Posts für Suchanfrage gender werden nach Relevanz sortiert angezeigt. Nach Datum sortieren Alle Posts anzeigen
Posts für Suchanfrage gender werden nach Relevanz sortiert angezeigt. Nach Datum sortieren Alle Posts anzeigen

24. Juli 2022

Der Mörder ist immer ein Nazi?

Wolfgang Meins: Hanau-Attentat – Der Eiertanz des Gutachters

War mal nur so eine Idee.

Man könnte doch den Saß aus der Gruft holen. Der hat beste Staatsschutz-Empfehlungen für derlei Scharlatanerie.

Jayeffkay sagt 16. September 2020 um 13:20 Uhr

J.K.Rowling soll wohl nur noch Bücher nach dem „Tatort-Schema“ schreiben: Der Mörder ist immer ein Nazi oder zumindest ein (alter) weißer Mann!

Wenn die Linksgrünen mal an der Macht sind (und das eine Prozent Reiche erschossen haben) wird im Grundgesetz verankert, welche Minderheiten ( bis dahin vielleicht auch Mehrheiten) nicht als Bösewichte dargestellt werden dürfen. Vielleicht brennen dann nicht nur Bücher, sondern auch Autoren.

Mit ihrer Intoleranz sind die Linken inzwischen auf einem Level mit der Inquisition, dem Stalinismus/Maoismus, dem islamischen Staat und denen, die sie angeblich am schärfsten bekämpfen – den Nazis!

Wenn in der Bundesrepublik Gewalttaten zwischen Deutschen und Zuwanderern stattfinden, ist in den meisten Fällen der Zuwanderer der Täter und der Deutsche das Opfer.

Ja, die Idee, daß für Linke nur die Nazi-Mörder von Wert sind, die hatten wir auch mal im Blog, denn diese lassen sich vorzüglich in politische Kamapagnen, spriche rollende Rubel ummünzen, werden doch die dafür nötigen Propagandastrukturen inzwischen ausgiebig aus dem Staatshaushalt gepampert und sind sowas wie die Mother Blue der Volksverblödung, too big to fail.

Hadmut Danisch faßt das Geldvernichtungsprinzip so zusammen:

Gender ist also schon deshalb selbsterhaltend, weil es sich selbst finanziert: Die Leute machen Gender, weil sie dafür von der Regierung bezahlt werden, und sie sitzen in der Regierung, weil es so viele sind – und weil so viele daran kassieren.

Es spielt überhaupt keine Rolle mehr, ob der Gender-Käse überhaupt stimmt, und wieviele Queers es gibt, weil es längst ein eigener Industriezweig geworden ist. Man könnte sagen, Gender ist zwar falsch, aber too big to fail geworden. Es wird schon deshalb aufrecht erhalten, weil die wirtschaftlichen Auswirkungen erheblich wären, hörte man damit auf. Zumal man viel zu viele Leute zu Gender-Experten und damit völlig erwerbsunfähig gemacht hat, und die muss man ja irgendwie ernähren.

Das ist so ähnlich wie „gegen Rechts“. Die haben sich auch längst als Finanzzweig verfestigt und brauchen keine Rechten mehr. Oder machen sie längst selbst. Wir geben längst soviel Steuergelder im Kampf „gegen Rechts“ aus, dass es sich für die Linken längst rentieren würde, die Rechten verdeckt selbst zu finanzieren.

Das Prinzip ist bekannt. Es war ja früher schon die Rede von Glasern, die Lausbuben dafür bezahlten, Leuten die Scheiben einzuwerfen, um den Leuten neue Fensterscheiben verkaufen zu können, weil es das Geschäft am Leben hält.

Als Gegenwert werden die Geldausdemfensterwerfenden immer und immer wiedergewählt. Überall.

Lange Rede kurzer Sinn.

Wolfgang Meins hat ein zweites Mal auf den Emeritus Saß eingedroschen, daß von seinem Mythos als Koryphäe deutsche Pschologisiererei genau das überbleibt, was im Blog des AK NSU schon lange drin stand. Quacksalber seins.

Saß war das Werkzeug des staatlichen Anklägers, der zuverlässig das Ergebnis lieferte, das der Staat verlangte, dafür erklecklich gelöhnt wurde, mit Geld und Ruhm. Dafür opfert man doch gerne ein paar Stunden seiner Rosenzucht und verzichtet auf das Sortieren der Briefmarkenalben, wenn man noch einmal zu Diensten sein kann. Saß, der schon lange aus dem Geschäft ist, war es. Gerne. Und bot so Breitseite, sein Denkmal zertrümmern zu lassen. Zurecht.

Es lässt sich fachlich ziemlich klar beantworten, ob der Attentäter von Hanau aus rassistischen Motiven sein Attentat beging oder aus einer klar erkennbaren paranoiden Schizophrenie heraus. Das tut dem offiziellen Rassismus-Narrativ aber nicht gut. Eine Fachpublikation des Gutachters des Generalbundesanwaltes spricht da Bände.

Auch in der abschließenden Erklärung des GBA zur Einstellung der Ermittlungen vom 16.12.2021 wird dieses Gutachten mit keinem Wort erwähnt, sondern nur lapidar festgestellt: „Als Ergebnis der Ermittlungen ist festzuhalten, dass Tobias R. (seine Taten) aus einer rassistischen Motivation heraus“ begangen habe. Im Klartext: Die psychische Störung des Tobias R. – bekanntlich eine schwere paranoide Schizophrenie – soll bei der Tat keine relevante Rolle gespielt haben; ursächlich war laut GBA eine krankheitsunabhängige, rassistische Gesinnung.

Das deckt sich zwar mit der praktisch unmittelbar nach der Tat und bis heute anhaltenden, so gut wie einhelligen politmedialen Einschätzung, steht aber doch in einem gewissen Gegensatz zu den Ergebnissen des GBA-Gutachters Saß ...

Um es vorwegzunehmen: Im Kern, aber auch nur im Kern, bestätigt Saß die Einschätzung des Autors dieser Zeilen und eines Kollegen, wenn er ganz zum Schluss, zwar etwas verhuscht und verklausuliert, aber letztlich doch eindeutig resümiert, dass „krankheitsbedingt“ (Anm.: gemeint ist eine paranoide Schizophrenie) es dem Täter an der „Fähigkeit zur einsichtsgemäßen Handlungssteuerung fehlte“. Wäre es also – bei einem noch lebenden Angeklagten – zu einem Prozess gekommen, hätte das Gericht sehr wahrscheinlich eine Schuldunfähigkeit des Täters festgestellt.

Für den kritischen und informierten Zeitgenossen ist kaum zu übersehen, dass Saß – wie wahrscheinlich auch in seinem nicht veröffentlichten Gutachten für den GBA – einen fachlich nicht solide fundierten, sondern am ehesten aus anderen Motiven geleiteten Versuch unternimmt, die Mär vom rassistischen Attentäter aufrechtzuerhalten.

Treffer. Versenkt.

Manchmal ist ein Mörder einfach nur verrückt aka ein Psycho.

Und nun zurück zum Frauenfußball.

9. September 2017

NSU: Gegendert und vollverblödet

Es sei gleich eingangs des Posts erwähnt, daß wir das Henne-Ei-Problem im Rahmen dieser wenigen Zeilen nicht lösen werden können. Wird man zuerst gegendert, damit die Vollverblödung vollendet werden kann, oder ist man bereist vollverblödet und läßt sich für den Hirntod gendern?

Wer sich zu dieser Sachfrage mit der nötigen Sachkunde eindecken möchte, der wird bei Hadmut Danisch oder sciencefiles mit allen notwendigen Informationen bedient. Bei Danisch sollte man unbedingt auch nach Susanne Baer suchen, wenn man in die Tiefen der Gendermafia abtauchen will.

Um zu verstehen, warum die Antifa und Linken solche Luschen der Auf­klärung beheimatet, muß hin und wieder auf die schulische Herkunft des schriftstellernden Nachwuchses hingewiesen werden.



Wir greifen ein beliebiges Beispiel heraus. Isabella Greif und Fiona Schmidt tingeln seit Monaten durch diverse Magazine und bieten ihren Schriftkram wie Sauerbier an.
Isabella Greif studiert Politikwissenschaft und Friedens- und Konfliktforschung ... Die Schwerpunkte ihrer Arbeit sind Entwicklungspolitik, Globalisierung, Menschenrechte und Konfliktforschung entlang der Kategorien Geschlecht und Ethnizität.

Fiona Schmidt hat Politikwissenschaften in Berlin und Lissabon studiert und ihren Bachelor an der Freien Universität Berlin absolviert. Seit 2013 studiert sie im Master Gender Studies am transdisziplinären Zentrum für Geschlechterstudien der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihr Studienschwerpunkt liegt auf feministischen Rechtswissenschaften.
Fiona Schmidt war studentische Hilfskraft im Projekt »Gender und Gestaltung«. Sie unterstützte die Koordination des Projekts bei der Planung der Projekt-Veranstaltungen und der Betreuung von Publikationen.

Isabella Greif und Fiona Schmidt haben Politikwissenschaften in Marburg und Berlin studiert und erhielten Anfang 2017 ihren Master-Abschluss in den Gender Studies von der Humboldt-Universität zu Berlin.
Jedem, der sich für skurilles, absurdes, abstoßendes, unverständliches usw. Leben abseits des gesellschaftlichen Durchschnitts interessiert, wird noch der Begriff "Lann Hornscheidt" in Erinnerung sein, die einstige Institution für Geld aus dem Fenster werfen. Da trifft es sich ganz gut, wenn die beiden Grazien linker Verschwörungstheorien von diesem Begriff betreut wurden. Da weiß man, was man hat, bzw. woran man ist.
betreute m.a.-arbeiten
2016
Fiona Franka Schmidt & Isabella Greif: Staatsanwaltschaftlicher Umgang mit rechter und rassistischer Gewalt. Humboldt-Universität zu Berlin, Gender Studies.
Das Elend der Genderisten und Gegenderten läßt sich in einem einzigen Satz manifestieren. Es gibt bis zum heutigen Tag nicht ein einziges veri­fiziertes Forschungsergebnis aus dieser Branche, daß wenigstens auch nur annähernd ungefähr allgemeinen Standards wissenschaftlichen Arbeitens genügt. Sollte es unter den Lesern dieses Posts jemanden geben, der ein solches Papier sein eigen nennt, er mag es uns zusenden. Wir leaken es prompt.



Nun zu einem ganz anderen Thema. Isabella Greif und Fiona Schmidt haben sich einen Aufsatz ausgedacht und wie folgt betitelt.
Staatlicher Selbstschutz durch die Bundesanwaltschaft – Die Verhinderung von Aufklärung im NSU-Prozess
Bis hierher ist das schon mal sehr gut, allerdings Banane, also völlig be­langlos, denn das ist exakt die Aufgabe, die dem Generalbundesanwalt zukommt. Er hat den Staat, genauer gesagt die Interessen der Bundes­re­gierung, mit juristischen Mitteln zu schützen. Aller bisherigen Bundesre­gierungen aller parteipolitischen Zusammensetzungen. Das nur nebenbei. Wie sich das nach dem Enthüllungsartikel der beiden Damen zukünftig einpegelt, wissen wir nicht, da hier niemand in die Zukunft schauen kann. Wir gehen davon aus, daß sich nichts ändert. Gar nichts, um präzise zu sein.
Der Generalbundesanwalt als Institution ist ausschließlich dazu da, die Verbrechen, in die deutsche und ausländische Geheimdienste verwickelt sind, regelmäßig zu deckeln, so sie nicht der Russe zu verantworten hat.
Nach dem grandiosen einstieg in die Thematik folgt gleich das erste Luftloch. Die gegenderten Mädels geraten gleich mit dem ersten Satz in heftige Turbulenzen.
Überraschenderweise beendete der Vorsitzende Richter Manfred Götzl am 18. Juli ... die Beweisaufnahme im NSU-Prozess.
Nö, nix Überraschung. Er hat ja mehrfach lautstark Anlauf dazu genommen, wurde aber von den Winkeladvokaten jedesmal ausgebremst. Der Prozeß hängt dem Götzl inzwischen zum Halse raus. Auch das nur nebenbei.

Der ersten folgt die zweite Lüge auf dem Fuße.
Die BAW setzt damit ihre bisherige Prozesspolitik fort und hält stoisch an den vielfach widerlegten Erkenntnissen ihrer Anklageschrift fest, wonach der NSU als isoliertes Trio und ohne Mitwissen des Staates agierte.
1. Die Existenz eines NSU, der auch noch agierte, ist bisher durch nichts belegt. All jene Geschichten, die sich der Märchen dichtende Antifa-Nachwuchs aus dem After gezogen hat, sind kein Beleg. Eine Behauptung ist noch lange kein Beweis, dreist wenn die Antifaautoren sie in Goebbels- und Gendermanier tausendfach wiederholen.

2. Die Anklageschrift selber ist ein Produkt staatsanwaltlicher Phantasie, der es bis zum heutigen Tag an einer Unterfütterung mit Beweisen mangelt. An einem einzigen Beispiel hatten wir das nachgewiesen und belassen es auch dabei, denn mit Schwachsinn beschäftigen wir uns maximal ein Mal.

Bevor man also überhaupt irgendetwas über einen sogenannten NSU in die Welt setzt, ist zwingend aufzuzeigen, was das ist, welche Taten der als Trio oder neuerdings Quartett begangen hat.

3. Aus Falschem folgt Beliebiges. Das ist einer der grundlegenden Fehler, den die Linke immer wieder macht. Mag ja sein, das die Genossen der Bundesanwaltschaft Quark erzählen. Den kann man aber nicht widerlegen, da Quark Quark bleibt. Der Drogenhalluzination der BAW eine linke Nebelphantasie entgegenhalten ist auch nur Kiffen bis zur Vollverblödung. Entweder man präsentiert handfeste, nachprüfbare und nicht vom Tisch zu fegende Ermittlungsergebnisse oder blamiert sich. Die Linke kontern die phantastischen Erzählungen von Diemer, Greger und Weingarten jedoch mit ähnlichen Phantasmen. Das ist kein Widerlegen sondern ein Wettstreit in Antifantasia. Da kann man nur verlieren.

Weiter heißt es bezüglich der Anklageschrift.
Angesichts heute zugänglicher Erkenntnisse ist diese Version widerlegt. Durch die Recherchen von Anwält_innen der Nebenklage, unabhängiger Journalist_innen, der parlamentarischen Untersuchungsausschüsse sowie antifaschistischer Initiativen ist vielfach das Ausmaß des Unterstützungsnetzwerks des NSU deutlich geworden, das Wohnungs- und Autoanmietungen, Spendensammlungen und ideologische Unterstützung leistete.
Äh, verehrte Damen, es geht um Mord und Totschlag, Brandschatzung und Sprengmeisterei. Da ist es völlig bedeutungslos, was diese ganzen Initiativen erdacht haben. Das sind immer noch Kapitalverbrechen, die aufzuklären sind. Mit eurem Ersatzprodukt eines Unterstützungsnetz­werkes könnt ihr euch unter der Bettdecke einen runterjubeln, dafür ist es gut genug. Doch führt das nicht einen einzigen Millimeter in Richtung der Täter. Und genau darum und nichts anderes geht es. Verbrechen sind aufzuklären. Das haben weder die Bundesanwälte getan, noch die Anwälte der Angeklagten, noch die Opferanwaltsmafia, keine Abgeordnetenlusche in irgendeinem Ausschiß, äh Ausschuß, kein Journalist und kein LannHornscheidt_X_In-Genderprodukt. Geschwafel, Gesülze, Gekotze, Gejammer, Gegender, all diesen Mist haben die Genannten produziert, ohne etwas aufzuklären, zu widerlegen oder zu erhellen.

There is no such thing as Gefahr von Rechts, hätte Maggie gesagt. There ist Gier nach Fördergeld für den Kampf gegen Rechts und der abstruse Kampf gegen Andersdenkende, in den sich die Linke reingesteigert hat.

Das Antifaprodukt NSU ist linkshassistischer Weiberkram. Nun auch zwecks Vollverblödung gegendert. Sicher ist sicher.

[update 08:15 Uhr]

Hadmut Danisch
Permanent außer Befähigung

Und wenn ich daran denke, was ich in den letzten 20 Jahren von Universitäten und Professoren erlebt habe, hauptsäch­lich, aber nicht nur Geisteswissenschaftler, dann habe ich da jede Menge Leute gesehen oder Berichte über die gehört und gelesen, die eindeutig weitestgehend bis komplett unfähig sind und nicht im Geringsten wissenschaftliche Produkte hervorbringen können.

Wir haben da drei Berufsgruppen, die in meiner Wahrneh­mung nicht völlig, aber weit überwiegend, signifikant, charakteristisch unfähig sind, ihren Beruf auszuüben, und einfach nur aggressive Hohlschwätzer sind.

18. August 2018

#womenaretrash & schwäbisches Dummerle - Teil 1



Derzeit geistert wieder mal eine Welle des Hasses und Rassismus durch die Kommentarspalten, obwohl es in der BRD bezüglich der Verbreitung von Haß ganz klare Maasregeln gibt. Nur der regierungsamtlich erlaubte bzw. stillschweigend geduldete Haß sind erlaubt, alles andere gehört verboten. Äh, ist verboten.

Hockt man hingegen in so einer Kommentarspalte, sehnlichst auf Erlösung hoffend, dann sieht die hassende Welt völlig anders aus als von Andreas Heimann im Auftrag der deutschen propaganda agentur ausgedacht. Die Medien triefen nur so vor Haß, auf daß sich der Konsument instinktiv in Abwehrhaltung begibt und einer deutschen Tradition gemäß zurückhaßt.



So auch von einer Caren Mieseberger, die von der Zeitung Neues Deutschland wie folgt vorgestellt wird.
Journalistin, schreibt zu Gender-Themen in Deutschland und Brasilien.
Daß dieses Gender Journalistin ist, geht aus dem Text nicht hervor. Warum sie die Gender-Probleme Rußlands, Chinas, Vietnams, Tuvalus, Nepals, Tadshikistans, Botswanas und des Vatikanstaats unterschlägt und in ihrer Berichterstattung sträflich mißachtet, ist ebenfalls nicht überliefert. Überliefert ist aber, daß dieses Etwas Frauen haßt, besser gesagt Titten. Und daß sie von all dem keine Ahnung hat.
Während Frauen ihre Brustwarzen nicht zeigen dürfen, weil dies als Ordnungswidrigkeit geahndet werden kann, ist jeder Mann ohne T-Shirt im öffentlichen Raum eine politische Performance des Patriarchats.
Wir würden ja jetzt an dieser Stelle gerne Tittenbilder anbieten, um den Lesern des Beitrags ein Lächeln auf das Frühstücksgesicht zu zaubern, aber das geht wegen der Maasregeln nicht. Es könnte ja passieren, daß sich in einigen Wochen die deutschen Tittenwächter melden und den Blog zensieren wollen, weil er mit unzüchtigem Bildmaterial aufwartet.

Vielleicht kann mal jemand da draußen diesem journaillistischen Etwas erklären, daß Männer ohne T-Shirt unter widrigsten Bedingungen Dächer neu eindecken, Häuser bauen, Betonpumpen bedienen, sich schwerer körperlicher Betätigung befleißigen, unter Schmierfaktor 50 machen die es nicht, während Frauen diese Tätigkeiten mit anerkennenden Blicken beäugen.



Frauen sind der Wohlstandsmüll der menschlichen Evolution, glaubt man den Hassern in den diversen Kanälen, die über das Internet abrufbar sind.


Dumm wie eine türkische Lira und seelenverwandt mit der Tittenaller­gikerin des ND, denn, welch Wunder, beide schreiben für taz, RLS, Missy Magazine bzw. @missy_magazine, @derfreitag, @tazgezwitscher.

Grenzdebile Blödheit scheint ein strukturelles Problem der Weiber zu sein, über das hier nicht weiter diskutiert werden muß.

Der AK NSU distanziert sich selbstredend und in aller Form und in allen zur Verfügung stehenden Medien von diesem Haß auf Brustwarzen und den Inhabern selbiger. Strukturelle Probleme der Weiber können auch wir nicht lösen. Wir dokumentieren sie.

Zusammenfassung:


Christine Pohlmann @C_Pohlmann

Das eigentlich ziemlich abgedroschene Vorurteil, dass es sich bei Feministinnen lediglich um männerhassende, ungebumste, hässliche Fregatten handelt, bestätigen diese leider immer wieder selbst
Ende Teil 1 - im zweiten folgt der Trash zum NSU

13. November 2015

NSU: Dilettiere auch du!

Wolfgang Schorlau hat einen Krimi gschrieben. Es ist sein achter Georg-Dengler-Roman "Die schützende Hand" (Deutschlandradio Kultur).

Wolfgang Schorlau recherchiert aufwendig. Auch für den neuesten Fall seines Privatdetektivs Georg Dengler. "Die unsichtbare Hand" heißt der Fall und die Fakten für diesen Krimi liefert der Nationalsozia­listi­sche Untergrund, kurz NSU.

Ja, der NSU ist schon ein komplizierte Sache, mal ist es eine schützende Hand, die Aufklärung verhindert, mal die unsichtbare, die einen Döner ermordet. Da durchzusteigen, hilft nur ein Krimi.

Kommen wir zum Schluß vom Verriß.

Schorlau tappt in eine Falle, die häufig auch bei der journalistischen und parlamentarischen Aufarbeitung des NSU droht: In der Konzen­tration auf die Behörden bleibt eines auf der Strecke: der Rechtsextremismus.

Nein, Schorlau ist definitiv nicht in eine Falle getappt, denn er hat einen Krimi geschrieben. Wenn überhaupt, dann kann er Fehler begehen, die bei dem Genre besser vermieden werden. Die Vermeidung von Rechtsex­tre­mismus ist eines Krimiautors gutes Recht, denn genretypisch kommt Rechtsextremismus in 99,999% aller Kriminalromane nicht vor.

Wenn selbst Kulturredakteure Satz 3 Artikel 5 vorläufigen Grundgesetzes nicht kennen, dann ist denen nicht mehr zu helfen. Sie dilettieren sich durchs Berufsleben. Reicht ja auch, und paßt in die goebbelsche Kultur­landschaft, in der Illustrierte den "Tatort" einem Faktencheck unter­ziehen.

Schorlau ist ein Ketzer, sein NSU-Krimi gehört verbrannt, weil er seinen Detektiv frei Schnauze ermitteln läßt. Er fällt der Feme der Medien an­heim, da er das vom Staat vorgegebene Narrativ nicht bedient, statt sich dieses Kapitel von Herrn Professor Funke und Lutz Bucklitsch aufschrei­ben zu lassen.

Wenn es überhaupt einen würdigen Krimi über den NSU gibt, dann ist es zweifelsfrei und mit Abstand der Hardcoreporno, den Ulrich Overdieck aus dem Hirn gewichst hat.

Unter Gender-Gesichtspunkten ist der "Nationalsozialistische Unter­grund" (NSU) interessangt: Mit Beate Zschäpe ist einer der drei Köpfe der rechtsterroristsichen Vereinigung weiblich - und auch im Prozess lassen sich Beobachtungen zu den Rollen und Unterstützungs­konzep­ten weiblicher Neonazis machen. Dies tut Ulrich Overdieck für die Fachstelle Gender und Rechtsextremismus der Amadeu Antonio Stiftung.

Gender und Rechtsextremismus gehören zum selben Fach? Das hat was.

24. Juni 2016

BILD: Merkel im Gender-Wahnsinn




Birgit Kelle: Tatsächlich ist die Gender-Industrie und ihre Auswüchse mit Beauftragten, Lehrstühlen und Schwachsinnsstudien nichts ande­res, als die Institutionalisierung der Schwulen-Lesben-und Translobby in der deutschen Politik und Verwaltung.

31. Juli 2016

schwule AfD einmal durchgegendert bitte



Alleine schon der Anspruch, Schwule sollen politisch sein, ist so hirnrissig, wie die Vorstellung, Linke wollen den NSU aufklären. Ein Unding.

Wolfgang M. Schmitt tränendrüst sich durch die aktuelle Situation der schwulen Karnevalisten.

... Berliner CSD..., regiert dort generell ... der Geist des Kapitalismus.

Ja welcher Geist soll denn dort regieren, der moslemische,. der gute Geist von Sezuan oder oder gar der heilige. Oder haben den Autoren alle Geister verlassen? Letzteres, denn er offeriert dem deutschen Wahlvolk eine wahrhaft lachhafte Alternative.

Solange der CSD die Kapitalismuskritik scheut wie AfD-Funktionäre die Gender-Theorie, bleibt er ein sommerlicher Karnevalsumzug, der die herrschende Ordnung stabilisiert.

Die Gender-Theorie ist faschistischer Ideologiemüll, präsentiert von kackhäßlichen Weibern und strunzdummen Männern. Die AfD tut gut daran, sich nicht mit diesem faschistischen Gesindel gemein zu machen. Was schwule Nazis von der Partei halten, haben Faschovandalen ja bereits eindrücklich unter Beweis gestellt.

2. Mai 2016

Proletarier aller Gender



Das Problem mit den Massenschlägereien, dem regelmäßig einmal im Jahr das Etikett 1. Mai angeheftet wird, auch wenn es mit Arbeiterklasse und Klassenkampf nichts mehr zu tun hat, ließe sich binnen weniger Wochen lösen, wenn die Menschen dem Ruf der Arbeiterführer folgen täten: Proletarier aller Gender vereinigt euch!

Dann müssen sich die Hools, Faschos und alles andere Gesocks kein Antifa-Schild mehr auf die Brust pappen, um endlich wieder mal einer ordentlichen Prügelei zu frönen, sondern können im Angebot von 52 genehmigten Gendern rummachen, wie das Herz begehrt.

5. Dezember 2021

offener Totalitarismus in Deutschland

Don Alphonso, der seinen Oberschenkelhalsbruch (wg. Fahrradsturz) nun zu Hause rehat.
Freunde sind Freunde. Es ist mir egal, ob sie irgendwelche Impfungen haben. Sie werden immer einen Tee bei mir bekommen. Politiker dagegen sind keine Freunde - und gefährlicher als die Risiken am heimischen Tisch.
Llarian
Wie es die NZZ treffend schreibt: Der einzige, der sich derzeit noch auf das Verfassungsgericht verlassen kann, ist die Bundesregierung. Meinte man schon mit Susanne Baer einen Tiefpunkt in der Berufung von Verfassungsrichtern gefunden zu haben, so war mit Stephan Harbarth ein neuer Level erreicht, der sich entsprechend in der heutigen Rechtssprechung oder besser Regierungsrechtsprechung niedergeschlagen hat.

Und so dürfte es auch kaum ein Zufall sein, dass nach diesem großen Sieg des Totalitarismus sich ihre größten Vertreter im direkten Anschluss gegenseitig zu überbieten suchten, wer den nächsten großen Vorschlag macht, um den Ungeimpften (oder gemeinhin dem normalen Bürger) zu zeigen wo der Hammer hängt. Allen voran der designierte Bundeskanzler, der ein direktes Gesetzgebungsverfahren zur Impfpflicht ankündigte und den Bürger schon einmal darauf einstellt, dass er jetzt ein Impfabo gewonnen hat und nun alle sechs Monate den Gesslerhut brav zu grüßen hat. Auch ein Olaf Scholz kann sich auf Harbarth und seinen Verein verlassen und das probiert er schon einmal aus. Und der Alpenstalin aus Franken wollte nicht zurückstehen und kündigte schon mal weitere Kontaktbeschränkungen, Einschränkungen beim Einkaufen und Schulschließungen an. Auch er ist voll des Vertrauens in Herrn Harbarth.

Insgesamt muss man konstatieren: Das wars. Ende. Der Regierung sind für die nächsten vier Jahre keine Fesseln mehr anzulegen. Card blanche für die größten Gewaltphantasien, so lange nur irgendjemand erklärt, die könnten irgendetwas bewirken, was schon die letzten 20 Maßnahmen nicht bewirkt haben. Und die Regierung wird das ausnutzen, eben weil sich niemand mehr dafür zuständig sieht, sie einzugrenzen.

Ob damit Artikel 20 greift mögen am Ende die Geschichtsbücher entscheiden, jedenfalls ist mit dem vorgestrigen Tage die alte BRD, mit all ihren Stärken und all ihren Fehlern, endgültig an ihrem Ende angekommen.

Seit Dezember 2021 ist Deutschland eine Militärdiktaur, wie es Georg Etscheit trefflich beschreibt.

Die Bundeswehr als „Corona-Ordnungsmacht“

Der faktisch immer noch existierende Corona-Ausnahmezustand stellt keine Basis für einen wie auch immer gearteten Einsatz der Armee im Inneren dar. Doch die Berufung eines Generalmajors als künftigen obersten Corona-Manager ist ein markiges Zeichen.

Viele rechtliche und institutionelle Vorkehrungen, die die Väter des Grundgesetzes ersonnen hatten, um die Wiederkehr eines autoritären oder totalitären Gewaltsystems auf deutschem Boden zu verhindern, wurden und werden marginalisiert oder über Bord geworfen: der Föderalismus, die Gewaltenteilung, der Parlamentsvorbehalt, die Unabhängigkeit der Justiz und, nicht zuletzt, die Grundrechte. Und nun wird gar einem leibhaftigen Bundeswehr-General die Leitung eines neuen Krisenstabes anvertraut und zwar unter Federführung einer noch gar nicht amtierenden Bundesregierung – in einem institutionellen Niemandsland gewissermaßen.

So schnell damit Tabus zu brechen, wohlfeile Programmatik zu schreddern, lang gehegte Überzeugungen zu schleifen und eigene Ideale zu verraten, so schnell war noch keine politische Kraft wie die Ampel. Aber einer muss ja den Bluthund machen.

Eben. Dann ist eben Scholz der Bluthund mit Lindner als treuem Begleiter. Mich überrascht das mitnichten.

Michael Klein berichtete über die These, daß die Omikron-Infektion die beste weitspreadende Impfung und Immunisierung ever und somit ein Glücksfall ist.

Aber natürlich sind Politiker derzeit auf der Suche nach Sündenböcken, denen sie das eigene Versagen anlasten können, die Schäden, die durch die Maßnahmen der Politiker entstanden sind und die weiter dadurch entstehen, dass viel Geld für wenig bis kaum wirksame Impfstoffe aus dem Fenster geworfen wird.

Das sind deutliche Worte, die wir unseren deutschen Lesern, die seit heute in einem offen totalitären Land leben müssen, in dem eine Bevölkerungsgruppe angefeindet und dafür bestraft wird, dass sie Polit-Schranzen nicht gefügig ist, nicht vorenthalten wollen. In der Hoffnung, dass es Mut macht, in einem Land, in dem ohne heftigen zivilen Widerstand der Weg in den nächsten totalitären Kollektivstaat geebnet ist.

Die deutsche Spraache wollen sie auch vergewaltigen.
ANNE SPIEGEL

Künftige Familienministerin wünscht sich einheitliche Gender-Sprache für Ampel

Es gibt keine Gender-Sprache, schon gar keine einheitliche, da dies wie Esperanto eine künstlich geschaffenes Phänomen der Unterhaltung ist, also im Grunde eine tote Sprache. Wie Esperanto eben, sagte ich ja.

Das muß zwangsläufig so sein, denn die einen haben eine Muschi, alle anderen sind 1 Pimmel. Da ist also nichts Einheitliches. Erklär das mal einer den Doofen.

Dr. med. Paul Brandenburg

Die Botschaft der Politik lautet: Wir gehen euch Ärzten an die Existenz, und euch Patienten, die ihr da versucht, euch zu drücken, kommen wir mit Gefängnisstrafen.

Die einzige Möglichkeit, die wir wirklich haben, dagegen anzugehen, ist Widerstand zu leisten gegen die aus meiner Sicht faschistische Politik, sich dem zu verweigern und zu sagen: Nein, ich mache nicht mit. Ich weigere mich, Nachweise vorzulegen, ich weigere mich, irgendwelche Zertifikate zu produzieren. Ich weigere mich auch, mir ein Medikament verabreichen zu lassen, dessen Wirkung ich nicht wünsche. Und alles andere wird auf Dauer nicht tragfähig sein, aus meiner Sicht.

Die Saat von Menschenhassern wie Woidke trägt Früchte. Für diese species sind Menschen nur Nutzvieh.

Jonas Anton

Der Willensbrecherlockdown: Die totale Gemeinschaft kennt kein Pardon mehr
Die Wachttürmenden aus Hamburg sind zu faul, die Mitbewerber am Verblödungsmarkt abzuschreiben.
Zu den möglichen Hintergründen der Tat gibt es bisher keine Angaben.
Selbstverständlich gibt es Hintergründe. Der Wille wurde gebrochen. Woidke und seine Scharfmacherin Nonnemacher haben mitgetötet. Merkel sowieso.
Auf Anfrage der „Märkischen Allgemeinen“ ... Das Blatt will aus gut informierten Kreisen erfahren haben, dass es sich bei den Toten um zwei Erwachsene und drei Kinder handeln soll. Alle sollen sich in Corona-Quarantäne befunden haben.
[update 11:15 Uhr]

Laut BILD waren die Eltern Lehrer.

Da würde mich ja sofort der Anteil des Mobbings an der Schule am Tod der 5 Menschen interessieren. Die Gutmenschen an den Schulen sind Biester des Schreckens.

23. April 2023

Wer ist frauen- und homosexuellenfeindlich?

Sylke Kirschnick
Den öffentlichen Raum nach unliebsamen Meinungen zu scannen und Menschen zum Denunzieren aufzufordern, passt zum linkstotalitären Zug, den die Vertreterinnen der Gender Studies hierzulande seit über 20 Jahren an den Tag legen. Denn nicht die Kritiker der Gender Studies sind frauen- und homosexuellenfeindlich, antisemitisch, antidemokratisch und illiberal, sondern ihre Propagandisten.

15. November 2017

Linksextremismus kann man rauseitern

Es sieht wohl doch danach aus, daß linksafaschistische Hirnverkümme­rungen und damit zivilisatorische Verhaltensdefizite, wenn nicht geheilt, dann zumindest gestoppt werden können.

Burks meint:
Wenn man einer christlichen Sekte entstammt, muss man vielleicht als ersten Schritt, vernünftig zu werden, den Teufel mit Beelzebub austreiben. Danach ist man gegen diese Dinge immun – für immer.
Das gilt wortwörtlich natürlich auch für Mitglieder der Sekte der Zeugen des NSU:

Michael Klein faßt den Stand der internationalen Forschung zusammen.
Linksextremismus vereinigt den Hass auf Andersdenkende, das alle-anderer-Meinung-sind-rechts-Syndrom, mit Antikapitalismus in seinen vielen Varianten, wobei vor allem das Made-im-Speck-Anderer-Syndrom zu nennen ist und mit Genderismus, also der pathologischen Störung der eigenen sexuellen Persönlichkeit, die in eine alles verdrängende Fixierung auf Gender und Sex und Geschlecht und Gender mündet. ...

Durch die Gabe von Oxytocin kann erreicht werden, dass Linksextre­misten ihren Hass auf alle, die sie für Rechte halten, ebenso wie ihre Angst vor anderen Menschen überwinden.
-----
Das Original von Klein ist an den Stellen ohne Links.

22. September 2022

Politiker als Berufsesel

Margot Cotten: Sister Morphine - The Rolling Stones Cover
-----
Thomas Rietzschel

Den Anspruch darauf, Fehler machen zu dürfen, haben diese „Berufsesel“ längst verwirkt.
Wolfgang Herles
der als Wirtschaftsminister kostümierte Kinderbuchautor ist dem öffentlichen Gespött preisgegeben wie schon lange keiner mehr.
Hadmut Danisch
Was natürlich auffällt, dass wir unsere Industrie nicht nur klima-grün vernichten, sondern auch gender-feministisch dafür gesorgt haben, dass keine Ingenieure, nur noch Idioten nachwachsen, die niemals in der Lage sein werden, irgendetwas davon wieder oder neu aufzubauen. Gender ist im Prinzip das Mittel, das die grüne Industrievernichtung auch nachhaltig und dauerhaft macht. Und genug Dumme, die mitmachen, hatten wir ja.

21. November 2015

stern: Wird Terroristin auch standesgemäß belohnt?

Für Männer gibt es im Paradies 72 Jungfrauen - was bekommen Märtyrerinnen?

Das auf Hitlertagebücher spezialisierte Hamburger Magazin hat den Oli­ver Schröm zu investigativer Recherche ausschwärmen lassen, ohne so recht fündig zu werden. Die Hamburger Edelrechercheure machen sich Sorgen, ob Terroristinnen im Paradies auch eine standesgemäße Beloh­nung abfassen oder leer ausgehen.

Die Antwort auf die Frage, was koranische Terroristinnen im Paradies bekommen, mußten die fundierten Kenner geheimster Geheimnisse schuldig bleiben.

Dabei ist es so einfach, wie der Postillon nach kurzer Recherche heraus­fand. Sie bekommen 72 prachtvoll ausgestattet Burschen.

Unklar hingegen bleibt, was märtyrisierte Lesben, Gender und Trans­portierte im Paradies bekommen. Die Internetgemeinde forscht an der Lösung des Problems.



[update 22.11.2015 13:45 Uhr]

Der Postillon hat ohne Angabe von Gründen den Titel des posts geändert, nachdem sich herausstellte, daß sich doch keine junge Frau für die Selbstsprengung fand.

3. Dezember 2018

der Duden und das getranste Gender

pictavium 25.11.2018 10:09
Kathrin Kunkel-Razum

Aufgehört zu lesen.
DJ Doena 25.11.2018 10:33
Der Duden war mal dazu da,

den Leuten aufs Maul zu schauen und zu dokumentieren, wie die Leute reden und den Wörtern eine einheitliche Schreibweise zu geben.

Da niemand sagt "Liebe Bürgersternunterstrichinnen" oder "Liebe Bürgericks" gehören Schreibweisen wie "Bürger*_Innen" und "BürgerX" auch nicht in den Duden.

17. September 2019

Ablösung des Klassenkampfes

Eines Sonntags kam, es daß der Herr Tichy sich besonders klug dünkte und einen weitaus klügeren Menschen als er selbst es jemals gewesen sein könnte, einen drauf setzen wollte. Es ist gut vorstellbar, daß solch geistiger Ausfluß unter heftiger Zuhilfenahme gut abgelagerten Rotweins ensteht, wobei das letzte Glas aus der xten Flasche, man weiß es ja nicht, also kann man es unterstellen, daß das letzte Glas einen Kork hatte, oder überhaupt schlecht war, aber da da das letzte, dieser Umstand nciht mehr ins Gewicht fiel, da nicht bemerkt wurde, woraufhin leichtgewichtige Intelligenz zu Papier floß. Kurz gesagt, der Tichy hat sich den folgenden Satz ausgedacht.
...der Klassenkampf wird durch den Geschlechter-, Gender- oder Identiätskrieg abgelöst.
Ähäm. Ich bin ja dafür, daß Tichy und Genossen weiterhin den bür­ger­lichen Genüssen frönen. Vielleicht rieseln ja noch mehr solch lustige Aussagen auf uns hernieder. Und nein, es ist kein Kalk, auch wenn es den Anschein hat.

29. Juni 2015

gendern der deutschen Sprache verboten

Sebastian Zidek, Student an der TU Berlin, wollte es genau wissen. Eine in "wissenschaftlicher" Position beschäftige Person_In_X oder Y-Chromo­som_In hatte ihm mit Punktabzug für seine schriftliche Hausarbeit gedroht, sollte er nicht willens sein, diese den gesetzlichen Forderungen und Vorgaben der UNI-Führung gemäß durchzugendern.

Eine Problem der Aufgabenstellung ist nun noch gerichtsanhängig, bzw. harrt in der Führungsetage der UNI der inhaltlichen Klärung.

Offen ist auch die Frage, was die Frage “Wie lautet die Definition von ‘Gender’ nach Kaschuba/Lächle?” in einer Klausur im Fachbereich “Verkehrswesen” zu suchen hat. Sebastian Zidek ist gerade dabei, die entsprechende Frage notfalls vor dem Verwaltungsgericht zu klären.

Sciencefiles hat einen ausführlichen Bericht über den Unfug der Sprach­ver­gewaltiger im Angebot.

16. März 2020

Covid19 & Hamstern: Faschistenbrote noch zu haben


Wie ich auf dem Twitter lernte, sind Faschistenbrote noch nicht aus­verkauft und werden von Jena aus im ganzen Land verbreitet, so wer solchen Scheiß konsumieren will.
)))Katharina König-Preuss(((

Bitte versucht nicht in Panik zu verfallen. Auch wenn heute in manchen Städten Regale mit Sachen leer waren: gibt weder Grund für Hamsterkäufe,noch für Angst wegen Lebensmittelknappheit.

Im Zweifel schicken wir Ostpakete aus Jena. Hier gibts alles außer Desinfektionsmittel :)

Abgesehen davon ist Hamstern sinnvoll und Beschwichtigung linker Oberscheiß.
Das paßt prima zu der Schlagzeile:
Star-Virologe über Corona-Hamsterkäufe: „Kompletter Unsinn“
Hamsterkäufe sind völlig rational. Ich möchte nie in der Not sein, von solchen strunzdummen Weibern regiert werden zu müssen. An der Stelle sage selbst ich als Atheist: Gott bewahre. Eine strunzdumme Führerin im Leben reicht. Hamstern rettet Leben. Spread the word.

Oder, um es im charmanten Ton von Don Alphonso zu sagen:
Und nicht vergessen: Herr Lederers Partei ist an der Macht und gibt Abermillionen für Mietpreisbremse und Gender aus. Er und seine Feministinnen könnten uns alle entlasten, indem sie sich medizinisch nur noch von den üppig geförderten Genderprofessorinnen behandeln lassen.
Panik läßt sich nicht verhindern, deswegen drei Tipps:

1. die Paniker panisch sein lassen und
2. ganz schnell weg oder
3. dem Paniker einen mitten auf die Zwölf und versuchen, Held zu spielen

Antifa dumm wie ein Faschistenbrot. q.e.d.

Dr. John Campbell hat am Samstag in aller Ruhe mit seiner Regierung gezürnt und somit auch der deutschen schwere Vor­würfe ob ihrer Versäumnisse, ja Verbrechen gemacht.
Countries must take a comprehensive approach
Testing
Contact tracing
Quarantine
Social distancing
Do it all
Any country, that deals with “that won’t happen to us” is making a deadly mistake.
Protagonistem des tödlichen Fehlers in Deutschland sind u.a. Merkel, Spahn und Lauterbach.
Wir sind kein 2tes Italien durch Covid19. Wir haben flacheren Anstieg durch frühere Testung und Isolation. Mehrfache Kapazität an Beat­mungsplätzen* und Personal bei Absage verschiebbarer OPs. Und Spreizung der Fälle auf mehr Regionen. Trotzdem: die nächsten Wochen entscheiden
Ferdinand Knauss
Die Bundeskanzlerin selbst verhindert die Einführung von Grenzkon­trollen. Das ist verantwortungslos, aber konsequent: Ihr geht es nicht um den Schutz der Bürger, sondern um ihre Macht. Und die hängt am Dogma der offenen Grenzen. Die Corona-Krise wird zur Merkel-Krise.
Was für ein widerlicher Ekelcharakter.

Regardless of die Zahlen, es gilt zu verhindern, daß die Hochleistungsmedizin in kürzester Zeit geschrottet wird und somit viele Menschenleben zu beklagen sein werden.

Roland Tichy
WENN IDEOLOGIE REGIERT

Merkel-Deutschland schließt nun doch die Grenzen

Trotz der Pandemie hielten Merkel und ihre Getreuen in Politik und Medien an der Entgrenzung fest - obwohl weitere Ansteckung nur durch klare Begrenzungen eingedämmt werden kann. Die europäischen Nachbarländer schließen ihre Grenzen. So wurde Deutschland isoliert - und handelt wieder verspätet.
[update 10:45 Uhr]

Thomas Rietzschel
Die Pandemie traf uns nicht wie der Blitz aus heiterem Himmel, vielmehr wurde sie uns auferlegt. Das gestrafte Volk muss sich „bewähren“. Es wird, so die wörtliche Rede der Kanzlerin, „auf eine Probe gestellt“, die es zu „bestehen“ hat. Übertroffen werde alles, was wir bisher erlebten.
...
Kein „Kapitalist“, kein Angestellter, kein Arbeiter schuldet der Regierung dafür Dank. Wo ihre Anführer mit der Inszenierung betulicher Fürsorge den gegenteiligen Eindruck erwecken, ist ihnen zu misstrauen. Auch in Krisensituationen bleiben sie, was sie von Amts wegen sind: Angestellte der Steuerzahler.
-----
* Nach einer mehrstündigen Krebs-OP wurde ich beauflagt, als erster ins UKB zu fahren, um zu eruieren, ob er noch lebt. Ergo stand ich zur avisierten Zeit vor der Intensivstation und harrte der Auskunft. Die lautete, daß er gar nicht mehr da ist, sondern auf der Brandopferstation liegt, soweit bekannt. Bin ich also runter und habe an der Pforte geschellt. Es dauerte etliche Zeit, bis eine Schwester öffnete. Sie hörte sich mein Begehr an und meinte, das könne sie nicht beantworten, sie schicke mir gleich mal einen Doktor vorbei. Das gleich konnte man schon damals streichen. Irgendwann kam dann auch der Doktor, der Anästhesist, der die OP begleitete. Zuerst mal gab er Entwarnung, dann den Tipp, ich möger erst mal nach hause fahren und morgen wiederkommen, sie haben meinen Vater ins Koma gelegt. Die Ursache war "simpel", vereinfacht gesagt. Sie haben ihn auf diese Station gelegt, weil sie große Probleme mit der Beatmung hatten und dafür eine Lösung finden mußten, die OP selber ist eigentlich gut verlaufen.

Die Brandopfer-Intensiv im UKB ist wirklich intensiv, sehr aufwändig und in völlig unzureichender Menge in der BRD vorhanden, sollte es zu einem Massenauf­kommen schwerer Beatmungsfälle kommen.

Was für ein Arschloch, dieser SPD-Fuzzi.


siehe dazu auch: Erdung und grünes Männlein

30. Juni 2017

#NoLinke: Frau Gohlke von den Genders


Gender Studies verteidigen gegen die Angriffe von rechts - sage ich gleich im Bundestag Gleichstellung #NoAfd
Nicole Gohlke: Die Geschlechterforschung leistet einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung von Ideologien der Ungleichwertigkeit ...
Die Rede im Video.

Der Wortlaut als Text.

Bei der Gelegenheit fällt mir sogleich ein, daß die Suchbedingungen für die reiche Frau erweitert werden müssen. Intelligent muß sie auch sein.

Wobei:
Einer wirklich schönen Frau verzeihe ich sogar den IQ einer Eieruhr.
Philip Kerr
Den famosen Scheiß hatte ich übrigens dem Danisch geschickt. Die Frage "Wer wählt sowas?" ist vollkommen berechtigt. Ausführlich hat er sich mit dem Geseire in einem weiteren Artikel auseinandergesetzt.

Viel Dank. Hat er fein gemacht.

5. Juli 2011

Probe liegen in der NS-Anlage Prora

Martina Rathke hatte vorgeschrieben. Autor (!) Eva Sudholt schreibt nach. Allem Gender-, Feminismus-, Quoten- und sonstwas guttun zuwider, so steht es da. Autor.

Prora – Urlaub im kilometerlangen Stahlbeton-Koloss

In der NS-Anlage Prora... hat die längste Jugendherberge der Welt eröffnet. Unsere Autorin hat Probe gelegen.


Willkommen im 4. Reich!

17. November 2018

Was sind das für Menschen?



Die Bezahler des Kinderfaschistenangebots aus Hamburg werden befragt, was das für Menschen seien, die Gender studieren.

Strohdoofe Mitesser, für die keine andere Verwendung möglich ist.

19. Oktober 2020

zur Quote

Mats Hummels verliert sein erstes 400 Meter Rennen, und das auch noch gegen eine Frau, Alica Schmidt.
Ich habe mich mit dem Fußball-Weltmeister aus 2014 Mats Hummels in Dortmund für ein sehr spannendes Event getroffen. Dabei ging es darum, wer von uns beiden schneller über die 400-Meter sprinten kann. Und dabei wurde es für mich und für Mats wohl eine der spannendsten Herausforderungen des Jahres! Nach unserem Rennen habe ich mich mit Mats u. a. darüber unterhalten, wie er vor seinem ersten Spiel als Profispieler mit seiner Nervosität umgegangen ist.
Friedrich Schu @frischu
Antwort an @EichholtzAlex und @Matu_d_grosse

Die starre Quote verunmöglicht dieses Funktionalitätsprinzip.
Die katastrophale Politik der letzten Jahrzehnte ist teilweise auch darauf zurückzuführen, dass Frauen (Wir schaffen das.) in ihren Ämtern heillos überfordert waren.
Aber:
Allah wird's schon richten. :-)
Die Neue an Drostens Seite (Spiegel), Quotenfrau Sandra Ciesek (Spiegel), intellektuell auf Volkshochschulniveau (Spiegel), erklärte:
„Als Prodekanin für wissenschaftlichen Nachwuchs und Diversität halte ich Gender-Diskussionen für richtig und wichtig. ... Es gibt viel zu tun!“
Dann haben Veronika Hackenbroch und Rafaela von Bredow ausnahms­weise mal genau ins Schwarze getroffen. Die Dame ist zu doof für Viren.

Das schöne an der Geschichte ist die Rache des Systems.

Don Alphonso
Du bist nie woke genug: Eine der beiden Journalistinnen, die jetzt wegen Quotenfrau angegriffen werden, hat vor kurzem noch einen Stokowski-Beitrag retweetet, der sich über Frauenfeindlichkeit bei Merz und Lindner aufregte.