten Massenmord an Mitgliedern einer Zeitschriftenredaktion, in dessem Zuge es zu weiteren Morden bzw. Kollateralschäden (politisch korrekter Amtsbegriff) kam.
Es ist bis heute nicht erkennbar, darauf deuten alle Umstände der Tatausführung hin, daß mit dem Verbrechen eine Massenpanik, ein Bürgerkrieg, hunderte Tote oder Verletzte herbeigeführt werden sollten.
Genau das ist aber exakt das Gleiche, was Obama der Welt als machbare Strategie zur Lösung von Problemen vorgeführt und in sein Tätigkeitsportfolio aufgenommen hat, die Ermordung von ihm suspekten Menschen ohne staatsanwaltliche Untersuchung, gerichtliche Anklage und Verurteilung. So, wie der Massenmörder Obama der Donut am Morgen mundete, so wählt er aus den Metadaten der Kommunikationsüberwachung jene Personen aus, die heute mit einer Drohne gegrillt werden sollen. Darin ist er sehr gut, im Leutetöten.
Die Mörder von Paris haben mit den ihnen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten exakt das Gleiche getan. Sie sind nun mal keine Präsidenten mit der Verfügungsgewalt über eine mächtige Atomstreitmacht. Sie haben aus den zur Verfügung stehenden Daten die Namen ihrer Opfer extrahiert, keine Anklage erhoben, kein Gerichtsverfahren angeordnet, sondern getreu ihrem Vorbild Obama gehandelt. Erst werden sie ermordet, ein bißchen Schwund ist erlaubt, wie bei Obama, der gerne auch mal eine Hochzeitsgesellschaft vom Planeten pustet oder einen Kindergartengruppe. Da hat er keine Skrupel. Genauso skrupellos waren die Pariser Mörder.
Und nun kommt der der Beihilfe zum Massenmord und Kriegsverbrechen verdächtige Thomas de Maizieré mit seinem Kumpel Diekmann, dümmster Chefredakteur aller Zeiten, der in der Misere Hintern frühstückte, nun kommt also der Sachsensumpfler daher geschlichen und will uns irgendwas von Terrorismus erzählen.
Schön, dann notieren wir zuerst wieder jene Dinge, die als gesichert gelten sollten.
- Die Mörder haben über die gesamte Zeit stabilen Kommunikationskontakt zu Medien gehabt. Ob von den Ermittlern gewünscht, ist unerheblich.
- Sie standen auf allen einschlägigen Terrorlisten, waren auf der No-Fly-Liste verzeichnet und für den Schengen-Raum als zu observieren gekennzeichnet.
- Sie waren also in allen Belangen als bald praktizierende Mordgesellen bekannt.
Ja, das ist eine ziemlich doofe Kiste, wenn sie in allen Listen der Welt als praktizierende Terroristen erfaßt sind, wie die Tschernajew-Brüder in Boston auch, aber unter den Augen der Geheimdienste und Polizei ihren Massenmord nebst Flucht praktizieren dürfen.
De Maizieré und artverwandte sind ein Sicherheitsrisiko für diese Gesellschaft.
Auf die Erklärung bin ich wirklich nicht gespannt, läuft sie doch sicher darauf hinaus, daß sie noch mehr Geld für noch bessere Überwachung brauchen.
Einen Tritt in den Arsch brauchen diese subalternen Beamten, die nichts mehr merken.
Und was müssen wir heute lesen? Der Verbrechensmißbraucher de Maizieré will immer mehr Befugnisse zur Knechtung des Volkes, statt sich und die Versager seinesgleichen aus dem öffentlichen Leben zu entsorgen.
Nach Attentat von Paris: De Maizieré fordert schärfere ...
Schämen sie sich, sie amoralisches Subjekt. Die Franzosen haben alle erforderlichen Daten gehabt. Sie haben keine schärferen gebraucht.
Die Leichen sind noch nicht mal alle in der Gerichtsmedizin. Die Schußwaffenforensik steht erst am Anfang. Die Kommunikationsdaten sind noch lange nicht ausgewertet. Noch ist überhaupt nicht geklärt, wer wen ermordet hat, in wessen Auftrag und wie. Nach weiteren Tätern und Mitwissern wird noch gefahndet und sie stellen sich mit breiter Brust auf die Leiche des toten Polizisten und labern Scheiß. Sie sind eine Schande für das gute Gewissen Deutschlands. Ein Versager im Ministeramt, der auch nur das weiß, was die Illustrierte schreibt, aber vorgibt, mehr zu wissen. Sie Leichenfledderer gehören endlich in den unverdienten Ruhestand geschickt.
Hadmut Danisch
Wäre ich Zyniker, würde ich jetzt sagen, dass die Terroristen mehr zur Meinungsfreiheit im Sinne von Meinungspluralität beigetragen haben als unsere Politiker und unsere Journalisten zusammen. Plötzlich nämlich gibt es doch noch eine zweite Meinung. Merkel und Maas wollten keine zweite Meinung zulassen. (Steckt vielleicht doch jemand anderes als Islamisten dahinter?)
Nein, Herr Minister, auch wenn sie und ihre Pressekumpels uns glauben machen wollen, daß es hoch professionelle (Illustrierte) Illuminaten waren, die sehr überlegt vorgingen. Warten sie doch einfach die kompetenten polizeilichen Ermittlungen der französischen Kollegen ab. Vielleicht stellt sich am Ende heraus, daß es schnöde, von Haß zerfressene Mörder waren, die genauso wie Obama nur noch diesen einen Ausweg sahen.
Was von ihnen als Chef der deutschen Sektion der Illuminati rüberkommt, ist klar. Es gibt erwachsene Menschen, die selbst im Angesicht eines Massenmordes die Strulle nicht halten können, denen es schnurz ist, daß die Trauerfeier noch nicht vorbei ist, die sich mit unbeweglicher Beamtenmimik vor die Kamera stellen, um ihre Dummheit in die Mikros und Stenoblöcke der lügenden "Journalisten" zu diktieren.
Auf solche Illuminaten können wir gut und gerne verzichten.
Was war noch mal Terrorismus? Ach ja, eine Wundertüte, hatten wir ja eingangs des posts festgestellt. q.e.d.
wir haben kein Paypal
Was sollen wir jetzt ohne Paypal eigentlich tun? Außerdem sind wir nur manchmal zwiegeteilter Natur, meistens aber ganz gut beisammen, also alleine in uns wohnend.
Die Spammer werden auch immer dümmer.
Kai Diekmann: der dümmste Chefredakteur aller Zeiten
Schlimm, die amerikanische Sensations-Presse! Mit so einem Foto auch noch Auflage machen wollen...
Schlimmer als amerikanische Zeitungen sind nur noch die deutschen, die den Leuten mit viel krasserer Kackscheiße das Geld abziehen wollen.
Bei der Gelegenheit wollen wir gar nicht erst wissen, was nach unmaßgeblichen Meinung dieses Volltrottels ein mutiger Mörder ist. Alki Wagner wird es ihm schon erklären. Wir halten uns da raus.
Die Diekmann ist auch nur ein übler Verbrechensmißbraucher.
Noch viel trauriger jedoch ist, daß sich REWE für diese Verhöhnung der Opfer hergibt. REWE kann ich bestrafen. Bei denen kaufe ich nicht mehr ein.
Der dümmste Presselobbyist übrigens, das sei bei der Gelegenheit auch erwähnt, ist Helmut Heinen, der sich in der FAZ, ausgerechnet dem faschoaffinen Schmierblatt, wehren, und vereinnahmt vollkommen ungefragt die Leser. Herr Heinen ist auch nur ein übler Schmierfink, der den Ruf der Lügenpresse (ohne Gänsefüßchen) auch nicht mehr retten kann.
9. Januar 2015
schamlose Ausnutzung der Angst vor Nazis
Nach Inländerfeindlichkeit durch Guties
So schamlos nutzen Linke, Sozen und Christen die Angst vor Nazis aus
König klärt nichts auf, Edathy rückt die Akten nicht raus, Merkel verkündet Kooperation mit ukrainischen Faschisten
Elvis Presley: Was stimmt hier nicht?
Auch in der Korrektur ist die Aussage falsch.
Wir stellen die Lüge der Süddeutschen richtig.
1. Elvis wäre nie so alt geworden, wie er aussah.
2. Elvis, das wissen wir von seinem Onkel mütterlichereits, wäre 87 geworden.
3. weiß im Grunde niemand, wie alt Elvis geworden wäre. Auch die Süddeutsche weiß es trotz gegenteiliger Behauptung nicht.
Lügenpresse, q.e.d.
Verdummung: Was stimmt hier?
Dutzende Verdummte greifen Polizeiwache an
Jaja, ab und zu gibt es auch kleine Änderungen in den sonst strengen Publikationsgeboten des Blogs. Heute fragen wir mal nicht "was stimmt hier nicht?" Heute wollen wir von den Knobelfreunden wissen, was uns der Volksberichterstatter richtigerweise aus Leipzig gekabelt hat?
8. Januar 2015
Rache schmeckt auch warm sehr gut
Rache soll man kalt genießen. Es kommt der Tag, an dem die Verletzung nur noch ein Narbe in der Erinnerung ist, eine Narbe, die man ab und zu spürt. Dann ist die Stunde gekommen, seine Mission zu Ende zu führen. Mit kühlem Verstand und kaltem Herz vollendet man das, was zu vollenden ist. Man ist weit weg von dem Thema. Es geht einen nichts mehr an, ist lange her. Nur vollbracht muß es sein, das Gesamtwerk.
Danach setzt man sich irgendwo hin, trinkt eine Kaffee, oder auch zwei, starrt auf den Ozean und die schönen Beine der Frauen, die auf der Strandpromenade flanieren, überlegt, ob man noch Bad im kühlenden Naß nimmt, ein gutes Buch liest oder mit seiner Lieblingsmusik ein Date vereinbart.
Kalte Rache ist etwas für Individualisten, für präzise Arbeiter, Buchhalter der Lebensbilanz, denn sie muß stimmen. Unterm Strich. Ein Minus kommt nicht in Frage, ein Plus ist uninteressant.
Rache schmeckt auch warm sehr gut, wenn es die Gelegenheit hergibt. Das Blut ist noch frisch und heizt das Gemüt auf, als es die Sensoren der Fingerkuppen reizt. Warmes Blut pumpt das nötige Adrenalin in jede Ecke des Körpers, wo es gebraucht wird. Es wird viel davon gebraucht, jetzt, sofort, denn es war mal die eigene Frau, die man ihm in sein Bett gelegt hat. Mit durchgeschnittener Kehle. In diesem Moment ist er der einzige Mensch, der weiß, daß er es nicht war. Er ist on the run, denn die Cops sind immer ein oder zwei Meter hinter ihm.
Er hat keine Zeit, die Rache auf später zu verschieben, denn die Polizisten wollen seinen Skalp. Entweder er selber fängt die Gangster oder er ist tot. Selbst ist der Mann.
Nach Längen und Tiefen und gut 90 Minuten später ist auch in ihm die Erkenntnis gereift, daß man Rache kalt genießen muß, denn erst dann hat sie den richtigen Geschmack. Seine Tochter hatte ihn mit einem Blick davon abgehalten, dem Mörder das Hirn aus dem Schädel zu blasen.
"Du hast gute Anwälte. Ich weiß. Irgendwann kommst du wieder raus. Dann finde ich dich. Egal, wo du dich versteckst. Und dann sehen wir uns wieder."
Es reichte in diesem Augenblick noch für einen kräftigen Hieb mit dem Pistolenknauf, auf daß der Mörder in den Tiefschlaf versank.
Luc Besson hat schon bessere Filme produziert, ist nie wieder an "Leon - Der Profi" rangekommen. Doch für kurzweiliges, ab und zu strunzlangweiliges, hin und wieder viel zu schnell geschnittenes Verbrauchskino reicht es noch.
Erstaunlicherweise bot Forest Whitaker die solideste Leinwandleistung, auch wenn sich Liam Neeson wie gewohnt die Hälfte der Spielfilmzeit durch den Plot karatet. Das hat den Vorteil, daß er kaum die Schußwaffe, die er sich kurz vorher immer ausborgt, anwenden muß und trotzdem jeden Russen niedermacht, der sich seiner warmen Rache in den Weg stellt.
Wer die Teile 1 und 2 von "96 Stunden - Taken" gesehen hat, wird auch am Teil 3 seinen Spaß haben. Wer den Film nicht anschaut, verpaßt so viel auch nicht.
Das Kino war in der ersten Vorstellung dieses Films etwa zur Hälfte gefüllt.
Einen Sinn, eine Botschaft, sowas dergleichen, hat der Film nicht. Sinnsucher sind im Kinosaal falsch aufgehoben.
Danach setzt man sich irgendwo hin, trinkt eine Kaffee, oder auch zwei, starrt auf den Ozean und die schönen Beine der Frauen, die auf der Strandpromenade flanieren, überlegt, ob man noch Bad im kühlenden Naß nimmt, ein gutes Buch liest oder mit seiner Lieblingsmusik ein Date vereinbart.
Kalte Rache ist etwas für Individualisten, für präzise Arbeiter, Buchhalter der Lebensbilanz, denn sie muß stimmen. Unterm Strich. Ein Minus kommt nicht in Frage, ein Plus ist uninteressant.
Rache schmeckt auch warm sehr gut, wenn es die Gelegenheit hergibt. Das Blut ist noch frisch und heizt das Gemüt auf, als es die Sensoren der Fingerkuppen reizt. Warmes Blut pumpt das nötige Adrenalin in jede Ecke des Körpers, wo es gebraucht wird. Es wird viel davon gebraucht, jetzt, sofort, denn es war mal die eigene Frau, die man ihm in sein Bett gelegt hat. Mit durchgeschnittener Kehle. In diesem Moment ist er der einzige Mensch, der weiß, daß er es nicht war. Er ist on the run, denn die Cops sind immer ein oder zwei Meter hinter ihm.
Er hat keine Zeit, die Rache auf später zu verschieben, denn die Polizisten wollen seinen Skalp. Entweder er selber fängt die Gangster oder er ist tot. Selbst ist der Mann.
Nach Längen und Tiefen und gut 90 Minuten später ist auch in ihm die Erkenntnis gereift, daß man Rache kalt genießen muß, denn erst dann hat sie den richtigen Geschmack. Seine Tochter hatte ihn mit einem Blick davon abgehalten, dem Mörder das Hirn aus dem Schädel zu blasen.
"Du hast gute Anwälte. Ich weiß. Irgendwann kommst du wieder raus. Dann finde ich dich. Egal, wo du dich versteckst. Und dann sehen wir uns wieder."
Es reichte in diesem Augenblick noch für einen kräftigen Hieb mit dem Pistolenknauf, auf daß der Mörder in den Tiefschlaf versank.
Luc Besson hat schon bessere Filme produziert, ist nie wieder an "Leon - Der Profi" rangekommen. Doch für kurzweiliges, ab und zu strunzlangweiliges, hin und wieder viel zu schnell geschnittenes Verbrauchskino reicht es noch.
Erstaunlicherweise bot Forest Whitaker die solideste Leinwandleistung, auch wenn sich Liam Neeson wie gewohnt die Hälfte der Spielfilmzeit durch den Plot karatet. Das hat den Vorteil, daß er kaum die Schußwaffe, die er sich kurz vorher immer ausborgt, anwenden muß und trotzdem jeden Russen niedermacht, der sich seiner warmen Rache in den Weg stellt.
Wer die Teile 1 und 2 von "96 Stunden - Taken" gesehen hat, wird auch am Teil 3 seinen Spaß haben. Wer den Film nicht anschaut, verpaßt so viel auch nicht.
Das Kino war in der ersten Vorstellung dieses Films etwa zur Hälfte gefüllt.
Einen Sinn, eine Botschaft, sowas dergleichen, hat der Film nicht. Sinnsucher sind im Kinosaal falsch aufgehoben.
Massenmord in Paris: eine Frage an Gregor Gysi
Lieber Gregor Gysi,
in deiner gestrigen Zwitscherei heißt es:
Wir dürfen nicht hinnehmen, wenn Rassisten und Ausländerfeinde eine solche fürchterliche Tat für ihre Parolen missbrauchen.
Das mit den Rassisten und Ausländerfeinden habe ich verstanden. Das ist für mich ohne Bedeutung, da der Umgang mit solchen Menschen nicht meinen Gepflogenheiten entspricht.
Ich persönliche traue mir momentan keine eigene Meinung zu und harre deswegen deiner Antwort, wie ich mich dieser Tage bezüglich der Inländerfeinde verhalten soll, die diese fürchterliche Tat für ihre Parolen mißbrauchen.
Mit freundlichen Grüßen
Die Anmerkung
in deiner gestrigen Zwitscherei heißt es:
Wir dürfen nicht hinnehmen, wenn Rassisten und Ausländerfeinde eine solche fürchterliche Tat für ihre Parolen missbrauchen.
Das mit den Rassisten und Ausländerfeinden habe ich verstanden. Das ist für mich ohne Bedeutung, da der Umgang mit solchen Menschen nicht meinen Gepflogenheiten entspricht.
Ich persönliche traue mir momentan keine eigene Meinung zu und harre deswegen deiner Antwort, wie ich mich dieser Tage bezüglich der Inländerfeinde verhalten soll, die diese fürchterliche Tat für ihre Parolen mißbrauchen.
Mit freundlichen Grüßen
Die Anmerkung
Massenmord in Paris: Es lebe der Witz!
von Tim Wolff, Chefredakteur TITANIC
Sehr viele Komikunkundige, ob Islamisten, Rassisten oder deutsche Durchschnittsjournalisten, begehen meist den Fehler, einen Witz auf einen unkomischen, ernsten (und zumeist noch auf einem Mißverständnis beruhenden) Aussagekern herunterbrechen zu wollen.
Jedes Wort des Berufskomikers ist ein Hammerschlag auf die Schädel von de Maiziere und artverwandter species.
Bei der Gelegenheit fällt uns natürlich auch ein Witz ein.
Ick möcht ma wissen, in welchen Arsch der heut jefrühstückt hat, so ein Scheiß labert der.
Ich möchte mal wissen, in wessen Arsch der heute gefrühstückt hat, so einen Scheiß labert der.
Sehr viele Komikunkundige, ob Islamisten, Rassisten oder deutsche Durchschnittsjournalisten, begehen meist den Fehler, einen Witz auf einen unkomischen, ernsten (und zumeist noch auf einem Mißverständnis beruhenden) Aussagekern herunterbrechen zu wollen.
Jedes Wort des Berufskomikers ist ein Hammerschlag auf die Schädel von de Maiziere und artverwandter species.
Bei der Gelegenheit fällt uns natürlich auch ein Witz ein.
Ick möcht ma wissen, in welchen Arsch der heut jefrühstückt hat, so ein Scheiß labert der.
Ich möchte mal wissen, in wessen Arsch der heute gefrühstückt hat, so einen Scheiß labert der.
Mord in Paris: 20 Minuten CH bestätigt Die Anmerkung
Was die Experten für SEKs und Sondereinheiten des Blogs gestern Abend exklusiv für einen kleinen Kreis interessierter Mitbürger herausgearbeitet haben, ist seit heute 11 Uhr auch offizielle Meinung weitreichenstarker Medien, die sich noch nicht ganz der Lüge verschrieben haben, wenn einige Dinge zu offensichtlich sind. Schweizer Präzisionsjournalisten auf unserer Seite.
«Das sieht nicht nach Sondereinheit aus»
Die Täter des terroristischen Anschlags wurden als professionell bezeichnet, sie hätten eine militärische Ausbildung, berichteten Medien. Ein Experte widerspricht.
Hier das Original vom 07.01.2015, ca. 22 Uhr
Es hülfe nicht, diesen Schmierfinken das Denken mittels Baseballschläger beizubringen, ich weiß. Aber trotzdem immer wieder drauf hauen, muß sein, solange sie uns die Taschen mit ihren Lügen füllen wollen.
www.sendspace.com/file/oj27vh
Slow Motion nach dem Mord und ohne Ton, damit ihr euch den Fehler der Mörder in Ruhe anschauen könnt.
Der ermordetet Polizist ließ sich leider nicht rausschneiden. Falls jemand sensibel ist, dann eher nicht anschauen.
Das waren keine Profis.
Erst mal laufen sie die ganze Zeit, als ob sie einen Besensteil im Rücken haben. Fehler eins.
Nach dem Mord laufen die erst mal weiter in Richtund rechte Bildseite, bis der rechte Mann abrupt stoppt. Die hatten einen Konzentrationsaussetzer, merkten dann, daß sie ja zurück zum Auto müssen.
Ihr werdet es dann im Video genauer sehen. Der Typ links im Bild hat die Waffe schußbereit vor der Brust und zielt damit die ganze Zeit auf den anderen Mörder. Im Foto oben seht ihr den Stemmschritt, der den Mörder zum Stopp zwingt und umkehren läßt. Die Waffe des anderen ist nicht ganz in die Richtung des zweiten Mannes gerichtet.
Ein Nogo für Profis, auch wenn es immer wieder vorkommt. Man kreuzt prinzipiell nicht die Schußbahn eines anderen. Genau das passiert hier aber.
Ab der Stelle passiert aber noch was anderes. Sie nehmen die Waffen vor die Brust, haben sie also nicht mehr in der Stellung, in der sie so schnell als möglich und zielgerichtet feuern können.
Der Lauf zeigt zu den parkenden Autos im Vordergrund.
Mithin, wenn ich bei einer Illustrierten wäre, müßte an der Stelle eigentlich das Wort Selbstradikalisierung stehen. Die haben sich zwei Tage lang im Wald vor Paris auf die Aktion vorbereitet. Ausgebildet waren die nicht.
Hohlbirnen, Dummschwätzer, Volksverdummer, Schmierfinken. Mehr können die Lügenmedien momentan nicht bieten. Sagt ja auch was.
«Das sieht nicht nach Sondereinheit aus»
Die Täter des terroristischen Anschlags wurden als professionell bezeichnet, sie hätten eine militärische Ausbildung, berichteten Medien. Ein Experte widerspricht.
Hier das Original vom 07.01.2015, ca. 22 Uhr
Es hülfe nicht, diesen Schmierfinken das Denken mittels Baseballschläger beizubringen, ich weiß. Aber trotzdem immer wieder drauf hauen, muß sein, solange sie uns die Taschen mit ihren Lügen füllen wollen.
www.sendspace.com/file/oj27vh
Slow Motion nach dem Mord und ohne Ton, damit ihr euch den Fehler der Mörder in Ruhe anschauen könnt.
Der ermordetet Polizist ließ sich leider nicht rausschneiden. Falls jemand sensibel ist, dann eher nicht anschauen.
Das waren keine Profis.
Erst mal laufen sie die ganze Zeit, als ob sie einen Besensteil im Rücken haben. Fehler eins.
Nach dem Mord laufen die erst mal weiter in Richtund rechte Bildseite, bis der rechte Mann abrupt stoppt. Die hatten einen Konzentrationsaussetzer, merkten dann, daß sie ja zurück zum Auto müssen.
Ihr werdet es dann im Video genauer sehen. Der Typ links im Bild hat die Waffe schußbereit vor der Brust und zielt damit die ganze Zeit auf den anderen Mörder. Im Foto oben seht ihr den Stemmschritt, der den Mörder zum Stopp zwingt und umkehren läßt. Die Waffe des anderen ist nicht ganz in die Richtung des zweiten Mannes gerichtet.
Ein Nogo für Profis, auch wenn es immer wieder vorkommt. Man kreuzt prinzipiell nicht die Schußbahn eines anderen. Genau das passiert hier aber.
Ab der Stelle passiert aber noch was anderes. Sie nehmen die Waffen vor die Brust, haben sie also nicht mehr in der Stellung, in der sie so schnell als möglich und zielgerichtet feuern können.
Der Lauf zeigt zu den parkenden Autos im Vordergrund.
Mithin, wenn ich bei einer Illustrierten wäre, müßte an der Stelle eigentlich das Wort Selbstradikalisierung stehen. Die haben sich zwei Tage lang im Wald vor Paris auf die Aktion vorbereitet. Ausgebildet waren die nicht.
Hohlbirnen, Dummschwätzer, Volksverdummer, Schmierfinken. Mehr können die Lügenmedien momentan nicht bieten. Sagt ja auch was.
Massenmord in Paris: de Maizieré gibt Entwarnung
LePenseur: Fahndung nach dem dritten Drecksack erfolgreich
Wir hatten uns schon große Sorgen gemacht, doch nun zieht wieder Ruhe in unseren Alltag ein. Zuerst dachten wir ja, es wären terroristische Attentäter, die für die Tat verantwortlich sind, oder französische Nazis, die den Moslems mal richtig eine auswischen wollten, oder der französische oder ein anderer Geheimdienst, der das innenpolitische Klima vergiften wollte, um eine auf der Agenda stehende politische Linie durchzuboxen.
Nein, alles falsch. Es waren zwei hoch professionelle (Illustrierte) Einzeltäter (Tagesspiegel) , was also nichts mit dem Islam zu tun hat (Dummköpfe jeder coleur).
Ob die Anschläge das Werk religiöser Fanatiker waren oder nur durchgeknallter Einzeltäter, ist nicht ganz geklärt. Aber es gab bereits vorher tödliche Attacken islamistischer Attentäter in Frankreich. Immer aber waren es Einzeltäter.
Das beruhigt uns jetzt ungemein. Wir hatten uns schlimmere Szenarien vorgestellt.
Abgesehen davon, daß es Dilletanten waren, haben sie mit hoher krimineller Energie 12 Menschen ermordet.
Damit haben die dümmsten deutschen Propagandisten jene Zutaten zusammen, aus der sie ihre üble Brühe kochen.
Da sagt uns also einer, der selbst der Beihilfe zum Massenmord verdächtig ist, das alles habe nichts mit dem Islam zu tun. Nun, als Mordbeihelfer wird er es ja wissen. Es hülfe nur, sie mit Schimpf und Schande aus ihren Ämtern zu jagen. Das hat einen Grund: de Maizierés Anschlag auf den gesunden Menschenverstand hat nichts mit Intelligenz zu tun. So, wie der Sachsensumpf nichts mit dieser politmafiösen Misere zu tun hatte.
[update 13:15 Uhr]
PPQ: Der "Tagesspiegel" veröffentlicht aus Solidarität Hitlerkarikaturen.
Anti-Pegida-Leuchtmittel
Jetzt, wo Krieg ist und wieder die Pflicht zur Verdunkelung besteht, habe ich den Altbestand an Heizkolben zu Anti-Pegida-Lampen umgewidmet. Ich tu so, als ob ich der Bürgerpflicht nachkomme, kann aber trotzdem was sehen. Außerdem ist Rotlicht immer gut.
via Gelbes Forum
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7. Januar 2015
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