19. Februar 2015
Faszienrolle - Teil 2 (Bastelvorschlag)
[update 11.08.2016]
Liebe Leute, die ihr wie die verrückten diesen Post klickt. Es gibt für die Faszienrolle längst eine viel einfachere Variante, sich die Tennisbälle in den Strumpf zu stopfen.
-----
Wir hatten gestern in einem trockenen Text ohne Bilder und Links herausgearbeitet, daß das Bindegewebe (Faszien) nichts weiter als eine Art Fliegengitter in Öl ist. Damit dieses Konstrukt, in dem alle Einzelteile eines Menschen eingewickelt sind, auch korrekt funktioniert, bedarf es einer gewissen Konsistenz des Öls. Ist aus ausgehärtet, oder ranzig, hat den Schmierfaktor von gefrorenem Butterschmalz, denn geht nichts mehr, denn dann verhalten sich die Faszien wie ein Stahlkorsett. Man kommt nur schwer vom Fleck.
Wir hatten auch erklärt, daß die richtige Betriebstemperatur und Fluffigkeit der Faszien für energieeffiziente Bewegungen verantwortlich sind, wenn Faszien selber Teile der Bewegung übernehmen statt nur die Koordination der Bewegung an die beteiligten Muskelgruppen durchzureichen.
Heute stellen wir eine Bastellösung vor, mit der man selbst bei vollständiger Abwesenheit von Basteltalent seine eigene Faszienrolle recht preisgünstig herstellt, die in der Funktionalität nicht hinter den Mafiapreisprodukten zurücksteckt. Wir beschränken uns auf jene, die wir für unseren Rücken erfunden haben, die schon Elsa Gindler zur Verwendung empfahl.
Sucht man nach Faszienrolle, bekommt man eine Fülle immer gleicher Bilder, unter ihnen auch solche, die das Funktionsprinzip veranschaulichen.
So was hat man aber in vielen Fällen schon zu Hause. Die bekannteste Faszienrolle ist das Nudelholz, bzw. die Teigrolle. Die hat auch gleich noch den Vorteil, zwei Griffe zu haben, so daß man sie bei genügend wenig Bauch auch über die Oberschenkel rollen kann.
Wer kein Nudelholz sein eigen nennt, verfügt vielleicht über einen Tapetenroller (Farbroller), mit dem die Stoßkanten beim Tapezieren nachbehandelt werden und Luftblasen der Garaus gemacht wird. Die müssen dann allerdings eine ausreichende Härte aufweisen.
Man muß keine an die 20 Euronen für die Blackroll ausgeben, wenn man es für 15 weniger auch selber auf die Reihe bekommt.
Die bisher beste gefundene Lösung sind zwei Tennisbälle. Die wurden zuerst mit Malerkrepp ordentlich fixiert, damit eine ausreichend große Lücke zwischen beiden ist und nicht die Wirbelsäule in Mitleidenschaft gezogen wird. Die Baustellen an den Wirbeln merkt man trotzdem.
Malerkrepp und andere getestete Klebbänder haben den Nachteil sehr geringer Haftreibung, ergo wurden die Bälle mit Gaffertape umwickelt, dessen Gummierung wenigstens eine gewisse Haftung auch auf Kacheln erreicht, so daß sich das Rollen auch einstellt.
ein Strumpf paßt zweimal rüber, sollte aber mit einem Zwickel versehen werden, Knoten oder Gummi
Je nach Oberflächenstruktur der Rollfläche kann man auch noch einen Strumpf, geht sogar zweimal rüber, oder anderes Material rüberziehen. Das muß jeder anhand seiner Oberflächen testen, an denen das Gerät in betrieb genommen werden soll.
Das vergrößert die Oberfläche, verbessert die Haftung, bewahrt aber die Härte der Tennisbälle.
Diese Lösung ist die beste, die wir herausgefunden haben. Es geht aber auch anders.
Sucht man nach Igelball, fallen einem weitere Ansätze ein. Igelbälle gibt es in verschiedenen Größen und Qualitäten, von knochenhartem Vollgummi bis luftbereiften Schlaffis. Das muß man ausprobieren. Aber Vorsicht. Die Orthopädiegeschäfte oder 1-Euor-Läden haben der sehr eigene und oft merkwürdige Vorstellungen, welche Preise man verlangen kann. Für das Nudelholz in Igelballausführung wollen die 20 Euro und mehr über die Ladentheke wandern sehen. man kann sich aber auch lustige Massagegeräte bestellen und mit Passivität glänzen, indem man den Partner in die Pflicht der Wohltuveranstaltung nimmt.
Leider geht beim Igelball, wenn man den auf billige Art zusammenbastelt, der Igeleffekt verloren. Der Druck auf den Rücken ist lange nicht so hoch wie bei den Tennisbällen, dafür Abstand und Auflagefläche größer, so daß auch die großen Rückenstrecker teilweise erfaßt werden.
Was macht man mit diesen Dingern nun? Man stellt sich mit dem Rücken an eine Tür oder Wand, drückt sich das Konstrukt in die Lendenwirbelsäule und macht einige Kniebeugen, rollt also das Teil über eine Körperregion. Wer es mit den Knien hat, hat Pech. Wer gut in Schuß ist, schafft eine ansehnliche Rollstrecke von Gehmuskel (das ist nämlich nicht der Sitzmuskel, wie fälschlicherweise behauptet wird über Iliosakralgelenk bis auf Höhe der Nieren und Zwerchfellansatz.
Dann wechselt man in den unteren Bereich der Brustwirbelsäule und versucht, bis an den Nacken ran zu kommen, da wo die Schulterheber angeschraubt sind, die immer so weh tun.
Man muß sich bei den Übungen auch nicht verausgaben, sondern so, wie es Schleip sagte, wenige Rollbewegungen mit sanften Druck, möglicherweise auch zwei oder drei Mal am Tag. Das ist schon ausreichend. Wer die Muskeln trainieren will, der sollte seine Kohle einem Fitneßstudio anvertrauen oder einen guten Masseur aufsuchen.
Was bringt das Ganze? Man bewegt sich, tut was für den Rücken, stimuliert wirklich nur das Bindegewebe, sofern man den Bogen mit dem Druck raus hat, den man auf die Wand oder Tür ausübt. Vor allem aber werden noch ganz andere, tiefer liegende Schichten erwischt, so daß auch die Atmung verbessert wird.
Unterm Strich war es wenig Aufwand mit großem Nutzen. Die Tennisbälle haben zusammen 5 Euro gekostet. Der Rest war eh im Haus. Igelbälle bekommt man pro Stück auch noch für bis zu 5 Euro. Mehr sollte es nicht sein. Die Produkte der Faszienrollenmafia gehen im Fachhandel locker mal für 30 oder sogar 40 Euro über den Tisch. Das muß nicht sein, wenn man sich zu helfen weiß.
Liebe Leute, die ihr wie die verrückten diesen Post klickt. Es gibt für die Faszienrolle längst eine viel einfachere Variante, sich die Tennisbälle in den Strumpf zu stopfen.
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Wir hatten gestern in einem trockenen Text ohne Bilder und Links herausgearbeitet, daß das Bindegewebe (Faszien) nichts weiter als eine Art Fliegengitter in Öl ist. Damit dieses Konstrukt, in dem alle Einzelteile eines Menschen eingewickelt sind, auch korrekt funktioniert, bedarf es einer gewissen Konsistenz des Öls. Ist aus ausgehärtet, oder ranzig, hat den Schmierfaktor von gefrorenem Butterschmalz, denn geht nichts mehr, denn dann verhalten sich die Faszien wie ein Stahlkorsett. Man kommt nur schwer vom Fleck.
Wir hatten auch erklärt, daß die richtige Betriebstemperatur und Fluffigkeit der Faszien für energieeffiziente Bewegungen verantwortlich sind, wenn Faszien selber Teile der Bewegung übernehmen statt nur die Koordination der Bewegung an die beteiligten Muskelgruppen durchzureichen.
Heute stellen wir eine Bastellösung vor, mit der man selbst bei vollständiger Abwesenheit von Basteltalent seine eigene Faszienrolle recht preisgünstig herstellt, die in der Funktionalität nicht hinter den Mafiapreisprodukten zurücksteckt. Wir beschränken uns auf jene, die wir für unseren Rücken erfunden haben, die schon Elsa Gindler zur Verwendung empfahl.
Sucht man nach Faszienrolle, bekommt man eine Fülle immer gleicher Bilder, unter ihnen auch solche, die das Funktionsprinzip veranschaulichen.
So was hat man aber in vielen Fällen schon zu Hause. Die bekannteste Faszienrolle ist das Nudelholz, bzw. die Teigrolle. Die hat auch gleich noch den Vorteil, zwei Griffe zu haben, so daß man sie bei genügend wenig Bauch auch über die Oberschenkel rollen kann.
Wer kein Nudelholz sein eigen nennt, verfügt vielleicht über einen Tapetenroller (Farbroller), mit dem die Stoßkanten beim Tapezieren nachbehandelt werden und Luftblasen der Garaus gemacht wird. Die müssen dann allerdings eine ausreichende Härte aufweisen.
Man muß keine an die 20 Euronen für die Blackroll ausgeben, wenn man es für 15 weniger auch selber auf die Reihe bekommt.
Die bisher beste gefundene Lösung sind zwei Tennisbälle. Die wurden zuerst mit Malerkrepp ordentlich fixiert, damit eine ausreichend große Lücke zwischen beiden ist und nicht die Wirbelsäule in Mitleidenschaft gezogen wird. Die Baustellen an den Wirbeln merkt man trotzdem.
Malerkrepp und andere getestete Klebbänder haben den Nachteil sehr geringer Haftreibung, ergo wurden die Bälle mit Gaffertape umwickelt, dessen Gummierung wenigstens eine gewisse Haftung auch auf Kacheln erreicht, so daß sich das Rollen auch einstellt.
ein Strumpf paßt zweimal rüber, sollte aber mit einem Zwickel versehen werden, Knoten oder Gummi
Je nach Oberflächenstruktur der Rollfläche kann man auch noch einen Strumpf, geht sogar zweimal rüber, oder anderes Material rüberziehen. Das muß jeder anhand seiner Oberflächen testen, an denen das Gerät in betrieb genommen werden soll.
Das vergrößert die Oberfläche, verbessert die Haftung, bewahrt aber die Härte der Tennisbälle.
Diese Lösung ist die beste, die wir herausgefunden haben. Es geht aber auch anders.
Sucht man nach Igelball, fallen einem weitere Ansätze ein. Igelbälle gibt es in verschiedenen Größen und Qualitäten, von knochenhartem Vollgummi bis luftbereiften Schlaffis. Das muß man ausprobieren. Aber Vorsicht. Die Orthopädiegeschäfte oder 1-Euor-Läden haben der sehr eigene und oft merkwürdige Vorstellungen, welche Preise man verlangen kann. Für das Nudelholz in Igelballausführung wollen die 20 Euro und mehr über die Ladentheke wandern sehen. man kann sich aber auch lustige Massagegeräte bestellen und mit Passivität glänzen, indem man den Partner in die Pflicht der Wohltuveranstaltung nimmt.
Leider geht beim Igelball, wenn man den auf billige Art zusammenbastelt, der Igeleffekt verloren. Der Druck auf den Rücken ist lange nicht so hoch wie bei den Tennisbällen, dafür Abstand und Auflagefläche größer, so daß auch die großen Rückenstrecker teilweise erfaßt werden.
Was macht man mit diesen Dingern nun? Man stellt sich mit dem Rücken an eine Tür oder Wand, drückt sich das Konstrukt in die Lendenwirbelsäule und macht einige Kniebeugen, rollt also das Teil über eine Körperregion. Wer es mit den Knien hat, hat Pech. Wer gut in Schuß ist, schafft eine ansehnliche Rollstrecke von Gehmuskel (das ist nämlich nicht der Sitzmuskel, wie fälschlicherweise behauptet wird über Iliosakralgelenk bis auf Höhe der Nieren und Zwerchfellansatz.
Dann wechselt man in den unteren Bereich der Brustwirbelsäule und versucht, bis an den Nacken ran zu kommen, da wo die Schulterheber angeschraubt sind, die immer so weh tun.
Man muß sich bei den Übungen auch nicht verausgaben, sondern so, wie es Schleip sagte, wenige Rollbewegungen mit sanften Druck, möglicherweise auch zwei oder drei Mal am Tag. Das ist schon ausreichend. Wer die Muskeln trainieren will, der sollte seine Kohle einem Fitneßstudio anvertrauen oder einen guten Masseur aufsuchen.
Was bringt das Ganze? Man bewegt sich, tut was für den Rücken, stimuliert wirklich nur das Bindegewebe, sofern man den Bogen mit dem Druck raus hat, den man auf die Wand oder Tür ausübt. Vor allem aber werden noch ganz andere, tiefer liegende Schichten erwischt, so daß auch die Atmung verbessert wird.
Unterm Strich war es wenig Aufwand mit großem Nutzen. Die Tennisbälle haben zusammen 5 Euro gekostet. Der Rest war eh im Haus. Igelbälle bekommt man pro Stück auch noch für bis zu 5 Euro. Mehr sollte es nicht sein. Die Produkte der Faszienrollenmafia gehen im Fachhandel locker mal für 30 oder sogar 40 Euro über den Tisch. Das muß nicht sein, wenn man sich zu helfen weiß.
18. Februar 2015
Die Anmerkung wird zensiert
So steht es ja im Untertitel dieses Blogs. Es war dereinst ein Redakteur der Tagesschau, der uns die Rechtsbüttel des steuerfinanzierten NDR auf den Hals hetzten wollte. Wir hatten ihn beim Lügen ertappt, dies auch dokumentiert und kommentiert, was allerdings auf wenig Gegenliebe stieß. Man ließ die Drohung mit den Rechtsbütteln einer Anstalt auf uns los, um zu verhindern, daß die Tagesschau als Lügenmedium demaskiert wird.
Heute ist unter den demokratisch verfaßten Menschen des Landes Konsens, daß Nachrichtensendungen und Presse weitestgehend ihre Halluzinationen vom gang der Weltenläufte als Nachricht verbreiten, die sich nach einiger Recherche oftmals als plumpe Lügen herausstellen.
Oder sie verzichten auf die Verbreitung wichtiger Nachrichten, weil diese ihre eh schon immer Keller befindliche Glaubwürdigkeit gänzlich kippen würde. So geschehen nach der Veröffentlichung vom "Bekennervideo" des "NSU". Das fand in den deutschen Lügenmedien schlichtweg nicht statt, weil es mit einem Schlag ihre Scheinheiligkeit und Verlogenheit offenbart.
Dieser Tage erhielten wir Post von den "removals" bei Google.
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir erhielten eine Beschwerde im Hinblick auf den folgenden Blog/-post:
http://die-anmerkung.blogspot.de/2013/01/kunstlerpech-tomas-alexander-hartmann.html
Sie haben nun sieben (7) Kalendertage Zeit, Ihren Beitrag zu entfernen, entsprechend zu editieren oder auch substantiiert darzulegen, dass die beanstandete Rechtsverletzung nicht vorliegt. Sollten wir nichts von Ihnen hören, müssen wir die Inhalte entfernen.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Google-Team
Die Beschwerde lassen wir in dem uns übermittelten Auszug mal außen vor, da der Beschwerdeführer da einiges verwechselt. Wir zitierten in dem genanten Beitrag die BILD und kritisierten deren Auffassung von Publizistik. Wir selber haben uns mitnichten in diesem Fall aus dem Fenster gelehnt.
Der Artikel kann heute noch genauso wie damals beim Portal der BILD abgerufen werden. Da muß der Hebel angesetzt werden, denn die haben es berichtet. Andere auch.
Der vorgenannte Beitrag dient ausschließlich der Diffamierung meiner Person Tomas Alexander Hartmann und meiner Berufstätigkeit als Schriftsteller ...
Darüber hinaus wird gegen meinen Willen ein entwendetes Bild von mir aus meiner Privatsphäre veröffentlicht...
Nö, wenn man lesen kann, kritisiert der Beitrag die Berichterstattung des Diekmannschen Pöbelorgans. Und Bilder haben wir überhaupt nicht veröffentlicht, es war und ist bis heute ein reiner Textpost.
Das ist aber egal. Hartmann ist viel zu unwichtig für unsere Bloggerei, daß wir auch gut und gerne verzichten können. Wir werden den removals unsere Auffassung zum Post darlegen und dann schauen was passiert. Wenn sie den Beitrag löschen, dann bekommen wir auch einen Eintrag in der Datenbank für Chilling-Effects, der schon 2012 deckungsgleich mit dem ist, den wir erst dieser Tage als Beschwerde erhielten.
Uns ist es eigentlich egal. Lassen wir den Post löschen. Dann muß sich Hartmann eben mit BILD, PC-Magazin und all den anderen auseinandersetzen, die über den Prozeß berichtet hatten.
Heute ist unter den demokratisch verfaßten Menschen des Landes Konsens, daß Nachrichtensendungen und Presse weitestgehend ihre Halluzinationen vom gang der Weltenläufte als Nachricht verbreiten, die sich nach einiger Recherche oftmals als plumpe Lügen herausstellen.
Oder sie verzichten auf die Verbreitung wichtiger Nachrichten, weil diese ihre eh schon immer Keller befindliche Glaubwürdigkeit gänzlich kippen würde. So geschehen nach der Veröffentlichung vom "Bekennervideo" des "NSU". Das fand in den deutschen Lügenmedien schlichtweg nicht statt, weil es mit einem Schlag ihre Scheinheiligkeit und Verlogenheit offenbart.
Dieser Tage erhielten wir Post von den "removals" bei Google.
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir erhielten eine Beschwerde im Hinblick auf den folgenden Blog/-post:
http://die-anmerkung.blogspot.de/2013/01/kunstlerpech-tomas-alexander-hartmann.html
Sie haben nun sieben (7) Kalendertage Zeit, Ihren Beitrag zu entfernen, entsprechend zu editieren oder auch substantiiert darzulegen, dass die beanstandete Rechtsverletzung nicht vorliegt. Sollten wir nichts von Ihnen hören, müssen wir die Inhalte entfernen.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Google-Team
Die Beschwerde lassen wir in dem uns übermittelten Auszug mal außen vor, da der Beschwerdeführer da einiges verwechselt. Wir zitierten in dem genanten Beitrag die BILD und kritisierten deren Auffassung von Publizistik. Wir selber haben uns mitnichten in diesem Fall aus dem Fenster gelehnt.
Der Artikel kann heute noch genauso wie damals beim Portal der BILD abgerufen werden. Da muß der Hebel angesetzt werden, denn die haben es berichtet. Andere auch.
Der vorgenannte Beitrag dient ausschließlich der Diffamierung meiner Person Tomas Alexander Hartmann und meiner Berufstätigkeit als Schriftsteller ...
Darüber hinaus wird gegen meinen Willen ein entwendetes Bild von mir aus meiner Privatsphäre veröffentlicht...
Nö, wenn man lesen kann, kritisiert der Beitrag die Berichterstattung des Diekmannschen Pöbelorgans. Und Bilder haben wir überhaupt nicht veröffentlicht, es war und ist bis heute ein reiner Textpost.
Das ist aber egal. Hartmann ist viel zu unwichtig für unsere Bloggerei, daß wir auch gut und gerne verzichten können. Wir werden den removals unsere Auffassung zum Post darlegen und dann schauen was passiert. Wenn sie den Beitrag löschen, dann bekommen wir auch einen Eintrag in der Datenbank für Chilling-Effects, der schon 2012 deckungsgleich mit dem ist, den wir erst dieser Tage als Beschwerde erhielten.
Uns ist es eigentlich egal. Lassen wir den Post löschen. Dann muß sich Hartmann eben mit BILD, PC-Magazin und all den anderen auseinandersetzen, die über den Prozeß berichtet hatten.
deutscher Frontberichterstatter im fernen Washington
das demokratisch verfaßte Europa bedient sich bei Die Anmerkung:
... anders kann man es ja bei den BRD Medien hier auch nicht mehr machen.. das hier ist sogar seriöser als alle System-Medien zusammen hahahaha
ILLUSTRIERTE-ONLINE 18. Februar 2015, 06:29 Uhr
USA in der Ukraine-Krise
Obama gerät in den Sog von Putins Krieg
Von Sebastian Fischer, Washington
Kriegskolumnen schreiben sich um so lockerer aus der Hand, je weiter entfernt der Frontkorrespondent vom Geschehen sitzt. So kann er vollkommen unbelastet, von Raketen und Granaten, MPi-Feuer und Bombentreffern seine Halluzination des gerade stattfindenden Bürgerkrieges in staatsräsonale Honorarartikel gießen.
Da spielt es keine Rolle, daß der ukrainische Terroristenführer sein eigenes Volk massakrieren läßt. Der ukrainische Bürgerkrieg findet in den Lügenmedien nicht statt. Dafür läßt man Putin mit unsichtbaren Panzerarmeen auf Kiew losmarschieren, ohne genau sagen zu können, wo sich die Spitze der Kolonne gerade aufhält.
Ach ja. Was die deutschen Lügenmedien zu melden vergaßen, tragen wir aus unserem Frontberichterstatterbüro nach. Terroristenführer Poroschenko hat seine Familie schon mal in ein sicheres Asylland ausfliegen lassen. Es könnte ihn das Schicksal Ghaddafis treffen.
Hier noch etwas für alle Freunde vertrackter BILDrätsel. Finde den Fehler.
Ukraine-Truppen kapitulieren in Debalzewo
Wer traut sich mit 50 Millimeter?
Der 50mm Plasteknubbel von Canon ist eigentlich immer mit dabei, weil das Objektiv als Backup vom Gewicht her nicht aufträgt, dafür in der ersten Reihe mitspielt, wenn bearbeitungsarmes Bildmaterial benötigt wird. Nun ist auch die Redaktion der immer schlechter werdenden Zeitschrift "c't Digitale Fotografie" auf diesen Trichter gekommen und stellt die fotografische Sensation im nächsten Heft vor.
Naturfotografie – Landschaften mit dem 50-Millimeter-Objektiv entdecken
Wer kommt schon auf die Idee, nur mit einem 50-Millimeter-Objektiv an der Kamera die Natur abzulichten?
Ich, ich, ich, ich.
Die beiden Bilder wurden übrigens mit einem mechanischen 35mm-Objektiv an Crop gefertigt, was etwa 55 an Kleinbild wären.
Hier noch einmal die Möglichkeit zum download der aus mehreren Bildern gestöpselten Ansicht von Masca und La Gomera. El Hiero ist auch zu sehen.
Der download schlägt mit 11 MB zu Buche.
Eine Version mit der Bildbreite von 2560px sei den Mitbürgern mit schmaler Bandbreite gespendet.
Naturfotografie – Landschaften mit dem 50-Millimeter-Objektiv entdecken
Wer kommt schon auf die Idee, nur mit einem 50-Millimeter-Objektiv an der Kamera die Natur abzulichten?
Ich, ich, ich, ich.
Die beiden Bilder wurden übrigens mit einem mechanischen 35mm-Objektiv an Crop gefertigt, was etwa 55 an Kleinbild wären.
Hier noch einmal die Möglichkeit zum download der aus mehreren Bildern gestöpselten Ansicht von Masca und La Gomera. El Hiero ist auch zu sehen.
Der download schlägt mit 11 MB zu Buche.
Eine Version mit der Bildbreite von 2560px sei den Mitbürgern mit schmaler Bandbreite gespendet.
Faszienrolle - Teil 1
Heute mal ein Text, den wir uns aus dem Hirn gezogen haben. Es gibt keine Links, keine Bilder, nur das, was unser Erinnerungsvermögen zu Faszien hergibt, dergestalt, daß es auch nicht mit der Materie vertraute Leser kapieren. Den Wahrheitswert der Aussagen muß jeder für sich selbst prüfen. vertiefende Aussagen auch selber recherchieren. Wir helfen da ausnahmsweise mal nicht.
Im zweiten Teil gibt es dann ganz viele Bilder. Wir werden verschiedene Bastellösungen vorstellen, mit denen auch vollkommen basteltalentfreie Menschen, also die gesamte Redaktion dieses Blogs, ihre Faszienrolle wesentlich preisgünstiger im Vergleich zu den Mondpreisen der Raffkes vom Faszienrollen industriellen Komplex herstellen.
Der Autor kennt ja Menschinnen, die halten von Schleip nicht viel. Er mag als Forscher im Detail viel geleistet haben. In der Praxis, erst recht der schnelllebigen einer Praxis, ist vieles kaum umsetzbar, was er an Therapievorschlägen äußert.
ILLUSTRIERTE-ONLINE 17. Februar 2015, 11:37 Uhr
Interview zum Faszien-Training
"Da wird mächtig übertrieben"
Ein Interview von Michaela Rose
ILLUSTRIERTE-ONLINE: Das Bindegewebe ist also enorm wichtig. Was halten Sie vom aktuellen Hype rund um die Faszien?
Schleip: So wie ich den aktuellen Rummel in der Fitness-Szene mitbekomme, wird da auch schon mal mächtig übertrieben. Da heißt es dann "Muskeltraining ist out, Faszien sind in" - und das ist schlichter Blödsinn. Die Einbeziehung der Faszien sollte sinnvollerweise nur eine kleine, aber wichtige Ergänzung für den Trainingsbereich anbieten.
ILLUSTRIERTE-ONLINE: Kann ich die Faszien-Rolle trotzdem im Do-it-yourself-Verfahren nutzen?
Schleip: Wenn man das anfangs ohne professionelle Anleitung ausprobiert, bringt das in den meisten Fällen auch schon etwas. Will man damit Bindegewebe straffen, empfehlen wir herzhaft-kräftige Rollbewegungen jeden zweiten oder dritten Tag. Für eine lösende Wirkung sind hingegen langsame Rollbewegungen im täglichen Abstand besser.
Was ist eigentlich so ein Mensch? Ein Mensch ist so was ähnliches wie das Skelett, das im Bio-Kabinett achtlos in der Ecke stand. An dieses Skelett sind noch ein paar Muskeln und Sehnen angepappt worden, das alles mehrfach eingewickelt und und wichtigen Fällen geschützt. Bei alle jenen, die über ein Hirn verfügen, um sich den Widrigkeiten des Lebens zu stellen, hat die Natur die Form des Schädels erfunden, der die Steuerzentrale vor Beschädigungen schützen soll. Der Lufteinspritzer-Taktmotor, also Herz-Lungenmaschine, ist ebenfalls geschützt, das aber nicht so gut wie die Denke, durch ein Korsett von Knochen.
Was sind nun diese ominösen Faszien, die angeblich eine so wichtige Rolle spielen? In deutsch sind sie das Bindegewebe. Beim Fleischer um die Ecke kann man das ab und zu noch sehen. Es ist diese feien weiße Gaze, in die das Fleisch eingewickelt ist.
Mithin, Bindegewebe ist eine gallert- oder gelartige Körperstruktur. Alles, was uns Menschen ausmacht, ist darin eingewickelt. Muskeln, Knochen, Sehnen, Organe usw. jedes Teil ist mit diesem Gallertnetz umwickelt.
Was aber ist der Hintergrund, warum man sich seit einiger Zeit verstärkt diesen Faszien widmet? Nun, die Wissenschaft hat kundgetan, es komme auf die Faszien an. Sofern man besser als der andere sein will. Sind zwei Sportler von ihrem Körperbau, ihren Leistungsparametern und medizinischen Befunden her ungefähr gleichwertig, so wird es trotz allem einen besseren geben. So hat man unter anderem herausgefunden, daß unterm Strich jener besser abschneiden wird, dessen Bindegewebe eine fluffige Konsistenz aufweist und damit den entscheidenden Vorteil bei der Übertragung der Bewegungsimpulse auf die Muskeln hat.
Ein Känguru kann aus dem Stand wer weiß was für einen Satz machen, wozu Hoch-, Weit- und Dreispringer jahrelanges Training benötigen. Das Känguru hat einerseits den dafür nötigen Körperbau, andererseits auch das benötigte Bindegewebe, das die Bewegung so elegant aussehen läßt. Genau das sieht man auch in allen Laufdisziplinen, egal ob nur 100 Meter oder Marathon. Die eleganten, geschmeidigen Läufer sind den kraftstrotzenden Muskelpaketen immer eine Länge voraus. Oder viele.
Und letztlich weiß auch jeder Mann, zu welch großen Leistungen er fähig ist, wenn die Faszienstimulation in die richtigen Hände gelegt wird, denn sein Puller ist nichts weiter als mit Blutbahnen durchzogenes Bindegewebe mit ganz wenig Muskelfleisch.
Das eigentlich Problem dieser ganzen Fasziengeschichte ist aber ein anderes. Man stelle sich vor, dieses Gallert, in das das feine Netz eingelegt ist, sei Öl. Öl kann aushärten. Dann geht gar nichts mehr, denn die Fluffigkeit der Bewegung ist hinüber.
Das Gehirn sendet das Signal an alle notwendigen Teilnehmer, du mußt jetzt Olympiasieger werden. Die Reize werden über die Nervenbahnen und das Bindegewebe an die Muskelgruppen weitergeleitet, der Startschuß fällt und man bleibt im Block sitzen. Nichts ging, weil das Öl in den Faszien wie gefrorenes Butterschmalz wirkte, sehr behäbig.
Letztlich hat die Arbeit an und mit den Faszien nur ein Ziel, das Öl wieder in jene flüssige Konsistenz zu bekommen, so daß Körperbewegungen, also Muskelarbeit, wie von alleine gehen, die Faszien selber möglicherweise sogar einen Teil dieser Bewegungsarbeit selber erledigen und damit ein Energiesparmodus des Körpers erreicht wird, den andere Menschen so nicht aufweisen.
Sich selber beim Faulenzen zuschauen, so hieß vor einiger Zeit die Empfehlung für die sportliche Aktivität, der sich der Autor zu befleißigen habe. Das hieß von jetzt auf sofort, sich von allen olympischen Ambitionen zu verabschieden und jene Bewegungsmöglichkeiten auszuloten, die am besten den körperlichen Gegebenheiten entsprechen. Die regelmäßige Stimulierung des Bindegewebes in einigen Körperregionen ist somit wichtiger geworden als auf Bauch-Beine-Po zu machen. Welche Körperregionen das sind und wie man sich die dafür nötige Faszienrolle selber zusammen schraubt, das wird im zweiten Teil behandelt.
Im zweiten Teil gibt es dann ganz viele Bilder. Wir werden verschiedene Bastellösungen vorstellen, mit denen auch vollkommen basteltalentfreie Menschen, also die gesamte Redaktion dieses Blogs, ihre Faszienrolle wesentlich preisgünstiger im Vergleich zu den Mondpreisen der Raffkes vom Faszienrollen industriellen Komplex herstellen.
Der Autor kennt ja Menschinnen, die halten von Schleip nicht viel. Er mag als Forscher im Detail viel geleistet haben. In der Praxis, erst recht der schnelllebigen einer Praxis, ist vieles kaum umsetzbar, was er an Therapievorschlägen äußert.
ILLUSTRIERTE-ONLINE 17. Februar 2015, 11:37 Uhr
Interview zum Faszien-Training
"Da wird mächtig übertrieben"
Ein Interview von Michaela Rose
ILLUSTRIERTE-ONLINE: Das Bindegewebe ist also enorm wichtig. Was halten Sie vom aktuellen Hype rund um die Faszien?
Schleip: So wie ich den aktuellen Rummel in der Fitness-Szene mitbekomme, wird da auch schon mal mächtig übertrieben. Da heißt es dann "Muskeltraining ist out, Faszien sind in" - und das ist schlichter Blödsinn. Die Einbeziehung der Faszien sollte sinnvollerweise nur eine kleine, aber wichtige Ergänzung für den Trainingsbereich anbieten.
ILLUSTRIERTE-ONLINE: Kann ich die Faszien-Rolle trotzdem im Do-it-yourself-Verfahren nutzen?
Schleip: Wenn man das anfangs ohne professionelle Anleitung ausprobiert, bringt das in den meisten Fällen auch schon etwas. Will man damit Bindegewebe straffen, empfehlen wir herzhaft-kräftige Rollbewegungen jeden zweiten oder dritten Tag. Für eine lösende Wirkung sind hingegen langsame Rollbewegungen im täglichen Abstand besser.
Was ist eigentlich so ein Mensch? Ein Mensch ist so was ähnliches wie das Skelett, das im Bio-Kabinett achtlos in der Ecke stand. An dieses Skelett sind noch ein paar Muskeln und Sehnen angepappt worden, das alles mehrfach eingewickelt und und wichtigen Fällen geschützt. Bei alle jenen, die über ein Hirn verfügen, um sich den Widrigkeiten des Lebens zu stellen, hat die Natur die Form des Schädels erfunden, der die Steuerzentrale vor Beschädigungen schützen soll. Der Lufteinspritzer-Taktmotor, also Herz-Lungenmaschine, ist ebenfalls geschützt, das aber nicht so gut wie die Denke, durch ein Korsett von Knochen.
Was sind nun diese ominösen Faszien, die angeblich eine so wichtige Rolle spielen? In deutsch sind sie das Bindegewebe. Beim Fleischer um die Ecke kann man das ab und zu noch sehen. Es ist diese feien weiße Gaze, in die das Fleisch eingewickelt ist.
Mithin, Bindegewebe ist eine gallert- oder gelartige Körperstruktur. Alles, was uns Menschen ausmacht, ist darin eingewickelt. Muskeln, Knochen, Sehnen, Organe usw. jedes Teil ist mit diesem Gallertnetz umwickelt.
Was aber ist der Hintergrund, warum man sich seit einiger Zeit verstärkt diesen Faszien widmet? Nun, die Wissenschaft hat kundgetan, es komme auf die Faszien an. Sofern man besser als der andere sein will. Sind zwei Sportler von ihrem Körperbau, ihren Leistungsparametern und medizinischen Befunden her ungefähr gleichwertig, so wird es trotz allem einen besseren geben. So hat man unter anderem herausgefunden, daß unterm Strich jener besser abschneiden wird, dessen Bindegewebe eine fluffige Konsistenz aufweist und damit den entscheidenden Vorteil bei der Übertragung der Bewegungsimpulse auf die Muskeln hat.
Ein Känguru kann aus dem Stand wer weiß was für einen Satz machen, wozu Hoch-, Weit- und Dreispringer jahrelanges Training benötigen. Das Känguru hat einerseits den dafür nötigen Körperbau, andererseits auch das benötigte Bindegewebe, das die Bewegung so elegant aussehen läßt. Genau das sieht man auch in allen Laufdisziplinen, egal ob nur 100 Meter oder Marathon. Die eleganten, geschmeidigen Läufer sind den kraftstrotzenden Muskelpaketen immer eine Länge voraus. Oder viele.
Und letztlich weiß auch jeder Mann, zu welch großen Leistungen er fähig ist, wenn die Faszienstimulation in die richtigen Hände gelegt wird, denn sein Puller ist nichts weiter als mit Blutbahnen durchzogenes Bindegewebe mit ganz wenig Muskelfleisch.
Das eigentlich Problem dieser ganzen Fasziengeschichte ist aber ein anderes. Man stelle sich vor, dieses Gallert, in das das feine Netz eingelegt ist, sei Öl. Öl kann aushärten. Dann geht gar nichts mehr, denn die Fluffigkeit der Bewegung ist hinüber.
Das Gehirn sendet das Signal an alle notwendigen Teilnehmer, du mußt jetzt Olympiasieger werden. Die Reize werden über die Nervenbahnen und das Bindegewebe an die Muskelgruppen weitergeleitet, der Startschuß fällt und man bleibt im Block sitzen. Nichts ging, weil das Öl in den Faszien wie gefrorenes Butterschmalz wirkte, sehr behäbig.
Letztlich hat die Arbeit an und mit den Faszien nur ein Ziel, das Öl wieder in jene flüssige Konsistenz zu bekommen, so daß Körperbewegungen, also Muskelarbeit, wie von alleine gehen, die Faszien selber möglicherweise sogar einen Teil dieser Bewegungsarbeit selber erledigen und damit ein Energiesparmodus des Körpers erreicht wird, den andere Menschen so nicht aufweisen.
Sich selber beim Faulenzen zuschauen, so hieß vor einiger Zeit die Empfehlung für die sportliche Aktivität, der sich der Autor zu befleißigen habe. Das hieß von jetzt auf sofort, sich von allen olympischen Ambitionen zu verabschieden und jene Bewegungsmöglichkeiten auszuloten, die am besten den körperlichen Gegebenheiten entsprechen. Die regelmäßige Stimulierung des Bindegewebes in einigen Körperregionen ist somit wichtiger geworden als auf Bauch-Beine-Po zu machen. Welche Körperregionen das sind und wie man sich die dafür nötige Faszienrolle selber zusammen schraubt, das wird im zweiten Teil behandelt.
17. Februar 2015
Magdalena Ogorek - blond und rußlandfreundliche Polin
Magdalena Ogorek ist Präsidentschaftskandidatin, als Blondine derzeit im Wahlkampf und das Gesicht des rußlandfreundlichen Polens. Da wundert es nicht, das Merkel keine Chance bei Putin hat.
B.t.w. Merkel. wir hatten ja ihr hilflos zappelndes Bemühen dahingehend gedeutet, daß sie in Sachen der Weltmachtführung gar nichts zu entscheiden hat.
Wir wollen an der Stelle Roland Nelles ein schriftstellerisches Denkmal errichten. Er hat es in einem Akt mildtätigen Widerstandes verstanden, die frühere FDJlerin in ihrem jetzigen Wirken zu enttarnen.
SPIEGEL ONLINE 09. Februar 2015, 13:26 Uhr
Merkels Außenpolitik
Die entzauberte Strategin
Angela Merkel ... ist auch nur eine Politikerin, die Entwicklungen falsch einschätzt, schlechte Wege einschlägt und begrenzten Einfluss hat. Das nennt man dann wohl Entzauberung.
In diesem Blog hier wurde nie etwas anderes behauptet.
[update 18:50 Uhr]
Der in Minsk ausgehandelte Waffenstillstand für die Ostukraine ist kaum in Kraft und schon brüchig. Bundeskanzlerin Angela Merkel ... schwenkt auf die Miesmachermedien ihres Landes ein. Und Kiew? Kann machen, was es will. Schuld sind am Ende sowieso immer die Russen.
Einen kleinen Fehler hat diese Aussage von sputniknews. Merkel war schon immer Miesmacher, wenn es gegen Putin ging. Die muß da nicht einschwenken.
das große und das klein Gedruckte
BILD erscheint heute mit Titten und Beinen statt Inhalten
Die oben von Blödsinn bereinigte Titelseite hängt heute zwecks Verblödung der Menschheit vor jedem Zeitungskiosk aus.
Wir wollen von den der Bildersprache Mächtigen wissen, was uns Diekmanns Pöbelblatt mit dieser Titten-und-Beine-statt-Inhalte-Titelseite mitteilen möchte.
mühsam kopiert
Nein, nicht der Erich.
Aus der vom Praktikanten der Illustrierten mühsam kopierten Mitteilung von als/mgb/Reuters/AFP/dpa geht hervor, daß er strunzdumm ist.
ILLUSTRIERTE-ONLINE 17. Februar 2015, 09:12 Uhr
Krisentelefonat zu Ukraine-Gefechten
Putin lässt Merkel auflaufen
Aus der mühsam formulierten Mitteilung der Bundesregierung geht jedoch recht deutlich hervor...
Woher wissen die Agenten der Bundesregierung in den Nachrichtenverkaufsbüros, daß das Formulieren von Mitteilungen für die Bundesregierung ein Mühsal ist? Sind das alles Legastheniker?
Aus der vom Praktikanten der Illustrierten mühsam kopierten Mitteilung von als/mgb/Reuters/AFP/dpa geht hervor, daß er strunzdumm ist.
ILLUSTRIERTE-ONLINE 17. Februar 2015, 09:12 Uhr
Krisentelefonat zu Ukraine-Gefechten
Putin lässt Merkel auflaufen
Aus der mühsam formulierten Mitteilung der Bundesregierung geht jedoch recht deutlich hervor...
Woher wissen die Agenten der Bundesregierung in den Nachrichtenverkaufsbüros, daß das Formulieren von Mitteilungen für die Bundesregierung ein Mühsal ist? Sind das alles Legastheniker?
Unser Land, deren Regeln
Birgit Kelle zieht ein deprimierendes Fazit des gerade mal 6 Wochen alten und somit noch jungen demokratischen Jahres.
Unser Land, unsere Regeln
Kein Karnevalsumzug in Braunschweig: Sagen wir jetzt alles ab, wenn das Drohpotential groß genug ist? Einfacher kann man eine Demokratie nicht in die Knie zwingen.
Braunschweig zeigt gerade, dass Terror wirkt. ... Das nahezu Fatale ist: Es muss nicht einmal mehr zu einem echten Terrorakt kommen, allein schon die Drohung reicht.
Die Forderung "Unser Land, unsere Regeln" ist schön und gut, doch sie hat eine fatale Ausgangsschwäche. Es ist nicht unser Land, es sind somit auch nicht unsere Regeln. Wir sind fremdbestimmt auf dem von uns bewohnten Territorium. Als Kompromiß käme höchstens in den Sinn, daß es sich zwar um unsere Land handelt, wir aber nach deren Regeln darin leben müssen.
Die Regeln, wie Frau Kelle meint, haben einen gänzlich anderen Zweck als sie vermutet, genau jenen, den sie in ihrem Artikel so trefflich beschreibt.
Dr. Markus Scheffer, Richter am Verwaltungsgericht Dresden, hat es auf den Punkt gebracht.
Grundrechte sind Abwehrrechte des Staates gegenüber seinen Bürgern
Aufzuräumen ist auch mit der Vorstellung, Grundrechte seien Abwehrrechte des einzelnen gegenüber dem Staat. Es verhält sich genau umgekehrt. Grundrechte sind Abwehrrechte des Staates gegenüber seinen Bürgern, genauer gesagt gegenüber denjenigen, die von ihrer Freiheit falschen Gebrauch machen.
Unser Land, unsere Regeln
Kein Karnevalsumzug in Braunschweig: Sagen wir jetzt alles ab, wenn das Drohpotential groß genug ist? Einfacher kann man eine Demokratie nicht in die Knie zwingen.
Braunschweig zeigt gerade, dass Terror wirkt. ... Das nahezu Fatale ist: Es muss nicht einmal mehr zu einem echten Terrorakt kommen, allein schon die Drohung reicht.
Die Forderung "Unser Land, unsere Regeln" ist schön und gut, doch sie hat eine fatale Ausgangsschwäche. Es ist nicht unser Land, es sind somit auch nicht unsere Regeln. Wir sind fremdbestimmt auf dem von uns bewohnten Territorium. Als Kompromiß käme höchstens in den Sinn, daß es sich zwar um unsere Land handelt, wir aber nach deren Regeln darin leben müssen.
Die Regeln, wie Frau Kelle meint, haben einen gänzlich anderen Zweck als sie vermutet, genau jenen, den sie in ihrem Artikel so trefflich beschreibt.
Dr. Markus Scheffer, Richter am Verwaltungsgericht Dresden, hat es auf den Punkt gebracht.
Grundrechte sind Abwehrrechte des Staates gegenüber seinen Bürgern
Aufzuräumen ist auch mit der Vorstellung, Grundrechte seien Abwehrrechte des einzelnen gegenüber dem Staat. Es verhält sich genau umgekehrt. Grundrechte sind Abwehrrechte des Staates gegenüber seinen Bürgern, genauer gesagt gegenüber denjenigen, die von ihrer Freiheit falschen Gebrauch machen.
16. Februar 2015
eine Frage der Logik - Auflösung
Wir wollten gestern wissen, wie die korrekte Antwort auf die Frage lauten muß, auch wenn die Antworten überhaupt nicht bekannt sind.
Tobias Fülbeck meint, die richtige Antwort sei A.
Die richtige Antwort ist A, es sind die Bundesländer Schleswig Holstein, Niedersachsen, Hessen, Baden-Württemberg.
Für den vorliegenden Fall der vorgegebenen Antworten ist das auch richtig.
Richtig wäre aber 1. Man durchquert (passiert) mindestens ein Bundesland auf dem Weg von Dänemark in die Schweiz.
Was ist an der Fragestellung mißglückt? Mindestens ist ein Mengenoperator. Auf die Frage bezogen ist es immer das kleinste Element der Menge, das den Bedingungen der Frage genügt.
Wissen wollten die Fragesteller wahrscheinlich etwas anders. Wie viele Bundesländer durchquert man im Minimum, wenn ...
Das Minimum, als Zahlenwert kennt genau eine richtige Lösung, die natürlich nicht 1 ist, sondern im gegebenen Fall die 4.
Der exakte Zahlenwert, kann wiederum von verschiedenen richtigen Lösungen repräsentiert werden. Das ist das mathematisch schwer zu fassende Problem der Tourenplanung.
Fahren sie von A nach B und benutzen sie die Route mit den wenigsten Ampelkreuzungen. Diese Aufgabe kann mehrere richtige Lösungen im Sinne der Route haben. Die Anzahl der Kreuzungen ist aber bei allen gleichermaßen niedrig und genau ein Wert.
Mindestens und minimal sind zwei verschiedene Dinge.
15. Februar 2015
"NSU-Bekennervideo": die antifaschistische Prophezeiung
Es gab kein Bekennervideo. Dafür antifaschistisches und/oder geheimdienstliches Vorwissen.
Was haben sie sich die Federn ihre Füller ruiniert, als sie das schlimmste Horrorvideo seit Leni Riefenstahls Olympia-Opus herbei schrieben. Als der Clip endlich das Licht der Welt erblickte, war Ruhe im Karton, denn es war nur ein Cartoon.
Die besten Filmkritiker der Medien durften sich über drei Jahre lang an einem Film abarbeiten, den sie zwar nie gesehen, der ob der staatlichen Vorgaben jedoch etwas ähnliches wie Hitlers Machtergreifung nebst Massakrierung des demokratischen Rechtsstaates zeigen sollte.
Das Elend der Filmkritik wurde offenbar, als sie die Möglichkeit hatten, umfangreiche Rezensionen über eine Kunstwerk auszufertigen, das keinerlei kritische Würdigung verdient, da es ein kindisches und grottenschlecht zusammengeschnittenes Stückwerk ist.
Zumindest die Kunstsachverständigen dieses Blogs haben keinerlei Zugang zum Film gefunden, seine geheimen Botschaften nicht entschlüsseln können. Das war nicht weiter schwer. Sie haben gar nicht erst nach solchen gesucht.
Nur eines ist einleuchtend. Paulchen Panther ist keine Terrorist, kein Nazi, kein Schwerverbrecher. Er ist ein Suchender, ein Detektiv, verdeckter Ermittler, Spitzel für einen Geheimdienst, was auch immer. Er ist der positive Held des Kurzfilms, der das Geschehen zu entschlüsseln sucht, ohne ein Ergebnis vorweisen zu können.
Da die deutschen Filmkritiker in allen Medien, von A wie ARD bis Z wie ZDF, von A wie Aachener Zeitung bis Z wie Zeit, das kleine Video verschweigen, obwohl die Chance der Kunstbesprechung da ist, übernimmt das der auf diesem Gebiet bar jeden Talents seiende Chefredakteur des Blogs höchstselbst, da selbst Maxl aggressiv ablehnend gekeckert hat, als ihm dieses kulturästhetische Unterfangen angetragen wurde.
Sie hatten ihre Chance in ND und "Junge Welt", Illustrierter und Süddeutscher, haben sie aber nicht genutzt. Dann wollen wenigstens wir der Chronistenpflicht genügen und die geneigten Lesern wissen lassen, wie das Ende des NSU genau aussah. Im Film.
Dazu bewegen wir uns im Film bis zur Stelle 13:15 (Schwarzblende) bzw. 2 Sekunden später, damit der musikalische Urheberrechtsstreit außen vor bleibt. Es handelt sich um die allerletzte Szene des Kurzfilms, das Ende.
Das Ende des NSU nimmt gerade mal 26 Sekunden in Anspruch. Bei Minute 13:41 ist es um ihn geschehen. Danach kommen nur noch ein überlanger Abspann von 67 Sekunden, bis 14:48, und das Schlußbild Heilbronn bis 15:00. Das muß man wissen.
Paulchen Panther sieht die Zündschnur, die in ein schönes Haus führt. Betritt das Haus, sieht die Bombe und flüchtet flinken Fußes. Die Bombe explodiert, das Haus ist futsch. Frühling. Wie Frühlingsstraße.
Woher, so lautet die kunsthistorische Frage unseres Experten, woher wußten die Macher des Videos bereits Ende 2007, wie es mit dem NSU in der Frühlingsstraße dereinst zu Ende gehen wird? Oder hat die CIA oder ein anderer Geheimdienst da etwas nachgeholfen und antifaschistisch orientierte Kreise übersteuert und diese in seinem geheimdienstlichen Sinne wirken lassen?
Transkript und Film zum Frühlingsgedicht. Die Tonspur wurde aus musikalischen Gründen hart ausgeblendet.
Sieh da, das könnt' das Ende sein,
der Faden führt ins Haus hinein.
Ein kleines Häuschen, sehr bescheiden,
der Paul mag es auf Anhieb leiden.
Als die Bombe er erblickt,
ist er schon weniger entzückt.
Sie explodiert, jawohl, es kracht,
und hat den Frühling mitgebracht.
Kein Terror in Dänemark?
Bei Charlie Hebdo war man sich von der ersten Berichtsminute an einig. Es war ein terroristischer Anschlag. Nur hier im Blog ging immer vom Massenmord die Rede.
Wir greifen uns willkürlich eine große deutsche Illustrierte heraus, die schon wieder und ohne Angabe von Gründen ihre eigenen Artikel fälscht. Aber Google weiß, was ihr gestern geschrieben habt.
Attentat in Kopenhagen: Ein Toter nach Schießerei bei Konferenz zu Meinungsfreiheit
Das war die ursprüngliche Idee. Aus der Meinungsfreiheit wurde Blasphemie, daraus eine Konferenz, bei der von einem Terroranschlag die Rede geht.
Sie wissen nicht, was sie tun und schreiben sollen, wenn solcher Mist des Samstags passiert. Also schreiben sie die Geschichte immer wieder neu, je nach dem, wer gerade am Telefon erreichbar ist und das chefredaktionelle Sagen hat.
n-tv schreibt "Terroranschlag" sicherheitshalber in Gänsefüßchen, weil auch dort kein befugter Nachrichtenfestleger mehr erreichbar ist. Abgesehen davon ist auch dieser Beitrag inzwischen zur Unkenntlichkeit umgedichtet worden.
Und für die Tagesschau war es lediglich ein Anschlag auf eine Veranstaltung mit Mohammed-Zeichner.
Also, in Wirklichkeit ist nichts passiert. Die Tagesschau muß es ja wissen.
Wir greifen uns willkürlich eine große deutsche Illustrierte heraus, die schon wieder und ohne Angabe von Gründen ihre eigenen Artikel fälscht. Aber Google weiß, was ihr gestern geschrieben habt.
Attentat in Kopenhagen: Ein Toter nach Schießerei bei Konferenz zu Meinungsfreiheit
Das war die ursprüngliche Idee. Aus der Meinungsfreiheit wurde Blasphemie, daraus eine Konferenz, bei der von einem Terroranschlag die Rede geht.
Sie wissen nicht, was sie tun und schreiben sollen, wenn solcher Mist des Samstags passiert. Also schreiben sie die Geschichte immer wieder neu, je nach dem, wer gerade am Telefon erreichbar ist und das chefredaktionelle Sagen hat.
n-tv schreibt "Terroranschlag" sicherheitshalber in Gänsefüßchen, weil auch dort kein befugter Nachrichtenfestleger mehr erreichbar ist. Abgesehen davon ist auch dieser Beitrag inzwischen zur Unkenntlichkeit umgedichtet worden.
Und für die Tagesschau war es lediglich ein Anschlag auf eine Veranstaltung mit Mohammed-Zeichner.
Also, in Wirklichkeit ist nichts passiert. Die Tagesschau muß es ja wissen.
eine Frage der Logik
Die Antwort ist so einfach wie die Frage.
Wie viele Bundesländer passiert man man mindestens, wenn man von Dänemark durch Deutschland in die Schweiz fährt?
Die Lösung gibt es später, denn mit der Frage hat sich Jauch nicht gerade mit Ruhm bekleckert.
[update 09:00 Uhr]
Weil die ersten Lösungen schon öffentlich gedealt werden, sei eine Präzision gestattet. Passieren ist im Sinne von durchfahren, durchqueren, durchreisen, betreten usw. zu verstehen. Anders gesagt, wenn es noch innerdeutsche Paßkontrollen und Visastempel auf Wunsch gäbe, wie viele Visastempel hätte man mindestens eingesammelt, wenn man von Dänemark via BRD in die Schweiz reisen täte und die Paßkontrolleure den Stempelwunsch erfüllen.
14. Februar 2015
ehemalige Bürgerrechtler
Ausschnitt aus einer im Original viel größeren Seite einer Illustrierten
Sehr schön, daß wir via Illustrierte mitgeteilt bekommen, daß sie keine Bürgerrechtler mehr sind, diese ehemaligen. Dann haben sie gefälligst wie alle anderen auch ihren Schnabel zu halten.
Wir bekommen dann noch mitgeteilt, daß Ehemalige die Befugnis zur Rüge haben.
Vor allem aber, das ist die wichtigste Mitteilung, darf im steuerfinanzierten Verblödungsfunk kein gutes Wort zu Putin gesagt werden. Wenn das dann auch noch ein Stasi macht, brennt die Luft beim MDR.
Teide auf dem Prüfstand
Pico del Teide als Referenzmotiv für Hochleistungsmonitore
Schicker Prüfstand, den sich Monitortester Stefan Porteck von c't leistet, um den Techniknerds die neuesten Gadgets schmackhaft zu machen. Das bringt uns doch glattweg auf eine famose Idee.
Was stimmt hier nicht?
Eigentlich müßte der Titel des posts ja heißen: Wir lernen Rechnen mit der Illustrierten.
Aber, das wissen die Stammleser des Blogs, ja, wer auf die Illustrierte zählt, hat sich gehörig verrechnet. Nun gut. Achim Achilles berichte über Schneeschuhlaufen und kommt zu folgendem Resultat.
ILLUSTRIERTE-ONLINE 13. Februar 2015, 17:18 Uhr
Achilles' Ferse
Fit wie ein Schneeschuh
Der Rekord im 100-Meter-Sprint liegt bei 13,23 Sekunden. Er wurde 1999 vom Amerikaner Keith Sendziak aufgestellt. Das ist gar nicht so langsam. Weltrekordhalter Usain Bolt braucht für 100 Meter 9,58 Sekunden - in normalen Schuhen.
Wir wollen wissen, wie arschlangsam der Schneeschuhläufer in Wirklichkeit war.
Aber, das wissen die Stammleser des Blogs, ja, wer auf die Illustrierte zählt, hat sich gehörig verrechnet. Nun gut. Achim Achilles berichte über Schneeschuhlaufen und kommt zu folgendem Resultat.
ILLUSTRIERTE-ONLINE 13. Februar 2015, 17:18 Uhr
Achilles' Ferse
Fit wie ein Schneeschuh
Der Rekord im 100-Meter-Sprint liegt bei 13,23 Sekunden. Er wurde 1999 vom Amerikaner Keith Sendziak aufgestellt. Das ist gar nicht so langsam. Weltrekordhalter Usain Bolt braucht für 100 Meter 9,58 Sekunden - in normalen Schuhen.
Wir wollen wissen, wie arschlangsam der Schneeschuhläufer in Wirklichkeit war.
13. Februar 2015
Panzer aus Borken an der Ostfront
slipstream vor 11 Stunden 34 Minuten
1. Kennzeichen
Hat der Panzer im Bild etwa ein Saisonkennzeichen des Kreises Borken angebracht oder täusche ich mich?
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ralpa vor 11 Stunden 30 Minuten
2. kein deutschen Panzer in die Ukraine?
Warum hat der Panzer ein deutsches Überführungskennzeichen aus dem Kreis Borken?
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wauzbert vor 11 Stunden 27 Minuten
3. Panzer aus Borken?
Auf dem Foto "Soldaten der ukrainischen Armee nahe Debaltsewe" ist ein deutsches Kurzzeitkennzeichen des Kreis Borken an einem Panzer zu sehen. Das irritiert mich jetzt aber schon. Kann mir das jemand erklären?
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mr_murdock vor 11 Stunden 26 Minuten
5. Panzer aus dem schönen Borken
Ja, sieht ganz danach aus. Leider kann man den Tag des Gültigkeitsendes nicht erkennen, weil das Bild zu klein ist.
Bombenangriff auf Dresden: Unheil in der Jungen Welt
Kurt Pätzold
Vor siebzig Jahren sank Dresden infolge alliierter Luftangriffe in Schutt und Asche. Verantwortung für den tausendfachen Tod tragen diejenigen, die den Krieg vorbereitet und begonnen hatten.
Auch einem gestandenen Historiker hohen Alters muß manchmal geschichtliche Wahrheit beigebogen werden, wenn er antifaschistische Geschichtsschreibung mit Schuldzuweisung zu einem ungenießbaren Ideologiebrei verrührt.
Die Verantwortung für das Flächenbombardement Dresdens tragen die, die diesen Bombenangriff angewiesen, geplant, vorbereitet und durchgeführt haben. Einige der Kriegsverbrecher sind namentlich bekannt, darunter die Herren Churchill und Harris.
Süddeutsche fälscht Pastorenworte
Da wundert dann nicht, wenn der Kriegspfaffe ins selbe Horn stößt. Die Propagandakacke muß wohl am dampfen sein, wenn eine präsidiale Warnung ausgesprochen wird, damit nicht schon wieder ein Staatsgeheimnis verraten wird, das das Regierungshandeln behindern könnte, denn, so der Pfaffe:
Wir wissen, wer den mörderischen Krieg begonnen hat.
Verraten hat er nicht, wer es war.
Gauck warnt vor Relativierung der deutschen Kriegsschuld
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