8. Dezember 2015

NSU: Schweige auch du!


Eine etwas andere Meinung: Gegen Beate Zschäpe läuft zur Zeit ein Disziplinierungsverfahren.

Seit Ende August wird eine Aussage von Beate Zschäpe im Prozeß am OLG zu München erfolgreich verhindert. Vor vier Wochen reichte es ihrem Anwalt und er leakte den Aussagetermin an einem Montag an die Presse. Flugs wurden Wackersteine geordert und in die Mühlen der Justiz gewor­fen. Mit Erfolg. Eine Aussage fand nicht statt. Grasel wurde ruckzuck ausgebremst.

Wäre ja die Woche drauf Zeit gewesen. War nicht, denn man schickte den Wahlverteidiger auf Urlaub.

Nun war wieder Montag, Zschäpe wolle am Mittwoch aussagen, heißt es allerorten, was immer noch gelogen ist. Sie will nicht aussagen. Sie will einen ihrer Anwälte eine Vorlesung halten lassen und keine Fragen beant­worten. Fragen des Richters müssen schriftlich eingereicht werden und werden nach Prüfung schriftlich beantwortet. Alle anderen Fragen wan­dern ungelesen in den Papierkorb, stehen nicht zur Disposition.

Zschäpes Aussage wird ein ums andere Mal mit Erfolg verhindert. Warum soll sich daran was ändern? Zschäpe hat nichts zu sagen. Fertig. Das ist die Botschaft.

Nun wird gemeldet, sie habe einen Nervenzusammenbruch erlitten und möchte ins Krankenhaus.

Es wird also wieder alles unternommen, die Aussage zu verhindern.

Man kann das Hickhack so interpretieren. Grasel und Kollegen haben mit der im August vorgelegten Aussage aufgezeigt, wo der Hase langläuft. Darum wissen Richter und Bundesanwälte. So, wie aufgezeigt, darf der Hase aber nicht laufen, denn das wäre in dem Umfang eine klare Drohung. Ergo wurde verhandelt, wie tief die Vorlesung gehen darf. Die Verteidigung muß nichts aufklären, sondern verteidigen. Sie ist auch in keiner Bringeschuld oder so. Man kann aber verteidigen, zulasten brisanter Ansagen von Zschäpe. Das wäre schon eine Option.

Machen die so weiter, dann hat die Verteidigung nur eine einzige Möglich­keit. Sie veranstaltet eine Pressekonferenz, nachdem das Papier an wenigstens 100 bunt gewürfelte Email-Adresse verschickt und auf mehreren Downloadportalen gebunkert wurde.

In diesem Papier sind dann allerdings die Instrumente aufgezeigt, mit denen das Kartenhaus NSU zu Fall gebracht wird. Genau das ist das Problem, um das es die ganze Zeit geht.

7. Dezember 2015

NSU: Schorlau auch du!

Ein Fazit zum Mord an Michelle Kiesewetter und Mordversuch an Martin Arnold.

Schorlau Dank

Was um Himmels Willen ist an Sherlock Holmes so schwer zu verstehen. Das Sammelsurium der von ihm aufgeklärten Kriminalfälle besteht aus der Mischung dreier Elemente. Holmes ist, nimmt man es genau, der Vater moderner Kriminalistik.

Erstens gilt es die Spuren am Tatort zu sichern. Ob es der Duft des Par­füms am Briefumschlag, die Farbe des Lippenstiftes auf dem handge­schöpften Papier, der Wollfaden am Kamin, das achtlos weggeworfene Rauchutensil oder der demolierte Hut war, all diese Spuren waren wich­tig, wurden gewichtet und in ihrer Bedeutung gewertet.

Zweitens wurden die Tatortzeugen oder vermeintliche Tatortzeugen einer je nach Situation listigen oder strengen Befragung unterzogen und deren Aussagen mit dem erhobenen Spurenbild abgeglichen.

Wer sich persönlich ein Bild von guten und bösen Holmes machen will, muß die Version in der Fassung mit Basil Rathbone in der deutschen Synchronisation von Walter Niklaus herbeiziehen.

Obwohl die Sherlock-Holmes-Reihe über einen längeren Zeitraum und zum Teil mehrfach synchronisiert wurde, ist in allen 14 Filmen Walter Niklaus als deutsche Stimme von Basil Rathbone zu hören.

Vollkommen zurecht. Alle anderen als Sherlock-Holmes-Doku feilge­botenen Werke sind Kinderfilme und untauglich, sich ein Bild über die kriminalistische Arbeit in der Londoner Bäckerstraße zu machen.

Drittens ließ Holmes regelmäßig seinen Mitarbeiter Dr. Watson aus­schwärmen, um dem Londoner Nebel das jüngste Gerücht zu entreißen und bei der Gelegenheit gleich noch eine Prise Koks zu besorgen, die dazu dienlich war, Homes' Phantasie bei der Hypothesenbildung anzuregen.

In der modernen Kriminalistik ist seitdem nicht mehr viel hinzuge­kom­men, das aber gewaltig. Ein paar technologische Fortschritte bei der Spurensicherung und -analyse, bessere Ausbildung und ein unerschöpf­licher Gerüchtepool auf Grund der grenzenlosen Verbreitung von Massenmedien.

Und was machen unsere lieben NSU-Aufklärer mit dem historischen Erbe von Sherlock Holmes? Sie schlagen es in den Wind und beschränken sich ausschließlich auf den dritten Punkt. Aus dem dem Konzentrat des Flur­funks lassen sich noch die besten Täter basteln. Angefangen hatten die Abgeordneten des Bundestags am 22.11.2011, indem sie den von Range und Ziercke verbreiteten Gerüchten Glauben schenkten, diese für bare Münze nahmen und per Parlamentsbeschluß Mörder produzierten.

Symbolisch der Ort, in dem das geschah, der Reichstag, denn schon einmal wurde ein gigantischer kriminalistischer Betrug im Reichstag inszeniert. Damals. Als die deutschen Faschisten den Brand im Reichstag legten, einen Unschuldigen dafür belangten, Georgi Dimitroff die Schuld in die Schuhe schoben, um im Zuge dessen Kommunisten, Sozialdemo­kraten, Christen und andere mißliebige Menschen ins KZs einzusperren und zu ermorden.

Nun, 2011 waren es ja nur Nazis, also unwertes Leben, deswegen bereits tot, denen taten untergejubelt wurden, die bis zum heutigen Tag nicht aufgeklärt sind. Das schert die Front der NSU-Gläubigen nicht im geringsten, denn ihre Agenda ist die vollständige Ausrottung lebensun­werten Nazitums, da stören Spuren und solide Zeugenaussagen nur.

So wundert es nicht, daß Edathys Erbe einem würdigen Nachfolger übergeholfen wurde, der sich als ausgebildeter Polizist nicht um das kümmern muß, was ihm seine Ausbilder einst beizubringen versuchten.

Warum legten sich Strafverfolgungsbehörden so früh darauf fest, dass nur die drei bekannten Täter am Werk waren, obwohl es Hinweise auf weitere Beteiligte gibt - zum Beispiel bei Polizistenmord in Heilbronn?

Binninger: Ich weiß es nicht. Man wollte die Serie wohl schnell klären, stand unter Erfolgsdruck und musste eine Anklageschrift erstellen, vielleicht hat es damit zu tun. Die frühe Festlegung auf die Trio-These habe ich immer kritisch gesehen, besonders in Heilbronn, wo sowohl der stark frequentierte Tatort, die Opferauswahl, fehlende DNA und Fingerabdrücke von Mundlos und Böhnhardt sowie Zeugenaussagen starke Indizien dafür sind, dass mehr Personen als bisher angenommen an der Tat beteiligt waren.

Binninger hat sich wenigstens noch ein Milligramm Realitätssinn be­wahrt. Es hätte nicht viel gefehlt und die Aliens wären zur Taterklärung herangezogen worden. So weit ist es noch nicht. Es dauert aber nicht mehr lange, denn der Volten zur Erklärung von Unerklärlichem gab es genug.

Dann sei dem neuen Chefnichtaufklärer in Sachen NSU zumindest im Fall Heilbronn Nachhilfeunterricht gegeben, den er nicht nötig hat, da er das alles selber weiß. Wir beschränken uns in diesem Zusammenhang auf eine Tathypothese, jene, die im Ordner 53 der Ermittlungsakten zu Heilbronn abgeheftet wurde, präziser, die sich aus den dort enthaltenen Informatio­nen extrahieren läßt. Es geht um den Heroindeal auf der Theresienwiese.

Die haben mit dem Einsatz „saubere city“ den hochfrequen­tier­ten Drogenmarkt der Gegend regelrecht leergefegt. Um Platz zu schaffen für die Lieferung aus Kirgistan, von deren Erlös sie profitieren würden. Die wurde erwartet. Höhere Stellen wussten das.

Sie schickten einen russischsprachigen Beamten in die korrum­pierte BFE. Arnold. Es flog intern aber auf.

Es gab eine undichte Stelle in diesen übergeordneten Behörden. Statt eines großen Fahndungserfolgs stand dann die Katastrophe des versuchten Doppelmords an Polizisten.

Hätte man Arnold vor seinem stillen Kämmerlein ermordet, wäre das Ziel nicht erreicht worden vor den Augen der international tätigen Verteiler.

Denen geht es um ihre verlässlichen Perspektiven. Also musste es offiziell im Dienst geschehen. Und das geht nur bei zwei Opfern im Dienstalltag. Also gab es die Frage, wer Arnold dann offiziell im Dienst begleiten sollte.

Offiziell war Holocher dafür zuständig, die Besatzungen einzu­teilen. Michelle Kiesewetter fühlte sich von ihm bedrängt. Sie hatte mehrere Affären mit Kollegen, wollte jedoch keinen nähe­ren Kontakt zu ihm, er war ihr wohl unangenehm.

Mehrere Kollegen haben durchaus Bedenken, was die Verstrickung in die Ereignisse noch zu Tage bringen wird. Wir werden es sehen.

Wenn man nun die Akten zu Heilbronn herbeizieht und eine Hypothese offerieren muß, bleibt man zwangsläufig beim Heroindeal hängen. Nimmt man die BFE mit hinzu, ist es fast klar.

Wurde jemals überprüft, also ermittelt, welche ehemaligen Kollegen aus der BFE 523 im Zeitraum vom 25.10. bis 07.11.2011 ein Urlaubsfenster wahrnahmen. Wurden das Privatleben von MK wirklich präzise erfaßt, oder wurde viel zu schnell ein neuer Freund erfunden, wo der alte noch gar nicht den Laufpaß bekommen hatte? Auch hier offenbaren die Akten große Lücken.

Die ganzen Ungereimtheiten mit dem Dienstplan sind ebenfalls nicht ausermittelt. Wann erfuhr MK von dem Dienst. Wer half ihr den über? Wer sollte mit wem. Warum wurde die Frühschicht mit der Mittagsschicht verwechselt oder kurzfristig getauscht?

Im Grunde unterliegen ganz viele einem Logikfehler, weil das Spekta­kuläre den Verstand vernebelt. Michelle Kiesewetter wurde ermordet, und Martin Arnold hat überlebt.

Dann schauen wir uns das Ereignis mal etwas genauer an. Warum wird Arnold in der öffentlichen Diskussion immer vergessen? Weil er ein ruhiges, beschauliches und sicheres Leben führen soll?. Das sei ihm aus ganzem Herzen gegönnt und dafür soll der Binninger seine Kraft verausgaben. Damit ist er ausgelastet.

Drehen wir den Spieß mal um. Arnold war das Ziel des Mordan­schlags. Dann ist vollkommen klar, wieso der 2011 Schiß hoch zehn hat und jede Zusammenarbeit mit den Staatsorganen verweigert. So vergeß­lich war er dann doch nicht, wie der Deppenschein sagt. Er weiß zumin­dest genau, daß er das Ziel war und welchen Auftrag er hatte. Logisch, daß er sich schützt, weil er weiß, aus welcher Ecke die Verräter kommen.

Der Verrat an Kiesewetter und Arnold geschah aus dem LKA heraus, unterstützt aus dem Innenministerium.

Und dann sind wir ganz schnell bei der Dienstreise von Manfred Nord­gauer und Genossen, die sie am 5.11.2011 angetreten haben.

Wie es geht, wenn man gar nichts mehr deckeln kann, zeigt sich momen­tan im Bayerischen, denn dort sind hochrangige Beamte des LKA ange­klagt, etliche Straftaten im Zusammenhang mit verdeckten Operationen im Bereich der Organisierten Kriminalität begangen zu haben. Das ließ sich nicht mehr deckeln, wird verhandelt und hoffentlich sachkundig geahndet.

Also Herr Binninger, Aufklärer im besten Sinne des Wortes, sind jene, die Verbrechen aufklären, denn genau darum geht es in den Fällen, die am OLG zu München zur Anklage gebracht wurden. All diesen Straftaten, mit einer Ausnahme, ist eines gemeinsam. Sie wurden bisher ausschließlich mit Flurfunkkonzentrat belegt, also Gerüchten. Die Noschies warn's. Die Herstellung einer strunzlangweiligen und nichtssagenden Comic-DVD ohne Geständnis und Bekenntnis ist keine Straftat. Das geht allerhöchs­tens als Verschwendung wertvoller Lebenszeit durch.

Die im Stile der Nazis von 1933 gebetsmühlenartige Wiederholung, die drei Zwickauer Noschies sein's gewest, endet zwangsläufig wie der Reichs­tagsbrandprozeß, in einem Desaster für die Nazis der Moderne, für jene, die sich des Rufmords schuldig gemacht haben und Gerüchte verbreiten als Aufklärung verstehen. Es hängt nur davon ab, ob es unter den Wissen­den eine Person gibt, die all ihren Mut zusammen nimmt und den modernen Dimitroff gibt.

Liebe Leute, die ihr jetzt vor den Flachbildschirmen oder Displays eurer iTelefone hockt und vor Rührung weint. Es sei euch Trost zugesprochen. Kauft euch den Schorlau, „Die schützende Hand“.

Im Deutschlandradio wurde kritisiert, Schorlau stelle im Roman den Staat als aktiv mordenden Staat dar, statt der offiziellen Deutung folgend, den Fall mit sorglosen und versagenden Behörden zu erklären.

Kauft ihn euch im Wissen um den staatsverräterischen Vorwurf erst recht, denn er hat einen Krimi geschrieben, kein Sachbuch. Ihr müßt nur eines beherzigen. Es ist vollkommen unerheblich, wie das Wohnmobil in Streg­da entzündet wurde, denn Schorlau hat Recht, das Recht der literarischen Freiheit.

Und wenn ihr mit diesem Krimi fertig seid, dann zieht ihr euch nochmal den Film zum Sachsensumpf rein.

Christian Jeltsch ... entwickelte eine Story, in der ein geheimes Bündnis von BKA-Mitarbeitern und Richtern nicht-existente Killer, sogenannte Avatare, nutzt, um mit diesen Identitäten Auftragsmorde im Kinderprostitutionsmilieu durchführen zu können.

Wenn Herr Binninger den Mord an Michelle Kiesewetter aufklären möchte, dann muß er nach Stuttgart ins LKA fahren. Da beginnt und endet einer der Fäden.

Abschließend noch etwas Flurfunk aus dem Landesgerüchtehaus Mün­chen. Das Gerücht orientiert sich am aktuellen Bandidoprozeß und skizziert den Versuch des Staates, seine eigenen mafiösen Strukturen und Straftaten zu deckeln. Oft genug geht es zwischen Staatsanwaltschaft, Verteidigung und Richtern um Handelsgeschäfte.

Eines geht so, denn Bandidos sind so drauf.

Pinkelt ihr der Beate Zschäpe weiter ans Bein, packen wir die Kundenliste vom Brandt auf den Tisch. Dabei geht es nicht um die Regierungszeit von Bernhard Vogel, denn der ist tot. Es geht um die noch lebenden Politiker und Staatsdiener. Als nettes Gimmick legen wir ein paar Filme des Obser­vationstrios bei. Beate weiß ja, was es heißt, 200 solcher Clips zu schnei­den.

Kein schlechter Deal denke ich.

Wenn man dieses Gerücht nun schorlaut, dann hat man eine Ahnung, warum der Götzl das seit Ende August das vorliegende Geständnis(an­gebot) von Beate Zschäpe immer wieder in weite Ferne rückt. Dann weiß man, warum dem Grasel eines Tages der Kragen platzte und er einen Termin an die Medien leakte, der prompt ausfiel. Man bekommt eine ungefähre Vorstellung von der Verhandlungsmasse, die bewegt werden muß.

6. Dezember 2015

wenn beim Snooker Fäuste fliegen

Snooker ist der Gentlemen-Sport schlechthin, behauptet zumindest Rolf Kalb drei mal pro Match. Alle sind nett, alle haben sich lieb, entschuldigen sich für Unannehmlichkeiten, tragen Fliege und schicke Schuhe. An Barfußschuhe mit Garage für jede Zehe ist da nicht zu denken.

Wenn bei diesem emotional unterkühltem Sport die Fäuste fliegen, muß eine Menge passiert sein. So wie gestern, als Liang Wenbo in Realisierung seines Finaleinzuges aus dem Stand so an die 2 Meter hoch sprang und seine Faust gen Himmel reckte. All das aufgestaute Dope mußte raus, sofort.

Viel schlimmer war, was im zweiten Halbfinale passierte. Neil Robertson hat der Nummer 1 der Weltrangliste einen weißen waschagng beschert,, ein white wash und ihn mit 6.= eine ziemliche Knacknuß zum Nachdenken mit auf den Heimweg gegeben.

Und nun haben wir das Phänomen, daß das Finale der UK Championchip, der Sport der englischen Kolonialoffiziere, in Her Majesty's eigenem Land erstmalig von zwei Ausländern bestritten wird.

der dümmste jemals gehörte Satz



Feuilleton ist sowas wie der Voyeurismus des Bildungsbürgers, die Bou­levardseite für den Sonntag, mit der er sich vom Plebs abgrenzt.

Wo BILD und Daily Mail die Brustwarze von Naomi Campbel besprechen, die sie wegen einer Fehlfunktion der Kleidung absichtlich den Objektiven der zahlreichen Fotografen präsentierte, da plaudern die zwei Ap­fel­ta­schen Gysi und Prantl, äh pferdeäpfeln die zwei Plaudertaschen über den Apfelbaum der Demokratie. Die Früchte dieses zarten Pflänz­chens, die haben wir übrigens geklaut. Die Anmerkung berichtete.

Hans-Dieter Schütt

Prantl verweist auf den legendär gewordenen Satz des TV-Kollegen Hans Joachim Friedrichs, ein guter Journalist mache sich mit kei­ner Sache gemein, und sei sie noch so gut. Natürlich wisse er, wie der Satz gemeint sei: als Distanz zu jeder An von Lobbyismus, als Ab­kehr von jeder Gesinnungskumpanei, als Widerstand gegen eine Par­tei­nahme, die nur immer die Schuld der anderen propagiert. Aber für sich genommen sei es »der dümmste Satz, den ich je gehört habe«. Selbstredend müsse der Journalist sich gemein machen - mit den geschundenen Interessen von Minderheiten, mit dem Sorgen­geflecht der Ohnmächtigen und Sprachlosen. Der schlimmste Feind der Glaubwürdigkeit sei im übrigen der Zynismus.

Das war schon immer das Motto der für den Blog schreibenden Journa­listen, in der Sache gemein zu sein.

Also Leute, werdet zynischer, dann schwindet die Glaubwürdigkeit der Journaille noch schneller als sie sich den Titel eines vor lauter Haß triefenden Artikels ausdenken können.

5. Dezember 2015

Dümpel-Magazin erschließt sich weiteres Einsparpotential



Die in Mißgunst gefallene Hamburger Illustrierte hat angekündigt, massive Einsparungen beim Fußvolk vorzunehmen, um die Renditen der Leitungsmitglieder zu sichern. Die sind so sicher wie Blüms Ehrenwort dazu.

Die Entlassung von 20% der Belegschaft soll nun mit einer Verblödungs­offensive abgefangen werden, um das gegenwärtige Publikations-Niveau auch in den nächsten Jahren zu halten. Doofe sollen für Deppen schrei­ben, so der simple Ansatz und dementsprechende Aufruf, die Blattmacher in ihren Sparbemühungen zu unterstützen.

An der Stelle nochmal der Hinweis für kundige Blogleser. Am effektivsten geholfen ist den Haßmagzin-Gestaltern beim Sparen, wenn sie ihre Pro­dukte nicht mehr verkaufen. Das spart definitiv am meisten. Also gilt die Devise "Kein Geld für Spiegel".

Wir wüßten ja etliche Themen, die die Illustrierte mal abhandeln müßte. Als erstes wäre da der dringende Gang zum Giftschrank und die Präsen­tation der Geständnis-DVD, die bisher unterblieben ist.

Jetzt kommt noch ein Aber. Niemand in diesem Blog wird sich zu lebens­verlängernden Maßnahmen für die Hamburger hinreißen lassen. Wir schauen dem journalistischen Siechtum genüßlich zu und unterlassen jede publizistische Hilfestellung.

Nein, wir schreiben unsere Geschichten nicht für Sie auf. Ätsch.

4. Dezember 2015

Antifa: bitte flüchten sie weiter - 95 Personen gefällt das

Abgeordnete im Reichstag erklären Syrien den Krieg


Gut 70 Jahre später wird Syrien der Krieg zurückerklärt.

Die Mehrheit von Abgeordneten im Reichstag hat heute der Arabischen Republik Syrien den Krieg erklärt. Und Merkel lacht.

Tradition verpflichtet eben.

Wie aus gut unterrichteter Quelle zu hören war, liegt eine Kriegserklärung Syriens bislang weder der deutschen Regierung noch den Geheimdiensten vor. Sie arbeiten dran.

Die Verwaltung des Bundestages hat eine Liste von Straftätern veröffent­licht. Das sind jene, die auf deutscher Seite den Krieg gegen Syrien ver­bro­chen haben, also Kriegsverbrecher. Entweder waren Linke bei der Ab­stim­mung abwesend, oder sie haben gegen Krieg gestimmt. Das sei po­si­tiv hervorgehoben.

Fraktion/GruppeNameVorname
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
CDU/CSU
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
BÜ90/GR
BÜ90/GR
BÜ90/GR
Albani
Altmaier
Auernhammer
Bär
Bareiß
Baumann
Beermann
Behrens (Börde)
Bellmann
Benning
Berghegger
Bergner
Bertram
Beyer
Bilger
Binninger
Bleser
Böhmer
Brackmann
Brähmig
Brand
Brandl
Brandt
Brauksiepe
Braun
Brinkhaus
Caesar
Connemann
Dinges-Dierig
Dobrindt
Donth
Dörflinger
Dött
Durz
Eberl
Eckenbach
Fabritius
Färber
Feiler
Ferlemann
Fischbach
Fischer (Hamburg)
Flachsbarth
Flosbach
Frei
Freudenstein
Friedrich (Hof)
Frieser
Fuchtel
Funk
Gädechens
Gebhart
Gerig
Gienger
Giousouf
Göppel
Groden-Kranich
Gröhe
Gröhler
Grosse-Brömer
Grotelüschen
Grübel
Grund
Grundmann
Grütters
Gundelach
Güntzler
Gutting
Haase
Hahn
Harbarth
Hardt
Hasselfeldt
Hauer
Hauptmann
Heck
Heider
Heiderich
Heil
Heinrich (Chemnitz)
Helfrich
Heller
Hellmuth
Henke
Hennrich
Heveling
Hintze
Hirte
Hirte
Hochbaum
Hoffmann
Hoffmann (Dortmund)
Holmeier
Holzenkamp
Hoppenstedt
Horb
Hornhues
Huber
Hübinger
Hüppe
Irlstorfer
Jarzombek
Jörrißen
Jung
Jung
Jung
Jüttner
Kalb
Kammer
Kampeter
Kanitz
Karl
Karliczek
Kaster
Kauder
Kaufmann
Kiesewetter
Kippels
Klein
Klimke
Knoerig
Koeppen
Koob
Körber
Kovac
Kretschmer
Krichbaum
Krings
Kruse
Kudla
Kühne
Lach
Lämmel
Lammert
Landgraf
Lange
Lanzinger
Launert
Lehrieder
Leikert
Lengsfeld
Lerchenfeld
Leyen
Lezius
Liebing
Lietz
Lindholz
Linnemann
Lips
Lorenz
Lücking-Michel
Luczak
Ludwig
Maag
Magwas
Mahlberg
Manderla
Marschall
Mattfeldt
Mayer (Altötting)
Meier
Meister
Merkel
Metzler
Michalk
Michelbach
Middelberg
Monstadt
Möring
Mosblech
Motschmann
Müller
Müller (Braunschweig)
Müller (Erlangen)
Murmann
Nick
Noll
Nowak
Nüßlein
Obermeier
Oellers
Oßner
Ostermann
Otte
Pahlmann
Pantel
Pätzold
Petzold
Pfeiffer
Pfeiffer
Pols
Rachel
Radomski
Radwan
Rainer
Rehberg
Riebsamen
Rief
Riesenhuber
Röring
Röttgen
Rüddel
Rupprecht
Schäfer (Saalstadt)
Schäuble
Scheuer
Schiewerling
Schimke
Schindler
Schipanski
Schmelzle
Schmidt (Fürth)
Schmidt (Ühlingen)
Schmitt
Schön (St. Wendel)
Schröder
Schröder (Wiesbaden)
Schulte-Drüggelte
Schulze
Schummer
Schuster (Weil am Rhein)
Schwarzer
Seif
Selle
Sendker
Sensburg
Siebert
Silberhorn
Singhammer
Sorge
Spahn
Stauche
Steffel
Stefinger
Stegemann
Stein
Steineke
Steiniger
Stetten
Stier
Stockhofe
Storjohann
Stracke
Straubinger
Strebl
Strenz
Stritzl
Strobl (Heilbronn)
Strothmann
Sütterlin-Waack
Tauber
Tillmann
Timmermann-Fechter
Ullrich
Vaatz
Veith
Viesehon
Vietz
Vogel (Kleinsaara)
Volmering
Voßbeck-Kayser
Vries
Wadephul
Wanderwitz
Warken
Wegner
Weiler
Weinberg (Hamburg)
Weisgerber
Weiß (Emmendingen)
Weiss (Wesel I)
Wellenreuther
Wellmann
Wendt
Westermayer
Whittaker
Wichtel
Widmann-Mauz
Wiese (Ehingen)
Willsch
Winkelmeier-Becker
Wittke
Wöhrl
Woltmann
Zech
Zertik
Zeulner
Zimmer
Zollner
Annen
Arndt-Brauer
Arnold
Baehrens
Barchmann
Barley
Barnett
Bartke
Bartol
Bas
Beckmeyer
Blienert
Brase
Brunner
Bulmahn
Burkert
Castellucci
Crone
Daldrup
De Ridder
Diaby
Dittmar
Dörmann
Drobinski-Weiß
Ehrmann
Engelmeier
Ernstberger
Esken
Evers-Meyer
Fechner
Felgentreu
Ferner
Fograscher
Franke
Freese
Freitag
Gabriel
Gerdes
Gerster
Gleicke
Glöckner
Gottschalck
Griese
Groneberg
Groß
Grötsch
Hagedorn
Hakverdi
Hampel
Hartmann
Hartmann (Wackernheim)
Heidenblut
Heil (Peine)
Heinrich
Held
Hellmich
Hendricks
Henn
Herzog
Hitschler
Högl
Ilgen
Juratovic
Kaczmarek
Kahrs
Katzmarek
Kelber
Kermer
Klare
Klingbeil
Kofler
Kolbe
Kramme
Krüger
Kühn-Mengel
Lambrecht
Lange (Backnang)
Lauterbach
Lischka
Lösekrug-Möller
Lotze
Lühmann
Marks
Mast
Miersch
Mindrup
Mittag
Müller (Chemnitz)
Müntefering
Mützenich
Nietan
Nissen
Oppermann
Özdemir (Duisburg)
Özoguz
Paschke
Petry
Pilger
Poschmann
Poß
Post
Post (Minden)
Priesmeier
Pronold
Raabe
Rabanus
Rebmann
Reichenbach
Reimann
Rode-Bosse
Rohde
Rosemann
Rossmann
Roth (Heringen)
Rüthrich
Rützel
Sawade
Schabedoth
Schäfer (Bochum)
Schieder
Schiefner
Schlegel
Schmidt (Aachen)
Schmidt (Wetzlar)
Schneider (Erfurt)
Scho-Antwerpes
Schulte
Schwabe
Schwartze
Schwarz
Schwarzelühr-Sutter
Spiering
Stadler
Stamm-Fibich
Steinbrück
Strässer
Tack
Tausend
Thews
Thissen
Thönnes
Träger
Vogt
Vöpel
Weber
Westphal
Wiese
Yüksel
Ziegler
Zierke
Zimmermann
Zöllmer
Zypries
Koenigs
Sarrazin
Schulz-Asche
Stephan
Peter
Artur
Dorothee
Thomas
Günter
Maik
Manfred
Veronika
Sybille
Andre
Christoph
Ute
Peter
Steffen
Clemens
Peter
Maria
Norbert
Klaus
Michael
Reinhard
Helmut
Ralf
Helge
Ralph
Cajus
Gitta
Alexandra
Alexander
Michael
Thomas
Marie-Luise
Hansjörg
Iris
Jutta
Bernd
Hermann
Uwe
Enak
Ingrid
Dirk
Maria
Klaus-Peter
Thorsten
Astrid
Hans-Peter
Michael
Hans-Joachim
Alexander
Ingo
Thomas
Alois
Eberhard
Cemile
Josef
Ursula
Hermann
Klaus-Dieter
Michael
Astrid
Markus
Manfred
Oliver
Monika
Herlind
Fritz
Olav
Christian
Florian
Stephan
Jürgen
Gerda
Matthias
Mark
Stefan
Matthias
Helmut
Mechthild
Frank
Mark
Uda
Jörg
Rudolf
Michael
Ansgar
Peter
Christian
Heribert
Robert
Alexander
Thorsten
Karl
Franz-Josef
Hendrik
Margaret
Bettina
Charles M.
Anette
Hubert
Erich
Thomas
Sylvia
Andreas
Franz Josef
Xaver
Egon
Bartholomäus
Hans-Werner
Steffen
Steffen
Alois
Anja
Bernhard
Volker
Stefan
Roderich
Georg
Volkmar
Jürgen
Axel
Jens
Markus
Carsten
Kordula
Michael
Gunther
Günter
Rüdiger
Bettina
Roy
Günter
Andreas G.
Norbert
Katharina
Ulrich
Barbara
Silke
Paul
Katja
Philipp
Philipp
Ursula
Antje
Ingbert
Matthias
Andrea
Carsten
Patricia
Wilfried
Claudia
Jan-Marco
Daniela
Karin
Yvonne
Thomas
Gisela
Matern
Andreas
Stephan
Reiner
Michael
Angela
Jan
Maria
Hans
Mathias
Dietrich
Karsten
Volker
Elisabeth
Gerd
Carsten
Stefan
Philipp
Andreas
Michaela
Helmut
Georg
Julia
Wilfried
Florian
Tim
Henning
Ingrid
Sylvia
Martin
Ulrich
Joachim
Sibylle
Eckhard
Thomas
Kerstin
Alexander
Alois
Eckhardt
Lothar
Josef
Heinz
Johannes
Norbert
Erwin
Albert
Anita
Wolfgang
Andreas
Karl
Jana
Norbert
Tankred
Heiko
Christian
Gabriele
Ronja
Nadine
Ole
Kristina
Bernhard
Klaus-Peter
Uwe
Armin
Christina
Detlef
Johannes
Reinhold
Patrick
Bernd
Thomas
Johannes
Tino
Jens
Carola
Frank
Wolfgang
Albert
Peter
Sebastian
Johannes
Christian
Dieter
Rita
Gero
Stephan
Max
Matthäus
Karin
Thomas
Thomas
Lena
Sabine
Peter
Antje
Astrid
Volker
Arnold
Oswin
Thomas
Michael
Volkmar
Sven
Christel
Kees
Johann
Marco
Nina
Kai
Albert
Marcus
Anja
Peter
Sabine
Ingo
Karl-Georg
Marian
Waldemar
Kai
Peter
Annette
Heinz
Klaus-Peter
Elisabeth
Oliver
Dagmar G.
Barbara
Tobias
Heinrich
Emmi
Matthias
Gudrun
Niels
Ingrid
Rainer
Heike
Heinz-Joachim
Katarina
Doris
Matthias
Sören
Bärbel
Uwe
Burkhard
Willi
Karl-Heinz
Edelgard
Martin
Lars
Petra
Bernhard
Daniela
Karamba
Sabine
Martin
Elvira
Siegmund
Michaela
Petra
Saskia
Karin
Johannes
Fritz
Elke
Gabriele
Edgar
Ulrich
Dagmar
Sigmar
Michael
Martin
Iris
Angelika
Ulrike
Kerstin
Gabriele
Michael
Uli
Bettina
Metin
Ulrich
Sebastian
Michael
Dirk
Hubertus
Gabriela
Marcus
Wolfgang
Barbara
Heidtrud
Gustav
Thomas
Eva
Matthias
Josip
Oliver
Johannes
Gabriele
Ulrich
Marina
Arno
Lars
Bärbel
Daniela
Anette
Hans-Ulrich
Helga
Christine
Christian
Karl
Burkhard
Gabriele
Hiltrud
Kirsten
Caren
Katja
Matthias
Klaus
Susanne
Detlef
Michelle
Rolf
Dietmar
Ulli
Thomas
Mahmut
Aydan
Markus
Christian
Detlev
Sabine
Joachim
Florian
Achim
Wilhelm
Florian
Sascha
Martin
Stefan
Gerold
Carola
Petra
Dennis
Martin
Ernst Dieter
Michael
Susann
Bernd
Annette
Hans-Joachim
Axel
Marianne
Udo
Dorothee
Ulla
Dagmar
Carsten
Elfi
Ursula
Frank
Stefan
Andreas
Rita
Rainer
Svenja
Martina
Peer
Christoph
Kerstin
Claudia
Michael
Karin
Franz
Carsten
Ute
Dirk
Gabi
Bernd
Dirk
Gülistan
Dagmar
Stefan
Jens
Manfred
Brigitte
Tom
Manuel
Kordula

deutsche Friedensbomber im Reichstag


Kriegssprecher der SPD, Rainer Arnold: Aufklärungsflieger sind kein Beitrag zum Bombenkrieg

In guter alter Arbeitertradition ist es die SPD, die das deutsche Land in einen Krieg hinein treibt.

Am 4. August 1914 sagte der Fraktionsvorsitzende der Sozen, Hugo Haase, im Reichstag:

Wir lassen in der Stunde der Gefahr das eigene Vaterland nicht im Stich.

Das gleiche Kriegsgeschrei lautet gut einhundert später an selber Stelle, ebenfalls von einem Sozen vorgetragen:

Dieser Einsatz ist eindeutig verfassungsrechtlich und völkerrechtlich abgesichert.

Ergänzend fügte er hinzu, daß Aufklärungsflugzeuge kein Beitrag zum Bombenkrieg sind, eine Logik, die zeigt, daß die SPD wirklich seit 1914 fertig und intellektuell verkackt hat.

Wer glaubt, die deutschen Tornados würden auskundschaften, wo die besten Abwurfplätze für die deutschen Hilfspakete sind, der glaubt eben auch, was die Gabriels und Steinmeiers, Oppermans und Arnolds an geistigem Schwachsinn ablassen.

Wir merken uns, daß die Nazis bereits im Reichstag sitzen und sich in der linken Mitte der Gesellschaft breit gemacht haben. Mehr Nazi als mit der SPD an der Macht geht in Deutschland momentan nicht. Struktureller Faschismus in der SPD, seit 1914 haben die Sozen keine Probleme mehr damit.

ein Oxymoron der Redcarpet-Phobie



Kathrin Müller-Hohenstein meidet den roten Teppich, sagte sie auf dem roten Teppich.

3. Dezember 2015

Merksatz zum Schießen - den Leichen geht es schlecht



Das für seine wegweisenden Recherchen bekannte Hamburger Prakti­kan­ten-Magazin hat eine bisher vollkommen unbekannte Seite des american way of life in eine merkwürdige Form gegossen.

In den Vereinigten Staaten kommt es immer wieder zu tödlichen Schießereien.

Bei der Gelegenheit sei der an Raymond Chandler erinnernde Klassiker bezüglich der Leichen erinnert, der kaum noch Hoffnung aufkommen läßt.

Die Leichen sind "in einem schlechten Zustand".

NSU: Kritisiere auch du!


Beratungssaal des Bundestages: wie man sieht, wird hier nichts aufgeklärt

Binninger: Fehler und die dafür Verantwortlichen muss man klar benennen und auch kritisieren. Es wäre aber falsch und ungerecht, dafür eine Sicherheitsbehörde komplett oder gar ganze Berufszweige in Haftung zu nehmen.

Sehr schön. Dann sei der Verantwortliche genannt und kritisiert.

Warum legten sich Strafverfolgungsbehörden so früh darauf fest, dass nur die drei bekannten Täter am Werk waren, obwohl es Hinweise auf weitere Beteiligte gibt - zum Beispiel bei Polizistenmord in Heilbronn?

Binninger: Ich weiß es nicht. Man wollte die Serie wohl schnell klären, ... Die frühe Festlegung auf die Trio-These habe ich immer kritisch ge­sehen, besonders in Heilbronn, wo ... fehlende DNA und Finger­ab­drücke von Mundlos und Böhnhardt sowie Zeugenaussagen starke Indizien dafür sind, dass mehr Personen als bisher angenommen an der Tat beteiligt waren.


Herr Binninger ist an anderer Stelle des Interview stolz darauf, gelernter Polizist zu sein, wobei die Frage erlaubt sein muß, was er überhaupt ge­lernt hat?

Aus seinen intimen Beziehungen zur SoKo Parkplatz heraus weiß Binninger, daß er Stuß hoch drei absondert.
  1. Um was für eine Serie geht es? Wer hat diese Serie aufgeklärt und forensisch solide zur Anklage gebracht? Bisher niemand, denn es gibt keine Serie, jedenfalls keine, die sich beweisen läßt.
  2. Die frühe Festlegung auf ein Trio haben sie nie kritisch gesehen, son­dern erst seit etwa einem Jahr, als sie auf diesen Weg einbogen, weil sie wußten, daß Böhnhardt und Mundlos nichts mit dem Mord an Michelle Kieswetter zu tun hatten, aber das NSU-Narrativ unbedingt erhalten bleiben muß.
  3. All die fehlenden Beweise, sprich, es gibt nicht einen einzigen, sind starke Indizien dafür, daß es jemand anders als Böhn­hardt und Mundlos war. Sie sollten sich noch einmal mit dem Rauschgiftdezernat des LKA im kleinsten Mafia-Ländle kurzschließen. Die können ihnen sachkundig Auskunft erteilen. Sollte das nicht aus­reichen, kontaktieren sie bitte die Kollegen eine Etage höher, die für verdeckte Operationen zuständig sind. Seitens des ländlichen Innen­ministeriums wird man ihnen nicht entgegenkommen. Das kann an dieser Stelle zuverlässig versichert werden.
  4. Journaillisten, die solchen Mist aufschreiben gehören die Hände geteert und gefedert.
Der Verantwortliche für diese Desinformation ist Clemens Binninger, und er hat fürchterlichen Stuß erzählt, der ob der dummen Aussagen jeden anständigen Polizisten zum Fremdschämen veranlassen müßte.

Binninger wurde mit dem Ausschutzvorsitz belohnt, um exakt den glei­chen Auftrag wie Edathy umzusetzen, sich mit dickem parlamentarischem Sitzfleisch auf den brodelnden Topf zu setzen, damit der Deckel nicht wegpfeift. Binninger ist Staatsschützer. Aufklären hieße, Verbrechen aufzuklären. Genau das findet nicht statt.
___________

pkg
Zur Person
Durch seine Tätigkeit im Untersuchungsausschuss zum rechtsextremen NSU hat sich der 51 Jahre alte Clemens Binninger parteiübergreifend den Ruf eines unabhängigen Aufklärers erworben. Neben dem NSU-Ausschuss leitet er auch das Parlamentarische Kontrollgremium (PKG).

Artikel vom 02.12.2015

Clemens Binninger im GA-Interview: "War es wirklich nur ein Trio?" | GA-Bonn
Merkels NSU-Mann...

Obama hat ein Problem


Hamburger Kommunikations-Illustrierte mit innovativer Gesprächsbereitschaftsidee

Steinmeier weiß es und hält den Schnabel, die deutschen Medien schwei­gen das Problem aus, und Merkel wird eines Tages behaupten, sie habe nichts gewußt, weil die Zeitungen nichts berichteten.

On Monday, Turkey’s sultan President Recep Tayyip Erdogan said something funny. ... Erdogan said he would resign if anyone could prove the accusations.

Now obviously, conclusive evidence that Ankara is knowingly facili­tating the sale of ISIS crude will probably be hard to come by, at least in the short-term, but the silly thing about Erdogan’s pro­nounce­ment is that we’re talking about a man who was willing to plunge his country into civil war over a few lost seats in Parliament. The idea that he would ever “step down” is patently absurd.

But that’s not what’s important. What’s critical is that the world gets the truth about who’s financing and facilitating “Raqqa’s Rockefellers.” If a NATO member is supporting this, and if the US has refrained from bombing ISIS oil trucks for 14 months as part of an understanding with Erdogan, well then we have a problem.



deutsche NATO-Postillen in Goebbelsform

Am Montag hatte der türkische Sultan Erdolf Recep einen Spaß gemacht. ... Er würde zurücktreten, wenn jemand die Anschuldigungen (Putins) beweisen täte.

Nun kommen die Einschläge in Form von Beweisen näher, das ist eher uninteressant, denn das Entscheidende ist etwas anderes, daß Erdolf be­reit war, sein Land wegen des Verlustes von ein paar lausigen Parla­ments­sitzen in den Bürgerkrieg zu stürzen. Die Vorstellung, so einer würde jemals zurücktreten ist natürlich absurd.

Das alles ist unwichtig. Was kritisch ist, ist die Tatsache, daß die Welt die Wahrheit über die Finanzierung und Ausstattung von "Raqqa's Rocke­fellers"* erfährt. Wenn ein Mitgliedsstaat der NATO das unterstützt, und wenn die USA 14 Monate lang auf die Bombardierung der Öl-Trucks von ISIS verzichteten, als Teil einer Vereinbarung mit Erdolf, schön, dann haben wir ein Problem.


Halten wir fest, daß die Masse des Terroröls via kurdische Ein­fluß­sphären gen verhaßten Türkenstaat transportiert wird. Wir behalten im Hinter­kopf, daß demzufolge etliche Petrodollars bei den Kurden hängen bleiben. Das wird noch einmal wichtig werden, da Rußland ankündigte, den Kur­den den Rücken zu stärken. Dönermorde zur Kappung der PKK-Finan­zierung sind nicht mehr nötig. Jetzt braucht man schon fettes Fluggerät, um die Finanzströme im Auge zu behalten und trockenzulegen.

Was ihr NATO-Pappnasen könnt, denkt sich der Russe, das können wir auch. Wenn ihr uns an unseren Landesgrenzen immer weiter auf die Pelle rückt, dann päppeln wir genau im Zentrum des Nahen Ostens ein Riesen­reich auf, das der Kurden. Ein kurdischer Staat ist in dieser geopolitischen Konstellation nur noch eine Frage der Zeit.

Mal schauen, wer sich als erster verhebt.
-----
* Raqqa ist die "Hauptstadt" des "Kalifats", nahe der türkischen Grenze im Zentrum Nordsyriens.

2. Dezember 2015

Ströbele - die Knallkraft



"Sinnvoll ist ein Verbot von größeren Feuerwerkskörpern mit der drei- bis zehnfachen Knallkraft normaler Böller", sagte Ströbele dem RedaktionsNetzwerk Deutschland.

Vielleicht wäre es angebracht, zuerst ein Gesetz zu beschließen, daß keine Knallkräfte Abgeordneter werden dürfen. Damit wäre dem deutschen Gemeinwesen immens gedient.

Maxl in Haß



Maxl haßt mich. Völlig zu Unrecht, denn es war nicht meine Schuld. Ich muß es nur Ausbaden.

Er grüßt mich nicht mehr, will nicht mehr spielen oder necken, nimmt Reißaus, da haben die Gefahrentrigger noch gar nicht ausgelöst. Und all das, weil er ein neues Spielzeug gekauft bekam, das die Glocke der Hölle ist. Für ihn jedenfalls. Sie ist größer und hat einen anderen Klingelton. Sie war dazu gedacht, die anderen mal abfummeln und in die Waschmaschine hauen zu können. Außerdem sollen seine Entfaltungsmöglichkeiten aus­ge­weitet werden, indem er noch eine Spielmöglichkeit für sein Workout hat.

Was passiert in Wirklichkeit? Das kleine Fellknäuels verkriecht sich an den entferntesten Fleck seines kleinen Reiches, um dem Teufe ja nicht zu nahe zu sein. Kein Fressen, kein Pieps, angstvolles Starren auf das Höllen­geläut, das in der Nähe seines Lieblingsplatzes aufgehängt wurde. Der zittert am ganzen Körper, sobald es entfernt wird, um ihn an die Nähe des Geläuts zu gewöhnen.

Selbst das Verstecken hinter dem Rücken, um erst mal nur den Glocken­ton zu intonieren, löst Panik aus.

Panik heißt bei Maxl Flucht, also Flugversuch und Absturz. Wenigstens sein Leben retten läßt er sich sofort und ohne zu beißen. Dieses Grundvertrauen ist schon noch da. Aber Experimente im hohen Alter, die Zeit ist vorbei.

Hinzu kommt, das muß mit einkalkuliert werden, daß es in Berlin seit gefühlt 4 Wochen mit einer kleinen Ausnahme nur grauen Himmel gab, was bei ihm wesentlich schneller zu Depression und Apathie führt als bei den großen Vögeln. Der hockt eh seit Wochen wie Falschgeld rum und sehnt den Frühling herbei. Das wiederum kann ich sehr gut nachvoll­ziehen. Es wird Zeit für Sonne, Wärme satt und längere Tageslichtzeiten.

1. Dezember 2015

klare Ansage aus Rußland zur Flugverbotszone in Syrien



Zerohedge

Russia Sends NATO A Clear Message By Arming Fighter Jets With First Air-To-Air Missles

Klare Ansage der Russen durch Bewaffnung ihrer Kampfflugzeuge mit Luft-zu-Luft-Raketen mit 60 km Reichweite.

Die Türkei verzichtet auf Flüge zur Provokation, auch bei den Griechen. Israel ist außen vor und respektiert die von Rußland für Syrien verfügte Flugbverbotszone. Obamas Flugblattabwerfer fliegen auch nicht mehr, seit die Kolonne von Ölzisternen (Putin) Matsch ist.

Nachdem Russland ein Langstrecken-Flugabwehrsystem vom S-400 in Syrien in Stellung gebracht hat, sieht die US-geführte Koalition vorerst von Luftangriffen in dem Bürgerkriegsland ab. Der Stab der Koalition bestreitet jedoch jeden Zusammenhang mit den russischen Fla-Raketen.

Der Russe traute sich das, was die USA wegen der großen Ölkatastrophe unterlassen hatten, sie bombten Erdogans Ölzisternenkarawane zu Schrott.

Und der Ami?

We didn’t go after oil wells, actually hitting oil wells that ISIS controls, because we didn’t want to do environmental damage, and we didn’t want to destroy that infrastructure.

Wir haben die Ölförderanlagen, die von ISIS betrieben werden, nicht bombardiert, weil wir eine Umweltkatastrophe verhindern und die Infrastruktur nicht zerstören wollten.

Das ehrt die fürsorglichen Amerikaner. Aber Krankenhäuser bombar­dieren, das können sie.

Wir werden abwarten, ob Erdogan umsetzt, was gestern am späten Abend über ihn getickert wurde. Er wird zurücktreten, falls das mit dem türki­schen ISIS-Öl stimmt, (das sein Sohn in industriellen Größenordnungen ins Türkenland holen läßt).

“We are not that dishonest as to buy oil from terrorists. If it is proven that we have, in fact, done so, I will leave office.”

Ein Gruß auch an alle Mitleser, die es angeht.

30. November 2015

Spion in Inkontinenzhöschen



Die Volksverblödungs-Illu verschweigt in der Auf­ar­bei­tung der LKA-Spionageaffäre einen weitaus gewichti­ge­ren Umstand. Die Agenten der Polizei unter den Stu­den­ten sind nicht so sehr das Problem. Es sind die Ein­fluß­agen­ten der Dienste unter der Professoren­schaft, die das Hoch­schulleben kaputt machen und in Rich­tungen lenken, die mit Wissen­schaft, Lehre und For­schung kaum noch etwas zu tun haben. So wie die V-Schreiber, die Leyendeckers, Mascolos und Schröms, weitaus mehr Scha­den bei den Lesern ihrer Märchen anrichten als die dümmsten Lohn­schreiber des Kapi­tals, so die Professorenschaft im Vergleich zu den Spionen des LKA.

Professor Hajo FunkeSpione in Inkontinenzhöschen kön­nen das Wasser nicht halten und sind überall dort zu fin­den, wo die Geheimdienstkacke am Dampfen ist. Zur Not steh­len sie Beweismittel und präparieren diese mit kin­der- und tier­porno­grafischem Material, in der Schweiz?, um das letzte Milligramm an "gutem" Ruf auch noch abzutöten.

Spione in Inkontinenzhöschen schlei­men sich in ser­vi­ler Dienstbarkeit dem damals noch nicht exis­tie­ren­den AK NSU an, um den Diensten zu Dien­sten zu sein, haben bis heute allerdings nicht eine einzige der ver­sprochenen Akten rüberwachsen lassen. Hajo Funke lieferte nicht.

Der wichtigste Spion im Hörsaal ist immer noch der Professor höchst­selbst, so er die Vorlesung selber hält, statt halten zu lassen.

Ebenfalls nicht erwähnt, die Uni als Rekrutierunspool williger Nach­wuchs­spione.

Spendenkonto für Massenschlägerei



Flüchtlinge benötigen noch Baseballschläger, Messer und Quarzhand­schuhe, um für die Kämpfe der Zeit gewappnet zu sein. Spenden will­kommen.

29. November 2015

faktologischer Merksatz

Holger Fiedler

Fakten publizieren ist Journalismus

Telepolis, Fefes Blog and die Kommentare der Tagesschau sind gute Anregungen zum Nachdenken.

von Quacksalbern, Labertaschen und Scharlatanen



Grandioser Irrtum, Herr Heine, oder Volksverdummungsauftrag. Solche Worte für "Experte" gibt es in Hülle und Fülle. Quacksalber, Labertasche, Dampfplauderer oder Scharlatan, um nur einige zu nennen. Die sind aber bei der Lügenpresse alle tabu, sofern Mietmäuler damit bedacht werden müssen.

das Recht auf Freiheit der Meinung ist gewährleistet


Die Schießerei war im Grunde ein Mord mit drei Opfern.

Es gab zwar nur ein einziges Ereignis, doch das fand in wenigstens drei Szenarien an zwei verschiedene Orten statt.

Mal steigt die Zahl der von Flüchtlingen verübten Straftaten kaum, mal stark.

Wehe, es behauptet noch jemand, in der BRD gäbe es kein Recht auf eine andere Meinung.