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4. August 2013

Schockstudie für SFB-Rentner



Es muß schlimm um die Staatsmedien bestellt sein, wenn im Kampf gegen die Feindpropganda der journalistische Volkssturm an die Medienfront beordert wird.

Jochen Sprentzel, ehemaliger Sportchef des SFB und RBB, ist von den vielen Einzelfällen, die es im westdeutschen Staatsdoping gab, geschockt. Die arschzahmen Fragen stellte Raiko Thal, Ostgewächs.



Nun, ihr habt ja früher auch das Doping in der DDR ver­teu­felt, ohne zu ahnen, daß das auch in Westdeutschland war. Kam die Studie heute überraschend für dich?

Schon. Also, dieses Ausmaß habe ich niemals geahnt. Muß man wirklich sagen, in all den Jahren. Wir wußten immer, daß es natürlich immer auch viele Dopingfälle in West­deutsch­land gegeben hat, glaubten aber eigentlich, daß es sich um Einzelfälle gehandelt habe, um Profisportler, die viel Geld nachgejagt sind, aber daß das eigentlich wie in der DDR quasi staatlich verordnet und mit Billigung von vielen Stellen, Ärzten Trainern usw. geschehen ist, das ist schon ein Hammer, muß ich schon sagen...
...
Man muß allerdings sagen, man hätte hellhörig werden können, bei den Olympischen Spielen 1972 schon, denn da wollte die Bundesrepublik im eigenen Land auf jeden Fall große Erfolge feiern und äh hat deshalb besondere Anstren­gungen unternommen... Da hätte man ein bißchen 'ne Ahnung haben können, daß die Bundesrepublik sich da nicht von der DDR in München vorführen lassen wollte...

Man muß allerdings auch sagen, wenn man mal so die Dinge dann sieht bis zum, bis zur Wende, bis zum Fall der Mauer, dann hat die DDR, muß man fast makabrerweise sagen, cleve­rer gehandelt, denn die war ja weit überlegen der Bundes­re­pu­blik. ... Das ist ja eben auch das Perfektionistische, was die DDR hatte. Aber wenn man dran denkt, Raiko, daß es auch hier um Kindesmißbrauch gegangen sein soll, dann ist das besonders perfide, denn das ist ja das, wie ich finde, was wir zurecht in der DDR angeprangert haben.

Waren vielleicht, rückblickend selbtskritisch betrachtet, die westlichen Sportjournalisten auch nicht ganz so kri­tisch?

Ganz klar. Wir waren, rückblickend betrachtet, zu blau­äugig, sicherlich zu naiv...


Zusammenfaselnd, äh zusammenfassend, glaubt Sprentzel, daß die Sport­ge­schichte jetzt umgeschrieben werden muß. Und er vergaß zu erwähnen, daß das MfS keiner Kontrolle* unterlag.

Wieso muß eigentlich die Sportgeschichte umgeschrieben werden? Und wer soll das tun? Die Profiradsportler des Blogs pfeifen sich jetzt eine ordentliche Portion Dope rein und satteln auf, da die Temperaturen gerade noch ange­nehm sind.

Übrigens, die Verblödungssteuer wird ihrer Bestimmung gemäß verausgabt. q.e.d.
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dazu später mehr

3. April 2012

Erwachsenenverarsche



Wie, um mir zu beweisen, daß ich Recht habe, werde ich von der ARD im Internet verarscht. Der mit der Verblödungssteuer finanzierte Sturz Honeckers darf aus rechtlichen Gründen nicht gezeigt werden.

Ich wollte mir, da es heute frei nach dem Motto Ganz Deutschland spricht über Margot Honecker ging, das Teil reinziehen, um mir jenes Urteil bilden zu können, das andere noch vor der Sendung des Films fertig hatten. Oder mein eigenes. Ich wollte mir selber eine Meinung bilden, was für ein Produkt einer der besten Dokumentarfilmer in Deutschland (3. April 2012/MG, NDR Presse und Information) abgeliefert hat.

Geht nicht.

Geht doch. Im Internet, da werden sie geholfen. So kann ich mich doch noch irgendwann mit Der Sturz. Honeckers Ende. beschäftigen. Falls es mich aus Langeweile mal überkommen sollte. Lust habe ich keine.

Übrigens, was Honeckers Ende betrifft, da kann ich zuverlässig Auskunft erteilen. Er hat die Politbürositzung vorzeitig verlassen, ist mit hängenden Schultern und sichtlich erschöpft zu seinem Auto im Hof geschlurft und vondannen gefahren worden. Unspektakulär, doch für den Kenner dieser Szenerie so gespenstisch, daß er diesen Umstand bis zu seinem Tode immer wieder mal erwähnte. Denn für ihn, der die Abfahrtszeremonie oft zu Gesicht bekam, war in diesem Augenblick klar, daß sich der eine oder andere Genosse auf Gosse reduziert hatte. Genosse und Gosse, das ist schon nah beieinander.

30. Dezember 2012

eine kleines bißchen Wahrheit - 30 Jahre Die Toten Hosen



Der NDR war spendabel und hat wohl alle das System stabilisierende Redak­tionen mit Promo-Scheiben ausgestattet, auf daß diese mit wohlwollenden Worten das dreißigste Bandjubiläum betexten.

Uups. Eigentlich sollten sie für alle Nachwuchsfilmer die vorbildliche Arbeit vom renommierten (NDR) Dokumentarfilmer Eric Friedler abfeiern. Die Band war nur Staffage.

Von "Neues Deutschland" bis Spiegel ließ es sich auch keine Redaktion neh­men, das Filmwerk vorab zu würdigen. Nach der Sendung war Ruhe im Karton. Zu Peinlich das, was über die Leinwand flimmerte, keines Wortes würdig.

Jan Freitag verstieg sich für das ND am 08.12. zur Aussage

So macht man Musikdokumentationen ... Eric Friedler zeigt sie uns.

Im NDR wird was von der Innenansicht einer Band gefaselt.

Und Tim Slagman deliert für den Spiegel Zwischen Bierdusche und Bausparvertrag:

Aber wenn die Toten Hosen auf ihrer "Magical Mystery Tour" zum Band­ju­bi­läum in Krankenhäusern oder WG-Wohnzimmern vor zwanzig Leuten aufspielen, dann ist die Kamera auch heute noch mittendrin, und es bleibt keine Linse trocken.

Nein, die Kamera blieb immer schön außen vor, wenn es zu Konzerten in kleinem Rahmen ging. Mit der Kamera mittendrin, das würde so aussehen.

Sei es wie es war. Der Film war strunzlangweilig, brachte wenig erhellendes, stöpselte bekannte Aufnahmen nur neu aneinander und hatte als Mehrwert gerade mal wenige Interviewsequenzen, wo man die Frage selber erraten mußte, um die Gesichtsmimik der Antwort korrekt eintüten zu können.

Es ist sowas von langwilig, die Frage zu stellen, wer der Chef der Toten Hosen ist, das Alpha-Tier, das alle antreibt. Nur bei der Antwort von Campino, da hätte die Frage auch lauten können,ob es stimmt, daß er mit Birgit Minichmayr eine heimliche Beziehung hat(te), so säuerlich schaute er in die Kamera.

Bewegende ARD-Doku über die Punkrocker: 30 Jahre Tote Hosen

So titelte sich die Osnabrücker Zeitung in ihr Eloge. Bewegt an dem Film waren nur die Bilder, um Punkrocker ging es nur marginal und eine Doku war es auch nicht. Mehr als drei Lügen in einem dreiteiligen Teaser unterbringen, das geht nicht.

Eric Fiedler hat sich zum zweiten Mal in diesem Jahr als Versager entpuppt. Werbeclipgeschnippsel nach dem Zufallsprinzip, gestreckt auf 2 Stunden. Er kann möglicherweise alles mögliche, nur kein Dokumentarfilm. Auch für dieses Bewegtbildprodukt gilt das damalige Fazit, deswegen sei es an dieser Stelle noch einmal kostengünstig verwurstet.

Bleibt mein persönliches Fazit. Wenn überhaupt etwas an dem Film stimmte, dann Vor-und Abspann, denn diese wurden den dafür geltenden gewerkschaftlichen Regeln und urheberrechtlichen Bestimmungen gemäß gefertigt. Das war's auch schon, was zum Film zu sagen wäre.

Wenn es dem NDR um ein ernsthaftes Anliegen ginge, dann würde er uns die Interviews ganz im Stile eines Günter Gaus zur Verfügung stellen. Unverfälscht. Frage und Antwort. Macht er aber nicht...


Das einzig befriedigende, der NDR hat Eric Fiedler inzwischen von einem der besten (Lutz Marmor) zu einem renomierten Dokumentarfilmer degradiert. Von mir aus kann's so weitergehen. Nur daß er als Nichtsnutz die Gebühren­gelder des deutschen Volkes verpraßt hat, das finde ich nicht in Ordnung. Es graust einen regelrecht bei dem Gedanken, was da auf das Volk abgestrahlt wird, sobald die Verblödungssteuer greift. Also in zwei Tagen. Da wäre der Film, der den Konsumenten für blöd verkauft, passsend gewesen.
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Fotos by Die Anmerkung

14. Januar 2013

Mitglied im Kuratorium des Weltfriedensdienst e.V. bejubelt Krieg

Das in aller Welt bekannte Gesicht für Friede, Freude, Eierkuchen, Herr Jürgen Trittin, Mitglied im Kuratorium des Weltfriedensdienst e.V., Bewohner des vorjährigen Friedensnobelpreisträgers, hat mit seiner heutigen Stellungnahme den Krieg gegen das Volk Malis ausdrücklich begrüßt und ist sich dabei nicht zu blöd, den Satz mit dem Brief, den Hollande erhalten hat, zu referieren.

Damit steht Trittin in der Tradition jener grünen Friedenskämpfer, wie Joseph Fischer, die mit Bomben und Raketen den Frieden fernab von Deutschland herbeischießen möchten. Die vollständig sinnfreie Politlyrik ist ihnen in Augenblicken öffentlicher Offenbarung schnurz, egal wie strohdoof und fern jeder Realität sie dahergeschwätzt kommt.

Worum es in Mali wirklich geht? Im Prinzip um das gleiche, wie in Libyen.

siehe auch: Verblödungssteuer wirkt
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update 20.15 Uhr

Islamisten veröffentlichen Fotos eines toten französischen Soldaten

Das Foto, das Islamisten, doch deutsche Medien nicht veröffentlichen, ist superleicht aufzufinden. Deutsche Medien betexten oder verpixeln das Foto bis zur Unkenntlichkeit. So kann man keinen Krieg erklären, indem man Bilder des Krieges entschärft. Man kann ja auch keine Neger erklären, indem man das Wort Neger verbietet oder sie in Jägermeister umbenennt.



[update 11.04.2013]

Twitter hat den account suspendiert, der für das Gesicht für Friede, Freude, Eierkuchen verlinkt war.

[/update]

30. Dezember 2023

ZDF: eingeschnitten

Ich weiß nicht, was Christian Meier beruflich so macht, oder in seiner Freizeit, doch daß das ZDF bereits seit Jahren trotz der Verblödungs­steuer, oder gerade wegen ihr, ein stark eingeschränktes Programm auf allen elektronischen Kanälen verklappt, das sich von einem Notprogramm in Krisenzeiten nicht unterscheidet, ist eine Binse.

Wenn zwischen den Jahren "Eine Frage der Ehre" das mit Abstand Beste ist, was in der Mottenkiste für die Ausstrahlung auf einem Nischenkanal zu finden war, dann muß das zwingend zum Nachdenken anregen. Warum Meier daran scheitert, weiß ich nicht.

28. Mai 2021

Deutsch des Grauens

Von Dienstag bis Donnerstag sehr unbeständiges Wetter mit Schauer und recht windig.
So sind sie, unsere besten Medienschaffenden. Raffen nix in Deutsch, dafür fett Kohle aus der Verblödungssteuer ein.

Nun noch etwas zur maximalen Sanktionsspirale (Maas).

Russland verweigert europäischen Airlines Flüge nach Moskau
Eben. Der Schuß ins eigene Knie ist immer noch der wirkunsgmächtigste. Kein Wunder bei einem Mann, der in die Politik ging, weil er auch mal was mit Auschwitz machen wollte. Dumm wie ein Faschistenbrot.

[update 30.05.2021, 10:55 Uhr]

Am 28. des Monats gab es ein noch weitaus strafwürdigeres Beispiel beim TAG24.

SCHLUSS MIT SCHAUER UND GEWITTERN
Mir schauert es. Früher durften Lehrer für sowas noch eine Lehr- und Lernhilfe bereithalten.

21. Dezember 2013

Landfunk verblödet



Ab Sonntag werden die Tage wieder länger. Das Sonnenlicht ist am Samstag 7,40 Stunden zu sehen.

Wir begrüßen zwar außerordentlich und mit viel Beifall, es werde keine weiße Weihnacht geben. Ob der Schlußsätze der Textseite überfällt uns jedoch Begrifssstutzigkeit.

Um wieviel werden die Tage denn ab morgen länger? 10 Meter? Oder so lang wie ein Elefantenpenis? Wir haben sicherheitshalber ein ausrollbares 2-Meter-Stahlbandmaß auf Vorrat gespeichert, welches wir morgen zur Kontrolle der Fernsehansage benutzen wollen. Wir messen nach, wie lang der Tag wird.

Der zweite Satz ist dann schlichtweg gelogen. Heute konnte man gerade mal bis ca. 10:32 Uhr das Sonnenlicht sehen, dann war'n schon wieder Kerzen, Laternen oder die Wohnzimmerleuchte gefragt, um durch die Düsternis vorweihnachtlicher Zeit zu tappen.

Die Verblödungssteuer wird ihrer Bestimmung gemäß verausgabt. q.e.d.

P.S.: Bis heute hat sich kein der Rechtschreibung kundiger Angestellter im RBB gefunden, der im Lektorieren von Kurzgeschichten fit ist. Das wird wohl so die nächsten 10 Tage stehenbleiben, bis die Knallkörper ihre Knallkörper aufgebraucht haben.

20. Februar 2013

ARD zeigt NS-Fernsehfilm

Das antifaschistische Wochenmagazin aus Hamburg hat nach mühevoller Rechereche enthüllt, daß die ARD die Verblödungssteuer dem gesetzlichen Zweck gemäß verausgabt, indem es einen NS-Fernsehfilm via Bundesfunk und alle angeschlossenen Sender ausstrahlt.

SPIEGEL-ONLINE 20. Februar 2013, 12:33 Uhr
NS-Fernsehfilm

Mein Herz brennt - der Reichstag auch

Aufpassen, sonst nehmen wir das noch als wahr hin.

26. Juni 2018

Die Todesliste

Die Anmerkung stand ja auch mal auf einer Todesliste der Nazis und sollte ermordet werden. Er stand auch mal einem Fa gegenüber, der ihn umgehend ermordet hätte, als er sich auf dem Weg zu seinem Pflastersteindepot ertappt fühlte. Da aber die Polizei auch nur 20 Meter entfernt stand, fiel die Entscheidung leicht. In diesem Augenblick mußte der Blick des geistig zurückgebliebenen Mitbürgers als Todesdrohung ausreichen. Die Gefahr, von der Polizei windelweich geprügelt zu werden war dann doch zu groß.

Es folgen im Blog von Fatalist und des AK NSU die beiden Texte, die zeitnah zum 4.11.2011 in Zusammenhang mit dem Fund der Telefonliste entstanden sind, einmal die Kommentierung der Meldung zum Telefonbuch und dann eine schön erfundene Geschichte, die so oder auch ganz anders passiert sein kann. Das haben die Geschichten der Gebrüder Grimm, Münchhausens Lügenmärchen und Diemers gestammelte Erzählungen nunmal so an sich.

Oder wie es Anja Sturm ausdrückte: Den NSU hat es so nicht gegeben.

Zum Verständnis des zweiten Posts nur so viel. Das Parlament in Berlin ist das Abgeordnetenhaus und die zuständige Behörde der polizeiliche Staatsschutz. Das Ergebnis ist auch bekannt.

Zum wiederholten Male kommt der Vilmemacher Fromm daher und soll mir im steuergeldfinanzierten Verblödungsfunk des Staates etwas über Todeslisten der Nazis verklickern. Warum er zu erwähnen vergaß, daß ausgerechnet 10 Tote nicht auf dieser Liste verzeichnet sind, das kann nur der Propagandafilmer selbst erklären. Es wird schon seinen Grund haben. Warum aus einem Telefonbuch für Deutschland eine Todesliste wird, auch das bleibt sein Geheimnis.

Warum dieses Leichtgewicht der Goebbelsfürze sich dem Aktenstudium verweigert und lieber wie ein aufgescheuchtes Huhn in den Papieren rumstochert, das ist noch am leichtesten erklärt. Er brauchte das Geld, daß der Arbeiter und Bauer auf Grund einer gesetzlichen Zwangsabgabe (Steuer) an die Volksverblöder abführen muß.


Wenn sie jetzt mal schauen, wie wenig wir und auch die Ermittler über diese Zeit herausbekommen haben, losgelöst von den Straftaten, wissen wir eigentlich fast nichts. viereinhalb Tausend Tage etwa untergetaucht und wir wissen maximal über 100, 200 Tage Bescheid.
Man weiß nichts von den Uwes, wie Clemens Binninger einst kleinlaut konstatieren mußte. Man weiß ja nicht mal, wer in der FS 26 wohnte. Man weiß ebenfalls nicht, wem welche Asservate zuzuordnen sind. So einfach jedenfalls, wie es sich der berichterstattende Beamte des BKA machte, so einfach ist es wiederum nicht. Die Behauptung, Zschäpe hätte in der FS 26 gewohnt, ersetzt hier den kriminalistisch erbrachten Beweis. Der wurde bis einschließlich gestern Abend nicht erbracht.





Das einzige, was man sicher weiß, ist, daß beim BKA so ein ausgedrucktes Telefonbuch in Fragmenten zur kriminaltechnischen Untersuchung vorgelegt wurde. Das Ergebnis ist auch seit langem bekannt.

Anhaltspunkte für die Planung aktueller Straftaten sind nicht ersichtlich. Eine Verfahrensrelevanz ist nicht gegeben.

Nun kann man trefflich drüber spekulieren, warum der beste deutsche Detektiv aller Zeiten schon sehr frühzeitig das Telefonbuch aus dem Rennen nahm (siehe unten, ersten verlinkten Post). Einfache Antwort. Weil es bei Hausdurchsuchungen dutzendfach gefunden wurde und dem BKA auch aus anderen Zusammenhängen längst bekannt war. Komplizierte Antwort. Damit der Vilmemacher Fromm Geld aus der Verblödungssteuer abfassen kann.

Selbst eine kleine Gruppe für Die Linke tätiger Mitbürger ist inzwischen auf den Trichter gekommen.

Eine systematische Aktenauswertung lässt sich durch televisionsbasierte Verschwörungsthesen nicht ersetzen.

18.11.2011, 14:01 Uhr

Todesliste aus Telefonbuch kopiert?
––––––––––––
18.11.2011, 18:57 Uhr

Doku Deutschland: auf der Todesliste der Nazis

30. April 2013

NSU: Gericht lost falsche Nieten aus



Wenn man dem Lotto-Magazin aus Hamburg trauen kann, dann hat das Münchener Gericht die falschen Nieten für die Berichterstattung aus dem größten, wichtigsten, bedeutsamsten und bereinigendsten Nazikriegsver­brecherprozeß der deutschen Nachkriegsgeschichte nach dem Gewinn des zweiten Weltkriegs 1990 ausgelost.

Der Berliner Journalist Martin Lejeune ist wohl der Auffassung, daß es bessere Nieten als Brigitte oder Radio Lotte Weimar gibt, den Deutschen die Gefahr eines vierten oder fünften Reiches herbeizuberichten und der internationalen Völkergemeinde die unauslöchliche Friedensliebe der deutschen Demokraten zu versichern.

Auch die ARD, eine mit Hilfe der Verblödungssteuer im künstlichen Koma gehaltene Anstalt, prüft Schritte, nicht mit den aktuelle bekannt gegebenen Nieten in einen Topf geworfen zu werden.

SPIEGEL-ONLINE 30. April 2013, 20:51 Uhr
NSU-Prozess

ARD meldet Panne bei Vergabe der Presseplätze

Der WDR kündigte an, den betroffenen Platz zur Verfügung zu stellen. Die juristischen Konsequenzen sind noch unklar.


Nun wird es wohl darauf hinauslaufen, daß neue Nieten nachgelost werden müssen, wie die Welt in einer eiligen Meldung vertickert.

25. August 2020

Radio Fritz wird Sektenfunk

epd/ll
Ab dem 1. September will die Redaktion des RBB-Jugendsenders „Fritz“ durchgehend das Gendersternchen mitsprechen. Der Sender ist damit der erste im ARD-Verbund, der diese Sprechweise übernimmt.
Es gibt keine Sprechweise mit Gendersternchen.

Egal, Sektenradio von Idioten für Idioten, das ist es, was die Deutschen mit der Verblödungssteuer finanzieren. Solange die das privat machen, geht das keine was an. Als öffentliche-rchtliche Veranstaltung ist es jedoch ein Affront gegen all die Kassiererinnen am Band, die brav ihrer Arbeit nachgehen. Was für Verbrecher in den Intendanzen. Restle ist kein Einzelfall, sondern Prinzip.
Die Redaktion selbst will nach ein paar Monaten die Rückmeldungen auswerten und darüber beraten, wie es mit dem Gendern weitergehen soll.
Am besten nach Afrika auswandern und den dort lebenden Negern das Gendern als unbedingt notwendige kulturelle Errungenschaft beibringen, damit die sich besser fühlen.

7. September 2023

Himmler-Funk

Symbolbild für alles mit Denunziantenfersehen unter Himmler in einer Interpretation von Stable Diffusion

himmler, zdf, tv-station, government, denunciation, Surrealist, Graphite, War Photography, Angry

Seed: 2985360725, Sampler: ddpm, Inference Steps: 20, Guidance Scale: 18.9, Model: icbinpICantBelieveIts_seco, VAE: vae-ft-mse-840000-ema-pruned, Prompt Strength: 0.7, Lora Model: Juha Arvid Helminen photostyle, Lora Strength: 1.5

Nomen est odem

Der Himmler-Funk schwitzt aus allen Poren den Gestank von Denunzian­tenschweinen. Die und deren Chef sind mittels Geldern aus der Verblö­dungssteuer bezahlt, Denunziation ist allerdings kein gesetzlicher Auftrag der von Himmlers Gnaden tätigen Denunzianten. Es ist deren Job.

Warum soll ich mir widerliches Denunziantesprech vom Himmler-Funk reinziehen, wenn das ungeschnittene Original zur Verfügung steht. Wer die Möglichkeit hat, den Director Cut anzuschauen, auch wenn er länger ist, der ist damit immer bestens beraten.

In einer demokratisch verfaßten Rundfunklandschaft wären die Denun­zianten längst entschädigungslos entlassen worden.

zdf, tv-station, government, denunciation, Surrealist, War Photography, Angry, seed: 2152378124, num_inference_steps: 20, guidance_scale: 14.9, sampler_name: ddpm, use_stable_diffusion_model: cyberrealistic_v33, use_vae_model: vae-ft-mse-840000-ema-pruned

12. Juni 2020

Verbrecherbande im Senat will Berliner ausrauben

Eine im Roten Rathaus residierende Verbrecherbande hat den größten Raubzug in der Geschichte der Stadt Berlin angekündigt.

Rot-Rot-Grün prüft Zwangsticket für alle Berliner

Da wäre ja mal die rechtliche Grundlage interessant, denn das ist nichts weiter als eine Steuer, sobald es für alle Zwang ist.
Zwangsticket für BVG und S-Bahn: Jährliche Kosten bis zu 761 Euro
Da weiß man, was man an den Linken hat. Es ist schon unmöglich, den Sinn der Verblödungssteuer zu begründen, da sie für etwas erhoben wird, für das keine Leistung erbracht wird. Sie dient ausschließlich dazu, eini­gen wenigen Asozialen ein leistungsloses Auskommen zu ermöglichen. Dito bei der Beförderungssteuer, die nun die Verbrecher im Roten Rat­haus ins Auge fassen.

Fegt sie davon, sobald die Gelegenheit da ist.

4. Oktober 2015

Kunduz: Obamas Rache für Putins Terroristenbombing

US-Luftwaffe bombardiert versehentlich Klinik in Kundus

Propagandafaschisten der Zeitung "Die Welt" bei der Arbeit. Der Titel der NATO-Postille wurde nicht versehentlich sondern absichtlich so gewählt.

Die faschistisch veranlagten Edelfedern der Sozialdemokratie sind nicht minder drauf. Kein Wunder bei einem Außenminister, der mit Faschisten und Terroristen in aller Welt gut Freund ist.

US-Jets bombardieren versehentlich Klinik in Kundus - Mehrere Tote

Obama und artverwandte Kleinhirne wie Steinmeier sind stocksauer, daß Putin genau das veranlaßte, was er auch versprach, ausnahmslos alle Terro­risten Syriens in Schutt und Asche zu bomben. Als erstes traf es wohl die von Obama gezüchteten Frontverbände der CIA.

Der hat prompt reagiert und gleich mal ein Krankenhaus in Kunduz zerbomben lassen, damit dort kein Nachwuchs mehr geboren werden kann.

Was für kranke abgefuckte Wichserhirne bei den Amis frei rumlaufen, war ja dieser Tage wieder mal aus dem Staat Oregon zu vernehmen

Warum soll das in der Landeshauptstadt Washington anders sein?

Äh, in Hamburg.

US-Luftangriff in Kundus möglicherweise ein Kollateralschaden

Ja, möglichwerweise ist es aber auch ein schnödes Kriegsverbrechen. In die Schädel von Propagandafaschisten wie Jürgen Webermann passen derlei Überlegungen allerdings nicht rein.

One question that’s been asked repeatedly ... is why Washington has been unable to .. “degrading and defeating” ISIS despite the fact that the “battle” pits the most advanced air force on the planet against what amounts to a ragtag band of militants running around the desert in basketball shoes.

Zerohedge zeigt am Ende des Artikels 10 unbezahlbare Sekunden der Welterklärung, die sich niemand entgehen lassen sollte.

Die Anmerkung hat die Kommentarfunktion zu diesem post wegen Überlastung geschlossen. Wenden sie sich mit ihren Bedenken an die ARD, schließlich bezahlen sie diesen Verein mit ihrer Verblödungssteuer.



Da heute Sonntag ist, gibt es für den Rest des Feierwochenendes ein knackiges Preisrätsel.

Wie viele Kommentare waren bei der Kommentarfunktion eingetrudelt, und wie lauten diese in abwertender Reihenfolge?

18. Mai 2022

PMK links: Schmierfink ermittelt

Wahlkreisbüro von Innensenatorin Spranger beschmiert
Endlich hat man mal so einen Verbrecher ermittelt, der Wahlkreisbüros verschandelt, einen aus der politisch motivierten Kriminalität links.

War es nicht Brecht, der einst das Motto des RBB dichtete? Arbeit spar'n wir uns, auch Mühe.

Die Verblödungssteuer wird bestimmungsgemäß zum Fenster rausgeworfen. q.e.d.

21. Juli 2019

unsere Stauffenbergs

Stauffenberg: Zeremonie zum Gedenken an Hitler-Attentatsversuch 1944

Hurra, sie verblöden uns, die Praktikanten vom Landfunk RBB. Es ist eben doch eine zweckgebundene Verblödungssteuer, die man für diese Schma­rotzer der Gesellschaft abdrücken muß, auch wenn immer wieder anderes in Rede steht.

Es war kein Versuch, sondern ein dilettantisch durchgezogenes Attentat. Es war auch nicht Hitler, sondern Stauffenberg. Aber was kümmern schon Details der Geschichte.

Sie zeremonierten eines Versuchs wegen. Das paßt zu dieser Clique.

[update 22.07.2019, 10:00 Uhr]
HELDEN DES 20. JULI

Die Widerständler müssten sich wehren können – gegen Vereinnahmung

Stand: 20.07.2019 | Lesedauer: 2 Minuten

Von Johannes Boie
Chefredakteur WELT AM SONNTAG

24. November 2022

besser leben mit Faeser, Lauterbach und Habeck

Friedenstaube

Symbolfoto für alles mit persilweiße deutsche Regierung steht abgewandt vom Volk im Abseits.

David Boos

Rechnet man lediglich die Kosten von „Demokratie leben“, sowie der Pieks- und Frierkampagnen von Lauterbach und Habeck zusammen, so ergibt sich alleine für das Jahr 2022 eine Summe von fast einer Viertelmilliarde Euro, die dem Steuerzahler abgenommen wird, um ihn selbst zu einem besseren Menschen „nudgen“ zu lassen.

Fehlt noch das durch die Verblödungssteuer ermöglichte penetrante Auftreten des Staatfunks.

Danisch

Die Nazifizierung der Bundesregierung

Ich hatte schon geschrieben, dass die Regenblogenflagge das Hakenkreuz des 21. Jahrhunderts ist.

Schaut Euch mal die Faeser an:

Die tritt da weltöffentlich auf und läuft mit einer Armbinde rum wie damals die Nazis.

Die Sitten des Gastlandes zu respektieren ist da nicht drin.

Nur mal so nebenbei:

Waren sie nicht auch gegen Kolonialisierung und dagegen, anderen Ländern die Sitten des weißen Mannes aufzuzwingen?

Herrje, ist diese Bundesregierung so durchverlogen.

Llarian
Versager, die noch dazu jahrelang klar gemacht haben, dass sie sich gerade nicht als Vertreter ihrer Nation sehen und die sich auch noch als feige, politisch korrekte Jammerlappen heraus stellen, die will keiner sehen.
Ob diese noch unausgereiften Männchen in Katar versagt haben, möchte ich anzweifeln. Sie haben das gemacht, mas man ihnen gesagt hat, also so wie Kinder oder Heranwachsende in hierarchischen Strukturen funktionieren. Insofern war es eher kein Versagen, sondern Befehl und Gehorsam. Ergo: Es läuft.

[update 15:30 Uhr]

Die Mottenpost berichtet, Infantino habe sich öffentlichkeitswirksam über Faeser mit Binde lustig gemacht, und legt es im fach Sport ab. Da gehört das aber gar nciht hin.

Infantino lacht über Faesers Binde

Aus der Sicht der Deutschenden ist die FIFA das neue Rußland, das bekämpft und besiegt gehört. Nicht Spanien.

23. Mai 2013

kein sexueller Übergriff im Freizeitbad

Ich wurde gefragt, ob ich denn schon den mir zustehenden Anteil an der Verblödungssteuer konsumiert habe. Dann mag ich mal den Videotext durchlesen, denn da steht was zu meiner Therme.

Erstens ist das nicht meine und zweitens bin ich justamente wieder aus Ludwigsfelde ein­geschwebt und sollte wohl ein sachkun­diges Urteil zu der Meldung abgeben, zumal die Therme dem gleichen Konzern gehört, der auch jene in Bad Wilsnack betreibt.

Erst beim Hinausgehen interessierte sich ein jüngeres, in ein Handtuch gewickeltes, Weib für mein Gemächt oder den Adoniskörper. Nach einem verschämten Seitenblick nahm sie dann doch einen gierigen Augenschmaus, was für Frauen eher ungewöhnlich ist. Egal, eine Frau, die was von sich hält, soll dazu stehen und es für sich genießen.

Ein sexueller Übergriff war das leider nicht, der fand auch nicht statt, denn ich hatte keine Zeit mehr, da das 3-Stunden-Ticket fast abgelaufen war, jedoch noch Duschen, Einkleiden und auschecken anstanden. Ergo wurden die Beine in die Hand genommen.

Wir greifen lieber auf die Tittenzeitung zurück, denn dort ist der gleiche Sachverhalt etwas anders beschrieben.

Greifen wir uns ein paar Bemerkungen aus der Kurzmitteilung heraus, zu denen eine Meinung geäußert werden kann, weil sich die Sachkunde angeeigent wurde.

Die Therme sei ein „erotischer Treffpunkt“. Warum dies auf Swinger und Internetforen beschränkt wird, entzieht sich jetzt der Kenntnis des posters, aber erotischer Treffpunkt? Nun, wer welkes Fleisch mag, dann ja, sonst eher Wellnessoase, weil man sich den diversen Möglichkeiten tharapeutischer Nutzung von Wasser hingibt, was möglicherweise auch einen erotischen Aspekt hat. Keine Ahnung.

Exhibitionismus (2 Fälle) soll es dort auch geben. Waaaaasssss? Nur zwei? Der Poster hat alleine heute hunderte exhibitionistischer Fälle gesehen. Wenn es eine Sittenpolizei hierzulande gäbe, würden etliche Leute noch auf dem Revier sitzen und tausend mal den Satz aufschreiben Ich darf mich nicht nackicht in der Öffentlichkeit zeigen. Auch nicht in einer FKK-Therme.

Beleidigung soll dort wohl auch vorkommen. Zählt dazu auch die visuelle, weil man sich bestimmter Anblicke gar nicht entziehen kann?

Heimliches Fotografieren. Wieso heimlich? Heute wurde sogar gefilmt, mit Profivideokamera, Tonangel und Interview. Fotografiert wurde auch. Von einem Bademeister. Im Auftrag des Herrn. Oder der Dame. Keine Ahnung.

Für jene, die nicht aus der Gegend sind. Ich hatte bis vor 14 Tagen nicht mal eine Ahnung, daß es in Ludwigsfelde ein Therme gibt und dann noch eine, die den Fans textilfreien Thermen- und Saunagenusses vorbehalten ist, sprich den Nackedeis. Ich habe mir ein 3-Stunden-Ticket für schlappe 15,80 besorgt und das vollständig im Wasser abgearbeitet, war also 2 Stunden und 40 Minuten am Stück in den verschiedenen Becken und Therapieecken, 2 mal im Salzdampfbad, was leider doch nicht mehr mein Ding ist. 50 Grad und die Luftfeuchte, das halte ich nicht mehr aus, dreist wenn Salz versprochen würde, das ich sehr wohl gut gebrauchen könnte.

Ich kann die Therme nur empfehlen, die hat alles, was man braucht. Keine Erotik, Exhibitionistinnen in Hülle und füllig.

Meine letzter Thermenbesuch vor 14 Tagen war ein grandioser Flop. Fontane-Therme Neuruppin. Eigentlich ebenfalls sehr empfehlenswert, auch mit textilfreiem Bereich im gesamten Obergeschoß. Im Grunde ist das eine Saunalandschaft nebst einem Schwebebecken 8%iger Sole. Sehr entspannend, kaum besucht, sehr ruhig und vor allem direkt am Ruppiner See gelegen, in den man dann auch schnell mal reinhüpfen konnte.

Ansonsten ist die Fontane-Therme nichts weiter als eine überdachte Schwimmhalle, zwei Salzbecken im Freien und ein klitzekleines Gradierwerk im Innenbereich, nebst der Saunaanlagen.

Alles in allem war der Tag außerordentlich entspannend und der Förderung der Bürgerruhe zuträglich. Bis zum Abend, denn da habe ich die 112 anrufen müssen.

Kurz nach 22 Uhr habe ich dann die Rettungsstelle erst mal verlassen, um eine Mütze voll Schlaf zu nehmen, weil sich da immer noch nichts entscheidendes getan hatte. Erst nach 10 Stunden waren die Untersuchungen abgeschlossen, die Befunde geschrieben und die Patientin wieder auf dem Weg nach Hause. Als die Sonne aufging.

Der Effekt eines Thermenbesuches ist binnen Sekunden aufgebraucht, wenn man die 112 wählen muß. Könnt ihr ruhig glauben.

10. November 2013

Was stimmt hier nicht?

Zugegeben, es ist etwas schwierig für jene, die sich nicht mit dem Liniennetz der Berliner S-Bahn auskennen, so wie die Praktikanten des Landfunks, dem Bespaßungssender auch für Berliner.



Also. Laut Auskunft des aus der Verblödungssteuer finanzierten RBB werden die Linien S 5, 7 und 75 zwischen Wuhletal und Biesdorf ... durch Busse ersetzt. Nitt meechlisch.

22. August 2013

Was stimmt hier nicht?

Drogenfunk auf Droge, mag man meinen. Der aus den Einnahmen der Verblödungssteuer finanzierte Landfunk möchte dem Landvolk eine Art Guiness-Rekord einträufeln.

Spickzettel

In Brandenburg sind seit Jahresbeginn  
vier Menschen an Drogenkonsum gestorben