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15. März 2021

FDP-Politiker entschuldigt sich bei Arschlöchern

„Was für Arsch...“ – FDP-Politiker verschickt falsche Antwort an Klimaaktivisten

Nein, das war keine falsche Antwort.

Das sehen viele Kommentatoren auch so.

Doris H. vor 2 Stunden
Ehrlichkeit währt am längsten
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Matmatmaty H. vor 2 Stunden

Erfrischen ehrlich in diesem ganzen gender-/identitärkorrekten gewäsch der letzten Monate. Ich würde den Mann wählen.
Dass die Klimakirche immer noch medial und seitens einiger Gruppen wie Schülern und Staatsdienern angebetet wird, meist mit Forderungen nach Ausbremsung Arbeitender, zeigt nur, dass die Lasten aus der Corona-Pandemie ganz offensichtlich zu ungleich verteilt sind.
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Ralf M. vor 2 Stunden

Mir wären noch ganz andere Sachen rausgesucht...
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MW Martin W. vor 2 Stunden

Der Mann hat völlig Recht! Meine Stimme ist ihm sicher!
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KM Klaus M.vor 3 Stunden

Falsch ist nur, dass sich der FDPler entschuldigt
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Nun zu einem ganz anderen Thema, dem JA zu Atomkraftwerken.

Derweil hetzt Michael Bauchmüller gegen die Kraft der Atome und selbige als Quell unerschöpflicher Eletrischer Energie.

Denn es gibt ihn längst, den klimafreundlichen Strom, und das billiger als mit jedem Reaktor: aus Sonne und Wind.
Klaus-Dieter Humpich weiß die Antwort.
Die Kerntechnik bekommt gerade einen unerwarteten Aufschwung: Immer mehr junge Menschen drängen in die einschlägigen Studiengänge, es entstehen unzählige neu gegründete Unternehmen und es steht plötzlich auch viel privates Kapital zur Verfügung. Darüber hinaus zeigt dieser Winter in Texas auch dem gutgläubigsten Menschen, dass eine Stromversorgung (nur) aus Wind, Sonne und Erdgas ein totes Pferd ist.

Die Dinger kann man im Ernstfall eines Tages im Handwagen hinter sich herziehen, wenn man einen Notversorgung schnell mal wohin bringen will.

Michael Klonovsky

Wenn die Russen wirklich unsere Feinde wären, also Deutschland übelwollten, wie es uns die Transatlantiker seit jeher und heute wieder mit Inbrunst versichern, dann müssten sie die Grünen unterstützen. Schließlich gibt es keine andere Kraft, die so systematisch seit Jahrzehnten alles zu zerstören versucht, worauf Deutschlands wirtschaftliche Stärke und wissenschaftlich-kulturelle Bedeutung gründete.

Das tun die Russen aber nicht. Vielleicht sollte man stattdessen einmal die Verbindungen der grünen Führungsfiguren in die USA studieren.

8. Dezember 2020

Faschismus ist geil

Die Flitzpiepe aus dem Saarland:

Ministerpräsident Hans fordert bundesweite Rücknahme der Corona-Lockerungen

Norbert Bolz
Mit einer simplen Fünf-vor-zwölf-Rhetorik will die politisch-mediale Elite in allen Lebensbereichen einen radikalen Wandel herbeiführen – mit dem Versprechen, dass man Deutschland bald nicht wiedererkennen wird. Man denke nur an die Energiepolitik ohne Atom und Kohle, die Auflösung der nationalstaatlichen Souveränität in Europa, die grenzenlose Massen­migration und die Kulturrevolution durch “Gendern” und “Politische Korrektheit”.

Das Syndrom des politischen Moralismus kann man auf die Formel brin­gen: Je schwächer der gesunde Menschenverstand, desto stärker die Gesinnung. Und wo Gefühle statt Argumente die Debatten bestimmen, kommt es ganz unvermeidlich zur Verteufelung der Andersdenkenden.

Gender Studies, Critical Whiteness Studies und ähnliche Erfindungen des „Dekonstruktivismus“ sind ein okkultistischer Schwindel, mit dem Salon­bolschewisten vor einem alles ertragenden Publikum zaubern – oder wie die Amerikaner sagen: Voodoo Science.

Alle Ideologien, die heute als progressiv gelten, haben der Wahrheit den Krieg erklärt. Mit ihrem Angriff auf Kultur, Geschmack und Intelligenz wollen die Taliban des Westens die letzten Reste von Geist und Ge­schich­te tilgen: als Bilderstürmer und Denkmalsstürzer.

Derweilen hat sich endlich geklärt, daß die bayerische Katastrophe nicht Corona, sondern Söder ist.
München – Wer keine trägt, muss 250 Euro Strafe zahlen! In Bayern haben sich 1000 Polizisten auf die Jagd nach Maskenmuffeln gemacht.

1. Dezember 2020

kauft das nicht

Don Alphonso
BLM, FFF, Öko, Gender - der linksbizarre Krempel hat mittlerweile auch die Werbung erreicht. Es ist nötig, den Werbekriechern vor dem Zeitgeist von Gucci über HBV bis North Face klar zu sagen: Ich kaufe das nicht. Geht doch mit den Aktivisten pleite.
Wie ich auch immer sage. Kauft kein Tichy, tragt das Geld zum Bockwurstdealer eurer Wahl. Das ist eine ehrliches Geschäft.

19. Oktober 2020

zur Quote

Mats Hummels verliert sein erstes 400 Meter Rennen, und das auch noch gegen eine Frau, Alica Schmidt.
Ich habe mich mit dem Fußball-Weltmeister aus 2014 Mats Hummels in Dortmund für ein sehr spannendes Event getroffen. Dabei ging es darum, wer von uns beiden schneller über die 400-Meter sprinten kann. Und dabei wurde es für mich und für Mats wohl eine der spannendsten Herausforderungen des Jahres! Nach unserem Rennen habe ich mich mit Mats u. a. darüber unterhalten, wie er vor seinem ersten Spiel als Profispieler mit seiner Nervosität umgegangen ist.
Friedrich Schu @frischu
Antwort an @EichholtzAlex und @Matu_d_grosse

Die starre Quote verunmöglicht dieses Funktionalitätsprinzip.
Die katastrophale Politik der letzten Jahrzehnte ist teilweise auch darauf zurückzuführen, dass Frauen (Wir schaffen das.) in ihren Ämtern heillos überfordert waren.
Aber:
Allah wird's schon richten. :-)
Die Neue an Drostens Seite (Spiegel), Quotenfrau Sandra Ciesek (Spiegel), intellektuell auf Volkshochschulniveau (Spiegel), erklärte:
„Als Prodekanin für wissenschaftlichen Nachwuchs und Diversität halte ich Gender-Diskussionen für richtig und wichtig. ... Es gibt viel zu tun!“
Dann haben Veronika Hackenbroch und Rafaela von Bredow ausnahms­weise mal genau ins Schwarze getroffen. Die Dame ist zu doof für Viren.

Das schöne an der Geschichte ist die Rache des Systems.

Don Alphonso
Du bist nie woke genug: Eine der beiden Journalistinnen, die jetzt wegen Quotenfrau angegriffen werden, hat vor kurzem noch einen Stokowski-Beitrag retweetet, der sich über Frauenfeindlichkeit bei Merz und Lindner aufregte.

16. März 2020

Covid19 & Hamstern: Faschistenbrote noch zu haben


Wie ich auf dem Twitter lernte, sind Faschistenbrote noch nicht aus­verkauft und werden von Jena aus im ganzen Land verbreitet, so wer solchen Scheiß konsumieren will.
)))Katharina König-Preuss(((

Bitte versucht nicht in Panik zu verfallen. Auch wenn heute in manchen Städten Regale mit Sachen leer waren: gibt weder Grund für Hamsterkäufe,noch für Angst wegen Lebensmittelknappheit.

Im Zweifel schicken wir Ostpakete aus Jena. Hier gibts alles außer Desinfektionsmittel :)

Abgesehen davon ist Hamstern sinnvoll und Beschwichtigung linker Oberscheiß.
Das paßt prima zu der Schlagzeile:
Star-Virologe über Corona-Hamsterkäufe: „Kompletter Unsinn“
Hamsterkäufe sind völlig rational. Ich möchte nie in der Not sein, von solchen strunzdummen Weibern regiert werden zu müssen. An der Stelle sage selbst ich als Atheist: Gott bewahre. Eine strunzdumme Führerin im Leben reicht. Hamstern rettet Leben. Spread the word.

Oder, um es im charmanten Ton von Don Alphonso zu sagen:
Und nicht vergessen: Herr Lederers Partei ist an der Macht und gibt Abermillionen für Mietpreisbremse und Gender aus. Er und seine Feministinnen könnten uns alle entlasten, indem sie sich medizinisch nur noch von den üppig geförderten Genderprofessorinnen behandeln lassen.
Panik läßt sich nicht verhindern, deswegen drei Tipps:

1. die Paniker panisch sein lassen und
2. ganz schnell weg oder
3. dem Paniker einen mitten auf die Zwölf und versuchen, Held zu spielen

Antifa dumm wie ein Faschistenbrot. q.e.d.

Dr. John Campbell hat am Samstag in aller Ruhe mit seiner Regierung gezürnt und somit auch der deutschen schwere Vor­würfe ob ihrer Versäumnisse, ja Verbrechen gemacht.
Countries must take a comprehensive approach
Testing
Contact tracing
Quarantine
Social distancing
Do it all
Any country, that deals with “that won’t happen to us” is making a deadly mistake.
Protagonistem des tödlichen Fehlers in Deutschland sind u.a. Merkel, Spahn und Lauterbach.
Wir sind kein 2tes Italien durch Covid19. Wir haben flacheren Anstieg durch frühere Testung und Isolation. Mehrfache Kapazität an Beat­mungsplätzen* und Personal bei Absage verschiebbarer OPs. Und Spreizung der Fälle auf mehr Regionen. Trotzdem: die nächsten Wochen entscheiden
Ferdinand Knauss
Die Bundeskanzlerin selbst verhindert die Einführung von Grenzkon­trollen. Das ist verantwortungslos, aber konsequent: Ihr geht es nicht um den Schutz der Bürger, sondern um ihre Macht. Und die hängt am Dogma der offenen Grenzen. Die Corona-Krise wird zur Merkel-Krise.
Was für ein widerlicher Ekelcharakter.

Regardless of die Zahlen, es gilt zu verhindern, daß die Hochleistungsmedizin in kürzester Zeit geschrottet wird und somit viele Menschenleben zu beklagen sein werden.

Roland Tichy
WENN IDEOLOGIE REGIERT

Merkel-Deutschland schließt nun doch die Grenzen

Trotz der Pandemie hielten Merkel und ihre Getreuen in Politik und Medien an der Entgrenzung fest - obwohl weitere Ansteckung nur durch klare Begrenzungen eingedämmt werden kann. Die europäischen Nachbarländer schließen ihre Grenzen. So wurde Deutschland isoliert - und handelt wieder verspätet.
[update 10:45 Uhr]

Thomas Rietzschel
Die Pandemie traf uns nicht wie der Blitz aus heiterem Himmel, vielmehr wurde sie uns auferlegt. Das gestrafte Volk muss sich „bewähren“. Es wird, so die wörtliche Rede der Kanzlerin, „auf eine Probe gestellt“, die es zu „bestehen“ hat. Übertroffen werde alles, was wir bisher erlebten.
...
Kein „Kapitalist“, kein Angestellter, kein Arbeiter schuldet der Regierung dafür Dank. Wo ihre Anführer mit der Inszenierung betulicher Fürsorge den gegenteiligen Eindruck erwecken, ist ihnen zu misstrauen. Auch in Krisensituationen bleiben sie, was sie von Amts wegen sind: Angestellte der Steuerzahler.
-----
* Nach einer mehrstündigen Krebs-OP wurde ich beauflagt, als erster ins UKB zu fahren, um zu eruieren, ob er noch lebt. Ergo stand ich zur avisierten Zeit vor der Intensivstation und harrte der Auskunft. Die lautete, daß er gar nicht mehr da ist, sondern auf der Brandopferstation liegt, soweit bekannt. Bin ich also runter und habe an der Pforte geschellt. Es dauerte etliche Zeit, bis eine Schwester öffnete. Sie hörte sich mein Begehr an und meinte, das könne sie nicht beantworten, sie schicke mir gleich mal einen Doktor vorbei. Das gleich konnte man schon damals streichen. Irgendwann kam dann auch der Doktor, der Anästhesist, der die OP begleitete. Zuerst mal gab er Entwarnung, dann den Tipp, ich möger erst mal nach hause fahren und morgen wiederkommen, sie haben meinen Vater ins Koma gelegt. Die Ursache war "simpel", vereinfacht gesagt. Sie haben ihn auf diese Station gelegt, weil sie große Probleme mit der Beatmung hatten und dafür eine Lösung finden mußten, die OP selber ist eigentlich gut verlaufen.

Die Brandopfer-Intensiv im UKB ist wirklich intensiv, sehr aufwändig und in völlig unzureichender Menge in der BRD vorhanden, sollte es zu einem Massenauf­kommen schwerer Beatmungsfälle kommen.

Was für ein Arschloch, dieser SPD-Fuzzi.


siehe dazu auch: Erdung und grünes Männlein

29. Dezember 2019

Norwegen: no gender, more future

Josef Kraus hat auf das nun auch auf deutsch synchronisierte Video von Harald Eia verwiesen, in dem der Genderwahnsinn auseinanderge­nom­men und nicht wieder neu zusammengesetzt wird.

Norwegen stoppte die Genderforschung – vorübergehend

17. September 2019

Ablösung des Klassenkampfes

Eines Sonntags kam, es daß der Herr Tichy sich besonders klug dünkte und einen weitaus klügeren Menschen als er selbst es jemals gewesen sein könnte, einen drauf setzen wollte. Es ist gut vorstellbar, daß solch geistiger Ausfluß unter heftiger Zuhilfenahme gut abgelagerten Rotweins ensteht, wobei das letzte Glas aus der xten Flasche, man weiß es ja nicht, also kann man es unterstellen, daß das letzte Glas einen Kork hatte, oder überhaupt schlecht war, aber da da das letzte, dieser Umstand nciht mehr ins Gewicht fiel, da nicht bemerkt wurde, woraufhin leichtgewichtige Intelligenz zu Papier floß. Kurz gesagt, der Tichy hat sich den folgenden Satz ausgedacht.
...der Klassenkampf wird durch den Geschlechter-, Gender- oder Identiätskrieg abgelöst.
Ähäm. Ich bin ja dafür, daß Tichy und Genossen weiterhin den bür­ger­lichen Genüssen frönen. Vielleicht rieseln ja noch mehr solch lustige Aussagen auf uns hernieder. Und nein, es ist kein Kalk, auch wenn es den Anschein hat.

17. Juli 2019

Genosse Arschloch



Ich las, Feynsinn habe Burks rausgekegelt, bei was oder mit was auch immer. Also habe ich mich auf die Suche nach dem Feynsinn gemacht, weil mich interessierte, was oder wer das ist. Über Burks habe ich nichts gefunden, aber zwei bis drei zitierfähige Aussagen.
"Ich bin ein alter weißer Mann", las ich heute und musste spontan denken: "Nein, du bist vor allem ein Arschloch." Für spontane Denkerei kann ich nichts, da kommt mir einfach die Natur.
Bei dem alten weißen Mann könnte es sich um einen Dieter Nuhr handeln. Einer solchen Person wirft Google diese Aussage ins Maul.
Ich muss es nicht wiederholen, dass die postmoderne Pseudolinke das identitäre Gegenstück zu den Rassisten auf der Faschoseite sind. Im Zusammenhang mit dem da oben ist es eben Sexismus und nebenbei die Diskriminierung einer Altersgruppe, für die einen -Ismus zu gebrauchen mir nicht einfällt.

Ich habe dazu ja eine klare Meinung, aber das Desaster wird noch deut­licher, wenn man in den Abgrund einer 'Debatte' schaut, die auf solchen Ideologen beruht. Wenn das 'links' sein will, hat rechts beinahe immer recht, denn bei denen stehen Identität, Diskriminierung, Zugehörigkeit und die Entrechtung von Gruppen im Stammbuch. Willkommen auf der Gegenfahrbahn!
Genau dazu hat auch Tichy was, einen Beitrag von Fraser Myers aus dem britischen Onlinemagazin spiked über die Drecksack-Linken, die der #meetoo-Schickeria die Kante geben und keine gutes Haar an dem heutigen pseudolinken Geschmeiß lassen.
Die Linke befindet sich überall im Westen in der Krise. In den meisten Ländern ist sie nicht an der Macht und hat sich von ihren Arbeiter­klassen­wurzeln entfremdet. Der Klassenkampf ist in Identitätspolitik übergegangen.
Richtig, die Linken gefallen sich nur noch darin, ihr Feindbild auszuleben und auf Rassismus, verquirlt mit stockkatholischer Sexismusscheiße, zu machen.
Für Frost sind Trennungen aufgrund von Identitätsmerkmalen wie Gen­der, Rasse oder Sexualität im besten Fall Ablenkung, im schlimmsten aber ein echter Schaden. „Die größte Kluft in der amerikanischen Gesell­schaft existiert zwischen den Klassen. Basta. Ich bin eine Person, die sich auf die Klasse konzentriert,“ sagt sie mir.
Oha, sie hat Klassen gesagt. Und sie hat eine höchst präzise Meinung zum Wirken von Frauen an der Spitze politischer Entscheidungspyramiden. Die sind Gesocks.
Khachiyan. Sie erwähnt die Antifa, die selbsternannte antifaschistische Gruppe, die kurz vor unserem Interview die Schlagzeilen beherrschte, weil sie einen rechtsgerichteten Journalisten in Portland verhauen hat. „Die Antifa haben eine Drohkulisse aufgebaut, um sich eine Identität zu schaffen,“ sagt sie. „All die Leute die sagen, sie seien ‚antifaschistisch,‘ wissen gar nicht, was es bedeutet, verfolgt zu sein.“
Übrigens, über Peter Nowak, dessen Rackete-Aufsatz Feynsinn als Pflichtlektüre verordnet, weiß Planetenbeschwerer folgendes zu urteilen.
Wirres Gefasel eines antihumanistischen Totalitaristen !
Well said.

3. Dezember 2018

der Duden und das getranste Gender

pictavium 25.11.2018 10:09
Kathrin Kunkel-Razum

Aufgehört zu lesen.
DJ Doena 25.11.2018 10:33
Der Duden war mal dazu da,

den Leuten aufs Maul zu schauen und zu dokumentieren, wie die Leute reden und den Wörtern eine einheitliche Schreibweise zu geben.

Da niemand sagt "Liebe Bürgersternunterstrichinnen" oder "Liebe Bürgericks" gehören Schreibweisen wie "Bürger*_Innen" und "BürgerX" auch nicht in den Duden.

17. November 2018

Was sind das für Menschen?



Die Bezahler des Kinderfaschistenangebots aus Hamburg werden befragt, was das für Menschen seien, die Gender studieren.

Strohdoofe Mitesser, für die keine andere Verwendung möglich ist.

18. August 2018

#womenaretrash & schwäbisches Dummerle - Teil 1



Derzeit geistert wieder mal eine Welle des Hasses und Rassismus durch die Kommentarspalten, obwohl es in der BRD bezüglich der Verbreitung von Haß ganz klare Maasregeln gibt. Nur der regierungsamtlich erlaubte bzw. stillschweigend geduldete Haß sind erlaubt, alles andere gehört verboten. Äh, ist verboten.

Hockt man hingegen in so einer Kommentarspalte, sehnlichst auf Erlösung hoffend, dann sieht die hassende Welt völlig anders aus als von Andreas Heimann im Auftrag der deutschen propaganda agentur ausgedacht. Die Medien triefen nur so vor Haß, auf daß sich der Konsument instinktiv in Abwehrhaltung begibt und einer deutschen Tradition gemäß zurückhaßt.



So auch von einer Caren Mieseberger, die von der Zeitung Neues Deutschland wie folgt vorgestellt wird.
Journalistin, schreibt zu Gender-Themen in Deutschland und Brasilien.
Daß dieses Gender Journalistin ist, geht aus dem Text nicht hervor. Warum sie die Gender-Probleme Rußlands, Chinas, Vietnams, Tuvalus, Nepals, Tadshikistans, Botswanas und des Vatikanstaats unterschlägt und in ihrer Berichterstattung sträflich mißachtet, ist ebenfalls nicht überliefert. Überliefert ist aber, daß dieses Etwas Frauen haßt, besser gesagt Titten. Und daß sie von all dem keine Ahnung hat.
Während Frauen ihre Brustwarzen nicht zeigen dürfen, weil dies als Ordnungswidrigkeit geahndet werden kann, ist jeder Mann ohne T-Shirt im öffentlichen Raum eine politische Performance des Patriarchats.
Wir würden ja jetzt an dieser Stelle gerne Tittenbilder anbieten, um den Lesern des Beitrags ein Lächeln auf das Frühstücksgesicht zu zaubern, aber das geht wegen der Maasregeln nicht. Es könnte ja passieren, daß sich in einigen Wochen die deutschen Tittenwächter melden und den Blog zensieren wollen, weil er mit unzüchtigem Bildmaterial aufwartet.

Vielleicht kann mal jemand da draußen diesem journaillistischen Etwas erklären, daß Männer ohne T-Shirt unter widrigsten Bedingungen Dächer neu eindecken, Häuser bauen, Betonpumpen bedienen, sich schwerer körperlicher Betätigung befleißigen, unter Schmierfaktor 50 machen die es nicht, während Frauen diese Tätigkeiten mit anerkennenden Blicken beäugen.



Frauen sind der Wohlstandsmüll der menschlichen Evolution, glaubt man den Hassern in den diversen Kanälen, die über das Internet abrufbar sind.


Dumm wie eine türkische Lira und seelenverwandt mit der Tittenaller­gikerin des ND, denn, welch Wunder, beide schreiben für taz, RLS, Missy Magazine bzw. @missy_magazine, @derfreitag, @tazgezwitscher.

Grenzdebile Blödheit scheint ein strukturelles Problem der Weiber zu sein, über das hier nicht weiter diskutiert werden muß.

Der AK NSU distanziert sich selbstredend und in aller Form und in allen zur Verfügung stehenden Medien von diesem Haß auf Brustwarzen und den Inhabern selbiger. Strukturelle Probleme der Weiber können auch wir nicht lösen. Wir dokumentieren sie.

Zusammenfassung:


Christine Pohlmann @C_Pohlmann

Das eigentlich ziemlich abgedroschene Vorurteil, dass es sich bei Feministinnen lediglich um männerhassende, ungebumste, hässliche Fregatten handelt, bestätigen diese leider immer wieder selbst
Ende Teil 1 - im zweiten folgt der Trash zum NSU

19. März 2018

Klassengesellschaft



Wer sie erfunden hat, ist ja wohl klar, seit die Westmedien unablässig über dieses eklige Wort herziehen. Karl Marx.
Die Geschichte aller bisherigen Gesellschaft [3] ist die Geschichte von Klassenkämpfen.
Na gut. Karl Marx hat sie eigentlich auch nicht erfunden. Die waren schon lange da. Marx hat diesem Gespenst nur wieder etwas Leben eingehaucht, auf daß es seinen nicht enden wollenden Gesellschaftstanz tanzt. Und genau das macht es mit der Zuverlässigkeit eines Schweizer Uhrwerks.

Oder war es doch eher Don Alphonso, der als Besitzständler weitaus treffendere Gesellschaftsbeschreibungen abliefert als alle Praktikanten von Spiegel, FAZ und BILD zusammengenommen?
Dafür, dass wir alle in einer Klassengesellschaft leben, wird erstaunlich wenig über die Klassengrenzen gesprochen. Meines Erachtens liegt das daran, dass sich viele mit Klassen gut eingerichtet und keine Lust haben, an diesen Grenzen zu rütteln; es könnte ja sein, dass sie dann einstürzen und Leute darüber klettern, denen man so gar nicht vorgestellt werden möchte.
Ist halt wie bei den Linken, die die Wörter Klassen, Klassenkampf, Klassenschranken aus ihrem Vokabular gestrichen haben und sie den Bürgerlichen überlassen, um der Teilhabe an der kapitalistischen Gesellschaft zu frönen und sich ihrer Lustbarkeiten zu erfreuen. Damit können sie gut leben. Was man nicht ausspricht, kommt auch nicht vor, so deren kleinkindliche Illusion.
Rainer Zitelmann: Ich fühle mich bestätigt in meiner These, dass der Antikapitalismus eher so etwas ist wie eine identitätsstiftende Religion, wobei mich die Reaktionen einiger Leserbriefschreiber eher an Mitglieder einer Sekte erinnerten.
So ist es wohl. Die revolutionären Linke ist zur religionären Linken mutiert. Dem Opiat Machtteilhabe sei Dank.

Der Don beschreibt die Lage der arbeitenden Klasse in Deutschland dermaßen zutreffend, wie es die Linken mit ihrem verschwurbelten Gendersprech nicht annähernd können. Die Linke hat es sich in ihrem geistigen Idiotop bequem gemacht, kennt statt Klassenkampf nur noch Rassenkampf und jenen gegen Nazis und AfD, was alles das Gleiche ist, und läßt Schwätzereien über die gesellschaftlichen Zustände nur noch in den engen Grenzen von Gender bis Transgender zu, ersatzweise mit den von Fremdwörtern gespickten Kauderwelch kleinbürgerlicher Soziologen.
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[3] Das heißt, genau gesprochen, die schriftlich überlieferte Geschichte.

15. März 2018

Steigerungsformen:dumm, gender, BILD



M. Deutschmann von der BILD stellt uns Uwe Steimle als Kabarettist, Schauspieler, Moderator, Lokalpatriot und Nazi vor. Er entblödet sich nicht, folgenden Merksatz in seinem Interviewreport unterzubringen.
Doch der Star der quotenstarken MDR-Sendung „Steimles Welt“ haut gerne einen raus, ist dabei oft nicht politisch korrekt.
Es sollte uns arg zu denken geben, daß deutsche Kabarettisten politisch unkorrekt sind. Dann stimmt etwas nicht mit dem Kapitalismus, äh Kabarettismus in den Farben Deutschlands.

Es ist unfaßbar, was es trotz der strengen Maasregeln hierzulande alles gibt. Politisch unkorrekte Kabarettisten. Wo soll das noch hinführen?

14. März 2018

Genderwahnsinn: Pullerschreib und Muschisprech


Genderwahn hat nichts mit Wirtschaft zu tun. Eher mit Gaga oder Dadaismus oder Vollverblödung.

Schlimm, wenn man im hohen Alter an Genderwahnsinn erkrankt, wie der Sparkassenkunde Krämer, dessen Klage völlig zurecht am BGH abgeschmettert wurde, den Kunde ist keine sexuelle Sprachallegorie, sondern ein schnöder Sammelbegriff. Dies auch in den Gehörgang aller Deutschinnen, bei denen die Krankheit ebenfalls kurz vor dem Durchbruch steht. Heilbar ist sie nicht mehr, wie man an Gregor Gysi leicht erkennen kann. Aber nicht alle älteren Menschen erkranken dran.


Dieser Genderwahnsinn geht mir tierisch auf den Geist

Zu »Aus >Vaterland< soll >Heimatland< werden«, online, 4.3.: dasND.de/1081280

Dieser Genderwahnsinn geht mir als Frau tierisch auf den Geist. Ich bin 77 Jahre und habe mich nie als benachteiligt gefühlt, wenn ich mit Student, Kollege oder Genosse angeredet wurde. Auch ist es mir so was von egal, ob an der Ampel ein grünes Männchen mit Hose oder »Frauchen« mit Rock mir anzeigt, dass ich gehen kann. Ob nun im Deutschlandlied vom Vaterland gesungen wird oder nicht, ist doch so was von unwichtig. Deutschland ist nun mal mein Vaterland und meine Heimat.

lngeborg-Christiana Bothe, Illerbeuren
Peter meint, daß diese Notbremse bei geistigem Schwachsinn notwendig war. Peter Mühlbauer argwohnt, daß der Kunde Krämer möglicherweise eine Krämerin ist. Sein Hinweis, daß Genus und Sexus völlig verschiedene Dinge sind, ist zwar richtig, funktioniert aber beim Bodensatz der Dumminnen nicht. Esoteriker hat noch nie interessiert, wie die Welt wirklich funktioniert.

Allen anderen sei die Lektüre von Daniel Scholten empfohlen. Wörter haben keinen Puller. Auch keine Titten oder Muschi.

[update]

Hadmut Danisch hat sich natürlich mit einem seiner Lieblingsthemen beschäftigt und unkt, daß die Bear die nächste Darstellerin gecastet hat.
Heute nun ging durch die Presse, dass der BGH – wie auch alle Vorinstanzen – die Klage einer Frau abgewiesen hat, die von ihrer Bank wollte, dass die sie auf Überweisungsformularen als „Kundin” anreden.

Schon per se erscheint mir das hirnplatzend dämlich. ...

Ist euch mal aufgefallen, dass noch nie, wirklich noch nie eine von diesen Gender-Femanzen irgendetwas getan hat, was einen gesellschaftlichen Nutzen gehabt, der Gemeinschaft irgendetwas gebracht hätte?

Das muss man sich klarmachen: Sie verlangen, „beteiligt” zu werden, „teilzuhaben”, „gleichgestellt”, von allen Posten 50% als Quote zu bekommen, „gleichen Lohn für gleiche Arbeit”, aber alles, was man sieht, hört, liest, ist, dass sie stören, schikanieren, drangsalieren, Ärger machen. Kennt irgendwer so eine Quoten- und Genderprinzessin, die dann auch irgendwas geleistet und nicht nur kassiert und sich beschwert hätte?

Und der Fall stinkt wieder enorm nach dem Feminismus der Verfassungsrichterin Baer. Neulich mit Reisepässen, jetzt mit Überweisungsformularen.
Auch Michael Klein ist zufrieden und schlußfolgert aus der bisher bekannt gewordenen Urteilsbegründung, daß es bei strunzdummen Mitbürgern völlig egal ist, was sie subjektiv empfinden, da sachkundige Dritte das Problem ausreichend und erschöpfend erklären können.
Damit ist amtlich, dass Genderista weder sachverständig noch objektiv sind. Sie sind subjektive Unkundige, die versuchen, ihren Mangel an Verständnis für die deutsche Sprache und ihre Unfähigkeit, das Vehikel der Sprache korrekt zu bedienen sowie ihre psychologischen Probleme, die sie für so wichtig halten, dass sie sie anderen aufquatschen, als allgemeingültig zu erklären.

25. November 2017

Wirklichkeit hält sich nicht an Genderstudies

Gunda Windmüller jubelt.
Das alte Männer-Ideal hat ausgedient. Endlich!
Dann kommt die Ernüchterung. Im richtigen Leben nehmen Männlein und Weiblein lieber jene Rollen ein, die ihr hundertausende Jahre Evolution eingetrichtert haben. Der Schnullischeiß von Gender interessiert nur Idioten.
Aber ... die Wirklichkeit hinkt noch ordentlich hinterher.Es stellte sich heraus, dass die Männer, auf die sowohl heterosexuelle Frauen als auch schwule Männer am meisten stehen, vor allem eins sind: weiß, reich und muskulös.

15. November 2017

Linksextremismus kann man rauseitern

Es sieht wohl doch danach aus, daß linksafaschistische Hirnverkümme­rungen und damit zivilisatorische Verhaltensdefizite, wenn nicht geheilt, dann zumindest gestoppt werden können.

Burks meint:
Wenn man einer christlichen Sekte entstammt, muss man vielleicht als ersten Schritt, vernünftig zu werden, den Teufel mit Beelzebub austreiben. Danach ist man gegen diese Dinge immun – für immer.
Das gilt wortwörtlich natürlich auch für Mitglieder der Sekte der Zeugen des NSU:

Michael Klein faßt den Stand der internationalen Forschung zusammen.
Linksextremismus vereinigt den Hass auf Andersdenkende, das alle-anderer-Meinung-sind-rechts-Syndrom, mit Antikapitalismus in seinen vielen Varianten, wobei vor allem das Made-im-Speck-Anderer-Syndrom zu nennen ist und mit Genderismus, also der pathologischen Störung der eigenen sexuellen Persönlichkeit, die in eine alles verdrängende Fixierung auf Gender und Sex und Geschlecht und Gender mündet. ...

Durch die Gabe von Oxytocin kann erreicht werden, dass Linksextre­misten ihren Hass auf alle, die sie für Rechte halten, ebenso wie ihre Angst vor anderen Menschen überwinden.
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Das Original von Klein ist an den Stellen ohne Links.

9. September 2017

NSU: Gegendert und vollverblödet

Es sei gleich eingangs des Posts erwähnt, daß wir das Henne-Ei-Problem im Rahmen dieser wenigen Zeilen nicht lösen werden können. Wird man zuerst gegendert, damit die Vollverblödung vollendet werden kann, oder ist man bereist vollverblödet und läßt sich für den Hirntod gendern?

Wer sich zu dieser Sachfrage mit der nötigen Sachkunde eindecken möchte, der wird bei Hadmut Danisch oder sciencefiles mit allen notwendigen Informationen bedient. Bei Danisch sollte man unbedingt auch nach Susanne Baer suchen, wenn man in die Tiefen der Gendermafia abtauchen will.

Um zu verstehen, warum die Antifa und Linken solche Luschen der Auf­klärung beheimatet, muß hin und wieder auf die schulische Herkunft des schriftstellernden Nachwuchses hingewiesen werden.



Wir greifen ein beliebiges Beispiel heraus. Isabella Greif und Fiona Schmidt tingeln seit Monaten durch diverse Magazine und bieten ihren Schriftkram wie Sauerbier an.
Isabella Greif studiert Politikwissenschaft und Friedens- und Konfliktforschung ... Die Schwerpunkte ihrer Arbeit sind Entwicklungspolitik, Globalisierung, Menschenrechte und Konfliktforschung entlang der Kategorien Geschlecht und Ethnizität.

Fiona Schmidt hat Politikwissenschaften in Berlin und Lissabon studiert und ihren Bachelor an der Freien Universität Berlin absolviert. Seit 2013 studiert sie im Master Gender Studies am transdisziplinären Zentrum für Geschlechterstudien der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihr Studienschwerpunkt liegt auf feministischen Rechtswissenschaften.
Fiona Schmidt war studentische Hilfskraft im Projekt »Gender und Gestaltung«. Sie unterstützte die Koordination des Projekts bei der Planung der Projekt-Veranstaltungen und der Betreuung von Publikationen.

Isabella Greif und Fiona Schmidt haben Politikwissenschaften in Marburg und Berlin studiert und erhielten Anfang 2017 ihren Master-Abschluss in den Gender Studies von der Humboldt-Universität zu Berlin.
Jedem, der sich für skurilles, absurdes, abstoßendes, unverständliches usw. Leben abseits des gesellschaftlichen Durchschnitts interessiert, wird noch der Begriff "Lann Hornscheidt" in Erinnerung sein, die einstige Institution für Geld aus dem Fenster werfen. Da trifft es sich ganz gut, wenn die beiden Grazien linker Verschwörungstheorien von diesem Begriff betreut wurden. Da weiß man, was man hat, bzw. woran man ist.
betreute m.a.-arbeiten
2016
Fiona Franka Schmidt & Isabella Greif: Staatsanwaltschaftlicher Umgang mit rechter und rassistischer Gewalt. Humboldt-Universität zu Berlin, Gender Studies.
Das Elend der Genderisten und Gegenderten läßt sich in einem einzigen Satz manifestieren. Es gibt bis zum heutigen Tag nicht ein einziges veri­fiziertes Forschungsergebnis aus dieser Branche, daß wenigstens auch nur annähernd ungefähr allgemeinen Standards wissenschaftlichen Arbeitens genügt. Sollte es unter den Lesern dieses Posts jemanden geben, der ein solches Papier sein eigen nennt, er mag es uns zusenden. Wir leaken es prompt.



Nun zu einem ganz anderen Thema. Isabella Greif und Fiona Schmidt haben sich einen Aufsatz ausgedacht und wie folgt betitelt.
Staatlicher Selbstschutz durch die Bundesanwaltschaft – Die Verhinderung von Aufklärung im NSU-Prozess
Bis hierher ist das schon mal sehr gut, allerdings Banane, also völlig be­langlos, denn das ist exakt die Aufgabe, die dem Generalbundesanwalt zukommt. Er hat den Staat, genauer gesagt die Interessen der Bundes­re­gierung, mit juristischen Mitteln zu schützen. Aller bisherigen Bundesre­gierungen aller parteipolitischen Zusammensetzungen. Das nur nebenbei. Wie sich das nach dem Enthüllungsartikel der beiden Damen zukünftig einpegelt, wissen wir nicht, da hier niemand in die Zukunft schauen kann. Wir gehen davon aus, daß sich nichts ändert. Gar nichts, um präzise zu sein.
Der Generalbundesanwalt als Institution ist ausschließlich dazu da, die Verbrechen, in die deutsche und ausländische Geheimdienste verwickelt sind, regelmäßig zu deckeln, so sie nicht der Russe zu verantworten hat.
Nach dem grandiosen einstieg in die Thematik folgt gleich das erste Luftloch. Die gegenderten Mädels geraten gleich mit dem ersten Satz in heftige Turbulenzen.
Überraschenderweise beendete der Vorsitzende Richter Manfred Götzl am 18. Juli ... die Beweisaufnahme im NSU-Prozess.
Nö, nix Überraschung. Er hat ja mehrfach lautstark Anlauf dazu genommen, wurde aber von den Winkeladvokaten jedesmal ausgebremst. Der Prozeß hängt dem Götzl inzwischen zum Halse raus. Auch das nur nebenbei.

Der ersten folgt die zweite Lüge auf dem Fuße.
Die BAW setzt damit ihre bisherige Prozesspolitik fort und hält stoisch an den vielfach widerlegten Erkenntnissen ihrer Anklageschrift fest, wonach der NSU als isoliertes Trio und ohne Mitwissen des Staates agierte.
1. Die Existenz eines NSU, der auch noch agierte, ist bisher durch nichts belegt. All jene Geschichten, die sich der Märchen dichtende Antifa-Nachwuchs aus dem After gezogen hat, sind kein Beleg. Eine Behauptung ist noch lange kein Beweis, dreist wenn die Antifaautoren sie in Goebbels- und Gendermanier tausendfach wiederholen.

2. Die Anklageschrift selber ist ein Produkt staatsanwaltlicher Phantasie, der es bis zum heutigen Tag an einer Unterfütterung mit Beweisen mangelt. An einem einzigen Beispiel hatten wir das nachgewiesen und belassen es auch dabei, denn mit Schwachsinn beschäftigen wir uns maximal ein Mal.

Bevor man also überhaupt irgendetwas über einen sogenannten NSU in die Welt setzt, ist zwingend aufzuzeigen, was das ist, welche Taten der als Trio oder neuerdings Quartett begangen hat.

3. Aus Falschem folgt Beliebiges. Das ist einer der grundlegenden Fehler, den die Linke immer wieder macht. Mag ja sein, das die Genossen der Bundesanwaltschaft Quark erzählen. Den kann man aber nicht widerlegen, da Quark Quark bleibt. Der Drogenhalluzination der BAW eine linke Nebelphantasie entgegenhalten ist auch nur Kiffen bis zur Vollverblödung. Entweder man präsentiert handfeste, nachprüfbare und nicht vom Tisch zu fegende Ermittlungsergebnisse oder blamiert sich. Die Linke kontern die phantastischen Erzählungen von Diemer, Greger und Weingarten jedoch mit ähnlichen Phantasmen. Das ist kein Widerlegen sondern ein Wettstreit in Antifantasia. Da kann man nur verlieren.

Weiter heißt es bezüglich der Anklageschrift.
Angesichts heute zugänglicher Erkenntnisse ist diese Version widerlegt. Durch die Recherchen von Anwält_innen der Nebenklage, unabhängiger Journalist_innen, der parlamentarischen Untersuchungsausschüsse sowie antifaschistischer Initiativen ist vielfach das Ausmaß des Unterstützungsnetzwerks des NSU deutlich geworden, das Wohnungs- und Autoanmietungen, Spendensammlungen und ideologische Unterstützung leistete.
Äh, verehrte Damen, es geht um Mord und Totschlag, Brandschatzung und Sprengmeisterei. Da ist es völlig bedeutungslos, was diese ganzen Initiativen erdacht haben. Das sind immer noch Kapitalverbrechen, die aufzuklären sind. Mit eurem Ersatzprodukt eines Unterstützungsnetz­werkes könnt ihr euch unter der Bettdecke einen runterjubeln, dafür ist es gut genug. Doch führt das nicht einen einzigen Millimeter in Richtung der Täter. Und genau darum und nichts anderes geht es. Verbrechen sind aufzuklären. Das haben weder die Bundesanwälte getan, noch die Anwälte der Angeklagten, noch die Opferanwaltsmafia, keine Abgeordnetenlusche in irgendeinem Ausschiß, äh Ausschuß, kein Journalist und kein LannHornscheidt_X_In-Genderprodukt. Geschwafel, Gesülze, Gekotze, Gejammer, Gegender, all diesen Mist haben die Genannten produziert, ohne etwas aufzuklären, zu widerlegen oder zu erhellen.

There is no such thing as Gefahr von Rechts, hätte Maggie gesagt. There ist Gier nach Fördergeld für den Kampf gegen Rechts und der abstruse Kampf gegen Andersdenkende, in den sich die Linke reingesteigert hat.

Das Antifaprodukt NSU ist linkshassistischer Weiberkram. Nun auch zwecks Vollverblödung gegendert. Sicher ist sicher.

[update 08:15 Uhr]

Hadmut Danisch
Permanent außer Befähigung

Und wenn ich daran denke, was ich in den letzten 20 Jahren von Universitäten und Professoren erlebt habe, hauptsäch­lich, aber nicht nur Geisteswissenschaftler, dann habe ich da jede Menge Leute gesehen oder Berichte über die gehört und gelesen, die eindeutig weitestgehend bis komplett unfähig sind und nicht im Geringsten wissenschaftliche Produkte hervorbringen können.

Wir haben da drei Berufsgruppen, die in meiner Wahrneh­mung nicht völlig, aber weit überwiegend, signifikant, charakteristisch unfähig sind, ihren Beruf auszuüben, und einfach nur aggressive Hohlschwätzer sind.

30. Juni 2017

#NoLinke: Frau Gohlke von den Genders


Gender Studies verteidigen gegen die Angriffe von rechts - sage ich gleich im Bundestag Gleichstellung #NoAfd
Nicole Gohlke: Die Geschlechterforschung leistet einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung von Ideologien der Ungleichwertigkeit ...
Die Rede im Video.

Der Wortlaut als Text.

Bei der Gelegenheit fällt mir sogleich ein, daß die Suchbedingungen für die reiche Frau erweitert werden müssen. Intelligent muß sie auch sein.

Wobei:
Einer wirklich schönen Frau verzeihe ich sogar den IQ einer Eieruhr.
Philip Kerr
Den famosen Scheiß hatte ich übrigens dem Danisch geschickt. Die Frage "Wer wählt sowas?" ist vollkommen berechtigt. Ausführlich hat er sich mit dem Geseire in einem weiteren Artikel auseinandergesetzt.

Viel Dank. Hat er fein gemacht.

28. April 2017

Wahlentscheidung leicht gemacht

Evrim Sommer wird den Lesern von Neues Deutschland als Genderwissenschaftlerin vor­gestellt, die für den Bundestag kandidiert.

In früherem Kontext war sie noch Histori­ke­rin. Da ging es um Schummelvorwürfe.

Gender ist keine Wissenschaft, bedient sich nichtmal wissenschaftlicher Methoden. Im günstigsten Fall ist es Hochstapelei und Schar­latanerie. Im Normalfall Betrug, Er­schleichung von Fördermitteln zur Be­strei­tung des Lebensunterhaltes. Im schlimmsten Fall ist es der Kreuzzug gegen alles Wissen­schaft­liche, gegen Andersdenkende, linker Pöbelfaschismus, der ange­treten ist, Wissenschaft zu vernichten.

Eine Partei, die es nötig hat, mit solchem Personaltableau um das höchste Vertreteramt, das das deutsche Volk vergeben kann, zu buhlen, die ist nicht wählbar, da nicht ehrlich.

19. März 2017

Genderisten und Politiker


Martina Renner: "Ich bin Antifaschistin, Aktivistin und Politikerin"

Hadmut Danisch

Auf den Haken, dass die sich auch das Politische nur einbilden, weil sie nicht nur sprichwörtlich, sondern auch im pathologischen Sinne nicht alle Latten am Zaun haben, dass man also noch bekloppter als nur politisch sein kann, bin ich so direkt-explizit noch nicht gekommen.
...
Scheitern als Lebensmodell.


Molte Core

Was die Opferstilisierung angeht, ist Gender leider eine Art von
"(a)sozialer Lichtgeschwindigkeit" - kann man nicht übertreffen.