25. April 2023

Wie's früher einmal war

Früher war andere Bohemian Rhapsody. Heute gibt es die mit Emily Linge.
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Fefe weiß, wie es früher einmal war.

Wisst ihr noch, früher? Als man von der Presse erwartet hat, dass sie der Darstellung der Regierung widerspricht? Dass sie Dinge unabhängig prüft und nicht bloß die Position der Regierung verbreitet?
Nein, davon weiß ich nichts. Oder nichts mehr.

Ich weiß aber, daß Fefe sehr tief in den Geheimdienstlichen Untergrund getaucht ist, um die Wahrheit herauszufinden.

Der Ukraine-Krieg war auch im Hinblick auf die Geheimdienste eine Zeitenwende.

Die russischen Dienste, von denen man bis dahin nicht viel gehört hatte, haben seit dem Krim-Krieg ständig irgendwelche Behauptungen und Dokumente verbreitet, die sich dann alle als plump gefälscht herausstellten.

Jeder Dummfug braucht einen Dummen, der ihn verbreitet. (Nicht von Döpfner.)

24. April 2023

kein Vergessen, kein Vergeben

Sag ich doch.
"Wir werden nicht vergessen, wir werden nicht vergeben", versicherte Lawrow gegenüber den Pressevertretern.
Im übrigen ist Krieg. Prigoschin hat verlautbart, keine Gefangenen mehr zu machen, sondern alle feindlichen Kämpfer auf dem Kriegsschauplatz zu töten. Hintergrund ist die Ermordung eines verletzten Kriegsgefangenen durch ukrainische Faschisten.
„Wir kennen immer noch nicht den Namen unseres Mannes, der von ukrainischen Schurken erschossen wurde, und wir werden alle töten, die auf dem Schlachtfeld sind. Nehmen Sie keinen einzigen Gefangenen mehr“, sagte Prigozhin.

Im übrigen hat der ukrainische Faschistenführer, Selenski, nicht auf den Vorschlag Prigoschins reagiert, die Kinder- und Seniorensoldaten (aka Volkssturm) aus Artjomowsk zurück in ihre Dörfer zu holen.

Es ist Krieg und kein deutsches Medium schaut mehr hin.

Und nun zurück zum Snooker. Ab morgen beginnen die Gladiatorenkämpfe, wenn die Titanen des Snooker unter sich sind. Wer John Higgins gesehen hat, wie er Kyron Wilson rauskegelte, der weiß, was ich meine.

nicht von kry/AFP

Die BRD zahlt einen hohen Preis für die laxe Handhabung des Zuzugs. Fast täglich gibt es Berichte über Tote und Verletzte durch Hieb- und Stichwaffen.

das Ende der Meinungsfreiheit

Sven Rebehn, Bundesgeschäftsführer des Deutschen Richterbundes
„Die Meinungs- und die Versammlungsfreiheit enden aber dort, wo das Strafrecht beginnt.“

Davon steht leider nichts im Strafgesetz, §§ 86, 86a ausgenommen.

Wat nu, Herr bundesgeschäftsführender Richter? Oder Geschätzführender?

23. April 2023

Wer ist frauen- und homosexuellenfeindlich?

Sylke Kirschnick
Den öffentlichen Raum nach unliebsamen Meinungen zu scannen und Menschen zum Denunzieren aufzufordern, passt zum linkstotalitären Zug, den die Vertreterinnen der Gender Studies hierzulande seit über 20 Jahren an den Tag legen. Denn nicht die Kritiker der Gender Studies sind frauen- und homosexuellenfeindlich, antisemitisch, antidemokratisch und illiberal, sondern ihre Propagandisten.

Universal-Fernsehbedienung für Senioren

Ich erhielt Nachricht, der Fernseher sei kaputt, was sich als falsch herausstellte.

Du hast zig mal die Fernbedienung runterfallen lassen. Die ist kaputt.

Ja, kann sein.

Nun war das allerdings schon eine Ersatzfernbedienung, weil nach 15 Jahren alle Schriftaufdrucke der alten Fernbedienung durch Fettfinger weggeputzt worden waren. So war sie im hier geschilderten Fall natürlich nicht mehr nutzbar. Die als Ersatz besorgte hatte wohl schon einen Knacks, ehe sie nach nur wenigen Wochen endgültig die Hufe hochriß.

Ergo versorgte ich die Person kurzerhand erst mal mit einer Universalfernsehbedienung, ehe ich mich in ein Kaufmannsgeschäft für Fernbedienungen begab, um eine neue zu erwerben. Die funktionierte allerdings auch nur wenige Minuten, denn ich war kaum in der heimeligen Hütte angelangt, ereilte mich Nachricht, schon wieder kaputt, jetzt geht kein Ton mehr.

Den habe ich dann per Fernreparatur doch wieder hinbekommen, und nun ist alles gut.

22. April 2023

ich denke, also schreibe ich

Don Alphonso
Ich schreibe, was ich mir denke, und es ist mir völlig egal, was andere davon halten. Ich will nur plaudern und delektieren. So einfach.

Einwanderung und Einmärsche

Aktuelles aus dem besten Hineinwanderungsland der Welt, in dem der Nachschub an Messern, aber nicht an Messernden stockte.

Messerproduktion läuft wieder an

Worldsnooker hat eine Liste der Einmärsche (walk-on music) für jene Spieler publiziert, die die WM gegeneinander ausstoßen. Auch beim Snooker wie im Osten der Ukraine, die Entscheidung fällt auf dem Platz und nicht am Mikrofon der BBC oder von Eurosport. Hossein Vafaei hatte schon verloren, als er verbal das Messer gegen The Rocket wetzte.

Soweit mir das überhaupt bekannt ist, sind da keine Frauen unter den lustigen Musikanten. Und soweit sie Snooker spielen, hatten die natürlich nie Zeit, sich einen besseren Musikgeschmack zuzulegen als jenen, den BBC Radio offeriert, da sie das nebenbei beim Training hören. Die bessere Musikauswahl der Engländer war doch in den 60er und 70er Jahren.

Mark Allen zu Can’t Stop, Red Hot Chilli Peppers

Mark Williams zu Delilah, Tom Jones

John Higgins zu This Is The One, Stone Roses

Robert Milkins zu I’m A Cider Drinker, The Wurzels

Ricky Walden zu End Of The Line, The Travelling Wilburys

5 Titel bei 32 Spielern, die mir auch vertraut sind. Andere sind es natür­lich ebenfalls, werden von mir aber spätestens nach zwei Takten wegen Zumu­tung abgebrochen. Den erlauchtesten Musikgeschmack hat m.E. Ricky Walden, wenn man mal aufdröselt, wer die Band verkörperte, doch das tut nichts zur Sache, legt man die veröffentlichte Liste zugrunde, die bei jedem nur aus einem Titel besteht.

21. April 2023

Ansprache

Don Alphonso
Ich möchte von sowas wie Habeck nicht mit "wir" angesprochen werden.
Korrekt. Von Wärmepumpen-Faschisten darf man sich nicht vereinnahmen lassen.

Bis zu 50.000 Euro Bußgeld wegen falscher Heizung? So wird das künftig geprüft

Genau das ist er, der Faschismus von oben.

Übrigens weiß es Hadmut Danisch wieder ganz genau.

Die Nazis sind gescheitert, weil Russen, Franzosen, Engländer und Amerikaner gleichzeitig angegriffen haben.

Atheismus der Tat

Foodporn: Hackfleischbrötchen

Symbolfoto für atheistische Reinigungskraftzuschauernahrung

Fragolin

Und am sechsten Tag erschuf Gott den Menschen nach seinem Bild.

Daran muss ich immer häufiger denken, wenn ich Leute wie Habeck, Bärbock, Özdemir, Lauterbach oder Kühnert in Aktion sehe. Und da soll man nicht zum Atheisten werden?
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Natürlich darf man Witze über dumme Menschen machen. Die gehören ja keiner Minderheit an.

20. April 2023

kein Vergessen, kein Vergeben

Hitlertagebuch-Magazin

Bundespräsident Steinmeier bittet in Warschau um Vergebung für NS-Verbrechen

Was für ein widerliches Katholengefasel.

Steinmeier hat die Kiewer Faschistenclique in enger Abstimmung mit Merkel an die Macht gehievt und mitgeputscht. Not my president.

Rinderfilet an Snooker

Foodporn

Ich hatte mir ja angedroht, mich angesichts der feierlichen unspektakulä­ren Eröffnung der Snooker-WM mit Rinderfilet zu beköstigen. Es war sen­sationell, was da am Ende aufgetischt wurde.

Im Grunde das auf der Schlachtbaknk eingesammelte, denn es handelte sich um Medaillons vom Rinderfilet, also das, was eigentlich über bleibt, wenn man die richtigen Filetstücke zurehtgeschlächtert hat. Das Fleisch ist noch zu gut, um es billig zu verkaufen, aber für ein Filet zu schlecht, weil womöglich doch mit zu viel Fett oder Sehne durchzogen.

Mit schwarzem Salz, das deutlich [bitte selbst ausfüllen] (Frank Buchholz) als weißes ist, und bescheidener Zuladung an Nahrungsergänzungsmitteln wie Ananans, Spargel und Rote Bete, mundet die Kreation vorzüglich.

Beim Schlachter kostet das Kilo übrigens derzeit um die 70 Euro. Da bin ich für 45 Euro im Kaufmannsladen noch gut bedient, zumal der höhere Preis mitnichten einen auf gleichen Level wachsenden Geschmack nach sich zieht. Erst recht nicht beim Wagyu.

19. April 2023

Autos enteignen

Funny van Dannen: Wir Deutschen
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Klaus-Dieter Humpich

Das e-Auto ist der Einstieg in kein Auto.

Hubertus Heil endlich in Arbeit vermittelt

Foodporn: Hackfleisch-Brötchen

Symbolfoto für alle Zwischenmahlzeiten bei Reinigungsarbeiten

Mit Hubertus Heil, einem jener hochrangigen Sozen, der seit Jahrzehnten in Arbeit vermittelt werden sollte, hat es schlußendlich doch noch geklappt. Er wird ab sofort als Reinigungskraftzusehender in einem Ministerium beschäftigt, so die Information, die die SPD-Fraktion des Deutschen Bundestages auf ihrer Zwitscherseite verklappte.

"In meinem Ministerium müssen die Reinigungskräfte nicht mehr nachts arbeiten. ... Zu sehen, wer den Dreck wegmacht, tut allen gut."
Ich hingegen schaue anderen Menschen überhaupt nicht gerne beim Arbeiten zu, mit Ausnahmen, denn im Kaufmannsladen, Restaurant und vor der Konzertbühne kommt man nicht umhin, arbeitenden Menschen zuzuschauen und zuzuhören.

Was das Putzen durch eine Reinigungskraft betrifft, da ist die Rollenverteilung ganz klar. Ich bin für die Besorgung von Kraftstoff zuständig (siehe Abb. oben). Die Frau mit dem Putzfimmel (Eigenauskunft) zieht ihr Ding durch. Das Metbrötchen war richtig lecker, sagte sie nach getaner Arbeit, bei der ich nicht weiter zuschaute, auch nicht zuschauen konnte, da sie in medidativer Eintönigkeit ihre Werkzeuge bediente. Beifall klatschen oder Anweisungen erteilen entfiel auch, da es nicht nötig war.

Das unterscheidet mich eben fundamental vom arbeitsscheuen Sozen.

18. April 2023

lebensverlängernde Maßnahmen

Eine Sabine Winkler lopreist irgendwas mit lebensverlängernd, als sie einen steinalten Artikel wiederverwertet.

Beste Antwort (ohne Berücksichtigung der eingesparten Kommas)

Jana L. vor 2 Jahren

Unter den gegenwärtigen Umständen und dem was noch kommt wenn die grünlinken Utopien umgesetzt werden sehe ich 10 Lebensjahre mehr nicht so unbedingt als erstrebenswert an.

Atom vs. Atom

Wolfgang Herles nennt es den Triumph des Schwachsinns, dabei handelt es sich im Grunde um den Triumph der Schwachsinnigen.
Irrationale Angst setzte Atomenergie gleich mit Atombomben. Das ist das Dogma vom absolut Bösen der Kernspaltung, das noch immer in den Köpfen spukt, aus denen der Verstand längst amputiert worden ist. Gefüllt wurden die Hohlräume mit grüner Weltanschauung, die die Zerstörung des Abendlands zum Ziel hat.

Die einzige „klimaneutrale“ Energiequelle, die immer liefert, wird heute abgeschaltet. Das offenbart die Tragödie eines verblendeten Volks und seiner verblödeten Führung. Devot und verängstigt zugleich, zerstören sie die eigenen Lebensgrundlagen.

Preiswerte Energie ist Wohlstand. Die grünen Faschisten wollen keinen Wohlstand, ergo zerstören sie Anlagen, die Energie preiswert produzieren und jahrzehntelang zuverlässig liefern können.
Die überrumpelte Industrie kuschte, statt sich zu wehren. Und nicht vergessen werden sollte, dass der damalige bayerische Umweltminister Söder (CSU) einst besonders laut gegen die Kernkraft krakeelte, und heute besonders scheinheilig jammert.

Technologiefeindlichkeit im Land der Ingenieure: Das ist einer der ewigen Widersprüche der mit sich selbst niemals ins Reine kommenden Deutschen. Die idealistischen Tüftler verfehlen nicht nur ihre willkürlich gesetzten absurden Klimaziele, sondern suspendieren auch immer wieder die Vernunft als Maß der Politik. So waren sie, so sind sie, so werden sie sich immer wieder selbst zur Ader lassen, und diese Quacksalberei für eine fortschrittliche Therapie ihrer eigenen Gebrechen halten.

Und nun zu einem Sektenanhänger.
ATOMAUSSTIEG

Wo die Grünen recht haben, haben sie recht

Claus Christian Malzahn

Dass die Grünen den Atomausstieg durchziehen, wird oft als reine Ideologie abgetan. Und, ja: Gerade jetzt, in Zeiten des Klimawandels, wirkt der Schritt schräg. Trotzdem: Kernkraft bleibt eine Risikotechnologie.

Die sektenmäßig organisierten Faschisten der Grünen Khmer haben nicht Recht, soweit es die Atomenergie betrifft. Sie möchten es nur als verpflich­tende Meinung aller in jeden einzelen Kopf der Welt reinhämmern.

17. April 2023

Nichtskönner

Hadmut Danisch
Für jeden Böhmermann gibt es ein paar Tausend, die auch nichts können, aber auf Hartz IV sind.
Albrecht Schollenbruch
Herr Scholz zeigt mit seinen Aussagen , dass er sich, wie schon seine Vorgängerin, nicht für Politik interessiert. Er ist nur gerne Kanzler.

Heinrich Mann: Der Haß - Der Schauspieler aka Künstler

Wie sich jede Leseratte Bücher vom deutschen Portal Gutenberg in das epub-Format umwandeln lassen kann, hatte ich bereits dargelegt, mit dem epub-Generator. Man kann selbstverständlich auch Calibre nutzen und alles in liebevoller Handarbeit alleine machen.

Am Schluß der Vorstellung meines Exzerpts zur Schrift "Der Haß" sei noch ein Gegenstand vorgestellt, der sich durch die gesamte Schrift zieht.

Wenn der Schauspieler aka Künstler das höchste politische Amt im Staate innehat und was man davon halten kann, vielleicht auch soll, wenn Künstler sich zu Höherem berufen fühlen, also Urteile wie Ronald Reagan war ein politisches Arschloch und Trampeltier gefällt werden.

Mit Recht sind die Österreicher beliebt wegen ihrer künstlerischen Veranlagung. Die Wurzel davon ist freilich Komödianterei, und diese verrät einen Menschen, der sich über Wirklichkeiten hinwegtröstet, für das Leben den Schein nimmt und sich das Dasein, das sonst zu schwer auf ihm lasten würde, spielend leichter macht. Etwas zu viele bekannte Österreicher waren Schauspieler, das ist festzuhalten.

Die deutsche Republik hat zu viele Österreicher gehabt, auch daran ist sie zugrunde gegangen. Sie verschafften sich Zugang in Parteien, Presse, Geschäftsleben und wirkten zersetzend durch ihre angeborene Neigung, sich geschickt durchzuschlängeln unter Nichtachtung von Grundsätzen. Man bleibt dann schwer ehrlich.

Der große Mann von österreichischer Herkunft hat sich auf Deutschland gestürzt wie die anderen seinesgleichen, nur daß sein Ehrgeiz weiter ging. Aber auch der seine wurde durch die Umstände bestimmt und richtete sich nach ihnen. Eine Künstlernatur wie die übrigen, betätigte er sich nicht nur als Anstreicher; er malte Bilder und schickte sie der Jury, die sie ablehnte. Gewisse Mitglieder der Jury bereuen es bitter, jetzt, da er es auf einem anderen Gebiet zu etwas gebracht hat. Es hatte nur an ihnen gelegen, daß er, anstatt Diktator zu werden, ein verfehlter Künstler blieb.

Der große Mann leistet sich heftige Gemütsbewegungen, aber ihn verpflichten sie zu nichts. Die Erregung seiner Hörerschaft bietet dagegen die Gewähr, vorzuhalten und weiteres nach sich zu ziehen. Erstens wird jedes Publikum, wenn es sich erst hat mitreißen lassen, echter als der beste Schauspieler, denn dieser denkt an seine Technik. Den großen Mann nimmt sie sogar dermaßen in Anspruch, daß die Frage entsteht, ob er sich eigentlich für den richtigen Kanzler hält oder nur für den, der die Rolle übernommen hat. Vor seinem tiefsten Bewußtsein steht vielleicht ein schon mal dagewesener Völkerführer, den der Schauspieler nur packend hinzulegen braucht, dann versagt keine Wirkung.

Sein Künstlertum ist hoch befriedigt. Andererseits braucht er die Kriegsgefahr auch, um an der Macht zu bleiben. Es gäbe gar keinen Grund, warum grade er sie hat, wenn das Land nicht durch ihn und seine Bewegung in einen Rachekrieg geraten wäre: Rache für eine unvergeßliche, nie verdaute Niederlage.

16. April 2023

Chinablech für Merkel: Ja, wofür eigentlich?

Merkel erhält höchsten deutschen Orden – Für was eigentlich?

Josef Kraus vertichyt das Wochenende mit der Frage, für was Merkel einen Orden erhält, der sie blechmäßig auf ein Level mit Adenauer und Kohl stellt.

Ich dächte, ein ausgewachsener Mann von etwas Bildung kann diese Frage in einem kurzen Satz beantworten. Kann er aber nicht, wenn er tichyt.

Weil sie ihren Job gemacht hat, Herr Kraus. Was ist daran so schwer zu verstehen?

Und nun zurück zum Snooker.

[update 20.04.203, 08:50 Uhr]

Klonovsky

Frau Merkel hat den höchsten Bundesverdienstorden bekommen: für große Verdienste bei der Anstiftung und Beihilfe zu Abertausenden Straftaten gegen Leib, Leben, sexuelle Selbstbestimmung und Eigentum derjenigen, auf die sie ihren Amtsmeineid geleistet hat. Genau dafür.

Fefe erzählt von vor'm Krieg

Gabriella Quevedo: Everybody Wants To Rule The World (Tears For Fears)
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Wisst ihr noch, früher? Als die Presse es für ihre Aufgabe hielt, Korrektiv für Fehler und Missetaten der Regierung zu sein?
Nein, davon weiß ich nichts. Da war ich noch nicht mal geboren.