22. Juni 2019

Fahrrad-Safari: der Weg zur Bundesliga - Teil 6



Frau Naumann
Im WWW ist folgender Satz zu finden:
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"Borussia Dortmund hat mittlerweile mehr Retouren als Amazon und Zalando zusammen ;-)"
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Also ich muss schon sagen, der BVB ist in aller Munde ;-)
Das war ein Glückstag, denn das Hauptportal stand weit offen. So konnte ich ungehindert in das Areal vor dem Stadion radeln und nach Herzens­lust fotografieren.



Das große Hauptportal, hinter dem sich die bequemen Plätze im Stadion verbergen. Der Pöbelmuß stehen, wie schon vor 40 Jahren. Daran hat sich nichts geändert.



Im Zeughaus gibt es alles, was ich nicht brauche, weil ich schon alles habe, was ich nicht brauche.



Die Eisernen haben sich eine schicke Bronze von der Pokalübergabe 1968 anfertigen lassen. Das Ereignis ist im Kurier näher erläutert.



Der Glücksbär der Eisernen.



Der Mannschfaftsbus.



Die im Rückspiegel zu sehende Schnauze vom Mannschaftsbus, wenn der zum Beispiel auf der Autobahn die Bayern überholt.



Die rar gesäten Parkplätze auf dem Vorgelände sind mit gut zu merkenden Straßennamen bezeichnet. Straße der 68er Pokalsieger, das ist griffig.



Nun noch einige Papperl aus der Reihe Schöner unsere Städte und Gemeinden. Der Bismarck-Hering.



Pyro ist keine Verbrechen.



Den Sieg vor den Augen, den Blick weit nach vorn,
Zieh'n wir gemeinsam durch die Nation.

21. Juni 2019

Lustkauf: Tamron 35-150/f2.8-4.0

Karl Marx / Friedrich Engels: Manifest der Kommunistischen Partei
Tamron 35-150

Fäkaliengeschenk: therapeutisches Kacken



Der Karrierespiegel macht Werbung für Fäkaliengeschenke. Ich dachte zuerst an ein Jahresabo des Spiegel. Fäkaliger geht Fäkalien verklappen kaum. Wem das zu widerlich ist, der kann ja seinen besten Freunden eine Wanderung inklusive therapeutischem Kacken spendieren. Ist zwar deutlich teurer als das Spiegel-Abo, dafür gibt es aber schöne Fotos von dem Ausflug.


In meinem Wochenendseminar „Therapeutische Defäkation im Hoch­energiewald“ Kochen wir biologische Paleo Kost nach Felix Olschewskis. Danach wandern wir gemeinsam durch die Hochenergiewälder des Weserberglands und defäkatieren abwechselnd oder gemeinsam in der schönen Natur. Dabei nehmen wir die Energie des Waldes bewusst in unseren Darm auf, während wir die schöne Aussicht genießen.

Bitte bringen Sie bequeme Kleidung und Ihr bevorzugtes Toilettenpapier mit. (Nicht gebleicht, der Umwelt zu liebe.) Des Weiteren bitte ich Sie 48 Stunden vor dem Seminar keinen Mais zu essen, da dieser schlecht verdaut wird. (Sonst essen die Rehe diesen)

Kosten pro Wochenende und Teilnehmer 450 EUR
Fotobuch von Ihrem Abenteuer Darm 45 EUR
(Wenn ich die Bilder für meine folgende Internetseite nutzen darf, entfällt die Gebühr)

20. Juni 2019

Was stimmt hier nicht?

Jan Fleischhauer
„Bun­des­prä­si­dent Frank-Wal­ter Stein­mei­er hat die Deutschen dazu auf­ge­ru­fen, sich nicht mit der ei­ge­nen Meinung zu­frie­den­zu­ge­ben. Ei­gent­lich soll­te das in ei­ner Demo­kra­tie selbst­ver­ständ­lich sein, aber das ist es nicht mehr.“
Fleischhauer war ja ein großen Irrer beim Spiegel. Er irrte allzu oft. Sogar in seinen letzten Worten. Möge der Irrtum mit ihm sein.

Wo also labert Schneeeule Scheiße, und warum ist es falsch, ihm zu soufflieren?

Wem das zu schwer ist, der beantwortet die Frage, welche Anforderungen Artikel 5 Grundgesetz an die eigene Meinung stellt. Wer das herausbe­kommen hat, der weiß, wie unendlich dumm ein Grüßaugust sein muß.

Fahrrad-Safari: der Weg zur Bundesliga - Teil 5

Kurz bevor es in die wieder stärker besiedelten Gebiete Köpenicks geht, gibt es eine kleine Gedenkstätte abseits der Zivilisation, also nur für Wanderer und Radfahrer, die auf dem Pfad an der Wuhle lustwandeln.



Im vorliegenden Fall handelt es sich u.a. um ein Kriegsgefangenenlager. Es gab allerdings auch etliche Zwangsarbeiterlager.



Wassergrundstück.



Der letzte Kilometer bis zur Bundesliga wurde zügig durchgeradelt. Die Unterführung Hämmerlingstraße kennt jeder Insider, und schon stehen wir an der letzten Tanke vor Union.



Knapp ein Kilometer weiter der Hintereingang des Stadions.



Die Treppe auf die Stehplatztribüne hinterm Tor.



Eisern. Eben.



Stadion im Grünen.



Das Zeughaus von Union, auch Merchandise oder Ich hab schon alles was ich nicht brauch Laden.



Das Stadion an der Alten Försterei.



Das Hauptportal mit VIP-Tribüne und Logenplätzen.



Der Mannschaftsbus. Hinter Gittern.



Da sind wir auch schon stramm 17 Kilometer durch. Die müssen dann wieder zurückgeradelt werden. Bis zur Spree ist es ein Katzensprung geradeaus über die Straße An der Wuhlheide. An der Ampelkreuzung käme man raus, wäre man die Route 1 durchgeradelt.

19. Juni 2019

warum die Linke unwählbar ist

Womöglich wegen des Klimawandels: Auf den Philippinen drohen zwei Millionen Kilo Mangos zu verrotten

und Schmierfinken verrotten müssen. Machen sie aber nicht. Wie Unkraut wachsen diese Schädlinge immer wieder nach. Mögen jede Menge faules Obst die Redaktionsstuben an der Alsterfront fluten.

Schade, daß es in der BRD aus welch Gründen auch immer ein Züchtigungsverbot für derlei Nichtsnutze und somit Klimaschädlinge gibt.



Schienenstilllegung seit 1990:

- BRD gesamt 6.467 Kilometer,
- davon 40% im Osten (in welchem Osten???) und
- 539 Kilometer in Brandenburg.

Nun kommt also der Pioniereisenbahner Dietmar Bartsch daherge­schli­chen und fordert die Raktivierung von was auch immer. Warum das gut für den Zusammenhalt der Volksgemeinschaft und wie hoch die Bedeu­tung für den Klimawandel ist, das vergaß er zu erwähnen.

Wie ich bereits schrob: Die Linke ist u.a. maßgeblich wegen ihres Personaltableaus und überdurchschnittlich viel voll durchgeblödeten Studienabbrechern und Bildungsphobikern unwählbar.

Eigentlich weiß der Bartsch das, daß er wegen der Vollhonks in der Fraktion keine guten Karten beim Wahlvolk hat. Aber was tut man nicht alles, um dieses Wissen zu kaschieren und sich mit den Blöden zu solidarisieren.

Mordfall Lübcke: Hurra, es war ein Rechtsextremer

Staatsanwalt Butzkies
Nicht jeder, der rechts ist, werde im Zuge einer Straftat von dieser Einstellung getrieben.

Die eitel Freude von Antifa, Schmierfinken und Politikern ist förmlich mit beiden Händen zu greifen, da sie sich ob der Festnahme von Stephan Ernst nicht mehr einkriegen, bzw. öffentlich Einkriegezeck spielen, wer das gruseligste Märchen erfunden hat. Mit beherztem Griff bis tief in den Mastdarm hinein, haben sie das Beste, was ihre Hirne zu produzieren imstande waren, ans Tageslicht gezerrt und scheißen damit den Twitter, die Süddeutsche oder die Tagesschau zu.

Schon wieder werden wir Zeugen, wie endlos lange Texte erfunden werden, um eines darin zu verstecken: Wie sie lesen können, wissen wir nix. Gar nix, um an dieser Stelle präzise zu sein.

Und wo man nichts weiß, ersetzen Scheißhausparolen fehlende Wissen. Die Antifa schreibt sich Hand in Hand mit den Schmierfinken und Politikern ihre eigene Mordbibel zusammen, auf daß die Gläubigen den Heilsboten anhimmeln. Nehmen wir an der Stelle Janine Wißler als abstoßendes Beispiel.


Im Jahr 2015 haben wir als LINKE in einem Beweisantrag und bei der Zeugenbefragung im NSU-Untersuchungsausschuss des Hessischen Landtags namentlich nach Stephan E. gefragt, weil er als besonders militanter und gefährlicher Neonazi aufgefallen war.
Beweisbeschluß 37


Karin E., Sachbearbeiter/in Rechtsextremismus, letzte bekannte, ladungsfähige Anschrift: Landesamt für Verfassungsschutz Hessen, Konrad-Adenauer-Ring 49, 65187 Wiesbaden
Beweisthemen: u.a. Erkenntnisse zu gewaltbereiten Rechtsextremisten wie Stephan Ernst u.a. in Hessen und deren Verbindungen zu Rechtsextremen in anderen Bundesländern und der Umgang mit diesen Erkenntnissen
Die Vernehmung von Karin war für den 18.04.2016 vorgesehen oder wurde sogar durchgeführt. Es ist allerdings schön, wenn es keine Wortprotokolle zu dieser Zeugenvernehmung gibt, dann kann man sinnfreies Zeugs blubbern. Karin hat zwar lauf Antifa keine Ahnung von ihrer Arbeit, allerdings auch nichts zu Stephan Ernst erzählt. Um präzise zu sein, in den Berichten hessischer Beobachter taucht ein Stephan nicht auf.
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Schaun's, Frau Wißler. Der Blödsinn, den sie da verbreiten, ist nur für ihresgleichen und gleich Verblödete interessant. Schaut man in den Abschlußbericht des hessischen NSU-Ausschusses rein, dann gibt es außer den Beweisschluß 37 keine weiteren Angaben zu Stephan Ernst. Null, nado, nix.

Wenn man nichts hat, ist der Funke nicht weit. Der Gruftie rechter Gefahr Malerei ist immer dann willkommen, wenn Schwätzperten (sciencefiles) des Volkes Seele so zuquatschen müssen, damit es Ruhe gibt und alles durchwinkt, was dem Kampf gägen Rächts™ dienlich ist, vor allem aber Euro aus der Gieskanne und unendlich viel Laberzeit in den Medien.

Solange die Wißler keine Butter bei die Fische liefert, muß man sie als das behandeln, als was sie erscheint, als Dummschwätzerin. Sie heult mit den Wölfen und kackt auf den gleichen Haufen wie die Schmierfinken und Schwätzperten.

Fegt man mit kühnen Schwung die Fake News der Antifanten beiseite, entkernt deren neue Mordsbibel, dann bleiben die Fakten übrig. Was haben wir.



1. Hurra, es war ein Rechtsextremer. Die sehnsuchtsvollen Schluchzer der Linken nach rechtem Terror wurde erhört. Gott steht ihnen bei.

2. Der Generalbundesanwalt übernimmt Ermittlungen im Fall Lübcke. Wegen der besonderen Bedeutung des Falls. (Spiegel)

Die Pflicht des GBA ist schon mal geklärt. Die Grünen haben ihn an den Eiern.


Rechtsextremes Tatmotiv im Fall Lübcke? Grüne nehmen Ermittler in die Pflicht
Welche besondere Bedeutung hat denn dieser Fall und was unterscheidet diese Bedeutung vom Mord an Daniel Hillig. Offenbar geht es noch im Tod um die Wertigkeit deutscher Leben. Der Tod des Lübcke hat einen weitaus höheren Stellenwert als das Krepieren Hilligs, denn Lübckes Leben war höherwertiger. Oder andersum ausgedrückt. Hillig führte im Vergleich zu Lübcke ein minderwertiges Leben, was seinem Tod eben keine besondere Bedeutung verleiht.



Man hinterfragt auch die Tode zahlreicher junger Mädchen, die von Merkels Gästen zu Tode gemessert wurde. Warum greift der Generalbundesanwalt in diesen Fällen nicht ein?

3. Ganz viel Solltologie. Alleine in einem Welt-Artikel zum Sachverhalt sind es derer 6. Die damit verknüpften Informationen kann man in den Papierkorb werfen, da sie Schmierfinken-Esoterik verkörpern. Die DNA-Treffer hingen sind Fakt.
Aus ermittlungstaktischen Gründen halten sich die Ermittler mit Details über den Täter zurück. Bestätigt ist bislang nur, dass es DNA-Spuren waren, die zu dem Tatverdächtigen geführt haben.
Damit sind wir schon wieder bei den Esoterikern und Gläubigen, den Anhängern der Sekte der Zeugen des NSU. Im Gegensatz nämlich zu den 27 in Rede stehenden Straftaten von Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe, für die es keine belastbaren DNA-Treffer gegeben hat, obwohl es DNA-Samples mehr als genug gab, im Gegensatz dazu bewahrheitet sich wieder einmal die Kriminalistenweisheit: Die DNA der Täter verbleibt immer am Tatort.

Wie die DNA dahin kam? Entweder mit Zollstock, per Kopfhörerpolster oder weil der Mörder heftig niesen mußte, als der Schuß donnerte. Möglicherweise hat er auch die Schulter des Opfers fixiert, um sicherer zu treffen und so Hautpartikel hinterlassen. Wissen wir nicht. Am DNA-Sample hing kein Zettel mit Datum, Uhrzeit, Unterschrift und Genesis dran.
Für die Ermittler heißt es jetzt, ein Motiv zu finden und den Tathergang zu rekonstruieren. Für eine solide, belastbare Anklageschrift reicht die DNA-Spur kaum aus und könnte vor Gericht leicht zu einem Desaster für die Staatsanwaltschaft führen.
Falsch. Die Ermittler müssen überhaupt kein Motiv finden, das ist Ver­blödung des Schmierfinken wegen zu viel Tatort gucken. Die Ermittler müssen dem Beschuldigten die Tat beweiskräftig nachweisen. Ein Motiv ist dafür entbehrlich. Das brauchen nur die Hofschranzen von Merkels Gnaden und die Weisungsempfänger der zuständigen Schutz- und Sicherheitsorgane.

4. Wir haben es offenbar mit einem Netzwerk voll durchgeblödeter Bewohner des deutschen Reichstags und ihrer Analfortsätze in der Schmierfinkenbranche zu tun.
CDU-Innen-Experte Patrick Sensburg zu BILD: „Nach allen Erkenntnissen gehe ich davon aus, dass es um Stephan E. ein Nerzwerk gibt.“

Auch der Innenexperte der Grünen im Bundestag, Konstantin von Notz, vermutet einen Bezug zu einem rechtsextremistischen Netzwerk. „Gerade jetzt hier bei der Festnahme im Fall Lübcke stellt sich die Frage, ob dahinter nicht ein Netzwerk steht."
Egal ob Nerz oder Netz, Frauen steht beides gut.

Wie sie sehen: Sie haben nix. Vor allem aber haben sie kein Geständnis oder Teilgeständnis. Auch keine Bekenner-DVD mit Geständnis. Es gibt auch kein Geraune über ein Mitteilungsbedürfnis des Beschuldigten oder forcierten Rededrang. Nichts von alldem. Stattdessen schicken sie den Mann ohne Eier an die Medienfront, den Mann mit extrem dummen Hintergrund. Das legt dessen Biografie* nahe.
Die Hintergründe seien noch nicht vollends aufgeklärt, sagte Seehofer. Man müsse davon ausgehen, dass es sich um einen rechtsextremen Täter und um einen rechtsextremen Hintergrund handele. Das lege die Biografie des Verdächtigen nahe, so Seehofer.
Weil es beim NSU so prima geklappt hat, ohne Täternachweis Mittäter zu verurteilen, zieht man die gleiche Nummer noch einmal durch. Merkt ja keiner.
Im Mordfall Walter Lübcke gehen die Ermittler des hessischen Landeskriminalamtes (LKA) der Frage nach, ob der Tatverdächtige Stephan Ernst (45) möglicherweise Mittäter oder Helfer hatte.
Und genau deswegen kleistern sie die Medien mit ellenlangen Texten und Labereien zu. Wieder einmal erweisen sich die Linken als die besten Staatsschützer, die man für Geld kaufen kann. Für wohlfeile Propaganda scheißen sie auf die kriminalistische Aufklärung einer Straftat.
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* Er ist außer in der Körpergröße offenbar nie über die Anforderungen an einen Amtsboten hinausgewachsen. Man merkt es halt an jeder seiner Amtshandlungen.

18. Juni 2019

rechte Triebe

Staatsanwalt Butzkies
Nicht jeder, der rechts ist, werde im Zuge einer Straftat von dieser Einstellung getrieben.

Fahrrad-Safari: der Weg zur Bundesliga - Teil 4

Weiter geht es auf dem Weg zur Alten Försterei.



Sobald man die Unterführung des Bahnhofs Wulheltal verläßt, geht es scharf rechts. Hier kann man die Entscheidung fällen, über die Brücke zu fahren oder vorher links anzubiegen. Zweiteres ist kein gute Wahl, denn man landet dann im Westen von Kaulsorf und darf dort original Kopfsteinpflaster aus den Jahren 1794 bis 1834 testen.



Ergo geht es über die Brücke und noch einen Kilometer, bis man an der B1 ist, um diese zu überqueren.



Es handelt sich hier um den Forst an der Biesdorfer Aussicht.



Da sind wir schon an der B1, nur daß es sich hier um eine Unterquerung handelt. Oben kommt man an der Stelle gar nicht rüber. Da bliebe nur der Weg bis zur nächsten Ampel.



Es wird noch gebaut wie der Teufel. Solange das Geld da ist. Hier schicke Häuser An den Grachten. Der Speckgürtel Berlins ist inzwischen so speckig, daß er in Biesdorf angekommen ist.



Bei dem Schild waren genau 10 Kilometer Strecke absolviert. Die Zahlen sind also nicht gerade stimmig, zumindest was die Entfernung bis Ahrensfelde betrifft. S-Bahnhof Köpenick kommt ungefähr hin, denn bis zur Straße An der Wuhlheide sind es noch 7 Kilometer.



Durch schöne Landschaft fährt man eigentlich die ganze Zeit.



Schöner wohnen im Grünen.



Noch viel schöner wohnen im Grünen.



Fitneß on the road.



Die Wuhle.



Jetzt geht es noch ein kurzes Stück an einer Siedlung vorbei, ehe die stärker besiedelten Gebiete Köpenicks, nördlich der S-Bahn, erreicht werden.

17. Juni 2019

Malen mit Zahlen


Nach Angaben der Polizei beteiligten sich rund 1200 Menschen an der Kundgebung, wie die Nachrichtenagentur Tass meldete.
Nichts ist groß genug, daß es nicht in die kleine Lüge gepreßt werden kann. Eigentlich wollten sie aufhören, ihre Relotius-Märchen zu verticken. Aber nur eigentlich.

Da eine Großkundgebung mit hunderten Demonstranten nur schwer vorstell- und somit vermittelbar ist, wurde sie auf das Niveau einer Kundgebung zurückgestuft.

Journaillisten sind einfach nur Dreck, Abschaum.

Fahrrad-Safari: der Weg zur Bundesliga - Teil 3

Im Teil 2 war am Fuße des Kienbergs erst mal Schluß.



Ein Storch.



Eisern Union in der Bundesliga, mit Mitteln aus dem Programm Stadtumbau Ost ermöglicht. Das glaubt man gerne.



Ein Blick auf die Kienbergterassen.



Hier noch einmal die eiserne Lady, Fußweg nach Hellersdorf rüber. Alternativ böte sich an, auf den Kienberg hochzukraxeln und die Seilbahn zu nehmen.



Eine Querung, an der man wieder mal richtig aufpassen muß, die Cecilienstraße gen Osten (links) bzw. Westen (rechts).



Im Prinzip passiert erst mal eine Weile gar nichts.



Dann geht es den langen Komplex des Unfallkrankenhauses entlang, das hier verschämt am Ende der Wiese hervorblinzelt.



Altes Stationsgebäude, Bettenhaus oder Klinik des Griesinger-Krankenhauses, vor gut 100 Jahren erbaut.
Das Krankenhaus mit seinem Hauptstandort Brebacher Weg wurde am 18. November 1893 als „Anstalt für Epileptische Wuhlgarten bei Biesdorf“ mit einer Kapazität von 1.000 Betten eröffnet. Der Bauherr, die Stadt Berlin, entschied sich bewusst für eine damals weit außerhalb der Berliner Stadtgrenze angelegte Psychiatrische Klinik, die über einen Eisenbahnanschluss zur Ostbahn verfügte.
Ja, damals dachte man praktisch. Die Bekloppten gehören außerhalb der Stadt, weit aufs Land. Heute ist es genau umgekehrt. Die Idioten haben ihre Klinik mitten im Zentrum Berlins, wer von denen verschont bleiben will, zieht an den Stadtrand oder in den Speckgürtel.

Zumindest einige der ehemaligen Krankenhaus-Villen könnten heute Chefarztvillen sein. Weiß ich aber nicht.



Das Kraftwerk des UKB und die nächste Querung einer viel befahrenen Straße. Der Bahnhof Wuhletal, kombinierter S- und U-Bahnhof.


16. Juni 2019

Mordfall Lübcke: Hurra, es war ein Rechtsextremer

Festnahme im Fall Lübcke – Spur führt in rechtsextremistische Szene

WDR: Die Behörden haben das bislang nicht bestätigt.

[update 19.06.2019, 10:25 Uhr]

Ein rechtsextremes Tatmotiv ist Pflicht.

Rechtsextremes Tatmotiv im Fall Lübcke? Grüne nehmen Ermittler in die Pflicht

Und siehe da, das Flehen wurde erhört.

Der Generalbundesanwalt übernimmt Ermittlungen im Fall Lübcke. Wegen der besonderen Bedeutung des Falls. (Spiegel)
Der Generalbundesanwalt als Institution ist ausschließlich dazu da, die Verbrechen, in die deutsche und ausländische Geheimdienste verwickelt sind, regelmäßig zu deckeln, so sie nicht der Russe zu verantworten hat.

freundlicher Merksatz

Udo Vetter
Man vertut sich in den allermeisten Fällen nichts, wenn man es erst mal freundlich probiert.