18. Juli 2024

junge Weltrevolution

Urteil: "junge welt" darf im Verfassungsschutzbericht stehen

Eine Klage des Verlages 8. Mai GmbH dagegen wies das Verwaltungs­gericht Berlin am Donnerstag ab. Demnach sind die entsprechenden Ein­schätzungen nicht zu beanstanden.

Im Verfassungsschutzbericht 2023 heißt es etwa, die Tageszeitung strebe "die Errichtung einer sozialistisch-kommunistischen Gesellschaftsordnung an".

Du weißt, daß der deutsche Geheimdienst und die Justiz irreversibel ka­putt sind, wenn derlei Hirnschiß als offizielle Geheimdiensterkenntnis rumgereicht und von Richtern auch noch als unbeanstandendswürdig durchgewunken wird.

Zumindest letztere haben studiert, um am Gericht tätig sein zu dürfen. Man mag es nicht glauben.

Wenn hier jemand Prügel verdient hat, dann der geheimdienstlich tätige Schriftführer, dem diese Grütze aus dem Hirn entwich und der seine Grif­fel nicht stillhalten konnte, als er des Dilemmas gegenwärtig ward. Der hat nicht alle Tassen im Schrank.

Darauf einen Orcafurz.

finde den Fehler

Stilübung

welt.de

Den Wert eines Einfamilienhauses trägt Tadej Pogacar am Handgelenk. ... Der Zeitmesser eines Sponsors, standesgemäß mit einem speziellen gelben Armband versehen, kostet rund 340.000 Euro.
bild.de
Rad-Superstar Tadej Pogacar ... trägt eine 200 000-Euro-Uhr. Während der Rennen!
Richtig sind auch all jene Antworten, die ein Einfamilienhaus für 340.000 anzweifeln.

Abgesehen davon, das Teil ist kackhäßlich und verdient es nicht, als Uhr bezeichnet zu werden.

deutsches U-Boot für die Ukraine

Melnyks Traum wird wahr. Lange vor allen anderen forderte er die Liefe­rung von U-Booten für das Schwarze Meer, um dortselbst dem bitterbösen Russenfeind die Grenzen seiner Angriffslust aufzuzeigen und ihm Krieg­führung auszutreiben.

Nun ist es soweit. In einer feierlichen Zeremonie unter lebhafter Beteili­gung der kriegsspendenwilligen Bevölkerung, als Gegenwert gab's überteu­erte Bratwurst und schales Bier, wurde U 17 (Kampfname S 196) im Neckar wieder zu Wasser gelassen, um es via Rhein, Rotterdam, Mittelmeer und Bosporus nach Odessa zu verschiffen.

Vor Ablegen auf die lange Reise an die Ostfront wurde die neue Bewaff­nung noch einmal einem Test unterzogen. U 17 ist das erste U-Boot der Welt, das mit Laserschwertern ausgestattet wurde (an der Schraube, als Schutz gegen U-Boot-Jäger und Torpedos), die die Bekämpfung des Fein­des auf große Distanz und auch unter Brackwasserbedingungen ermöglichen sollen.

Fotos mit Genehmigung des Lichtbildners.

17. Juli 2024

Sherpa has gone

Der best body von Keyush the stunt dog ist einem Krebsleiden erlegen.

Die beiden Kanäle habe ich zwecks Ablenkung von den Schrecken der In­ternetmeldungen regelmäßig geschaut. Nun, es wird sich ein neuer Husky finden, der den Lebensunterhalt des Herrchens verdienen muß und der der Biscuit Lady seine Aufwartung macht. Es dauert nur eine Weile, bis ein Welpe stadtfein ist und somit neue Kurzfilme gedreht werden können.

Auch bei dem Malamutes wird kondoliert. Wie das mit einem neuen Welpen geht, kann man derzeit dort sehen.

Losung des gestrigen Tages

You're wiener's the size of a Tic Tac. *
That's why your mom's breasts smell so good.

Warum sprichst du denn, Jakob, und du, Israel, sagst: »Mein Weg ist dem HERRN verborgen, und mein Recht geht an meinem Gott vorüber«?

Jesaja 40,27

* Die Redewendung "Dein Schniedel ist so groß wie ein Tic Tac" über­treibt humorvoll die geringe Größe des männlichen Penis. Ein Tic Tac, ein winziges Minzbonbon, hat einen Durchmesser von nur 10 Millime­tern. Indem man den Penis mit einem Tic Tac vergleicht, unterstreicht die Redewendung auf komische Weise die vermeintliche Unzulänglichkeit des Penis. Dieser humorvolle Vergleich sorgt in geselliger Runde oft für Gelächter oder Belustigung. Er dient dazu, Spannungen oder Unbehagen im Zusammenhang mit dem Thema männliche Genitalien aufzulockern.

So, jetzt versteht man auch, warum die raketenschnelle Antwort Weltklasse und der Vater stolz wie Bolle ist. Die Mutter auch.

Verbots-Sage

Stilübung

Victor Klemperer* über das Aufwachen.

Man muß sich diesen bis 1933 blühenden und dann jäh absterbenden Reichtum vor Augen halten, um ganz die Armseligkeit der uniformierten Sklaverei zu begreifen, die ein Hauptcharakteristikum der LTI ausmacht.

Der Grund dieser Armut scheint am Tage zu liegen. Man wacht mit einer bis ins letzte durchorganisierten Tyrannei darüber, daß die Lehre des Na­tionalsozialismus in jedem Punkt und so auch in ihrer Sprache unver­fälscht bleibe. Nach dem Beispiel päpstlicher Zensur heißt es auf der Ti­telseite parteibetreffender Bücher : „Gegen die Herausgabe dieser Schrift bestehen seitens der NSDAP keine Bedenken. Der Vorsitzende der partei­amtlichen Prüfungskommission zum Schutze des NS.“ Zu Wort kommt nur, wer der Reichsschrifttumskammer angehört, und die gesamte Presse darf nur veröffentlichen, was ihr von einer Zentralstelle aufgegeben wird, höchstens daß sie den für alle verbindlichen Text in bescheidenstem Maße variieren darf – aber dieses Variieren beschränkt sich auf die Um­kleidung der für alle festgelegten Klischees.

Dann schaltet man mit noch unverdautem Frühstückskaffee die Internet­leitung frei und liest eine Sage.
„Der Chefredakteur, Jürgen Elsässer, ist heute rechtsextrem, war aber früher ein Linksextremer“, sagt WELT-Reporter Marian Grunden.
Nun, sagen wir mal so, Elsässer ist zumindest keinen Deut rechtsextremer als Faeser und die Welt wesentlich eine Kloaken-Schriftsammlung.

Es gibt nur vier Gründe, warum er vom Staat auf die jetzt vollzogene Art schikaniert wird.

Innenministerium verbietet „Compact“-Magazin – „80.000 Exemplare pro Monat verkauft“
Der erste Grund, warum Compact verboten wurde. Er ist dem Haus Fae­ser als politischer Mitbewerber am rechten Rand der Gesellschaft über den Kopf gewachsen und mußte weg. Elsässer war erfolgreicher als alle deutschen Medien mit ihren Faeser-Interviews zusammen.

Don Alphonso

Verboten: Compact.

Nicht verboten: Graue Wölfe, Junge Welt, militante Antifa, illegale Migra­tion, Zwangsfunk mit El Hotzo.

Ich würde darauf wetten, dass das wieder so eine Pleite wie das Einreise­verbot für Sellner wird. Trotzdem wird Faeser alternativlos im Amt blei­ben, weil sie das tut, was das System der Ampel will.

Daraus folgt auch der zweite Grund, warum ein ganzes Medienimperium verboten wurde, statt den juristischen Weg zu gehen. Auf juristischem Wege hätten sie es nie und nimmer geschafft, denn da muß man einem Richter handfeste strafrechtliche Gründe auflisten, statt ideolgischer Ver­fassungsschutzgrütze, die sich jeder Bewertung entzieht, da streng ge­heim.

Redaktion Tichy

Doch mit ihrer Aktion hat Faeser einen offenen Grundgesetzbruch begangen. Man kann nicht auf den Verfassungsschutz pochen und dabei Artikel 5 ausblenden. Das Argument des Antisemitismus, das Faeser so oft bemüht, kommt im Kontext von Islamisten und Grauen Wölfen nicht zur Sprache.

Die Bundesinnenministerin wird sich demnach die Frage nach der Verhältnismäßigkeit stellen müssen. Die ist nicht gegeben. Denn bereits vorher war die Auflage von Compact aufgrund von Gängelungen massiv zurückgegangen. Social-Media-Accounts wurden gesperrt, das Magazin vielfach wegen seiner „gesichert rechtsextremen“ Gesinnung aus den Läden verbannt. Der Zenit der Reichweitenstärke war also längst überschritten.

Dass der Rechtsstaat auch die Meinungs- und Pressefreiheit zu schützen hat, lässt die Bundesinnenministerin bewusst weg. Nicht auszuschließen, dass wie im Fall der NPD der Exekutive ihr Gebaren noch auf die Füße fällt. Es wäre nicht der erste Bärendienst, den Faeser der „Demokratie“ geleistet hätte.

Das Vorgehen zeigt einmal mehr, daß der Verfassungsschutz primär zur Bekämpfung des politischen und publizistischen Mitbewerbers aka Geg­ners aka Feindes genutzt wird, statt die Spione und Agenten zu jagen, die deutsche Regierungs-Telefone abschnorcheln. Staaatlicher Haß und Hetze sind allerdings auch nur schnöder Haß und Hetze, egal was aus dem Re­genbogenministerium verlautbart.

Redaktion Tichy

Davon, dass derzeit ein entsprechendes Strafverfahren gegen Compact läuft oder gar ein entsprechendes Gerichtsurteil existiert, ist nichts bekannt. Auch der „ethnische Volksbegriff“, den Compact bemüht – also die Unterscheidung von angestammten und eingebürgerten Deutschen – ist nach Ansicht des Verfassungsrechtlers „nicht verfassungswidrig“. Für Scholz gilt vielmehr: „Das Vorgehen von Faeser ist eindeutig verfassungswidrig.“

Die Medienden sind wie immer doof wie Stulle. Sie trauen sich ja nicht­mal, die Verbotsverfügung, datiert mit 5. Juni 2024, im Wortlaut zu zitie­ren, denn die, und zwar ausschließlich die ist Diskussionsgrundlage, nicht das Interviewgeplapper und Pressemitteilungsgefurze.

2. Der Verein „COMPACT-Magazin GmbH“ und seine Teilorganisation „CONSPECT FILM GmbH“ sind verboten und werden aufgelöst.

Compact war und ist kein Verein, denn sonst wären die ja im Vereinsregis­ter registriert gewesen, was sie nicht waren, auch nicht sind. Das Kon­strukt wurde gewählt, damit Compact unter Ungehung des Rechtsweges der Garaus gemacht werden kann, da der Innenminister kraft Wasser­sup­pe nur Vereine verbieten kann. Compact steht außerhalb dieser innenmi­nisteriellen Vereinskonstruktion allerdings unter Kuratel von Artikel 5 (1) des Grundgesetzes. Gegen den hätte Faeser keine Chance. Ergo geriert sie sich selber als Verfassungsfeind und erfindet unter Nutzung von Artikel 9 GG den Verein Compact**, um selbigen sofort zu verbieten. Das ist so durchsichtig wie ein Hurennegligè.

Symbolbild für alles mit klassischem Schiebefix. Verschiebe die Wörter so, daß eine stimmige Aussage entsteht.

Steinhoefel

Ob das von der in Verfassungsfragen nicht immer sattelfesten Innenministerin Faeser heute verkündete Verbot des höchst unappetitlichen Magazins #Compact Bestand haben wird, könnte fraglich sein. Hier ein Zitat des Bundesverfassungsgerichts: "Die mögliche Konfrontation mit beunruhigenden Meinungen, auch wenn sie in ihrer gedanklichen Konsequenz gefährlich und selbst wenn sie auf eine prinzipielle Umwälzung der geltenden Ordnung gerichtet sind, gehört zum freiheitlichen Staat. Der Schutz vor einer 'Vergiftung des geistigen Klimas' ist ebenso wenig ein Eingriffsgrund wie der Schutz der Bevölkerung vor einer Kränkung ihres Rechtsbewusstseins durch totalitäre Ideologien oder eine offenkundig falsche Interpretation der Geschichte."

Der dritte Grund ist banaler Natur, also der Natur des Staates.

Das Vermögen ... wird beschlagnahmt und zugunsten des Bundes eingezogen.
Forderungen Dritter gegen den Verein [kann es gar nicht geben - da es einen solchen Verein nicht gibt] ... werden beschlagnahmt und zugunsten des Bundes eingezogen.
Sachen Dritter werden beschlagnahmt und zugunsten des Bundes eingezogen ...

Es geht um schnöden Diebstahl, um den klammen Bundeshaushalt aufzu­päppeln, und das De-Banking Andersmeinender, die brachiale Vernich­tung menschlicher Existenzen.

Es ist der schlimmste Eingriff in die Pressefreiheit in Deutschland wenigstens seit 1962, seit der sogenannten Spiegelaffäre. Der Eingriff ist sogar noch schlimmer, denn der Spiegel oder die Spiegelredaktion wurde damals nicht aufgelöst. Der Spiegel konnte weiter erscheinen, aber hier wird versucht, das ganze Publikationsorgan mit angeschlossenem Fernsehen von compact zu zerschlagen.

Das ist ein ungeheuerlicher Eingriff, und verantwortlich dafür ist das Innenministerium. Es ist eine ganz klar faschistische Maßnahme von Frau Faeser. Und sie müssen auch bedenken, compact gibt es seit 14 Jahren. Wir sind eine legale Zeitung. Wir sind noch nie, noch nie wegen irgendetwas verurteilt worden, Volksverhetzung, Rassismus, Antisemitismus, Aufrufe zur Gewalt, das haben zwar die Medien uns vorgeworfen ... Compact polizeilich zu besetzen und das Verbot zu verkünden, das ist eine Maßnahme wie man sie aus der DDR kennt, oder aus dem Dritten Reich kennt, aber einer freiheitlich demokratischen Ordnung unwürdig, und es zeigt, dass wir hier in Deutschland auf einem verheerenden Weg sind. Die rote Schwelle ist eigentlich schon überschritten, auf einem verheerenden Weg sind, Richtung zu einem neuen Faschismus. Wenn compact als legale Zeitung als nie verurteiltes Organ nicht mehr erscheinen darf, dann ist kein anderes kritisches oppositionelles Medium mehr sicher vor den diktatorischen Maßnahmen dieses Regimes.

Das ist der Versuch von Nancy Faezer nicht nur eine Firma zu zerschlagen, sondern auch etwa 25 Angestellte ins Nichts zu stürzen. Wir haben ja jetzt keine Konten mehr. Wir können keine Löhne bezahlen, aber darüber ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. Wie gesagt unsere Anwälte kommen gleich.

Was wir heute in der BRD haben, ist ein undemokratisches Regime, so wie es das SED Regime war, und dieses undemokratische Regime heute geht genauso repressiv und diktatorisch gegen die Opposition vor wie damals die SED, und es wird genauso enden. Dieses Regime wird untergehen, und wir werden dazu beitragen.

Der Staat hat unsere Vermögenswerte beschlagnahmt und in sein Eigentum überführt. Das heißt, das, was wir erarbeitet haben, ich meine wir sind eine gesunde Firma, wir haben schwarze Zahlen, wir haben hohe Absätze, wir haben hohen Umsatz, es ist auf unseren Konten, das raubt jetzt der Staat und tut es in seine eigene Kasse. Ein unglaublicher Vorgang. Man muss ja auch sagen, dieses ganze Verbot ist ein Präzedenzfall, weil ein Pressemedium wurde noch nie verboten. Und in dem Fall haben sie ein Trick angewendet, die Frau Faeser, sie erklären die Compact-Magazin GmbH, einen Verlag, zu einem Verein. Sie sagen, wir sind gar kein Verlag, sondern wir sind ein Verein, und ein Verein kann man, so denkt Frau Faeser jedenfalls, durch einfache Verfügung des Bundesinnenministers verbieten, also da wurde ein Trick angewandt der noch nie angewendet worden ist.

Hochachtung für Elsässer, der sein Statement in so einer stark belastenden Situation ohne Füllsel, ruhig und überlegt vorbringt. Stark.

Der vierte Grund liegt auf der Hand. Die staatlichen Dienste schnorcheln jede Menge Daten aus der beschlagnahmten Hardware ab, sozusagen Da­tenreichtum, an den sie mit normaler polizeilicher und Geheimdienst­ar­beit in hundert Jahren nicht gekommen wären.

Das Compact-Sommerfest am 27. Juli in Stößen fällt aus, oder wird eine anarchische Soliveranstaltung. Man weiß es nicht (Dittsche).

Frank Lübberding

Es ist der vorläufige Schlusspunkt in der Demontage des liberalen Rechtsstaates durch die Verfassungsministerin.

Diese rechtlichen Fassaden erinnern an Potemkische Dörfer zur Simulierung des Rechtsstaates. Die Bundesinnenministerin hat sich eine Generalvollmacht ausgestellt, um von nun an mittels Generalklauseln zu agieren. Wer rechtsextremistisch ist, bestimmt die Ministerin. Was erlaubt ist, bedarf damit in Zukunft ihrer konkludenten Zustimmung, ansonsten wäre es verboten. Der Rechtsstaat wird durch die politische Willkür der Amtsinhaberin ersetzt.

Noch so eine Verfügung. Von der Leyen ordnet Boykott von Ungarns Ratspräsidentschaft an. Frauen eben.

Hawk tuah, hier gibt's nichts zu sehen, denn für Deutschland gilt, was Viktor Klemperer attestierte und Heinrich Mann empfahl.

* a.a.O., S. 27/28

** BVerwG, Beschluss vom 04.05.2017 - Aktenzeichen 1 VR 6.16 (1 A 13.16) ***

Einzelne Personen können eine vereinsrechtliche Verbotsverfügung im eigenen Namen aber dann anfechten, wenn die Verbotsverfügung zu ihren Händen ergangen ist und sie in materieller Hinsicht geltend machen, sie bildeten keinen Verein iSd. § 2 Abs. 1 VereinsG.

Ein Zusammenschluss von Personen iSe. Vereins kann nur angenommen werden, wenn diese sich durch einen konstitutiven Akt verbunden haben. An die Qualität dieses Aktes dürfen keine hohen Anforderungen gestellt werden; eine stillschweigende Übereinkunft reicht aus. Auch hinsichtlich des gemeinsamen Zwecks genügt eine faktische Übereinstimmung über die wesentlichen Ziele des Zusammenschlusses. Ausreichend ist eine Organisationsstruktur, die faktisch auf eine organisierte Willensbildung schließen lässt.

*** Genau das ist das willkürliche aka faschistische aka Diktatorische aka Beliebigkeitskonstrukt: Die Existenz eines Vereins ist an keine Voraus­setzungen gebunden, eine staatliche Willkürentscheidung ist völlig aus­reichend. Exakt das ist mit "keine hohen Anforderungen" an die "Qualität dieses Aktes" gemeint.

[update 17.07.2024, 09:50 Uhr]

Wolfgang Kubicki

Das Vereinsrecht kann nicht als Hilfskonstruktion zum Verbot von Medien dienen. Der Satz von Nancy Faeser: "Ich habe heute das rechtsextremis­tische 'Compact-Magazin' verboten", ist daher problematisch. Denn das Vereinsrecht ermöglicht das Verbot von Vereinigungen und nicht von Me­dien. Die Äußerung der Innenministerin konnte den Verdacht aufkommen lassen, dass das Verbot der hinter “Compact” stehenden GmbH vorge­schoben ist. Das Ziel scheint hier ausdrucklich das Magazin und nicht die Gesellschaft. Ich habe keinen Zweifel daran, dass es sich bei “Compact” um ein rechtsextremistisches Blatt handelt und viel spricht dafur, dass man auf Grundlage des Strafrechts und des Jugendschutzgesetzes in Ver­bindung mit den Landespressegesetzen hatte handeln können und müs­sen. Gerade zum Schutz der Verfassung muss die Verfassung aber pein­lich genau beachtet werden. Sollte das Verbot, was ich befürchte, ge­richtlich aufgehoben werden, ist ein Rücktritt der Innenministerin un­ver­meidlich. WK

[update 10:10 Uhr]

Ich habe gerade eine Info aus Brasilien erhalten. Da kann man compacttv klaglos anschauen, auch das fast anderthalbstündige Interview mit Sacharowa, das am Wochenende publiziert wurde.

16. Juli 2024

Hunde sind richtig gut beim Würstchen finden

Reuters: UK airport sniffer dogs good at finding sausages, but not drugs

Die Koksschnüffler auf englischen Flughäfen sind richtig gut, wenn es darum geht, versteckte Würstchen zu finden, aber versagen beim Aufspüren von Drogen.

Und nun zurück zum Snooker. Ronnie O'Sullivan hat gegen Jinhao Zhou bei der Verteidigung seines Titels in Shanghai die erste Hürde souverän mit 6:1 genommen.

Krieg: kognitive Dissonanz bei Schreiberlingen

Stilübung Denzel Washington

Lars Lange

Ukraine-Krieg: Russlands Gleitbomben als Game-Changer

Ein kleiner Stoßtrupp, in der Regel nicht mehr als 60 Soldaten, das entspricht der militärischen Teileinheit eines "Zuges" ...

60 Soldaten sind eine reduzierte Kompanie, hängt janz von die Wafffenjattung ab.

Gleitbomben sind auch kein Gamechanger, denn einen Krieg führte und führt man immer mit Soldaten.

dgl.

Neuartige Gleitbomben für die Ukraine?

Russland setzt sehr erfolgreich Gleitbomben ein. Nun wollen die USA eine ähnliche Waffe für ukrainische F-16 entwickeln. Wird das die Waage zugunsten von Kiew neigen?

Nein. Warum, das schreibt der Schreiberling selbst, erkennt es allerdings nicht.
1000 Stück dieser Waffen sollen innerhalb von 24 Monaten nach Auftragsvergabe produziert werden können.
Oben drauf kommen die Rüstsätze für die F-16 oder welches Flugzeug auch immer, die Logistik usw. In zweii Jahren gibt es aber keinen Krieg mehr in der Ukraine, deen Krieg des Werwolfs mal ausgenommen, was ja auch vor 70 Jahren exakt genau so war. Die Scharmützel in der Ukraine dauerten bis in die 50er Jahre an.

Der Lange erkennt einige Sachlagen ist allerdings nicht in der Lage, diiese präzise zu formulieren.

Die Fähigkeiten der russischen Streitkräfte im Bereich der elektronischen Kriegsführung (Eloka) haben die Nato-Militärs überrascht. Die GPS-geführte Munition Excalibur, das Himars-System, JDAM-ER, GLSDB, SDB – alle diese US-Waffen ereilt das gleiche Schicksal: Sie werden aufgrund der russischen Eloka entweder nicht mehr eingesetzt, oder haben stark an Genauigkeit verloren.

Das gleiche scheint auch für die französisch/britische Scalp/Storm Shadow zu gelten. Nicht nur US-Medien berichten von diesem Debakel, wie etwa der Business Insider. Ein weiterer wichtiger Indikator für die zunehmende Wirkungslosigkeit der oben genannten Nato-Waffen ist das Ausbleiben von Schlägen mithilfe dieser Wirkmittel gegen russische Ziele. Auf Pro-Ukrainischen-Kanälen lassen sich nahezu keine Videos finden, auf denen ein Einsatz dieser Waffen dokumentiert ist. Selbst Einsätze der neuen ATACMS bleiben aus.

Niemand sollte von den Fähigkeiten der russischen Elektroniker überrascht sein. Das ist seit den 50er Jahren bekannt und auf jedem Kriegsschauplatz, im Frieden auch, zu beobachten gewesen, läßt man mal die Landung von Mathias Rust auf demm Rotem Platz außen vor.

Ich erinnere daran, daß man seit dem ominösen Abschuß, Absturz oder dem Verdunsten einer Reaper-Drohne über dem Schwarzen Meer nichts mehr von großangelegten Angriffen auf Rußland gehört hat. Der us-amerikanische Verteidigungsminister empörte sich daraufhin derart, daß er tags darauf zum Telefonhörer griff und sich beim russischen beschwerte. Seitdem wurden keine Drohnen mehr im Schwarzen Meer gesichtet. Die Routen der NATO-Aufklärer gehen zur Zeit in kurzer Entfernung von der gesamten Ostfront bis hoch nach Kaliningrad. Die bringen aber keine Aufklärungsdaten für Schläge auf die Krim, Rostow am Don oder Woronesh.

Irgendwas ist noch passiert, denn Austin griff zum zweiten Mal zum Telefon, um mit Beloussow zu reden, oder umgekehrt.

Ein Grund für das Gespräch wurde nicht genannt.
Einiges läßt sich erahnen. Das russische Militär hat in den letzten drei Wochen gandenlose Jagd auf Luftverteidigungssysteme, deren Spezialisten, Söldner und Raketenabschußrampen u.a. für HIMARS gemacht und war dabei sehr erfolgreich. Ein deutsches IRIS-T mit Radar und Bedienpersonal wurde auch in den Orkus geschickt, etliche Patrioten metallischer und fleischlicher Art ebenfalls. In Odessa hat man das Wohnheim von Söldnern gleich nach deren Ankunft platt gemacht.

Und in Kiew? Tja, sicher nicht das Krankenhaus, aber etwas, was dem Westen durch Mark und Knochen ging.

Es gibt nur einen einzigen Grund für Rußland, den Krieg zu beenden, auf welche Art sei dahingestellt, wenn der Bodycount von den Russen nicht mehr akzeptiert wird und es gewaltig gärt in Volk und Armee. So war das nämlich in Afghanistan.

Artikel wie die von Lange sind u.a. der Grund, warum ich mir lieber selber eine Meinung bilde, statt mir eine von der Tagesschau oder BILD aufschwatzen zu lassen. Außerdem bin ich das von Kindes Beinen an so gewohnt, habe es so gelernt.

Im übrigen: Nennt ihn El Hetzo, denn das ist sein Markenkern, als auch der seiner Auftraggeber.

[update 8:05 Uhr]

Stephan Paetow

Ein gewisser Hotz vom Staatsfunk spricht auf Twitter deutlicher aus, was in seinen Kreisen so gedacht wird. „Ich finde es absolut fantastisch, wenn Faschisten sterben, aber die Kugel habe den Ex-Präsidenten „leider knapp verpasst“. Das kann er als Staatsfunkbediensteter so offen äußern, weil Hass und Hetze in der alles beherrschenden linken Szene gefahrlos verbreitet werden darf.

15. Juli 2024

staatliches Sackkraulen

40 Fingers: Hey Jude (The Beatles)
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PPQ

In einer von Neid zerfressenen, obrigkeitshörigen und intellektuell phlegmatischen Angstgesellschaft wird der staatliche Durchgriff in die Hosentasche der Bürger als angenehmes Kraulen empfunden.
Das gilt aber nur für die Voyeure staatlicher Sackkraulerei.

die stramm Rechten sitzen in der Regierung

Oskar Lafontaine

Deutschlands demokratische Mitte ist rechtsextrem und militaristisch

Der renommierte amerikanische Ökonom Jeffrey Sachs sagte kürzlich: «Die Grünen in Deutschland sind die militaristischste Partei und daher die wirklichen Rechtsextremen.» Sachs hat dankenswerterweise in Erinnerung gerufen, dass Aufrüstung, Waffenlieferungen und die Befürwortung von Kriegen als Mittel der Politik den Markenkern rechter Parteien bilden. Da CDU/CSU, SPD und FDP ebenfalls Aufrüstung, Waffenlieferungen und Krieg als Mittel der Politik befürworten, gilt für sie das Urteil des Columbia-Professors ebenso.

Die faschistoide Cancel-Culture ist in der demokratischen Mitte Deutschlands weit verbreitet. Intoleranz gegenüber der Meinung Andersdenkender kennzeichnet totalitäre Systeme. Und totalitäre Staaten sind immer rechts, auch wenn in ihnen rote Fahnen flattern.

Wenn man die ganze Entwicklung sieht, so muss angesichts der Bekämpfung des Rechtsextremismus in Deutschland der bekannte Zweizeiler «Die schärfsten Kritiker der Elche / waren früher selber welche» umgeschrieben werden: Die schärfsten Kritiker der Elche / sind heute selber welche.

Sag ich doch seit Jahren, daß, wer deutsche Nazis sucht, zuallerst auf den Regierungsbänken in den Parlamenten suchen muß, denn da wird er auf jeden Fall fündig.

Roger Letsch mit dem Wort zum Sonntag.

Nein, der Schütze war kein Stauffenberg, Trump ist weder Hitler noch Hannibal, und zum Faschisten fehlt ihm eine entscheidende Zutat: die Macht, Staat, Medien, Kultur und Wirtschaft gleichzuschalten.

Vielleicht bremst der eine oder andere Redenschreiber für US-Präsidenten und deutsche Fernsehkasper ja seine Rhetorik etwas ein und beschränkt sich aufs Sachliche. Denn auch wenn sich viele berufen fühlen, Trump zu „verhindern“ und die Demokratie zu „retten“, ist es immer noch dem Wähler vorbehalten, Entscheidungen über die Zusammensetzung der Legislative zu treffen.

Doch keine Sorge, die Republik ist nicht in Gefahr. Sondern nur das, was Medien und Politiker des Establishments gern „unsere“ Demokratie nennen: Power, Pfründe, Privilegien.

Michael Klein hat alles zu den Psychopathen und verkrachten Existenzen unter deutschen Medienden zusammengetragen. Mehr muß man über die Schmierfinkenbranche nicht wissen.

Auch Fefe? Ja, auch fefe gehört zu diesen verabscheuungswürdigen Charakterschweinen.

For the record.

Fefe: Donald Trump wurde anscheinend im Wahlkampf angeschossen. Nur ein Streifschuss, wenn, aber der Secret Service hat ihn erstmal evakuiert. Hier ein Foto, man sieht ein bisschen ... Blut?

14. Juli 2024

der Sonntag den Genüssen

Foodporn: Pflaumenkuchen

Pfingstmontag, also vor 8 Wochen, war ich auf meiner Farewell-Tour, um heute die Huldigungen der zahlreichen Zuschauer am Straßenrand entgegenzunehmen. Hundebesitzer machten höflich den Fahrweg frei, Fußgänger sprangen nicht in meine Fahrlinie. Alles war bestens bei verbesserungsfähigem Kaiserwetter. Ein bißchen zwickt's am Arsch, ein bißchen in der Schulter, aber nicht so schlimm wie vorher, будет, будет*.

Biden hat mitgemordversucht.

Biden told donors on a private call this afternoon:

“It’s time to put Trump in the bullseye.”

"Es ist an der Zeit, Trump ins Fadenkreuz zu nehmen." (Joseph Biden)

Himmlers Reichsfunksendermitarbeiter ist begeistert.

Es war kein Einzeltäter.

Ein Iris-T-Komplex bei Dnjepropetrowsk komplett zerstört. Both pieces of equipment (Abschußrampe und Radar) were destroyed along with their crews by an Iskander missile using cluster munitions.

* Не будет ли любезен?!
Будет, будет... Шашлык из тебя будет!

Wär'n Sie so nett? - Natürlich. Schaschlik soll aus dir werden.

Ikonografisch: Fight! Fight! Fight!

Mordanschlag auf Donald Trump - credit to Evan Vucci

Das Foto, mit dem man Wahlen gewinnt.

der Sonntag dem Genuß

Foodporn: Stachelbeerkuchen

13. Juli 2024

Faschismus ist, wenn ...

Stilübung

... in einem Gerichtsurteil drin steht:

„Im Ermittlungsverfahren sollen etliche Personen zugegeben haben, ohne Impfung einen falschen Nachweis erhalten und sich so Teilnahme am sozialen Leben erschlichen zu haben.“

In diesem Satz, der so dasteht, als sei es völlig normal, dass eine Teilnahme am normalen Leben nur noch unter bestimmten Bedingungen möglich sein kann, kommt die Perversität der Maßnahmenpolitik zum Vorschein. Wenn Bürger sich die Teilnahme am sozialen Leben „erschleichen müssen“ – wie ein Verbrecher –, dann ist ein Grad staatlichen Machtmissbrauchs erreicht, der nicht in eine Demokratie gehört.

Es wird faschistisch schandgerichtet, daß die Schwarte kracht.

Joseph Biden zeigt Migranten deren Grenzen auf

Von den Vereinigten Staaten lernen heißt Migranten draußen lassen lernen.

deepl im Schnelldurchlauf.

Guten Tag. Ich bin heute hierher gekommen, um das zu tun, was die Republikaner im Kongress sich weigern zu tun: die notwendigen Schritte zur Sicherung unserer Grenze zu unternehmen.

Vor vier Monaten, nach wochenlangen intensiven Verhandlungen zwischen meinen Mitarbeitern und Demokraten und Republikanern, kamen wir zu einer klaren - klaren überparteilichen Vereinbarung, die die stärkste Vereinbarung zur Grenzsicherung seit Jahrzehnten war. Aber dann sind die Republikaner im Kongress - nicht alle, aber - davon abgekommen.

Und warum? Weil Donald Trump es ihnen befohlen hat. Er hat den Republikanern gesagt - viele von Ihnen haben es veröffentlicht -, dass er das Problem nicht lösen will, sondern dass er es benutzen will, um mich anzugreifen. Das ist es, was er tun wollte. Das war ein zynischer und ein äußerst zynischer politischer Schachzug und ein kompletter Bärendienst für das amerikanische Volk, das von uns erwartet, dass wir die Grenze nicht zu einer Waffe machen, sondern sie in Ordnung bringen.

Heute hat sich mir eine überparteiliche Gruppe von Gouverneuren, Kongressmitgliedern, Bürgermeistern und Strafverfolgungsbeamten angeschlossen, von denen die meisten an der Südgrenze leben und arbeiten. Sie wissen, dass die Grenze kein politisches Thema ist, das als Waffe eingesetzt werden kann, sondern dass wir gemeinsam die Verantwortung tragen, etwas dagegen zu tun. Sie haben keine Zeit für die Spielchen, die in Washington gespielt werden, und das amerikanische Volk auch nicht.

Deshalb überwinde ich heute den Einschränkungen seites der Republikaner und nutze die mir als Präsident zur Verfügung stehenden Exekutivbefugnisse, um auf eigene Faust zu tun, was ich kann, um die Grenzen zu sichern.

Ehrlich gesagt hätte ich es vorgezogen, dieses Problem durch eine parteiübergreifende Gesetzgebung anzugehen, denn das ist die einzige Möglichkeit, das System, das wir jetzt haben und das kaputt ist, zu reparieren und mehr Grenzschutzbeamte, mehr Asylbeamte und mehr Richter einzustellen. Aber die Republikaner haben mir keine andere Wahl gelassen.

Heute kündige ich Maßnahmen an, um Migranten, die unsere Südgrenze illegal überqueren, von der Gewährung von Asyl auszuschließen. Migranten können an unserer südlichen Grenze kein Asyl erhalten, es sei denn, sie beantragen es, nachdem sie durch ein etabliertes, legales Verfahren eingereist sind.

Diejenigen, die legal in die Vereinigten Staaten einreisen, indem sie beispielsweise einen Termin vereinbaren und zu einem Einreisehafen kommen, können weiterhin Asyl beantragen. Aber wenn eine Person sich dafür entscheidet, unsere legalen Wege nicht zu nutzen, wenn sie sich dafür entscheidet, ohne Erlaubnis und gegen das Gesetz zu kommen, wird es ihr nicht möglich sein, Asyl zu erhalten und in den Vereinigten Staaten zu bleiben.

Diese Maßnahme wird uns helfen, die Kontrolle über unsere Grenze zu erlangen und Ordnung in den Prozess zu bringen.

Das Verbot wird so lange aufrechterhalten, bis die Zahl der Menschen, die versuchen, illegal in die USA einzureisen, auf ein Niveau gesunken ist, das unser System effektiv handhaben kann.

Wir werden diese Anordnung im Einklang mit all unseren völkerrechtlichen Verpflichtungen umsetzen - und zwar mit jeder einzelnen davon.

Zusätzlich zu dieser Maßnahme haben wir kürzlich wichtige Reformen in unserem Asylsystem durchgeführt: effizientere und sicherere Reformen. Das Ziel ist es, Asylentscheidungen so schnell wie möglich zu treffen.

Je schneller die Entscheidung, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Migrant einem kriminellen Schmuggler Tausende von Dollar zahlt, damit er ihn auf eine gefährliche Reise mitnimmt, weil er weiß, dass er, wenn er sich tatsächlich in die falsche Richtung bewegt, schnell wieder umkehren kann.

Und vor zwei Wochen hat das Justizministerium erklärt, dass die Einwanderungsgerichte in Fällen, in denen Menschen, die erst kürzlich die Grenze überquert haben, eine Entscheidung innerhalb von sechs Monaten und nicht erst in sechs Jahren fällen, eine neue Aufgabe übernehmen werden, da dies jetzt der Fall ist.

Darüber hinaus hat das Ministerium für Innere Sicherheit neue Regeln vorgeschlagen, die es den Bundesbehörden ermöglichen sollen, straffällig gewordene Asylbewerber schneller aus den Vereinigten Staaten zu entfernen.

Meine Regierung hat kürzlich neue Anstrengungen unternommen, um gegen kriminelle Netzwerke vorzugehen, die von der Einschleusung von Migranten an unsere Grenze profitieren, und um Anreize zu schaffen, dass Menschen den Strafverfolgungsbehörden Hinweise geben, die dazu führen, dass Schmuggler vor Gericht gestellt werden.

Wir entsenden auch zusätzliche Bundesstaatsanwälte an die Brennpunkte entlang der Grenze und verfolgen Personen, die gegen unsere Einwanderungsgesetze verstoßen.

Ein weiterer wichtiger Schritt, den wir unternehmen werden, hat einen großen Unterschied gemacht: Wir arbeiten weiterhin eng mit unseren mexikanischen Nachbarn zusammen, anstatt Mexiko anzugreifen, und es hat funktioniert.

Wir haben eine starke und vertrauensvolle Partnerschaft mit dem mexikanischen Präsidenten López Obrador aufgebaut, und ich werde dasselbe mit dem designierten mexikanischen Präsidenten tun, mit dem ich gestern gesprochen habe.

Wir haben uns dafür entschieden, mit Mexiko als gleichberechtigter Partner zusammenzuarbeiten, und die Fakten sind klar. Aufgrund der Vereinbarungen, die ich mit Präsident Obrador getroffen habe, ist die Zahl der Migranten, die in den letzten Monaten unrechtmäßig an unsere gemeinsame Grenze gekommen sind, drastisch zurückgegangen.

12. Juli 2024

Hundefleisch: ein Sterne­koch mit den besten Rezep­ten

Julie Nolke: Michelin Star Dog Chef

Bonustrack - der fette, saftige Arsch einer jungen Frau.

die Klimareligion ist die eigentliche Katastrophe

Mamaaaaaa.

Manfred Haferburg

Die Klimareligion ist eine menschengemachte Katastrophe

Mit der Klimareligion haben die grauen Eminenzen dieser Welt einen idealen Hebel gefunden, ihre Interessen gegen das Wohl der Allgemeinheit durchzusetzen. Man kann den Menschen mit der „Erderhitzung“ Angst einjagen, es wird die Hitzehölle auf Erden angekündigt, wie einst das Armageddon. Die vorhergesagte Apokalypse liegt allerdings in irgendeiner Zukunft, und keiner kann vorhersagen, wann das jüngste Klimagericht denn nun konkret eintritt. Man kann den Menschen wunderbar einreden, dass sie an der „menschengemachten“ Erderhitzung durch ihr sündhaftes Konsumverhalten, ja durch ihre bloße Existenz (Erbsünde CO2) schuld sind.

Daraus folgt logisch, dass die „Klimasünder“ durch sofortige Ablasszahlung (CO2-Steuern) und durch Kasteiung (Flugscham, Fleischverzicht, Mobilitätsverzicht, Kinderverzicht…) Vergebung in Form von 1,5 Grad erlangen. Man hat einen Beelzebub namens Kohlendioxid benannt, der mit allen Mitteln bekämpft werden muss.

Das Klimanarrativ hat alle wesentlichen Bestandteile einer Religion, und das ganze Wording deutet stark auf eine Sekte hin. Sekte deshalb, weil es einen Absolutsheitsanspruch auf die eine Wahrheit gibt, der keinerlei Abweichung erlaubt.

In puncto Klima gilt die offene wissenschaftliche Diskussion nicht mehr. Menschen, die sich Gedanken darüber machen, ob ein Spurengas wie CO2, das für die Pflanzen und damit das Leben auf der Erde existenziell ist, sozusagen allein für einen globalen Temperaturanstieg verantwortlich gemacht werden kann, werden als „Klimaleugner“ etikettiert. Das Wort „Leugner“ bedeutet aber im Deutschen nichts weiter, als „etwas in Abrede zu stellen oder zu verneinen“.

Aus vier Kilowattstunden Strom kann über den Umweg Wasserstoff eine Kilowattstunde Strom erzeugt werden. Das ist die böse Physik, und da kann auch ein Beschluss des Deutschen Bundestages nichts dran ändern.

11. Juli 2024

der englische Patient: das übersehene Detail

Der englische Patient wird mit einem Komfortdetail versorgt, wo der deut­sche eine Strichliste führen muß, um den aktuellen Füllstand der Gaskar­tusche zu erraten. Das in Rudolstadt für den englischen Markt hergestellte Asthmaspray hat ein integriertes Zählwerk.

Noch so ein Glücksfall. In der vom Berliner Senat veranstalteten Termin­lotterie für die Ausstellung eines Personalausweises habe ich ein Glückslos gezogen, sprich, einen Termin erhalten, der zwar deutlich über ein halbes Jahr vor Ablauf des PA liegt, aber man nimmt, was man bekommt, statt sich mit Nieten zufrieden zu sein.

Björn Höcke ist unschuldig, oder nicht schuldig

Stilübung

Schuld ham nur die deutschen Richta.

Richter Detlev Plath erläutert den durchsichtigen Zweck es Verfahrens gegen Höcke.

Diese Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 01.06.2006 muss maßgeblich sein für jeden Juristen, der den Bestimmtheitsgrundsatz ernst nimmt und im Rahmen von § 86a StGB nicht reines Gesinnungsstrafrecht praktizieren möchte.

Wenn man dieser Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts folgt, muss also das Kennzeichen, und zwar das Kennzeichen selbst, im Rahmen von § 86a StGB eine „nationalsozialistische Färbung“ aufweisen. Das Bundesverfassungsgericht hat somit etwas völlig anderes entschieden als der BGH in der oben zitierten Entscheidung.

Und, ganz wichtig: Diese „Färbung“ muss es nicht aus der Perspektive eines Linksextremisten aufweisen; diese Färbung muss es auch nicht aus der Perspektive eines woken Grünen aufweisen, der schon Herrn Lucke für einen „Nazi“ hielt, obwohl der niemals einer war; vielmehr muss es diese Färbung aus der Perspektive eines „unbefangenen Beobachters“ aufweisen.

Man muss also feststellen, dass die Losung „Alles für Deutschland“ weder von den Nationalsozialisten erfunden wurde noch von der NSDAP wesentlich häufiger verwendet wurde als von anderen Parteien. Richtig ist, dass die Nationalsozialisten diese Losung AUCH benutzt haben, beispielsweise auf dem Reichsparteitag vom September 1934, bei einer SA-Versammlung, von der ein Foto im Internet kursiert, oder als Gravur auf den SA-Dolchen.

Vielmehr handelt es sich bei dem Motto „Alles für Deutschland“ in Wahrheit um eine ganz allgemeine Losung, eine Allerwelts-Losung, mit der an den Patriotismus und an die Vaterlandsliebe der Zuhörer appelliert werden soll. Mit der Mitgliedschaft in der NSDAP oder mit den politischen Zielen dieser Partei hat die Losung nichts zu tun.

Fazit: Schon der objektive Tatbestand von § 86a StGB war nicht erfüllt. Der Angeklagte Höcke hätte freigesprochen werden müssen.

Wenn man dem Angeklagten Höcke seine Behauptung, er habe nicht gewusst, dass auch die SA die Losung „Alles für Deutschland“ verwendet hatte, nicht zweifelsfrei widerlegen konnte, hätte man, selbst wenn man fehlerhaft den objektiven Tatbestand bejaht, auch mangels Vorsatzes den Angeklagten Höcke freisprechen müssen.

10. Juli 2024

Nordstream: über die Draht­zieher der Volks­ver­blödung

Nord-Stream-Anschlag soll schon vor zehn Jahren geplant worden sein
Von Dirk Banse, Martin Lutz

Wir sind das WELT-Investigativteam: Sie haben Hinweise für uns?

Ja, habe ich. Die sollen sich einen anderen Job suchen. Selbst für die Schmierfinkenbranche sind die zu blöd, vor allem, weil es ihnen an den nötigen Fähigkeiten für die Reihe "Spannend erzählt" mangelt.

Warum? Unter anderem wegen des letzten Satzes.

Kiesewetter. Er vermutet Russland als Drahtzieher des Anschlags.
Was sonst noch passierte.

Sektenjünger (eigentliche älter, denn jünger ist von denen keiner mehr) der NATO treffen sich in Washington, um ein letztes Mal Biden zu kucken.

Da ich die letzten Tage sehr viele selten dämliche Sätze deutscher Schmierfinken gelesen habe. Für den Einsatz der Luftraumverteidigungswaffen sind ausschließlich die Ukraine und deren Gönner zuständig, niemand anderes. Und wenn die diesen Einsatz verkacken, dann ist das deren Problem.

Ein heißer Tipp auch an Von S. Boscia, K. Duggan, P. Fritz, T. Jungholt, L. Kayali, P. McLeary, C. Turzer, C. B. Schiltz. Keine der von der Vielzahl der Buchstabenaneinanderreiher genannten Personen zieht irgendwelche Strippen hinter den Kulissen. Es wäre besser, die suchen sich eine neue Beschäftigung. Für's Schreiben, selbst in der Welt, sind sie zu blöd.