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23. Februar 2022

eine Warnung

The Warning - Z (Live Session)

From Monterrey, Mexico the Villarreal sisters, Daniela (guitar and main vocals) 21, Paulina (drums) 19, and Alejandra (bass) 16, have provoked full-on headbanging of the most demanding audiences in the global rock scene, thanks to their 2014 viral video covering Metallica’s Enter Sandman at the young age of 14, 12 and 9.
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Nein, das ist kein in den Rücken fallen von Trump (Fabian Fellmann für den Süddeutschen Beobachter direkt von der Hauptkampflinie in Washington) an seinem Nachfolger. Verrat an Biden und ihm in den Rücken fallen wäre, wenn Trump ihm einen Pflegeplatz in der Geriatrie verweigern würde, den Biden dringend nötig hat.

Thomas Röper

Allerdings kann man die Argumentation des Westens vom Kosovo auch auf den Donbass anwenden, denn dort sind nach offiziellen Schätzungen schon 14.000 Menschen im Krieg gestorben. Ist das schon ein Genozid? Russland sagt, das ist ein Genozid, der deutsche Bundeskanzler Scholz hat gerade auf der Münchner Sicherheitskonferenz darüber gelacht und das als „lächerlich“ (er sagte auf Englisch, das sei „ridiculous“). In Russland hat das für viel Aufregung gesorgt, denn dass ausgerechnet ein deutscher Kanzler einen Völkermord ins Lächerliche zieht, wird in Russland, das im Krieg gegen Deutschland 27 Millionen Menschen verloren hat, als Affront angesehen – und das ist noch freundlich ausgedrückt.
Ich wüßte ja noch deutlich deutlichere Worte, als Röper sie zum Einsatz bringt. Erst bezüglich des Spalters der Nation, dem Faschistenknuddler und Terroristenfreund Steinmeier, der es sich nicht nehmen ließ, das ukrainische Terrorregime zu inaugurieren.

Was wollen mir solche durchgeknallte Existenzen beibringen? Daß sie strunzdumm sind? Politisch das letzte Aufgebot, das nur noch von einer sturzbetrunkenen Karnevallskapelle getoppt werden kann?

Nein Herr Gysi, genau solches Vorgehen ist vom Völkerrecht gedeckt, denn genau das war der Dammbruch Kosovo, der maßgeblich vom Sozen Steinmeier betrieben wurde, nachdem der kreigstreiber Fischer den Völkerrrechtsbruch mit deutschen Flächenbombardements auf die Bürger Jugoslawiens vorbereite. Steinmeier sollte die füße ganz still halten. Er hat Blut an seinen Händen, mehr als ein Tönnies-Mitarbeiter in seinem ganzen Berufsleben abbekommt.

Russland verhindert einen Genozid an einer von der Zentralregierung eines Landes unterdrückten Bevölkerung.

Vielleicht wäre es angebracht, wenn Gysi und Bartsch jeweils Kopien der Dokumentation von aufgeschlitzten Russen in den Massengräbern der Ukraine erhalten.

Ein Rechtsmediziner wurde nach Sektion der Linken auf der Pressekonferenz gefragt, was er denn nun über deren Tod herausgefunden habe.

Die waren vollständig enthirnt. Da lebte schon lange nichts mehr.

2014 reloaded: kein Gas - was sie jetzt wissen müssen

Also: Hände weg von Sowjetrußland

Stephan Paetow

Thomas Riezschel fragt auf achgut: Was für ein Problem haben die Deutschen mit den USA? Und warum gibt es in Deutschland so viele Putin-Versteher?

Nun können wir hier nicht für „die Deutschen“ sprechen. Aber unser Problem mit den USA ist (nicht vollständig): die Clintons, Joe Biden, Kamala Harris, der Genderwahnsinn, BLM, die Schießbudenfiguren, die bei uns als Washington-Versteher etabliert wurden, die Wahlmaschinen der letzten Präsidentenwahlen, unsere Grünen, ...

Und ja, vulgärpsychologisch betrachtet kommt Wladimir Putin uns eher wie ein Getriebener vor als wie ein Welteroberer.

23. Juni 2020

Rassismus beim Spiegel - white lives matter


Stecken Hooligans hinter dem Rassisten-Banner?

Man mag fast glauben was kolportiert wird, daß in jedem Büro im Spiegel-Hauptquartier ein Poster mit Je suis Hengamäh, vor allem aber in dem von Elisa von Hof, denn die ist inzwischen rassistisch so durchseucht, daß aus ihrer Sicht das ganze Leben als solches rassistisch ist. Immer und überall, nur nicht in ihrem Heimatbüro. Dumm wie ein Faschistenbrot.

White lives mattern, daß es auf keine Kuhhaut geht. Hinter dem Rassis­mus-Banner stecken zuallererst die durch und druch rassistisch Medien­den der deutschen Schmierfinkenbranche, also unter anderem die Rassis­ten­schweine von Springer und Spiegel, die Medienhools. Da paßt kein Blatt zwischen derer Gesinnung.
Freigesetzte Corona-Virentrümmer von für Menschen harmlosen Corona-Viren, aus Rinder-Infektionen und Rinder-Impfungen stammend, werden beim Schlachten und Zerlegen von Rindern massenweise freigesetzt und gelangen über die Atemwege auf die Nasenschleimhäute der Mitarbeiter der Schlachthöfe. Dies ist der Grund dafür, dass so viele Tests bei Schlachthof-Mitarbeitern positiv anschlagen.
...
Wie könnte man hier Licht ins Dunkel bringen? Am besten, wieder durch einen Ringversuch mit folgenden Abstrichen:
  • Abstriche von Rindfleisch, erhoben in einer Zerlegeabteilung der be­troffenen Schlachthöfe
  • Abstriche, getunkt in den Rindercorona-Impfstoff
Schlagen dann die Tests zu einem erheblichen Teil positiv an, hätten wir die Masseninfektionen in den Schlachthöfen als Fehlalarm erkannt. Doch das passiert nicht. Lieber bringt man wieder einen Lockdown ohne Sinn und Verstand ins Spiel und hält die Angst am Laufen.
...
Schenkt den Menschen endlich reinen Wein ein. Die Infektion ist vorüber, die Angst davor maßlos übertrieben. Wir müssen wieder unser normales Leben führen können. Nur so entwickeln wir Hoffnung, den angerichteten gigantischen Scherbenhaufen wieder aufräumen zu können.
Die Deutschen testen Rindviecher und extrapolieren das auf die Infek­tionsrate der Bewölkerung hoch. Das paßt. Mehr gibt es zu Tönnies und den Laschet aus fachlicher Sicht nicht zusagen. Den Rassis­mus der deutschen Hauptlenkhaltungsmedien bekommen wir kostenlos dazu.

Man kann von einer Weltsensation sprechen. In Deutschland werden Rindviecher auf Corona getestet und daraus auf die Infektionsrate der Bevölkerung geschlossen. Noch eleganter geht es mit dem Blödheitstest aus der Ferne. Der liefert hundertprozentig richtige Werte.
Bundesinnenminister Horst Seehofer hat seine Ankündigung einer Anzeige gegen eine Kolumnistin der “tageszeitung” nach Gesprächen mit Kanzlerin Angela Merkel relativiert. “Über die Strafanzeige wurde noch nicht entschieden”, sagte ein Sprecher des Innenministeriums am Montag in Berlin.

Die Kanzlerin und der Bundesinnenminister stünden dazu in “vertraulichen Gesprächen”, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert.
Überall Rassistenschweine, in den Medien, äh, dumme Kühe, also coro­nä­re Rindviecher. Die Medienden und ihre Bosse sind inzwischen vollstän­dig durchgeblödet. Sie sind genau so, wie man es am Spirituosenaus­schank vor dem S-Bahnhof zu hören bekommt. Sehr zitierwürdig, aber nicht zitierfähig.

2. September 2019

Empörungsmob: Clemens Tönnies reloaded reloaded

Kein Kommentar von Peter Ahrens, der sich beim Spiegel als Spitzenem­pörer verdingt hat.
Wie ernst hält man es mit dem Kampf gegen Rassismus im deutschen Fußball? Der Fall Tönnies war ein Lackmustest für die Ethikkommission des DFB.
Die Frage selber kann ich nicht beantworten. Ich gehe aber mal davon aus, daß es im deutschen Fußball keinen Kampf gegen Rassismus gibt. Wozu auch?

Daß der "Fall Tönnies" ein Lackmustest für die Ethikkommission des DFB war, das kann nur einem Schriftsteller einfallen, der sich seine Inspi­ratio­nen aus dem Arsch zieht. Es hätte dem Kumpel von Relotius gut getan, sich erst sachkundig zu machen, ehe er den Extrakt seiner Ideenfindung zu Papier bringt. Was soll dieses erzkatholische Protestantengewäsch, wenn es um Fakten geht?

Einen Rassismusskandal gab es seitens des deutschen Empörungsmobs von TAZ über Spiegel bis hin zu den Schmierfinken bei Springer. Wenn es ein ethisches probnlem in der Gesellschaft gibt, dann ist es Der Spiegel in Gänze in Peter Ahrens in seiner denunziatorischen Haltungsschmiererei. Er kann gerne in Twitter eintreten und sich dort wie all die anderen auch produzieren. Ahrens, Schmierfink beim Spiegel, aber hier Privatkotzer. Da ist das Geschäftsgrundlage. Ein Journalist sollte in der Lage sein, Fakten zu er- und vermitteln. Warum Ahrens dazu nicht in der Lage ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Ergo, aus Gründen.

Tönnies ist ein honoriger Mann.

13. August 2019

Empörungsmob: Clemens Tönnies reloaded


Sternekoch Nelson Müller: "Finde es gut, dass Aussagen von Clemens Tönnies gefallen sind"

Es hat bei den alterantiven Regierungsmedien wie Tichy oder achgut und anderen etwas gedauert, bis sie auf den Trichter kamen, die Ansage von Clemens Tönnies als notwendig, gut und richtig zu bewerten. Wie immer liegt der linkshassistische Empörungsmob mit seinen rassistischen Lautsprechern wie Patrick Gensing völlig neben der Spur.
Personen wie Gensing, die in öffentlich-rechtlichen Anstalten dilettieren, um von dortaus die linke Gesinnung unter die Konsumenten zu bringen, die dort insoweit diskriminierend wirken, als sie bestimmte Sichtweisen auf die Welt, bestimmte Fragen, die sich mit z.B. Zuwanderung verbinden, bestimmte Erklärungen für soziale Phänomene, wie z.B. eine Zunahme der Rohheit in der deutschen Gesellschaft, unterdrücken, die gegen Personen vorgehen, weil sie eine andere politische Meinung haben und dies mit der Absicht tun, für diese Personen negative Folgen herbeizuführen, müssen daher und aufgrund der oben zitierten UN-Definition als Gesinnungs-Rassisten angesehen werden.
Alexander Wendt

Warum Tönnies beim Thema Afrika nicht falsch liegt


Der Schalke-Boss geißelt sich für seine angeblich rassistischen Aussagen. Dabei hatte er – wenn auch rhetorisch grob – einen wichtigen Punkt getroffen. ...

Eine Debatte über Sachverhalte kostet Anstrengung. Die leitartikelnde moralische Aburteilung für eine Wortwahl überfordert dagegen keinen Qualitätsmedien-Mitarbeiter. Das beste daran: Um in einem Kommentar Rassist! zu rufen, muss niemand etwas über Afrika wissen.
Nix da mit rhetorisch grob. Ansonsten völlig richtig. Tönnies ist ein kreuzbraver Manager. Rassismus kann der sich gar nicht leisten, obwohl das fürchterlich egal wäre, ob der Rassist, Homophober, Frauenfeind usw. wäre, Hauptsache auf Schalke wird gewonnen und ist Party angesagt.

Volker Seitz
Es war sicher geschmacklos und missglückt wie der Fleischunternehmer und Aufsichtsratsvorsitzende von Schalke 04, Clemens Tönnies, mit seiner Forderung auf dem Tag des Handwerks in Paderborn, 20 Kraftwerke in Afrika zu bauen, damit „die Afrikaner aufhören Bäume zu fällen und wenn es dunkel ist, Kinder zu produzieren“ die Bevölkerungsentwicklung in Afrika thematisierte. Tönnies hat sich unzulässig salopp und pauschal ausgedrückt.
Nein, es war weder mißglückt, noch geschmacklos, sondern präzise auf den Punkt gebracht. Es war auch nicht salopp und pauschal.

BILD

Charles M. Huber tritt aus CDU aus


„Auf Grund der Tatsache, dass der Afrika-Beauftragte der Kanzlerin rassistisch motivierte Kommunikation eines Fussballaufsichtsratsvorsitzenden relativiert und dadurch gezielt unterstützt , möchte ich hiermit meinen Austritt aus der CDU bekanntgeben.“ Huber taggt dabei Clemens Tönnies und Schalke 04.Hintergrund des drastischen Schrittes: Schalke-Boss Clemens Tönnies hatte vergangene Woche beim Tag des Handwerks empfohlen, statt Steuererhöhungen für den Klimaschutz einzuführen lieber Kraftwerke in Afrika zu bauen: „Dann würden die Afrikaner aufhören, Bäume zu fällen, und sie hören auf, wenn’s dunkel ist, Kinder zu produzieren.“
Charles Huber

„Im Senegal lebe ich wie ein König“

Was will uns der König vom Senegal sagen? Ich weiß es nicht.

[update 14.08.2019, 17:20 Uhr]

Rainer Bonhorst
Man muss schon ziemlich spitzfindig sein, um dem Schalker einen schweren und strafwürdigen Fall von Rassismus unterzujubeln. ... Da bläst sich eine Truppe auf, die genau weiß, dass bei ihren Nachbarn die eigentlichen Rassismus-Schuldigen zu finden sind.

Was bleibt, ist der schnodderige Ton. Ach du meine Güte. Wenn schnodderige Töne reichen, um zur Hexenverbrennung zu schreiten, dann sage ich: Gott zum Gruße finsteres Mittelalter. Aber die traurige Wahrheit ist: Heutzutage reicht tatsächlich ein falsches Wort, um Zeter und Mordio auszulösen. Tönnies ist nicht der erste und wird nicht der letzte sein, auf den der Empörungskult brutal hernieder prasselt. Gnade wird nicht gewährt. Die gibt es nur auf dem Fußball-Feld. Tönnies hat sich entschuldigt und hat sich auf längere Zeit in eine freiwillige Quarantäne begeben. Aber selbst die Demutsgeste reicht dem Empörungs-Mob nicht. Der Schnodder-Kopf soll rollen. ...

Mir würde, wie gesagt, eine schnelle gelbe Karte genügen und weiter geht's.
Nix da Gelbe Karte. Freispruch in allen Anklagepunkten, die der Faschomob erhoben hat.

4. August 2019

Solidarität mit Tönnies und Trump



Aus Solidarität mit dem Opfer der deutschen Haßmafia, Clemens Tönnies, und im Vertrauen auf die Wahrhaftigkeit von Donald Trump, ameri­kanisches Rindfleisch wird als das beste der Welt angesehen, habe ich mich in Ehrerbietung an TnT des Verzehrs von edlem Rindfleisch hin­gegeben und somit auch gleich noch gegen die veganen und vege­tarischen Faschisten protestiert. Herrlich, wie genußvoll gelebter Antifaschismus ist. Ein Fest für Maul und Magen. Der Enddarm feiert später.

Und nein, liebe Irish Times, Trump deklarierte amerikanisches Fleisch nicht zum besten der Welt. Er hat auch nicht gesagt, daß die Amerikaner das beste hätten.
US president declares American beef ‘best in the world’

Speaking at a press conference in the White House, Mr Trump said America had “the best beef in the world”.
Lügenpresse in Europa, wohin man auch schaut.

Trump wortwörtlich genommen. (ab 1:14:20)
This is a tremendous victory ... and of course european consumers because american beef ist consided the best in the world.
Recht hat der Trump mit dem Sieg für europäische Fans amerikanischen Fleisches. Well done. Wie oben im Foto gezeigt. Ich kann die Pfanne übrigens hinruckeln wie ich will, irgendein roter Heizstrahler schaut immer am Rand vorbei.

3. August 2019

Empörungsmob präsentiert seine Dämlichkeit


Emergency doc @RMamarvar

Wir hornen mittags zentimeterweise mit einem Reanimierten im RTW durch eine völlig zugeparkte Straße, bis es einfach nicht mehr weitergeht. Nach 1 Minute Dauerhorn und Hupen kommen Anwohner raus, schimpfen und gehen wieder hinein.

Patient stirbt. Ihr Nachbar.

Keine Pointe.
Doch, natürlich hat die Kurzmitteilung eine Pointe, eine wenig schmei­chel­hafte.

Wieder ein schönes Beispiel dafür, daß sich der Empörungsmob auf Twitter nicht um Fakten schert, damit er seinen Mangel an Bildung und seine ausgeprägte Doofheit in vollem Glanz präsentieren kann.

Was stimmt hier nicht?

Stellen wir uns also die erste Frage. Woran starb der Patient? An Hup­kon­zert, Signalhorntinnitus oder nachbarschaftlicher Schimpfkanonade?

Ein Notarzt sollte sowas eigentlich beantworten können. Die zweite Frage lautet: Wann starb er?

Oder ganz einfach. Der Patient wäre ihnen aller Wahrscheinlichkeit nach spätestens 10 Meter vor der Pforte der Notaufnahme weggestorben.

Im Kleingedruckstem erfahren wir dann noch:
Emergency doc

Hier war schlicht und ergreifend der Einsatzort in einer Nebenstraße.
Wieder einmal wird mit einem völlig falschem Beispiel Stimmung gemacht und der Verblödung Vorschub geleistet.

KKK, immer noch eine der größten Bildungslücken.

Das im Screen angeführte Beispiel wurde unter anderem von der Bil­dungs­lücke Katharina-König-Preuss präsentiert. Antifa dumm wie ein Faschistenbrot. q.e.d.

[update 08:25 Uhr]

Natürlich hat Tönnies Recht.
Beim Tag des Handwerks in Paderborn hatte er vorgeschlagen, man solle jährlich 20 neue Atomkraftwerke in Afrika finanzieren. Dann würden die Afrikaner aufhören, Bäume zu fällen, und sie hören auf, wenn's dunkel ist, Kinder zu produzieren.
Daß die Gewinnung von elektrischem Strom aus Atomenergie die Ener­gieversorgung der Menschheit auf Jahrhunderte sichern kann, wenn man es dann angehen täte, ist ein alter Hut und fachlich sehr gut belegt. Daß die Fertilisationsrate sinkt und dann stabil bleibt, wie seit Jahrzehnten in den westlichen Industrienationen, hängt nunmal mit dem Stand der In­dustri­alisierung und der Energieversorgung zusammen und ist ebenfalls fachlich sehr gut belegt.

Daß die von den Gurus, Groupies und Anhängern der Grünology-Sekte präferierten Formen der Stromproduktion, Wind und Solarpaneele, eine erhebliche Verschlechterung des regionalen Mikroklimas provozieren, Vogel- und Insektenschredder sind als auch die Bodenbrache beschleu­nigen, auch das ist fachlich solide belegt.

Ein für das Hamburger Fascho-Magazin dichtender Peter Ahrens hat sich folgende Phantasie aus einem Faschistenarsch gezogen.
Schalkes mächtiger Aufsichtsratsboss Clemens Tönnies hat sich für seine rassistischen Äußerungen über Afrikaner entschuldigt. Ist damit die Angelegenheit erledigt? In keinem Fall.
Doch ist es. Kein Rassismus nirgends bei Tönnies. Im Gegenteil, seine Kritiker befleißigen sich des Rassismus und der personalisierten Hetze. Der Kotau, den Tönnies inzwischen machte, ist dem faschistischen Mob geschuldet, der kübelweise Online-Haß in den staatstragenden deutschen Medien über dem Schalker verklappt.

Ulrich Drechsel über afrikanische Zustände und die deutschen Medien.
Ich werde in den nächsten Wochen weiteres darüber schreiben, mit welchen Mühseligkeiten wir zu kämpfen hatten, wie sich mancher Fettnapf und so manche kulturelle Hürde anfühlte, auf die wir dann doch nicht vorbereitet waren. Mit einer davon will ich heute abschließen. Beschrieben wird sie trefflich durch einen Satz aus dem Spiegel von 1964. Der damalige Volkswagen-Repräsentant für Zentralafrika, Horst Entholt, sagte: „Wenn sie gelernt haben, daß man eine Schraube rechts herum anzieht, kommen sie nicht von allein darauf, daß man sie links herum löst.“ Gemeint waren einheimische Mitarbeiter. Die Realität klingt nie politisch korrekt. Aber mit political correctness erreicht man in der Entwicklungshilfe nichts. Mit klaren und ehrlichen Ansagen schon.

24. April 2014

von Nazis, Terroristen und Jammerlappen



Heino ist ein Nazi, lernen wir aus der BILD, auch wenn das nichts Neues ist, denn der musikunkundige Sprechblasentöner Delay meinte, wer mit Rammstein auf einer Bühne rumrammelt, der muß ja Nazi sein. Da hat es uns der Antifaschist mal wieder richtig gegeben.

Wir lernten auch und haben es verinnerlicht, um es zukünftig in allen Blogposts durchschimmern zu lassen, daß alle Volksstämme, die östlich und südlich von Kiew hausen, in Wirklichkeit Terroristen sind und deswegen per Anti-Terror-Einsatz ausgemerzt oder wenigstens diszipliniert werden müssen. Geriet die Anti-Terror-Operation am 16.04. noch ins Stocken, so ist sie gestern dann doch erfolgreich beendet worden. Nichr ein einziger Terrorist wurde getötet, wie das Terror-Blatt berichtet.

Es zeichnete sich ja ab, da das Hamburger Terror-Magazin verkündet hatte, Kiew ordnet neuen Anti-Terror-Einsatz im Osten an, um im Zuge des selbigen gegen die prorussischen Aktivisten Separatisten härter durchzugreifen.

Das wird auch der Grund sein, warum Schalke 04 in der nächsten Saison nicht mehr in der Bundesliga antreten wird, da sich die Spieler und Offiziellen des Vereins für eine umstrittene Partnerschaft (Spiegel) begeistern, die ausnahmsweise nicht homosexueller Natur, somit auch nicht begrüßenswert ist, da es sich um die Freundschaft mit Wladimir Putin (Spiegel) handelt. Das ist zwar auch etwas unter Männern, aber eben so pfui, daß es im Spiegel vorsorglich mit Schmäh belegt wird. Der DFB hat bereits angekündigt, eine zusätzliche Auflage in die Lizenzerteilung für die Bundesliga aufzunehmen, die Terrorverpflichtung, derart, daß sich die Mannschaften verpflichten, nicht mit Terrorpaten zu paktieren, da ansonsten die Spiellizenz klaglos erlischt.

Bundesligaklubs müssen fürderhin beim Antrag auf Spiellizenz die Selbstverpflichtung beilegen, für Freiheit, Demokratie und Menschenwürde zu spielen. Auf Wunsch der UEFA wird bei internationalen Einsätzen das Eintreten gegen Rassismus Pflichtbekenntnis.

Die Bayern können sich also Titel in der Champignon-Liga abschminken. Wer so ungeniert sein Geld mit dem Blutgas von Gazprom einwirbt, der muß bestraft werden.

Alles weitere kann der geneigte Leser im Handelsblatt nachlesen, da der Praktikant beim Spiegel ob dieser Schreckensnachricht glattweg vergaß, den Link auf das Interview zum Handelsblatt zu setzen, was wir hiermit für die Pappnasen beim Spiegel erledigt haben wollen. Damit ist der Spiegel für uns erledigt.

Schlußendlich erfuhren wir gestern um 11:11 Uhr aus der Welt, "Klitschko ist ein Softie und ein Jammerlappen", was so neu nun auch wieder nicht ist, endlich aber auch in einer etwas größeren deutschen Publikation außerhalb unseres Blogs nachzulesen ist, was uns natürlich freut, daß nun auch andere Publizisten auf diesen Trichter gekommen sind. Das läßt uns dann doch noch für die Welt hoffen.

[update 09:10 Uhr]

Gestern wurde das Hamsterrad der Empörung vom Spiegel angeschubst, denn das Handelsblatt ist vollkommen irrelevant, was die Erregungsmaschinerie betrifft. Nun beginnt es sich zu drehen und befindet sich bereits im automatischen Modus. Anhalten zwecklos.

SPIEGEL ONLINE 24. April 2014, 08:13 Uhr
CDU-Kritik an Tönnies

Empörung über geplante Schalke-Reise nach Moskau

Nun meldet sich die Politik mit scharfer Kritik zu Wort.


Irgendein geistig benachteiligter Mitbürger findet sich immer, der seinem Anspruch auf Teilhabe am öffentlichen Diskurs Ausdruck verleiht.