8. Dezember 2015
NSU: Schweige auch du!
Eine etwas andere Meinung: Gegen Beate Zschäpe läuft zur Zeit ein Disziplinierungsverfahren.
Seit Ende August wird eine Aussage von Beate Zschäpe im Prozeß am OLG zu München erfolgreich verhindert. Vor vier Wochen reichte es ihrem Anwalt und er leakte den Aussagetermin an einem Montag an die Presse. Flugs wurden Wackersteine geordert und in die Mühlen der Justiz geworfen. Mit Erfolg. Eine Aussage fand nicht statt. Grasel wurde ruckzuck ausgebremst.
Wäre ja die Woche drauf Zeit gewesen. War nicht, denn man schickte den Wahlverteidiger auf Urlaub.
Nun war wieder Montag, Zschäpe wolle am Mittwoch aussagen, heißt es allerorten, was immer noch gelogen ist. Sie will nicht aussagen. Sie will einen ihrer Anwälte eine Vorlesung halten lassen und keine Fragen beantworten. Fragen des Richters müssen schriftlich eingereicht werden und werden nach Prüfung schriftlich beantwortet. Alle anderen Fragen wandern ungelesen in den Papierkorb, stehen nicht zur Disposition.
Zschäpes Aussage wird ein ums andere Mal mit Erfolg verhindert. Warum soll sich daran was ändern? Zschäpe hat nichts zu sagen. Fertig. Das ist die Botschaft.
Nun wird gemeldet, sie habe einen Nervenzusammenbruch erlitten und möchte ins Krankenhaus.
Es wird also wieder alles unternommen, die Aussage zu verhindern.
Man kann das Hickhack so interpretieren. Grasel und Kollegen haben mit der im August vorgelegten Aussage aufgezeigt, wo der Hase langläuft. Darum wissen Richter und Bundesanwälte. So, wie aufgezeigt, darf der Hase aber nicht laufen, denn das wäre in dem Umfang eine klare Drohung. Ergo wurde verhandelt, wie tief die Vorlesung gehen darf. Die Verteidigung muß nichts aufklären, sondern verteidigen. Sie ist auch in keiner Bringeschuld oder so. Man kann aber verteidigen, zulasten brisanter Ansagen von Zschäpe. Das wäre schon eine Option.
Machen die so weiter, dann hat die Verteidigung nur eine einzige Möglichkeit. Sie veranstaltet eine Pressekonferenz, nachdem das Papier an wenigstens 100 bunt gewürfelte Email-Adresse verschickt und auf mehreren Downloadportalen gebunkert wurde.
In diesem Papier sind dann allerdings die Instrumente aufgezeigt, mit denen das Kartenhaus NSU zu Fall gebracht wird. Genau das ist das Problem, um das es die ganze Zeit geht.
7. Dezember 2015
NSU: Schorlau auch du!
Ein Fazit zum Mord an Michelle Kiesewetter und Mordversuch an Martin Arnold.
Was um Himmels Willen ist an Sherlock Holmes so schwer zu verstehen. Das Sammelsurium der von ihm aufgeklärten Kriminalfälle besteht aus der Mischung dreier Elemente. Holmes ist, nimmt man es genau, der Vater moderner Kriminalistik.
Erstens gilt es die Spuren am Tatort zu sichern. Ob es der Duft des Parfüms am Briefumschlag, die Farbe des Lippenstiftes auf dem handgeschöpften Papier, der Wollfaden am Kamin, das achtlos weggeworfene Rauchutensil oder der demolierte Hut war, all diese Spuren waren wichtig, wurden gewichtet und in ihrer Bedeutung gewertet.
Zweitens wurden die Tatortzeugen oder vermeintliche Tatortzeugen einer je nach Situation listigen oder strengen Befragung unterzogen und deren Aussagen mit dem erhobenen Spurenbild abgeglichen.
Wer sich persönlich ein Bild von guten und bösen Holmes machen will, muß die Version in der Fassung mit Basil Rathbone in der deutschen Synchronisation von Walter Niklaus herbeiziehen.
Vollkommen zurecht. Alle anderen als Sherlock-Holmes-Doku feilgebotenen Werke sind Kinderfilme und untauglich, sich ein Bild über die kriminalistische Arbeit in der Londoner Bäckerstraße zu machen.
Drittens ließ Holmes regelmäßig seinen Mitarbeiter Dr. Watson ausschwärmen, um dem Londoner Nebel das jüngste Gerücht zu entreißen und bei der Gelegenheit gleich noch eine Prise Koks zu besorgen, die dazu dienlich war, Homes' Phantasie bei der Hypothesenbildung anzuregen.
In der modernen Kriminalistik ist seitdem nicht mehr viel hinzugekommen, das aber gewaltig. Ein paar technologische Fortschritte bei der Spurensicherung und -analyse, bessere Ausbildung und ein unerschöpflicher Gerüchtepool auf Grund der grenzenlosen Verbreitung von Massenmedien.
Und was machen unsere lieben NSU-Aufklärer mit dem historischen Erbe von Sherlock Holmes? Sie schlagen es in den Wind und beschränken sich ausschließlich auf den dritten Punkt. Aus dem dem Konzentrat des Flurfunks lassen sich noch die besten Täter basteln. Angefangen hatten die Abgeordneten des Bundestags am 22.11.2011, indem sie den von Range und Ziercke verbreiteten Gerüchten Glauben schenkten, diese für bare Münze nahmen und per Parlamentsbeschluß Mörder produzierten.
Symbolisch der Ort, in dem das geschah, der Reichstag, denn schon einmal wurde ein gigantischer kriminalistischer Betrug im Reichstag inszeniert. Damals. Als die deutschen Faschisten den Brand im Reichstag legten, einen Unschuldigen dafür belangten, Georgi Dimitroff die Schuld in die Schuhe schoben, um im Zuge dessen Kommunisten, Sozialdemokraten, Christen und andere mißliebige Menschen ins KZs einzusperren und zu ermorden.
Nun, 2011 waren es ja nur Nazis, also unwertes Leben, deswegen bereits tot, denen taten untergejubelt wurden, die bis zum heutigen Tag nicht aufgeklärt sind. Das schert die Front der NSU-Gläubigen nicht im geringsten, denn ihre Agenda ist die vollständige Ausrottung lebensunwerten Nazitums, da stören Spuren und solide Zeugenaussagen nur.
So wundert es nicht, daß Edathys Erbe einem würdigen Nachfolger übergeholfen wurde, der sich als ausgebildeter Polizist nicht um das kümmern muß, was ihm seine Ausbilder einst beizubringen versuchten.
Binninger hat sich wenigstens noch ein Milligramm Realitätssinn bewahrt. Es hätte nicht viel gefehlt und die Aliens wären zur Taterklärung herangezogen worden. So weit ist es noch nicht. Es dauert aber nicht mehr lange, denn der Volten zur Erklärung von Unerklärlichem gab es genug.
Dann sei dem neuen Chefnichtaufklärer in Sachen NSU zumindest im Fall Heilbronn Nachhilfeunterricht gegeben, den er nicht nötig hat, da er das alles selber weiß. Wir beschränken uns in diesem Zusammenhang auf eine Tathypothese, jene, die im Ordner 53 der Ermittlungsakten zu Heilbronn abgeheftet wurde, präziser, die sich aus den dort enthaltenen Informationen extrahieren läßt. Es geht um den Heroindeal auf der Theresienwiese.
Wenn man nun die Akten zu Heilbronn herbeizieht und eine Hypothese offerieren muß, bleibt man zwangsläufig beim Heroindeal hängen. Nimmt man die BFE mit hinzu, ist es fast klar.
Wurde jemals überprüft, also ermittelt, welche ehemaligen Kollegen aus der BFE 523 im Zeitraum vom 25.10. bis 07.11.2011 ein Urlaubsfenster wahrnahmen. Wurden das Privatleben von MK wirklich präzise erfaßt, oder wurde viel zu schnell ein neuer Freund erfunden, wo der alte noch gar nicht den Laufpaß bekommen hatte? Auch hier offenbaren die Akten große Lücken.
Die ganzen Ungereimtheiten mit dem Dienstplan sind ebenfalls nicht ausermittelt. Wann erfuhr MK von dem Dienst. Wer half ihr den über? Wer sollte mit wem. Warum wurde die Frühschicht mit der Mittagsschicht verwechselt oder kurzfristig getauscht?
Im Grunde unterliegen ganz viele einem Logikfehler, weil das Spektakuläre den Verstand vernebelt. Michelle Kiesewetter wurde ermordet, und Martin Arnold hat überlebt.
Dann schauen wir uns das Ereignis mal etwas genauer an. Warum wird Arnold in der öffentlichen Diskussion immer vergessen? Weil er ein ruhiges, beschauliches und sicheres Leben führen soll?. Das sei ihm aus ganzem Herzen gegönnt und dafür soll der Binninger seine Kraft verausgaben. Damit ist er ausgelastet.
Drehen wir den Spieß mal um. Arnold war das Ziel des Mordanschlags. Dann ist vollkommen klar, wieso der 2011 Schiß hoch zehn hat und jede Zusammenarbeit mit den Staatsorganen verweigert. So vergeßlich war er dann doch nicht, wie der Deppenschein sagt. Er weiß zumindest genau, daß er das Ziel war und welchen Auftrag er hatte. Logisch, daß er sich schützt, weil er weiß, aus welcher Ecke die Verräter kommen.
Der Verrat an Kiesewetter und Arnold geschah aus dem LKA heraus, unterstützt aus dem Innenministerium.
Und dann sind wir ganz schnell bei der Dienstreise von Manfred Nordgauer und Genossen, die sie am 5.11.2011 angetreten haben.
Wie es geht, wenn man gar nichts mehr deckeln kann, zeigt sich momentan im Bayerischen, denn dort sind hochrangige Beamte des LKA angeklagt, etliche Straftaten im Zusammenhang mit verdeckten Operationen im Bereich der Organisierten Kriminalität begangen zu haben. Das ließ sich nicht mehr deckeln, wird verhandelt und hoffentlich sachkundig geahndet.
Also Herr Binninger, Aufklärer im besten Sinne des Wortes, sind jene, die Verbrechen aufklären, denn genau darum geht es in den Fällen, die am OLG zu München zur Anklage gebracht wurden. All diesen Straftaten, mit einer Ausnahme, ist eines gemeinsam. Sie wurden bisher ausschließlich mit Flurfunkkonzentrat belegt, also Gerüchten. Die Noschies warn's. Die Herstellung einer strunzlangweiligen und nichtssagenden Comic-DVD ohne Geständnis und Bekenntnis ist keine Straftat. Das geht allerhöchstens als Verschwendung wertvoller Lebenszeit durch.
Die im Stile der Nazis von 1933 gebetsmühlenartige Wiederholung, die drei Zwickauer Noschies sein's gewest, endet zwangsläufig wie der Reichstagsbrandprozeß, in einem Desaster für die Nazis der Moderne, für jene, die sich des Rufmords schuldig gemacht haben und Gerüchte verbreiten als Aufklärung verstehen. Es hängt nur davon ab, ob es unter den Wissenden eine Person gibt, die all ihren Mut zusammen nimmt und den modernen Dimitroff gibt.
Liebe Leute, die ihr jetzt vor den Flachbildschirmen oder Displays eurer iTelefone hockt und vor Rührung weint. Es sei euch Trost zugesprochen. Kauft euch den Schorlau, „Die schützende Hand“.
Kauft ihn euch im Wissen um den staatsverräterischen Vorwurf erst recht, denn er hat einen Krimi geschrieben, kein Sachbuch. Ihr müßt nur eines beherzigen. Es ist vollkommen unerheblich, wie das Wohnmobil in Stregda entzündet wurde, denn Schorlau hat Recht, das Recht der literarischen Freiheit.
Und wenn ihr mit diesem Krimi fertig seid, dann zieht ihr euch nochmal den Film zum Sachsensumpf rein.
Wenn Herr Binninger den Mord an Michelle Kiesewetter aufklären möchte, dann muß er nach Stuttgart ins LKA fahren. Da beginnt und endet einer der Fäden.
Abschließend noch etwas Flurfunk aus dem Landesgerüchtehaus München. Das Gerücht orientiert sich am aktuellen Bandidoprozeß und skizziert den Versuch des Staates, seine eigenen mafiösen Strukturen und Straftaten zu deckeln. Oft genug geht es zwischen Staatsanwaltschaft, Verteidigung und Richtern um Handelsgeschäfte.
Eines geht so, denn Bandidos sind so drauf.
Pinkelt ihr der Beate Zschäpe weiter ans Bein, packen wir die Kundenliste vom Brandt auf den Tisch. Dabei geht es nicht um die Regierungszeit von Bernhard Vogel, denn der ist tot. Es geht um die noch lebenden Politiker und Staatsdiener. Als nettes Gimmick legen wir ein paar Filme des Observationstrios bei. Beate weiß ja, was es heißt, 200 solcher Clips zu schneiden.
Kein schlechter Deal denke ich.
Wenn man dieses Gerücht nun schorlaut, dann hat man eine Ahnung, warum der Götzl das seit Ende August das vorliegende Geständnis(angebot) von Beate Zschäpe immer wieder in weite Ferne rückt. Dann weiß man, warum dem Grasel eines Tages der Kragen platzte und er einen Termin an die Medien leakte, der prompt ausfiel. Man bekommt eine ungefähre Vorstellung von der Verhandlungsmasse, die bewegt werden muß.
Was um Himmels Willen ist an Sherlock Holmes so schwer zu verstehen. Das Sammelsurium der von ihm aufgeklärten Kriminalfälle besteht aus der Mischung dreier Elemente. Holmes ist, nimmt man es genau, der Vater moderner Kriminalistik.
Erstens gilt es die Spuren am Tatort zu sichern. Ob es der Duft des Parfüms am Briefumschlag, die Farbe des Lippenstiftes auf dem handgeschöpften Papier, der Wollfaden am Kamin, das achtlos weggeworfene Rauchutensil oder der demolierte Hut war, all diese Spuren waren wichtig, wurden gewichtet und in ihrer Bedeutung gewertet.
Zweitens wurden die Tatortzeugen oder vermeintliche Tatortzeugen einer je nach Situation listigen oder strengen Befragung unterzogen und deren Aussagen mit dem erhobenen Spurenbild abgeglichen.
Wer sich persönlich ein Bild von guten und bösen Holmes machen will, muß die Version in der Fassung mit Basil Rathbone in der deutschen Synchronisation von Walter Niklaus herbeiziehen.
Obwohl die Sherlock-Holmes-Reihe über einen längeren Zeitraum und zum Teil mehrfach synchronisiert wurde, ist in allen 14 Filmen Walter Niklaus als deutsche Stimme von Basil Rathbone zu hören.
Vollkommen zurecht. Alle anderen als Sherlock-Holmes-Doku feilgebotenen Werke sind Kinderfilme und untauglich, sich ein Bild über die kriminalistische Arbeit in der Londoner Bäckerstraße zu machen.
Drittens ließ Holmes regelmäßig seinen Mitarbeiter Dr. Watson ausschwärmen, um dem Londoner Nebel das jüngste Gerücht zu entreißen und bei der Gelegenheit gleich noch eine Prise Koks zu besorgen, die dazu dienlich war, Homes' Phantasie bei der Hypothesenbildung anzuregen.
In der modernen Kriminalistik ist seitdem nicht mehr viel hinzugekommen, das aber gewaltig. Ein paar technologische Fortschritte bei der Spurensicherung und -analyse, bessere Ausbildung und ein unerschöpflicher Gerüchtepool auf Grund der grenzenlosen Verbreitung von Massenmedien.
Und was machen unsere lieben NSU-Aufklärer mit dem historischen Erbe von Sherlock Holmes? Sie schlagen es in den Wind und beschränken sich ausschließlich auf den dritten Punkt. Aus dem dem Konzentrat des Flurfunks lassen sich noch die besten Täter basteln. Angefangen hatten die Abgeordneten des Bundestags am 22.11.2011, indem sie den von Range und Ziercke verbreiteten Gerüchten Glauben schenkten, diese für bare Münze nahmen und per Parlamentsbeschluß Mörder produzierten.
Symbolisch der Ort, in dem das geschah, der Reichstag, denn schon einmal wurde ein gigantischer kriminalistischer Betrug im Reichstag inszeniert. Damals. Als die deutschen Faschisten den Brand im Reichstag legten, einen Unschuldigen dafür belangten, Georgi Dimitroff die Schuld in die Schuhe schoben, um im Zuge dessen Kommunisten, Sozialdemokraten, Christen und andere mißliebige Menschen ins KZs einzusperren und zu ermorden.
Nun, 2011 waren es ja nur Nazis, also unwertes Leben, deswegen bereits tot, denen taten untergejubelt wurden, die bis zum heutigen Tag nicht aufgeklärt sind. Das schert die Front der NSU-Gläubigen nicht im geringsten, denn ihre Agenda ist die vollständige Ausrottung lebensunwerten Nazitums, da stören Spuren und solide Zeugenaussagen nur.
So wundert es nicht, daß Edathys Erbe einem würdigen Nachfolger übergeholfen wurde, der sich als ausgebildeter Polizist nicht um das kümmern muß, was ihm seine Ausbilder einst beizubringen versuchten.
Warum legten sich Strafverfolgungsbehörden so früh darauf fest, dass nur die drei bekannten Täter am Werk waren, obwohl es Hinweise auf weitere Beteiligte gibt - zum Beispiel bei Polizistenmord in Heilbronn?
Binninger: Ich weiß es nicht. Man wollte die Serie wohl schnell klären, stand unter Erfolgsdruck und musste eine Anklageschrift erstellen, vielleicht hat es damit zu tun. Die frühe Festlegung auf die Trio-These habe ich immer kritisch gesehen, besonders in Heilbronn, wo sowohl der stark frequentierte Tatort, die Opferauswahl, fehlende DNA und Fingerabdrücke von Mundlos und Böhnhardt sowie Zeugenaussagen starke Indizien dafür sind, dass mehr Personen als bisher angenommen an der Tat beteiligt waren.
Binninger: Ich weiß es nicht. Man wollte die Serie wohl schnell klären, stand unter Erfolgsdruck und musste eine Anklageschrift erstellen, vielleicht hat es damit zu tun. Die frühe Festlegung auf die Trio-These habe ich immer kritisch gesehen, besonders in Heilbronn, wo sowohl der stark frequentierte Tatort, die Opferauswahl, fehlende DNA und Fingerabdrücke von Mundlos und Böhnhardt sowie Zeugenaussagen starke Indizien dafür sind, dass mehr Personen als bisher angenommen an der Tat beteiligt waren.
Binninger hat sich wenigstens noch ein Milligramm Realitätssinn bewahrt. Es hätte nicht viel gefehlt und die Aliens wären zur Taterklärung herangezogen worden. So weit ist es noch nicht. Es dauert aber nicht mehr lange, denn der Volten zur Erklärung von Unerklärlichem gab es genug.
Dann sei dem neuen Chefnichtaufklärer in Sachen NSU zumindest im Fall Heilbronn Nachhilfeunterricht gegeben, den er nicht nötig hat, da er das alles selber weiß. Wir beschränken uns in diesem Zusammenhang auf eine Tathypothese, jene, die im Ordner 53 der Ermittlungsakten zu Heilbronn abgeheftet wurde, präziser, die sich aus den dort enthaltenen Informationen extrahieren läßt. Es geht um den Heroindeal auf der Theresienwiese.
Die haben mit dem Einsatz „saubere city“ den hochfrequentierten Drogenmarkt der Gegend regelrecht leergefegt. Um Platz zu schaffen für die Lieferung aus Kirgistan, von deren Erlös sie profitieren würden. Die wurde erwartet. Höhere Stellen wussten das.
Sie schickten einen russischsprachigen Beamten in die korrumpierte BFE. Arnold. Es flog intern aber auf.
Es gab eine undichte Stelle in diesen übergeordneten Behörden. Statt eines großen Fahndungserfolgs stand dann die Katastrophe des versuchten Doppelmords an Polizisten.
Hätte man Arnold vor seinem stillen Kämmerlein ermordet, wäre das Ziel nicht erreicht worden vor den Augen der international tätigen Verteiler.
Denen geht es um ihre verlässlichen Perspektiven. Also musste es offiziell im Dienst geschehen. Und das geht nur bei zwei Opfern im Dienstalltag. Also gab es die Frage, wer Arnold dann offiziell im Dienst begleiten sollte.
Offiziell war Holocher dafür zuständig, die Besatzungen einzuteilen. Michelle Kiesewetter fühlte sich von ihm bedrängt. Sie hatte mehrere Affären mit Kollegen, wollte jedoch keinen näheren Kontakt zu ihm, er war ihr wohl unangenehm.
Mehrere Kollegen haben durchaus Bedenken, was die Verstrickung in die Ereignisse noch zu Tage bringen wird. Wir werden es sehen.
Sie schickten einen russischsprachigen Beamten in die korrumpierte BFE. Arnold. Es flog intern aber auf.
Es gab eine undichte Stelle in diesen übergeordneten Behörden. Statt eines großen Fahndungserfolgs stand dann die Katastrophe des versuchten Doppelmords an Polizisten.
Hätte man Arnold vor seinem stillen Kämmerlein ermordet, wäre das Ziel nicht erreicht worden vor den Augen der international tätigen Verteiler.
Denen geht es um ihre verlässlichen Perspektiven. Also musste es offiziell im Dienst geschehen. Und das geht nur bei zwei Opfern im Dienstalltag. Also gab es die Frage, wer Arnold dann offiziell im Dienst begleiten sollte.
Offiziell war Holocher dafür zuständig, die Besatzungen einzuteilen. Michelle Kiesewetter fühlte sich von ihm bedrängt. Sie hatte mehrere Affären mit Kollegen, wollte jedoch keinen näheren Kontakt zu ihm, er war ihr wohl unangenehm.
Mehrere Kollegen haben durchaus Bedenken, was die Verstrickung in die Ereignisse noch zu Tage bringen wird. Wir werden es sehen.
Wenn man nun die Akten zu Heilbronn herbeizieht und eine Hypothese offerieren muß, bleibt man zwangsläufig beim Heroindeal hängen. Nimmt man die BFE mit hinzu, ist es fast klar.
Wurde jemals überprüft, also ermittelt, welche ehemaligen Kollegen aus der BFE 523 im Zeitraum vom 25.10. bis 07.11.2011 ein Urlaubsfenster wahrnahmen. Wurden das Privatleben von MK wirklich präzise erfaßt, oder wurde viel zu schnell ein neuer Freund erfunden, wo der alte noch gar nicht den Laufpaß bekommen hatte? Auch hier offenbaren die Akten große Lücken.
Die ganzen Ungereimtheiten mit dem Dienstplan sind ebenfalls nicht ausermittelt. Wann erfuhr MK von dem Dienst. Wer half ihr den über? Wer sollte mit wem. Warum wurde die Frühschicht mit der Mittagsschicht verwechselt oder kurzfristig getauscht?
Im Grunde unterliegen ganz viele einem Logikfehler, weil das Spektakuläre den Verstand vernebelt. Michelle Kiesewetter wurde ermordet, und Martin Arnold hat überlebt.
Dann schauen wir uns das Ereignis mal etwas genauer an. Warum wird Arnold in der öffentlichen Diskussion immer vergessen? Weil er ein ruhiges, beschauliches und sicheres Leben führen soll?. Das sei ihm aus ganzem Herzen gegönnt und dafür soll der Binninger seine Kraft verausgaben. Damit ist er ausgelastet.
Drehen wir den Spieß mal um. Arnold war das Ziel des Mordanschlags. Dann ist vollkommen klar, wieso der 2011 Schiß hoch zehn hat und jede Zusammenarbeit mit den Staatsorganen verweigert. So vergeßlich war er dann doch nicht, wie der Deppenschein sagt. Er weiß zumindest genau, daß er das Ziel war und welchen Auftrag er hatte. Logisch, daß er sich schützt, weil er weiß, aus welcher Ecke die Verräter kommen.
Der Verrat an Kiesewetter und Arnold geschah aus dem LKA heraus, unterstützt aus dem Innenministerium.
Und dann sind wir ganz schnell bei der Dienstreise von Manfred Nordgauer und Genossen, die sie am 5.11.2011 angetreten haben.
Wie es geht, wenn man gar nichts mehr deckeln kann, zeigt sich momentan im Bayerischen, denn dort sind hochrangige Beamte des LKA angeklagt, etliche Straftaten im Zusammenhang mit verdeckten Operationen im Bereich der Organisierten Kriminalität begangen zu haben. Das ließ sich nicht mehr deckeln, wird verhandelt und hoffentlich sachkundig geahndet.
Also Herr Binninger, Aufklärer im besten Sinne des Wortes, sind jene, die Verbrechen aufklären, denn genau darum geht es in den Fällen, die am OLG zu München zur Anklage gebracht wurden. All diesen Straftaten, mit einer Ausnahme, ist eines gemeinsam. Sie wurden bisher ausschließlich mit Flurfunkkonzentrat belegt, also Gerüchten. Die Noschies warn's. Die Herstellung einer strunzlangweiligen und nichtssagenden Comic-DVD ohne Geständnis und Bekenntnis ist keine Straftat. Das geht allerhöchstens als Verschwendung wertvoller Lebenszeit durch.
Die im Stile der Nazis von 1933 gebetsmühlenartige Wiederholung, die drei Zwickauer Noschies sein's gewest, endet zwangsläufig wie der Reichstagsbrandprozeß, in einem Desaster für die Nazis der Moderne, für jene, die sich des Rufmords schuldig gemacht haben und Gerüchte verbreiten als Aufklärung verstehen. Es hängt nur davon ab, ob es unter den Wissenden eine Person gibt, die all ihren Mut zusammen nimmt und den modernen Dimitroff gibt.
Liebe Leute, die ihr jetzt vor den Flachbildschirmen oder Displays eurer iTelefone hockt und vor Rührung weint. Es sei euch Trost zugesprochen. Kauft euch den Schorlau, „Die schützende Hand“.
Im Deutschlandradio wurde kritisiert, Schorlau stelle im Roman den Staat als aktiv mordenden Staat dar, statt der offiziellen Deutung folgend, den Fall mit sorglosen und versagenden Behörden zu erklären.
Kauft ihn euch im Wissen um den staatsverräterischen Vorwurf erst recht, denn er hat einen Krimi geschrieben, kein Sachbuch. Ihr müßt nur eines beherzigen. Es ist vollkommen unerheblich, wie das Wohnmobil in Stregda entzündet wurde, denn Schorlau hat Recht, das Recht der literarischen Freiheit.
Und wenn ihr mit diesem Krimi fertig seid, dann zieht ihr euch nochmal den Film zum Sachsensumpf rein.
Christian Jeltsch ... entwickelte eine Story, in der ein geheimes Bündnis von BKA-Mitarbeitern und Richtern nicht-existente Killer, sogenannte Avatare, nutzt, um mit diesen Identitäten Auftragsmorde im Kinderprostitutionsmilieu durchführen zu können.
Wenn Herr Binninger den Mord an Michelle Kiesewetter aufklären möchte, dann muß er nach Stuttgart ins LKA fahren. Da beginnt und endet einer der Fäden.
Abschließend noch etwas Flurfunk aus dem Landesgerüchtehaus München. Das Gerücht orientiert sich am aktuellen Bandidoprozeß und skizziert den Versuch des Staates, seine eigenen mafiösen Strukturen und Straftaten zu deckeln. Oft genug geht es zwischen Staatsanwaltschaft, Verteidigung und Richtern um Handelsgeschäfte.
Eines geht so, denn Bandidos sind so drauf.
Pinkelt ihr der Beate Zschäpe weiter ans Bein, packen wir die Kundenliste vom Brandt auf den Tisch. Dabei geht es nicht um die Regierungszeit von Bernhard Vogel, denn der ist tot. Es geht um die noch lebenden Politiker und Staatsdiener. Als nettes Gimmick legen wir ein paar Filme des Observationstrios bei. Beate weiß ja, was es heißt, 200 solcher Clips zu schneiden.
Kein schlechter Deal denke ich.
Wenn man dieses Gerücht nun schorlaut, dann hat man eine Ahnung, warum der Götzl das seit Ende August das vorliegende Geständnis(angebot) von Beate Zschäpe immer wieder in weite Ferne rückt. Dann weiß man, warum dem Grasel eines Tages der Kragen platzte und er einen Termin an die Medien leakte, der prompt ausfiel. Man bekommt eine ungefähre Vorstellung von der Verhandlungsmasse, die bewegt werden muß.
6. Dezember 2015
wenn beim Snooker Fäuste fliegen
Snooker ist der Gentlemen-Sport schlechthin, behauptet zumindest Rolf Kalb drei mal pro Match. Alle sind nett, alle haben sich lieb, entschuldigen sich für Unannehmlichkeiten, tragen Fliege und schicke Schuhe. An Barfußschuhe mit Garage für jede Zehe ist da nicht zu denken.
Wenn bei diesem emotional unterkühltem Sport die Fäuste fliegen, muß eine Menge passiert sein. So wie gestern, als Liang Wenbo in Realisierung seines Finaleinzuges aus dem Stand so an die 2 Meter hoch sprang und seine Faust gen Himmel reckte. All das aufgestaute Dope mußte raus, sofort.
Viel schlimmer war, was im zweiten Halbfinale passierte. Neil Robertson hat der Nummer 1 der Weltrangliste einen weißen waschagng beschert,, ein white wash und ihn mit 6.= eine ziemliche Knacknuß zum Nachdenken mit auf den Heimweg gegeben.
Und nun haben wir das Phänomen, daß das Finale der UK Championchip, der Sport der englischen Kolonialoffiziere, in Her Majesty's eigenem Land erstmalig von zwei Ausländern bestritten wird.
Wenn bei diesem emotional unterkühltem Sport die Fäuste fliegen, muß eine Menge passiert sein. So wie gestern, als Liang Wenbo in Realisierung seines Finaleinzuges aus dem Stand so an die 2 Meter hoch sprang und seine Faust gen Himmel reckte. All das aufgestaute Dope mußte raus, sofort.
Viel schlimmer war, was im zweiten Halbfinale passierte. Neil Robertson hat der Nummer 1 der Weltrangliste einen weißen waschagng beschert,, ein white wash und ihn mit 6.= eine ziemliche Knacknuß zum Nachdenken mit auf den Heimweg gegeben.
Und nun haben wir das Phänomen, daß das Finale der UK Championchip, der Sport der englischen Kolonialoffiziere, in Her Majesty's eigenem Land erstmalig von zwei Ausländern bestritten wird.
der dümmste jemals gehörte Satz
Feuilleton ist sowas wie der Voyeurismus des Bildungsbürgers, die Boulevardseite für den Sonntag, mit der er sich vom Plebs abgrenzt.
Wo BILD und Daily Mail die Brustwarze von Naomi Campbel besprechen, die sie wegen einer Fehlfunktion der Kleidung absichtlich den Objektiven der zahlreichen Fotografen präsentierte, da plaudern die zwei Apfeltaschen Gysi und Prantl, äh pferdeäpfeln die zwei Plaudertaschen über den Apfelbaum der Demokratie. Die Früchte dieses zarten Pflänzchens, die haben wir übrigens geklaut. Die Anmerkung berichtete.
Hans-Dieter Schütt
Prantl verweist auf den legendär gewordenen Satz des TV-Kollegen Hans Joachim Friedrichs, ein guter Journalist mache sich mit keiner Sache gemein, und sei sie noch so gut. Natürlich wisse er, wie der Satz gemeint sei: als Distanz zu jeder An von Lobbyismus, als Abkehr von jeder Gesinnungskumpanei, als Widerstand gegen eine Parteinahme, die nur immer die Schuld der anderen propagiert. Aber für sich genommen sei es »der dümmste Satz, den ich je gehört habe«. Selbstredend müsse der Journalist sich gemein machen - mit den geschundenen Interessen von Minderheiten, mit dem Sorgengeflecht der Ohnmächtigen und Sprachlosen. Der schlimmste Feind der Glaubwürdigkeit sei im übrigen der Zynismus.
Das war schon immer das Motto der für den Blog schreibenden Journalisten, in der Sache gemein zu sein.
Also Leute, werdet zynischer, dann schwindet die Glaubwürdigkeit der Journaille noch schneller als sie sich den Titel eines vor lauter Haß triefenden Artikels ausdenken können.
5. Dezember 2015
Dümpel-Magazin erschließt sich weiteres Einsparpotential
Die in Mißgunst gefallene Hamburger Illustrierte hat angekündigt, massive Einsparungen beim Fußvolk vorzunehmen, um die Renditen der Leitungsmitglieder zu sichern. Die sind so sicher wie Blüms Ehrenwort dazu.
Die Entlassung von 20% der Belegschaft soll nun mit einer Verblödungsoffensive abgefangen werden, um das gegenwärtige Publikations-Niveau auch in den nächsten Jahren zu halten. Doofe sollen für Deppen schreiben, so der simple Ansatz und dementsprechende Aufruf, die Blattmacher in ihren Sparbemühungen zu unterstützen.
An der Stelle nochmal der Hinweis für kundige Blogleser. Am effektivsten geholfen ist den Haßmagzin-Gestaltern beim Sparen, wenn sie ihre Produkte nicht mehr verkaufen. Das spart definitiv am meisten. Also gilt die Devise "Kein Geld für Spiegel".
Wir wüßten ja etliche Themen, die die Illustrierte mal abhandeln müßte. Als erstes wäre da der dringende Gang zum Giftschrank und die Präsentation der Geständnis-DVD, die bisher unterblieben ist.
Jetzt kommt noch ein Aber. Niemand in diesem Blog wird sich zu lebensverlängernden Maßnahmen für die Hamburger hinreißen lassen. Wir schauen dem journalistischen Siechtum genüßlich zu und unterlassen jede publizistische Hilfestellung.
Nein, wir schreiben unsere Geschichten nicht für Sie auf. Ätsch.
4. Dezember 2015
Abgeordnete im Reichstag erklären Syrien den Krieg
Gut 70 Jahre später wird Syrien der Krieg zurückerklärt.
Die Mehrheit von Abgeordneten im Reichstag hat heute der Arabischen Republik Syrien den Krieg erklärt. Und Merkel lacht.
Tradition verpflichtet eben.
Wie aus gut unterrichteter Quelle zu hören war, liegt eine Kriegserklärung Syriens bislang weder der deutschen Regierung noch den Geheimdiensten vor. Sie arbeiten dran.
Die Verwaltung des Bundestages hat eine Liste von Straftätern veröffentlicht. Das sind jene, die auf deutscher Seite den Krieg gegen Syrien verbrochen haben, also Kriegsverbrecher. Entweder waren Linke bei der Abstimmung abwesend, oder sie haben gegen Krieg gestimmt. Das sei positiv hervorgehoben.
Fraktion/Gruppe | Name | Vorname |
CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU 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Beermann Behrens (Börde) Bellmann Benning Berghegger Bergner Bertram Beyer Bilger Binninger Bleser Böhmer Brackmann Brähmig Brand Brandl Brandt Brauksiepe Braun Brinkhaus Caesar Connemann Dinges-Dierig Dobrindt Donth Dörflinger Dött Durz Eberl Eckenbach Fabritius Färber Feiler Ferlemann Fischbach Fischer (Hamburg) Flachsbarth Flosbach Frei Freudenstein Friedrich (Hof) Frieser Fuchtel Funk Gädechens Gebhart Gerig Gienger Giousouf Göppel Groden-Kranich Gröhe Gröhler Grosse-Brömer Grotelüschen Grübel Grund Grundmann Grütters Gundelach Güntzler Gutting Haase Hahn Harbarth Hardt Hasselfeldt Hauer Hauptmann Heck Heider Heiderich Heil Heinrich (Chemnitz) Helfrich Heller Hellmuth Henke Hennrich Heveling Hintze Hirte Hirte Hochbaum Hoffmann Hoffmann (Dortmund) Holmeier Holzenkamp Hoppenstedt Horb Hornhues Huber Hübinger Hüppe Irlstorfer Jarzombek Jörrißen Jung Jung Jung Jüttner Kalb Kammer Kampeter Kanitz Karl Karliczek Kaster Kauder Kaufmann Kiesewetter Kippels Klein Klimke Knoerig Koeppen Koob Körber Kovac Kretschmer Krichbaum Krings Kruse Kudla Kühne Lach Lämmel Lammert Landgraf Lange Lanzinger Launert Lehrieder Leikert Lengsfeld Lerchenfeld Leyen Lezius Liebing Lietz Lindholz Linnemann Lips Lorenz Lücking-Michel Luczak Ludwig Maag Magwas Mahlberg Manderla Marschall Mattfeldt Mayer (Altötting) Meier Meister Merkel Metzler Michalk Michelbach Middelberg Monstadt Möring Mosblech Motschmann Müller Müller (Braunschweig) Müller (Erlangen) Murmann Nick Noll Nowak Nüßlein Obermeier Oellers Oßner Ostermann Otte Pahlmann Pantel Pätzold Petzold Pfeiffer Pfeiffer Pols Rachel Radomski Radwan Rainer Rehberg Riebsamen Rief Riesenhuber Röring Röttgen Rüddel Rupprecht Schäfer (Saalstadt) Schäuble Scheuer Schiewerling Schimke Schindler Schipanski Schmelzle Schmidt (Fürth) Schmidt (Ühlingen) Schmitt Schön (St. Wendel) Schröder Schröder (Wiesbaden) Schulte-Drüggelte Schulze Schummer Schuster (Weil am Rhein) Schwarzer Seif Selle Sendker Sensburg Siebert Silberhorn Singhammer Sorge Spahn Stauche Steffel Stefinger Stegemann Stein Steineke Steiniger Stetten Stier Stockhofe Storjohann Stracke Straubinger Strebl Strenz Stritzl Strobl (Heilbronn) Strothmann Sütterlin-Waack Tauber Tillmann Timmermann-Fechter Ullrich Vaatz Veith Viesehon Vietz Vogel (Kleinsaara) Volmering Voßbeck-Kayser Vries Wadephul Wanderwitz Warken Wegner Weiler Weinberg (Hamburg) Weisgerber Weiß (Emmendingen) Weiss (Wesel I) Wellenreuther Wellmann Wendt Westermayer Whittaker Wichtel Widmann-Mauz Wiese (Ehingen) Willsch Winkelmeier-Becker Wittke Wöhrl Woltmann Zech Zertik Zeulner Zimmer Zollner Annen Arndt-Brauer Arnold Baehrens Barchmann Barley Barnett Bartke Bartol Bas Beckmeyer Blienert Brase Brunner Bulmahn Burkert Castellucci Crone Daldrup De Ridder Diaby Dittmar Dörmann Drobinski-Weiß Ehrmann Engelmeier Ernstberger Esken Evers-Meyer Fechner Felgentreu Ferner Fograscher Franke Freese Freitag Gabriel Gerdes Gerster Gleicke Glöckner Gottschalck Griese Groneberg Groß Grötsch Hagedorn Hakverdi Hampel Hartmann Hartmann (Wackernheim) Heidenblut Heil (Peine) Heinrich Held Hellmich Hendricks Henn Herzog Hitschler Högl Ilgen Juratovic Kaczmarek Kahrs Katzmarek Kelber Kermer Klare Klingbeil Kofler Kolbe Kramme Krüger Kühn-Mengel Lambrecht Lange (Backnang) Lauterbach Lischka Lösekrug-Möller Lotze Lühmann Marks Mast Miersch Mindrup Mittag Müller (Chemnitz) Müntefering Mützenich Nietan Nissen Oppermann Özdemir (Duisburg) Özoguz Paschke Petry Pilger Poschmann Poß Post Post (Minden) Priesmeier Pronold Raabe Rabanus Rebmann Reichenbach Reimann Rode-Bosse Rohde Rosemann Rossmann Roth (Heringen) Rüthrich Rützel Sawade Schabedoth Schäfer (Bochum) Schieder Schiefner Schlegel Schmidt (Aachen) Schmidt (Wetzlar) Schneider (Erfurt) Scho-Antwerpes Schulte Schwabe Schwartze Schwarz Schwarzelühr-Sutter Spiering Stadler Stamm-Fibich Steinbrück Strässer Tack Tausend Thews Thissen Thönnes Träger Vogt Vöpel Weber Westphal Wiese Yüksel Ziegler Zierke Zimmermann Zöllmer Zypries Koenigs Sarrazin Schulz-Asche | Stephan Peter Artur Dorothee Thomas Günter Maik Manfred Veronika Sybille Andre Christoph Ute Peter Steffen Clemens Peter Maria Norbert Klaus Michael Reinhard Helmut Ralf Helge Ralph Cajus Gitta Alexandra Alexander Michael Thomas Marie-Luise Hansjörg Iris Jutta Bernd Hermann Uwe Enak Ingrid Dirk Maria Klaus-Peter Thorsten Astrid Hans-Peter Michael Hans-Joachim Alexander Ingo Thomas Alois Eberhard Cemile Josef Ursula Hermann Klaus-Dieter Michael Astrid Markus Manfred Oliver Monika Herlind Fritz Olav Christian Florian Stephan Jürgen Gerda Matthias Mark Stefan Matthias Helmut Mechthild Frank Mark Uda Jörg Rudolf Michael Ansgar Peter Christian Heribert Robert Alexander Thorsten Karl Franz-Josef Hendrik Margaret Bettina Charles M. Anette Hubert Erich Thomas Sylvia Andreas Franz Josef Xaver Egon Bartholomäus Hans-Werner Steffen Steffen Alois Anja Bernhard Volker Stefan Roderich Georg Volkmar Jürgen Axel Jens Markus Carsten Kordula Michael Gunther Günter Rüdiger Bettina Roy Günter Andreas G. Norbert Katharina Ulrich Barbara Silke Paul Katja Philipp Philipp Ursula Antje Ingbert Matthias Andrea Carsten Patricia Wilfried Claudia Jan-Marco Daniela Karin Yvonne Thomas Gisela Matern Andreas Stephan Reiner Michael Angela Jan Maria Hans Mathias Dietrich Karsten Volker Elisabeth Gerd Carsten Stefan Philipp Andreas Michaela Helmut Georg Julia Wilfried Florian Tim Henning Ingrid Sylvia Martin Ulrich Joachim Sibylle Eckhard Thomas Kerstin Alexander Alois Eckhardt Lothar Josef Heinz Johannes Norbert Erwin Albert Anita Wolfgang Andreas Karl Jana Norbert Tankred Heiko Christian Gabriele Ronja Nadine Ole Kristina Bernhard Klaus-Peter Uwe Armin Christina Detlef Johannes Reinhold Patrick Bernd Thomas Johannes Tino Jens Carola Frank Wolfgang Albert Peter Sebastian Johannes Christian Dieter Rita Gero Stephan Max Matthäus Karin Thomas Thomas Lena Sabine Peter Antje Astrid Volker Arnold Oswin Thomas Michael Volkmar Sven Christel Kees Johann Marco Nina Kai Albert Marcus Anja Peter Sabine Ingo Karl-Georg Marian Waldemar Kai Peter Annette Heinz Klaus-Peter Elisabeth Oliver Dagmar G. Barbara Tobias Heinrich Emmi Matthias Gudrun Niels Ingrid Rainer Heike Heinz-Joachim Katarina Doris Matthias Sören Bärbel Uwe Burkhard Willi Karl-Heinz Edelgard Martin Lars Petra Bernhard Daniela Karamba Sabine Martin Elvira Siegmund Michaela Petra Saskia Karin Johannes Fritz Elke Gabriele Edgar Ulrich Dagmar Sigmar Michael Martin Iris Angelika Ulrike Kerstin Gabriele Michael Uli Bettina Metin Ulrich Sebastian Michael Dirk Hubertus Gabriela Marcus Wolfgang Barbara Heidtrud Gustav Thomas Eva Matthias Josip Oliver Johannes Gabriele Ulrich Marina Arno Lars Bärbel Daniela Anette Hans-Ulrich Helga Christine Christian Karl Burkhard Gabriele Hiltrud Kirsten Caren Katja Matthias Klaus Susanne Detlef Michelle Rolf Dietmar Ulli Thomas Mahmut Aydan Markus Christian Detlev Sabine Joachim Florian Achim Wilhelm Florian Sascha Martin Stefan Gerold Carola Petra Dennis Martin Ernst Dieter Michael Susann Bernd Annette Hans-Joachim Axel Marianne Udo Dorothee Ulla Dagmar Carsten Elfi Ursula Frank Stefan Andreas Rita Rainer Svenja Martina Peer Christoph Kerstin Claudia Michael Karin Franz Carsten Ute Dirk Gabi Bernd Dirk Gülistan Dagmar Stefan Jens Manfred Brigitte Tom Manuel Kordula |
deutsche Friedensbomber im Reichstag
Kriegssprecher der SPD, Rainer Arnold: Aufklärungsflieger sind kein Beitrag zum Bombenkrieg
In guter alter Arbeitertradition ist es die SPD, die das deutsche Land in einen Krieg hinein treibt.
Am 4. August 1914 sagte der Fraktionsvorsitzende der Sozen, Hugo Haase, im Reichstag:
Wir lassen in der Stunde der Gefahr das eigene Vaterland nicht im Stich.
Das gleiche Kriegsgeschrei lautet gut einhundert später an selber Stelle, ebenfalls von einem Sozen vorgetragen:
Dieser Einsatz ist eindeutig verfassungsrechtlich und völkerrechtlich abgesichert.
Ergänzend fügte er hinzu, daß Aufklärungsflugzeuge kein Beitrag zum Bombenkrieg sind, eine Logik, die zeigt, daß die SPD wirklich seit 1914 fertig und intellektuell verkackt hat.
Wer glaubt, die deutschen Tornados würden auskundschaften, wo die besten Abwurfplätze für die deutschen Hilfspakete sind, der glaubt eben auch, was die Gabriels und Steinmeiers, Oppermans und Arnolds an geistigem Schwachsinn ablassen.
Wir merken uns, daß die Nazis bereits im Reichstag sitzen und sich in der linken Mitte der Gesellschaft breit gemacht haben. Mehr Nazi als mit der SPD an der Macht geht in Deutschland momentan nicht. Struktureller Faschismus in der SPD, seit 1914 haben die Sozen keine Probleme mehr damit.
3. Dezember 2015
Merksatz zum Schießen - den Leichen geht es schlecht
Das für seine wegweisenden Recherchen bekannte Hamburger Praktikanten-Magazin hat eine bisher vollkommen unbekannte Seite des american way of life in eine merkwürdige Form gegossen.
In den Vereinigten Staaten kommt es immer wieder zu tödlichen Schießereien.
Bei der Gelegenheit sei der an Raymond Chandler erinnernde Klassiker bezüglich der Leichen erinnert, der kaum noch Hoffnung aufkommen läßt.
Die Leichen sind "in einem schlechten Zustand".
NSU: Kritisiere auch du!
Beratungssaal des Bundestages: wie man sieht, wird hier nichts aufgeklärt
Binninger: Fehler und die dafür Verantwortlichen muss man klar benennen und auch kritisieren. Es wäre aber falsch und ungerecht, dafür eine Sicherheitsbehörde komplett oder gar ganze Berufszweige in Haftung zu nehmen.
Sehr schön. Dann sei der Verantwortliche genannt und kritisiert.
Warum legten sich Strafverfolgungsbehörden so früh darauf fest, dass nur die drei bekannten Täter am Werk waren, obwohl es Hinweise auf weitere Beteiligte gibt - zum Beispiel bei Polizistenmord in Heilbronn?
Binninger: Ich weiß es nicht. Man wollte die Serie wohl schnell klären, ... Die frühe Festlegung auf die Trio-These habe ich immer kritisch gesehen, besonders in Heilbronn, wo ... fehlende DNA und Fingerabdrücke von Mundlos und Böhnhardt sowie Zeugenaussagen starke Indizien dafür sind, dass mehr Personen als bisher angenommen an der Tat beteiligt waren.
Herr Binninger ist an anderer Stelle des Interview stolz darauf, gelernter Polizist zu sein, wobei die Frage erlaubt sein muß, was er überhaupt gelernt hat?
Aus seinen intimen Beziehungen zur SoKo Parkplatz heraus weiß Binninger, daß er Stuß hoch drei absondert.
- Um was für eine Serie geht es? Wer hat diese Serie aufgeklärt und forensisch solide zur Anklage gebracht? Bisher niemand, denn es gibt keine Serie, jedenfalls keine, die sich beweisen läßt.
- Die frühe Festlegung auf ein Trio haben sie nie kritisch gesehen, sondern erst seit etwa einem Jahr, als sie auf diesen Weg einbogen, weil sie wußten, daß Böhnhardt und Mundlos nichts mit dem Mord an Michelle Kieswetter zu tun hatten, aber das NSU-Narrativ unbedingt erhalten bleiben muß.
- All die fehlenden Beweise, sprich, es gibt nicht einen einzigen, sind starke Indizien dafür, daß es jemand anders als Böhnhardt und Mundlos war. Sie sollten sich noch einmal mit dem Rauschgiftdezernat des LKA im kleinsten Mafia-Ländle kurzschließen. Die können ihnen sachkundig Auskunft erteilen. Sollte das nicht ausreichen, kontaktieren sie bitte die Kollegen eine Etage höher, die für verdeckte Operationen zuständig sind. Seitens des ländlichen Innenministeriums wird man ihnen nicht entgegenkommen. Das kann an dieser Stelle zuverlässig versichert werden.
- Journaillisten, die solchen Mist aufschreiben gehören die Hände geteert und gefedert.
Binninger wurde mit dem Ausschutzvorsitz belohnt, um exakt den gleichen Auftrag wie Edathy umzusetzen, sich mit dickem parlamentarischem Sitzfleisch auf den brodelnden Topf zu setzen, damit der Deckel nicht wegpfeift. Binninger ist Staatsschützer. Aufklären hieße, Verbrechen aufzuklären. Genau das findet nicht statt.
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Merkels NSU-Mann...Zur Person
Durch seine Tätigkeit im Untersuchungsausschuss zum rechtsextremen NSU hat sich der 51 Jahre alte Clemens Binninger parteiübergreifend den Ruf eines unabhängigen Aufklärers erworben. Neben dem NSU-Ausschuss leitet er auch das Parlamentarische Kontrollgremium (PKG).
Artikel vom 02.12.2015
Clemens Binninger im GA-Interview: "War es wirklich nur ein Trio?" | GA-Bonn
Obama hat ein Problem
Hamburger Kommunikations-Illustrierte mit innovativer Gesprächsbereitschaftsidee
Steinmeier weiß es und hält den Schnabel, die deutschen Medien schweigen das Problem aus, und Merkel wird eines Tages behaupten, sie habe nichts gewußt, weil die Zeitungen nichts berichteten.
On Monday, Turkey’s
Now obviously, conclusive evidence that Ankara is knowingly facilitating the sale of ISIS crude will probably be hard to come by, at least in the short-term, but the silly thing about Erdogan’s pronouncement is that we’re talking about a man who was willing to plunge his country into civil war over a few lost seats in Parliament. The idea that he would ever “step down” is patently absurd.
But that’s not what’s important. What’s critical is that the world gets the truth about who’s financing and facilitating “Raqqa’s Rockefellers.” If a NATO member is supporting this, and if the US has refrained from bombing ISIS oil trucks for 14 months as part of an understanding with Erdogan, well then we have a problem.
deutsche NATO-Postillen in Goebbelsform
Am Montag hatte der türkische Sultan Erdolf Recep einen Spaß gemacht. ... Er würde zurücktreten, wenn jemand die Anschuldigungen (Putins) beweisen täte.
Nun kommen die Einschläge in Form von Beweisen näher, das ist eher uninteressant, denn das Entscheidende ist etwas anderes, daß Erdolf bereit war, sein Land wegen des Verlustes von ein paar lausigen Parlamentssitzen in den Bürgerkrieg zu stürzen. Die Vorstellung, so einer würde jemals zurücktreten ist natürlich absurd.
Das alles ist unwichtig. Was kritisch ist, ist die Tatsache, daß die Welt die Wahrheit über die Finanzierung und Ausstattung von "Raqqa's Rockefellers"* erfährt. Wenn ein Mitgliedsstaat der NATO das unterstützt, und wenn die USA 14 Monate lang auf die Bombardierung der Öl-Trucks von ISIS verzichteten, als Teil einer Vereinbarung mit Erdolf, schön, dann haben wir ein Problem.
Halten wir fest, daß die Masse des Terroröls via kurdische Einflußsphären gen verhaßten Türkenstaat transportiert wird. Wir behalten im Hinterkopf, daß demzufolge etliche Petrodollars bei den Kurden hängen bleiben. Das wird noch einmal wichtig werden, da Rußland ankündigte, den Kurden den Rücken zu stärken. Dönermorde zur Kappung der PKK-Finanzierung sind nicht mehr nötig. Jetzt braucht man schon fettes Fluggerät, um die Finanzströme im Auge zu behalten und trockenzulegen.
Was ihr NATO-Pappnasen könnt, denkt sich der Russe, das können wir auch. Wenn ihr uns an unseren Landesgrenzen immer weiter auf die Pelle rückt, dann päppeln wir genau im Zentrum des Nahen Ostens ein Riesenreich auf, das der Kurden. Ein kurdischer Staat ist in dieser geopolitischen Konstellation nur noch eine Frage der Zeit.
Mal schauen, wer sich als erster verhebt.
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* Raqqa ist die "Hauptstadt" des "Kalifats", nahe der türkischen Grenze im Zentrum Nordsyriens.
2. Dezember 2015
Ströbele - die Knallkraft
"Sinnvoll ist ein Verbot von größeren Feuerwerkskörpern mit der drei- bis zehnfachen Knallkraft normaler Böller", sagte Ströbele dem RedaktionsNetzwerk Deutschland.
Vielleicht wäre es angebracht, zuerst ein Gesetz zu beschließen, daß keine Knallkräfte Abgeordneter werden dürfen. Damit wäre dem deutschen Gemeinwesen immens gedient.
Maxl in Haß
Maxl haßt mich. Völlig zu Unrecht, denn es war nicht meine Schuld. Ich muß es nur Ausbaden.
Er grüßt mich nicht mehr, will nicht mehr spielen oder necken, nimmt Reißaus, da haben die Gefahrentrigger noch gar nicht ausgelöst. Und all das, weil er ein neues Spielzeug gekauft bekam, das die Glocke der Hölle ist. Für ihn jedenfalls. Sie ist größer und hat einen anderen Klingelton. Sie war dazu gedacht, die anderen mal abfummeln und in die Waschmaschine hauen zu können. Außerdem sollen seine Entfaltungsmöglichkeiten ausgeweitet werden, indem er noch eine Spielmöglichkeit für sein Workout hat.
Was passiert in Wirklichkeit? Das kleine Fellknäuels verkriecht sich an den entferntesten Fleck seines kleinen Reiches, um dem Teufe ja nicht zu nahe zu sein. Kein Fressen, kein Pieps, angstvolles Starren auf das Höllengeläut, das in der Nähe seines Lieblingsplatzes aufgehängt wurde. Der zittert am ganzen Körper, sobald es entfernt wird, um ihn an die Nähe des Geläuts zu gewöhnen.
Selbst das Verstecken hinter dem Rücken, um erst mal nur den Glockenton zu intonieren, löst Panik aus.
Panik heißt bei Maxl Flucht, also Flugversuch und Absturz. Wenigstens sein Leben retten läßt er sich sofort und ohne zu beißen. Dieses Grundvertrauen ist schon noch da. Aber Experimente im hohen Alter, die Zeit ist vorbei.
Hinzu kommt, das muß mit einkalkuliert werden, daß es in Berlin seit gefühlt 4 Wochen mit einer kleinen Ausnahme nur grauen Himmel gab, was bei ihm wesentlich schneller zu Depression und Apathie führt als bei den großen Vögeln. Der hockt eh seit Wochen wie Falschgeld rum und sehnt den Frühling herbei. Das wiederum kann ich sehr gut nachvollziehen. Es wird Zeit für Sonne, Wärme satt und längere Tageslichtzeiten.
1. Dezember 2015
klare Ansage aus Rußland zur Flugverbotszone in Syrien
Zerohedge
Russia Sends NATO A Clear Message By Arming Fighter Jets With First Air-To-Air Missles
Klare Ansage der Russen durch Bewaffnung ihrer Kampfflugzeuge mit Luft-zu-Luft-Raketen mit 60 km Reichweite.
Die Türkei verzichtet auf Flüge zur Provokation, auch bei den Griechen. Israel ist außen vor und respektiert die von Rußland für Syrien verfügte Flugbverbotszone. Obamas Flugblattabwerfer fliegen auch nicht mehr, seit die Kolonne von Ölzisternen (Putin) Matsch ist.
Nachdem Russland ein Langstrecken-Flugabwehrsystem vom S-400 in Syrien in Stellung gebracht hat, sieht die US-geführte Koalition vorerst von Luftangriffen in dem Bürgerkriegsland ab. Der Stab der Koalition bestreitet jedoch jeden Zusammenhang mit den russischen Fla-Raketen.
Der Russe traute sich das, was die USA wegen der großen Ölkatastrophe unterlassen hatten, sie bombten Erdogans Ölzisternenkarawane zu Schrott.
Und der Ami?
We didn’t go after oil wells, actually hitting oil wells that ISIS controls, because we didn’t want to do environmental damage, and we didn’t want to destroy that infrastructure.
Wir haben die Ölförderanlagen, die von ISIS betrieben werden, nicht bombardiert, weil wir eine Umweltkatastrophe verhindern und die Infrastruktur nicht zerstören wollten.
Das ehrt die fürsorglichen Amerikaner. Aber Krankenhäuser bombardieren, das können sie.
Wir werden abwarten, ob Erdogan umsetzt, was gestern am späten Abend über ihn getickert wurde. Er wird zurücktreten, falls das mit dem türkischen ISIS-Öl stimmt, (das sein Sohn in industriellen Größenordnungen ins Türkenland holen läßt).
“We are not that dishonest as to buy oil from terrorists. If it is proven that we have, in fact, done so, I will leave office.”
Ein Gruß auch an alle Mitleser, die es angeht.
30. November 2015
Spion in Inkontinenzhöschen
Die Volksverblödungs-Illu verschweigt in der Aufarbeitung der LKA-Spionageaffäre einen weitaus gewichtigeren Umstand. Die Agenten der Polizei unter den Studenten sind nicht so sehr das Problem. Es sind die Einflußagenten der Dienste unter der Professorenschaft, die das Hochschulleben kaputt machen und in Richtungen lenken, die mit Wissenschaft, Lehre und Forschung kaum noch etwas zu tun haben. So wie die V-Schreiber, die Leyendeckers, Mascolos und Schröms, weitaus mehr Schaden bei den Lesern ihrer Märchen anrichten als die dümmsten Lohnschreiber des Kapitals, so die Professorenschaft im Vergleich zu den Spionen des LKA.
Spione in Inkontinenzhöschen können das Wasser nicht halten und sind überall dort zu finden, wo die Geheimdienstkacke am Dampfen ist. Zur Not stehlen sie Beweismittel und präparieren diese mit kinder- und tierpornografischem Material, in der Schweiz?, um das letzte Milligramm an "gutem" Ruf auch noch abzutöten.
Spione in Inkontinenzhöschen schleimen sich in serviler Dienstbarkeit dem damals noch nicht existierenden AK NSU an, um den Diensten zu Diensten zu sein, haben bis heute allerdings nicht eine einzige der versprochenen Akten rüberwachsen lassen. Hajo Funke lieferte nicht.
Der wichtigste Spion im Hörsaal ist immer noch der Professor höchstselbst, so er die Vorlesung selber hält, statt halten zu lassen.
Ebenfalls nicht erwähnt, die Uni als Rekrutierunspool williger Nachwuchsspione.
Spendenkonto für Massenschlägerei
Flüchtlinge benötigen noch Baseballschläger, Messer und Quarzhandschuhe, um für die Kämpfe der Zeit gewappnet zu sein. Spenden willkommen.
29. November 2015
faktologischer Merksatz
Holger Fiedler
Fakten publizieren ist Journalismus
Telepolis, Fefes Blog and die Kommentare der Tagesschau sind gute Anregungen zum Nachdenken.
Fakten publizieren ist Journalismus
Telepolis, Fefes Blog and die Kommentare der Tagesschau sind gute Anregungen zum Nachdenken.
von Quacksalbern, Labertaschen und Scharlatanen
Grandioser Irrtum, Herr Heine, oder Volksverdummungsauftrag. Solche Worte für "Experte" gibt es in Hülle und Fülle. Quacksalber, Labertasche, Dampfplauderer oder Scharlatan, um nur einige zu nennen. Die sind aber bei der Lügenpresse alle tabu, sofern Mietmäuler damit bedacht werden müssen.
das Recht auf Freiheit der Meinung ist gewährleistet
Die Schießerei war im Grunde ein Mord mit drei Opfern.
Es gab zwar nur ein einziges Ereignis, doch das fand in wenigstens drei Szenarien an zwei verschiedene Orten statt.
Mal steigt die Zahl der von Flüchtlingen verübten Straftaten kaum, mal stark.
Wehe, es behauptet noch jemand, in der BRD gäbe es kein Recht auf eine andere Meinung.
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