31. März 2018
Zwangsarbeit bald Pflicht?
Wie bereits dargelegt, läßt sich Zwangsarbeit nur durch Zwangsarbeit ersetzen. Die edelsten Genossen von der Arbeiterpartei sind heftig am Werkeln und haben den Berliner Bürgermeister ins Rennen geschickt, das Fernsehpublikum für diese Idee zu begeistern, egal wie sie später mal genannt werden wird.
Seniorenbrot: die Leiden des alten Anmerkers
So sieht eine Seniorenbrot aus. Es ist Weichware, von der Kruste mal abstrahiert. Und es liegt in abschluckfähiger Portionierung vor. Ein oder zweimal raufbeißen, so gut es geht, und dann ab in den Schlund. Schlimmer wäre nur nur, wenn man abgeschluckt wird.
So, die Schwester macht sie noch etwas sauber, dann war es das erst mal. Ich telefoniere schnell noch mit dem Labor, wann die ihre Prothese aus dem Abdruck rausgemacht haben. Der ist so schön geworden. Wenn ich den jetzt rausfummel, müssen wir die ganze Aktion noch einmal machen, denn dann ist der Abdruck auch kaputt. Und das wollen wir beide nicht.
Kein Problem, ich bin eh auf einige Wochen Suppe eingerichtet.
Sie hat sich auf ihre Art darüber amüsiert, wie der letzte Abdruck zustande kam, denn das war wieder mal ein echtes Hochlicht meiner an dramatischen Ereignissen nicht gerade armen Zahnbehandlungskarriere. Das hätte man als Facebookvideo streamen müssen, meinte sie, so lustig war das. (War nicht lustig - das nur nebenbei.)
Die Schwester putzte mir dann mit einem Lappen so gut es ging die Gummkrümel von Gesicht und Kleidung. Dabei kam ich auf eine super Idee.
Wenn sie schon dabei sind, können sie mich doch gleich rasieren.
Nö, kann ich nicht, hab noch nie rasiert.
Schade eigentlich. Egal, es wird jetzt einige Wochen dauern, bis der Anmerker wieder den für das Posten nötigen Biß hat. Macht nichts. Vertreibt er sich die Zeit mit sinnlosen Anmerkungen.
P.S.: Ein Teil der für die Ernährung so wichtigen Zahnlandschaft hat sich im Labor wieder angefunden und wurde flugs zurück expediert. Insofern fällt die Energiezufuhr deutlich angenehmer aus. Der Rest, so das Versprechen, wird nach der Osterpause in Angriff genommen und irgendwann wohlgeformt den Weg in meine Mundhöhle finden.
30. März 2018
Cyberangriff aufgeklärt
Also fast, noch nicht ganz. Der Russe war's nicht. Man vermutet Bundespolizisten hinter dem Hack auf die deutsche Regierung. Wenn Merkel mit ihrem Calima-Kucken auf La Gomera fertig hat, wird sie den Anführer dieser kriminellen Bande, den Mann ohne Eier, sicher sofort in den völlig unverdienten Ruhestand schicken. Unverdient, weil er die Abwesenheit seines Chefs immer noch nicht zum Königsmord genutzt hat.
Diese Quellen bestätigen, dass Merkel um die Dienste des selben Guardia Civil Beamten gebeten hat, der sie fünfmal begleitete, als sie auf La Gomera Urlaub machte.Oha. Merkel bittet um die Dienstes eines Mannes. Eines Spaniers. Olé.
Wieder mal sind die Tage günstig, den K-Day durchzuziehen, doch der bayerische Grantler beliebt, der Osterruhe zu frönen. Was für ein verlottertes Land, in dem der Seehofer machen darf, was er will, nur nie das Richtige.
--
Der Calima in Bildern der Webcams auf Teneriffa. Ein ekliger saharafarbener Sandsturm von der Küstenlinie bis weit über die 4.000 Meter Marke färbt die Luft gelblich ocker und macht das Leben zum Graus. Im letzten Foto sieht man die rasiermesserscharfe Kante zwischen Calima und klarer Luft.
Leak: Verpflichtungserklärung von V-Schreiber Knallerbse
Putin hatte ja angedeutet, daß er die von Maas angeordnete Ausweisung von 4 russischen Diplomaten nicht unbeachtet lassen kann. Via anonyme Datenleitung wurde der Geheimdienstabteilung des AK NSU eine Fotokopie der Verpflichtungserklärung von V-Schreiber "Knallerbse" zugesteckt. Für'n Appel und 'n Ei schreibt der alles was pink stinkt hergibt. Also vor allem fauliges zum NSU.
Frohe Ostern und ein paar schöne arbeitsfreie Tage!
Auszug aus der Verpflichtungserklärung von V-Schreiber Knallerbse, in der er erklärt, für 'n Appel und 'n Ei jeden Scheiß zu schreiben, der sich aus einem schwullesbischpinkfarbenem Ei herauslesen läßt, so es ein faules ist.
Wieder einmal beweisen die Groupies des antiphantastischen V-Schreibers billigster Güteklasse, daß die Antifa exakt genauso blöd ist, wie es über die Nazis immer behauptet wird.
Es gibt aber auch vernunftbegabte Wesen. Deren gut versteckte Ostereier haben wir alle gefunden.
Frohe Ostern und ein paar schöne arbeitsfreie Tage!
Auszug aus der Verpflichtungserklärung von V-Schreiber Knallerbse, in der er erklärt, für 'n Appel und 'n Ei jeden Scheiß zu schreiben, der sich aus einem schwullesbischpinkfarbenem Ei herauslesen läßt, so es ein faules ist.
Wieder einmal beweisen die Groupies des antiphantastischen V-Schreibers billigster Güteklasse, daß die Antifa exakt genauso blöd ist, wie es über die Nazis immer behauptet wird.
Es gibt aber auch vernunftbegabte Wesen. Deren gut versteckte Ostereier haben wir alle gefunden.
gerheise 27.03.2018 11:09
Piatto war kein NSU-V-Mann
Was für a Schmarrn gleich im Titel. Piatto war im Auftrag der Dienste für die Dienste unterwegs. Dem Götzl sagte er: seit 1991.
Wäre also als erstes die Frage zu klären, wer seine Dienstherren waren, und warum der GBA ihn in allen Belangen deckte?
Mit einem wie auch immer erdichteten NSU hatte Piatto nichts zu tun. Und bisherigen Verlautbarungen des damit beauftragten Ausschusses vertrauend, auch keinen Auftrag dazu.
Das bißchen Gerücht, daß er aufschnappte, war Beifang seiner normalen Spitzeltätigkeit.
---
Lasse Reden 27.03.2018 11:55
Re: Piatto war kein NSU-V-Mann
Moser verfolgt seit langem die gleiche Agenda: er will unbedingt zeigen, dass der NSU nicht nur eine Privatveranstaltung dieser drei Hanseln war (wenn es ihn denn überhaupt gegeben hat), sondern dass ein riesiges rechtes Netzwerk dahintersteckt, das bis in die Behörden reicht und bei den Morden behilflich war.
Alles, was gegen diese Theorie spricht, blendet er absichtlich aus. Natürlich gab es Kontakte der Geheimdienste in die rechte Szene. Aber nicht weil die Dienste von Nazis unterwandert sind, wie Moser andeutet, sondern ganz im Gegenteil um die Szene zu diskreditieren und die eigene Existenz zu rechtfertigen.
---
Bratapfelkuchen 27.03.2018 12:46
Re: Piatto war kein NSU-V-Mann
---
albibi 27.03.2018 12:51
Beweise?
Welche Beweise gibt es dafür, dass die CD von dem Trio stammen würde?
Ich halte diese ganze Sache mit dem Paulchen Panther für so etwas für untypisch und unpassend, dass ich es erst mal einfach nicht glaube.
Woran erkennt man, dass das Nazis zusammen gestoppelt hätten - oder eher Geheimdienstler?
---
yamxs 27.03.2018 18:34
Re: Beweise?
Die CD´s entahlten, in keiner der Versionen, exklusives Täterwissen, sondern, ganz im Gegenteil, sachliche Fehler, die den Tätern kaum unterlaufen sein dürften. Auch sind sie, von der machart, eher szeneuntypisch gestaltet. Zusätzlich zu dem fakt, das keiner weiß, wie die LINKE zu den CD´s gekommen ist.
Piatto war kein NSU-V-Mann
Was für a Schmarrn gleich im Titel. Piatto war im Auftrag der Dienste für die Dienste unterwegs. Dem Götzl sagte er: seit 1991.
Wäre also als erstes die Frage zu klären, wer seine Dienstherren waren, und warum der GBA ihn in allen Belangen deckte?
Mit einem wie auch immer erdichteten NSU hatte Piatto nichts zu tun. Und bisherigen Verlautbarungen des damit beauftragten Ausschusses vertrauend, auch keinen Auftrag dazu.
Das bißchen Gerücht, daß er aufschnappte, war Beifang seiner normalen Spitzeltätigkeit.
---
Lasse Reden 27.03.2018 11:55
Re: Piatto war kein NSU-V-Mann
Delftspucker schrieb am 27.03.2018 11:20:"NSU" ist erst mal nur ein Label, dass man Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe aufgrund des fragwürdigen Paulchen-Panther-Videos verpasst hat. Dass eine feste Organisation mit diesem Namen überhaupt existiert hat, ist bis heute nicht bewiesen.
Kann es sein, dass Du das alles nicht verstehen kannst oder willst? Der NSU ist nicht "erdichtet", sondern - wahrscheinlich immer noch - brutale Realität. Und Moser zeigt doch auf, wie die Querverbindungen von Piatto zum NSU verlaufen sein könnten. Dass da nur ein "Könnten" steht, hat doch genau mit dem Mauern der Behörden zutun, die einfach nicht zugeben wollen, dass ihnen der NSU samt Umfeld bekannt war.
Moser verfolgt seit langem die gleiche Agenda: er will unbedingt zeigen, dass der NSU nicht nur eine Privatveranstaltung dieser drei Hanseln war (wenn es ihn denn überhaupt gegeben hat), sondern dass ein riesiges rechtes Netzwerk dahintersteckt, das bis in die Behörden reicht und bei den Morden behilflich war.
Alles, was gegen diese Theorie spricht, blendet er absichtlich aus. Natürlich gab es Kontakte der Geheimdienste in die rechte Szene. Aber nicht weil die Dienste von Nazis unterwandert sind, wie Moser andeutet, sondern ganz im Gegenteil um die Szene zu diskreditieren und die eigene Existenz zu rechtfertigen.
---
Bratapfelkuchen 27.03.2018 12:46
Re: Piatto war kein NSU-V-Mann
Delftspucker schrieb am 27.03.2018 12:11:Nachdem nicht mal die Urheberschaft der CDs geklärt ist (Inhalt "9. Türke erschossen" und den Boulgaridis macht man mal eben zum Türken) und die Superterroristen so heimlich Terror betrieben haben, dass es über Jahre niemand mitbekommen hat, dürftest Du nicht richtig liegen.
Dieses "Label" hat man nicht den "Uwes" verpasst, sondern sie haben es sich selbst ausgesucht - samt Paulchen.
---
albibi 27.03.2018 12:51
Beweise?
Welche Beweise gibt es dafür, dass die CD von dem Trio stammen würde?
Ich halte diese ganze Sache mit dem Paulchen Panther für so etwas für untypisch und unpassend, dass ich es erst mal einfach nicht glaube.
Woran erkennt man, dass das Nazis zusammen gestoppelt hätten - oder eher Geheimdienstler?
---
yamxs 27.03.2018 18:34
Re: Beweise?
Die CD´s entahlten, in keiner der Versionen, exklusives Täterwissen, sondern, ganz im Gegenteil, sachliche Fehler, die den Tätern kaum unterlaufen sein dürften. Auch sind sie, von der machart, eher szeneuntypisch gestaltet. Zusätzlich zu dem fakt, das keiner weiß, wie die LINKE zu den CD´s gekommen ist.
29. März 2018
mehr solcher Lesben dringend gebraucht
Das nenne ich mal wohlfeilen Zynismus, dessen sich BILD da befleißigt. Ein lesbisches Ehepaar stürzt die Klippen in den Pazifik hinab und hinterläßt wenigstens fünf Tote. Abschließend heißt es dann:
Zippy Lomax ... über das lesbische Ehepaar mit den multiethnischen Adoptivkindern ...: „Jen und Sarah waren die Art von Eltern, die diese Welt dringend braucht.“Das ist doch mal eine Ansage allererster Güte. Im Absatz davor stand übrigens:
Freunde der Familie beschrieben das Ehepaar Jennifer und Sarah Hart als gute Eltern, die ihre adoptierten Kinder zu Kundgebungen von Bernie Sanders mitgenommen. Nachbarn hingegen riefen erst kürzlich das Jugendamt, weil sie Zeichen für mögliche Misshandlungen erkannt haben wollten. Mitarbeiter des Jugendamtes besuchten die Familie und konnten keine offensichtlichen Anzeichen von Ärger oder Gewalt erkennen.Kleinkinder zu Kundgebungen mit Bernie Sanders mitnehmen, statt mit denen auf den Spielplatz zu gehen, das ist aber sowas von Mißhandlung, daß alleine das gemaßregelt hätte werden müssen.
Pink stinkt eben gewaltig nach grenzenloser Dummheit.
Sehr geehrte Kultusministerkonferenz: Werden Sie tätig! Beauftragen Sie die Entwicklung einer gendergerechten Sprache!
Linke fordert ...
Wenn man in der Findemaschine seiner Wahl die im Titel verwendeten Wörter eintippt, dann bekommt man ungefähr eine solche Liste ausgehändigt.
Den Forderern sei für ihre Recherche eines mitgegeben. Ihr seid der Untersuchungsausschuß. Dann setzt euch gefälligst und macht eure Arbeit, wenn die Bestimmungen einen Bericht auf türkisch erforderlich machen. Und wenn es rein aus Gefälligkeit stattfinden soll, dann haltet den Schnabel, setzt euch auf den Hintern und übersetzt das Teil.
Wenn man die Wörter "Linke fordert" liest, kann man mit nahezu hundertprozentiger Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, daß hinter solchen Forderungen ein Arschloch steckt, das zu faul ist, seine Arbeit zu machen und diese gerne von anderen erledigt wissen will.
"Die Linke fordert..." Das ist Kleinstkindniveau wie an der Kasse der Kaufhalle. Mutti ich will einen Lutscher, Mutti ich will ein Ü-Ei, Mutti ich will den Teddy usw. Das alles unter höchstmöglichem Gegreine, denn wer schreit gewinnt.
- Linke fordert NSU-Bericht auf Türkisch - Frankfurter Rundschau
- Linke fordert: Kennzeichnungspflicht für Polizisten - Hamburger Morgenpost
- Linke fordert Autobahn-Anschluss - saarbruecker-zeitung.de
- Deutscher Bundestag - Linke fordert Senkung der Eigenanteile
- Linke fordert: Spahn sollte nicht Minister werden - nordbayern.de
- SPD-Linke fordert "Kümmererpartei" - n-tv
- Linke fordert kostenlosen ÖPNV und tausende Wohnungen - www.hessenschau.de
NSU-Untersuchungsbericht in Hessen Linke fordert NSU-Bericht auf TürkischDa schaut man ins PUA-Gesetz, ob das die geltende Rechtslage ist, ersatzweise in die Geschäftsordnung, in er solche Dinge auch geregelt sein könnten.
Der Abschlussbericht des NSU-Untersuchungsausschusses über die Rolle der Behörden in Hessen beim Mord an Halit Yozgat soll auch in die Muttersprache des Mordopfers übersetzt werden - als Geste an die Hinterbliebenen.
Den Forderern sei für ihre Recherche eines mitgegeben. Ihr seid der Untersuchungsausschuß. Dann setzt euch gefälligst und macht eure Arbeit, wenn die Bestimmungen einen Bericht auf türkisch erforderlich machen. Und wenn es rein aus Gefälligkeit stattfinden soll, dann haltet den Schnabel, setzt euch auf den Hintern und übersetzt das Teil.
Wenn man die Wörter "Linke fordert" liest, kann man mit nahezu hundertprozentiger Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, daß hinter solchen Forderungen ein Arschloch steckt, das zu faul ist, seine Arbeit zu machen und diese gerne von anderen erledigt wissen will.
"Die Linke fordert..." Das ist Kleinstkindniveau wie an der Kasse der Kaufhalle. Mutti ich will einen Lutscher, Mutti ich will ein Ü-Ei, Mutti ich will den Teddy usw. Das alles unter höchstmöglichem Gegreine, denn wer schreit gewinnt.
28. März 2018
allgemeine Verunsicherung
CSU-General Blume
Broder
Viele Bürger seien verunsichert über ihre kulturelle Identität.Nö, sind sie nicht. Es zeigt aber, mit was für grenzenlos dummen Politikern wir es zu tun haben.
Broder
„Sie halten die Leute für blöde“
einen Urknall hat es nie gegeben
Harald Zaun
Als der Big Bang in die Welt trat und zeitgleich die Selbige schuf, öffnete sich der erste Vorhang zur größten Ouvertüre des Universums. Mit ihm vollzog sich eine Premiere ohne Generalprobe, die kein Zuschauer sehen, kein Auditorium hören, kein Theaterkritiker kritisieren, kein Chronist protokollieren konnte. Es war eine betörende Galavorstellung im Nichts, vor einem Publikum, das nicht existierte. Weder eine menschliche noch außerirdische Seele war zugegen.Beim Urknall wie dem Klimawandel oder NSU handelt es sich um evangeleske Nachbetergläubigkeit. Oder um es deutlich zu sagen. Die Menschen sind nicht mal in der Lage, den Vorhang ein einziges µ eines Mikronanomillimeters beiseite zu schieben. Da bewegt sich nichts. Außer, der Theaterdonner, der um den Urknall veranstaltet wird.
Heute, 13,82 Milliarden Jahre nach der großen Ouvertüre, sind wir bislang als einzig bekannte Spezies intellektuell und technisch in der Lage, den großen Vorhang einige Zentimeter beiseite zu schieben, wohl wissend, dass dahinter mindestens ein weiterer die Sicht auf das große Ganze versperrt.
27. März 2018
Höchststrafe mit unqualifizierter Bemerkung
Broder
fefe
Heiko Maas ist einfach 'ne Katastrophe in jeder BeziehungOb auch in der zur Möbeldekoration, das lassen wir mal dahingestellt. Daß Broder jedoch in allem, was er zu Maas sagt, vollumfänglich Recht hat, das wurde wieder mal deutlich.
Wir haben heute vier russische Diplomaten aus Deutschland ausgewiesen. Denn nach dem Giftanschlag von #Salisbury trägt Russland noch immer nicht zur Aufklärung bei. "Wir haben die Entscheidung nicht leichtfertig getroffen", sagt AM @HeikoMaasDümmer und leichtfertiger geht immer, sofern man Deutscher ist und Maas heißt.
fefe
Wie genau soll denn Russland nachweisen, dass sie etwas nicht getan haben, Herr Maas?Jörg Meuthen
„... Maas ... ist die Höchststrafe”
das Menschenexperiment
Seit der Stöcker sich in die Echokammer einer lecker Medienprrofessur begeben hat, kommt fast nur noch Blödsinn aus seiner Feder. Oder der seiner Studenten. Wer weiß das schon?
Diesmal beschäftigt er sich mit u.a. den Daten, die Cambridge Analytica verarbeitet hat.
Daß das größte Menschenexperiment auf deutschem Hoheitsgebiet am lebenden Subjekt stattfindet und in selbstherrlicher Fürstenmanier von Merkel in die Wege geleitet wurde, darüber verliert Stöcker kein Wort.
Conni 25.03.2018 13:03
Re: Das "Mädchen" ist ein gutes Beispiel
Charly (3) schrieb am 25.03.2018 12:21:
für grenzenlose, und letztlich tödliche Dummheit.
ist (fast) schon eine Parabel auf westliche Gesellschaften, die sich ihre Feinde einladen, bewirten und anschließend fassungslos auf die abgestochenen und ersäuften Töchter blicken.
Die Atzteken haben damals als Menschenopfer ihre eigenen Kinder abgeschlachtet und als Opfer für die Götter dargebracht. Gutmenschen bringen heute ihre minderjährigen Töchter als Nachhilfelehrerinnen ins Flüchtlingsheim.
26. März 2018
man kann Zwangsarbeit nur durch Zwangsarbeit ersetzen
Parteivize Ralf Stegner plädiert im SPIEGEL für die Einführung eines solidarischen Grundeinkommens.Butter kann man nur mit Butter ersetzen. So auch bei der Zwangsarbeit. Ob die nach dem Lustreisenden Peter Hartz (Bordellpeter) benannt ist oder nach Stegner, der Zwangsarbeit fürderhin als solidarisches Grundeinkommen bezeichnet wissen will, ist Raider wie Twix. Es ändert sich nix.
die Reichsflugscheibe ist gelandet
Wenn Rechte sich rechte Sorgen um den Zustand Deines Accounts machen, das macht mir richtig Sorgen! Du stellst Deinen Account ab und ich habe Tagelang dazu geschwiegen und nun landet die Reichsflugscheibe und Du schweigst ;-))Als Thüringer und Regierungschef muß er es ja wissen, denn seine Spitzenbeamten werden ihn wohl kaum übers Ohr hauen. Das einst in tief in den Thüringer Wald hineingetriebene Stollen entwickelte fortgeschrittenste Fluggerät der Welt, von den Nazis noch rechtzeitig hinter den Mond gerettet und dort von den Amerikanern wie ein Schatz gehütet und vor der Menschheit versteckt, diese Flugwerk aus dem Reich ist nun gelandet, wie der Ministerpräsident Thüringens offiziell mitteilt.
Erstaunlich ist, daß weder die lokalen Medien noch die überregionalen Faktenprüfer der ARD von dieser Sensation Notiz nahmen und sich stattdessen den linksfaschistischen thüringer Bombenbastlern widmeten, mit denen mehr Auflage zu erzielen ist als mit schnöder deutscher Wertarbeit.
Jan R.* ist zudem mit einer Landtagsabgeordneten der Linkspartei persönlich bekannt.
Da ich mich mit Reichsflugscheiben nicht so gut auskenne wie der Herr Ramelow, habe ich das Thema lieber noch einmal recherchiert, zumal ich weiß, daß man auch mit den besten Kameras der Welt nicht auf die Rückseite des Mondes schauen kann. Wer weiß, was die Amis da im Laufe der Zeit für eine Schweinerei entstehen lassen haben. Also lese ich mich schlau.
Eine Reichsflugscheibe ist ein fiktives untertassenförmiges Flug- und Raumfahrzeug, das in Mythen, Science-Fiction, Verschwörungstheorien und Comics auftaucht und diesen zufolge im nationalsozialistischen Deutschen Reich gebaut und getestet worden sein soll. Historisch und technisch sind keine Belege bekannt.Oha. Das ist ja hammerhart. Der Bodo verbreitet Fake News, indem er den Verschörungspraktiker gibt? Er belügt das wißbegierige Volk? Das hätte ich jetzt nicht erwartet.
-----
* Jan Rabel, wenn man der OTZ vertrauen kann. Das Handlungscredo von Rabel hatte er selbst dereinst klar umrissen.
"Gewalt hilft nicht."Was interessiert den schon sein Geschwätz von gestern.
NorFie 25.03.2018 13:11
Der Düngerfund in Thüringen erinnerte mich in jüngster Zeit an Breivik. Aber dabei ist alles in Butter, wenn man der Linken Landesregierung in Thüringen glauben schenken darf.
25. März 2018
ziemlich beste Feinde
Es raunt ja hin und wieder durch die englischen Medien und Rolf Kalbs Besänftigungsrhetorik, daß Ronnie O'Sullivan und Shaun Murphy so ziemlich beste Feinde sind, was die charakterliche Eignung auf gegenseitige Zuneigung betrifft. Da ist nichts. Aber Snooker spielen könne sie beide.
So, wie The Rocket den bisherigen Teil der Saison absolvierte, wird es ein hartes Stück Arbeit, ihm den Titel heute Abend streitig zu machen. So, wie The Magician Mark Williams rausgehauen hat, so könnte er es schaffen, so sein Rücken mitspielt, denn Murphy hat schlimmen Rücken, dem er sich wohl zu spät gewidmet hat, weil er es lieber schleifen ließ.
Ja, das ist dann tragisch, denn einen schleifen gelassenen Rücken kann man Jahre mit sich rumschleppen, auf daß der einen peinigt. Irgendwann noch einen kompetenten Menschen zu finden, der sich dem mit viel Fachkunde und Aufmerksamkeit widmet, um wenigstens die schlimmsten Baustellen zu schließen, das alleine ist schon Kunst genug, aber auch dann dauert es seine Zeit, bis man für sich einen zufrieden stellenden Zustand des Gestänges festlegt.
So, wie The Rocket den bisherigen Teil der Saison absolvierte, wird es ein hartes Stück Arbeit, ihm den Titel heute Abend streitig zu machen. So, wie The Magician Mark Williams rausgehauen hat, so könnte er es schaffen, so sein Rücken mitspielt, denn Murphy hat schlimmen Rücken, dem er sich wohl zu spät gewidmet hat, weil er es lieber schleifen ließ.
Ja, das ist dann tragisch, denn einen schleifen gelassenen Rücken kann man Jahre mit sich rumschleppen, auf daß der einen peinigt. Irgendwann noch einen kompetenten Menschen zu finden, der sich dem mit viel Fachkunde und Aufmerksamkeit widmet, um wenigstens die schlimmsten Baustellen zu schließen, das alleine ist schon Kunst genug, aber auch dann dauert es seine Zeit, bis man für sich einen zufrieden stellenden Zustand des Gestänges festlegt.
Gefährliche Affären von Trump?
Das Fachmagazin für Volksverblödung möchte von den zugeschalteten Konsumenten wissen:
Und weil es da zweitens ein Problem gibt. Das ist ihre Unterschrift unter einem Blatt Papier, die sie jederzeit in die Strangulation, Überdosis Schlafmittel oder falschen Alkohol im Blut treiben könnte, so sie das Maul aufmachen.
Zu deutsch, die Damen beweisen auch nur, was die Geschäftgrundlage im horizontalen und Tittenpräsentationsgewerbe ist: Der schnöde Mammon.
Welche Affäre wird für Trump am gefährlichsten?Wenn, dann Melanie. Die Fickdamen, um die es geht, können Trump nicht gefährlich werden, weil sie erstens bereits alles gesagt haben, was es zu sagen gibt. Nur eines haben sie dabei verschwiegen. Sie haben sich grün und blau geärgert, daß die üppigen Schweigegelder, die sie früher kassierten, um Dimensionen unter jenen Angeboten liegen, die derzeit für Schwätzereien die Runde machen.
Und weil es da zweitens ein Problem gibt. Das ist ihre Unterschrift unter einem Blatt Papier, die sie jederzeit in die Strangulation, Überdosis Schlafmittel oder falschen Alkohol im Blut treiben könnte, so sie das Maul aufmachen.
Zu deutsch, die Damen beweisen auch nur, was die Geschäftgrundlage im horizontalen und Tittenpräsentationsgewerbe ist: Der schnöde Mammon.
24. März 2018
gesucht: deutsches Erscheinungsbild
Der Gesuchte („deutsches Erscheinungsbild“)...Wer Mengenlehre kann, der weiß, daß wir damit alle beisammen hätten, da Claudia Wangerin einst erklärte, wer nicht deutsch aussieht.
Ein Mann sieht rot ist back in black
Ja, das waren noch Zeiten Charles Bronson als Leinwandheld vormachte, wie man das Gesetz praktisch umsetzt. Das Gesetz der Wüstenei.
"Ein Mann sieht rot" sollte ich gesehen haben, wenigstens zweimal sogar, denn damals habe ich mir solche Filme auch zweimal angeschaut. "Falling Down" sicher auch dreimal.
Aber es stellte sich kein Flashback ein. nichts, aber auch gar nichts erinnerte an Charles Bronson. Auch nicht die Plotidee.
So dümpelte der Film erst mal 45 Minuten vor sich hin, eher zum Kern kam und Fahrt aufnahm. Wie in Taken mußte den Zuschauern in aller Welt erstmal das amerikanische Familienidyll nahe gebracht werden, das von jetzt auf sofort beendet war. Die Frau von Dr. Paul Kersey wurde bei einem Einbruch ermordet, seine Tochter schwer verletzt. Ab dieser Szene war es ein Fall für Bruce Willis, der wieder mal die Welt retten mußte. Diesmal alleine. Nicht ganz. Sein Kumpel Glock 17 half ihm dabei. Der Tod tat den Gangstern gut.
Abgesehen von rund 30 Minuten Füllsel, die überhaupt nicht nötig waren, handelt es sich bei "Death Wish" um solide Standardkost, altersgerecht auf Bruce Willis zugeschnitten, der nicht mehr durch die Szenen hetzen muß, sondern in aller Ruhe den Gangstern die Lebenslichter ausbläst. Bis zum Finale Furioso, das extra für die Szenenbildner ins Drehbuch genommen wurde, weil sie da noch einmal so richtig fett mit Kunstblut und schönen Schädelzerfetzarrangements rummachen durften. Wie überhaupt die Details sehr liebevoll in Szene gesetzt wurde. So, als der gelernte Chirurg einem Gangster zuerst Propofol verabreichte, um anschließend in Großaufnahme das Aufschlitzen des Muskelfleisches zu zeigen, damit er an den Ischiasnerv herankommt, den er wiederum mit Waschbenzin beträufelte, oder überlagerten Motorenöl, oder Scheibenwischerflüssigkeit.
Es soll eine der schönsten Schmerzarten sein, die ein Mensch unter Propofol gerade noch so als lustvoll ertragen kann oder so. Oder als Schmerz. Jedenfalls ohne dran zu krepieren. Das war auch nötig, da Kersey noch die Auskunft benötigte, wer seine Frau ermordet hat. Die bekam er dann auch, um den Delinquenten sogleich in einen sehr schön auf Breitbild projizierten Tod zu schicken.
"Back in Black" fungierte zwischendurch mal als Untermalung der Handlung, keine Ahnung wozu, vielleicht weil gerade mal kein Dialog stattfand oder Schuß zu hören war. Und dann als Abspannmusik, natürlich im Original, mit Bon Scott. Aber auch hier bleibt die Funktion unergründbar. "Highway to Hell" wäre der angemessenere Sound gewesen, wenn es schon ACDC sein muß, "Shoot to Thrill", "Hells Bells". Aber nein, der Produzent wollte "Back in Black". Also bekam er es.
Stimmiger war da eher der Linkin-Park-Limp-Bizkit-Verschnitt zur Einleitung des Shootouts in einer Diskothek. Das unterstützte die Handlung weitaus besser.
Ob er mal eine Glock gehabt hatte, wollte der Detective der Chicago Police ganz am Ende vom Doktor wissen. Ja, hatte er, aber jetzt habe er keine mehr.
Ob alles in Ordnung sei, wollte die Kollegin des Detectives von ihm wissen. Nein, meinte er, griff sich ein Stück Pizza, biß herzhaft hinein und meinte dann: Jetzt ist alles in Ordnung.
Unterem Strich war es eine sehr angenehme Unterhaltung, bei der man wieder mal etwas dazugelernt hat, als schlauer rausgeht als man ins Kino reinkam. eine Glock 17 ist für Anfänger eher ungeeignet, dafür eigne sich Flinten und automatische Gewehre weitaus besser, um einen einzigen Gegner ins jenseits zu befördern.
Letztlich hat der Film nur einen Nachteil. Man muß sich die Filmkritik, die man gerne lesen möchte, selber schreiben, weil deutsche Autoren dazu zu blöd sind.
"Ein Mann sieht rot" sollte ich gesehen haben, wenigstens zweimal sogar, denn damals habe ich mir solche Filme auch zweimal angeschaut. "Falling Down" sicher auch dreimal.
Aber es stellte sich kein Flashback ein. nichts, aber auch gar nichts erinnerte an Charles Bronson. Auch nicht die Plotidee.
So dümpelte der Film erst mal 45 Minuten vor sich hin, eher zum Kern kam und Fahrt aufnahm. Wie in Taken mußte den Zuschauern in aller Welt erstmal das amerikanische Familienidyll nahe gebracht werden, das von jetzt auf sofort beendet war. Die Frau von Dr. Paul Kersey wurde bei einem Einbruch ermordet, seine Tochter schwer verletzt. Ab dieser Szene war es ein Fall für Bruce Willis, der wieder mal die Welt retten mußte. Diesmal alleine. Nicht ganz. Sein Kumpel Glock 17 half ihm dabei. Der Tod tat den Gangstern gut.
Abgesehen von rund 30 Minuten Füllsel, die überhaupt nicht nötig waren, handelt es sich bei "Death Wish" um solide Standardkost, altersgerecht auf Bruce Willis zugeschnitten, der nicht mehr durch die Szenen hetzen muß, sondern in aller Ruhe den Gangstern die Lebenslichter ausbläst. Bis zum Finale Furioso, das extra für die Szenenbildner ins Drehbuch genommen wurde, weil sie da noch einmal so richtig fett mit Kunstblut und schönen Schädelzerfetzarrangements rummachen durften. Wie überhaupt die Details sehr liebevoll in Szene gesetzt wurde. So, als der gelernte Chirurg einem Gangster zuerst Propofol verabreichte, um anschließend in Großaufnahme das Aufschlitzen des Muskelfleisches zu zeigen, damit er an den Ischiasnerv herankommt, den er wiederum mit Waschbenzin beträufelte, oder überlagerten Motorenöl, oder Scheibenwischerflüssigkeit.
Es soll eine der schönsten Schmerzarten sein, die ein Mensch unter Propofol gerade noch so als lustvoll ertragen kann oder so. Oder als Schmerz. Jedenfalls ohne dran zu krepieren. Das war auch nötig, da Kersey noch die Auskunft benötigte, wer seine Frau ermordet hat. Die bekam er dann auch, um den Delinquenten sogleich in einen sehr schön auf Breitbild projizierten Tod zu schicken.
"Back in Black" fungierte zwischendurch mal als Untermalung der Handlung, keine Ahnung wozu, vielleicht weil gerade mal kein Dialog stattfand oder Schuß zu hören war. Und dann als Abspannmusik, natürlich im Original, mit Bon Scott. Aber auch hier bleibt die Funktion unergründbar. "Highway to Hell" wäre der angemessenere Sound gewesen, wenn es schon ACDC sein muß, "Shoot to Thrill", "Hells Bells". Aber nein, der Produzent wollte "Back in Black". Also bekam er es.
Stimmiger war da eher der Linkin-Park-Limp-Bizkit-Verschnitt zur Einleitung des Shootouts in einer Diskothek. Das unterstützte die Handlung weitaus besser.
Ob er mal eine Glock gehabt hatte, wollte der Detective der Chicago Police ganz am Ende vom Doktor wissen. Ja, hatte er, aber jetzt habe er keine mehr.
Ob alles in Ordnung sei, wollte die Kollegin des Detectives von ihm wissen. Nein, meinte er, griff sich ein Stück Pizza, biß herzhaft hinein und meinte dann: Jetzt ist alles in Ordnung.
Unterem Strich war es eine sehr angenehme Unterhaltung, bei der man wieder mal etwas dazugelernt hat, als schlauer rausgeht als man ins Kino reinkam. eine Glock 17 ist für Anfänger eher ungeeignet, dafür eigne sich Flinten und automatische Gewehre weitaus besser, um einen einzigen Gegner ins jenseits zu befördern.
Letztlich hat der Film nur einen Nachteil. Man muß sich die Filmkritik, die man gerne lesen möchte, selber schreiben, weil deutsche Autoren dazu zu blöd sind.
23. März 2018
Teneriffa: Los Roqoues und Parador aus der Luft
Sehr schönes Video mit einer Drohne von den Los Roques, das angeblich 6.000 Euro teuer war oder werden sollte.
Es ist alles drin. Montana Guajara, der Königsblick auf den Teide, der Teide höchstselbst, das Parador und der Rundkurs um die Steinsammlung mit einem Höhenunterschied von etwa 200 Metern bis runter ins LLano Ucanca.
Als Vorbereitung für den teuren, weil verbotenen Flug diente das Training mit direktem Blick auf den Teide. Das Video ist ja fast noch besser,weil bei 8:47 min. das folgende Selbstgespräch stattfindet:
Look at that! Look at that, man! What a mountain. What a scene. (You're so happy.) Wow. There is a nice view, on this scene man. Look at it.Der Flug findet auf der Königsblicklinie zwischen Guajara und Teide statt. Rechterhand ist irgendwann auch kurz das Plateau des Montana Blanca zu sehen, da ist er aber etwa 150 bis 200 Metern drunter. Die im Video zu sehende Querung von der Seilbahnstation zum nördlichen Einstieg in den Guajara bin ich auch schon gelaufen, als das Auto einer Filmcrew aus dem Kampf der Titanen als Verlierer hervorging und genau an der Seilbahnstation einen Unfall baute. Nichts ging mehr. Wir waren auf dem Weg gen El Portillo, sind dann dort ausgestiegen und haben diese Querung gemacht, nebst Bonusprogramm Los Roques.
Astrid Rothe peinlich
Die Grüne Sekte einfach erklärt.
Selbstanzeige einer Astrid, daß sie zur Gruppe der Bildungsbenachteiligt_*_Innen_X gehört.
Genus und Sexus sind nunmal unterschiedliche Dinge.
Zum Maskulinum ist alles gesagt.
Erst kürzlich mußte sich der BGH mit einer Genderista auseinandersetzen und attestierte, daß das klagende Subjekt in Belangen des Gebrauchs der deutschen Sprache doof geblieben ist.
Thüringens früherer Grünen-Chef Rainer Wernicke hat einem Bericht zufolge die Partei verlassen. Die Entscheidung sei seit Langem in ihm gereift, sagte Wernicke der „Thüringer Allgemeinen“. Der Landesspitze der Grünen warf er „Mobbing und Heuchelei“ vor. Seine Vorwürfe formulierte er auch in einem Schreiben an die Partei, das der Zeitung vorlag.Nun zu einem ganz anderen Thema.
„Im Kampf um die persönliche Existenz werden auch Grüne zu Hyänen“, schrieb Wernicke. ...
Schuld an der schlechten Stimmung sei demnach die „grüne Führungselite“.
Selbstanzeige einer Astrid, daß sie zur Gruppe der Bildungsbenachteiligt_*_Innen_X gehört.
Während Herr Worm @cdu_fraktion_th kein Problem damit hat, nur die maskuline Form zu verwenden, korrigiert mich prompt @ThuerLandtag wenn ich nur die weibliche Form benutze. Dabei hatte ich ihn bei "Präsidentin" doch mitgemeintEigentlich ist das ein völlig überflüssiger Post, da man Dschenderreligionisten, die Danisch immer an Faschisten erinnern, mit Argumenten nicht überzeugen kann. Aber auch eine Astrid sollte wissen, daß Wörter keine Muschi haben. Auch keine Titten. Insofern ist es unerheblich, was die peinliche Frau meint, mitmeint oder in der Schule nicht verstanden hat. Doof bleibt doof.
Genus und Sexus sind nunmal unterschiedliche Dinge.
Zum Maskulinum ist alles gesagt.
Erst kürzlich mußte sich der BGH mit einer Genderista auseinandersetzen und attestierte, daß das klagende Subjekt in Belangen des Gebrauchs der deutschen Sprache doof geblieben ist.
Damit ist amtlich, dass Genderista weder sachverständig noch objektiv sind. Sie sind subjektive Unkundige, die versuchen, ihren Mangel an Verständnis für die deutsche Sprache und ihre Unfähigkeit, das Vehikel der Sprache korrekt zu bedienen sowie ihre psychologischen Probleme, die sie für so wichtig halten, dass sie sie anderen aufquatschen, als allgemeingültig zu erklären.Mit Feminismus hat all das nichts zu tun, was in deutschen Parlamenten blöd dahergeschwafelt wird. Aufmerksamkeitserheischung durch Exposition von Dummheit, das ist es, was Sprachschlampen zuvorderst betreiben.
22. März 2018
Spiegel-Recherche: Wladislaw Woloschin
Alles wird gut, wenn der Spiegel mit einiger Verspätung über den Tod des Wladislaw Woloschin berichtet.
Sputnik meldet inzwischen, der des Mordes an knapp 300 Menschen verdächtigte Flugzeugführer, der laut Aussage eines Zeugen das falsche Flugzeug erwischt hatte, sei am Vortag seiner Selbsttötung von einer unbekannten Person angerufen worden, auf daß sich seien Stimmung flugs verdüsterte. Spontandepression sozusagen.
Die Frau des 29-Jährigen, Nadeschda, sagte dem Portal zufolge gegenüber der Polizei aus, ihr Mann habe einen Tag vor seinem Tod mit jemandem telefoniert. Nach dem Anruf habe sich seine Stimmung drastisch verschlechtert. Auch am nächsten Morgen sei er niedergeschlagen gewesen. Wer ihren Mann angerufen hat, wisse sie nicht.Rußland ist als Tatverdächtiger aus dem Rennen, wie ein deutsches Fake News Magazin berichtet.
Ein internationales Ermittlerteam kam nach monatelangen Untersuchungen zu dem Schluss, MH-17 sei mit einer Boden-Luft-Rakete vom Typ Buk M1 abgeschossen worden. Die Rakete sei aus Russland in die Ukraine geholt und nach dem Abschuss zurück nach Russland gebracht worden. Wer genau geschossen hat, ist weiter unklar.Es bleibt auf ewig das Geheimnis der Spiegelreporter, wie die das gemacht haben, die abgeschossene Rakete zurück nach Rußland zu bringen, aber da sie nunmal zurück war, ist der Schlußfolgerung zwingend beizupflichten. Wer geschossen hat, ist unklar.
Abonnieren
Posts (Atom)