5. Juni 2019

Die Anschläge der Terrorgruppe „NSU“ sind Ansporn und Verpflichtung ...

Faschistenbrot
Landtag Brandenburg Drucksache 6/11485
6. Wahlperiode

Beschlussempfehlung und Bericht

des Untersuchungsausschusses zur "Organisierten rechtsextremen Gewalt und Behördenhandeln, vor allem zum Komplex Nationalsozialistischer Untergrund (NSU)"

Berichterstatter: Abgeordneter Holger Rupprecht (SPD)

Beschlussempfehlung: Der Landtag nimmt den Bericht zur Kenntnis.
Hoffentlich nicht. Bei dem Ansporn und der Verpflichtung, zu dem die Brandenburger sich gleich mit dem ersten Satz gedominat haben.

Am meisten ärgert mich, daß mir diese literarische Kostbar­keit nicht selbst eingefallen ist. Schon gar nicht in dieser Kürze mit solch prägnanter Ansage.

4. Juni 2019

Was stimmt hier nicht?



Die Schmierfinken von BILD jammern und wehklagen als Betroffene darüber, daß Google ihre Pamphlete nicht als Sieger auswürfelt. Das soll ein Problem sein, behaupten sie.

Bela B. hat Bauch und Ronnie O'Sullivan keine Lust mehr

Bela B. hat Bauch und somit das Problem, das er dieses von der Lügenpresse wenig beachtete Thema auf sein Art lösen muß. Mit Versuch und Irrtum. Von Hosenträgern hat er wohl noch nie was gehört. Hose hochzupfen ist einfacher.

Wie lange der Mitschnitt Die Ärzte in Prag vom 17.05.2019 (full audio) noch geyoutubed wird, das weiß ich auch nicht. Die Qualität ist für unterwegs mit anderen Geräuschen gemischt, völlig akzeptabel.

Ronnie O'Sullivan
In diesem Jahr habe ich elf Turniere gespielt, nächstes Jahr werden es noch drei sein. Ich werde weder das Masters und die UK Championship noch die WM spielen.

Ich will nicht mehr über Konkurrenten, das Turnier und darüber reden, wie das Spiel läuft. Das langweilt mich.
The Rocket hat von dem ganze Medienzirkus die Schnauze voll und ist als Eurosport-Experte selber eine der Triebfedern, die das Hamsterrad am Laufen halten, falls es stockt.

Barry Hearn fand harsche Worte auf die Ankündigung. Er hat es aufgegeben, O'Sullivan als honorige Person zu sehen.
‘I’ve given up watching Ronnie O’Sullivan, to be honest.’
Erinnern wir uns.
In 2012/13, the Rocket missed the entire season running up to the World Championship, only to turn up to the Crucible and lift the trophy.
The Rocket schwänzte die gesamte Saison 2012/13, außer das Crucible, wo er am Ende die Weltmeister-Trophäe in die Luft stemmte.

3. Juni 2019

subtile Spiegel-Hetze bezüglich Trump



Was Merkel kann, sich nicht entblöden, die Sendung mit der Maus zu geben und dabei Trump zu meinen, das kann der Spiegel auch.

Ein Michael Kröger gibt bereits des Montags in aller Herrgottsfrühe den Hetzer der Woche und somit die Marschroute vor. Ein Lob des Trump, angelehnt an das Lob des Kommunismus, wird es auch fürderhin nicht im Spiegel geben. Trump hat zwar die Haare schön, aber eben nur beinahe.

Was der Kröger hingegen ist, darf aus justiziablen Gründen nicht veröffentlicht werden.

Radstern- und Kreuzfahrt mit sensationellem Hüftsteak



Gestern war irgendwas mit großer Radelsternfahrt kreuz und quer durch Berlin. Hab ich mir gedacht, machste mit, bin um halb zehn los, aber da war keiner. Zwei Rrennradler, einer mit Puller, der andere mit Muschi, die aus der Stadt flüchteten, das war es dann auch. Ein paar, die gen Stadt trudelten, gab es auch noch. Ich radelte also einfach so vor mich hin und war dann nach 36, 5 Kilometern am Stück wieder am trauten Heim. erst dan habe ich mitgekriegt, daß das erst um 11 losging. Da hatte ich das Pensum längst weg. Gut, war mein Fehler, ich bin wieder mal völlig asynchron gefahren, statt mit dem rudel statteinwarts, mit dem kümmerlichen Rest nach Brandenburg rein.

Ich muß etwas trainieren, um die Muckis zu pimpen. Das läuft längst noch nicht alles wieder rund. Was man sich gut 4 Monate eingetreten hat, das eitert nicht binnen weniger Tage raus.

Außerdem brauche ich die langen Strecken, wenn ich mal wieder auf Foto-Safari fahre, bis zum Station des Bundesligisten an der Alten Försterei. Ich weiß nämlich immer noch nicht, wie man die Tour fotografisch am lukra­tivsten ablichtet, weil es zu viele Motive abseits der Strecke gibt. Ich werde das nur einmal ablichten, obwohl es zumindest bis zur Hälfte, also etwa bei Kilometer 10, wenigstens drei verschieden Routen gibt. Dann noch 10 Kilometer bis Union und alles zurück plus Ehrenrunde.

Jedenfalls kam ich gestern nach Hause, da lag dank der CO₂-Schlampen der Grünology-Sekte ein argentisches Hüftsteak bereit, das sie mit ihrer langstreckigen Vielfliegerei herbeitransferiert hatten, um alsbald vertilgt zu werden. Das war wieder mal sensationell gut, denn ab unter Filetsteak kann man sich bei Rindfleisch auch mächtig verhauen und Mist einge­kauft haben. War aber nicht. Kein deutsches Fleisch. Schmeckt man.

Und natürlich hat der Melzer Recht. Da habe ich beiläufig wieder was dazu gelernt. Bei Spargel wird die Abschälung mitgekocht, außerdem mehr Salz hinzugegeben. Die Schalen wurden separat vorgekocht, nach 10 Minuten entfernt. Anschließend wurde der Spargel hinzugegeben, nebenher das Hüftsteak gegart, alles wenn fertig zu auf dem Teller liegender Ananas drapiert. Ein Genuß, ein unendlicher Genuß.

[update 14:30 Uhr]

Beim Faszientraining mit Tennisbällen, aber ohne im Strumpf, sondern jeder einzeln, weil das schwieriger ist, meinte einer, er war gestern auf Grillabend, das Fleisch vom Lidl sei aber Grütze gewesen, der letzte Dreck. Wer kauft denn eingepamptes Fleisch? Igitt.

2. Juni 2019

Und was ist mit Nichtjuden?

Antisemitismus-Beauftragter warnt Juden vor Tragen der Kippa

Broder fordert die Kippa für alle.

[update 17:05 Uhr]

Das Gegenjudensein des ZDF wird mit der von dir verrichteten Verblödungssteuer finanziert.
Jedes Jahr nach dem Ende des Ramadans demonstrieren in Berlin arabische Gruppierungen gegen Israel und dessen Siedlungspolitik.

Carsten "Ceska" Schultze und der Fehler im System



anmerkung: Machen wir Sonntag den Carsten Ceska Schultze, der wo die mit Kürzerem bevorzugt? May 29, 2019 at 7:35am
–––
Admin: jepp. machen wir. sehr schoen. May 29, 2019 at 7:48am

Im Bildschirmfoto ist das vollständige Suchergebnis zu sehen, daß die Glaskugel für Carsten Schultze auswürfelt, wenn man nach Akzeptanz des Urteils orakelt.

Irgendwas funktioniert da nicht. Entweder bei google oder bei den Schwachmaten der Schmierfinkenbranche. Außerdem ist der Twitterpost quadrupelt. Auch das verfälscht das Ergebnis.

Schultze war doch mal der Liebling der weibischen Berichterstattung aus den Vorführungen am Münchener OLG-Stadl. Er hatte so herzzerreißende Dinge erzählt, daß er in Windeseile die Herzen berichterstattender Damen eroberte. Die wiederum ließen sich nicht lumpen und dachten sich Ärzte­romane aus, die sie an Spiegel und Süddeutsche für klingende Münze verhökerten. Reue, Mitleid mit den Opfern, also deren Angehörigen, Abschwören vom Ruch des Naziseins, Aussteiger, das war der Stoff, der den Lesern dieser Groschenromane das Bild der derzeitigen entwickelten sozialistischen Persönlichkeit vermittelte.

Was spielen ob dieses katholischen Moralepos schon Fakten? Kein Rolle, da Schultze die ihm zugedachte Rolle bereits ohne Fakten ausfüllte. Fehlte eigentlich nur noch, so sind eigentlich diese Romane immer gestrickt, daß sich eine der schmierfinkenden Damen unsterblich in den Liebling Wein­gartens verliebt, von ihm geschwängert wird und fürderhin ein glückliches Familienleben führt. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann lügen sie noch heute.

Ups, das ist ja alles Spinne. Schultze, das ist doch der mit den weichge­kochten Eiern. Damit kommt man im Leben nicht weit. Warum, das kann man nachlesen. Hier also die Essentials zu den beiden weichgekochten Eiern.

Fast perfekt: Carsten Schultzes Aussage nach der Verhaftung am 1.2.2012
Die Ceska wurde 4 Morde zu spät überbracht

Unstrittig ist nur eines. Da gab es von niemandem Widerspruch. Schultze war der Waffendealer der Jenaer Nazis. Doch welche Waffen er an wen behufs welchen Zweckes dealte, das bleibt im Nebel des Vergangenen hängen. Auch Richter Götzl patzte an der Stelle, statt Diemer und Weingarten abzuklopfen wie dereinst die Trümmerfrauen den Dreck von den Ziegeln nach dem Supergau.

Den größten Mißton im Gerichtssaal gab es jedoch, als Wohlleben und Verteidigung das Thema Ceska vergeigte. Wohlleben hätte an dem Tag, an dem die von der Schneiders fotografierte Ceska im Gericht präsentiert wurde, Wohlleben hätte nur aufstehen müssen, um Ansicht des physisch vorliegenden Streitobjektes bitten müssen, um nach Inaugenscheinnahme vehement zu bestreiten, daß er jemals mit diesem Schießprügel zu tun hatte. So eine Waffe war es nicht.

Ob Carsten "Ceska" Schultze, jene mit Kürzerem bevorzugt oder doch die mit Längerem, das weiß nur er, sofern er sowas überhaupt in der Hand hielt.
In erster Linie habe ich noch die Größe der Waffe und ihre Form in Erinnerung, demnach müsste es eine der Waffen 3, 4, 6 oder 7 sein. 1 könnte es theoretisch auch sein, die anderen kann ich ausschließen.
Wie leicht zu erkennen ist, hat nicht nur Ceska-Carsten Schwierigkeiten beim erinnern. Auch der Autor des Posts, denn der mit dem Kleineren, das war Wohlleben.
Dass es tatsächlich die Mordwaffe vom Typ «Ceska» war, bezweifle er – sie sei «klobiger» gewesen als die Mordwaffe, deren Fotos in der Beweisaufnahme gezeigt wurden, und der Schalldämpfer sei kürzer gewesen als die Pistole, während es bei der Mordwaffe genau umgekehrt sein soll.
Wie gesagt, selbst ins Knie geschossen, weil er es bei dieser luschigen Ansage beließ.

Ach ja, sucht man nach "Carsten S." akzeptiert Urteil, wird man von weibischen Liebesgeschichten zugeschissen.

"Nach intensiven Überlegungen und langem Hin und Her hat sich Herr S. entschieden, die Revision zurückzuziehen", sagte sein Verteidiger Johannes Pausch dem SPIEGEL. Nach Auskunft des Oberlandesgerichts ist die Rechtskraft bereits am 17. Januar 2019 eingetreten. Nach SPIEGEL-Informationen hat S. seine Haftstrafe bereits angetreten. ...

"Herr S. trägt nach wie vor schwer an seiner Schuld", sagte Pausch. "Dass er dieses Kapitel mitgeschrieben hat, wird ihn sein Leben lang belasten." ...

In welcher Justizvollzugsanstalt Carsten S. unter welchen Bedingungen einsitzt, wissen seine Verteidiger nicht. Sie dürfen es nicht wissen. S. gilt nach wie vor als gefährdete Person und befindet sich im Zeugenschutzprogramm des Bundeskriminalamtes. Schon während des NSU-Prozesses lebte er unter falscher Identität an einem geheimen Ort. Das Bundeskriminalamt geht nach Angaben von Pausch weiter von einer Gefährdungslage aus. ...

Carsten S. fürchtet die Rache von Neonazis. Er hat sich schon im Ermittlungsverfahren glaubhaft bemüht, an der Aufklärung der NSU-Verbrechen mitzuwirken. Dass der NSU noch einen dritten Bombenanschlag in Nürnberg begangen hat, ist allein durch seine Aussage im NSU-Prozess bekannt geworden. ...

Seine Reue und seine Abkehr von dem neonazistischen Gedankengut haben ihm auch die Familien der Ermordeten abgenommen. Schon Anfang der 2000er Jahre war S. aus der rechten Szene ausgestiegen. Er baute sich in Düsseldorf ein neues, offen schwules Leben auf, engagierte sich in der Aidshilfe und arbeitete als Sozialpädagoge in einem Jugendprojekt. Opferfamilien hatten das Gericht gebeten, Carsten S. nur zu einer Bewährungsstrafe zu verurteilen.

Kommen wir noch zum größten Denkfehler von W. Ramm. Auch wenn ihr nach SPIEGEL-Informationen gerüchtet wurde, Ceska-Schultze sitze im Knast, so heißt das noch lange nicht, daß das auch so stimmt. Wer weiß, wo der gerade sitzt, sein Feierabendbier trinkt und herzhaft über solch Relotiusade lacht.

Wir reduzieren das Gesülze auf seinen Kern, den § 88 (haha) des Jugendgerichtsgesetzes.
(1) Der Vollstreckungsleiter kann die Vollstreckung des Restes der Jugendstrafe zur Bewährung aussetzen, wenn der Verurteilte einen Teil der Strafe verbüßt hat und dies im Hinblick auf die Entwicklung des Jugendlichen, auch unter Berücksichtigung des Sicherheitsinteresses der Allgemeinheit, verantwortet werden kann.

(2) Vor Verbüßung von sechs Monaten darf die Aussetzung der Vollstreckung des Restes nur aus besonders wichtigen Gründen angeordnet werden. Sie ist bei einer Jugendstrafe von mehr als einem Jahr nur zulässig, wenn der Verurteilte mindestens ein Drittel der Strafe verbüßt hat.
Schultze hat 4 Monate in U-Haft gesessen. Wenn es Vater Staat gut mit ihm meint, dann fehlen ihm noch 8 Monate, auf daß der Anstaltsleiter ihm seine Freiheitstauglichkeit attestiert. Angenommen, er hat sich Anfang Februar eingebuchtet, dann ist er am 1. Oktober ein freier Mann und wird sich bewähren. Nein, nicht in der Produktion.

Das ist doch ein ordentlicher Deal, nicht wahr Herr Winkeladvokat?

Wenn niemand wissen darf, wo, unter welchen Bedingungen Carsten Schultz vom Staat gehegt und gepflegt wird, dann ist es müßig über ein Verbüßung der Strafhaft zu fabulieren. Vielleicht büßt er ja längst an der Büßerwand in Jerusalem und klagt den meterhoch gestapelten Steinen sein Leid.

Der viel bessere Deal ist, daß ihm die Zeugenschützer namens des Staates entgegenkommen, wenn er die Revision zurückzieht und weiter schön den Schnabel hält. Der Anstaltsleiter weiß auch den Schnabel schön zu halten, meinten die Verhandlungsführer.

Warum all der Zinnober? Weil Schultze der Kronzeuge und wichtigste Kumpel von Diemer und Weingarten war. Die haben seinen Hodensack solange in einen Eierkocher gehalten, bis er freudestrahlend mitteilte, nun doch als Kronzeuge aufzutreten, nur damit die blöde Zschäpe das nicht macht, obwohl sie sich dafür feilgeboten hatte. Ohne Schultze keine Anklage, denn auf nichts anderes als die per Eierkocher wiederbelebte Erinnerung an die Lieferung einer Mörderceska stützte sich das von Diemer und Spießgesellen ausgedachte Märchen.

Da Wochenende ist, gibt es ein knackiges Rätsel.

Erörtern sie anhand der für die Bundesrepublik geltenden Gesetze die unterschiedlich ausgeprägten Persönlichkeitsrechte der von W.R. in ihrem Nazipoem genannten Personen.
Carsten S. | Ralf Wohlleben | Uwe Mundlos | Uwe Böhnhardt | Beate Zschäpe | Holger G. | André E.
Schönen Sonntag, ausgenommen davon sind die Schmierfinken der Lügenpresse.

1. Juni 2019

grundgesetzlicher Merksatz

Hadmut Danisch
Man kann einem Staat, der nicht an unser Grundgesetz gebunden ist, nicht vorwerfen, dagegen zu verstoßen.
Doch kann man, denn am Können scheitert es nicht. Ergo wird das der DDR bis heute vorgeworfen. Morgen auch noch. Jede Wette.

die Chance auf Frieden


Michael Sontheimer ist nicht in der Lage, den Gehalt eines Liedes in seiner Vollständigkeit zu erfassen.

Für auf Krawall gebürstete DDR-Bürger waren Power to the people oder Give Ireland back to the Irish weitaus wichtiger als die Vorstellung von wir haben uns alle lieb. Das blieb schon immer dem Langhans der Geschichte vorbehalten.



Östlich der Elbe waren die Bettgeschichten Lennons uninteressant. Prägend für den ostelbischen Revolutionär war die kraftvollste Version von Give Peace a Chance, die jemals vorgetragen wurde. So wurde sie dann auch in Diskotheken zelebriert.
Der US-Film „Blutige Erdbeeren“ war im Westen eher unbekannt, in der DDR aber Kult. Deshalb läuft er seit über elf Jahren jeden Freitag im Hellersdorfer Kino „Kiste“. Manchmal nur vor zwei Zuschauern
Jau, kann ich mich dran erinnern, da ich eine dieser Vorstellungen aus nostalgischen Gründen auch mal besucht habe. Ist aber eher in den 90ern gewesen.

31. Mai 2019

Was stimmt hier nicht?



Die dpa hat auf Wunsch des Großkunden für Relotiusaden Abenteurer des Schienenstrangs in eine wirtschaftspolitische Kurzgeschichte gepreßt.

Schmierfinken dumm wie ein Faschistenbrot



Ich bin immer noch schwer am Überlegen, ob wenigstens ein Schriftsatz aus der Feder von Thomas Moser aka V-Schreiber Knallerbse aus der langen Reihe von Lügen und Vertuschungen, die er bei Telepolis verklappte, mit dem Attribut Faschistenbrot versehen war. Keine Ahnung. Aber schmierfinken tun sie alle. So, wie auch Eleftherios Panagiotopoulos für die Antifantasten der Zeitung junge Welt.
Podiumsdiskussion »Heer Stahl Sturm. Wer Nazis verteidigt« an der HU-Berlin - Kann eine Veranstaltung mit einer derartigen Ausrichtung anders verstanden werden denn als Verharmlosung der gesellschaftlichen Rechtsentwicklung?
--
Geschichtsrevisionismus für Fortgeschrittene
Opferanwälte vergessen: Über eine NSU-Veranstaltung an der Humboldt-Universität zu Berlin
Wer Randale bestellt, bekommt die auch geliefert.
Noch vor der Vorführung des gleichnamigen WDR-Dokumentarfilms ... entlud sich die von Anfang an in der Luft liegende Spannung.
Die Podiusmdiskussion war nach Meinung eines Teilnehmers Spitze.

Um die öffentlich auf dem Twitter gestellte Frage zu beantworten. Selbstverständlich kann eine solche Veranstaltung anders verstanden werden, zum Beispiel als Ausdruck eines funktionierenden Rechtsstaates. There is no such thing as gesellschaftliche Rechtsentwicklung.

Je weniger die Linken gewählt werden, desto mehr Rechte gibt es. Wer glaubt denn solchen Bildungsphobikern? Wer kauft solche Schmierblätter?

Wer außer dem Buchhalter hindert die Mitarbeiter, Revolutionäre, Bildungsbenachteiligten und Genossenschafter der Zeitung eigentlich daran, eine solche Veranstaltung, allerdings mit Vertretern der Opferanwaltsmafia, selbst zu organisieren?

30. Mai 2019

Was stimmt hier nicht?

Was macht fefe eigentlich in seinen morgendlichen Tee?
Von Tilo Jung übrigens, einem echten Journalisten ...

die Evolution in Sand



Wer in diesem Jahr gen Nordosten reist und eine streßfreie Anreise zum Bahnhof Ahlbeck Grenze hat, sollte im Zeitbudget eine Stunde frei­schau­feln, um sich die Evolutin in Sand anzuschauen. Das ist richtig gute Arbeit, die die Künstler da abgeliefert haben. Die Ausstellung geht noch bis Anfang November. Sofern niemand mutwillig etwas zerstört, stehen die Sandskulpturen da auch noch. Die sind in geschützten Bereichen ein Jahr und länger haltbar.

Es war ein wenig schwierig zu fotografieren, da für die fetten Sand­skulp­turen wie Saurier oder Dschungel selbst ein 24er Weitwinkel noch zu telemäßig daherkam. Außerdem stimmte da die ganze perspektivische Abbildung im Foto nicht mehr. Das ist u.a. den engen Gegebenheiten geschuldet.

Im Grunde muß ich da noch mal mit einem Tele hin. Dann kann ich die Schmankerln aus größerer Entfernung und mit anderen Winkeln aus dem Sand picken. Eine Festbrennweite ist keine Option, da das in schweini­scher Stöpselarbeit am Computer endet. Nur wenige Motive passen ob der räumlichen Situation und damit dem fotografischen Standort auf ein einziges Foto.

Bleibt die abschließende Frage: Wer hat die Evolution in den Sand gesetzt? Ich weiß es.

Im Stöpselbild oben sind folgende Motive zu sehen:

- Neandertaler
- Ozeane
- Dschungel
- Tiefsee
- Affe
- Fabelwesen

29. Mai 2019

Wunderpillen der Medizin: Anruf vom Doktor

Spät des gestrigen Abends, es ist fast schon dunkel und ich hegte die Absicht aus den Alltagsklamotten in die Schlafhose zu schlüpfen, da schellt die Glocke des Telefons. Der Doktor ist dran.

Wir hatten vereinbart, daß ich gestern Abend nochmal zu einer Messung aufschlage, um den zerrütteten Körperzustand bei Cholera, Pest und Leprea meßtechnisch zu erfassen, um diesen mit dem der vorigen Woche zu vergleichen. Nach Abbruch der Medikamenteneinnahme war gerade mal das Wochenende Zeit, daß der Restwirkstoff ausgeschieden wird. Eventuell war auch am Montag noch was drin.

Eigentlich hat er mir ja nicht geglaubt, meinte er im Scherz, aber was da in der kurzen Zeit an Verbesserung stattfand, das ist unglaublich. Naja, sag ich, ich war ja auch am Nachmittag bei der Gesangslehrerin. Das ist ihr Verdienst. Wobei ich das bereits am Sonntag und Montag bei meinen sportlichen Aktivitäten gemerkt hatte. Die alte Lokomotive nimmt wieder Fahrt auf.

Ich solle das Geschehen sehr akribisch in allen Facetten und von Anbeginn aufschreiben, ohne meine Vermutung und Wertungen reinzuschreiben, damit der Hausarzt das dann an das Bundesinstitut für Arzneimittel als Nebenwirkung melden kann.

Er ist immer noch erstaunt, was ich da herausgefunden habe. Es ist so dramatisch, daß das mal dokumentiert und eine Diskussion in Fachkreisen angestoßen wird.

Allergieausweis DDR 1984

Anonym hat gesagt…
@ Anmerkung: Wirklich kein ASS? Wenn, dann bedauerlich - gibt es als Aspirin Complex mit Pseudoephedrin, das Kokain des Armen. Alternativ ratiogrippal von Israelpharm. Mit 200 mg Ibuprofen nebenbei.

Halbgott in Weiß
Ja. Eigentlich seit der Kindheit. Da ich aber nie Schmerzmittel benötigte, fiel das nicht weiter auf, bis Anfang der 80er Jahre in unregelmäßigen Abständen unspezifische schwere Utikaria auftrat. Während des Urlaubs in Vietnam, auch ohne Schmerzmittel, landete ich deswegen im Krankenhaus Da Nang und wurde mit Morphium stillgelegt. Zur Entlassung meinte der Doktor, ich habe eine schwere Unverträglichkeit gegen asiatische Lebensmittel, werde ab sofort auf europäische Kost gesetzt und solle mich nach Rückkehr um die Klärung kümmern. Das könne Ärger geben.

Es dauerte dann noch ein knappes Jahr. Ich war bereits in der zweiten medizinischen Einrichtung zum stationären Provokationstest. 14 Tage lang habe ich die Tinkturen auf der Haut locker weggesteckt. An einem Samstag dann die letzte Übung. Eine Acesaltablette. 4 Stunden später lief der diensthabende Stationsarzt aufgeregt und voller Stolz durch die Klinik und suchte einen Fotografen, denn mit dem Foto hätte ich jedes Casting für einen Horrorfilm gewonnen. Und ich bettelte verzweifelt um meine Cortison- und Kalziumspritze. Aber Foto ging vor.

Das Ende der Geschichte ist dann einfach. Mir wurde ein Zettel in die Hand gedrückt, auf dem die verbotenen Schmerzmittel draufstanden. Dann kam der Hammer. Der Diätzettel. Es ging um eine acytylsalicylsäure- und azofarbstofffreie ernährung nach van Neumann (Niederlande).

Das ging in der DDR nicht. Ich habe dann bis Ende der 80er immmer wieder solche Ausbrüche gehabt, die aus der Ernährung herrührten. Ergo habe ich den Diätzettel verschiedenen ausgebildeten Köchen gezeigt. Das geht nicht, war die einhellige Meinung. Salicylsäure als Verdachtsallergen war unter anderem Konservierungsmittel und ist in vielen Lebensmittel natürlich enthalten. Bei den Farbstoffen sieht es noch schlimmer aus. Zustandsverbesserung erst ab den 90ern mit den westlichen Lebensmitteln.

Wegen möglicher Kreuzallergien zu ASS und IBU, so erklärte es mir mal mein Hausarzt, darf ich nur steroidale Schmerzmittel nehmen. Mach ich aber nicht. Ergo bleibt nur Paracetamol übrig, das gelegentlich bei Kopfschmerz genommen wird. Mehr Schmerzmittel waren in meinem Leben nicht nötig. Davon abgesehen bin ich seit ca. 20 Jahren von dem Scheiß weitestgehend verschont worden. Über die Jahre der Westnahrung ist wohl eine weitestgehende Desensibilisierung erfolgt. Heute kann ich frische Ananas vertilgen und nichts passiert.

Keine Experimente. Eben. Ergo bleibt es dabei, da es für mich halbwegs gut funktioniert, wenn es mal nötig ist.

Antifa dumm wie ein Faschistenbrot


Luca Like @mbbmk

Fritsche sagte anlässlich der NSU-Untersuchungen: "Das Staatswohl ist wichtiger als parlamentarische Aufklärung!"
Nein, das hat KDF nicht gesagt.

Bildungsphobiker generieren auf diese Art jenes Pseudowissen, das sie später untereinander als Zitat dealen. So entstand irgendwann das Märchen vom Bahnsteigkarten­kauf der Deutschen. Aus Dummheit.

Und was diesen unterbelichteten Lobo betrifft. Der AK NSU hat seine Pflichtmeldung zur Abkommandierung von KDF an die Wiener Front abgeliefert. Lobo hat bis heute außer Dummdummgeblöke noch gar nichts geliefert. Es lebt sich halt gut in einer ABM. Wozu arbeiten, wenn einen der Spiegel bezahlt?

28. Mai 2019

Madonna

BILD bringt einen Nachschlag zu den Verrissen auf Madonna und leitet die lange Liste der Fehlleistungen so ein:
Sie verwirrt mit merkwürdigen Aussagen zur Politik, ...
Genau das kann man ihr nicht zum Vorwurf machen. Nimmt man alleine Schneeeule, Hosenanzug und Gollum, dann verwirren die mit ihrer permanenten Einmischung in die von Steinmeier, Merkel und Schäuble angeführte Tagespolitik weitaus mehr.

Und wenn es um "Künstler" geht, da reicht der Platz auf den Google-Servern nicht, die lange Liste deutscher Verwirrter abzuspeichern.

Wunderpillen der Medizin: keine Experimente

Die letzte Frage des Doktors lautete, da er mich hinauskomplimentierte: Und wo sind ihre Schuhe?

Ich zeigte meinen linken Fuß her.

Ah ja, Barfußschuhe.

Ich hatte ob der Leichtigkeit des Seins und der extrem langen Wartezim­mer­zeit von 4 Stunden wegen der Bequemlichkeit auf leichtes Fußwerk gesetzt und die Skinners in der Egon-Olsen-Edition (empfohlen von Profisurfern) aufgezogen.

Keine Experimente. Als Ossi hat man den Spruch auf der Rille, beherzigt ihn nur nicht immer. Am 10. März begann das Umdenken. Im Grunde war da schon die Entscheidung gefallen, mit dem Pillenexperiment aufzu­hören. Wichtig war, noch auf die Meinung für mich sehr wichtiger Ärzte zu hören. Sowas dauert.

Medikamente siind Segen und Fluch zugleich. Oftmals. Was wäre eine Welt ohne Acetylsalicylsäure (Acesal, ASS)? Für mich die gleiche, wie mit, denn ich habe ASS-Allergie (DDR-Befund) bzw. ASS-Unverträglichkeit (westlicher Sprachgebrauch). Die Allergie wurde zu einer Unverträglich­keit herabgestuft. Für mein Wohlbefinden ist das ohne jede Bedeutung. Ich darf das Zeug nicht nehmen und muß mich im Ernstfall mit anderen Schmerzmitteln und Entzündungshemmern behelfen. Insofern hatte ich bisher großes Glück. Bis auf gelegentliche Kopfschmerzen wegen Rücken benötige ich keine Medikamente. Für die richtig harten Winterkrank­heiten und mögliche Allergieausbrüche habe ich Cortison im Haus.

ASS ist ein Segen für die Menschheit, für mich der Tod, so ich nicht schnell genug in einer Rettungsstelle lande und den Körper mit Cortison und Kalzium vollgepumpt bekomme. Die Zeiten sind aber lange her. Meine letzte Notfallspritze war so in etwa vor 15 Jahren. Davor um die Mitte der 80er.

Das alles ist also nicht das Thema, da beherrschbar. Interessant wird es erst bei unvorhergesehenen Dingen.

Anfang des Jahres schickte mich der Facharzt zum Hausarzt, weil mein Pillenbegehr nur von dem befriedigt werden konnte. Er dürfe sowas nicht. Der Hausarzt wiederum meinte, das sei etwas zu heftig, was mir da vorschwebe, ich möge mich mit einem excellenten Mittel begnügen, das bei älteren Schmerzpatienten wegen rücken oder rheuma in vielen Fällen Linderung verschafft.

Am 9. Januar, nach der ersten Pille, wußte ich, daß es genau in die gewünschte Richtung gehen und Probleme geben wird. Einer der Sensoren für das persönliche Wohlbefinden hatte sogleich alle Register der Alarmierung gezogen. Das sollte sich bis Ende voriger Woche auch nicht mehr ändern. Bis zum Ausstieg.

Nehmen wir einmal an, jemand hat Cholera und Pest. Die Cholera ist gut in Schach gehalten, dafür gibt es prima Zeugs aus der Alchemie. Nur die Pest, die wird im Laufe der Jahre immer unerträglicher. Kennt ja jeder. ergo wendet man sich an den Pestbeauftragten in der Poliklinik, der aber iregndwie nicht weiter kommt, auch wenn die besten der Besten ihr Bestes gaben. Kein Pülverchen, das gegen die Pest anstinken kann. Auch pure Willenskraft versagt im Kampf gegen das Übel.

Da kommt ein Wunderheiler daher und meint, er wüßte da ein Mittelchen, mit dem na sieben auf einen Streich erledigt. Gesagt, geschluckt. die Pest ist beherrsch-, womöglich sogar heilbar. Und sechs andere unbedeutende Wehwechen nebenbei auch. Nur die Cholera, die bricht augenblicklich aus und verschelchtert die Lage so, daß eines Tages der Feuerwehrmann mit einem großen Auto vorbeigefahren kommt und gar nicht erst groß rumfragt, soindern Blaulicht einschaltet und ins Krankenhaus düst.

Cholera ist eine richtige Scheißkrankheit, die sie da haben.

Ja, weiß ich.

Das Problem bestand allerdings darin, daß die Befunde im Krankenhaus knackige Gesundheit offenbarten, auch wenn man Scheiße drauf war. Auf die Frage, ob die Pillen, den Ausbruch der Cholera provoziert haben, gab es abschlägigen Bescheid. Darüber ist nichts bekannt.

Es dauert dann noch vier Wochen. Dann weiß der auf Cholera und Pest spezialisierte Hobbymediziner, was da warum und wie passierte. Er weiß es so präzise, daß die Ärzte gespannt zuhören, wenn er ihnen sein Wissen präsentiert. Den ersten fragt er nach einer möglichen Alternative für die Pestpillen. Die gibt es. Sie sei nebenwirkungsärmer und präziser in der gewünschten Wirkung. Der nächste Spezialist verabschiedet und bedankt sich. Dafür, daß er sehr viel dazugelernt hat. Jetzt ist es für ihn auch klar, daß es sich gar nicht um die Pest, sondern um Lepra handelt. Für die sei er nicht zuständig.

Dann wird noch kurz die Alternative getestet, die alles noch viel schlim­mer macht. Von den sieben erschlagenen Wehwehchen sind alle wieder da und die Cholera malträtiert einen noch schlimmer als mit der anderen Pille. Damit ist die Entscheidung gefallen. Experimente sind sinnlos, wenn sie in die verkehrte Richtung laufen.

Wie geht's ihnen?

Das ist die erste Standardfrage beim letzten Doktor.

Na Scheiße, sehen sie ja an den Meßwerten. Ich hatte einen richtig ekligen Aufenthalt auf Usedom. Aber ich weiß jetzt wenigstens, was damals passiert ist. Ist ganz einfach, wenn man es erst mal weiß.

Dann folgte mein Fachvortrag, der ohne medizinische Fachwörter auskam. Daraus wiederum ergab sich eine interessante Diskussion, denn der Doktor wußte im Grunde um die Problematik, nur wie brisant das in Wirklichkeit ist, das war jetzt deutlicher geworden.

Ich habe weiter keinen Patienten, der sich so um die Durchdringung des Problems kümmert wie sie.

Ist ganz einfach. Wenn man fast jämmerlich krepiert wäre und wieder auf die Beine gekommen ist, dann will man schon wissen, was da abging. Das ist im Ernstfall eine Lebensversicherung.

Im beiderseitigen Einvernehmen wird das Pillenexperiment sofort abgebrochen. Wenn man zwischen Cholera und Lepra, die sich als Pest darstellt, wählen muß, dann zwingend für die Cholera. Mit der Lepra und Pest muß man erst mal leben. Cholera ist beherrschbar, solange man die richtigen Pillen nimmt und auf jene verzichtet, die da reinblutgrätchen.

Das Thema ist so brisant, daß eigentlich eine Meldung an das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte erfolgen müßte. Auf dem ellenlangen Zettel der beiden getesteten Pillen, wahrscheinlich auch weiterer, muß entweder eine Nebenwirkung neu hinzukommen, wenn nicht sogar eine Gegenanzeige.

Lustigerweise ist es so, daß beide getesteten Pillen nicht bei Pest genommen werden dürfen, da dies als Gegenanzeige verzeichnet war, genau das aber eine hochwillkommene Wirkung war, obwohl die Ursache der Kalamitäten wiederum Lepra war, die allerdings atombombenmäßig behandelt wurde.

Im Grunde, da waren sich der Doktor und ich einig, muß ein neues Medikament entwickelt werden, denn für die beschriebene Symptomatik gibt es einen großen Markt. Einfach ist das definitiv nicht.

27. Mai 2019

der Erwerb der Fähigkeiten, wissenschaftlich tätig zu sein

Fefe empfiehlt den Konsumenten seiner Schriftenreihe, sich das Video Die Vorzüge von Nationalismus reinzuziehen.
Aber guckt das nicht, weil es so ein Fnord ist, sondern weil euch das inhaltlich stark weiterbringen wird, was der da argumentiert.
Ich bin leider nur bis zum Beschreibungstext gekommen.
Yuval Noah Harari

Am 19.05.2019 veröffentlicht

Watch Prof. Yuval Noah Harari speak about nationalism at the Central European University in Budapest, in May 2019. This university will soon stop operating in Hungary, due to changes to the country's law that restrict its academic freedom.
Nein, die ungarische Regierung hat bis dato per Gesetz keinerlei Ein­schrän­kungen der Wissenschaftsfreiheit veranlaßt. Das ist eine dreiste Lüge. Insofern hat sich das für mich erledigt.

Grüne dumm wie ein Faschistenbrot


Ska Keller @SkaKeller

Meine Eltern mussten für das Recht, frei und geheim zu wählen, noch auf die Straße gehen. Lass nicht andere für dich entscheiden, geh wählen!
Kuckst Lügipedia.
Franziska Maria „Ska“ Keller (* 22. November 1981 in Wilhelm-Pieck-Stadt Guben) ...
Oha, ihre Eltern waren Ossis, Polen oder Russen der benachbarten Garnison?

Dann schauen wir mal nach, wie es um das Wahlrecht in der Wilhelm-Pieck-Stadt stand. Verfassungsmäßig garantiert war:
Artikel 22

(1) Jeder Bürger der Deutschen Demokratischen Republik, der am Wahltag das 18. Lebensjahr vollendet hat, ist wahlberechtigt.

(2) Jeder Bürger kann in die örtlichen Volksvertretungen gewählt werden, wenn er am Wahltage das 18. Lebensjahr vollendet hat. Er kann in die Volkskammer gewählt werden, wenn er am Wahltage das 21. Lebensjahr vollendet hat.
Das für die DDR geltende Wahlgesetz geht u.a. so:
§ 1. Wahlgrundsätze. (1) In der Deutschen Demokratischen Republik wählt die Bevölkerung ihre Machtorgane, die Volkskammer und die örtlichen Volksvertretungen, in allgemeinen, gleichen, unmittelbaren und geheimen Wahlen auf die Dauer von 4 Jahren.
Am geltenden Recht hat es also nicht gelegen, daß Frau Keller die Lügnerin geben muß. Woran dann? Sie hätte im fernen Belgien und Frankreich nicht so viel Faschistenbrot vertilgen dürfen. Sie weiß doch, daß man davon binnen kurzer Zeit endverblödet.

Auch Sozen sind dumm wie ein Faschistenbrot, denn noch ekliger als das dumme Frollein von der Neiße geriert sich ein ostelbischer Soze aus Magdeburg, der eine Fake News des steuerfinanzierten Verblödungsfunks für bare Münze nimmt und an sein Gefolge verbreitet.


Burkhard Lischka@LischkaB
Bundestagsabgeordneter aus Magdeburg.

Wer nicht wählt, darf später auch nicht motzen!
Doch, darf er. Das ist nicht von einer Wahlteilnahme abhängig.

Lischka sollte sofort sein Mandat niederlegen und sich in eine andere Irrenanstalt einweisen. Die offene Anstalt im Zentrum Berlins reicht für seine öffentlich demonstrierte Macke nicht mehr.

Wer wählt solche lebensunfähigen Mitesser?

26. Mai 2019

Was stimmt hier nicht?



Die, wo den Federkiel von Relotius geerbt haben, weil der den nicht mehr braucht, relotieren weiter, als sei nichts geschehen. Erinnert mich an den Menschenversuch, als Fibrinkleber aus Eigenblut an mir getestet wurde. Auch wenn der Zweck der OP nicht erreicht wurde, der Kleber war Spitze. Es ging um einen großflächigen Wundverschluß nach OP auf der Haut. Wegen der großen Fläche fand die Aktion gleich zweimal statt. Erst die eine Hälfte, dann die andere.