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25. Dezember 2014

Flug MH17: Separatisten stahlen ukrainisches Flugzeug

Das Wartezimmermagazin ist sich sicher. Separatisten haben ein ukrainisches Kampfflugzeug gestohlen und damit die Boeing 777 abgeschossen.



Hinter der Fichte ist das Transkript des Interviews der Комсомольская правда nachzulesen, samt Bild eines Jüngelchens, der das Flugzeug abgeschossen hat.

Die entscheidende Frage lautet aber, wieso die Russen keine zig Millionen Euro für sachdienliche Hinweise zur Aufklärung des Flugzeugabschusses benötigen?

Suchen wir mal, wann die Besserwissermedien den Fall um Hauptmann Wladislaw Woloschin aufgreifen. Bis jetzt gibt es nur ungefähr 14 Ergebnisse in 0,33 Sekunden. Focus zählt nicht.

Bisher sind nur die Stuttgarter Zeitung, die Rheinische Post in Abschreibe eines dpa-Tickers, das Handelsblatt mit dem gleichen dpa-Ticker und die NZZ, ebenfalls wortidentisch von der dpa, im Rennen.

Das heißt, momentan gibt es zwei Meinungen. Die offizielle der dpa wurde dreimal im Netz aufgefunden. Im Ländle erlaubt man sich eine davon abweichende Darstellung des Sachverhaltes.

[update 19:40 Uhr]

Die Trefferliste unserer Suche nach Hauptmann Wladislaw Woloschin und seinem Anteil am Abschuß von Flug MH17 hat sich im Laufe des Tages von 14 auf 18 erhöht. Alle Blätter die monatelang rumkrakeelten, der Putin sei's gewesen, haben den Weihnachtspraktikanten strikt verboten, die dpa-Depesche zur Kenntnis zu nehmen. Erst recht darf sie unter Androhung von Folter nach CIA-Handbuch nicht auf den Portalen deutscher Haßmedien veröffentlicht werden.

30. November 2014

Flug MH17: Illustrierte hat keine klaren Beweise

SPIEGEL ONLINE 30. November 2014, 12:35 Uhr
Abschuss von MH17

Mutter von deutschem Opfer verklagt Ukraine

Es gibt noch immer keine klaren Beweise zur Frage, wer für den Abschuss von Flug MH17 verantwortlich ist.


Soso, die Illustrierte konzediert, daß es keine klaren Beweise für gar nichts gibt. Dann fügen wir stillschweigend hinzu, daß es auch keine Beweise darüber gibt, wie es passiert ist.

Selbstverständlich bestätigt diese kleine Meldung unsere seit langem vorgetragene These, daß am Ende die Versicherung herausfinden muß, wer den Schaden hat.

Schön, daß am Ende des Jahres selbst eine Illustrierte einräumen muß, daß sie immer noch keine Ahnung haben.

26. November 2014

Putin-Propaganda: Merkel nackt



Der P... hat Merkel nackisch gemacht, während der Pool der deutschen Amtsmeinungsmedien unter Führung von als/phw/dpa und einer Illustrierten verbreitet:

SPIEGEL ONLINE 26. November 2014, 10:28 Uhr
Rede im Bundestag

Merkel rechnet mit Russlands Ukraine-Politik ab


Verehrte Realschulpratikanten. Ihr wißt aber, daß erst am Schluß abgerechnet wird und das* Merkel die Zeche für das deutsche Volk nicht bezahlen muß? So, ihr wißt das. Und warum schreibt ihr das dann nicht? Stattdessen verklärt ihr das Heißluftgebläse zu bibelfester Alternativlosigkeit.

Dann seien einige wenige Ergänzung getan. Merkel kann gar nichts abrechnen, schon gar nichts über russische Politik. Die ist dazu aus Mangel an Wissen gar nicht in der Lage. Als Vorsitzende der deutschen Regierung hätte sie eventuell mit der Ukraine-Politik der deutschen Machthaber abrechnen können. Das macht sie wiederum nicht, weil sie dann zwei wesentliche Dinge hätte eingestehen müssen. Ersten ist Steinmeier ein Freund ukrainischer Faschisten und Terroristen, uzweitens uterstützt die deutsche regierung Kriegsverbrecher, drittens verhindert die deutsche Regierung nach Kräften die Aufklärung des Abschusses von Flug MH17 und viertens kommen die Ordres deutscher Außenpolitik via Kabel aus Washington, mithin, eine deutsche Außenpolitik, bei der die Interessen der Deutschen vertreten werden, findet nicht statt.

Insofern jammert auch sie nur auf hohlem Niveau, ohne ein Milligramm Politik veanstaltet zu haben. Der Aussagewert des deutschen Bundeskanzlers ist eine schwarze Null. Merkel und Steinmeier sind einfach nur hochnotpeinlich für das Ansehen der BRD.

Heftige Debatte über schwarze Nulpe
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Falls eine Realschüler an der Stelle besserwisserisch mault, dann sei ihm mitgeteilt, daß das das an dieser Stelle korrekt eingesetzt wurde.

17. November 2014

Hooliganisten



Deutsche Hooligans, die für ihre unerschrockene Gewalttätigkeit weltweit bekannt sind, das deutsche Fernsehen und deutsche Medien mal ausgenommen, da wiederum die Ausnahme, daß das Engagement der Hooligans gegen gewalttätige Anhänger der Religion Mohameds dermaßen breitgefächert diskutiert wurde wie Putins Schuld am Abschuß von Flug MH17 oder dessen perfide Taktik, mit unsichtbaren Panzerarmeen Merkel und Poroschenko* zur Weißglut zu treiben, was ja bei Obama aus naheliegenden Gründen nicht geht.

Was wollten wir gleich nochmal sagen?

Achso, deutsche Hooligans sind, so sie keine Uniform tragen, sowas wie der gewaltfreie Protest der breiten Mitte, die friedliche Samstagsdemonstration.

Ja, die rechtschreibenden Freaks des Blogs pflegen das gute alte Binnen-S.

Wenn es überhaupt zu gewalttätigen Auseinandersetzungen in Hannover kam, dann müssen das Hooliganisten gewesen sein, oder die Antihooliganisten, denn deren zerstörerisches Potential wurde auf Film gebannt.

Und hier trifft dann wieder die einleitende Bemerkung zu, daß gewaltbereite Hooligans in deutschen Medien keine Rolle spielen. Die bedauerlicherweise ohne schwere Zwischenfälle (Illustrierte) zu eskalieren drohende Veranstaltung (Rafael Buschmann für Illustrierte) blieb bei kleinen Rangeleien, denn die Polizei redete beruhigend auf die Demonstranten ein.

Im Film nun die kleinen Rangeleien und die beruhigende Einrede der Polizei auf die friedfertigen Antihooliganisten. Endlich war mal wieder was los in Hannover.


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* Übersetzung im Gelben Forum

Einen Tag später gab Kriegsverbrecher Poroschenko bekannt, alle staatlichen Finanziellen Mittel für den Osten der Ukraine zu streichen und diese in ein "humanitäres Programm" für die ostukrainische Bevölkerung umzuwidmen.

Merkel und Steinmeier. Ihr Part.

15. November 2014

Flug MH17: Putins Ankunft in Brisbane

Flug MH17: BILD-Propaganda unterschlägt amerikanisches Satellitenbild


Bildmontage zeigt Angriff auf Flug MH17 mit Luft-Luft--Rakete durch MiG 29

Die Kriegshetzer der BILD sind nicht müde, dem Putin die Schuld für den Abschuß von Flug MH17 in die Schuhe zu schieben, weil der Propagandist des Teufels, Kai Dieckmann, es so möchte, daß es so gewesen ist.

Russen-Propaganda? | Bilder sollen MH17-Abschuss durch Ukrainer zeigen

Worin besteht die Perversion im Auftrag von Herrn Dieckmann? Nun, die Fronstadtzeitung unterschlägt, daß das Satellitenfoto per Email von einem mit über 20 Jahren Erfahrung ausgestatteten Mitarbeiter des MIT in Rußland eintrudelte, bei jenen Ingenieuren, die schon mit ihrem profunden Fachwissen die bisher solideste Theorie ablieferten. Nein, er heißt nicht Edward Snowden, sondern nennt sich Джордж Билт, George Bilt.



Das könnte eines jener Satellitenbilder sein, über die die USA und Großbritannien verfügen und die aus genau diesem Grund nicht veröffentlicht werden dürfen. Weil sie zeigen, wie sie es gemacht haben. Mit einer MiG 29.

Tja, Herr Schindler, Scheiße gelaufen. Ein Absolvent des MIT war schneller. Und mit der BILD kann man sich im biblischen Sinne nur noch den Arsch abwischen. Scheiße zu Scheiße. Gut zu wissen, was Dieckmann für geistigen Ausfluß produziert.

Und was macht Obama? Obama ist stocksauer, daß ihm das russische Enthüllungsfernsehen die Show gestohlen hat, denn für gewöhnlich präsenteirt er solche Sensationen. Bei seinem Befehl zur Ermordung des wichtigsten Zeugen 9/11 und dessen erfolgreicher Umsetzung war Killing Obama auch nicht kleinlich. Der Nichtsnutz aus den USA gibt also den Kotzbrocken.

Obama: Putins Ukraine-Kurs eine Gefahr für die Welt

Nun, der bisher dümmste aller USA-Präsidenten hat doch ein geiwchiges Instrumentarium in der Hand, um Putin in die Schranken zu weisen. Er kann das russische Fernsehen ja mit den Mitteln des DMCA ans Bein pinkeln. Fremde Bilder kauen und dann auch noch veröffentlichen, das ist verboten. Die Parole haltet den Dieb ist die wohl schlechteste, die ihm seine Souffleure einreden konnten.

Nun ist auch klar, was Obama seit wenige Stunden nach dem Abschuß getan hat. er hat Verbrecher und ein Verbrechen gedeckt. Obama hat sich mit Massenmördern gemein gemacht. Wobei, er ist ja selber einer.

Nochmal einmal der Hinweis an die Stümper des Westens, ob sie nun Obama, Merkel, Steinmeier oder Schindler heißen. Wer sich mit Putin anlegen will, sollte im mindesten dessen Intelligenzgrad haben.

So einer wie Putin muß her.

Eine Hamburger Illustrierte verzichtet gleich gänzlich auf das Satellitenbild und vertickert lieber die vollkommen inhaltsleere Meldung der staatlichen Meinungsagentur dpa.

Und Mister Veli-Pekka, der sich ebenfalls als Photoshop-Experte geriert, fragen wir an dieser Stelle, wieso er sich in seinen Bildermalkünsten auf Flugzeuge vom Typ Su-25 und Su-27 kapriziert, wenn in dem Video von Chanel1 die Rede über eine MiG 29 geht? Thema verfehlt, Note 6.

[update 14:25 Uhr]

Die beste Antwort kommt von TimoTimo.

Как пишет источник из МИТ с 20–летним стажем, подключив суперкомпьютеры ЦЕРНа и сверхсрекретные новейшие алгоритмы распознавания фото из АНБ, удалось еще более детализировать снимок и вот что оказалось... эксперт в передаче Леонтьева подтвердил что снимок не фотошопился. Она выйдет завтра как вторая часть.

Das Cern konnte unter Zuhilfenahme streng geheimer Algorithmen den Flugzeugführer errechnen. Die Auflösung erfahren wir im heutigen Abendprogramm.

deadskif ist auch nicht schlecht.

Das Foto der энтузиастов руского Викиликс vom 15.10.2014 ist auch nicht schlecht.

14. November 2014

Flug MH17: Bastian Berbner - das Lügenmaul der Zeit

Berbner reißt das Maul auf, daß man meint, er sage binnen Millisekunden, wer der Täter beim Abschuß von Flug MH17 war.

Neue Beweise entlarven die Lügen über den Absturz der Malaysia-Airlines-Maschine in der Ostukraine.

Drei Seiten Text verschwendet der Nebelwedler der Sozenzeitung, um am Schluß zu kosntatieren, nix da mit Beweis. Nicht mal einen feuchten Pups brachte der Nachwuchsreporter zustande. Haßpropaganda en masse, ohne Beweis.

Nun fragen wir uns, wem wir eher nicht glauben sollen, dem BND, der behauptet, über Beweise zu verfügen, daß das BUK-System aus den Beständen der ukrainischen Armee an die ostukrainischen freiheitskämpfer umgewidmet wurde, oder dem Haßpropagandisten der Zeit, der beweisen kann, daß der Russe die eine BUK-Rakete spendierte.

21. Oktober 2014

Flug MH17: BND soll Daten offenlegen

RIA Nowosti 20:34 20/10/2014
Russlands Luftfahrtamt

BND soll Daten zu Absturz malaysischer Boeing offenlegen


Um Himmels willen, liebe Freunde des russichen Flugwesens, fordert was anderes. Sonst macht der deutsche Oberspitzel Ernst und tritt mit einem Satz Powerpoint-Folien an, wie sie einst der Ziercke vor den streng geheimen Abgeordneten präsentierte. Das wird dann eine sehr gruselige Veranstaltung.

20. Oktober 2014

Flug MH17: BND hat Täter per Münzwurf ermittelt

Endlich schwappt wieder eine begeisternde Welle der Abschreiberitis durch die deutschen Qualitätsmedien. Die Qualitätsabschreiber geben sich nicht mal die Mühe, ihre Dämlichkeit zu kaschieren. Schön also, nach so langer zeit bestätigt zu bekommen, daß es für die Schriftführer im Spiegelbild ausreicht, treudoof zu sein. Denen reicht es, ihr Stroh im Hirn zu dreschen und dieses Produkt am Kiosk zu verkaufen.

Es sicher kein Zufall, daß zwei Tage, nachdem das Merkel mit bis zum Boden hängender Unterlippe und größtmöglichen Flunsch verkünden mußte, keine Einflußmöglichkeiten auf die russische Politik zu haben, der Bericht über den deutschen Oberschnüffler in die Medien muß, um fehlgeschlagener deutscher Ostpolitik wenigstens etwas Glanz zu verleihen. Im Merkelschen Propagandadeutsch hieß der Satz, es habe im Gespräch mit Putin keine Fortschritte gegeben.

Zum Leidwesen des deutschen Schnüffelchefs liest sich die Propagandmeldung so, als ob er strohdoof ist, was wir nach gegenwärtigem Kenntnisstand nicht ausschließen können wollen.

SPIEGEL ONLINE 19. Oktober 2014, 10:59 Uhr
Ostukraine

BND macht Separatisten für MH17-Absturz verantwortlich

Wer steckt hinter dem Abschuss von MH17 mit 298 Toten in der Ostukraine? Der Bundesnachrichtendienst legt sich laut SPIEGEL fest: Verantwortlich sind prorussische Rebellen. Diese feuerten demnach mit einer Luftabwehrrakete auf den Jet.


Verwunderlich, wieso binnen einer Zeile von Separatisten zu prorussischen Rebellen gewechselt wird.

Was machen die hirnlosen, deswegen anonymen Haßpropagandisten in der Springer-Journaille draus?

19.10.2014 - 11:39 Uhr
MH17-ABSCHUSS

BND sicher: Es waren Putins Schergen!


Nein, wenn es Putins Schergen gewesen wären, wüßten wir das längst. Was wir bisher wissen sind nur die gesicherten Fakten und nicht das, was ein BND-Mitarbeiter den Abgeordneten des Bundestages auf den Tisch geschissen hat.

Was der BND an Erkenntnissen zum Unglück von Flug MH17 hat, ist ohne jede Bedeutung, denn es hat exakt die gleiche Qualität wie die Beweisführung des höchstrangigen deutschen Polizisten in der Causa NSU. Die Papiere sind es nicht wert, sich den Hintern damit abzuwischen, so grottenschlecht sind die verfaßt. Und exakt die gleiche Qualität haben deutsche Geheimdienstler sich aus dem Arsch gezogen.

Entweder, der BND legt seine Erkenntnisse der Öffentlichkeit vor oder sie halten einfach ihren Schnabel, weil sie genauso strunzdumm wie Obama sind. Obama hat so geheime Geheimbilder von Flug MH17, daß man die ob ihres Geheimnisses nicht veöffentlichen kann.

Der Lügel schreibt wieder mal voran und kraucht dem BND-Chef dermaßen weit in den Darm, daß er fast schon wieder oben rauskommt. Widerlich. Bei der BILD merkt man in jedem Wort, daß sie den Artikel mit Oberkante Unterlippe im Klärwerk diktiert haben, so stinkt der nach Propaganda.

Eigentlich ist es ganz simpel. Die federführenden Untersucher haben in einem ersten Zwischenbericht den gegenwärtigen Erkenntnisstand bekannt gegeben. Der besagt, daß das Flugzeug offensichtlich von größeren Teilen durchsiebt wurde.

Jetzt mal unter uns alten Geheimdienstlern, Herr Schindler. Wenn sie mit solchen Schrott, über den der Spiegel berichtet, in der Geheimabteilung des Blogs antreten würden, dann hätten sie entweder ein Disziplinarverfahren wegen Veranstaltung groben Unfugs, wissentlicher Lüge oder notorische Dummheit am Hals oder gleich die Papiere für den Heimgang in der Hand.

Bevor sie noch mal solchen Unsinn erzählen, sollten sie sich als erstes erklären lassen, welche Schäden ein BUK-System an einem Flugzeug verursacht, welche Schäden eine Luft-Luft-Rakete und welche eine Bordkanone. Und wenn sie das auseinanderhalten können, dürfen sie sich wieder als Schnüffler bewerben.

Um es klipp und klar zu sagen, da legen sich die Flugunfalluntersucher eindeutig fest. Die gesamte Vernebelung und Verzögerung der Untersuchung des Unglücks hat nur ein Ziel. Die ukrainische Putschregierung soll genügend Zeit gewinnen, so viel als möglich Beweise zu vernichten, damit der Täter, denn einen solchen gibt es, nicht belangt werden kann, so sich herausstellt, daß das Flugzeug abgeschossen wurde.

Bisher haben die Plaudertaschen des Westens, im Gegensatz zu den russischen, nicht ein Indiz und schon gar keinen Beweis für ihre Raketen-These vorgelegt. Solange sie es nicht machen, müssen wir sie als kriminell einstufen, Mittäter, die die Verschleierung der Tataufklärung begünstigen oder sogar willentlich vorantreiben, denn Behauptungen, egal von wem sie kommen, sind keine Beweise, keine Indizien, sondern im vorliegenden Fall hochgradig kriminell.

Daß wir von Kriminellen regiert werden, ist allerdings keine so große Neuigkeit.

Fazit der Geschichte. Ob Ziercke die Regierung über den NSU oder der Schindler über Flug MH17 plappern, was ihre Hirne nicht hergeben, unterm Strich kommt immer eines raus: Die deutsche Regierung hat keine Ahnung.

Die entscheidende frage lautet jedoch ganz anders. Wieso sind die Nulpen des BND über Nacht auf einmal zu Höchstleistungen auf dem Gebiet der Spionage und Flugunfalluntersuchung fähig. Bis gestern früh noch haben sie keinerlei Fach- und Sachkenntnis auf diesen gebieten nachweisen können. Sie mußten es bisher auch nicht.

Den Propagaganda-Ratten der Hamburger Illustrierten ins Stammbuch geschrieben.

SPIEGEL ONLINE 19. Oktober 2014, 21:16 Uhr
Ostukraine

Separatisten bestreiten Schuld an MH17-Absturz

Bereits unmittelbar nach dem Unglück hatten Indizien auf einen Abschuss durch prorussische Milizen hingedeutet.


Bisher ist nicht mal geklärt wie es passiert ist. Ein Prozeß, der über Schuld und Teilhabe an Schuld befinden könnte, ist nicht mal im Ansatz angedacht. Insofern verbuchen wir eure Haßpropanda als Ausfluß eurer faschistoiden Geistes, den ihr in den Hamburger Redaktionsstuben pflegt.

Hinzu kommt der von uns zitierte Satz. Weder unmittelbar noch mittelbar nach dem Unglück, wir wiederholen uns da gerne, haben Indizien auf einen Abschuß durch prorussische Milizen hingedeutet.

Ihr solltet solche dann auch belegen können. Könnt ihr nicht, weil es der Redaktion an dem dafür notwendigem intellktuellem Potential fehlt. Solange der Blome bevorzugt, Dummköpfe als Schriftführer zu baschäftigen, wird das nichts mit überzeugender Haßpropagnda.

21. September 2014

Flug MH17: Deutsche verklagen Ukraine - Spiegel-Lüge

Spiegel Desinformation

Einem sehr unaufgeregten Bericht der BamS zufolge werden drei Opferfamilien die Ukraine vor dem Europäischen Menschengerichtshow auf Schadenersatz verklagen, mindestens 1 Mille.

BILD am Sonntag 21.09.2014 - 00:04 Uhr
MH17-ABSCHUSS

Familien der deutschen Opfer verklagen Ukraine

Vorwurf: Regierung hätte Luftraum über Krisengebiet sperren müssen

Von BURKHARD UHLENBROICH


Nichts anders haben wir hier immer wieder behauptet. Am Schluß löhnt die Versicherung, und die will genau wissen, was faul an der Sache war.

Spannend an der Sache ist was ganz anderes, wie nämlich der Spiegel die BILD so umlügt, daß es in die Haßpropaganda der Hamburger Fundamentalisten paßt. "Der Verblöder" Blome kann nicht anders, wie er es gelernt hat.

SPIEGEL-ONLINE 21. September 2014, 17:00 Uhr
Schmerzensgeld

Familien der deutschen MH17-Opfer wollen Ukraine verklagen

...sagte der Rechtsanwalt und Professor für Luftfahrtrecht, Elmar Giemulla, in der "Bild am Sonntag".

Auch eine Klage gegen Russland schloss der Professor nicht aus. "Die Beweislage gegen Russland ist noch nicht stabil genug", erklärte er gegenüber der Nachrichtenagentur AFP. Zu einem "späteren Zeitpunkt" sei eine Klage aber denkbar. Nach derzeitigem Kenntnisstand liegt die "Hauptursache für den Abschuss" laut Giemulla "wenn man einmal von den Rebellen absieht bei der russischen Regierung".


Bei BILD verklagt er, bei Spiegel tut er so, als ob er will.

Viel dreister jedoch die Hinzudichtung der Russenschuld, die so in der BamS gar nicht auftaucht, jedenfalls nicht heute und im Internet. Da die Russenschuld jedoch Glaubensbekenntnis und Schreibvoraussetzung beim Spiegel, weil einem sonst der Ekel-Blome die Leviten vorliest, wenn man drauf verzichtet, fummelt der Spiegel sie in dichterischer Freiheit rein.

Auch "Neues Deutschland" schiebt den Russen die Schuld in die Schuhe, indem es den AFP-Artikel ungeprüft mit dem Kürzel nd garniert ins Blatt hievt und darunter schreibt:

Linker Journalismus ist nicht umsonst

Irrtum, linker Journalismus ist vollkommen umsonst. Er ist in dieser Form sogar überflüssig, denn Tickermeldung unhinterfragt kopieren, können wir auch selber.

Davon abgesehen, der Anwalt wird ja so zitiert. Ich würde mich von solche einem Vollpfosten nicht vertreten lassen, denn als Anwalt sollte er die Russenschuld auch belegen können oder einfach sein Maul halten. In der BRD gäbe es allerdings ein Betätigungsfeld, wo er scih voll asutoben könnte, am Staatstheater München im NSU-Prozeß. So die ihm zugeschrieben Aussage stimmt, paßt diese dumme Nuß voll in das dort versammelte Portfolio deutscher Rechtsanwälte, dumm, faul, dafür staatsräsoniert und Spiegel-gläubig.

20. September 2014

Flug MH17: die российский союз инженеров weiß alles

Die russische Ingenieursvereinigung weiß alles, was sich mit dem technischen Sachverstand von Fachleuten aus den social media extrahieren läßt. Warum deren Fachverstand um den Faktor 10.000 höher ist als jener der Geheimdienste der USA und erst recht jener der deutschen Regierung, das entzieht sich unserer Kenntnis. Die Blödheit der deutschen Regierung in dieser Beziehung ließe sich ja noch aus ihrer Analfixierung auf die USA erklären.

Die vereinigten Amerikaner waren mal so stolz auf ihre Wissenschaftler, daß es einem Angst werden muß, wenn die bisher nur feuchte Pupse aus den social media zogen, die von deutschen Medien begierig aufgesogen wurden, während die Russen ihre Hausaufgaben machten, jene, die hier im Blog schon vor Wochen diskutiert wurden, doch nie in jener Zusammenfassung, die LePenseur zum Klick anbot.

Da steht genau das drin, was wir auch als technische Präferenz auserkoren hatten, eine Kombination aus Luft-Luft-Rakete mit Beschuß aus den Maschinenkanonen der angreifenden Kampfflugzeuge.

Es war also kein Meteorit.

Wir selber konnten uns jedoch nie so recht entscheiden, ob die 5. Etage des Hotels Ukraine, also CIA, Oligarch Kolomoisky, Terroristenführer Poroschenko den Schießbefehl erteilte oder ein polnischer Kampfpilot die Stunde der Rache für Smolensk gekommen sah. Mit einer Wahrscheinlichkeit von 99,99% schließen wir jedoch den Russen als Schuldigen aus. Machen die russischen Ingenieure übrigens auch.

Bei der Betrachtung der ersten Theorie über die Gründe des Absturzes wird klar, dass die Konfiguration der Durchbrüche in den Trümmern der Tragflächen und des Rumpfes des Flugzeuges kein typisches Bild der Beschädigung durch Munition einer Rakete des Typs „Buk-M1“ ergibt. Diese würde sehr deutliche und für diese Munition charakteristische Spuren hinterlassen. Im vorliegenden Fall sieht man jedoch, dass die Trümmer solche Spuren nicht aufweisen.

Ein unerkanntes Flugzeug (vermutlich Su-25 oder Mig-29), das sich in einem Luftkorridor darunter befunden hat, gewann rasch an Höhe, tauchte unvermittelt aus den Wolken vor dem Passagierflugzeug auf und eröffnete das Feuer auf die Pilotenkabine (Cockpit) mittels Kanonenbewaffnung mit 30mm oder kleinerem Kaliber.

Der Pilot des unidentifizierten Kampfflugzeugs vollführte ein Manöver und näherte sich der Boeing 777 aus der hinteren Hemisphäre. Anschließend nahm das unidentifizierte Flugzeug einen Kampfkurs an, der Pilot initiierte mit der Bordausrüstung die Zielverfolgung, nahm das Ziel ins Visier und veranlasste den Start der Rakete R60 bzw. R73.

trafen sich zwei Terroristenführer

War nur ein Scherz, sie haben sich leider nicht getroffen, sondern eine Begegnung gehabt.

Die Pressemitteilung teilte mit, daß sich einflußreiche Terroristenführer der westlichen Hemisphäre in Washington begegnet sind. Kriegsverbrecher Poroschenko habe sich während der zweitägigen Rektalkunde des unablässigen Flusses der scheiß Währung und Waffen versichert, um seinen Bürgerkrieg gegen das eigene Volk fortsetzen zu können.

Bei der Gelegenheit wurde ihm versichert, daß die westlichen Besatzungsmächte in der Ukraine sein Anliegen unterstützen, das Absturzgebiet von Flug MH17 großflächig zu begradigen, um die Aufklärung des Flugzeugunglücks unmöglich zu machen. Poroschenko bedankte sich artig für diese großherzige Unterstützung.

Symbolfoto: Terroristenführer bedankt sich für die große Inaktivität bei der Aufklärung vom Abschuß der Boeing 777

18. September 2014

Flug MH17: Cash für Infos

Kaum haben wir an zwei Beispielen noch mal aufgezeigt, daß die Zeche am Ende vond er Versicherung bezahlt werden muß, die aber keine Lust dazu hat, schreiben die Medien eine schöne Räuberpistole. 30 Mille für zweckdienliche Hinweise, wer Flug MH17 wie und warum vom Himmel geholt hat.

Wer hat MH17 abgeschossen?

30.000.000,00 Mio. Dollar Belohnung für Hinweise auf die Täter


Eigentlich wundern wir uns nur, warum noch keine Trümmerteile in sichere Drittstaaten verbracht worden sind. Sind die weißen LKW-Kolonnen dann doch zu weit vom Ereignisort entfernt?

Im Prinzip müßten einige Materialproben für eine technische Analyse reichen. Militärische Sprengmittel sind markiert bzw. in ihrer chemischen Struktur weitestgehend bekannt. Da sollten sich an den Trümmerteilen entsprechenden Belege finden.

Hier hat jemand außerordentliches Interesse, besser als andere informiert zu sein. Als erstes fällt uns da die Versicherung ein. Danach kommen schon Rußland und Malaysia. Alle anderen involvierten oder scheininvolvierten Nationen machen auf Bummelaufklärung und Bestätigung von Behauptungen in den social media.

16. September 2014

NSU: Täterwissen - Herrschaftswissen

Die Polizei hält sich in den meisten Fällen zurecht bedeckt, wenn es um Ermittlungen geht, denn man möchte natürlich vermeiden, daß sich Täter ein Bild über die ermittelten Tatbestände machen können.

Das beste und intimste Wissen zu einer Tat haben die Täter. Das zweitbeste die Ermittler, denn die haben Herrschaftswissen über die Gesamtheit der erfaßten Spuren.

Darüber hinaus gibt es die Propaganda zu den Taten, die im simpelsten Fall eine schnöde Pressemitteilung ist, im schlimmsten Fall die größte Propagandalüge seit der Behauptung, der Führer habe die Autobahn gebaut.

Das vierte Element im bunten Reigen von Meinungsäußerungen zu Taten sind dann die Erinnerungen bzw. Wahrnehmungen von Zeugen.

Dieses Gemisch von Täterwissen, Herrschaftswissen, Propaganda und Zeugenwahrnehmung auseinanderzudröseln, ist oft nicht einfach, im Falle des NSU jedoch der einzig mögliche Weg, den großen Schmuh zumindest aufzuzeigen, der vor aller unser Augen auf offener Bühne hingezaubert wird.

Zuerst sei eine Präzisierung zu den Urlaubsklamotten von Böhnhardt und Mundlos angebracht. Das und andere vom BKA zwecks Fahndung auf deren Internetseite veröffentlichte Foto, datiert mit vermutlich 2009, entstammt wie viele andere den Mitbringseln von Zeugen zu Verhören und ist mit 99,9999% Wahrscheinlichkeit nicht von einem V-Mann oder BKA-Spitzel angefertigt werden. Wir hatten eine solche Möglichkeit im Kalkül, schießen sie jedoch inzwischen aus.

Wo ist das Problem? Das Problem ist, daß die Ermittler weitestgehend keine Kennung hatten, wer das Trio BMZ eigentlich ist. Sie griffen nach jedem Strohhalm, der ihnen gereicht wurde und einer der ersten war eben die Kenntnis von diesen Urlauben, die, oh Schreck, schon immer stattgefunden hatten, also nie im Untergrund, höchstens als Erholung von den Anstrengungen des stressigen Untergrundlebens.

Bei objektiver Nachbetrachtung bedeutet das, die mit außerordentlich viel Aufwand betriebenen Ermittlungen auf den Campingplätzen der Republik hätte man sich sparen können, wenn da nicht zwei klitzekleine Ergebnisse wären, die keine große mediale Erwähnung finden. Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe wurde von den Urlaubsbekanntschaften ein glänzendes Leumundszeugnis ausgestellt. Die von den Urlaubsbekanntschaften zu Fahndungszwecken überlassenen Bildmaterialien, die das BKA veröffentlichte, zeugen von ausgelassenen, aufgeschlossenen, keinesfalls kontaktscheuen jungen Menschen, die ihr Leben in der Öffentlichkeit vollzogen.

Hinweise und Spuren zu Täterwissen kann man in all diesen Fällen zu Null tendierend vermuten. Da war nichts zu holen.

Kommen wir zum Herrschaftswissen. Außerhalb des Urlaubs haben die drei ja auch gelebt, mußten einkaufen, waren mal krank, mußten also zum Arzt, hatten vielleicht doch die eine oder andere Einnahmequelle, denn die Miete für die Bleibe wird ihn kaum jemand spendiert haben.

Kann es sein, daß sich aus diesem Kontaktkreis Leute an die Behörden wandten und Aussagen machten? In den Medien spielt ausschließlich und nur das Urlaubsleben eine Rolle. Andere Spuren? Fehlanzeige. Das heißt, die Medien waren auf willkommene Spenden aus Ermittlerkreisen angewiesen. Fehmarn war da ungefährlich und ist seitens des BKA der Meute zum Fraß vorgeworfen worden. Das paßte prima zu den “profiliertesten investigativen Journalisten” wie Leyendecker (Georg Lehle), denn die hatten nichts weiter zu tun, als das vom BKA hingeworfene Stroh in ihrem Schädel zu bunkern, hin und her zu wälzen, um es dem staunenden Volk als brandheiße Geschichte zu verkaufen. Dabei ist es so einfach. Wenn ein Leyendecker Stroh im Schädel wälzt, kommt am Ende auch Stroh heraus, mit der Verdauungsrate, die minderwertige Nahrung nunmal hat.

Die Frage nach dem Herrschaftswissen in dieser Hinsicht erübrigt sich. Da haben die Ermittler den Deckel drauf gehalten. Oder kennt jemand einen Zahnarzt, Frauenarzt, Arbeitgeber, der sich bei der Polizei wegen der drei gemeldet hat? Arbeitgeber fallen eh aus, weil die dann ein Problem mit der Steuer an den Backen hätten.

Es läßt sich von außen nur orakeln, was für ein Bild über den Lebenswandel die Ermittler haben. Das ist Herrschaftswissen und bleibt es auch.

Kommen wir nun zur Propaganda, die manchmal auch Propagandawissen ist. Berühmtestes Beispiel beim NSU ist dabei dessen Erfindung durch den Spiegel, der es im ersten Augenblick noch gar nicht begriffen hatte. Wie das Hamburger Fascho-Magazin an die DVD herankam, das ist deren Herrschaftswissen, ob über apabiz oder direkt von ihrem Kontakt in die Behörden, das ist wurscht. Entscheidend bis heute ist die Behauptung, der Spiegel verfüge über eine DVD mit dem Geständnis der Morde. Diese DVD, über die der Spiegel laut Selbstauskunft verfügt, wurde bis heute nicht vorgelegt.

Wir warten drauf.

Ab da war der NSU als Propaganda-Marke ein Selbstläufer. Man konnte ungestraft und unhinterfragt beweisfreie Hirnwichse in den Medien veröffentlichen. Der Nazi-Grusel verkaufte sich glänzend. Man muß heute noch den Hut vor jenen ziehen, die dieses Produkt in die Welt setzten.

Machen wir noch an einem Beispiele deutlich, wie diametral entgegengesetzt Herrschaftswissen und Propaganda sein können, und warum Propaganda einen so herausragenden Stellenwert besitzt. Bis heute konnte im Münchner NSU-Theater kein einziger materieller Beweis bezüglich der angeklagten Straftaten vorgelegt werden. Keiner heißt keiner. Das ist Herrschaftswissen, könnte Allgemeinwissen sein, wird aber von der Propaganda regelmäßig überdröhnt.

Wer zahlt die Zeche? Am Ende die Versicherung, denn die muß für den Schaden aufkommen.

Was für ein Bohei wurde von Reagan und Konsorten um Flug KAL 007 gemacht. Der Russe war's, einfach mal so zivile Flieger abschießen, diese Verbrecher die. Dafür werden sie büßen. Wir werden sie zur Rechenschaft ziehen.

Um es kurz zu machen. Zur Rechenschaft gezogen wurde Korean Airlines. Die mußten den Hinterbliebenen Schadenersatz leisten.

Bei Flug MH17 wird es genauso laufen, denn am Ende wird irgendein Rückversicherer die Zeche zahlen oder sich das Geld von den Schuldigen zurückholen. Versicherungen sind geizig. Sogar sehr geizig. Erst recht, wenn es um große Summen geht.

Was das mit dem NSU zu tun hat? Es geht immerhin um ein abgebranntes Wohnmobil, also einen Besitzer und Verleiher desselbigen und die Regulierung des Versicherungsschadens. Und diese Geschichte holpert sich seit 2011 durch die Gerichte oder auch nicht. Bis 2013 war der Schaden wohl noch nicht so reguliert, wie es sich gehört, da der Versicherer Klärungsbedarf hat, eher er eine solch große Summe auf Nimmerwiedersehen abdrückt.

Will heißen. Teilweise stimmen die Angaben der Behörden nicht mit den Erhebungen des Versicherers überein, was im Deutschen auch Versicherungsbetrug genannt wird. Aus Sicht der Versicherung. Doch wenn da deutsche Behörden drin verwickelt sind? Auweia.

Man fragt sich also schon, wieso das in Stregda abgebrannte Wohnmobil, um das es geht, forensisch nicht mit jener Akribie erfaßt wurde, die bei jeden schnöden Blechschaden Usus ist, also Fahrgestellnummer, weitere eindeutige Identifizierungsmerkmale, Fahrzeugbrief, Ausleihvertrag usw. Vor allem wundert es, wieso an keiner Stelle die DNA der eindeutig an der Kleidung identifizierten Bankräuber (Polizeizaubermeister Menzel) gefunden wurde.

Und wir fragen uns, da es sich ja um erfahrene Fahrzeuglenker handelte, die ihre Fahrkünste bei all den Bankräubereien und Mordfeldzügen quer durch Deutschland erworben haben, welche DNA-Spuren am Lenkrad und der Gangschaltung des Gefährts gefunden wurden, wenn schon auf den Schlüsseln und Verträgen exakt Null forensische Beweise ausgemacht werden könnten.

Nun, die Experten vor Gericht werden es sicher zu richten wissen.

Wie das Wohnmobil manipuliert wurde, das ist Täterwissen. Warum diese Manipulation unbedingt aufrecht erhalten werden mußte, das ist möglicherweise auch Täterwissen, in jedem Falle Herrscherwissen, daß der Propaganda verschlossen bleibt. Es ist über Bande doch noch ans häßliche Tageslicht gezerrt worden, durch den bekloppten Versicherer, der möglicherweise so bekloppt nicht ist, oder so wie der Menzel.

Weiteres Beispiel für Herrschaftswissen, über das gar keine Erkenntnisse gibt. Die Millionen Euro und D-MARK, die sich BMZ im Verlaufe ihrer Bankräubertätigkeit zusammengespart heben, führten am Ende der Karriere gerade mal zur Auffindung einer eher bescheidenen Summe aus Arnstadt, die so gering war, daß sie aus den Beständen anderer Geldinstitute aufgewertet werden mußte, um einen erklecklichen Ertrag auszuweisen. Das frisch erworbene Eisenacher Geld hielt sich dabei in abzählbaren Grenzen.

Banken haben vorgesorgt und registrieren abgepacktes und gebündeltes Geld, so daß dessen Werdegang bei Verdunstung eventuell nachvollzogen werden kann. Worin besteht nun das Herrschaftswissen, das in jedem Fall unter dem Deckel gehalten werden muß?

Es gibt die begründete Überlegung, daß BMZ gar keine Bankräuber waren, sondern Buhmänner. Sie wurden benutzt und exekutiert. Wann ist in welchem Umfang welches Registriergeld aus Arnstadt und Eisenach bei der Deutschen Bank aufgelaufen und welche Kräfte innerhalb des BKA haben darüber Kenntnis?

Jau, Leute, erwartet an der Stelle aber nicht, daß wir jetzt wieder einen Kurzkrimi darüber anfertigen. Der Kurzkrimi ist jener Gedankenübung, die ihr soeben in Beantwortung der Frage veranstaltet habt. Es ist kaum anzunehmen, daß BMZ in den Wald bei Eisenach gefahren sind, um den größten Teil der Beute zu verbuddeln.

Zusammenfassend bleibt zu sagen, daß wir über Täterwissen überhaupt nicht verfügen, Herrschaftswissen teilweise über die geleakten Akten erwerben können, ein großer Teil an Herrschaftswissen aus Gründen der Staatsräson verborgen bleibt, so daß sich das gemeine Volk mit Propaganda begnügen muß, wozu auch die durchweg positiven Erinnerungen der Urlaubsbekanntschaften zählen, denn die haben zur Aufklärung der Taten genau nichts beigetragen.

Und nun stellen wir die ganz einfache Überlegung an, welchen Grund interessierte Kreise hatten, dem MDR zumindest Teile der Überwachungsvideos aus der Frühlingsstraße zukommen zu lassen. Denn Ausnahmsweise haben wir es hier mit dem Eintopf aller drei Wissenselemente zu tun.

War es, um die etwas dünn gewordene Propaganda wieder anzufeuern und den Gestank der Beweislosigkeit mit dem süßen Geruch der Propaganda zu überdecken?

War es der zarte Hinweis, Leute, wir wissen mehr? Wir kriegen euch.

War es ein Protest-Leak von ehrlichen Polizisten im BKA, in der Hoffnung, daß pfiffige Leute die Unstimmigkeiten und Fehler finden?

Die kurze Sequenz war aus Ermittlersicht überflüssig und spielt für den Prozeß in München keine Rolle. Da der Personenkreis, der Zugriff auf das Videomaterial hat, streng limitiert ist, muß ein zwingender Grund angenommen werden. In Not war man nicht.

Die Chose NSU ist u.a. auch deswegen so kompliziert, weil Täterwissen gleichzeitig Herrschaftswissen ist oder sein kann.

14. September 2014

wir trauen nur der selbst gefälschten Statistik

Der Abakus glühte, als der Chefstatistiker die Seitenabrufe so hinfälschen wollte, das die Zahlen ein gefälliges Bild der Welt abgeben. Die Holzkugeln schienen sich in Holzkohle zu wandeln, auch da war noch kein befriedigendes Ergebnis erreicht. Der Chefredakteur gibt erst mal auf und hat angewiesen, die Klimawandler anzubetteln, ob sie etwas Rechenzeit auf ihren schicken Spielzeugen über haben, denn die Welt scheint aus den Fugen zu sein.

Monatelang, wenn nicht gar ganze Jahrgänge durch, waren barbusige junge Frauen der absolute Hit des Blogs. Uns wurde in dieser Hinsicht eine hohe Kompetenz eingeräumt, ein oder zweimal im Jahr vom Erfinder der Autobahn unterbrochen.

NSU: Uwe & Uwe - Bankräuber vom Grabbeltisch bei KiK
NSU: tote Bankräuber im Urlaub auf Fehmarn
Flug MH17: Wie funktioniert eine Fla-Rakete BUK?
Putins Weg nach Westen
Flug MH17 nun auch offiziell von Objekten durschsiebt

Wir mögen es selbst noch nicht wahrhaben wollen, aber des Führers Titten wurden vollständig verdrängt. Was die Menschheit momentan bewegt sind Kriminalgeschichten zum NSU, wie man eine Fla-Rakete bedient, ???, und wann der Putin endlich wieder mal Berlin besucht.

Doch was wollen die geneigten Leser von uns wissen, wenn sie mit ihrer Wißbegierde bei Google und Verwandten scheitern und uns als letzte Rettung der Horizonterweiterung betrachten?

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Leute, ihr habt höchst seltsame Wissenslücken, die wir ausfüllen sollen. Die Ferkeleien, für die ihr euch interessiert, werden von unseren fleißigen Redakteuren jedoch nicht bedient, die nakte Brust von Heidi Klum mal ausgenommen.

Keira Knightley

12. September 2014

Flug MH17 höchstwahrscheinlich abgeschossen

Die Ermittler kommen der Wahrheit im Fall des abgeschossenen Fluges MH17 Stück um Stück näher. Kurz nach Veröffentlichung einer ersten Analyse von Internetphotos, die darauf hindeuten, daß die Boeing 777 von Objekten durchsiebt wurde, haben die Niederländer neue Erkenntnisse aus den sozialen Netzwerken zusammengetragen und dem Spiegel brühwarm vertickt.

SPIEGEL ONLINE 12. September 2014, 19:42 Uhr
Absturz von Flug MH17

Chefermittler hält Abschuss durch Rakete für höchstwahrscheinlich

9. September 2014

Flug MH17: War die Niederlande schuld?

Starker Tobak, den der Spiegel den Niederländern zum Verschnupfen vor die Füße wirft, denn nach bisherigem Erkenntnisstand ist die Flugunfalluntersuchung Oranjes daran Schuld, daß es keine Schuldigen gibt. In östlichen Demokratien, dort wo die Sharia gilt, oder Blutrache, dort hätte der Rat der Weisen oder eine Fatwa die Schuldigen exakt benennen können und auch abgestraft. Im Westen, den von Obama geführten Diktaturen gleichgesinnter Blödiane, da werden zwar markige Worte über die Bestrafung der Verantwortlichen gefunden, doch am Schluß kneifen die Fotoanalysten, das sind die, die die Löcher in Trümmerteilen diagnostiziert haben, und benennen nicht mal Schuldige.

Tatsächlich enthält der Bericht einige neue und aufschlussreiche Details über das Schicksal von Flug MH17. Gleichzeitig fehlen jedoch diverse Angaben - vor allem jene, die die Frage nach dem Schuldigen beantworten könnten.

SPIEGEL ONLINE 09. September 2014, 14:41 Uhr
MH17-Zwischenbericht

Letzte Worte über Dnipropetrowsk

Es ist ein gespenstischer Dialog...

Tatsächlich enthält der Bericht einige neue und aufschlussreiche Details über das Schicksal von Flug MH17. Gleichzeitig fehlen jedoch diverse Angaben - vor allem jene, die die Frage nach dem Schuldigen beantworten könnten. ...

Theoretisch denkbar wäre auch ein vor allem in den sozialen Medien diskutierter Abschuss durch die Bordkanone eines Kampfjets - diese Option halten die meisten Experten allerdings für unplausibel.


Gehen wir das Propagandamärchen Satz für Satz durch, das uns unter die Weste gejubelt wird. Wir beschränken uns dabei auf die größten Lügen von Leurs.

Ob es die letzten Worte waren und die genau über der Stadt am Dnepr geäußert wurden, dazu nimmt der Bericht keine Stellung. Den Titel hat sich der Autor aus dem Arsch gezogen.

Nein, es ist kein gespenstischer Dialog, eher ein Monolog. Der ist vollkommen unspektakulär, nämlich die Anweisung, den Kurs zu ändern.

Auch hier also ein typischer Hirnschiß eines Spiegel-Autors.

Nein, der Bericht enthält weder neue noch aufschlußreiche Details. Wäre an dem gewesen, lägen sie auf allen Festplatten im Internet breitgewalzt herum.

Woraus Herr Leurs den Schluß zieht, daß in dem Bericht Angaben fehlen, das wird sein ewiges Geheimnis bleiben.

Wir erfahren nebenbei jedoch das kleien Detail, daß in der Niederlande wahrscheinlich spezielle Gesetze gelten, denn da darf eine Untersuchungskommission schon in einem Zwischenbericht die Schuldigen benennen, was die holländischen Volltrottel allerdings vergaßen.

Fußball können sie nicht und Schuldige benennen auch nicht. In Deutschland, da ist das anders, da wäre der Bundestag mit einem Untersuchungsauschuß beglückt worden und hätte per abschließendem Votum die volle Schuld der Nachsowjetunion (NSU) zugewiesen.

Der Abschuß von Flug MH17 durhc die Bordkanone eines Kampfjets ist nicht nur theoretisch denkbar, sondern ginge auch praktisch. Auch eine Luft-Luft-Rakete kann nicht ausgeschlossen werden.

Doch in usnerem kleinen Ausflug in die Lügenwelt des Spiegel kommt nun absolute Kracher dieser schriftstellerischen Pfeife, denn der zweite Teil der Aussage, der hinter dem Deppentrenner, der ist verlinkt. Zu den meisten Experten. Dreimal dürft ihr raten, wer diese meisten Experten sind. Genau, dabei handelt es sich um Rainer Leurs und Markus Becker, die sich am 22.08. über das seltsame Schweigen der Ermittler gewundert haben.

SPIEGEL ONLINE 22. August 2014, 12:25 Uhr
Absturz von Flug MH17

Das seltsame Schweigen der Ermittler


Wir verlinken auch, zum Abschlußzeugnis von Leurs auf der Propaganda-Akademie. Vor genau einem Monat hatten wir bereits alles Wissenswerte zu dieser Type mitgeteilt.

Blome, übernehmen sie. Kaufen sie sich einen Neuen für den Propagandafraß, den sie den verhausschweinten Komsumenten vorwerfen. Reiner Leurs ist zu doof, knackige Feindpropaganda zu machen, auf die wir reinfallen würden.

Flug MH17 nun auch offiziell von Objekten durschsiebt

NASA zweifelt an Meteoriteneinschlag
NASA zweifelt an Meteoriteneinschlag

Sensationell, was die Fachleute der niederländischen Flugunfalluntersuchung in Zusammenarbeit mit dem deutschen Flieger-Magazin herausgefunden haben. Die Trümmer von Flug MH17 sehen wie von Objekten durchsiebt aus. Auf geht's, die Verantwortlichen für die Löcher im Käsebericht verhaften und an Obama übergeben, denn der wollte die streng bestrafen.

Wenn es kein Meteorit war, dann sicher etwas anderes und so schließt das Hamburger Luftfahrtmagazin aus den durchsiebten Objekten und einer nicht getroffenen Aussage, daß es eine Boden-Luft-Rakete war.

Diese Beobachtung passt zu der These, wonach MH17 durch eine Boden-Luft-Rakete abgeschossen wurde. Ausdrücklich nennt der Zwischenbericht diese Erklärung jedoch nicht.

Hatten wir hier im Blog jemals das Thema, daß beim Spiegel Lumpen-Journalisten übelster Bauart beschäftigt sind, die bewußt und zielgerichtet Lügen verbreiten? Wenn nicht, sollten wir es mal thematisieren. rls ist strohdoof und ein Ratten-Propagandist.

7. September 2014

Flug MH17: deutsche Regierung hat keine Ahnung

Oder sie gibt vor, keine zu haben. Dr. Alexander Neu hat die Regierung nach ihrem Kenntnisstand zu Flug MH17 gefragt. Ein großer Teil dieser nicht vorhandenen Kenntnisse ist streng geheim, der für die Veröffentlichung freigegebene macht drei Dinge deutlich.

1. Die Bundesregierung hat keine Ahnung.

2. Sabine ist strohdoof.

3. Theo ist auch strohdoof.

Der WDR sowieso. Also der Reihe nach.

... bereits vielfach diskutierte BUK-Rakete ursächlich für den Absturz sein, z.B. wenn diese ohne externe Radarführung abgeschossen wurde.

Wir z.B. haben diese Theorie gar nicht diskutiert, das sie Blödsinn ist. Das ist wie einen Baumstamm Richtung Flugzeug werfen. Kann einen Treffer geben, ist allerdings sehr unwahrscheinlich.

Sabine ist am maximal möglichen Anschlag dumm, kommt dafür aber sehr lustig rüber.

Sabine schrieb am 07.09.2014, 11.24 Uhr:
Dr. Neu Linkspartei, geht's noch? Wollen Sie noch rotzfrecher auftreten. Es wird schon noch geklärt, wer die Rakete abgeschossen hat. Ihre Vorwürfe in Richtung Bundesregierung sind absurd aber Beweis für Ihr mangelndes Politikverständnis.


Wir lassen sie weiter in ihrem Traumzauberbaumhaus wohnen, denn da gehören sie hin die Affen und Äffinen, auf die Bäume.

Theo schrieb am 07.09.2014, 10.40 Uhr:

Werter Herr Dr. Neu von der Linkspartei. Warum muss die Bundesregierung den Nachweis führen, wer die B777 angeschossen hat. Deutschland kann und wird bei der Aufklärung der barbarischen Tat mitwirken, ihr aber Vorwürfe zu machen, über ungenügende Kenntnisse zu verfügen, ist ja wohl ein dicker Hund aber typisch für die verdrehten Linken.


Die deutsche Bundesregierung muß diesen Nachweis deswegen führen, da sie auf der Grundlage der Behauptung, der Russe war's, zwei Dinge veranlaßte, die mit exakt nichts begründet sind sind. Sie hat Sanktionen gegen Rußland verhängt und verschärft. Und sie hat maßgeblich der Eskalation des Bürgerkrieges in der Ukraine das Wort geredet, indem sie sich mit der faschistischen Putschjunta unter Führung des Kriegsverbrechers Poroschenko solidarisierte.

Merkel und Steinmeier haben Putin schuldig gesprochen, obwohl sie bis einschließlich heute keine materiellen Beweise dafür haben.

Insofern ist klar, wo die Verbrecher zu suchen sind.

Somit gibt es weiterhin viel Raum für gegenseitige Schuldzuweisungen, unüberprüfbare Spekulationen und irre Verschwörungstheorien.

Nein, Herr anonymous auf BILD, das keine Ahnung haben gibt exakt gar keinen Raum für Spekulationen weder prüfbare noch unüberprüfbare, auch keinen Raum für Schuldzuweisungen irre oder superschlaue Verschörungstheorien. Merkel Steinmeier, BILD und Spiegel haben sich genau das mangels materieller Grundlage alles aus dem Arsch gezogen. Sanktionen, Anschuldigungen, die irren Artikel des Spiegel oder der BILD sind kranken Hirnen entfleucht. So einfach ist das.

Die deutsche Mitte im Vollbesitz der Wahrheit, da wird einem gruselig.

4. September 2014

Poroschenko droht mit Frieden

SPIEGEL ONLINE 03. September 2014, 10:06 Uhr
Ukraine-Krise

Kiew korrigiert Meldung über Waffenruhe


Wir haben am Ende nicht mehr mitgezählt, wie oft der Terroristenführer Poroschenko eine Waffenruhe oder Waffenstillstand ankündigte, wie lange sie dauern und wo sie stattfinden sollte, währenddessen die ruhmreiche ukrainische Armee eine Ortschaft nach der anderen im Osten des Landes einnahm niederkartätschte.

Das grandioseste Beispiel war der Präsidialerlaß, im Umkreis von 40 km der Aufschlagstelle von Flug MH17 die Waffen ruhen zu lassen, damit die ukrainischen Artillerieregimenter in aller Seelenruhe die Beweismittel zerschießen kann.

Erst droht er mit Waffenstillstand, dann mit Waffenruhe, und nun haben wir den Salat. Das alles ist in Wirklichkeit nur angeblich.

Die Deutsche Tagesschau ist verwirrt.

Verwirrung um angebliche Waffenruhe