24. Dezember 2016

atlantisches Feuer - Atlantic is burning



Das ist nur ein Bildschirmfoto. Die knapp 1.500 Dateien harren noch der Aufarbeitung.

23. Dezember 2016

TAZ: ganz Deutschland liebt den Terroristen Anis Amri



[update 12:00 Uhr]

Völlig richtige Einschätzung des italienischen Innenministers. Fluchthelfer waren Merkel und ihre Regierung. Nur so konnte der Terrorist bis nach Deutschland gelangen.

Egotrip am Parador: Los Roques de Garcia



Es steht noch die Erklärung für eine schicke Idee aus, die ich auch umgesetzt habe. Die ging ganz einfach. Seit 10 Jahren wollte ich schon immer mal einen ganzen Tag, Wandertag, genauer gesagt, am Parador verbringen und mich ohne Zeitdruck in der Gegend rumtreiben, um einfach mal zu kucken. Und zu fotografieren.

Nix da mit Fotostopp Los Roques, zackzack rein in den Bus, wir essen zeitig, oder einmal um die Steine rumdüsen, um dann auch recht schnell wieder zu verschwinden. Oder auf den Guajara rauf und von 700 Meter höher ablichten. Nö. Mein Tempo, meine Neugier, meine Fotobedürfnis, ohne daß mir irgendjemand reinquatscht. das hat eh noch nie jemand gemacht, könnt aber passieren. Niemand im Rücken, der die Peitsche schwingt, kein Fanclub, der mit seinen Anfeuerungsrufen Höchstleistungen fordert, keine Agenda. Nichts. Ein schnöder Trip für das Ego sollte es sein.

Ich war ja etliche Male da oben, habe die Los Roques auch etliche Male umkreist. Da aber Schluß mit all dieser Krawallwanderei ist, durfte es auch ein würdiger Schlußpunkt sein.

Jetzt hat das geklappt. Ich bekam spitz, daß eine Truppe von Powerkraxlern auch da hoch wollten und nutzte deren Transport als Taxi ins Vergnügen. 5 Grad waren es, als wir gegen 10:30 eintrafen. Gottlob war wenig Wind. Die Triathleten und (ehemaligen) Leistungssportler machten winke winke und knatterten in zweieinhalb Stunden auf den Guajara, hatten mich allerdings beauflagt, um 16 Uhr am Parador einen Tisch zu blockieren, denn Kaffee und Powerriegel (ekelhafte Nahrung) sind nach so einer Wanderung Pflicht.


Wegstrecke: vom Parador zum Ende der Los Roques und zurück, ca, 5 km. Mittagpause. Dann über den Acker auf den Weg Nr. 4 in Richtung nördlicher Einstieg in den Guajara (im Bild nicht zu sehen) und zurück zur Kaffeeschenke. Auch nochmal um die 5 Kilometer.

Ich hatte also selber 5 und eine halbe Stunde Zeit, meine Neugier zu stillen. Das war der reine Genuß. Erstmal gemütlich zur schönen Aussicht, dann im Spaziergängertempo zum letzten Fels, an dem es ins Llano Ucanca runtergeht. Wegen des Bildwinkels mußte ich ein paar Meter runter.

Etwas zügiger ging es zurück ans Parador. Das Pausenbrot war rechtschaffen verdient. Da der Zeitfond noch nicht mal zur Hälfte aufgebraucht war, machte ich das, was ich der Gruppe angekündigt hatte, ohne sie aber zu treffen. Ich ging querbeet zum Fuß des Guajara und ihnen dann auf dem Weg Nr. 4 entgegen, da sie über die Nordseite absteigen wollten.

Da schraubte ich dann auch den 50 mm Plasteknubbel auf die Kamera. Und siehe da. Schon wurde das Wetter besser, die Wolken verzogen sich. So wurde es an diesem Tag doch noch was mit den himmelblauen Kitschbildern vom Teide, denn zumindest in dessen Richtung verschwand das Wolkenmeer teilweise vollständig. Ansonsten gab es den ganzen Tag wollken satt, denn die hatten es bis auf die lichte Höhe von wenigstens 3.000 Metern geschafft. Das geht voll in Ordnung, da so Dramatik in den Bildern ist, die ein strahlend blauer Himmel nie und nimmer vermitteln kann.

Außerdem gab es den tiefsten Sonnenstand des Jahres. Fast. Für das Licht und die Fotografie eine sehr wesentliche Änderung gegenüber früheren Fototouren, da die Lichtreflexionen völlig andere sind. Schaumerma.

So ein Wunschwandertag mit sich selbst, der macht ein sonniges Gemüt.

Die Gesangslehrerin meinte, sie mache das ähnlich, wenn sie auf der Insel ist. Sie knattert mit einem Auto da hoch und setzt sich 2 Stunden an die schöne Aussicht zum Llano Ucanca. Nach dem Steine ankucken ist die Welt wieder in Ordnung. Außerdem will sie sich jetzt keine Zehenschuhe mehr kaufen, weil ich ihr meine gezeigt habe. Die haben sich nach wenigen Wanderungen im Lavaurgestein als Ingenieursmurks zu erkennen gegeben.

22. Dezember 2016

unter Hobbyfotografen

Schon im Auto musterte er meine Kamera, um Stunden später zu bekennen, daß ich die bessere Wahl getroffen hatte. Nachdem ich seine bewundert hatte.

Die war noch etwas klobiger und voluminöser als meine. Ergo fragte ich. Es war eine Nikon 800, 36 Mpx, die er auf schwere Tour mitschleppte. Eigentlich ist es eine Studiokamera, die in der freien Natur nichts zu suchen hat, da sie viel zu schwer zu handhaben ist. Wenn der Puls jagt, hält man die nicht mehr aus der Hand. Stativ wäre Pflicht. Außerdem gibt es nur wenige Gläser, die das Teil ausreizen. Und die Pimaldaumen-Regel 1 durch Brennweite soll die Belichtungszeit mindestens betragen, die haut bei der Pixeldichteauch nicht mehr hin.

Da habe ich mit der 6D und dem Plasteknubbel 50mm (99 Euro) die beste Reisekamera überhaupt, die es im Kleinbildsortiment gibt. Gut, ein Suppenzoom hatte ich auch dabei und nur den kleineren Teil der Tour mit der Festbrennweite abgelichtet. Aber das mache ich immer, irgendwann auf 50mm wechseln, damit ich garantiert exzellente Bilder bekomme, denn eine bessere Kombination zu vertretbarem Aufwand gibt es im Hochgebirge nicht.

Da hättest du ja heute auch eine Hasselblad duch die Gegend schleppen können.

Im Grunde schon. Ist genauso schwierig zu handhaben.


Quer über den Tisch wurde dann unter auffälligem Desinteresse der Powerriegel-Tester noch ausführlich gefachsimpelt, was RAW-Entwicklung, Objektivauswahl usw. betrifft. Der Mann hatte echt Ahnung.

21. Dezember 2016

Campino im Kinderabteil

Ich bin ja früher mit Campino im Kinderabteil von Berlin gefahren. Ich habe mich auch angeregt mit ihm unterhalten. Aber daß das Campino war, habe ich erst viel später erfahren, als mir das andere sagten. Ich wußte nicht mal wie der aussieht und was der macht. Ich bin da jetzt nicht so ein Fan wie du vielleicht.

NSU: Ficke auch du! - Teil 3



Nach der Besteigung

Wer besteigt sowas?, wollte Danisch wissen. Ich, war die Antwort.

Wenn man so etwas bestiegen hat, fallen einem die Vergeßlichkeiten ein.

Das ging so. Ich hatte eine grandiose Idee. Was heißt eine? Tausende. Eine habe ich umgesetzt. Wunschwandern mit mir. 5 Stunden auf einem fotografischen Traumparcour. Das Gehirn ist abgeschaltet. Ich achte nur darauf, wohin ich trete. Trinken. Stehenbleiben und noch lecker Fotomotiven Ausschau halten. Zu diesem Thema später mehr.

Die Antwort, wieso das jetzt erst rauskam, kann Frau Renner nun erteilt werden. Ich hatte es vergessen aufzuschreiben, da ich mir nur wenige Notizen gemacht hatte, den Text frei Schnauze ins Gerät hackte. Der Gedanke waberte aber die ganze Zeit in der hinteren Schädelregion herum und wurde dort angepinnt. 5 Stunden später wird das Hirn wieder zugeschaltet. Da ich einen durchaus holprigen Parcour absolviert hatte, der Schädel gerüttelt und geschüttelt wurde, fiel mir der folgende Gedanke direkt vor die Füße. Am Parador. Als ich meinen wohlverdienten Americano orderte.

Die linken Krakeeler und Jammerjulen mögen auf die Regierungsbank schauen, da säßen genug Gesinnungsterroristen und Zensurnazis, die den lieben langen Tag rumhitlern und dafür bekämpft gehören.

Stattdessen suchen sich die maulheldigen Frontkämpfer der Linken Ersatznazis und bekämpfen diese, wie z.B. Zschäpe oder Wohlleben. Genau die sind aber völlig ungefährlich, denn die sitzen im Bau. Sie sitzen die verschärfte Strafe ab, die eigentlich die Regierungsbank-Nazis absitzen müßten.

So, jetzt kommt's. Man möge mal darüber nachdenken, warum die Linke die AG Nazis in der SPD nicht verteufelt und gesinnungsprangert. Nur mal so als Beispiel.

Damit ihr gar nicht erst in eine gedankliche Sackgasse geratet. Nein, die Linke wird die Nazis in der SPD nicht ficken, eher umgekehrt. Die Linken wollen mit denen ab nächstes Jahr kuscheln, das Bett teilen. Die werden sich hüten, das nazistische Denunziantengehabe der Sozen zu geißeln. Das ist tabu. Außerdem sind die zum Teil selber so drauf.

Die akrobatischen Künste der Dschackeliene verschieben sich desterwegen in den Teil 4.

20. Dezember 2016

LKW-Attacke



Möge der Russe, sobald er mit den Terroristen in Syrien fertig ist, mit den übrigen gebliebenen Bomben, Raketen und Marschflugkörpern all jene Schmierfinken, Propagandaterroristen und Politiker ausmerzen (Müntefering), grillen und platt machen, daß sie mindestens so aussehen wie die Opfer in Berlin.

Möge euch Kackbratzen an Weihnachten auch eine solche LKW-Attacke beschert sein, ihr Verbrecher.

Irene Mihalic denkt



Soso. Macht sie das? Denken?

Machst du eigentlich politisch noch was?

Sie hat festgelegt, daß sie die Gesprächsthemen bestimmt. Ich habe keine Probleme, die will sie auch nicht hören. Einwas, was noch zu sagen war, durfte ich allerdings loswerden.

Aber nur, weil du selbst diese fiesen Themen so richtig spannend erzählen kannst.

Das fand sie dann doch erstaunlich. Es war ein Erkenntnisgewinn für sie.

Tja, meine ich, so richtig nicht mehr, nimmt man die Mordserie aus, in der allerdings alle Politik wie in einem Schmelztiegel erscheint.

Dann mußte ich nochmal die Basisdaten rüberbringen, damit sie überhaupt versteht, worum es geht, daß die Politik wissentlich, ohne ermittlungsverfahren und Gerichtsurteil einfach mal so 10 Morde und weitere Straftaten auf zwei Leichen abgeladen hat. Sie haben nicht mal ein Problem damit, weitere Leute anzuklagen und der Mittäterschaft zu zichtigen, obwohl in keinem einzigen Fall die Täter ermittelt wurden, geschweige denn rechtskäftige Urteile zu den Taten ergingen. Da haben die kein Problem mit.

Die machen das eh nur noch für ihren Binnendiskurs, als Beweis, daß sie dazugehören dürfen.

Wie soll ich das verstehen? Binnendiskurs.

Es geht um die nächsten Wahlen, sichere Listenplätze. Sie haben die Morde an 5 Kurden, 3 Türken, einem Griechen und einer deutschen Polizisten auf den beiden Leichen abgeladen und gerieren sich jetzt als Kämpfer gegen Rassismus und Rechts. Da bekommen sie von mir mächtig auf die Finger geklopft. Stattdessen üben die sich in stinkiger Propaganda. Anhand der Polizeiakten kann man es ihnen ja nachweisen, daß sie übles im Schilde führen, die sind ja veröffentlicht. Kann jeder downloaden.

Darf man denn die Akten downloaden?

Ja klar. Sie sind ja veröffentlicht. Dann darf man die auch downloaden. Aber nur noch eine Woche oder so, dann werden die gelöscht. Dann ist Ende mit download.

Man möchte gar nicht wissen, wie man mit Propaganda belogen und betrogen wird.

Mich können sie in dieser Angelegenheit nicht betuppen, denn dann ziehe ich ein Aktenblatt und weise ihnen die Lüge oder Unterlassung oder Hinzudichtung nach.

Und was machst du mit den Akten?

Ausführlich studieren, analysieren und publizieren, also Artikel schreiben und veröffentlichen.

Darf man darüber schreiben?

Noch ja, ist ja eine Meinungsäußerung. Aber um die Meinungsfreiheit ist es in der BRD nicht mehr gut bestellt. Die wird von den Linken gerade massiv bekämpft und beschnitten.

Du bist doch aber auch links!?

Na und? Das heißt noch lange nicht, daß ich Schweinepropaganda unter Vorspiegelung falscher Tatsachen gutheiße.


Da sich das Gespräch dann weiter am Thema Vollverblödung entwickelte, erfuhr ich eine Menge über das spanische Schulsystem, das noch übler als das deutsche ist und ganz kadavergehorsame Auswendiglerner produziert, willige Nachmacher fremden Willens. Das wiederum ist dann NSU im großen Stil, landesweite Lernpflicht sozusagen.

19. Dezember 2016

Endlösung der NSU-Falle

Ömer Güney ist tot.

Merkel gratuliert Erdogan zur Endlösung der NSU-Falle, äh -fälle.

Wer besteigt sowas?

Das wollte Hadmut Danisch wissen.

Ich. Die Berge.

Bezogen auf Danischs Frage. In der Not jeder. Männlein wie Weiblein. Auch volltrunken, bekifft usw. Spielt alles keine Rolle.

Auch wenn Mann von der Großzehe bis zur vorletzten Haarwurzel Knoblauch verduftet, ist man notgedrungen herzlich willkommen. Warum sollte das umgekehrt mit Raucherinnen anders sein?

18. Dezember 2016

NSU: Ficke auch du! - Teil 2



Im Teil 1 wurde ein kurzer Blick auf den aktuellen Stand des linken Rudelficks, im offiziellen Sprachgebrauch NSU genannt, gegeben. Von oben herab, nimmt man es genau. Genau gesagt, aus 2718 Metern Höhe.

Das gemeine Volk ward aufgefordert, mitzuficken, den handelnden Protagonisten ebenfalls den Mittelfinger ins Anal zu schieben, um ihnen nach einigen Brummkreiseldrehungen den Stinkefinger zeigen zu können.

Über 5 lange Jahre haben sie keine Gelegenheit ausgelassen, keine Ergebnisse zu liefern. Gar keine, um an der Stelle präzise zu sein. Die Aufklärer klären nicht auf. Sondern liefern nur für die Klärgrube. Daran wird sich nichts ändern.

Viele der ursprünglich Beteiligten haben sich aus der Orgie zurückgezogen, in der Hoffnung, daß man sich dereinst nicht mehr an die heilige Scheiße erinnert, die sie einst schrieben oder filmten. Gerade mal ein paar Rufmörder halten zur Stange und sind noch voller schaumgebremsten Enthusiasmus dabei, Pau, König und Renner, Binninger und Marx. Greifen wir uns eine Marxistin mal heraus.

„eigentlich sitzt Herr Höcke im UA, statt seiner kommt jetzt immer Herr Henke, der ist recht still, lässt sich aber Informationen zuarbeiten von einer rechtsextremen Plattform, einer Seite im Internet, und stellt dann immer komische Fragen im Ausschuss“
(spöttisches Lächeln dabei). Sie meinte sicherlich nsu leaks, nannte sie aber nicht beim Namen, sonst hätte sie ja eher Neugierde geweckt 😉

Seiten im Internet arbeiten nicht, schon gar nicht zu.

Das Problem beim Namen nennen: Dummismus und Blödismus sind Einstellungen und Handlungen.


In Francoland sieht man alles etwas entspannter und heilhitlert auch gerne mal zurück. Kein Wunder, daß die Canarios als letzte ihr Franco-Denkmal hegten und pflegten, weil er ihnen einen schönen Strand statt einer Autobahn spendiert hat.

Man ist geneigt, der proper angefütterten Chefin der AG Nazis in der SPD zurück zu siegheilen, so stramm bekommt sie ihren rechten Arm durchs Internet geschoben, so daß ihr nazistischer Denunziationsfinger wenige Meter oberhalb der Flutkante des Atlantik wieder aus dem Flachbildschirm rausschaut.

Das bringt nichts. Stattdessen hält man lieber nach einem Supermercado Ausschau, der 5-lagiges Klopapier vorhält, damit man die gequirlte Scheiße wieder vom Flachbildschirm des Tablets abgewischt bekommt.

Wahrscheinlich meint die Chefdenunziantin der Thüringer Sozen das von den Nazis beim Verfassungsschutz gegründete und den Spiegel-Nazi-Mods überwachte HPF, in dem Verschwörungstheorien zum NSU Tagesgeschäft sind.

Worum geht es letztlich? Es geht um den zweiten Aufguß des Reichstagsbrandes. Es geht wieder darum, daß ein Brand zu übler Hetzjagd auf Andersdenkende mißbraucht wird.

Es war einst Goebbels, die propagandistische Brandfackel der Faschisten, der die Jagd auf jene Mitbürger einleitete, die den Herrschenden ein Dorn im Auge waren, die des Mitlebens in Deutschland als nicht wert betrachtet wurden.

Wieder muß der Reichstag herhalten. Der Brand eines Wohnmobil wurde von linken Faschisten auf die veritable Größe des Reichstagsbrandes gebracht, um ohne Ermittlungen und ordentliches Gerichtsverfahren zwei Leichen zu den größen Brandbeschleunigern der Nachkriegszeit zu erkären. Und alle, die sonst so großen Wert auf Rechtsstaatlichkeit legen, hoben brav die Hände. Im Kampf gegen das rechte Gespenst ist noch jedes Mittel recht und jeder Euro gut angelegtes Geld.

Wer den Doppelmord an Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos unterschlägt, der führt Böses im Schilde, denn ohne die Aufklärung dieses Verbrechens gibt es auch keine Aufklärung in den unter dem Kürzel NSU zusamengefaßten Beliebigkeiten an Straftaten.

Womit wir es zu tun haben, ist der größte Propagandafick seit dem Reichstagsbrand. Pau, König, Marx usw. haben mit der Ausschlachtung der Wohnmobilzündelei den Staffelstab von Goebbels übernommen. Sie erweisen sich als würdige Nachfolger der Propagandafaschisten. Sie haben ein Problem.

99,99% der Deutschen kaufen ihnen ihren Hirnfick nicht ab. Den, daß der böse Nazi an allem Schuld ist und kurz vor dem Marsch auf Rußland steht, sprich die deutschen Rathäuser stürmen will. Denn 99,99% aller Deutschen bekommen die biblischen Geschichten der linken Propagandafaschos nicht mit ihrer Lebensrealität abgeglichen. Nazis sind kein gesellschaftliches Problem. Sie sind ein Randphänomen, das von den Propagandafaschisten aus dem Reichstag gepampert wird. So wie damals. Als die Nacht über Europa hereinbrach.

Goebbels hatte nach kurzer Zeit ein Einsehen. Der Reichstagsbrand verschwand mangels belegbarer Beweise schnell wieder aus der Gräuelpropaganda. Die deutsche Linke hingegen ist schmerzfrei und merkbefreit. Sie zündelt weiter an ihrem Wohnmobil, ist aber zu blöd, die Fahrgestellnummer mit dem KFZ-Schein und Motorsteuergerät abzugleichen.

Zunächst fragte ich sie, warum sie in das NSU-Thema ganz so viel Zeit investiert?

Sie sagte, sie macht die Arbeit im und außerhalb des Ausschusses sehr gerne, es ist eine Leidenschaft für sie, weil ihr das Thema am Herzen liegt.

Deutsche Linke wie Marx und Genossinnen, ja, es sind fast nur Frauen und der Moser, verlustieren sich im größten Propagandafick der deutschen Geschichte seit Goebbels. Sie dürfen sich bei Ulli Jentsch und der Staatsschutzklitsche apabiz bedanken, denn die haben es ausgeheckt.

Leidenschaft und Herzensangelegenheit hat sie sich mit den Sitzungsvorlagen des TPUA an ihrem Hintern besorgt. NSU aufklären heißt Verbrechen aufklären. Dem verweigert sich die Hohlrednerin mit aller Konsequenz. Sie liefert nicht, die Marx, weder Aufklärungsergebnisse Thüringer Zuständigkeit zu den unter dem Kürzel NSU zusammengefaßten Verbrechen, noch zum Doppelmord in Stregda, der nicht dem NSU zugerechnet wird, noch Belege für rechtsextreme Plattformen im Internet.

Wenn diese Verblödungsspezis unbedingt Nazis jagen oder erschrecken wollen, dann müssen sie einen Blick auf die Regierungsbank werfen, wenn wieder mal volle Hütte ist. Da lungern genug Gesinnungsterroristen und Zensur-Nazis herum, die unverzüglich ihre 10jährige verschärfte Festungshaft antreten müßten, weil sie permament gegen die Gesetze der deutschen demokratischen Republik verstoßen und auf's Grundgesetz scheißen. Sie werden mit unseren Steuergeldern gepampert und hitlern Tag für Tag rum.

Im dritten Teil dieses kleinen Ausflugs werden wir uns in die Niederungen der Matratzen begeben, um die Qualitäten von Dschackeliene beim Ficken zu bewerten. Von ihren polzileilichen Fähigkeiten ist leider nichts überliefert. Ihr wißt ja, warum. Sie ist bei den Inneren Schweinereien der kleinsten Mafia der Welt, dem LKA der Schwaben, angestellt. Von ihrem Auftrag wissen nur drei Leute. Und all jene, die den Post gelesen haben.

17. Dezember 2016

NSU: Verpflichtung von Beate Zschäpe geleakt



Hin und wieder wandert man auch gen Strand, weil man nächtens fleißig trainiert hat. Irgendwann möchte man auch so traumwandlerisch und der Welt entrückt über's Wasser laufen können wie das Merkel.

Stattdessen holt man sich nasse Füße und polkt eine Flaschenpost aus dem Sand am Strand.

Und was ist drin? Die Verpflichtung von Beate Zschäpe für die Staatspolizei zu arbeiten, um die Rote Königin zu ärgern. Auf dem vom Salzwasser angegriffenem Teil des Zettels heißt es, der Uwe sei IM der Bundespolizei, ebenfalls ein genötigter Informant. Zschäpe wurde angewiesen, ihm nicht zu sagen, daß sie auch IM ist. Er solle ahnungslos mit ihr zusammenarbeiten.

Hat super funktioniert. Glückwunsch, Genosse Merbitz.

16. Dezember 2016

moderne Kommunikation

Die Zauberin in Handmagie hat wieder mal Zauberkunststücke vollbracht. Allererste Sahne. Dann schrieb sie schnell noch einen Zettel und bat mich, zu erurieren, wo die nächsten Klienten wohnen und Bachricht zu übermitteln, daß der Termin verschoben werden muß.

Das Problem ließ sich dahingehend ausrecherchieren, daß sie weder da wohnen, noch dort oder dort. Mehr bekommt man wegen der zahlreichen Privatqaurtiere auf die Schnelle nicht recherchiert.

Da die Tochter der Dame auf den Arbeitsschluß wartete, um flugs an einem lecker Abendmenü teilzunehmen, war schnelle Rückmeldung möglich.

Deine Mutter hatte mir den Zettel hier geschrieben, ich solle rauskriegen, wo die wohnen. Kannst du ihr sagen ...

Warte mal, das kann ich mir sowieso nicht merken.


Sie sprang zur Tasche, fummelte ein großes Handy raus und drückte etliche "Knöpfe" (Icons)

So, kannst ihr jetzt eine Audionachricht raufsprechen. Die wird nicht abgeschickt, spiel ich ihr nachher vor.

Das Problem hatte sich eine Stunde später dahingehend aufgelöst, daß ich ihr die schlechte Nachricht doch noch persönlich überbrachte. Schlecht deswegen, weil sich für sie womöglich ein Haufen Kohle im Wind des Atlantik aufgelöst hat.

15. Dezember 2016

pädophile Aktivisten



Sind das die Guten? Sowas wie syrische Aktivisten? Und wie mißbrauchen sich pädophile Aktivisten sexuell? Mit außergewöhnlichem Sex-Spielzeug der Marke Kermeth Methbeck? Nur mal so beckmetherisch gefragt.

Dem Pädo-Magazin von der Alster seien zwecks Qualitätssteigerung weitere Entlassungen empfohlen. Irgendwann sind nur noch die Guten übrig.

Werbeterroristen und Werbenazis

Geldgier macht Charakterschweine und Nazis, wie derzeit exemplarisch an Scholz und seinen Freunden studiert werden kann.

Es ist bisher nicht überliefert, daß Werber irgendeinen postiven Beitrag in der Geschichte der Menschheit abgeliefert hätten, der Gesellschaft auf dem Weg in eine lichte Zukunft hilfreich waren oder Menschen zu besseren wesen machten. Im Gegenteil. Werbung ist von ihren Anfängen bis zu den jüngsten Auswüchsen der Produktion von Nazis, um diese zu bekämpfen, nichts weiter als Terrorismus. Werbung ist Terror gegen den gesunden Menschenverstand.

Die Mitarbeiter in Werbeagenturen sind Terroristen der Tat und stehen in der Nahrungskette noch unter Journaillisten.

Nazi ist, wer wie ein Nazi handelt. So Gerald Hensel. Seine ehrenwerten Motive hat er sich mit seinen Strategiepapieren vom Hintern abgewischt, so kackbraun sind die.

Wer Nazis nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte Nazis in Verkehr bringt, wird bestraft. Nun hat es die Nazis von Scholz und Genossen getroffen. Da ist jedes Mitleid fehl am Platz. Sie haben sich die tiefe Verachtung redlich verdient.

14. Dezember 2016

Fortaleza - La Gomera

Das war keine schlechte Idee, mal wieder auf ein Fährschiff zu steigen, um einer der Nachbarinseln aus Nahdistanz angesichtig zu werden. Zuerst ging es 150 Meter bergauf, um auf dem höchsten Punkt von La Gomera, dem Aperto Garajonay, die schöne Aussicht zu genießen, die wesentlich aus schönem Wetter und fotogener Landschaft bestand. Aus 1487 Metern Höhe wurde sich dann 10 Kilometer lang barfußläufig abgeseilt, um an der Fortaleza rauszukommen.

Auch dort gibt es eine Fortaleza, was wohl frei übersetzt sowas wie Festung, Fort, zu deutsch Tafelberg heißt. Es ist eine Stempel in der Landschaft. Canaima in Miniatur. Die auf Teneriffa hingegen sieht zwar auf den ersten Blick wie ein Tafelbeerg aus, ist aber das letzte erhaltene Stück des abgerutschten Kraterteils im Norden des Teide, als Kraterrand statt Tafelberg.

La Gomera ist sowas wie das Ende der Welt. Hier geht es nicht mehr weiter. So lebt man hier, so fühlt sich das hier an. Nur noch El Hierro soll weltendiger sein. Da haben die Pendeluhren zusätzlich noch Sandsäcke am Pendel angepinnt, so langsam laufen die.

Schön auch die Idee vom Kombüsenpersonal auf der Rückfahrt kurz vor Einlaufen in den Hafen 1000 weiße Friedenstauben aus dem Atlantik aufsteigen zu lassen, die das Schiff mit lautem Friedensgeschrei umkreisten.

13. Dezember 2016

Medienfaschisten an der Macht

Schade, daß ich derzeit keine Lust habe, sonst könnte ich den Broder auf achgut gleich nach dem Frühstück fertig machen, noch bevor ich nice tits gemurmelt habe.

Links und Rechts nebst deren extremer oder radikaler Auswüchse sind volkshochschuliger Schwachsinn. Straftaten sind im StGB und weiteren Gesetzen gelistet.

Das goebbelsche Gebaren der deutschen Medienfaschisten kann der gemeine Bürger Gewissens ignorieren, da es ihn nicht betrifft. Hier stecken Futterneider gerade ihren Claim am kleiner werdenden Medientrog ab und kehren dazu nichts weiter als ihren inneren Nazi nach außen. Es geht um viel Geld. Da sind Scholz&Friends oder Kahane jedes Mittel recht. Kauft nicht beim Juden funktioniert da immer noch am besten. Lest keine Judenschriften ist derzeit wieder staatsbürgerliche Pflicht oder wird zur solchen erklärt, um sie im klein bürgerlichen Milieu salonfähig zu machen.

In einer gemaasregelten Mediendiktatur ist das so.

Einfach abwarten und zuschauen, wie sich die Medienfaschos gerade gegenseitig die Schädel einschlagen. Wer dann übrig bleibt, mit dem kann man arbeiten.

beidseitiger Bandscheibenvorfall HWS



Und? Fühlt sich die Wirbelsäule jetzt besser an, nach der Behandlung?

Kann ich heute noch nicht sagen. Ich fühl mich immer besser, wenn ich hier rausgehe.

Hast du heute Knobloch gegessen?

Nein, nur Frühstück. Das mit dem Knobloch war gestern. Eine ganze Zehe. Zum Kaninchen. Ein sehr ehrliches Essen. Kaninchen, Runzelkartoffeln und Knobloch. Der hat aber nicht nach Knobloch geschmeckt.

Das ist egal, das dünstet immer noch aus deinem ganzen Körper aus. Normalerweise bin ich nicht so empfindlich.

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Och nö. Beidseitiger Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule. Das kann man der Zauberin nicht verbergen. Funktioniert nicht bei deren Abu-Gharib-Kenntnissen. Und das kam so.

Da laufe ich im Sand am Strand und drehe natürlich den Kopf immer nach links, weil da die wohlgeformten Damenleiber rumliegen. Und dann übermant mich regelmäßig die tief in mir verwurzelte Höflichkeit. Also nicke ich der Holden zu und murmel vor mich hin: Thank you for the nice tits.

Irgendwann ist das Ende der Fahnenstange erreicht, sprich, da steht z.B. ein granitener Basaltlavastein mitten im Wasser und im Sand. Oder ich habe keine Lust mehr. Also wird kehrt gemacht und der Weg zurück gegangen. Da liegen immer noch dieselben Titten, diesmal aber von der anderen Seite. Und neue sind hinzugekommen. Also wird der Kopf nach rechts gedreht und als Zeichen der Anerkennung jedesmal genickt und der Spruch mit den nice tits gemurmelt.

So also holt man sich ganz schnell einen beidseitigen Bandscheibenvorfall in der HWS.

12. Dezember 2016

über Lieblingsneger

Der Lieblingsneger des Thüringer Wonneproppens ist ja der Jenaer Nazi an und für sich, Ralf Wohlleben im speziellen. Und wenn man Neger nicht sagen darf, dann ist es eben ihr Ersatzjude. An irgendwem muß man ja seinen Frust abarbeiten.

Bei mir ist das anders. Ich schlender nichtsahnend durch ein Kaff und laufe an einer völlig leeren Destille vorbei, steht da in der Tiefe des Raumes eine Negerin und quatscht mit der Tresenkraft. Ich schau sie an, sie mich, dann haben wir uns herzlich umarmt, denn es war wirklich meine Lieblingsnegerin, die da in fremdem Servicerevier wilderte.

Nein, machte sie nicht. Service finished, meinte sie. Sie hat im Hotel gekündigt und im Lokal angeheuert. Ist besser für sie. Und wie es mir gehe und ich solle doch mal vorbeikommen, ist ja viel Platz und Zeit.

Und wie kalt es in Berlin ist, wollte sie wissen. Als ich was von 5 Grad oder minus 5 erzählte, fror sie symbolisch.

Dann werde ich dieser Tage mal einen langen Marsch zu anderen Verpflegungsinstanzen machen. Weil ich da vorzüglich bedient werde.