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27. Februar 2020

Antifa dumm wie ein Faschistenbrot



Das muß man sich klarmachen, daß man wegen einer Meinungsäußerung bei Fratzenkladde einfach mal so 60 Tage Karzer aufgebrummt bekommt. Die Meinungsdiktatur, vor der viele warnen, ist längst da. Spätestens seit dem Zeitpunkt, als Maas Facebook zu seiner Fa-Meinungspolizei ernannte und sie mit arbeitsunfähigem Menschenmaterial ausrüstete, damit die in dem weit verzweigten Meinungsgeflecht rausfischen, was dem Maas nicht paßt.
Wir haben Heiko Maas, der das Netzwerk-Durchsetzungsgesetz zu verantworten hat, als Totengräber des Rechtsstaats bezeichnet. Er wird wohl auch als derjenige in die Geschichte eingehen, der autoritären Regimen rund um den Erdball eine Legitimation dafür verschafft hat, Freiheit in Wort und Schrift zu zerstören.
Deswegen sei es hier nochmal ausdrücklich erwähnt. Die Verschwörungs­prak­tiker der Antifa sind Versager, weil sie Faschistenbrot ohne Ende fressen. Und weß Brot ich freß, des Lied ich sing. Die Fas (Broder) sind zwar nicht die letzte Rettung, dafür auch nur schnöde Faschisten, regard­less of the Moral, die sie für sich reklamieren.

Aber egal. Kinder, wie die Zeit vergeht. Die 60 Tage sind rum, die Haltungsprüfer haben ihrer inquisitorischen Pflicht genüge getan. Antifa dumm wie ein Faschistenbrot, dagegen haben auch die Gensings und Schravens bei Fratzenkladde nichts einzuwenden. Gut so.

26. Januar 2020

Frage aus dem Antifa-Hauptquartier

Eine Frau König-Preuss aus Thüringen fragt bezogen auf das Gedenken auf dem Marzahner Parkfriedhof:
)))Katharina König-Preuss(((

Wieso unterstützt ihr nicht die Antifaschist*innen? Wieso??
Die Frage ist leicht zu beantworten.
  1. Je nach verwendetem Thermometer zeigte es so um die 4 bis 5 Grad an. Auch wenn die Antifa auf dem Friedhof die Schlacht für die Weltrettung führt, da bewegt mich nur der Lockruf frischer Brötchen aus der war­men Hütte, damit ich übers Wochenende nicht verhunger.
  2. Bekam ich Besuch, wußte aber nicht wann, da auf Durchreise zur Kaffee und Pinkelpause. Auch das ist wichtiger.
  3. War gestern Halbfinaltag beim European Masters im Snooker. Das ist ein sehr langer und anstrengender Tag geworden. Da verschleudert man seine Tagesenergie nicht bei Idioten.
  4. Gehen mir die faschistischen Schlagetot- und Kampfrituale der Antifa tierisch auf den Sack. Die sind nur auf Krawall aus und zeigen einmal mehr, daß sie vor allem bildungsphobe Outlaws sind, die keine Regeln kennen bzw. achten.
  5. Weil kackedoof, wer gendersternt.
  6. Weil sich Antifas öffentlich genau so verhalten, wie es Nazis angedichtet wird. Sie sehen aus wie Nazis, sind gekleidet wie Nazis, grölen wie Nazis, sind aggressiv wie Nazis, drohen wie Nazis, sturmtruppen wie Nazis, aufmarschen wie Nazis, sind rassistisch wie Nazis, fühlen sich aber als Krone der Gottesge­schöpfe und höherwertig anderen Menschen gegenüber, sind rassig also wertiger als der gemeine Bürger. Das adelt man nicht mit seiner Anwe­senheit. Ich jedenfalls nicht. Die höhere Moral übrigens, der sich dieses Gesindel verpflichtet fühlt, kann im nächstgelegenen Gotteshaus in die Kollekte geworfen werden, denn genau in so einen Güllenapf gehört die rein.
  7. Weil die in den verlinkten Twitterbeiträgen dargestellten Antifas ein­fach nur ekliger widerlicher Bodensatz der Gesellschaft sind, denen man schon aus Gründen der Selbstachtung jede Unterstützung versagt.
Letzteres sei an zwei Beispielen belegt. Ingo Salmen zeigt auf, daß es Krawall mit Ankündigung war. Die Antifa hätte ja auch auf der anderen Seite der S-Bahn protestieren können.
Nach Ankündigung von Protest gg. AfD-Teilnahme bei Gedenken an NS-Opfer auf Parkfriedhof Marzahn: Ordnungsstadträtin Nadja Zivkovic kündigt "Durchsetzung des Hausrechts" an, falls sich Personen gegen Veranstaltungszweck oder die Friedhofsordnung verhalten.
Die Ordnungstadträtin verweist völlig zurecht auf die Gesetzeslage. Was macht die Dumpfbacke Kim Winkler da draus?
CDUlerin kündigt an, Menschen beim antifaschistischen Gedenken an die Ausschwitz-Befreiung möglicherweise räumen zu lassen.
Nein. Genau das hat die Stadträtin nicht angekündigt. Das hat sich Wink­ler aus seinem tiefbraunen Arsch gezogen, der bei ihm scheinbar bis in die letzte Hirnwindung reicht. Weiter mit der faschistischen Krawallschachtel Winkler.
Zurück an der Stele. AfD-Kranz liegt erneut im Gebüsch. Offensichtlich haben auch weitere Antifaschist*innen keine Lust auf die AfD gehabt.
Als Schlufo aus dem samstäglichen Geschehen bietet sich die schlichte Denke der König geradezu an. Die Linke ist der parlamentarische Arm der faschistischen Antifa, die Gesetze und Anordnungen mißachten, weil ihr Lebenszweck Krawall und Zwietracht säen ist. Letztlich ist es Pöbel ohne jedweden Benimm.
Antifa dumm wie ein Faschistenbrot.

[update 09:45 Uhr]

Don Alphonso, der alte Soze wieder mal.
Vielleicht sollte die SPD jetzt auch mal alle extremistischen Unterwan­derungskader aus der Partei treten, die sich mit #linksunten solidarisch erklärt haben.
[update 10:15 Uhr]

Tote wer'n gemacht. Wie beim NSU. Die strunzdumme Antifa schlachtet wie Spahn noch jeden Toten aus, wenn es in die Agenda paßt. Nein, die Polizei hat keine Antifa erschossen, sondern eine mit Mes­ser bewaffnete Randalierein. Nach verzweifelten Hilferuf des Mitbewoh­ners, auch wenn die König kackdreist anderes in die Welt hinein lügt, in­dem sie auf bil­dungs­phobe Legastheniker aus dem Friedrichshain ver­weist, die bei der polizeilichen Maßnahme gar nicht dabei gewesen sind.
)))Katharina König-Preuss((( Bei der am Freitag in Berlin von Polizisten erschossenen Frau, welche diesen vorher mit einem Messer entgegenge­treten sein soll, handelte es sich um eine 33jährige Antifaschistin namens Maria.
Faschistenbrot, elendes.

[update 11:10 Uhr]

PPQ zum Thema
Und die selbsternannten Aktivisten, Antifaschisten und Antikapitalisten, die hier überwiegend unter Verwendung des Deutsch-Wortschatzes von Vorschülern Botschaften hinterlassen, die an Klosprüche in abgelegenen Autobahnraststätten erinnern, sind sichtlich intrigante, Recht und die Grundrechte anderer verachtende Klassenkämpfer, die an Freiheits­rechÙten so wenig interessiert sind wie am Aufbau einer gerechteren Gesellschaft durch ganz normale Arbeit, sei sie körperlich oder geistig.

30. Mai 2018

Antifa dumm wie ein Faschistenbrot



Was wollen uns die Künstler mit dieser Ansammlung deutscher Wörter sagen?
Der Verfassungsschutz als Perspektive auf den NSU
Daß sie die Absicht hegen, einen Deutschkurs an der Volkshochschule zu belegen? Daran ist zu zweifeln. Antifantasten scheißen auf gutes Deutsch.

Machen wir mit einem zweiten Beispiel weiter.


Was hat diese Security-Dame denn da für einen Gegenstand auf der linken Seite am Gürtel? Sieht nach nem Jet-Protector aus. Sind Securitys des Veranstalters jetzt auch vom Versammlungsrecht ausgenommen?


Dabei verlinken sie auf den Tweet eines Fotografen, der die AfD-Demo ablichtete und eben unter anderem das inkriminierte Foto zeigte. Aus der Collage auf dem Twitter sei das von der Antifa beanstandete Foto mal herausgegriffen und den Bloglesern erklärt.



Auflösung. Solche Fotos habe ich auch regelmäßig und lösche sie, weil sie Scheiße aussehen. Erst dieses Jahr hatte ich ein sehr schönes mit Oskar Lafontaine und Personenschützer, das genau das gleiche zeigte. Es ver­schwand im Orkus und ist mittlerweile durch schicke Ostseebilder und Foodporn überschrieben. Die machen ja auch was her.

Es handelt sich bei den Personen um die Personenschützer vom BKA für Gauland (Fraktionsvorsitzender Bundestag). Die sind dort auf Arbeit und dürfen alles mitführen und tun, um die körperliche Unversehrtheit ihrer Schutzperson zu gewährleisten und Antifanten auf die Fresse zu hauen. Hinter Gauland sind zwei weitere Personen­schützer zu sehen.

Je nachdem, wie gut die ausgebildet und drauf sind, haben manche den Unterziehgürtel, andere nehmen nur einen Tonfa und Waffe mit. Das kann wohl jeder, so ein bißchen wenigstens, für sich entscheiden. Zumindest gibt das eine Analyse meiner Fotos her.

Wir erkennen vier Personen mit Pin im Revers. Das tragen sie als Erken­nungsmerkmal. Die sind immer alle gleich. Mal eine Deutschlandfahne, mal Belangloses usw. Dann habe ich drei weitere Personen gekenn­zeichnet, die alle den gleichen Sonnenbrillen- und Cap-Ausstatter haben.

Der mit der blauen Cap ist im Flickrstream des Fotografen genauer zu sehen. Kehlkopfmikro und Knopf im rechten Ohr sind deutlich zu erken­nen. Habe ich hier falsch eingezeichnet.

Warum laufen die Personenschützer je nach persönlichem Bedarf mit der halben Waffenkammer des BKA herum? Ganz einfach:
Ein Teil der linken und linksextremen Proteste gegen die AfD-Demon­stration am Sonntag in Berlin war doch deutlich gewalttätiger als es zunächst schien. ..
Laut Polizei versuchten immer wieder Gruppen von 20 bis 300 Störern und Angreifern aus dem Lager der Gegendemonstranten, den AfD-Zug zu stören und zu blockieren. Die Polizei griff ein und setzte dabei auch Pfefferspray ein.
Es behaupte also niemand, daß sich die Bundesregierung nicht um das Wohlergehen der führenden AfD-Politiker kümmmert. Sie tut alles, damit denen kein Haar gekrümmt wird, so sie ihr in Artikel 8 Grundgesetz garantiertes Recht wahrnehmen möchten. Und wenn es sein muß eben durch den Einsatz von Jet-Protectoren (Reizgas). Recht so.

Die Antifa ist doof wie ein Faschistenbrot. Das ist die Antwort auf die Sinnfrage. Die kriegen in den Schädeln, die sie mit sich führen, nur die Nahrung untergebracht. Für's Gedankenmachen haben die da keinen Platz.

Noch ein Wort zu den Fotos. Das ist technisch saubere Dutzendware. Genau damit werben ja die Kamerahersteller, daß man sich so eine Kamera kaufen soll, weil die schicke Bilder von ganz alleine macht. Der Fotograf weiß also, wie man die Kamera einschaltet und bei welchen Einstellungen die technisch perfekten Bilder rüberkommen. Vom Motiv her sind die Demo-Fotos jedoch digitaler Sondermüll, Schrott. Da ist nichts bei, was einem vom Hocker reißt. Man merkt die Absicht, die der hatte. Er wollte uns bei Prachtwetter den Maidan-Effekt präsentieren. Ging schief.

Im übrigen hatte ich das Elend der Personenschützerfotografie bereits erschöpfend behandelt. Dem gibt es nichts hinzuzufügen. Wer die un­be­dingt mit auf dem Foto haben will und unter den aus Holywood definierten Standards bleibt, liefert nur Müll ab.

21. November 2018

Antifa dumm wie ein Faschistenbrot

Wir hangeln uns heute mal wieder durch einige Rechtschreibschwächlinge und denkbenachteiligte Mitbürger, also durch deren Hinterlassenschaften auf diversen Servern des Internets.


Martín Steinhagen @mstnhgn

@KatharinaKoenig fordert alle NSU-Akten einem Gremium aus "Angehörigen, Anwälten, Antifaschisten, Wissenachaftlern" in "einer großen Halle" zur Verfügung und diese "5–10 Jahre freizustellen" sowie das Recht zu geben, Zeugen zu vernehmen, um weiter aufzuklären.


Binnen-I be gone ist dein Freund, wenn es um den korrekten Gebrauch der deutschen Sprache und eine lesefreundliche Darstellung geht.

Ahja. Wer nichts weiter als gendern kann, ist in seiner geistigen Entwicklung auf dem Niveau eines [bitte selber ausfüllen] stehengeblieben und für die Fortentwicklung der Menschheit hin zu einer kulturell hochentwickelten species verloren.

Soso, da fordert die König also ein große Halle, in der den Nichtaufklärern des Landes das Altpapier um die Ohren gehauen wird. Warum ausgerechnet nur diese vier Menschenmengen, wie oben genannt, zu den Papiertigern gehören sollen, das erschließt sich nur Antifahirnen. Abgesehen davon wäre noch zu klären, welche Schnittmengen es zwischen diesen gibt.

Wer soll freigestellt werden? Die Akten? In Regalen, rundordnern, oder mit einer Armlänge Abstand? Wohl eher diese Nichtsnutze, die auch bisher nichts zur Aufklärung von Kapitalverbrechen beigetragen habe. Leicht verdientes Geld für lobbyierte Klientel. Das ist die Forderung, die die König gestellt hat. Alimentierung eines Faulenzerlebens.

Zeugenvernehmungen seitens der Antifa? Davor steht das Gesetz.

Schön aber, auf diesem Weg zu erfahren, daß die König auf den Rechtsstaat scheißt wie Merkel auf die Gesetze. Eine Widdewiddewittantifawelt, das ist es, worin wir alle zwangsbeglückt werden sollen.

Ich freue mich schon auf die erste Zeugeneinvernahme. Da schwebt mir vor, die König nimmt den Wohlleben oder Eminger persönlich in die Zange. Das sollte dann auch live im Ersten um 20 Uhr übertragen werden, statt dieser blöden Will-Sendung.

Die entscheidende Frage müssen wir an der Stelle unbeantwortet lassen, da dazu keine Auskünfte im Internet gefunden wurden. Wieso darf die Antifa schamlos Rassismus und gesellschaftliche Ausgrenzung propagieren, und dessen praktische Umsetzung fordern, ohne daß dies sanktioniert wird?

Mit ganzen Fanfarenzügen tröten sie die gesellschaftlichen Rassismus in de Gesellschaft und den strukturellen bei Polizei und Justiz in die Luft, um klammheimlich hinter der laut tönenden Fassade ihrem Nützlichkeitsrassismus (Michael Klein) zu frönen. Rassistisch sind immer nur die anderen.

Die Frage lautet also, warum die Akten nicht auch zum Beispiel dem AK NSU zwecks Tiefenprüfung überlassen werden? Warum wird dieser von den Linksrassisten ausgegrenzt?

Abgesehen davon redet die König Müll. Die genannten Kreise haben die Akten alle auf einer wunderschönen DVD-Sammlung. Man muß sie nur internetausdrucken und in der Turnhalle verteilen.


Sabine Berninger ? @BineB

@KatharinaKoenig appelliert an die CDU: es geht um die Einnahme der #Opferperspektive. Gerade auch aus den Erkenntnissen heraus, die wir durch die Akten im NSU-UA gewonnen haben.
Nein. Geht es nicht und ging es nie. Die Aufklärung von Kapitalverbrechen ist gesetzlich klar geregelt. Eine Opferperspektive gehört nicht dazu. Wer sich ehrlichen Herzens um die Aufklärung von Mord und Totschlag kümmern möchte, der nimmt eine kriminalistische, im erweiterten Sinne auch kriminologische Perspektive ein. Pflichtsolidarität mit politisch gepamperten Opfergruppen ist der beste Weg in die Sackgasse.

Die beste Verbrechensaufklärung gibt es immer da, wo die politischen Wurstfinger und Begehrlichkeiten außen vor bleiben. Politiker mißbrauchen Verbrechen eh nur für ihre leicht durchschaubaren politischen Zwecke.


ZEIT ONLINE @zeitonline

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier erinnert im Bundestag an die Pogromnacht vor 80 Jahren. Aber auch an die Novemberrevolution vor genau 100 Jahren, denn die deutsche Geschichte berge beides: "Licht und Schatten". #9November #reichsprogromnacht
Daß die Sozen die Novemberrevolution als Schmach empfinden und somit Schatten der deutschen Geschichte interpretieren, das ist soweit verständlich. Warum aber ausgerechnet die Pogromnacht (ohne "pro") von Steinmeier als Licht dargestellt wurde, das wäre erklärungsbedürftig.

Doris Müller, Jahrgang 1958, recherchiert zur Regionalgeschichte Altonas. Schauen wir mal nach, was sie Regionalgeschichtliches ausgegraben hat.
Als Böhnhard, Wohlleben und Zschäpe mordeten, waren sie Mitte zwanzig. Sie hatten eine Affinität für moderne Technologien. Von Beate Zschäpe ist bekannt, dass sie gerne im Internet surfte, spielerlisch nach Begriffen suchte und auch mit der Popkultur spielerlisch umging.
Wer ist Böhnhard? Und wen hat Wohlleben in Altona ermordet? Affinität zu modernen Technologien haben so ziemlich alle Jugendlichen. Schon immer. Was das gerne im Internet surfen für Altona bedeutet, wird nicht erklärt. Was spielerlich ist, erschließt sich nicht. Unabhängig davon ist die Suchhistorie vom PC EDV01 alles andere als ein Beweis für den spielerischen Umgang mit Rechentechnik. Das Gegenteil ist der Fall. Der PC wurde nur für eine sehr engen fest umrissenen Bedarf genutzt, die Suche nach Urlaub, Titten und ein bißchen Zerstreuung. Das war alles, was an dem PC erlaubt war.

Der Artikel hat den intellektuellen Gehalt eines Altonaer Fischbrötchens. Woran das wohl liegen mag?
NSU – viele offene Fragen

Neben den bis heute ungeklärten Ereignissen rund um die Selbstenttarnung des NSU am 4. November 2011 gibt es noch eine ganze Reihe weiterer offener Fragen in der Affäre um die rechte Terrorgruppe.

... So stellt sich etwa die Frage, ob es wirklich ausschließlich Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt waren, die alle zehn Morde des NSU begangen haben.
Was uns diese Kette der Unlogik vom Schriftgelehrten Förster mitteilen soll, das erschließt wohl nur Menschen, die sich auf dessem geistigen Niveau bewegen.
Was für eine Selbstenttarnung gab es denn am 4.11.? Und warum ist dieses Ereignis ungeklärt? Wir werden darüber völlig im Unklaren gelassen.

Vor allem stellt sich die Frage, wer bei den zehn in Rede stehenden Morden die Täter waren, denn die wurden bis dato nicht ermittelt bzw. nicht bekanntgegeben.
27 perfekte Verbrechen in Serie, das gibt es eben nur in der BRD, in dem Land, wo man rechtsextreme Taten erfindet (Maaßen), um diese Erfindungen anschließend beelzebuben zu können.
Oder um es mit den Worten von Fatalist zu sagen:
es gibt keine tatortbeweise, basta. die 2 waren es nicht...
In Sachsen gedenkt man lieber des NSU denn der Opfer von bisher unaufgeklärten Morden.


NSU-Watch Sachsen @nsuwatch_sax

10:00 Rohwer eröffnet die letzte Untersuchungsausschusssitzung mit einem Gedenken an die Selbstenttarnung des #NSU vor sieben Jahren, jedoch ohne ein Gedenken an die Opfer. Drei Zeugen werden in der heutigen Sitzung befragt.
Den Schluß bildet der Zipfihaumträger in spe, also einer, dem man einen Doktorhut für propagandistische Pupserei hinterher werfen wird, weil er für ehrliche Arbeit nichts taugt.


Maximilian Pichl @mxpichl

Schade, dass Heiko Maas kein politisches Amt innehat, um die Aufklärung in Sachen NSU aktiv voranzutreiben
Äh, der war Justizminister. Der hätte etliches bewegen können, hat sich allerdings lieber darum gekümmert, mit einer billigen Schauspielerin durchzubrennen (Don Alphonso). Und er hat die heilige Inquisition wieder eingeführt, da ihm Exorzismus als kulturelles Gut wichtiger schien, denn Sachaufklärung in Kriminalfällen.

Antifa dumm wie ein Faschistenrot. Die Internetserver sind mit deren Kackhäufchen zugemüllt. q.e.d.

11. Mai 2021

Lina Engel und der Sexismus - Pornhub statt Antifa

Отава Ё - Давно мы дома не были (Otava Yo - We have not been home for a long time)

Победе в Великой Отечественной войне посвящается.
Dedicated to the victory in the Great Patriotic war
Dem Sieg im Großen Vaterländischen Krieg gewidmet

Wir waren lange nicht zu Hause
--
Die Antifa vandalisierte wieder mal eine Zeitungsredaktion und zeigt damit auf, was sie über Meinungsfreiheit versteht, die der Presse natürlich auch zu steht, auch wenn Röper offenbar nicht weiß, was Pressefreiheit ist.

Pressefreiheit bedeutet, dass Medien frei ihre Meinung sagen dürfen ...
Nö, genau das ist Pressefreiheit eben nicht.

Abgesehen davon, dürfen BILD und WELT, Zeit und Süddeutsche als auch junge Welt und neues Deutschland jeden Scheiß schreiben, solange sich kein Kläger findet.

Daraus leitet allerdings die Antifa, und hierzulande nur die, ab, alles demolieren zu dürfen, was ihrer Meinung widerspricht. Oder jene demolieren zu dürfen, die ihnen widersprechen. Sie sind auf Brandstiftertour in Objekten der von der Amadeo-Antonio-Stiftung finanzierten Adreßliste rechter Interessenvereine. Sie schlagen schon mal Gewerkschafter zu Krüppeln oder machen Hausbesuche bei ihnen nicht genehmen Mitbürgern und geben denen eine Hammerkur. So sind sie, die Sympathen der Nation in Aktion.

BILD hatte wieder mal über Lina Engel berichtet, da platzte den Groupies der jungen Frau der Kragen und bei BILD kurz darauf die Fensterscheibe.

Sexismus könnt ihr, braucht aber wirklich niemand!
Irrtum. Auf Sexismus stehen fast die meisten Menschen der Welt und brauchen ihn wie das Vollkornbrötchen zum Frühstück. Nicht umsonst sind die Gewinner von Merkels Corona-Faschismus Pornhub und gleichgeartete Internetangebote, nicht die Bekennerschreiben der Antifa auf indymedia.

Sex sellte schon immer. Wenn die Antifa nur kackhäßliche Weiber für ihre Anliegen aufzubieten hat, dann hat sie eben ein Problem, das im Fall Ina Engel wie durch ein Brennglas studiert werden kann. Es klicken eben weitaus mehr Menschen Artikel über die Dame an, wenn über ihre Titten, Figur und die Strafakte, die weitaus länger als ihr Minirock ist (Compact), berichtet wird. Kein bei Verstand seiender Bürger interessiert sich für die Antifa, geschweige denn deren Terrorismus. Es sei denn, das alles ist sexistisch verpackt. Dann explodieren nicht nur Böller, brennen Autos oder werden Menschen die Fressen eingeschlagen, dann klingelt auch die Kollekte bei BILD und Compact wie an Weihnachten und Ostern zusammen.

Soliaktion für Lina

Unsere Genossin Lina sitzt immer noch in Haft. Darüber sind wir wütend und haben deshalb heute Nacht ein paar Wagen einer Autovermietung angezündet.

BILD wird solange mehr Seximus wagen, solange die Kinokasse prall gefüllt wird. Da ist eine Rüge vom Presserat schon eingepreist. Antifa ist gelebter Terrorismus. In Berlin z.B. von Faschisten-Müller, seiner Geisel und der roten Barbara stillschweigend sanktioniert.

Wann setzt die Polizei ihre Wasserwerfer ein und wann nicht?

Der 1. Mai war sehr gewalttätig, dennoch wurde kein Wasserwerfer aufgefahren. Am 18. November 2020 hingegen wurden fünf Wasserwerfer gegen eine Corona-Demonstration eingesetzt.

Die Regierung ist es, die die Demonstrationen mit zweierlei Maß misst. Die Polizei ordnet sich dem nur unter.

Es ist kein Wunder, daß der Müller-Clan seine brutalsten Massenvernichtungswaffen gegen Andersdenkende und -meinende einsetzt, nur nicht gegen die Antifa.

Antifa dumm wie ein Faschistenbrot. q.e.d.

[update 12:00 Uhr]

Die Welt zum Thema.

So profitieren Linksextremisten vom „Kampf gegen Rechts“

Für Linke aller Schattierungen ist neben dem Antikapitalismus der sogenannte Antifaschismus die zentrale Aktionsachse. Dabei gelingt es ihnen immer wieder, „rechts“ mit Rechtsextremismus gleichzusetzen und den Kampf gegen Rechtsextremismus in einen „Kampf gegen rechts“ zu transformieren. Diese Sprachregelung ist weit in die Medien, ins Bildungswesen und in die Parlamente vorgedrungen. Im „Kampf gegen rechts“ ist nahezu alles erlaubt. Davon sind nicht nur tatsächliche Rechtsextremisten und Neonazis betroffen, sondern auch Liberale und Konservative. Inzwischen gelten alle als „Rechte“, die nicht explizit „links“ sind.

Der „Kampf gegen rechts“ hat dazu beigetragen, dass die antidemokratische und gewaltaffine Dimension des Linksextremismus vielfach unbeachtet bleibt.

21. Juni 2018

Sturm und Drang: einen NSU hat es nicht gegeben



anmerkung: Wir wissen doch gar nicht, ob es zäh ist, da die Antifa nicht twittert, was plädiert wird. Ist das Caro Keller von NSU-Watch, die diesen babyhaften Antifabrei twittert? Edit 4 hours ago

Admin: dich hamse ja maechtig auf krawall gebuerstet :) 4 hours ago

anmerkung: ich weiß, daß ich einen Vogel hab, wenn die Nacht früh um 5 vorbei ist 3 hours ago

anmerkung: außerdem habe ich überall Überwachungskameras installiert und kann nachweisen, wer auf Krawall gebürstet ist

Es drängte Frau Sturm, das noch loszuwerden, daß der NSU so anders war. So jedenfalls nicht, so wie es Diemer gedichtet hat.

Doch der Reihe nach. Einmal mehr erwies sich auf dem Twitter, daß die Antifa dumm wie ein Faschistenbrot ist. Jetzt twittern die schon Mugshots ihrer Protagonisten nach Landsheriff-Standard South-Texas.



Mit dem Makel, daß die nicht mal Fotomacher haben, die den Mindeststandards an Qualität genügen, muß Caro Keller fürderhin leben.

Kein Schlußstrich, dem schließt sich der AK NSU an, denn mehr solch abstoßender Fotos hält wankelmütige Mitbürger davon ab, der Antifa zu folgen.

Gleich nach dem Ausschlafen setzte Tom Sundermann eine falsche Neuigkeit (Fake News) in die Welt, also die Zeit. Zeit und Fake-News kann man als Synonyme betrachten, auch wenn das so noch nicht im Synonymwörterbuch nachschlagbar ist. Stimmt aber.

Der Tom hat sein Opossum konsultiert, um sich über den NSU schlau zu machen. Das antwortete ihm wie folgt:
Heute setzt Beate Zschäpes Altverteidigerin Anja Sturm ihr vergangene Woche begonnenes Plädoyer fort. Abhängig von der Länge ihres Schlussvortrags könnten die Plädoyers im NSU-Prozess sogar an diesem Tag enden.


Ja, da hat sich der Könntologe heftig vertan, denn Frau Sturm ist gerade mal am Ende von Teil 2 ihres Schlußvortrages. Vier Teile habe sie ausgearbeitet, ließ sie Götzl wissen. Und wie man den alten Rechtsverdreher kennt, wird er still halten und sich alle vier Teile reinziehen. Egal, was die Antifa davon hält. Das ist dem Götzl egal. Der will alles wissen, was auch Sturm weiß, also auf ihren Zetteln stehen hat.



Zum Beispiel, daß es den NSU nicht gegeben hat, wie es heißt.
Im NSU-Prozess rückt das Urteil näher, doch jetzt zweifeln Anwälte an der Existenz des NSU-Trios.
Der Merkur führt die steile These etwas genauer aus.


Verteidigerin von Beate Zschäpe behauptet: NSU-Trio hat es so nie gegeben
Das klingt anrüchig, ein bißchen ruchbar, nach etwas Verbotenem, doch ist diese These gar nicht so neu, denn genau das behauptet die Antifa ja seit Jahren, indem sie je nach Tagestemperatur, Restalkohol, Drogenrückständen und nicht genommen Pillen behauptet: Der NSU war nicht zu dritt, der Staat mordete da fleißig mit. Es waren also mindestens 4 bis ca. vierhundert NSUler, die was genau all die Jahre verabsäumten? Genau die Terorrisierenden zu geben, um es im Neudeutsch der Antifantasten auszudrücken, die wiederum zu den Nichtlernenden gehören.

Google weiß es schon lange. Den NSU hat es nie gegeben.

Und so hat Frau Sturm natürlich Recht, ohne daß wir wissen, wie es den NSU dann gab, wenn nicht so. Nun zumindest erklärt sie ihre Version. Der NSU ist eine Erfindung der Bundesanwälte (in enger Zusammenarbeit mit der Antifa vom apabiz, die die Drecksarbeit für den GBA Range erledigt hat, damit die schwarzen Roben deutscher Staatsanwälte reinweiß bleiben - DA).
Die Trio-These sei von Ermittlern und Vertretern der Bundesanwaltschaft in mehrere Zeugen „hineingefragt“ worden, sagte Sturm.
Es bleibt bei der kürzlich getroffenen An- und Aussage, daß die Twittereien der Antifa nur noch Spinnereien sind, denn mittlerweile erfahren wir nichts mehr darüber, was plädiert wird. Eine große geistige Dürre ist es, was da als Hinterlassenschaft derer Propagandisten aus dem Twitter rausschaut.

Im Gegensatz zu Andreas Förster, der Bullshit-Bingo spielt, weiß ich definitiv, wo ich die Observationstechnik installiert habe, denn das habe ich selber erledigt.
Es sind mehrere Filmschnipsel aus den Überwachungskameras überliefert, die das Trio des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ (NSU) zeitweise an den Fenstern der Wohnung in der Zwickauer Frühlingsstraße installiert hatte.
Es ist unbekannt, wer die Überwachungskameras erstens installierte, sie zweitens wieder abbaute, um sie drittens kurz vor dem Finale furioso wieder zu installieren.

Wenn wir das wüßten, dann wäre vieles geklärt.

Zu vermuten steht, daß es ein technischer Dienstleister für das sächsische Staatsminsterium für Sicherheit tuen tat. Entweder eine sicherstellende Einheit der Polizei selber oder ein sehr verschwiegener Vertragspartner.

Maxl
Mugshot: Maxl hinter Gittern

Ich sei auf Krawall gebürstet, heißt es im Internet, was mir egal ist, denn ich hab einen Vogel. Und da weiß ich besser, wer auf Krawall gebürstet ist. Außerdem ist Brot und Spiele weitaus interessanter als die Nichtinformation durch Medien und/oder Antifa, denn man hat viel Spaß, wenn man statt #NSU dem Hashtag #ClaudiaNeumann folgt.


Ian2275 @ISklarz

@ZDF könntet ihr Frau Neumann bitte aufklären das Yuya Osako nicht bei Mainz spielt, keine gute Saison gespielt hat, nicht 7 sondern 4Treffer erzielt hat und auch nicht mit Köln den Abstieg verhindert hat.
Die Kündigung könnt ihr ja nebenbei auch noch mitteilen.
https://twitter.com/boesewiicht/status/1009067477408546816
Der Account von @UnzufriedenerB wurde aufgrund der Gesetze vor Ort zurückgezogen in Germany. Mehr erfahren
Nein, man erfährt nicht mehr, wenn man drauf klickt. Es bleibt unklär, welche Gesetze das sein sollen. Insofern sei erörtert, was da zu sehen war. Offenbar gibt es in der BRD ein Gesetz, daß verbietet, eine Anleitung zu ziegen, wie man auf dem Fernseher oder Internetgerät die zweite Tonspur auswählt, um dem unsäglichen Gequake der Kommentatorin zu entfliehen. Dort überbieten sich zwei hoch kompetente Männer darin, ein Fußballspiel weitaus spannender zu beschreiben als es auf'm Platz ist.

Man muß Claudia Neumann nicht in seinen eignen vier Wänden dulden. Es gibt viele Möglichkeiten, sie da wieder rauszuschmeißen.

20. Oktober 2018

Antifa im Blutrausch

Rein aus archivarischen Gründen sei an dieser Stelle festgehalten, daß sich Antifa an Gewalt und Blutbad berauschen wie andere an DSDS oder GZSZ.



Exemplarisch sei hier der Gelhaarfaschist Seeman vorgestellt. Der ist käuflich, schreibt er auf seiner Webseite. Hoffentlich haben die zuständigen Organe das noch nciht gelsen. Sonst kaufen die ihne den wirklich.
Michael Seemann @mspro

mit verwunderung stelle ich fest, dass „nazis aufs maul“ gar kein gesellschaftlicher konsens ist.
ich finde aber, das sollte so sein.
übrigens wirkt es ganz gut. richard spencer zum beispiel hat deswegen kein bock mehr auf öffentliche auftritte. wäre das nicht schön, wenn es kubischek, höcke und sellner ähnlich ginge?
(ganz zu schweigen davon, dass wir dieses land nur deswegen halbwegs lebenswert machen konnten, nachdem gewalt gegen nazis ausgeübt wurde. viel gewalt. sehr, sehr viel.)

ZDF muss nach politischem Druck Konzert von Feine Sahne Fischfilet absagen

Nur der öffentlich rechtliche Staatsfunk vom anderen Ufer der Faktenerfinder ist inzwischen auf dem Weg der Besserung und sagt Faschistenmusik im mit Steuergeldern finanzierten Auftrag ab. Haben da die Geldgeber der Verblödungsfunker, also das #wirsindmehr-als-ihr-Krawallnazis-Volk etwa mal einen Erfolg erringen können? Ist egal.

Für die Schmierfinkenbranche war der Massenmord an einer Schule in Kertsch im falschen Land. Kurze Meldung, Statusupdate und schon war das Thema wieder raus. Wäre der Amoklauf im beschaulichen Wisconin oder etwas südlich von North Alabama druchgezogen worden, von einem weiußen, der etliche Neger ermordet hätte, wir hätten eine Woche lang belehrende Kommentare, Artikel, Analysen. Sondersendungen, Expertenratschläge, vor allem aber den Vorsprung an wissen über uns ergehen lassen müssen, mit dem die Edelfedern deutscher Schmuddelprosa dem nordamerikanischen Menschen erklären, warum er ein falsches Verständnis zu Waffen usw. hat. Nur daß den ganzen Schrott dort oben keiner liest.

Trump liest ja auch nicht, wie oft und warum er inzwischen zurückgetreten, abgewählt oder weggekränkelt wurde. Er ist der Leibhaftige, denkt er immer noch von sich, der agilste Präsident zu sein, denn es je unter seiner Präsidentschaft gab.

Wir hätten umfangreiche Pamphlete zur arischen Gesinnung, rassistischen Orientierung und nazistischen Ideologie des Täters übergeholfen bekommen, daß die Schwarte kracht.

Alles das fällt diesmal aus, weil der Anschlag auf der falschen Seite des Atlas stattfand und der Massenmörder Владислав Росляков (Wladislaw Rosljakow) ein Antifa war. Es gibt sie ja, diese Expertisen, Analysen und Expertenmeinungen. Nur sind die auf russisch, also auch noch in der falschen Sprachen.

Für den Mitleser wäre die erste merkenswerte Lehre, immer dann das Glöckele an der Stirnvorderfront läuten zu lassen, wenn von Aktivisten die Rede geht. Für gewöhnlich handelt es sich schlicht um kriminelles Gesindel, bis hin zu Massenmördern.

"Auch Antifa", Väterchen?

"Auch Antifa", sagte stolz im Brustton der Überzeugung der Redner. "Das kommt oft vor!"

Oder:


„Ein Aktivist Neurußlands“ - das ist der Terrorist Wladislaw Rosljakow


In seiner Freizeit übte er Schießereien, laborierte zu Hause mit Sprengstoff und Bomben, schrieben seine Kommilitonen.

Roslyakov "hasste die Technische Schule wegen der bösen Lehrer. Er deutete an, dass er Rache an ihnen nehmen würde."

In den letzten Tagen sagte er seinen Klassenkameraden zufolge, er habe ein "mangelndes Verständnis seiner Ideen" erlebt. Obwohl alle seine Ideen waren, "Novorossia (Neurußland) zu schaffen", "die Größe Russlands zu stärken", "Putins Politik zu unterstützen" und den "antirussischen Faschismus" zu bekämpfen. Seine Posts verbanden jedoch seltsamerweise die "Größe Russlands" und die Idee des Deutschen Reiches.*

Roslajakow hatte zwei Konten in vkontakte, wovon eines noch aktiv war.

Ein Screenshot von seiner Seite in VK zeigt die Propagandarichtung der Weltsicht des jungen Serienmörders.

Er beschrieb seinen Wunsch, "zum Donbass zu gehen, die ukrainische Junta zu durchnässen". Stattdessen ermordete er seine Mitschüler.

Die Mutter des Kertsch-Schützen, Galina Rosljakowa, ... arbeitet als Krankenschwester in der onkologischen Ambulanz und half jenen Verwundeten, die unter anderem auch dorthin gebracht wurden. Die Frau wusste nicht, dass das alles die Arbeit ihres Sohnes war.
Es soll nicht unerwähnt bleiben, daß ein unbescholtener Junge, mit dem Namen Wladimir Reich, ursprünglich mit den Profilen von Rosljakow in Verbindung gebracht wurde, das aber inzwischen ausräumen konnte. Sein Account wurde vandalisiert.

Bisher deutet alles mehr oder weniger nur darauf hin, daß er ob seiner Lebenssituation durchdrehte und so zum Massenmörder wurde. Das ist der letzte große Auftritt, den man für gewöhnlich zur Aufmerksamkeitserheischung initiieren kann. Columbine, Erfurt, Winnenenden reloeded, nur auf russisch.

War sonst noch was?


Julius Betschka @JuliusBetschka
In Neukölln greifen Linksextreme seit Monaten eine Physiotherapie-Praxis an, weil sie den Namen eines AfD-Politikers trägt. Nur: Der hat mit der Praxis rein gar nichts am Hut. Ein Lehrstück über Deutschland im Jahr 2018:
Oder um es mit Danisch zu schreiben.

Antifa dümmer als Sägespäne


Fast hätte ich geschrieben doof wie Affenscheiße...
Eben. Antifa dumm wie ein Faschistenbrot.
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* Das beißt sich mitnichten.

29. April 2020

Fall Lübcke: Ist Markus H. Temmes Mann?



Herbert Ammon zum Mord an Lübcke, den Täter von Halle und jenem in Hanau.
Selbstverständlich geht es nicht darum, einen Zusammenhang zwischen ideologischen Motiven und den letztgenannten Mordaktionen grund­sätzlich infrage zu stellen. Unzweifelhaft ist dieser Zusammenhang bei dem Mord an dem CDU-Politiker Lübcke.
Doch, genau darum geht es. Unzweifelhaft ist der Mord an Lübcke. Mehr aber auch nicht.

Am Ende seines kurzen Artikels kickt Ammon seinen ideologischen Blöd­sinn wie ein beleidigter Edelkicker den Ball wegen eines verweigerten Freistoßes ins Aus.
Gilt es bei bei der Einordnung der drei genannten Verbrechen zu diffe­renzieren, so handelt es sich bei deren Einordnung in die Kategorie „anwachsender Rechtsextremismus“ um ein reduktionistisches Verfahren. Der Zusammenhang zwischen individueller Motivstruktur und „politi­schen“ Impulsen von außen, von subjektivem Wahn und gesellschaftlich grassierenden Ideologien ist keineswegs so einfach zu ergründen, wie es in der publizistischen Aufbereitung – und schlimmer noch: in der politi­schen Zwecknutzung – der entsetzlichen Geschehnisse kontinuierlich geschieht. Schon gar nicht wird in derlei tagespolitisch aufgeladenen Simplifikationen die Frage nach der condition humaine und dem im Wahn verwurzelten „Bösen“ gestellt.
Der Mord an Lübcke ist bei genauerer Betrachtung simpler als von Ammon angenommen. Und in seinen feinen Verästelungen komplizierter, letztlich auch nur ein Mord, an einem Politiker, aber kein politischer Mord.

Die einen sagen so, Markus H. (Spiegel, Hessischer Rundfunk, apabiz), die anderen Markus Hartmann (Name erfunden, also Deckname, damit nie­mand weiß, wer er wirklich ist.) Aus Gründen der Gleichbehandlung, wie es das Grundgesetz verlangt, werden hier beide Namen ausge­schrieben.

Am Ende des ersten Teils dieser kleinen Reportage war der Mord an Lübcke ja aufgeklärt, also fast, im Grunde morgen früh, weil nur noch ein paar Details fehlten. Mittags hätte die Pressekonferenz mit dem Staats­anwalt stattgefunden. Dann kam alles anders. Wie und warum, das wollen wir heute gemeinsam aus der harten Nuß herauspolken.

Laut PKS 2019 - Standard Übersicht Falltabellen - Tabelle 01 - Grund­tabelle der Polizeilichen Kriminalstatistik, die vom BKA erstellt wurde, betrug die Aufklärungsrate bei Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen im vergangenen Jahr 94%. Das ist sehr gut.

Laut den Zeitungsmeldungen und Polizeibotschaften von Anfang Juni 2019 war der Mord an Lübcke aufgeklärt. In einer an die besten James Bond - Filme aller Zeiten erinnernden Hubschrauberverfolgung, unter­stützt von Schnellbooten und mutigen Polizisten in Vollschutz, wurde der Täter, also Sanitäter, in einer für die Tagesschau sendefähigen Version überwältigt, festgenommen und dem Haftrichter zugeführt, auf daß man den Verbrecher, der sich am edelsten hessischen Blut vergangen hatte, dem eines Politikers ... Kurz und gut. Man hatte ihn. Fast.

Dann kam die Wende. Auf einmal hatte man einen anderen. Wegen einer Hautschuppe, einer einzigen, die nach Wochen im Labor als mit der DNA des Stephan Ernst behaftet identifiziert wurde. Das ist nicht euer Ernst, wollte man meinen, da hing bestimmt auch gleich der Zettel mit dran, wann diese einzige Hautschuppe zu welcher Urzeit wie auf die Kleidung oder den Körper des nun tot seienden Lübcke transferiert worden war.

Sei es wie es gewesen ist. Der Genaralbundesanwalt übernahm.
Der Generalbundesanwalt übernimmt die Mordermittlungen, Grund sind Hinweise auf einen rechtsextremen Hintergrund.
Das hat Geschmäckle, wenn man weiß, daß dieser Mord von jedem örtli­chen Staatsanwalt hätte ausermittelt und aktenreif bis zur Anklage ge­bracht werden können. Der Bedarf an den Superaufklärungskräften des Generalbundesanwaltes wäre identisch gleich Null gewesen.

Wählt man jedoch einen anderen Ansatz, nämlich den, welche Funktion der Generalbundesanwalt im politischen System der Bundesrepublik wahrzunehmen hat, dann sieht die Sache ganz anders aus, denn dann ist er der Freisler der Republik, der die Volksschädlinge öffentlichkeits­wirk­sam zu brandmarken hat. Also, er klagt an, brandmarken tun die Medien. Da kennen die nichts. Das können die.
Der Generalbundesanwalt als Institution ist ausschließlich dazu da, die Verbrechen, in die deutsche und ausländische Geheimdienste verwickelt sind, regelmäßig zu deckeln, so sie nicht der Russe zu verantworten hat.
@moh hat einige Staatsschutzprozesse verfolgt und ist zu einem ernüchternden Ergebnis gekommen.
Sobald das Ansehen der Bundesrepublik Deutschland beeinträchtigt werden könnte, werden Beweise für eine Tat nicht mehr gefordert und die Justiz sowie die Ermittlungsbehörden glauben demjenigen, der das politisch gewollte „Geständnis“ ablegt – so unglaubwürdig und wider­sprüchlich die darin enthaltenen Behauptungen auch sein mögen. Unter Androhung einer harten Bestrafung knickt so mancher Beschuldigte ein und liefert als „Kronzeuge“ die erforderliche Aussage, die dann handfeste Beweise wie DNA-Spuren oder eine ein­wand­freie Indizienkette zum Beweis der Tatbeteiligung weiterer Beschuldigter verzichtbar macht.
Die Polizei kam nicht weiter. Bis zu jenem Tag, an dem der Generalbun­desanwalt zum Rapport in den Bundestag einbestellt war, um vor hand­verlesenen Abgeordneten Rede und Antwort über sein vor sich hin düm­pelndes Aufklärungsbemühen zu stehen. Er ließ nichts anbrennen und hatte die Siegtrophäe mitgebracht, den Skalp des Stephan Ernst. Denn justamente am Abend vorher, zu später Stunde, als Ernst zum zigsten Mal in sich gegangen war, hatte er den Überstunden schiebenden, nun für den GBA ermittelnden besten hessischen Detektiven gestanden. Was auch immer, es ist inzwischen egal. Denn da kommt er nicht mehr raus, egal was wirklich passiert ist.

Das Geständnis ist der Wackerstein, der an seine Beine gebunden wurde. Das wird auch der Grundstein für das Urteil sein. Der Fall Ernst ist schlußgestrichen wie ein frisch renoviertes Haus. Nicht ein einziger Fleck trübt das Anklagegebäude. Nichtmal der Widerruf mit der Behauptung, der Hartmann (Deckname) seis gewesen.

Gehen wir zurück auf Anfang und schauen uns einen anderen Film an.

Was, wenn die tapfer ermittelnden Kriminalpolizisten Recht und den Täter eingefangen hatten?

Dann hätte sich bestätigt, daß Mord fast immer eine Beziehungstat ist. Das Geschehen spielte sich im familiären bzw. beruflichen Umfeld ab. Den Lübcke wegen seiner bekloppten Meinung nicht leiden können, gehört nicht zu diesem beruflichen Umfeld, das nur nebenbei. Wegen sowas bringt man niemanden um. Was, wenn der Ernst nun aber Recht hatte, und der Hartmann hat den Mord vollzogen? Der Ernst hat zu­schau­en müssen. Was dann? Dann war es ein Auftragsmord, der aus dem fami­liä­ren Umfeld heraus gekauft worden war.

Was, wenn da die üblichen Schweinerei im Hintergrund ablief? Die ginge so. Auf dienstlichem Wege wurde bekannt ...

Man wußte über verschlungene Pfade, daß der Ernst am Tatort war, konnte ihn aber noch nicht auf den Angelhaken nehmen, weil es Null Beweise gab. Man hätte ihn liebend gerne als Täter, weil er ein Rechter war oder ist. Ergo wühlte man die Mülltonnen wieder durch, sammelte alle Klamotten ein, die der Lübcke so in den letzten Wochen seines Lebens getragen hatte und fand eine Hautschuppe von Ernst, die dieser zufällig auf der Kirmes am Abend an der Kleidung des Lübcke hinterließ, weil er diesen aus Versehen anrempelte. Das ist das, was auf dem Begleitzettel der DNA-Spur stand. Datum, Uhrzeit und Ereigniszusammenhang der Spurenlegung, zusätzlich noch die Sampelgröße. Die ist bei DNA-Spuren auch wichtig, das Thema würde jetzt aber zu weit führen.

Stolz wie Bolle marschierte der Generalbundesanwalt durch die weit­räumigen Flure des Bundestages und wedelte mit seinem Skalp in alle Richtungen wir früher die ersten Himmelsstürmer mit ihren Blumen­bou­quets auf der Triumphfahrt durch die vom begeisterten Volk gesäumten Straßen. Er konnte noch nicht ahnen, daß ihn bald zwei Furunkel an den Arsch gepappt werden würden, die es auszusitzen werden gilt. Der eine Furunkel war der Dirk Waldschmidt, bis zur Skalpnahme Rechtsanwalt von Ernst. Dann nicht mehr. Mission accomplished. Sofort war in der Szene klar, daß der ein V-Schwein war, wie es kolportiert wurde. Sein Job bestand ausschließlich und nur darin, Ernst eine Prachtvilla im Grünen, einen leichten Job und einen Familienvan schmackhaft zu machen, wenn er gesteht. Der Fürsorgestaat würde sich dann schon um alles kümmern. Man hört Verena Becker oder Beate Zschäpe vor lauter Entzücken schrei­en, denn da klangen die Geschickten, äh Geschichten exakt gleich. Nur bei Verena Becker ist der Staat auch seiner Fürsorgepflicht nachgekommen. Bei Zschäpe weiß man es noch nicht.



Wenzel in Meine Masken: Trag die Maske, Trauer des Verrats.

Auf dienstlichem Wege wurde bekannt... Daß Waldschmidt den Hartmann aus der Sache raushalten sollte, weil den Diensten bekannt, daß der Hart­mann in den Mord involviert war, was auf dienstlichem Wege bekannt wurde, in der Form, der Ernst sei's gewesen. Anfang des Jahres machte Ernst diesen Dienstweg öffentlich und zichtigte den Hartmann (Deck­na­me) der versehentlichen Schußabgabe.

Dazu zwei Anmerkungen.
  1. Wenn man nächtens angerufen und gebeten wird, mit einem Tank­wagen voll Bremsenreiniger vorzufahren, um die Sauerei auf der Terasse ungesehen zu machen, nicht ungeschehen, dann macht das nachdenklich. Die für die hier aufgewachsenen und sozialisierten Bürger typische Reaktion wäre, so sie an einem blutgetränkten Ereignisort aufschlagen, die Polzei zu rufen, daß die sich das mal genauer anschaut.
  2. Natürlich hat der Ernst Recht. Insofern sei wiederholt, was bereits im Januar nachzulesen war. Das geht nur dann, wenn die Waffe in einem schußbereiten Zustand gewesen ist oder während des Streits zügig in die schußförderliche Betriebsbereitschaft versetzt wurde. Insofern ist Versehen ausgeschlossen. Auch bei einem Revolver beträgt das Ab­zugsgewicht wenigstens an die 1000 Gramm. Da geht nix aus Versehen los. Das ist ein Märchen, daß es sowas gebe.
Noch ein Wort zu Lecorte, äh Uli Jentsch von der Antifa, der outge­sour­cten Archivabteilung des polizeilichen Staatsschutzes. Es ist nicht nur ein Wort, sondern das sehr ernste Wort eines Antifaschisten gegenüber einem Antifa, der faul wie Diogenes in seinem Archiv rumlümmelt und die Sonne genießen will, ohne der Gesellschaft zu Erkenntnisgewinn oder Mehrwert zu verhelfen. Jentsch publizierte am 14. April einen Artikel zu Stephan Ernst und Markus H. (Jentsch). Natürlich verkackt er es gründlich. In dem Artikel gibt es eine einzige Quelle, auf die sich Jentsch beruft, und dieser begnadete Vertuscher ist nichtmal in der Lage oder Willens oder beides, diese Quelle wissenschaftlich korrekt anzugeben.
Oder war H. auch ein Spitzel beim VS? Es ist aktenkundlich belegt, dass damals sieben Personen der Kasseler Nazis für den VS berichteten, nur einer ist bisher identifiziert.
Was in aller Welt hindert Jentsch daran, bei den Connections, die er hat, mit einer Gruppe mutigster Antifa-Aufklärer den hessischen Landtag einzunehmen wie weiland die rote Armee den Reichstag und Schaus und Wißler so lange zu jauchen, also eine Quizzfrage nach der anderen zu stellen, ob Hartmann der zweite Nazi war, den Temme am Tag des Mordes an Yozgat getroffen hatte, ob es der Hartmann war, der damals schon Dreck am Stecken hatte, und folglich Temmes einzige Aufgabe dazumal darin bestand, den Hartmann aus allen Ermittlungen rauszuhalten, weil das damals noch nicht auf dem Dienstweg bekannt wurde. So wie es Waldschmidts Job war, Hartmann aus allem rauszuhalten, obwohl es auf dem Dienstweg bekannt wurde, daß da eine Schweinerei auf die Ermittler zukäme.

Auf dienstlichem Wege wurde bekannt... Das ist der zweite Furunkel, den man dem GBA auf den Arsch gedrückt hat. Und der ist richtig eklig.

Wer oder was hindert die Antifa seit Jahren daran, diese höchst einfache Frage zu beantworten, wen der Temme und ob er den Hartmann gedeckt hat?

Sie wollen doch nur Propaganda.



Leoni Gau hat es erschöpfend zusammengefaßt.

Eben. Antifa dumm wie ein Faschistenbrot. q.e.d.

[update 14:05 Uhr]

Soeben wurde mitgeteilt, Anklage sei erhoben.

Hihi, der GBA will den Hartmann mit dem Eminger-Paragraphen dran kriegen und indem er den Zschäpepragraphen zugunsten des Hartmann auslegt.
"Somit habe sich der Rechtsextremist einer "psychischen Beihilfe" schuldig gemacht."
Das wird ein Spaß für dessen Verteidiger. Kann er jetzt schon den Blumenstrauß zur Freilassung ordern.

10. Juni 2018

Antifa dumm wie ein Faschistenbrot

Für Neueinsteiger ins Thema sei die Serie "Verblöden - aber richtig!" empfohlen, vor allem die ersten beiden Teile, da in diesen die grundsätzliche Bedeutung von anwaltlichen Schlußvorträgen im Strafprozeß im allgemeinen und für den Weltfrieden insbesondere umfangreich und allumfassend besprochen wurde.

Teil 1, Teil 2, Teil 3, Video, Teil 4

Plädoyers sind nur für den Binnengebrauch am Gericht bestimmt und für den öffentlichen Diskurs ungeeignet, da die damit beauftragten Antifantasten und Schmierfinken der Journaille ihr Bauchweh verbreiten und ins Internet kotzen, statt den Inhalt der Vorträge darzustellen.


Juanna Sausewind @FrSausewind

Bitte?? Dieser Artikel ist so ziemlich die schlechteste journalistische Arbeit die ich seit langem gelesen habe, nahezu eine reine Wiedergabe des maßlos relativierenden und allen Beweismittel konterkarierenden Plädoyer der Verteidigung Zschäpe
Ein Frollein Sausewind ist wohl ein bißchen durch den Wind. Da hat ein Anwalt den Schlußvortrag eines Berufskollegen positiv gewürdigt, weil der wohl von allen bisher gehaltenen die mit Abstand beste Leistung war. Das brachte ihm die Achtung durch den Anwalt vom anderen Ufer ein.



Tom Sundermann (@messeticker) sieht das genauso und titelte am Mittwoch
Starker Auftakt von Zschäpes Verteidiger bzw.

Trumpf der Altverteidiger
Tja, die hat nicht begriffen, daß es genau darum geht, um die reine Wiedergabe des Plädoyers, alles andere ist Geblöke und Gequieke, um das Rudel zusammenzuhalten und für höher entwickelte Lebewesen wie Menschen völlig nutzlos, bei der Antifa aber offenbar die einzig mögliche Kommunikationsform.


NSU Watch @nsuwatch

Es wird Verzögerungen geben: RA Heer sagt am Ende, dass er noch einen weiteren, ganzen Tag vortragen wird. RA Stahl will erst am Dienstag reden und RAin Sturm benötige ja auch noch mindestens einen Tag.
Äh? Was für Verzögerungen gibt es wo?
Strafprozeßordnung (StPO)
§ 258 Schlussvorträge; Recht des letzten Wortes
(1) Nach dem Schluß der Beweisaufnahme erhalten der Staatsanwalt und sodann der Angeklagte zu ihren Ausführungen und Anträgen das Wort.
(2) Dem Staatsanwalt steht das Recht der Erwiderung zu; dem Angeklagten gebührt das letzte Wort.
(3) Der Angeklagte ist, auch wenn ein Verteidiger für ihn gesprochen hat, zu befragen, ob er selbst noch etwas zu seiner Verteidigung anzuführen habe.


Einen Tag später erfolgt die Bestätigung, daß es bei der Herausbilduung eines für die Teilnahme am Leben der menschlichen Zivilisation nötigen Gehirns weitere Verzögerungen gibt.

Tja, die hat nicht begriffen, daß es genau darum geht, um die reine Wiedergabe des Plädoyers, alles andere ist Geblöke und Gequieke, um das Rudel zusammenzuhalten und für höher entwickelte Lebewesen wie Menschen völlig nutzlos, bei der Antifa aber offenbar die einzig mögliche Kommunikationsform. Einmal mehr zeigt sich, daß die Antifa in den jungen Lebensjahren von den Möglichkeiten der Aneignung einer reichhaltigen Bildung abgeschnitten war.

Das Gesetz kennt keine Verzögerungen bezüglich der Schlußvorträge. Wenn es Verzögerungen gibt, dann in der Herausbildung höherer Hirnfunktionen bei den antifantastischen Dichtern.


Im NSU-Prozess war's heute unerträglich. Man mag sich nicht vorstellen, wie schlimm allein das heutige Herunterreden der Brandstiftung für die Betroffenen ist. Am Dienstag könnte es noch schlimmer werden,wenn die Zschäpe-Verteidigung bzgl. der Morde auf Freispruch plädieren will.

Jochen Tetzlaff @JochenTetzlaff 24 Std.vor 24 Stunden Antwort an @robertandreasch

Häh? Sorry, offenbar machen die Anwälte ihren Job. Dafür sind sie da. Seh da keinen Skandal. Der Skandal ist der Staat und ein Gesicht das die Aufarbeitung seiner Verstrickung sabotiert. Aber sicher nicht das Anwälte im Sinne ihrer Mandanten handeln.
Herr Tetzlaff könnte das dem Bezler jeden Tag hundert Mal in die Zeitleiste reinschreiben. Kann der nicht erfassen, begreifen und für seine Antifadarstellerei gebrauchen, da es weit außerhalb seines Rollenmodells liegt. Bezler hat einen begrenzten Unterhaltungswert, so man ihm das als drittklassigen Mitmacher der Vorstellungen am OLG zu München zubilligt.

Schauprozeß mit inzwischen weit über 400 Aufführungen, da wird vieles zur Routine. Allerdings ist der von Bezler veröffentlichte Tweet in seinem Informationsgehalt identisch gleich Null. Das läßt gewisse Rückschlüsse auf den Gehalt jenes Körperteils zu, in dem dieser Tweet ursprünglich enstand.

Lesen tut er sich wie Babybrei von und für Antifas, allerdings schon einmal gegessen. Insofern ist es Antifakotze oder das aus den Windeln Gekratzte, was da auf Twitter herumliegt. Das muß jeder für sich selbst entscheiden, denn die Herkunft der Grütze entzieht sich unserer Kenntnis.


Kerstin Köditz @kerstinkoeditz

Zum Unterstützer-Netzwerk des NSU, das bislang nicht zur Rechenschaft gezogen wurde, gibt es auch eine Multimedia-Reportage mit weiteren Hintergründen: MDR
Die Köditz offenbart hier ein sehr merkwürdiges, sozusagen antifaschistisches Rechtsverständnis. Warum und wofür sollte man ein künstlich geronnenes Unterstützer-Netzwerk eines NSU zur Rechenschaft ziehen. Nur weil die Sächsische Staatsdienerin Bauchschmerzen hat?

Im übrigen gibt es keine Reportagen des MDR mit Hintergründen, höchstens hintergründige, um nicht zu sagen hinterfotzige. Siehe oben.

Fassen wir die bisher gehalten Plädoyers zusammen, so läßt sich bezüglich der Twitterei folgendes feststellen:
  • Die Vorträge der Opferanwaltsmafia wurden von den Jubelpersern der Antifa als literarische Sternstunde strafrechtlicher Würdigungsreden allumfassen besprochen.
  • Der Schlußvortrag bezüglich dem schulen Kronzeugen wurde begrüßt, zumindest soweit er sich als einziger von seiner Tat distanzierte und Reue bekunden ließ.
  • Bezogen auf Eminger und Gerlach fingen sie bereits an zu kotzen.
  • Bei den Voträgen der Wohlleben-Anwälte entfiel fast jede sachliche Information, es gab nur noch Antifababynahrung auf dem Twitter, die aber bereits einmal gegessen und somit ausgekotzt war.
  • Borchert und Grasel wurden zurecht verhöhnt, da sie weitestehend Quark erzählten.
  • Der Vortrag von Heer wird so gut es geht totgeschwiegen. Selbst Antifakotze muß man mit der Lupe suchen. Das deutet darauf hin, daß Heer aus strafrechtlicher Sicht die bisher mit Abstand beste Leistung von allen anwesenden Rechtspflegeorganen abgeliefert hat.
Da auch die berufsmäßig in München anwesenden Medienvertreter zu hundert Prozent versagen, Meinung statt Plädoyer verbreiten, wissen wir immer noch nicht, was seit Monaten plädiert wurde. Von niemandem.

Wir wissen nur, daß die Fülle der Tweets und berichte seit Heer von jetzt auf sofort rapide abnahm. Sachlich und fachlich korrekte Arbeit, das Abhandeln von Fakten und Tatsachen, das ist der Antifa der Beelzebub. Es ist den antifantastischen Schriftstellern ein Gräuel.

Wir warten immer noch auf den Tag, an dem berichtet wird, daß
  • Holger Gerlach von einem der anwesenden Rechtspflegeorgane nach seinem Aufenthalt im Wohnmobil, Zweck der Fahrt, Begleitpersonen, sein Entfleuchen von der Ausfahrt, vor allem aber über sein Wissen um den Doppelmord an Böhnhardt und Mundlos gefragt wird.
  • Quizfragen an Beate Zschäpe gehen, wo sie sich ab 02.11.2011 auf ihrer Abschiedstournee quer durch Deutschland überall aufgehalten hat, mit wen sie sich dort traf, wer sie in Niedersachsen in Empfang nahm, das weitere Vorgehen mit ihr besprach und wer sie schlußendlich in Jena beim Anwalt ablieferte. Außerdem wäre von Interesse, welche Kenntnisse sie von den Todesumständen Böhnhardts und Mundlos' hat.
  • André Eminger dahingehend befragt wurde, wie die Arbeitsdaten für ein Paulchen-Panther-Video auf seine EDV-Technik kamen und/oder welchen Anteil er an der Erstellung dieses Medienproduktes hatte.
Nur um einige Beispiele zu nennen. Niemand wird daran gehindert, Gerlachs Tatwissen zu eruieren, oder dessen Täterwissen, Zschäpes Flucht aus Zwickau zu hinterfragen, oder Emingers Beitrag in der Antifa-Videoproduktion auszuleuchten. Es macht aber keiner. Ganz zu schweigen von Frau Morkeminger, die freundlicherweise die Katzenfrau gab. Oder war es doch Nadine Resch?

Wenn schon Diemer und Genossen auf Arbeitsverweigerung machen und die elementarste aller Voraussetzungen für den Prozeß an keiner einzigen Stelle unterfüttern, sondern stillschweigend voraussetzen, daß sie mit ihrer Behauptung durchkommen, daß also Böhnhardt und Mundlos die Mörder sind, und alle machen mit, dann hat man keine großen Fragen mehr. Wenn staatlicherseits mit aller Macht verhindert wird, daß Fragen zum Doppelmord an Böhnhardt und Mundlos gestellt werden, dann hat man keine Fragen mehr.

Pogromly ist ein Fliegenschiß gegen das Spielzeug NSU, daß sich der Staat in enger Zusammenarbeit mit den Genossen des apabiz gebastelt und landesweit an die Parlamente, Antifa und Linken zwecks Zeitvertreib verteilt hat, eine Kampf-gegen-Nazis-Simulation.
admin

die fakten und die tatschlichen ereignisse spielen überhaupt keine rolle.
ich finde das immer wieder erstaunlich, wie konsequent die fiktion die wahrheit ersetzt.
Einen schönen und antifafreien Sonntag allen Freunden bezaubernden Sommerwetters noch.

26. Juni 2019

Mordfall Lübcke: Antifa dumm wie ein Faschistenbrot



Verbot von "Antifa" und Abzug aller V-Leute.
Antifaistische Propaganda-Struktur zerschlagen!

Die Pinke

Die Antifa gibt den Relotius, daß Grimms Märchen einem runtergehen wie laupupes Bier.

Sie hatten auf Henning Saß gemacht, der den Scharlatan auf den Brettern des der Münchener OLG gab, der sich Dinge ausdachte, die sich kein normal denkender Mensch ausdenken kann. Deswegen war er ja da. Bei den Irren.

Die Antifa hatte in enger Zusammenarbeit mit den besten Lügneern der ARD auf einen "Gutacher" aus München gesetzt, der zweifelsfrei und sicher nachwies, daß Stephan Ernst im März auf einem Treffen von "Combat 18" in Mücka gewesen sein soll. Das Gutachten? Unbekannt.
Das belegen Fotos, die das ARD-Magazin Monitor in Zusammenarbeit mit einem Gutachter ausgewertet hat.

Dass es sich bei der auf den Fotografien aus Mücka zu sehenden Person wirklich um Stephan E. handelt, gilt als sicher. Der Münchner Sachverständige George A. Rauscher hat die Bilder im Auftrag von Monitor analysiert.

Er kommt zu dem Schluss: "Die Identität der Person Stephan E. als sichtbare Person auf den Lichtbildern der Veranstaltung vom 23. März 2019 ist als praktisch erwiesen anzusehen." Den Anstoß zu der Fotorecherche hatte das Rechercheportal "Exif" gegeben.
Dann ist ja alles gut, allerdings schließen sich konspirativ und fotografieren aus. Das paßt nicht zusammen. So weit, so doof die Antifa im Staatsdienst.



Nun die erst halbseidene Rücknahme Lügenmärchen der Antifa.

Tatverdächtiger Stephan E. war wohl nicht bei "Combat 18"-Treffen in Mücka

Von Thomas Heise und Roman Lehberger

Laut einem Medienbericht soll Stephan E. im Frühling beim Treffen einer Neonazi-Gruppe gesehen worden sein. Ermittler prüfen mögliche Verbindungen. Doch nach SPIEGEL-TV-Recherchen handelt es sich wohl um eine Verwechslung.

Es klang nach einer erschreckenden Enthüllung:
Nein, es war keine Verwechslung. Siehe oben die offizielle Mitteilung der Tageschau. Die Falschbehauptung ist das Geschäftsmodell des staatlichen Verblödungsfunks, da wird nichts verwechselt. Das war Absicht.

Nein, es klang mitnichten und nie nach einer erschreckenden Enthüllung, sondern vom ersten Buchstaben des Wortlautes an um ein Märchen aus den besten Tagen eines Relotius. Auch das ist Geschäftsgrundlage der Lügenpresse und Antifa.
Nach Hinweisen von Exif beauftragt das ARD-Magazin Monitor ein Sachverständigengutachten, das es „als praktisch erwiesen“ ansieht, dass Stephan Ernst auf den Fotos eines «Combat 18»-Treffens im März 2019 in Sachsen als Teilnehmer zu erkennen ist.
Die Anmerkung kommentierte die Hochstapelei und Rufmörderei der Antifa so:
Der mit der weißen Cap soll es sein. Aber, dann hat er in den Wangen mächtig Fett angesetzt, vergleicht man das mit anderen Fotos. Mehr muß man über die Schwätzperten und Gutachter nicht wissen.
Das ist noch außerordentlich höflich ausgedrückt, berücksichtigt man, daß Antifa Verbrecher sind.

Tja, so ist das, wenn der Mord an Lübcke zwingend eine self fullfilling prophecy werden muß. Kommt das gleiche wie beim NSU raus.

Fickt euch, Antifa! Was für ein ekliges Gesocks.
Und wenn sie jetzt wenigstens noch einen winzigsten Rest eines Funkens einer Hoffnung auf minimale Glaubwürdigkeit haben wollen, dann muss das jetzt aufgeklärt werden, etwa was es mit diesem dubiosen Gutachten auf sich hat, und wenn sich dafür keine exculpierende Erklärung findet, muss Restles Kopf rollen.

2. Oktober 2019

Antifa dumm wie ein Faschistenbrot


„Wir sind unschuldig.“ Schüttelreim nach einer Idee des Bundesjustizministeriums aus der Plakatserie „Wir sind Rechtsstaat“

Wir sind auch Rechtsstaat.

Und noch einmal. Ich halte es nicht für opportun, Sticker der Antifa im Deutschen Bundestag zu tragen.

Wolfgang Kubicki
Martin Hess @Martin_Hess_AfD

Offen bekennt sich @Linksfraktion im Bundestag zu Linksextremismus & Verfassungsfeindlichkeit. @MartinaRenner bedankt sich bei gewalttätiger Antifa, die täglich Polizei und AfD-Mitglieder angreift, und trägt Antifa-Sticker. Diese Partei hat den Verfassungsbogen verlassen!
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𝙋𝙧𝙖𝙭𝙞𝙨 𝙉𝙤 𝙒𝙖𝙮 @PraxisNoWay

und dann läuft die Renner nach hinten und fängt an zu weinen, was für jämmerliche Waschlappen, wie lange will man solche Figuren in der Poltik und im Bundestag noch dulden, welche offen zur Gewalt stehen und dazu aufrufen. Da muss mit strafrechtlichen Massnahmen gearbeitet werden
Der amtierende Sitzungsleiter des Deutschen Bundestages, Herr Kubicki, hatte den Grundkonsenz der im Bundestag anwesenden Demokraten deutlich gemacht, soweit es seine demokratische Leitungsposition betrifft. Keinen einzigen Grölimeter nach Links. Keine Werbung für terroristische Organisa­tionen. Punkt. Sonst wird man zur Ordnung gerufen. Weitere Maßnahmen bleiben vorbehalten.

Die Antifa als terroristischer Müllhaufen der Linken und sonstwie aus der Bahn eines rechtschaffenen Lebens Geworfener kann in einem demokra­tisch verfaßten Gemeinwesen nicht goutiert werden, so gemein dieses Wesen auch sein mag.

Man kann über das Demokratieverständnis, auch das des Herrn Ord­nungs­rufers, trefflich streiten, denn andererseits haben die sonst so auf Pedanterie und Etikette achtenden "demokratischen" Parlamentarier zum vierten Mal einen Kandidaten der AfD für den Vizepräsidenten des Parla­ments durchfallen lassen. In den Augen der Bürger disqualifiziert das die Abgeordneten, da sie für die neue deutsche Demokra­tie noch nicht reif genug sind, dem Kindergarten­alter noch nicht entwachsen. Sie sind halt gretamäßig drauf, also bekloppt.

Das Demokratieverständnis jener, die nur noch in der Ursuppe des Reichs­­tags vor sich hin köcheln, und das des gemeinen Staatsbürgers sind grundverschieden und nicht kompatibel. Zwei Welten.
Don Alphonso @_donalphonso

Eure Steuergelder bei der Arbeit im Bundestag. Ich dachte eigentlich, dass man sich nach 1945 das Anlegen von Armbinden überlegen würde. Ssaman Mardi arbeitet einer Grünen-Abgeordneten zu.

Ssaman Mardi @SsamanMardi

Mein heutiges Arbeitsoutfit im Bundestag
Der Grund? Ein Antrag der AfD, der dazu auffordert, sich von der Antifa, zugehörigen Symbolen und Zeichen zu distanzieren.
Ich finde: ein Bekenntnis zum Antifaschismus ist ein Bekenntnis zur freiheitlich demokratischen Grundordnung!
Da stellen wir uns gemeinsam mit Wolfgang Röhl nur eine Frage:

„Der Spaß hat aufgehört.“ Keimt eine Grüne Armee Fraktion?

Noch ein Wort zu jenen, die mal was mit Kultur studiert haben, aber nie so richtig fertig wurden, also ein Wort zu den Gretas des Planeten, den Weltuntergangspropheten und Mitgliedern der Endzeitsekte der Zeugen des NSU.
Martina Renner @martinarenner

Das staatliche Geheimhaltungsregime zum NSU-Komplex hatte das Ziel die Aufklärung der Schuld von Behörden und die Wirkung die Zerschlagung der RechtsterrorStruktur zu verhindern. Damals wie heute im Fall des Mordes an Lübcke gilt: Gebt die Akten frei für Parlament und Prozess.
Der NSU ist schlußgestrichen. Der Prozeß harrt nur noch der schriftlichen Urteilsbegründung. Eine Revision ist keine neue Beweiserhebung, son­dern hebt nur auf Prozeßfehler ab. Abgesehen davon ist es in einem Rechts­staat ausschließlich Sache des Gerichts, über die Herbeiziehung von Zeugen, Beweismitteln und Akten zu entscheiden. Eine Frau Renner hat da nichts zu bestimmen.

Die Parlamente haben alle Akten. Der Schaus kann jederzeit den Bericht des Verfassungsschutzes einsehen. Wenn er dazu zu faul oder zu blöd ist, dann ist das sein Problem.
Der Abschlussbericht fasst die Prüfung dahingehend zusammen, die Akten enthielten
„keine Bezüge zu den Rechtsterroristen des NSU und ihren Straf- und Gewalttaten."
Außerdem wurde der NSU im Deutschen Bundestag (Parlament) bereits am 22.11.2011 per Mörderbeschluß im Reichstag schlußgestrichen.
Scheiß auf Kriminalistik, wir brauchen das zur politischen Instrumen­ta­li­sierung im Kampf gegen Rechts ™, sagten sich die Abgeordneten. Sie schissen wirklich drauf. All die Jahre.
Ohne Akten. Und ohne staatsanwaltlich abgeschlossenes Ermittlungs­ver­fahren, Gerichts­verhandlung und Urteil. Schon vergessen Frau Renner?

fatalist
das ist der punkt, der entscheidende. unwiderrufliches urteil, an das sich alle staatliche gewalt und die mainstream- und propagandamedien sowieso zu halten haben.
Genau. Was der Bundestag beschließt, wird sein.

1. September 2019

Im Namen der plärrenden Antifa - reloaded


Chemnitzer Messer-Mord: Fall ungelöst


Ein Jahr nach Chemnitz: der mutmaßliche Haupttäter ist immer noch flüchtig. Trotzdem verzichtet die Justiz auf ein wichtiges Instrument zu seiner Ergreifung – mit einer seltsamen Begründung.

Gegen Farhad A. liegen neben Zeugenaussagen auch DNA-Spuren vor, die belegen, dass er im August 2018 in Chemnitz zugestochen hatte. Bis heute wurde nur sein mutmaßlicher Mittäter verurteilt, der syrische Asylbewerber Aala S., gegen den es allerdings keine materiellen Beweise gab. Er wurde nur aufgrund einer Zeugenaussage schuldig gesprochen; seine Anwälte kündigten Revision an.
Nun zu einem ganz anderen Thema.


Thomas Fischer

Die Richter, die dieses Schandurteil gefällt haben, haben vorsätzlich und aus vier Gründen gehandelt, die jeder sehen kann: Aus Angst vor einem rechtradikalen Mob; aus politischer Opportunität; aufgrund einer Anweisung der Oberbürgermeisterin von Chemnitz; und aus dem Bestreben, potenziellen Wählern der AfD zu beweisen, dass der "Rechtsstaat" mit Härte gegen Syrer vorgeht, die Deutsch-Kubaner erstechen. Und zwar auch dann, wenn sie es gar nicht getan haben. - Dies ist, komprimiert, der ausdrückliche, konkludente, offenkundig gemeinte Tenor von ungefähr 25 Meldungen großer deutscher Presseorgane, die ich gelesen, gehört und gesehen habe.
...
Journalisten schreiben, wie der Prozess hätte ausgehen müssen, wenn das Gericht so schlau gewesen wäre wie der Reporter. Diese "Herangehensweise" hat zwei Vorteile: Man muss keine Ahnung haben und kann sich außerdem noch wichtig machen. Das gilt als "kritische" Berichterstattung. Es ist das Handwerk der Großen, der Leitartikler, von Menschen, die sich, ohne erkennbaren Widerstand, als "Grande Dame der Gerichtsreportage" bezeichnen lassen. Eine schlichte, schnörkellose, kenntnisreiche Wiedergabe des Geschehens und eine auf Sachkenntnis beruhende Erläuterung von dessen Sinn und Systematik gelten dagegen nichts: Sie zeigen nicht genügend "personality", entfalten nicht genügend Soap-Charme und eignen sich nicht, um später Bücher unter dem Titel "Meine scheußlichsten Morde" oder "Wie ich es wieder einmal besser wusste" zu veröffentlichen.
Fischer mag keine Dichterkollegen neben sich.
Am 11. Juli 2018 hat das OLG München das Urteil im NSU-Verfahren verkündet. Neben Verfahrensbeteiligten haben sich alsbald auch der Präsident der Republik Türkei sowie die NSU-Beauftragte der "Süddeutschen Zeitung", Frau Ramelsberger, unzufrieden gezeigt. Letztere hat die lange Serie ihrer Analysen am 12. Juli mit einer halbseitigen Charakteranalyse "des Richters" zu Ende gebracht und sie für Begriffsstutzige am 14. Juli als Kommentar noch einmal wiederholt. Der Angeklagte Wohlleben sei zu gut weggekommen (ob er das auch so sieht, mag dahinstehen), ein Grinsender sei freigelassen, ein Reuiger eingesperrt worden. Neonazis hätten auf der Tribüne geklatscht. Der Vorsitzende habe nur viereinhalb Stunden für die mündliche Begründung gebraucht und kein hinreichendes Mitleid mit den Nebenklägern gezeigt. Ergo: "Der Richter" und "sein Senat" haben vor der historischen Aufgabe versagt, die ihnen vom Schicksal gegeben war. Dass die Analyse auch noch tiefer fliegen kann, bewies ein Rechtsgelehrter namens Tomas Spahn, der im Aufklärungsorgan "Tichys Einblick" eine Abfolge wirrer Desinformationen veröffentlichte.
Schandurteile sind Schandurteile, egal, was Fischer für eine Meinung dazu hat.

Zum Post sind auf dem Blog des AK NSU einige Kommentare eingegan­gen, die hier noch einmal festgehalten seien.
CharmingQuokka @CharmingQuokka

#MerkelTagNr: 5022

• #Chemnitz: 9,5j Haft für syrische Schneidwerkzeugfachkraft #AlaaS.

– Wie? Diesmal kein Täterbonus für Teppichflieger?
Nein, er war ja kein Täter.
fatalist

Chemnitz Urteil: Schon wieder Null Beweise


Vielleicht bin ich da etwas altmodisch, aber ich mag keine Verurteilungen ohne Beweise. Ganz egal um wen es sich handelt.
Auch Michael Klonovsky war das Schandurteil von Chemnitz ein Notat wert.
Zum Chemnitzer Verurteilten, der unerfreulicherweise die allgemeine Aufmerksamkeit darauf zurücklenkte, welches Verbrechen eigentlich geschehen war, bevor die professionellen Anbräuner ihre Gegen- bzw. Anstatt-Erzählung in die Endlosschleife schickten, schreibt Spiegel online: „Verdächtig gemacht hatte ihn, dass er in der Tatnacht vor der Polizei weggelaufen war. Objektive Beweise gegen ihn gab es keine. Kein Blut des Opfers an seiner Kleidung, keine Spur am Tatmesser, kein blauer Fleck, kein Kratzer von der angeblichen Beteiligung an einer Schlägerei.“

Ungefähr wie beim NSU.

PS: Die „Hetzjagden“ von Chemnitz schrumpfen derweil zu Chat-Phantasien. Hätte, hätte, Dönerkette? Nein! Den Wahrheitsmedien entgeht nichts! Die sehr maßgebliche taz hatte bereits nach Sebnitz das Leitmotiv vorgegeben: „Aber es hätte doch so sein können.“
Eben. Die Lügner von der ARD sind ganz üble Hetzer. Sie merken es nur nicht, da sie in Haß badekuren.

Einen Beweis für eine Hetzjagd oder Migrantenjagd oder was auch immer bleiben die Lügner vom Staatsfunk in dem Artikel schuldig. Ergo dichten sie eine solche herbei. Hohe Gewaltbereitschaft wird zu Gewalt umgedich­tet, so wie armutsgefährdet zu arm.

Das, was sich Lena Kampf und Katja Riedel und Sebastian Pittelkow zusammenlügen, ist münchhausenpreisverdächtig bis zum Anschlag, in diesem Jahr nur noch schwer zu toppen.

Antifa dumm wie ein Faschistenbrot. Eben.

Allen Unantifanten einen schönen Sonntag. Und falls ihr Anzug tragender AfDler seid, paßt auf euch auf. Hinter euch könnte ein schießender Nazi stehen (Katja Kipping).

20. September 2023

Faschismus ist kein Sprechakt

Katharina König-Preuss

Die AfD ist und bleibt der parlamentarische Arm der Neonazis. Es ist dieselbe Sprache. Unfassbar, wieviel Akzeptanz und Einfluss sie auf das demokratische Spektrum haben. Unfassbar, wie viele sie wählen.

Quote

Martin Debes Ich hab heute in Nordhausen bei schönstem Sonnenschein einem gut aufgelegten EU-Spitzenkandidaten der AfD zugehört. Und dies hat Maximilian Krah unter anderem gesagt. 👇

Faschisten nutzen die Sprache und verkleinern sie in wesentlichen Teilen auf Textbausteine, so wie es auch die Antifa unreflektiert tut. Faschismus der Tat ist etwas anderes. Das ist millionenfacher Mord. Massenmord. Medizinischer Massenmord. Experimente an lebenden Menschen, die zum Tode führten, also auch als Mord durchgehen. Faschismus ist ... und noch vielmehr.

Dr. John Campbell hat eine sehr wichtigen Grund, den Nürnberger Code zu examinieren.

On human experiments, (1947). Doctors on trial, for crimes against humanity.
Michael Klein

David Martin: Die WHO ist eine Vereinigung von Kriminellen, geschaffen, um Menschen zu töten und dabei Profit zu machen

Der Vortrag endet mit der denkwürdigen Aufforderung an die Anwesenden, die WHO zu zerstören, denn so lange die Diskussion nicht darüber geführt werde, dass die WHO Ergebnis einer kriminellen Verschwörung sei, geschaffen von Kriminellen mit dem Ziel globalen Terrorismus zu implementieren, der zum eigenen Profit und dazu genutzt werden kann, Menschen zu ermorden, sei die Debatte über die WHO am falschen Gegenstand orientiert.

Es gehe nicht darum, eine kriminelle Organisation zu reformieren, sondern darum, sie zu zerschlagen.

Maximilian Krah ist kein Faschist, bzw. nur insofern, daß er eine andere Meinung wie der Schmierfink der Zeit und die Antifa hat, so wie auch die AfD keine faschistische Partei ist. Auch nicht in Teilen. Und so wie die Linken Faschisten in ihren Reihen dulden, akzepieren, so auch die AfD. Damit kann ich leben, da es kein weltbewegendes Problem ist.

Michael Plog

ARD aus Versehen ehrlich: Rechts ist gar nicht so schlimm

Eine andere Meinung zu haben, macht einen zwar aus Sicht der Linken zu einem Faschisten, nicht aber im richtigen Leben.

Wer in Deutschland den Faschismus an der Macht sucht, sollte immer zuerst auf die Regierungsbank im Parlament schauen. Ein Blick in das europäische Parlament täte es auch.

Ich breche das an dieser Stelle ab, weil ich keine Lust habe, einem Antifa zu lehren, was Faschismus ist. Das ist mir entschieden zu doof, zumal religiös indoktrinierte Antifas eh nicht bekehrbar sind.

Wer Faschismus als Sprechakt definiert, der hat heftig einen an der Klatsche.

Die Linke ist und bleibt der parlamentarische Arm der Antifa und Katharina König-Preuß ihr Abgeordneter. Es ist dieselbe Sprache. Es ist gut, wie wenig Akzeptanz und Einfluss sie auf das demokratische Spektrum haben. Gott sei's getrommelt und gepfiffen, daß nur sehr wenige sie wählen.

Antifa dumm wie ein Faschistenbrot. q.e.d.

Stilübung

Symbolbild für alles mit gewaltbereiter Antifa in Thüringen made with Stable Diffuison.

Und nun zu einem anderen Thema.

Hatte ich schon mal beiläufig erwähnt, daß ich keine Denunzianten mag? Denunziation ist der Faschismus des kleinen Mannes und der ...