12. März 2018

die Intoleranz der Gegen-was-Haber



Die Rechte kann nur die Rechte selber groß machen. Niemand anders. Mit der GroKo ist die reaktionäre Deutsche Rechte inzwischen groß genug. Die Intoleranz dient nur dazu, den politischen Gegner vom Tisch der politischen Macht fernzuhalten.

Ulf Poschardt ist wie so häufig auf dem Holzweg. Zu mehr ist er auch nicht in der Lage. Schriftstellerisch.
Uwe Tellkamp zeigt Sympathien für Positionen, die gemeinhin mit der AfD assoziiert werden. Sofort distanziert sich sein Verlag. Das ist feige und ein wenig erbärmlich. Und spielt den Falschen in die Hände.
Es sind wenigstens vier Fehler in diesen dürren Worten enthalten.
  1. Tellkamp hat etwas gesagt. Das mit den Sympathien ist bereits eine Werbung, die Schmierfinken bruachen, um ihren Denunzianten ausleben zu können.
  2. Diese Positionen werden gemeinhin auch mit Linken, Mittleren, Oberen und unteren assoziiert. Selektion an der Schreibrampe, nennt man sowas.
  3. Ein Verlag kann sich nicht distanzieren, da das eien Asntraktion für die Gesamtheit der Mitarbeiter in einer Institution ist, die Bücher verlegt. Es war irgendein Arschloch aus diesem Verlag, daß diese Distanz kundgab.
  4. Es gibt keine Falschen, weil es auch keine Richtigen gibt. Insofern kann da auch nichts spielen, auch nicht in Hände.
Das Grundproblem erkennt Poschardt natürlich nicht, da es ihm im Nebel der Verklärung verborgen bleiben muß.

Die politische Klasse und deren Sockenpuppen definiert sich schon seit Jahren in ihrem Selbst- und öffentlichem Bild nur noch aus dem Gegen etwas sein. Man positioniert sich gegen jemanden oder dessen geistigen Ausfluß. Ein Für gibt es nicht mehr. Das macht es für mich als Wähler ganz einfach, da ich selber viel besser weiß, wogegen ich bin. Mir muß man das nicht jeden Tag 700 Mal um die Ohren hauen. Niemand ist wählbar, der nur gegen etwas ist, denn das Thema beherrsche ich alleine viel besser. Ein Angebot, wofür ich hinter Jemandes Rattenfängerflöte hinterherdackeln soll erhalte ich nicht. Seit langem nicht mehr.

Das politische Sumpfsoziotop ist nur noch ein einziger Morast aus Gegeneinanders. Das dürfen sie, können es als einziges, weil es wohl ihr mangelhaften Qualifikation für Teilhabe am gesellschaftlichen Leben adäquat ist. Es ist nichts weiter als Herdenverhalten auf einer sehr primitiven Stufe der Evolution. Das stößt ab, weil es einfach nur eklig ist, sich mit solchen Charaktermasken einzulassen.

In der BRD für etwas sein ist sowas von bäh, hieße, keine Karriere bei den Gegenetwashabenden machen zu können, denn mit diesem Lebensmodell sind die total überfordert.

Die politische Klasse und deren Sockenpuppen sind geistig tot, Zombies ihrer selbst, denn in all dem Gegensein haben sie auch sich selbst getötet, weil sie auch gegen sich selbst sind.

Hadmut Danisch
Ich habe in meinen Blogtexten häufig geschrieben, zunächst nur als Beobachtung, dass wir nicht den von den Medien suggerierten Rechtsruck, sondern eine Linksflucht haben. Wie damals. Nicht Rechte sind so anziehend, sondern Linke sind so schrecklich, dass man vor denen flieht.
Unter dem Deckmantel des Kampfes für Toleranz und Meinungsfreiheit denunziert Poschardt munter mit. Darüber muß man sich im klaren sein.

11. März 2018

Die Grünen

Hadmut Danisch
Die Grünen sind eine systematisch demokratie- und verfassungs­feind­liche Organisation und wenden dazu auch ziemlich dreckige Methoden an.

Aasfresser



Aasfresser: in bezug auf ihre Nahrung kaum spezialisierte Tiere, die vorwiegend von verwesendem Fleisch (Aas) leben






Wortgefechte zwischen Vorsitzendem Drexler und Herrmann, der Fragen stellt, Drexler es ihm versagt, der weiter Fragen stellt und ziemlich unverschämt auftritt.
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AfD Baum liest Paragraphen vor, und verteidigt das Fragerecht vom 'Angeklagten' und dass sich UA auf Strafprozessordnung bezieht. Handgemenge
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Drexler und andere Abgeordnete stellen klar, dass Zeugen kein Fragerecht haben.
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wieder Handgemenge wegen Fragerecht von Zeugen. AfD Baum meint, dass der #NSU UA BaWü teils zu hart mit Zeugen umgeht und "wenn Angeklagte Fragerecht zu haben, dann Zeugen auch" .
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Drexler und andere Obleute springen ein, dass Zeugen kein Fragerecht haben. Weinmann findet es sehr fragwürdig, dass AfD Baum für Zeugen einspringt. Alle Zeugen haben Recht auf anwaltlichen Beistand
So so, da gab es also von Drexler angezettelte Handgreiflichkeiten, und das beim edelsten Blut, das das deutsche Pack aller vier Jahre in die Politkonserve schicken kann.

In so einem Fall ist es immer ganz gut, sich nicht nur am Fleisch gütlich zu tun, sondern die Knochen zu betrachten, die das ganze beisammen halten.

Was sind Parlamentarische Untersuchungsausschüsse? Was dürfen sie? Was dürfen sie nicht?

Vereinfacht gesagt ist ein PUA nichts weiter als ein Organ des Parlaments zur Beschäftigung mit zeitweiligen Aufgabenstellungen, die nicht zur laufenden parlamentarischen Arbeit gehören und nach Abstimmung eine hohe politische Bedeutung zugesprochen bekamen. Zu gut deutsch. PUAs sind pillepalle, den sie werden immer nur dann eingesetzt, wenn sich alle einig sind. Fast alle jedenfalls.

Die Tätigkeit von PUAs basiert streng auf gesetzlicher Grundlage. Damit ist auch schon geklärt, was sie dürfen. Exakt das, was im Gesetz steht. Mehr und anderes nicht bzw. nur dann, wenn niemand Protest gegen deren gesetzwidriges Handeln einlegt.

Für ihre Tätigkeit werden sie gewöhnlich noch eine Geschäftsordnung beschließen, die allerdings nur für den Binnengebrauch nützlich ist. Beziehungen zu Außenstehenden müssen per Gesetz geregelt sein.

Anhand des PUA-Gesetzes für das kleinste Mafia-Ländle der Welt schauen wir uns mal an, wie die oben aufgezeigte Fragestellung eingenordet werden kann, denn da alles auf gesetzlicher Grundlage passiert, muß es im Gesetz drin stehen.
Gesetz über Einsetzung und Verfahren von Untersuchungsausschüssen des Landtags
(Untersuchungsausschussgesetz - UAG)
Vom 3. März 1976

letzte berücksichtigte Änderung: mehrfach geändert durch Gesetz vom 4. Oktober 2016 (GBl. S. 561)
Sind Handgemenge erlaubt, dreist wenn sie der Vorsitzende der Vertuscher höchstselbst anzettelt oder daran maßgeblich beteiligt ist?
§ 11 Ordnungsgewalt

(1) Die Aufrechterhaltung der Ordnung in der Sitzung obliegt dem Vorsitzenden.

(2) Zeugen, Sachverständige, Betroffene, Beistände und Zuhörer, die den zur Aufrechterhaltung der Ordnung ergangenen Anordnungen nicht Folge leisten oder sich einer Ungebühr schuldig machen, können vom Vorsitzenden aus dem Sitzungssaal entfernt werden.
Nein, sind sie nicht, denn das Gesetz sieht Handgemenge zur Klärung von Sachverhalten nicht vor. Satz 1 §11 kann allerdings dahingehend verstanden werden, daß es um die ortsübliche Ordnung geht, also landestypische Sitten im Umgang miteinander. Den Berlinern z.B. sagt man ja nach, daß die ein vollpflaumen, wenn man nicht zügig zur Sache kommt, rummehrt, oder einen mit sinnlosen Fragen belästigt. Dann jibs uff de Nuß und jut iss. Es entzieht sich unserer Kenntnis, ob Handgemenge zur landestypisch Ordnung gehört. Da es aber binnen kurzer Zeit mehrere waren, wird es wohl so sein, sonst hätte Drexler die Leute ja zur Ordnung gerufen. Wobei, das hat sich ja bis in den letzten Winkel der Republik rumgeschwiegen, daß es nicht weiter schwierig ist, den Drexler im Bruchteil einer Sekunde von Null auf 180 zu kriegen. Das ist kein Hit, wie man so hört, sondern eingebautes Systemfeature.

Wie ist das nun mit dem Fragerecht, das wohl der Auslöser des Streites war? Das ist ganz einfach. Das ist im PUA-Gesetz nicht geregelt. Damit ist es ausschließlich Sache des Zeugen, wie er seinen Wissensdurst stillen möchte. Er kann dem Drexler nach Lust und Laune Löcher in den Bauch fragen, bis das in einem Handgemenge endet. Fragen seitens des Zeugen sind gesetzlich nicht geregelt, damit ist irrelevant, was Drexler dazu äußert oder für eine Meinung hat.

Für Zeugen gibt es wesentlich nur zwei Regeln. Es dürfen Zwangsmittel bei der Beweiserhebung eingesetzt werden, die sich an der StPO orientieren.
§ 16 Zwangsmittel bei der Beweiserhebung

(2) Ordnungsgeld, Ordnungshaft oder Erzwingungshaft gemäß §§ 51, 70 und § 77 Abs. 1 der Strafprozeßordnung
Zeugen dürfen schweigen, sofern die Bedingungen aus der StPO zutreffend sind.
§ 17 Zeugnisverweigerung

§ 52 Abs. 1, § 55 und § 76 Abs. 1 der Strafprozeßordnung
Auch das greift zu kurz, denn Zeugen dürfen natürlich auch dann schweigen, wenn sie sachfremd Zeugnis ablegen sollen, also Bekundungen abgeben, die vom Untersuchungsauftrag nicht gedeckt sind. Das ist übrigens die am meisten nicht genutzte Möglichkeit, sein Zeugnis kurz und knapp auf das zu begrenzen, um das es in der Beweiserhebung geht.

Aber das gibt es, live, öffentlich und in Farbe. Das sei exemplarisch auf die öffentliche Beweiserhebung mit dem Zeugen Heinrich Neisen vom 01.02.2018 in Erfurt dargestellt. Man kann sich sowas nämlich ausdenken.
Abg. Dittes: Herr Neisen, haben Sie sich eigentlich in der viele Jahre andauernden Arbeit für den Verfassungsschutz mit lhrer Arbeit identifizieren können?

Herr Neisen: Gehört das hier zu dem Sachverhalt?

Abg. Dittes: Ja, ich glaube schon.

Herr Neisen: Ich glaube nicht.

Abg. Dittes: Sie glauben nicht?

Herr Neisen: Dass es dazugehört,

Abg. Dittes: Nähern wir uns anders, wir sind bei der Fragestellung flexibler als Sie bei den Antworten. Welchem Ziel diente denn Ihre Arbeit als Beschaffer?

Herr Neisen: Informationen zu beschaffen.

Abg. Dittes: Nein, nein, Sie verstehen. meine Frage falsch, oder ich habe mich ungenau ausgedrückt. Das war ja praktisch ein konkretes Ergebnis, was Sie erreichen wollten; tatsächlich dann, wenn Sie so wollen, Ziel Ihrer konkreten Arbeit. Aber beim Verfassungsschutz blieb es ja dabei nicht stehen, sondern praktisch die lnformationsbeschaffung, der lnformationserhalt diente ja einem übergeordneten Ziel. Welches Ziel war das denn aus Ihrer Sicht?

Herr Neisen: Das gehört jetzt nicht zu dieser --

Vors. Abg. Marx: Also, Herr Dittes, Sie müssen sich schon konkreter nähern. Im Zusammenhang mit dem Untersuchungsauftrag und der Tätigkeit des Zeugen.

Abg. Dittes: Na ja. es ging durchaus um natürlich die - sage ich mal - mögliche Verantwortung des Verfassungsschutzes beim Erstarken auch rechtsextremer Strukturen, bis hin dazu, dass sich rechtsterroristische Strukturen in Thüringen entwickeln konnten.

Vors. Abg. Marx: Ja, dann fragen Sie ihn, ob er sich darüber Gedanken gemacht hat, aber so allgemeine Glaubensfragen werden hier nicht gestellt.

Abg. Dittes: Es geht ja nicht um Glaubensfragen. Aber ich nehme Ihren Hinweis gerne auf. Haben Sie sich denn Gedanken gemacht, welchem Ziel Ihre Arbeit für den Verfassungsschutz diente?

Herr Neisen: Herr Dittes, meine Gedanken bleiben bei mir.

Abg. Dittes: Also im Prinzip wollen Sie uns nicht offenbaren, sage ich mal, ob Sie sich auseinandergesetzt haben mit dem Ziel Ihrer Arbeit, was dem dient, und ob Sie das möglicherweise in diesen 20 Jahren erreicht haben.

Herr Neisen: Das geht Sie auch nichts an.

Abg. Dittes: Das geht mich nichts an.

Vors. Abg. Marx: Ja, also wirklich, Herr Dittes.

Abg. Dittes: Ja, Frau Marx.

vors. Abg. Marx: Ich gebe dem Zeugen hier mal recht.

Abg. Dittes: Ja, zur Einordnung des Zeugen dient doch auch diese Antwort und auch alle anderen. Ich will doch gar nicht demonstrieren.
Damit sollten die Grundprobleme, die fast zum Zusammenbruch der Mafiademokratie im Ländle führte, ausreichend geklärt sein. Gesinnungsexorzismus gepaart mit gesetzwidriger Willkür. Zeugen werden als Ersatzbeschuldigte behandelt.
  1. Ein Zeuge kann fragen, wie ihm beliebt. Da das gesetzlich nicht geregelt ist.
  2. Handgemenge mit Beteiligung des Vorsitzenden sind erlaubt, sofern das ortsübliches Verhalten ist und der Vorsitzende nicht von §11 Gebrauch macht.

Also die Frau hat aber auch seltsame "Wallungen"... Postet dauernd das sie Brotteig kneten will... Habe bei ihr ein Video von mir beim UA gefunden. Obwohl ich dreimal gesagt habe ich möchte nicht gefilmt werden. Was soll man von den Lügnern auch erwarten... Ich finde hier gerät zunehmen aus dem Blick das wir hier über einen NSU reden den es gar nicht so gegeben hat und dem die Morde die ja bis heute weiter gehen, in die Schuhe geschoben wurden/werden. Wenn aber die 3 niemanden umgebracht haben, was ja auch bis heute nicht bewiesen wurde, dann ist auch der ganze Rest für den Arsch.
Ortsübliches Verhalten bei der südwestdeutschen Mafia ist jedenfalls, den erklärten Wunsch auf keine Videoaufnahmen zu mißachten, um somit seiner Lügenpflicht im Staatsauftrag nachkommen zu können. Wie gesagt, Jug Puscaric war als Zeuge geladen, nicht als Beschuldigter. In welchem Gesetz steht, daß Drexler und Genossen Gott sind und Puskaric ein Stück minderwertiger Zeuge, das haben wir bisher noch nicht herausgefunden. Wir liefern den Gesetzestext alsbald nach, daß parlamentarischer Untersucher höherwertiges Menschenmaterial sind. Sobald wir den gefunden haben.

Daß es auch anders und völlig schmerzfrei geht, beweisen die Thüringer, die einen solchen Wunsch respektieren bzw. aus eigenem Antrieb heraus öffentliche Beweisaufnahmen ohne Bildaufnahmen durchführen. Das aber nur nebenbei. Und nur Staatsdiener betreffend. Aber es geht.

Ein spezifischer Punkt aus dem Gesetz sei noch erwähnt, weil er das Dilemma jener PUAs darstellt, die sich mit dem von der Antifa und der ihre hörigen Medienmeute erfundenen NSU beschäftigen.

§12a legt die Einsetzung eines Ermittlungsbeauftragten und dessen Befugnisse fest.

Das gab es im Bundestag, als die auf die fixe Idee kamen, Jerzy Montag mit so einem Auftrag auszustatten, um den deutschen Staatsdienern die weiße Weste noch weißer zu waschen. Nun, es hatte von Anbeginn an ein Gerüchle, wie der Schwabe sagt.

Und schon sind wir beim eigentlich Problem, all diese PUAs betreffend. Es geht um zwei ermordete Nazis, 10 weitere Tote, Bombenattentate und Raubüberfälle auf die Spargroschen der Deutschen und der erst kürzlich von Merkel Hierhergerufenen. Das ist das weite Feld, das es zu beackern gilt, das aufgeklärt werden muß.

Machen die das? Nö. Man ziehe sich die Einsetzungsbeschlüsse der PUAs und schaue nach, was der Untersuchungsauftrag ist. Man prüfe, ob sie einen Ermittlungsbeauftragten eingesetzt haben, der befugt ist, so einen Mord aufzuklären. Haben sie das gemacht? Nö. Haben sie einen Ermittlungsbeauftragten eingesetzt, der die schlampige Tatortarbeit zu Stregda unter Führung von Menzel untersuchte, dessen einziger Auftrag die Vertuschung des Urknalls war, damit den nachwachsende Evangelisten und Katholen verklickert werden kann, der Mord an den Uwes sei ein göttliche Fügung gewesen? Ein milde Gabe Gottes, sagen die einen, ein Gottesgeschenk jubeln die anderen. Unser Danaergeschenk, murmeln Böhnhardt und Mundlos, in der Hölle leise lachend.

Die zur Rede stehenden Verbrechen wurden bis heute nicht aufgeklärt, es gibt keinen einzigen Beweis für die großkotzigen Behauptungen von Diemer und Genossen. Gäbe es einen, hätte man den präsentiert und er wäre uns seit Jahren Tag für Tag unter die Nase gerieben worden.

PUAs sind nichts weiter als Ausschüsse, sich gegenseitig der Wichtigkeit zu versichern. Sie sind nur dazu da, einen Nebenschauplatz für Hahnenkämpfe zu errichten, auf dem die Hackordnung im Parlament auf subtile Art neu festgelegt wird. Abgeordnete klären nichts auf, sondern liefern ausschließlich eine politische Interpretation von Kriminalität, die exakt ihrer politischen Intention entspricht und nicht mal den Anschein kriminalpolizeilicher Kompetenz erweckt. Sie erfinden als Bibelforscher des NSU eine Geschichte Genesis nach der anderen. Das haut schon hin, denn das Wort Gottes zu den vergangen 2.000 Jahren menschlicher Geschichte ist ungefähr deckungsgleich mit den Erzählungen der PUAs zur Geschichte des NSU, die sich dann so oder anders erzählt in den christlichen Medien von Neues Deutschland bis junge Welt wiederfinden.

Und da wir es mit eine Hühnerhof zu tun haben, geht es vornehmlich um Gegacker, das wie auf so einem Hof üblich, von den Hennen übernommen wird, sobald man meint, ein Ei gelegt zu haben. Besonders laut wird das Gekreische immer dann, wenn es als Ei des Kolumbus halluziniert wurde. Pocht man es auf, stinkt es erbärmlich, denn sie hatten wieder nur ein faules Ei ausgebrütet.

Abgeordnete in den PUAs sind Aasfresser, die ihre politisches Dasein mit zuweilen scharfem Schnabel, meistens jedoch nur großem Maul auf den Leichen von Böhnhardt und Mundlos gründen. An den Leichen wird nichts verschmäht, und es wird nichts übrig gelassen. Es ist noch genug Leichensaft und Nazihirn für alle da, sich daran zu laben. Aber der Freßfeind ist nah.

Statt handfester Analyse, was wirklich geschah, bieten ausgewachsenen Parlamentarier leichte Kost in Form von Hitler to go.

Einen schönen Sonntag zumindest all jenen Lesern, die sich heute Mittag einen herzhaften Biß in lecker Edelfleisch gönnen, denn zumindest das ist reell.

10. März 2018

der verregnete Samstag der Frau Foo



anmerkung: Ist das amtlich mit der Videoverweigerung? Dann bräuchte ich das schriftlich (screenschottisch), damit ich es morgen dem Drexler unter die Nase schmieren kann.

Admin: des hett sisch als fein uebergschnidde... ;) ja, is da, verbibsch...

anmerkung: Ja, der screen reicht erst mal. Tipp ich dann noch wortwörtlich ab.

Admin: haeh? war doch als text da, die videofrage... haste doch beantwortet...

anmerkung: War ein Späßle, so, jetzt sollte das Teil rund sein und ist auf drei verschieden Blogs verteilt. Ich mach jetzt erst mal auf Eisbein und schau mal nach, wann der Fahrrad-Akku vollgelade ist.

Admin: fein. mo dann brainis totentanz oder ein wenig Jug ;)

So sah die Tagesplanung vor 9 Stunden aus. Was die Videoverweigerung mit Frau Foo zu tun hat, das lest ihr morgen. Screenschotten sind immer gut. Die sind echt sparsam beim Abtippen der Texte. Der Totentanz von Parlograph bekommt erst noch einen fetten Kommentar verpaßt, am Sonntag, in aller Ruhe. Vor der Sauna*. Deswegen ist er hier momentan nicht verlinkt.

Ja, und dann kommt diese Frau Foo (Ellen Esen) und schreibt so einen Scheiß in diesen Twitter rein.


verregneter Samstag - das beste Wetter um den Podcast von gsa_bb zu V-Mann "Piatto" Carsten Sz. nachzuhören
Also. Geplant ist geplant. Der Akku war nach dem Eisbein so voll wie mein Bauch. Soweit so gut. Eigentlich sehr gut, das Eisbein. Nicht so gut ist, daß ein Bauch voller Eisbein und Fahrradtour von knapp 24 km nicht gut miteinander harmonieren. Jedes für sich genommen ist edel, aber zusammen paßt das nicht.

Will heißen. Ich war heute anradeln. Erstens weil es noch knapp 10 Grad waren, und es zweitens nicht nur nicht geregnet sondern auch nicht genieselt hat. Es windete moderat. Abgesehen von dem dicken Bauch auf dem Fahrrad gab es nur einwas zu meckern. Die Bauern haben schon wieder so viel Scheiße auf die Felder verklappt wie die Antifa in diesen Twitter. Das stank wie huppatz. Aber das Eisbein blieb drin.

Für alle, die Wert auf hohe Lebensqualität legen, kann ich das nur weiter empfehlen. Scheiß auf Antifa-Podcasts und Piatto. Lecker Eisbein und danach ein Radtour an zugegüllten Feldern vorbei, das ist Lebensart.
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* Es ist ja noch Kunde darüber zu geben, welchen heiße Anregung ich bekommen habe, mir die bekloppte Schnupfen- und Grippezeit etwas zu erleichtern, den dicken Macker zu markieren, aber doch nur die Weichei­version zu nutzen. Der Tipp war Biosauna. Moderate Temperatur von bis zu 60 Grad und kein Stinkerkram, der da verkleckert wird. Vor allem leer, somit per se ruhig, da ich in der Sauna nicht singe oder anderweitig ran­daliere. Kannte ich schon von vor genau einem Jahr, aber zu der war der Weg reichlich weit. Als gelernter Faulenzer ist mir eine in akzeptabler Nähe dann doch lieber.

Ich bin also probehalber mal hin, durfte das Teil für lau ausprobieren, und habe mir dann erst mal so eine flache Saunarate eingekauft. Der Vorteil der ersten Saunabesuche des Jahres war, daß ich den ersten noch bei knackigen Minus 10 Grad im Freien genießen konnte, was der pure Spaß war. Beim zweiten reichte es immerhin noch für Minus 3 Grad.

[update 11.03.2018, 11 Uhr]

Der Kommentar zum Totentanz der Aasfresser ist online.

Rätsel zum Sonntag



Das Fachmagazin für Volksverblödung verriet uns schon mal, daß der Sonntag der wärmste Tag des Jahres wird. Doch welcher?

Saure Milch Fischstäbchen im Zoo lustiger Menschen

Die linkshassistische Rassistenband Saure Milch Fischstäbchen war kürz­lich Gegenstand einer heftigen Gesinnungschlacht im Zoo gutmensch­li­cher Schmierfinken. Wir, die wir vor der Glasscheibe stehen, können ganz entspannt dem Treiben dieser lustigen Tierchen zuschauen. Angefangen hat der Reichelt von der Bild, der den Nutzwert dieser Krawallmacher heftigst in Zweifel zog.



Zum aktuellen Stand der Sachlage kann aktenkundige Mitteilung gemacht werden. Einen NSU in der drogenhalluzinierten Version der Antifa hat es nie gegeben. Anders gesagt. Es gab keinen Verfassungsschutz, der einem NSU verbunden war. Wer das behauptet, wie diese Digitalbitch, der sollte das auch belegen können.

Der mutmaßliche V-Schreiber "Knallerbse", Thomas Moser*, gab auch noch seinen unmaßgeblichen Senf hinzu, bar jeglicher Aktenkenntnis, aber voll sozialistischer Überzeugtheit. Guter Genosse, dem kann man weitere Schreibleistungen abverlangen.

There was no such thing as NSU Netzwerk. Das wurde und wird immer noch von der Antifa konstruiert.



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* aka James Chance, Bob Roberts, Gabi Elena Dohm

9. März 2018

gleichgedachter Merksatz

„Man verdirbt einen Jüngling am sichersten, wenn man ihn anleitet, den Gleichdenkenden höher zu achten als den Andersdenkenden.“
Morgenröte, F. Nietzsche

die Schattenseiten von Teneriffa - Teil 3



Nun hatte das Wetter und der Parkwächter an der Seilbahn doch ein Ein­sehen. Die Seilbahn fährt wieder, Eiszapfen an der Dachrinne gehen aus Sicherheitsgründen nicht, also wurden sie abgepocht, damit sie nie­man­dem auf den Schädel fallen können. Ist in richtig harten Wintern in allen Städten ein großes Problem, wenn das Tauwetter wieder einsetzt und die Dinger mit Getöse aus 10 Metern und höher auf einen nieder­krachen. Wer da dicht an der Hauswand langschlurft, der hat die Arschkarte gezogen.

Am Abend des 6. März war Prachtwetter rings um Teneriffa, auf daß die Bilder der Webcam ein schönes Motiv für eine Morphologie hergaben. Am Ende habe ich 28 sequentiell numerierte Fotos ausgewählt und per Image Magick (12 Zwischenframes) und FFmpeg durch den Fleischwolf gedreht.

convert -morph 12 *.jpg ani.gif

Das macht erst mal eine GIF-Animation aus den Dateien, die gigantisch groß ist.

ffmpeg -i ani.gif film.mp4

Das macht einen Film aus der Animation, der deutlich platzsparender und oben zu sehen ist.

Und das ist das Zentralbild.

8. März 2018

zwielichtige Geschichtserfahrung

Ernst Wilhelm sagt:
Zwielichtige Geschichtserfahrung

Nun dies ist nicht nur den höheren Kreisen vorbehalten. Ich erlaube es mir, dies als Mitglied eines altehrwürdigen ostfälischen Bauernge­schlechts zu sagen. Als mein Bruder vor zwei Jahren die alte Jauchegrube wegbaggern ließ, waren wir bestens vorbereitet. Parteiabzeichen, Pisto­len, Hakenkreuzflaggen und all die schönen Jagdwaffen. 1945 müssen sie wirklich die Hosen voll gehabt haben.

die Schattenseiten von Teneriffa - Teil 2


Schatten des Teide bei Sonnenuntergang. Screenshots von 2 verschiedenen Tagen

Kurz vor dem verheerenden Wintersturm auf den Kanaren, mit einem Tornado vor San Sebastian und todesmutigen Deutschen, die sich für 3.000 pro Nase aus der Masca-Schlucht retten ließen, gab es für einen Tag sehr schönes Wetter, so daß man mit der Webcam an der oberen Seil­bahnstation einen vorzüglichen Blick auf den nördlichen Teil der Caldera hatte.



Da hängen seit einer Wochen Eiszapfen vor und keiner hat Lust und Muße, diese wegzupochen. Das Thema des heutigen Tages ist aber Rechnen, also Mathematik. Für Flacherdlinge wie z.B. die Mitglieder der evangelisti­schen Sekte der Zeugen des NSU ist das Rechnen ein Problem. Für alle ande­ren natürlich nicht.

Wir stellen uns kurz vor, die Erdscheibe sei eine kugelrunde Kuller, also sowas wie eine Kugel Vanilleeis, ein Fußball oder die Bollocks, die der Seehofer nicht hat. Dann erledigt das Problem, um das es geht, der Herr Pythagoras. Wie lang reicht eigentlich dieser Schatten nach menschlichem Ermessen? Läßt man alles Komplizierte weg, dann sind das im längsten Fall des obigen Bildes um die 230 Kilometer, denn die Spitze zeigt auf den Horizont. Dabei wurde die Formel 5b zugrunde gelegt.

Apropos Rechnen können. Da konnten die Lügenpressler noch nie. Für gewöhnlich reicht im Zählen einfache Prozentrechnung, um einen Sach­verhalt ein wenig anders darzustellen, aber selbst da haben wir es mit Versagern, Trotteln und Lügnern zu tun, und zwar durch die Bank weg.



Auch die Grokotze haben mit Rechnen nichts am Hut. Sowas passiert, wenn die bildungsfernen Schichten die poltitische "Elite" des Landes bilden.
... dass die JA-Stimmen für die GroKo ja nur 239.604 betrugen und damit nicht - wie die Parteiführung das berechnete - 66 Prozent betrug, sondern gerade mal 51,67 Prozent.
Damit man mal sieht, was man von der Eiszapfenkamera aus sehen müßte, hier ein Drohnenflug (odr Hubschrauber) vom Opposit aus. Es geht über die Hoch­paßstraße von Esperanza kommend gen Sonnenobser­vatorium. Inte­res­sant wird es ab Minute 4. Man sieht rechts im Film El Portillo, das kleine grüne Fleckchen Erde. Hinten rechts lugt in sand­far­benem Orange die Fortaleza hervor. Und nun muß man nur noch das Vorstellungs­vermögen aufbringen, daß es von El Portillo gereadwegs zur linken Flanke des Teide gen Montana Blanca geht. Schlappe 600 Höhenmeter habe ich damals gemacht.



[update 11.03.2018, 13 Uhr]

die Schattenseiten von Teneriffa - Teil 3

7. März 2018

Pullerforensik


Geschlechtsteilen kommt „hervorgehobene Bedeutung“ zu

Daher sei die erkennungsdienstliche Erfassung des Geschlechtsteils auch im Hinblick auf mögliche Folgetaten wegen der großen Rückfallgefahr bei Sexualstraftätern ausreichend begründet.

Zwar sei eine Identifizierung nicht so eindeutig möglich wie bei Gesichtszügen, so die Richter.

„Gleichwohl weisen diese Körperteile Merkmale und eine Variationsbreite hinsichtlich Größe, Farbe und Gestalt auf, die zumindest eine Eingrenzung der in Betracht kommenden Verdächtigten ermöglichen.“
Nichts Neues unter der Sonne.
Es war eine junge Veganerin, die ob der Freude über den Haufen Kohle, den Jauch für sie rausrücken muß, freimütig einräumte, daß sich Frauen in der Länge immer vertun.
Rick Astley widmete der Thematik eine ganze Melodei, die in reichlich verschwulter Zumpferl-Romantik (Alf Poier) dahergeklungen kommt. Vorsicht, Hörkrebsgefahr.
What You See Is What You Don't Get

You can look but don't you touch
You played around girl, much too much
You had it all but you gave it up, it's too late, too late, too late

What you see is what you don't get
You had your chance and then you blew it
I was the one you never knew it
Now it's time to forget, forget, forget
[update 08.03.2018, 19:15 Uhr]

Udo Vetter meint zu den fotografischen Ambitionen der Cottbusser, das wird nix.
Dieser Beschluss dürfte keine lange Haltbarkeit haben. Die Menschen­würde gilt auch für Verdächtige einer Straftat, und zwar uneinge­schränkt. Fotos des Geschlechtsteils, schon gar nicht im erigierten Zustand, können nach meiner bescheidenen Meinung nicht erzwungen werden – wenn man eben diese Menschenwürde nicht völlig über Bord wirft. Fotos des nicht erigierten Penisses, die man vielleicht noch ir­gend­wie als zulässig betrachten könnte, sind aber als solche kaum für die Zwecke des Erkennungsdienstes „erforderlich“, wie es § 81b StPO aus­drücklich verlangt. Und zwar schon ganz einfach deswegen, weil die Versender der Bilder in 99,9 % der Fälle ganz sicher nicht als Schlapp­schwanz dastehen wollen. Mir sind aber schon Gerüchte zu Ohren gekommen, dass nicht erigierte Penisse eher überhaupt keinen Rück­schluss darauf zulassen, wie sie im erregten Zustand aussehen. Von daher wäre die Penisbilderkartei nur eins: schlicht nutzlos und somit gesetzeswidrig.

FAZ schießt Don Alphonso ab


Don Alphonso

Wie gesagt, ich bin Historiker, und als solcher weiß ich, dass die Mög­lich­keit zur Denunziation genutzt wird, sobald man sie anbietet. Ich erlebe das auch eigentlich täglich, denn selten einmal schreibe ich einen Bei­trag, für den mich dann nicht jemand bei meinem Arbeitgeber verpetzt.


FAZ.NET Verifizierter Account @faznet
Liebe Leser, wir wollen unsere Blogplattform als Experimentierfeld wiederbeleben: Wir integrieren Podcasts und ordnen die Blogs thematisch neu. Wir werden neue hinzufügen und bisherige einstellen. Dazu gehören „Stützen der Gesellschaft“, „Deus ex Machina“ und „Digital/Pausen“.
11:55 AM - Mar 6, 2018
Dolph Dümpling @Peterchen77 Antwort an @faz_donalphonso
Den Tag muss man sich im Kalender anstreichen. Der endgültige Anfang vom Ende. Nicht nur für die FAZ, sondern auch für die allerallerletzten Reste dessen, was noch vor drei Jahrzehnten mal die hochgeschätzte und lebenswerte Bundesrepublik war.
Man wartet auf den Schrei aus der solidarischen Medienbranche, doch da kommt nichts. Nicht mal ein Röcheln, kein Hauch von Anteilnahme.
Kürzlich hatte Faz-Blogger Don Alphonso mit einer Foto-Safari in Berlin für Aufregung gesorgt. Das passte so einigen linksgedrehten „Journalisten“ gar nicht in den Kram.

Die Frage des Staatsfunkers Stefan Fries, wie lange sich die FAZ „den noch leisten würde“ fand nun eine Antwort. Gar nicht mehr.
Die Fotosafari in Berlin war das, was jeder Berliner kennt. Dreck, Müll, Elend, das niemanden interessiert und Neger, die Drogen verticken.

Die FAZ wird jetzt noch bentoer und taziger. Weil sie Experimente an lebendigen Menschen machen, nicht an Kunstfiguren wie Don Alphonso (FAZ).



Am Schluß darf natürlich Die Linke nicht fehlen, die in Fleischwerdung einer Anke Domscheit-Berg den Linkshassismus in den Twitter reinkotzt.
Endlich... @faz_donalphonso muss dann wohl seinen twitternamen umbenennen, denn die FAZ hat ihn von ihrer Blogplattform geschmissen. Künftig gibts dann offenbar weniger Hatespeech auf FAZ Seiten. Gut so.
Endlich gibt es auch für den letzten Deppen der Nation einen triftigen Grund, nicht mehr die Linken zu wählen, da die als Elite des linken Volkes Haßweiber über die Fraktionsflure schleichen lassen, die anscheinend dümmer wie eine Tüte ungelutschter Drops sind.

Man muß sich nur immer wieder klar machen, daß solcherart Charakter­maske für sich beansprucht, uns die Welt erklären zu müssen, was wir zu denken haben und wie wir auf der Grundlage ihrer Ratschläge fürderhin ein glückliches Leben führen können.

Don Alphonos hat den geistigen Nieten und intellektuellen Pfeifen der Linken und artverwandter species einen Schlußakkord gewidmet.
Bürgerliche Tugend ist eher, den Mund zu halten aus Sorge, sich mit Unwissen bis auf die Knochen zu blamieren, und neuen Stoff für gehässige Anekdoten zu liefern. In diese Lücken der Stille stossen jene, die glauben, es gäbe beim ökonomisch verrammelten Tor zum sozialen Olymp auch noch einen intellektuellen Nebeneingang.

6. März 2018

Rule, Britannia: Milde den Deutschen



Ja, was denkt er sich wohl dieser Brite, der dem Deutschen immer um eine Handtuchbreite voraus ist, dessen Vorsprung in Freiheit durch Freedom of Vote auch schon mal eine ganze Ärmelkanalbreite sein kann?

Die Nationen, die nicht so gesegnet sind wie du,
werden mit der Zeit Tyrannen anheimfallen;
während du blühen sollst groß und frei,
zu ihrer aller Schrecken und Neid.

Dirk Maxeiner weiß, was diese Briten denken.
Die Deutschen werden von den Briten inzwischen auch mit Milde betrachtet. Das liegt im Wesentlichen an zwei Dingen: Erstens können sie die Franzosen noch weniger leiden. Und zweitens sind sie froh, dass Angela Merkel Deutschland regiert und nicht Großbritannien.

die Schattenseiten von Teneriffa - Teil 1

Nein, heute geht es nicht um die Diskriminierung von EU-Bürgern, die fürderhin auf den Inseln Kanariens ihr Butterbrot verdienen wollen, und das alles auch noch, ohne ein Wort Spanisch zu beherrschen, oder höchstens die sieben, die ich fließend und fehlerfrei benutzen kann.

- holla
- buenos (dias)
- uno americano (por favor)
Kanarisches Aktiv-Tourismus-Gesetz betrifft praktisch alle Urlaubsaktivitäten

Am 21.02.2018 ist auf den Kanarischen Inseln ein neues Gesetz zur Regulierung des „Aktiv-Tourismus“ in Kraft getreten. Davon betroffen sind praktisch alle touristischen Aktivitäten, die ein gewisses Risiko mit sich bringen. Dazu gehören allgemein als Risikosportarten bekannte Aktivitäten wie Tauchen, Klettern und Fallschirmspringen. Aber auch Vogelbeobachtung, Wandern und Sterne Beobachten hat die Kanarische Regierung auf die lange Liste der regulierten Aktivitäten gesetzt, genauso wie Segeln, Surfen, Kiten, Windsurfen, Schnorcheln, Kayak, Quadtouren, Buggytouren, Motorradtouren, Segway, Jetski, Reiten und vieles mehr.

Das Thema ist nicht der korruptionsfrei, dafür aber auch ohne Nutzen gebaute Hafen von Granadilla de Abona, der zu einem Großteil des Jahres wegen zu viel Wind nicht benutzbar ist, weil die Gastanker nicht sicher manövriert werden können.



Es geht auch nicht um das mitten in der Hurricansaison in einem Hurrican gesunkene Trockendock, daß von Amerika nach Afrika überführt werden sollte, um die ganz dicken Erdölbohrer wieder flott zu kriegen und so hunderte tausende Kanarios in Lohn und Brot zu bringen. Es geht um eine einfache Frage, den Schatten des Teide.
Welcher Berg wirft den längsten Schatten?

Mir wurde auf den Kanaren von einem Wanderführer gesagt, dass der Teide den längsten Schatten wirft. Der ist ca 3700 Meter hoch und sehr steil.

Andere Vulkane sind höher....Kilimascharo, die auf Hawai über 4000 Meter.... Konkrete Frage welcher Berg wirft den längsten Schatten???
Die hilfreichste Antwort, die nicht hilfreich ist, weil sie die Frage nicht beantwortet, kommt von mineralixx.
Das entscheidet nicht allein die Höhe des Berges sondern auch -und vor allem- dessen Lage im Gradnetz der Erde - wenn die Schatten bei Sonnenauf- bzw. -untergang nicht zählen, sondern der Schattenwurf am Mittag. Außerdem müssen sie isoliert stehen und die flache Umgebung überragen. Die längsten Schatten werfen dann die Berge, die rel. hoch sind und nahe an den Polarkreisen liegen. Anbei ein Foto des Schattens vom Mauna Kea.

Zwei der 9 Icons zeigen den Blick gen Nordost Richtung Sonnenobservatorium, das zentrale und unten links. Oben rechts und unten rechts der Blick vom Gifel mit Krater des Pico Viejo.

Susanne Sollich hat während ihrer Gipfeltour mit Übernachtung auf der Hütte die Gelegenheit genutzt, den Schatten der Abendsonne abzulichten, dessen Spüitze genau auf Gran Canaria zeigt. Je nachdem, um welche Uhrzeit man zu welcher Jahreszeit in der Nähe der Hütte Altavista ist, gelingt das mal schräger, mal gerader. Sonnenobser­vatorium (links) und Guajara (rechts) sind auch noch sehr schön zu erkennen.

Für gewöhnlich zeigen die Fotos in der Bildersuche nämlich jenen bei Sonnenaufgang, also den Blick gen Westen via La Gomera und Pico Viejo. Der andere, der bei Sonnenuntergang wird nur spärlich gewürdigt. Abgesehen davon habe ich keine Ahnung, ob es überhaupt erlaubt ist, des Abends zur Sonnenuntergangszeit noch auf dem Gipfel rumzukraxeln und Fotos gen Osten zu amchen, da es auch dort oben kurz darauf stockduster ist. Wobei Zeit als auch angelegter Weg ausreichend sind, noch bis zur Seilbahn oder zurück zum Refugio zu kommen.

[update 11.03.2018, 13 Uhr]

die Schattenseiten von Teneriffa - Teil 2
die Schattenseiten von Teneriffa - Teil 3

5. März 2018

haßgeliebter Merksatz


Richards und Jagger haben die meisten Rolling-Stones-Hits gemeinsam geschrieben. Sie pflegen eine Hassliebe zueinander.
Wollte Keith Richards Mick Jagger zum Juden umschneiden lassen, so, wie man ungeliebte Filme umschneidet? Wir wissen es nicht. Wir wissen nur, eines. Die Spinnen, die Finnen. 181 Ocken für die schäbigste Klang­ecke im Olympiastadion. Das könn'se sich knicken. Fällt aus.

Hure Justizia



Ja, selbstverständlich ist die Justiz eine Hure. Das war sie zumindest seit Anbeginn ihrer Existenz bis gestern Abend noch. Warum ausgerechnet die arbeitsfaulen Richter am Bundesverfassungsgericht von dieser historischen Kontinuität ausgenommen sein sollen, das erschließt sich nicht.

Georg Büchner, Der Hessische Landbote
Die Justiz ist in Deutschland seit Jahrhunderten die Hure der deutschen Fürsten.
Hermann Müller aus Einbeck am 21.08.2010
Macht und Recht – die Justiz ist eine Hure
Die Justiz ist eine Hure, denn sie dient jedem, er muss nur genügend mächtig sein.
Knut Karsten Eicke
Der Deal, Die Hure der Justiz
Manfred Veits
Die Justiz als Hure der Politik?

In diesen Tagen zitierte ein SZ-Leserbrief-Schreiber einen seiner Ausbilder, einen Ex-Richter, sinngemäß mit den Worten, gelegentlich agierten Teile der Justiz als Hure der Politik.
Karl Kraus
Der Unterschied zwischen einem Strafrichter und einer Hure ist der, daß selbst nach der rigorosesten Auffassung unserer Gesellschaft der Strafrichter ein anständiger Mensch werden kann, wenn er das Buch zurückgelegt hat.
Karl Heinz Hoffmann betreibt einen Blog, den er ob der Verderbtheit der Justizbediensteten, mit denen er zu tun hatte und hat, Hure Justizia nennt.
Der Berliner Politikprofessor Hajo Funke sagte BamS, die Äußerungen seien „maßlos, destruktiv und antidemokratisch.“
Was eine Berliner Professor zur BamS sagt, ist erstens irrelevant und zweitens nuttig. Wichtig ist, was Danisch dazu zu sagen hat.

4. März 2018

Zitate, die die Welt noch braucht



Oliver Brandt*
Sie sind nichts weiter als ein ekelerregender Gestank in meinem Leben.

You're a great choking stench in my life.

Was haben ekelerregende Gerüche mit Politik zu tun?
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* Columbo
The Bye-Bye Sky-High IQ Murder Case
Todessymphonie
1977
bei ca. 49 Minuten

NSU: Nebenklage im Überfluß



anmerkung: Minus 12 Grad, aber die Sonne scheint
anmerkung: Umfrage ist alle, kann der Chef ja für Sonntag eine launige Auswertung mit den statistischen Daten schreiben, freut sich das Sundermännel die-anmerkung.blogspot.com/2018/01/nsu-proze-nebenklage-uberflussig.html
Admin: launige Auswertungen sind meine Sache eher weniger... :(
fragezeichen2: Das Umfrageergebnis ist eindeutig.

Vor Monaten hatte der AK NSU das international bekannte Umfrage­institut Aktillon beauftragt, unter Hinzuziehung der Organisation Fact Control herauszufinden, wer die Uwes ermordet hat. Das Ergebnis war eindeutig.

Staatsdiener seien vom Pfad der Tugend abgewichen und hätten da ein wenig Hand angelegt, an die Flinte, so die kriminelle Schwarmintelligenz der Blogleser.

Diesmal war alles anders. Der AWO-NSU-VT-Monetarisierer Sunder­mann, ein „Nazi wie Du und ich“, hatte für das Sozenblatt "Die Zeit" die große Umfrage angestoßen, was die Nebeklage im NSU Prozeß sei. Leider hatte er für "Die Zeit" keine Zeit, um die Befragung der in die Hundert­tausende gehenden Leser umfassend zu betreuen. Gottlob sprang der AK NSU in die Bresche und nahm sich des Themas an. Wort- und Diktionsgetreu.

Es ging in der namens der Sozenjournaille von uns durchgeführten Umfrage exakt und nur um die Nebenklage im NSU-Prozeß, ob diese wertvoll oder überflüssig sei. Das derzeit stattfindende Gejammer der Antifa, die zukünftigen Grokotze wollen das Instrument der Nebenklage abschaffen oder stark einschränken ficht uns nicht an, da es um eine klar abgegrenzte Sachfrage ging. Als Fans des Rechtsstaates stellen wir das Organ Nebenklage nicht in Frage. Im Fall des Schauprozesses zu München ist das jedoch anders. Die Teilnehmer der Umfrage votierten eindeutig, aber noch nicht ganz so gut wie die Teilnehmer eines CDU-Parteitages.

Ist die Nebenklage im NSU-Prozeß

wertvoll oder14 (11%)
überflüssig?112 (88%)

Stimmen bisher: 126
Umfrage beendet

Und da die Nebenklage überflüssig ist, wurde das an der Rechtsanwältin Angela Wierig auch gleich praktiziert. Sie paßte Schramer und Genossen mit ihrer auf fachliche Bewertung ausgerichteten Strategie nicht in den Kram und wurde kurzerhand exorziert, weil sie deutlich gemacht hatte, das Jehova-Wort zu kennen und womöglich auch auszusprechen.

Oh, Bundesanwalt: Ich glaube an Deine Unfehlbarkeit. Deine Weisheit sei mein Stecken und Stab. Deine Ermittlungen erleuchten mein Dunkel. Deine Schluss­folgerung soll meine Schlussfolgerung sei. Dein Antrag geschehe. Denn Dein ist die Kraft und die Macht und die Wahrheit. Bis zum Prozessende. Amen.

Angela Wierig, Nazis inside

Was sie vom Prozeß hält, wissen wir nicht, bzw. nur über ein paar Anek­doten, die sie über die Saal anwesenden Nazis in einem Buch publizierte.

Wir sind nicht Saß, daß wir das auf küchenpsychologischem Niveau und ohne Exploration der Dame perfekt abhandeln können, auf daß der Götzl rote Bäckchen kriegt.

Sie hatte sich im Prozeß als Organ der Rechts- und nicht der Bezie­hungs­pflege in linken Kreisen verstanden. Das gäbe bei strenger Auslegung eh irgendwann Ärger, denn als solche war sie Hilfsstaatsanwalt, also Hiwi von Diemer und Genossen, stand auf Seiten des Staates und der erhobe­nen Anklagemär. Und genau das führte letztlich zum Verdruß der Genossen, als sie den Ermittlern in Hamburg eine saubere kriminalpoli­zeiliche Arbeit attestierte.

Von Frau Wierig wird man nichts mehr hören, denn sie hat sich in den Ruhestand verabschiedet, den NSU-Ruhestand. Unruhe stiften ist ihr Ding nicht.

Aber sie hat uns wenigstens diese vier Erkenntnisse vermitteln können.
  1. Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe, die nicht zusammen wohnten, seien in ihrem zusammenwohnen sowas wie Spießer gewesen. Ein Mörder­trio in schicken Klamotten. Die jahrelang ungewaschene Jogginghose aus der Asservatenkammer mit dem Schnoddertuch von Mundlos mal ausgenommen.
    "Die drei waren Spießer. Aber wie. Und ich denke nicht,
    dass das Spießertum lediglich der Legendierung diente; das war ihnen ein Anliegen. Mörderische Spießer. Gibt es etwas Gruseligeres?"
  2. Die Führer und die Gefolgschaft der Nebenklage sind auch nur Nazis.
    "Was für eine Haltung, ich müsse inhaltlich allem zustimmen, was irgendein Kollege der Nebenklage absondert. Was für eine eklatante Einschränkung meines Rechts, ein Individuum zu sein. Und dann kommt diese Haltung zu allem Überfluss von Menschen, die sich den ständigen, schmerzlichen und vehementen Kampf gegen die Nazis auf die Fahne geschrieben haben. Sofern ich richtig informiert bin, bestand ein wesentlicher Teil der nationalsozialistischen Gedankenwelt aus dem Vorzug des Kollektivs vor dem Individuum."
  3. Scharmer, der anwaltlichen Mastermind des Schlapphut-Bashings, nützt ihr für die präzise Darstellung der linken Blindheit.
    Der Kollege, der den originellen Gedanken äußert, hat sich zum informellen Anführer der Riege derer gemacht, die - überspitzt ausgedrückt - den NSU als Marionette des Verfassungsschutzes outen möchten. Oder wenn schon nicht gesteuert durch den Verfassungs­schutz, so doch mit dessen wohlwollender Unterstützung tätig.
  4. Beiläufig erörtert die Wierig, daß der GBA die Aufgabe hat, öffentlichen Erkenntniszuwachs zu verhindern. Die Vielzahl an eröffneten Ermitt­lungsverfahren hat wesentlich den Zweck, daß die Betroffenen den Schnabel halten dürfen sollen müssen.
    Angesichts der Tatsache, dass es dieses Ermitt­lungsverfahren ohne die Anzeige aus ihren Reihen überhaupt nicht gäbe, stellt sich schon die Frage, ob da ein tieferes Interesse besteht, der Zeuge möge bitte über diese eigenhändig gebaute goldene Brücke gehen und nicht öffentlich offenbaren, welche intimen Kenntnisse er über den Verfas­sungs­schutz und der Verfassungsschutz wiederum über das Trio hatte.
Alles über Nazis inside der linken Nebenklage und überhaupt.

NSU: Feiglinge der Aufklärung
Jehova: das Rotbuch zum NSU-Prozeß
Nazis inside 1: Noch ein NSU-Prozess Blog?
Nazis inside 2: Nasenbrecher und Berufsempörter?
Nazis inside 3: Die Rolle der Lügenpresse
Nazis inside 4: Zweierlei Meinungsfreiheit in Deutschland
Nazis inside 5: peinlich, peinlicher, Ismail Yozgat
Nazis inside 6: Der NSU als Killerbande des Verfassungsschutzes
Angela Wierig: "Kein Kotau vor den Rechten"

3. März 2018

Adele Walter weitaus kompetenter als IT-Experten

Adele Walter beweist mehr IT-Kompetenz als all jene Experten, die derzeit aus den rattenlöchern kreichen, um dem tumben Volk der Russenhack zu erklären.
Die Aussage "Ein „ausländischer Partnerdienst“ soll die Bundesregierung informiert haben" hört sich für mich so an wie die Schlagzeile "Wohnungseinbrecher entdecken Zimmerbrand und rufen Feuerwehr".
Zu diesen tumben "Experten" gehört auch Alvar Freude, der namens des CCC für heise dummschwätzen mußte. In seinem Forderungskatalog für mehr Volks- und Regierungsssicherheit bei der Nutzung von EDV-Anlagen setzt er sich gleich unter Punkt 1 mit einer klassischen Blut­grätsche außer Gefecht. Freude ruft in in einem Artikel mit dem Titel "Schluß mit Schlangenöl" nach mehr Schlangenöl.
Und es spricht nichts dagegen, alte oder spezielle Software in virtuellen Maschinen unter Windows laufen zu lassen, anstatt alles umzustellen. Eine Trennung und Abschottung verschiedener Bereiche (E-Mail, Browser, Textverarbeitung, Fachanwendungen) über VMs kann die Sicherheit erhöhen.
Ein IT-Experte weiß, das VMS Schlan­genöl sind. Wenn nun ein Schlan­gen­ölverehrer mehr Schlangenöl fordert, ist das, wie in der Heilerszene. Eßt mehr Globuli.

Jene IT-Experten, die gegenwärtig aus ihren Löchern gekrochen kommen und den großen Russenhack im deutschen Regierungsnetzwerk analy­sie­ren, sind die natürlichen Verbündeten der Luschen der Aufklärung. Sie sind esoterische Evangelisten der Schlangenölbeschwörung.

Ersatzdroge: Pink Tones

Butter kann man nur mit Butter ersetzen, aber manchmal merkt man ja nciht, daß man beschissen wird, bzw. weiß, doch merkt nicht wie. Ist wie bei einem Zauberer. Da will man es ja auch nicht wissen, obwohl man es weiß.

Für Freunde handgezupfter Elektrogitarren seien deswegen einige Bei­spiele der Ersatzdroge für Pink Floyd vorgestellt, da Roger Waters und David Gilmour nur schwerlich zueinander finden.

Gilmour weilte noch einmal in Pompeii und fühlte sich dort comfortably numb.

Das hat die spanische Band "Pink Tunes" auch drauf gehabt, allerdings im Römischen Amphitheater von Segóbriga. Das ist dann schon Beschiß auf höchstem Niveau und läßt sich sicher auch auf den tragbaren Musikab­spieler transferieren, wenn man sich anstrengt.

Dieses Ersatz-Pompeii ist sehr hörenswert.

Wer mehr die Hits und Evergreens von Pink Floyd mag, der zieht sich Another brick in my world rein und ebenfalls gleich auf den Stick.

Ein ähnliches Ambiente wählten Brit Floyd, die Truppe, die wohl den Segen der Firma Pink Floyd hat und von deren Machern unterstützt wird. Oder so ähnlich. Die spielten in der Freilichtkulisse der Red Rocks. Welches der beiden Bootlegs authentisch ist, weiß ich nicht. Im Zweifel nimmt man das fucking awsome der Russen, denn die bewerben das mit просто круто, weil die легендарные суперхиты spielen.

Die Australien Pink Floyd Show hat hin und wieder stimmliche Probleme, was die Nähe zum Original betrifft, ist aber auch hörenswert.