20. April 2015

Staatsanwalt Schreiber: Mörderschutz zum Landeswohl



Schreiber: Falls Wohl des Landes über Interesse an Mordaufklärung steht, "dann ist das halt so".

Genau das, was wir kürzlich am Beispiel des Mordes an Michelle Kiesewetter herausgearbeitet haben, wird nun offiziell vor dem PUA im Hessenland amtlich gemacht. Der Schutz von Mördern dient dem Wohl des Landes, hat ein Staatsanwalt Schreiber verkündet.

Michelle Kieswetter wurde demzufolge zum Wohle des Landes Baden-Württemberg ermordet.

q.e.d.

Ulf Poschardt sturzbetrunken

Es geht die Mär, mit einer ausreichend Menge Drogen sehe jede Frau einem Engel gleich. Beauty is in the eye of the beer holder.

welt.de, 19.04.2015 10:53 Uhr

Gisele Bündchen, die Göring-Eckardt Brasiliens

Sie ist die klassische Schönheit mit markantem Gesicht und schwäbischen Wurzeln.


Nun, sollte der Weltbeschreiber heute auf Arbeit wieder nüchtern sein, kann man ihm diese kurze Depesche zur Kenntnis geben. Die Droge ist noch nicht gefunden, mit deren Hilfe die Doppelnamenfrau in einem Schönheitswettbewerb gegen Frau bündchen auch nur annähernd bestehen könnte. Und wenn es sie gäbe, wäre man lange vor Erreichen der Mindestdosis, mit der man sich diese Doppelnamenfrau schön kucken könnte, mausetot.

Aus Anstand Frau Bündchen gegenüber verbietet sich an dieser Stelle ein Bildvergleich.

19. April 2015

Professor Hajo Funke - der Spion, der von der Uni kam

Geheimdienste haben großes Interesse, an Universitäten präsent zu sein. Das hat drei Gründe. An Universitäten wird das Wissen für jene Generation gelehrt, die in der Zukunft die Geschicke der Gesellschaft bestimmen wird. Es macht Sinn, darauf Einfluß zu nehmen. Damit stehen jene Lehrkräfte im Fokus der Spitzelführer, die an exponierter Stelle als Multiplikator geheimdienstlicher Interessen agieren oder aufgrund ihrer dienstlichen Stellung fachliche Entwicklungen maßgeblich beeinflussen können. Hadmut Danisch hat das exemplarisch an jenen Professoren offen gelegt, die ihm seine Dissertation zu kryptografischen Fragen versaut und sich auf Grund fachlicher Defizite als Spitzel des BND und/oder CIA+NSA geoutet haben. Keine Ahnung von Kryptografie haben, aber alles, was in Richtung qualitativ hochwertiger Kryptografie geht auf Wunsch der Dienste ausbremsen.

Funktioniert das mit dem exponierten Führungspersonal an den Universitäten nicht, fährt man die gegenteilige Strategie. Mitarbeiter des Geheimdienstes gerieren sich als Verbrecher. Sie machen es, weil sie dabei straffrei ausgehen. Das Ziel der psychologischen Kriegführung in diesem Falle ist die Zerstörung des Umfeldes einer bestimmten Person. Sehr gut belegt sind hier die verbrecherische Bespitzelung von Andrej Holm und Familie oder des Professors Grottian.

Man könne meinen, nichts Neues unter der Sonne, denn genauso kriminell gehen Staatsdiener derzeit gegen die Familie von Dr. Sigfried Mayr vor. Hier wurde während eines Familienurlaubs auf Amrun versucht, ihn zu bestechen und im Auftrag der Dienste tätig werden zu lassen.


Südseeinsel Amrum in der gleißenden Mittagssonne: Von Hörnum Hafen (Sylt) aus gesehen liegt Amrum in der Südsee.

In diesem Fall war die entscheidende Ansprechperson der Geheimdienste Professor Hajo Funke, der vorab das Umfeld abklopfte und beackerte, sich auch bereit erklärte, zur Unterstützung des Anwerbeversuches direkt auf Amrun aufzuschlagen.

Das funktioniert in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens, in unserem Fall von einem früheren DKP-Mitglied geschildert, der Salafist wurde und somit geheimdienstliche Neugier weckte. (Quelle: eigentümlich frei, Heft 152)

Auf einmal fand ich mich als Ziel von Überwachung und Einschüchterung wieder, bis hin zu einem Gefährder-Gespräch mit einem Beamten des Verfassungsschutzes. Der Draht zwischen Medien und Behörden ist übrigens auch recht gut. Immer wenn die Behörden keine Handhabe hatten, tauchten bei TV-Magazinen und Springer-Blättern auf einmal Aktenauszüge „Nur für den Dienstgebrauch“ oder „Vertraulich“ auf, und es wurde sozusagen die öffentliche Wahrnehmung „aufgefrischt“.

Wenn es mit den Zeitungen mal nicht so läuft, dann steckt man unter dem Siegel der strengsten Verschwiegenheit dem Ströbele im Parlamentarischen Kontrollgremium ein paar ganz brandheiße Geheiminfos zu, die aber nur zu seiner persönlichen Bereicherung bestimmt sind, und schwupps kann man sicher sein, daß es der Flurfunk im Bundestag sendet. Den haben die dort wirklich, und der funktioniert auch.

Nun fragen wir uns, ob Funke von der Uni flog, weil er als Spion enttarnt wurde, oder ob er die Altersgrenze für Spione im öffentlichen Dienst erreicht hatte, oder ob er sich als Spion und Hobby-Polizist schlichtweg zu blöd angestellt hat? Letzteres hat eine hohe Wahrscheinlichkeit, denn schaut man sich an, wie er im Ländle enthusiastisch dillettierte, indem er in Zusammenarbeit mit Wolf Wetzel und Alexander Gronbach Polizeiarbeit imitierte, was letztlich zu einer Toten wegen blauer Flecke am Knie führte, dann gehört auch Funke in den Reigen jener kriminellen Verschwörer, die alles dafür tun, das Staatsverbrechen nicht aufgeklärt werden, damit man sie Leichen in die Schuhe schieben kann.

Sprich, es ist schon sehr auffällig, daß Funke, mit religiöser Dummheit bis zum Abwinken ausgestattet, einen Stockfehler nach dem anderen macht, um den Mord an Michelle Kiesewetter doch noch auf das Konto von Böhnhardt und Mundlos umbuchen zu können.

Der zweite Aspekt, warum Geheimdienste gerne auf die Universitäten zurückgreifen, ist die Tatsache, daß diese nach einer gewissen Zeit ja doch sehr gut ausgebildete Fachkräfte ausspucken, die sich in vielen Fällen mit dem neuesten Wissensstand versorgen konnten, was im Tagesgeschäft eines Geheimdienstes dann so konzentriert und komprimiert nie wieder möglich sein wird. Man rekrutiert schlichtweg sein Personal aus den Absolventen der Universitäten.

Und man rekrutiert vorsorglich auch gleich seine V-Leute, die später in den Netzwerken der Akademiker ihren Dienst verrichten.

Der dritte Grund ist simpel. An den Universitäten gibt es ein gigantisches Potential an Dummköpfen, angefangen in der Führungsebene bis rein in das letzte Genderseminar. Da besonders. Diese Dummköpfe sind nur für einen Zweck gut. Dummheit zu potenzieren und Gerüchte zu streuen.

Sei es, wie es war. Die Ethik-Kommission der Freien Universität zu Berlin hat eine Menge Arbeit vor sich, das geheimdienstliche und kriminelle Wirken eines früheren Bediensteten unter der Lupe demokratischer Moralkriterien zu betrachten. Wir harren des Abschlußdossiers.
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Abgrenzung des Autors:

Dieser post wurde aus ästhetischen und moralischen Gründen nicht mit Fotos des Herrn Funke oder Links zu seiner Webseite verunstaltet. Das gebietet schlichtweg der Anstand den Opfern seines denunziatorischen Tuns gegenüber.

Snooker: steile Thesen vom altbackenen Eberts

Carsten Eberts, eine etwas hausbackener und ziemlich alt schreibender Schreibstubengehilfe der Süddeutschen will in Interviews von Ronnie O'Sullivan steile Thesen herausgelesen haben.

Das war alles wochenlang vorab auf Eurosport nachlesbar und von Rolf Kalb so aufbereitet, daß man es als das normale Klappern vor dem Queue-Handwerk bewerten konnte. Das waren die gleichen Thesen, die im vorigen, vorvorigen und vor drei Jahren auch, als auch von anderen erzählt wurden.

Wenn überhaupt, dann hat sich Eberts ein paar steile Thesen ausgedacht. Das Crucible sei eine Halle, meint er, was sowohl vom Namen als auch von der Atmosphäre her nicht stimmt. Crucible ist der Schmelztiegel von Millionärsträumen schlechthin, denn nirgendwo zerrinnen die Träume vom großen Geld gnadenloser als in diesem Theater.

Am Samstag startet O'Sullivan gegen den Qualifikanten Craig Steadman in die WM.

Der annoncierte Einstieg des fünffachen Weltmeisters ins Turnier ist schlichtweg gelogen. Der wird erst am Dienstag stattfinden. Aber so sind sie halt, die steilen Thesianer der Lügenjournaille.

Wie schmelztiegelhaft die Verhältnisse im kleinen Theater wirklich sind, durfte der amtierende Weltmeister, Mark Selby, als erster auskosten. Gegen den in England geborenen und für Norwegen startenden Kurt Maflin hatte er einen außerordentlich schweren Stand und zeigte Nerven.

Zumindest das erste Match der WM, in dem Selby über die volle Distanz gehen mußte, war eine eindrucksvolle Bestätigung für die steilen Thesen von Ronnie O'Sullivan. Da hat der Snookerspieler wohl doch ein bißchen mehr Ahnung vom Spiel als der süddeutsche Schriftgelehrte.

[update 18:10 Uhr]

Rolf Kalb schreibt auf Eurosport:

Snooker-WM - Selby beißt sich gegen Neuling durch

In einem wahren Crucible-Thriller erreichte Titelverteidiger Mark Selby das Achtelfinale bei der Weltmeisterschaft in Sheffield.

18. April 2015

Schriftsteller in froher Erwartung der Frühjahrsoffensive

Die von den Taliban in die Ukraine verlegte Frühjahrsoffensive ist dortselbst ins Stocken geraten, weil Terroristenführer Poroschenko keine Kämpfer mehr mobilisieren kann. Wie umgehen mit jahrhundertealten Traditionen, die man lieb gewonnen hat und mit denen anstrengungsfrei Journalistenknete abgefaßt werden kann? Ganz einfach, man verlegt sie zurück nach Afghanistan und läßt alle Schriftsteller wie jedes Jahr in froher Erwartung hoffen, um anschließend der anderen Tradition zu folgen und die lange angekündigte traditionelle Frühjahrsoffensive der Taliban traditionell ausfallen zu lassen.

Hier ein best of der Illustrierten vom heutigen Tag.

ILLUSTRIERTE-ONLINE 18. April 2015, 10:25 Uhr
Selbstmordanschlag in Afghanistan

Attentäter tötet mehr als 30 Menschen

Ein Sprecher der Taliban bestritt jegliche Verantwortung und verurteilte die Tat. Der Anschlag ereignete sich zu Beginn einer erwarteten Frühjahrsoffensive der Extremistengruppe.

bim/dpa/Reuters/AFP

Sahra Wagenknecht: die SPD ist am Arsch

Ich mein, die SPD ist eben seitdem* auch wirklich, äh, wenn man's mal brutal sagt, am Arsch.

Kurz gesagt. Die Sozen haben unter anderem ein Image-Problem.



Die Langfassung hat Don Alphonso zu Papier gebracht, der jetzt schon, so viel sei verraten, mit dem Grimme-Preis laudiert werden muß, denn besseres Textgut wird in diesem Jahr nicht mehr kommen. Der Don liefert ein vollständiges Bild der Spitzelpartei Deutschlands ab, außen ein farbloses Nichts, innen hohl, blutleer und ausgetrocknet.

Gabriels Ziehsohn Maas hatte sich monatelang als Wahrer der Bürgerrechte und Freund des Volkes gegeben und sich selbstkritisch geweigert, es ohne Grund auszuforschen und zu bespitzeln...
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* seitdem bezieht sich auf Agenda zwanzigzehn, also Schröder, den Bordell-Peter von VW und die Hartz-IV-Gesetze.

Post vom Südpol



Es dauert zwar nicht Jahre, aber einige Monate schon, bis der Briefträger den Postsack vom südlichsten Postamt der Erde abzuholen geruht, um Bilder der Krabbelgruppe südlicher See-Elefanten in den warmen Norden zu transportieren. Irgendwann, wenn kein Zusammenhang mehr zum Ereignis herstellbar ist, kommt die Depesche doch noch an, nachdem der antarktische Geheimdienst seine Arbeit erledigt und die Meldekarte abschriftlich archiviert hat.

17. April 2015

jetzt amtlich: BILD ist BLÖD!



Jetzt steht fest: Bei Wärme und nach Dauerfeuer gibt es Präzisionsprobleme!

Der Schriftführer, Hanno Kautz, ist ein PISA-Opfer, denn das passiert bei jeder Waffe, daß sie nach Dauerfeuer und bei Wärme nicht mehr so präzise tötet, wie beim ersten Schuß. Das ist schnöde Physik und höhere ballistische Mathematik.

Doch wenn man solche Fächer in der Schule schwänzt oder gar nicht erst belegt, dann kommt solch Stuß zum Wochenschluß.

Flug MH17: BUK #312 wird durch die Ukraine gefahren

Ihr erinnert euch daran, daß BUK #312 Flug MH17 abgeschossen haben soll und Freizeitforscher einen Quiz zum Raketensystem 312 ausgerufen haben. Sie vergaßen diesen Clip im Quiz, in dem zu sehen ist, wie die BUK-Systeme 321 (erstes Fahrzeug) und 312 (drittes Fahrzeug) immer noch durch die Ukraine fahren, oder auch nicht, weil Putin noch keinen passenden Grenzübergang für die Übergabe der Systeme an den rechtmäßigen Eigentümer gefunden hat. Solange das ungeklärt ist, werden sie wohl weiterhin vom Terroristenführer Poroschenko verwaltet und auf Irrfahrt geschickt.

Backup auf www.youtube.com/watch?v=i14kEos3lSA.

Cordula trennte sich vom Spion, der ein Aufschneider war

Was genau Frauen an Männern fasziniert, das wird immer ein Geheimnis bleiben. Warum Frauen auf Blender, Aufschneider und charmante Lügner hereinfallen, das ist seit Jahrhunderten Gegenstand unzähliger Geschichten, zum Teil auch verfilmt, doch zumindest bis heute Vormittag nicht mal im Ansatz zufriedenstellend beantwortet.

Claudia hat eine Kurzgeschichte über einen solchen Mann verfaßt, dem sie zumindest journalistisch verfallen ist, da er ein interessantes Thema abgibt. Oder sie himmelt dessen Vita an, die nach 2-teiliger Verfilmung von RTL-Eventmovie schreit. Der Spion, der Ökogemüse anbaute.

junge Welt, Ausgabe vom 17.04.2015, Seite 4 / Inland

»Tarif« bereit für den Lügendetektor

Von Claudia Wangerin

Den Ökobauernhof, auf dem ihn Spiegel-Reporter Anfang 2014 besuchten, musste er inzwischen verlassen. Er sei mehrfach bedroht worden, das BfV habe ihn »fallenlassen wie eine heiße Kartoffel«.


Dazu heißt es im Internet:

Erklärung

14.03.2014 von Cordula von Dolsperg

Michael und ich haben uns vor nunmehr fast zwei Jahren getrennt. ... Der Hofblog, auf den von hier aus verlinkt wurde, existiert nicht mehr...

Ich wohne wieder in meinem Ohne- Strom- Häuschen und versuche gemeinsam mit dem neuen Mann an meiner Seite, es so gut wie möglich zu bewirtschaften, bis wir vielleicht in hoffentlich nicht allzu ferner Zukunft einen kleinen Hof kaufen und betreiben werden. ...


Huch, hatten wir was von Verfilmung gesagt? Michael von der Cordula bedroht, so daß er den Hof verlassen mußte? Uta Danella, hilf.

Der Hofblog, der immer noch als gemeinsame Lebensgrundlage der Dolsbergs in den Qualitätsmedien herumgeistert, ist auf dem Weg zurück in der Zeitmaschine.

Btw., Frau Wangerin, wenn sie wissen wollen, wer "Tarif" war, dann fragen sie Frau Renner. Die durfte die wiedergefundenen Titelseiten der eigentlich geschredderten Akten einsehen, unterliegt allerdings einer Verschwiegenheitsklausel. So viel ist sicher. Michael See war nicht "Tarif", denn "Tarif" stand 2011 noch in Diensten der Kölner Spitzelführer.

[update 18:25 Uhr]

Schade, RTL hat sich anders entschieden. Unser Film wäre der bessere.

Nazi-Hetzer wird Bürgermeister

Illustrierte gibt der Dummheit eine Chance

Was den Boom von Vinyl betrifft, haben wir uns erschöpfend geäußert. Wer immer noch so spratteblöd ist und von einem besseren Klang der Schallscheibe faselt, dem ist halt nicht zu helfen.

Zu einigen der aufgelisteten Plastikscheiben können wir fundiertes Urteil beisteuern.
1Led ZeppelinPhysical GraffittiGibt bessere
3Pink FloydThe Endless RiverSurround BluRay ist unschlagbar
8Pink FloydDark Side of The MoonQuadro-Mix war der beste ever
13Led ZeppelinLed Zeppelin IVstarke Scheibe
17Pink FloydThe Wallentweder der 5.1-Film-Mix oder die Live-Doppel-CD oder ein eigener Pseudo-5.1-Mix jeweils der Doppel-CD oder Doppel-Live-CD als DVD-Audio
20Pink FloydDivision BelOriginal-CD oder 5.1-Mix der Pulse-DVD,
das Konzert hat der Musikkritiker live auf dem Maifeld erlebt

In allen von uns ausgewählten Fällen schneidet Vinyl schlechter ab, ohne einen Hörvergleich gemacht zu haben, da die von uns vorgestellten digitalen Mixe von bestens geschulten Studioarbeitern hergestellt wurden, die ihr Handwerk verstehen. Sie können den Vinyl-Downmix nur schlechter machen, als das in der Regel 5.1.-Original.

Seit 1,5 Jahrzehnten veredeln Freizeit-Mixer ihre besten Vinyl-Schätze mit feinster Apparatetechnik in 24-Bit/48-KHz oder sogar 96 KHz und darüber hinaus und bieten diese im Tausch gegen andere Mixe an. Insofern lassen sich Vinyl-Abmischungen und CD-Mixe sehr wohl vergleichen. Klingt zuweilen recht gut, aber anders und zweifelsfrei nicht besser im Vergleich zu jenen, wo ein qualifizierter Tonmeister für eine CD, DVD oder BluRay Hand angelegt hat.

16. April 2015

deutsche Regierung erklärt das eigene Volk zum Feind



Es geht uns nichts an, wie lange die Pappnasen ihre Daten speichern wollen, das ist ihr Problem, nicht unseres. Vielleicht betreiben sie Vorsorge für Zeiten, in denen Daten mal knapp werden, da sie einen falschen Internetanschluß gekauft haben, mit dem sich das Internet nicht so schnell ausdrucken läßt, wie sie es gerne hätten.

Wenn sie sich jedoch ohne jeden Grund an unseren Daten vergreifen, dann sind es ganz gewöhnliche Verbrecher, Raubkopierer. Sie rauben unsere Daten und kopieren sie woanders hin. Insofern ist es nur konsequent, daß die Regierung das deutsche Volk zum Feind erklärt hat und vorsorglich zu Kriminellen erklärt. Sie waren in diesem Fall schneller als das Volk.

Wer von Vorratsdaten redet, ist ein Propagandaverbrecher, denn der beschönigt, daß triebhafte Spanner wie Maas oder de Maizieré ihre perversen Gelüste auf Staatskosten befriedigen wollen, indem sie ausnahmslos jeden Bürger ausspionieren.

Es ist an der Zeit, daß das Volk die Regierung als kriminell einstuft und die daraus nötigen Konsequenzen zieht.

15. April 2015

wie ein Trollkommando losgehetzt wird

In Gleichschrift... Marsch!

Mordanschlag von Heilbronn: Aufklärung unerwünscht

Verbrechen klärt man nicht auf, man begräbt sie unter Fakten

Nicht ganz. Ein Verbrechen, das man nicht aufklären will, begräbt man unter Scheinfakten, indem an das Lügengebäude immer wieder angebaut wird, um dessen Einsturz zu verhindern. Man begräbt ein Verbrechen unter tausenden Einzelheiten, die nichts, aber auch gar nichts mit dem Verbrechen zu tun haben.

So ist es gestern wieder im kleinsten Mafia-Ländle der Welt geschehen, als ein PUA geschäftig bemüht war, am Thema Florian Heilig vorbei zu untersuchen. Für Bandini, die 50%-Wahrsagerin, war es Mord, wie sie dem Ausschuß mitteilte.

Die merkbefreiten Genossen des ZOB haben hingegen 100% der Wahrheit veröffentlicht, jener Wahrheit, die den rauen Gegebenheiten des irischen Klimas unter Federführung von Alexander Gronbach entfleuchten, wie im PUA mitgeteilt wurde.

Es werden wie immer die falschen Fragen gestellt. So wird das nichts, mit dem ganz großen krimninalistischen Wurf. Dabei ist es so einfach.
  1. Wer hat den damals anwesenden Staatsanwalt Biehl angerufen und den Selbstmord von Florian Heilig angeordnet?

    Da gibt es nur zwei Möglichkeiten. Entweder es war ein Vorgesetzter, denn Staatsanwälte sind weisungsgebunden und feige. Oder es war ein Kumpel aus dem Innenminsterium oder LKA mit direktem und kurzem Draht zum Staatsanwalt. Man kennt sich aus Studienzeiten und hilft sich ab und zu. Eine Hand wäscht auch im Ländle immer noch die andere.

    Biehl ist mittlerweile für die Bundesanwaltschaft tätig. Nicht, daß jemand an dieser Stelle auf falsche Gedanken kommt. Da muß es keine Kausalität geben. Andererseits kann man das in einen knackigen Tatort als Lohn für geleistete Dienste verwursten. Da käme sowas gut, um den Spannungsbogen aufzubauen.
  2. Kurz nach ihrer Aussage vor dem PUA verstarb Melisa Marijanovic an einer Lungenemoblie infolge einiger blauer Flecken am Knie. Zur Wahrheitsfindung konnte sie nichts beitragen, weil ihr eine Frage nicht gestellt wurde. Wer hat sie beauftragt, Florian Heilig auf den Wasen zu bestellen?

    Die Frage kann sie nicht mehr beantworten. Andersrum gesagt. Möglicherweise wurde die junge Frau ja genau deswegen verstorben, damit diese Frage nicht beantwortet wird, falls jemand auf die Idee käme, sie zu stellen.
  3. War Florian Heilig jener Zeuge, der in den Akten Heilbronn als junger Mann beschrieben wird, der am Trafohaus Zeuge des Mordes an Michelle Kiesewetter wurde? Oder kannte er jemanden, der Zeuge des Verbrechens war? Verfügte er über das Wissen, die Aufklärung des Mordes in die entscheidende Richtung zu bewegen?

    Das ließe sich ja rauskriegen, indem man die richtigen Leute fragt. Ein Gronbach oder eine Bandini gehören nicht dazu. Erster Ansprechpartner, auch wenn es nach dem gestrigen Schwäble-Tag schwer fällt, das so zu empfehlen, denn die gestern gehörten Polizisten waren durch die Bank nicht zuständig oder waren nur zur Bewachung des Tatortes eingesetzt... Erster Ansprechpartner für diese Frage sind die Ermittler im LKA, niemand anders, also die Mitglieder der SoKo "Parkplatz".
Warum darf der Mord von Heilbronn nicht aufgeklärt werden? Wer die Akte Heilbronn kennt, der weiß das. Weil es nicht eine einzige, nicht mal die Spur der Hoffnung gibt, daß Böhnhardt und Mundlos etwas mit dem Mord zu tun hatten. Wer in dieser Richtung sucht, ist auf der falschen Fährte und hat nur ein einziges Ziel, den Mord nicht aufzuklären.

Der Mord darf deshalb nicht aufgeklärt werden, da von einen Tag auf den anderen der für Politik und Medien lebensnotwendige Traum eines NSU zerplatzen würde. Aus die Maus. Der NSU darf nicht sterben. Insofern sind alle Bemühungen erlaubt, das Verbrechen den beiden Uwes in die Schuhe zu schieben, was Bandini auch ausgiebig tat.

Die drei hier aufgeworfenen Fragen hingegen, die sind Tabu. Die werden weder die Genossen des ZOB noch die Parlamentarier stellen, denn sie würden bei wahrheitsgemäßer Bewantwortung den Blitztod des NSU-Phantoms herbeiführen. Wer den Mord an Michelle Kiesewetter aufklärt, der macht sich des Mordes am NSU-Phantom schuldig.

... ich habe in der Presse gelesen, dass ein Neonazi der in einem Zeugenschutzprogramm war wohl umgebracht wurde mit Blitzdiabetis ...

Tja Frau Bandini, abgesehen vom grottenschlechten Deutsch, sie wissen gar nicht, wieviel Wahrheit sie in ihrer Presse gelesen haben. Jemanden mit Blitzdiabetes umbringen, dauert zwar ein paar Tage, ist aber machbar, vor allem schwer nachweisbar, wenn es nicht gefilmt, mit Tonband mitgeschnitten, fotografiert und stenografiert wird. Und wenn dann die Staatsanwaltschaft dem Obduzenten noch ganz viel Arbeit abnimmt und ihm diktiert, wie es war, dann ist die Ernte eingefahren, die Asche des Junkies in alle Winde zerstreut und der V-Mann fern der alten Heimat im Zeugenschutzprogramm.

14. April 2015

die fehlenden Ideen des Günter Grass

Ulrich Wickert: Seine Ideen werden uns fehlen

Welche Ideen sind das denn, die uns fehlen werden?

Diese hier, die der Freund und Inaugurator ukrainischer Faschisten äußert?

Steinmeier gegen Einladung Putins zu G7-Gipfel

Waffen-SS verliert ihren Nobelpreisträger

NSU: Propagandaverbrechen

Schade, daß in der BRD nur die Leugnung des faschistischen industriellen Massenmordes an den Juden und das Zeigen des Hitlergrußes als Propagandaverbrechen gelten. Andernfalls wäre Wetzel längst zu fünf Jahren verschärfter Festungshaft verurteilt worden und könnte nur noch mit Schüttelreimen aus dem Zellentrakt aufwarten, denn die entsprechen, richtig gerüttelt und geschüttelt, ungefähr dem Wahrheitsgehalt seiner "journalistischen" Lügenpropaganda.

#NSU Bandini nimmt auch Stellung zu einem Interview, in dem sie mehr Details preisgab. Sie sagt, dass 50 % davon frei erfunden seien.

Viel schlimmer ist jedoch, daß eine Tageszeitung Geld für grottenschlechte Antifantasia aus dem Fenster wirft.

Wetzel muß unbedingt den NSU am Leben erhalten und ist auf die massenmordenden BMZ angewiesen, wie der Bettler auf Omas Notgroschen, weil er sich so weiterhin die Aushändigung des Pulitzerpreises halluzinieren kann.

Sein gestriger Erguß stank aus jeder Zeile nach Lüge, insofern verbietet es sich, einen Link zu setzen. Haßmedien und Lügenpresse werden in diesem Blog nicht verlinkt.

13. April 2015

Arndt-Heinz Marx: Nazi in der Anwaltsrobe

Mittels einer etwa 20sekündigen Recherche entdeckten wir, daß AHM unter der IP-Adresse einer großen US-amerikanischen Anwaltskanzlei aus deren Frankfurter Dependence heraus faschistische Haßmails als auch Kommentarspam verschickt. Wir hatten das Ergebnis der Recherche Herrn Rudolf Brettschneider exklusiv für den Oktoberfest-Blog zur Verfügung gestellt. Stelle. Der Post erschien am 10. April 2015, ist in diesem Blog nur aus archivarischen Gründen nachzulesen.
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Arndt-Heinz Marx, strammer Nazi, auch heute noch, nicht verwandt und verschwägert mit Karl Marx, doch wer weiß das schon so genau, vielleicht doch verwandt, dann allerdings als Nazi mit reichlich fremdem Blut ausgestattet, denn zumindest Karl Marx wird solch Blutsverwandtschaft nachgesagt...

Der früher im Hauptberuf als Spitzel tätige AHM ist Himmler-Verehrer und strunzdummer Spammer. Verfolgt man die Spuren seiner elektrischen Korrespondenz zu Karl-Heinz Hoffmann, dem virtuellen Abarbeitungs-Nazi der Linken und linker Spinner, dann fällt auf, daß AHM Bilder seiner Nazi-Idole von verschiedenen Email-Konten unter gleicher IP-Adresse verschickt.

Recherchiert man der IP-Adresse 194.175.20.106 hinterher, wird man schnell und umfassend fündig.

Die in der Bankenmetropole, damit unter Gaunern, ansässige Anwaltskanzlei Debevoise & Plimpton, Taubenstr. 7-9, 60313 Frankfurt/Main, hat sich die vier IP-Adressen von …104 bis …107 gesichert und wickelt über diese ihren Datenverkehr ab.

Falls jemand Fragen hat, mag er sich an Keith Faulkner, den technischen Ansprechpartner der Kanzlei wenden. Möglicherweise weiß der, wie ein Nazi seine verkackten Ansichten über die Rechner der Kanzlei verticken kann.

Wir wissen es.

Auch wenn man es in der BRD mit dem Datenschutz nicht ganz so genau nimmt, die Dienste im Grunde alle Freiheitsgrade für die Inlandsspionage haben, sich auch von Gesetzen nicht schrecken lassen, wenn es um die Bespitzelung des Volkes geht, gibt es in diesem für die Spitzeldienste günstigem Machtbiotop Gegebenheiten, wo man besser den kleinen Umweg geht. Ist ja nicht weit und bleibt unter Freunden.

Was macht man, um die Herkunft eines Auskunftsbegehrs zu verschleiern, das Gesetz dabei im Weg steht, aber trotzdem an die Informationen heran will?

Man schafft sich ein Gesetz, das weitaus mehr Auskunftsrechte für eine bestimmte Berufsgruppe enthält als für alle staatlichen Dienste zusammengenommen. Es nennt sich Urheberrechtsgesetz und regelt die Auskunftspflicht der Provider.

Was macht also ein Geheimdienst, um nicht als Quelle allen Übels enttarnt zu werden? Er mietet sich eine Anwaltskanzlei oder ist gar selbst deren Betreiber. Bestens geeignet sind aus der Sicht dieses Geschäftsfelds heraus natürlich international tätige Kanzleien, gerne mit Sitz in Washington, Boston oder Miami. London geht auch. Wer weiß das schon?

Die Agenturen bekommen ihren Obolus und reichen die geschnorchelten Daten 1:1 an die Dienste weiter, wissen also oft selbst nicht, worum es geht. Ab und zu fällt wirklich mal ein Urheberrechtsstreit ab, den sie, weil lästig, mit einem Vergleich beenden, weil er nur Arbeit machen würde, wenn man es wirklich beweisen müßte, was sie behaupten.

Hadmut Danisch hat sich ausführlich mit dieser Tarnung beschäftigt.

Und das bestätigt eben meine Sichtweise, dass § 101 UrhG in Wirklichkeit wohl etwas ganz anderes ist, nämlich eine getarnte Abfrageschnittstelle für Geheimdienste. Womöglich war das nicht mal allen Beteiligten bei der Gesetzgebung klar. Denn damit kann jeder x-beliebige Anwalt daherkommen, die Rechte von irgendeinem völlig unbekannten Lied in Anspruch nehmen, dass man zum Schleuderpreis irgendwo eingekauft hat (genau das machen nämlich viele), und einfach behaupten, dass die gelisteten 10.000 IP-Adressen da verletzt haben. Man lässt sich die Auskunft geben und keiner weiß, was eigentlich die drei oder vier Adressen waren, nach denen wirklich gefragt wurde, weil sie mit den restlichen Anfragen perfekt getarnt sind. Und niemand bekommt es mit. Der Richter prüft gar nichts, der Provider liest es sich auch nicht durch.

Kurz und gut. Mit so einer an die Dienste gebundenen Kanzlei kann jedes Auskunftsbegehr erfüllt werden, solange es im Gewand des o.g. Gesetzes dahergeschlichen kommt.

Dumm nur, wenn ein strammer Nazi seine Haßpropaganda ausgerechnet über die IP-Adresse einer solchen Kanzlei verschickt.

(Marx in seiner natürlichen Umgebung)

Ist Michael Rogers verwandt mit Sigmar Gabriel?

Einer der Spionagechefs der USA, Admiral M. Rogers, Penisbeauftragter von Obama, halluziniert sich eine Welt zusammen, die er gerne hätte.

Er möchte in jedem Schlafzimmer eine GoPro, daß jeder Brief bei einem Postamt als Kopie hinterlegt wird usw. usf. und er möchte, aus prinzipiellen Gründen seine dreckige Schnüffelnase überall hineinstecken dürfen.

heise.de 12.04.2015 18:09

NSA-Chef erklärt seine Strategie gegen Verschlüsselung

Die Hersteller sollen verpflichtet werden, den Zugangs-Schlüssel aufzuteilen und die einzelnen Teile bei unterschiedlichen Institutionen zu hinterlegen.

Dadurch soll sichergestellt sein, dass kein Unternehmen und keine Behörde im Alleingang auf das Gerät zugreifen könne – sondern nur die Besitzer aller Schlüsselteile gemeinsam, also zum Beispiel Apple zusammen mit dem FBI


Schön, dann werden wir unseren Schlüsselteil in Rußland und China hinterlegen.

Intelligenztest für Maxl


Maxl auf Krawall gebürstet. Der Irokese zeigt es deutlich an. Das Kopfhaar zu Berge er trägt, wallera.
Blende 10, 1/200 sec., Brennweite 200 mm, ISO 2500


Da haben wir uns einen knackigen Intelligenztest für Maxl ausgedacht, weil doch die Mär geht, er sei etwas deppert, nicht gerade helle, allerdings helle genug, dem Menschen schon sechseinhalb Jahre getrotzt zu haben, so doof also auch wieder nicht, eher mal so drauf, anderntags so. Mal ist er zugänglich, eigentlich nie, mal weniger, das aber immer.

Da die ersten Grasstengel ihre Köpfe aus der Wiese steckten und nachschauten, wann nun dieser Frühling kommt, wo im Fernsehen erzählt wird, wurden diese kurzerhand requiriert und zu Maxl getragen, um rauszukriegen, wo groß sein Erinnerungsvermögen ist.

Das ganze war keine vollwertige Mahlzeit, eher ein Snack zum Kaffee.

Was macht der Trollo? Er beargwöhnt das verdächtige Treiben sehr genau, könnte ja sein, man will ihm an der Schwanzfeder greifen.

Der noble Gast hat sich noch nicht ganz vom Dachgarten entfernt, sitzt der kleine Kerl bereits im Grünen und frißt die Wiese leer, denn Vogelmiere gab es auch noch zum Nachtisch. Der sagt keinen Ton, keinen Pieps, kein nichts, nur um niemandem zu verraten, was für ein lecker Lebensmittellager er aufgerissen hat.

Auf seine Art ist er doch irgendwie schlau.

[update 13:30]

Irgendwie ist Maxl doch ein stückweit doof. Da er im Beobachten feindlicher Aktivitäten besser als jeder Verfassungsschützer ist, nimmt er schon Reißaus, wenn man seinen Hintern in drei Metern Entfernung hebt, um seine Sitzposition zu verwohlfeilern. Anfassen oder so läßt er sich soundso nicht. Die Unterschreitung der Fluchtdistanz in seinem Reich ist nur in engen Grenzen möglich, auf den von ihm erlaubten Pfaden und Positionen.

Hat man allerdings ein Bündel frischen Grases zwischen Daumen und Zeigefinger, dann läßt er alle Vorsicht sausen und sich aus der Hand füttern, zumindest jetzt, wo es wieder losgeht, und man kommt auf 2 Zentimeter an ihn ran, ohne daß ihm Angst und Bange wird. Für ganz alleine fressen würde der einen ganzen Schwarm verraten.

Da stecken wir nicht drin, was dem Vogel als Lebensprogramm mitgegeben wurde. Füttern als vertrauensbildende Maßnahme hilft bei ihm trotzdem nicht. Er ist und bleibt ein wildes Tier.