Putin hatte ja angedeutet, daß er die von Maas angeordnete Ausweisung von 4 russischen Diplomaten nicht unbeachtet lassen kann. Via anonyme Datenleitung wurde der Geheimdienstabteilung des AK NSU eine Fotokopie der Verpflichtungserklärung von
V-Schreiber "Knallerbse" zugesteckt. Für'n Appel und 'n Ei schreibt der alles was pink stinkt hergibt. Also vor allem fauliges zum NSU.
Frohe Ostern und ein paar schöne arbeitsfreie Tage!
Auszug aus der Verpflichtungserklärung von V-Schreiber Knallerbse, in der er erklärt, für 'n Appel und 'n Ei jeden Scheiß zu schreiben, der sich aus einem schwullesbischpinkfarbenem Ei herauslesen läßt, so es ein faules ist.
Wieder einmal beweisen die Groupies des antiphantastischen V-Schreibers billigster Güteklasse, daß die Antifa exakt genauso blöd ist, wie es über die Nazis immer behauptet wird.
Es gibt aber auch vernunftbegabte Wesen. Deren gut versteckte Ostereier haben wir alle gefunden.
gerheise 27.03.2018 11:09
Piatto war kein NSU-V-Mann
Was für a Schmarrn gleich im Titel. Piatto war im Auftrag der Dienste für die Dienste unterwegs. Dem Götzl sagte er: seit 1991.
Wäre also als erstes die Frage zu klären, wer seine Dienstherren waren, und warum der GBA ihn in allen Belangen deckte?
Mit einem wie auch immer erdichteten NSU hatte Piatto nichts zu tun. Und bisherigen Verlautbarungen des damit beauftragten Ausschusses vertrauend, auch keinen Auftrag dazu.
Das bißchen Gerücht, daß er aufschnappte, war Beifang seiner normalen Spitzeltätigkeit.
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Lasse Reden 27.03.2018 11:55
Re: Piatto war kein NSU-V-Mann
Delftspucker schrieb am 27.03.2018 11:20:
Kann es sein, dass Du das alles nicht verstehen kannst oder willst? Der NSU ist nicht "erdichtet", sondern - wahrscheinlich immer noch - brutale Realität. Und Moser zeigt doch auf, wie die Querverbindungen von Piatto zum NSU verlaufen sein könnten. Dass da nur ein "Könnten" steht, hat doch genau mit dem Mauern der Behörden zutun, die einfach nicht zugeben wollen, dass ihnen der NSU samt Umfeld bekannt war.
"NSU" ist erst mal nur ein Label, dass man Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe aufgrund des fragwürdigen Paulchen-Panther-Videos verpasst hat. Dass eine feste Organisation mit diesem Namen überhaupt existiert hat, ist bis heute nicht bewiesen.
Moser verfolgt seit langem die gleiche Agenda: er will unbedingt zeigen, dass der NSU nicht nur eine Privatveranstaltung dieser drei Hanseln war (wenn es ihn denn überhaupt gegeben hat), sondern dass ein riesiges rechtes Netzwerk dahintersteckt, das bis in die Behörden reicht und bei den Morden behilflich war.
Alles, was gegen diese Theorie spricht, blendet er absichtlich aus. Natürlich gab es Kontakte der Geheimdienste in die rechte Szene. Aber nicht weil die Dienste von Nazis unterwandert sind, wie Moser andeutet, sondern ganz im Gegenteil um die Szene zu diskreditieren und die eigene Existenz zu rechtfertigen.
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Bratapfelkuchen 27.03.2018 12:46
Re: Piatto war kein NSU-V-Mann
Delftspucker schrieb am 27.03.2018 12:11:
Dieses "Label" hat man nicht den "Uwes" verpasst, sondern sie haben es sich selbst ausgesucht - samt Paulchen.
Nachdem nicht mal die Urheberschaft der CDs geklärt ist (Inhalt "9. Türke erschossen" und den Boulgaridis macht man mal eben zum Türken) und die Superterroristen so heimlich Terror betrieben haben, dass es über Jahre niemand mitbekommen hat, dürftest Du nicht richtig liegen.
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albibi 27.03.2018 12:51
Beweise?
Welche Beweise gibt es dafür, dass die CD von dem Trio stammen würde?
Ich halte diese ganze Sache mit dem Paulchen Panther für so etwas für untypisch und unpassend, dass ich es erst mal einfach nicht glaube.
Woran erkennt man, dass das Nazis zusammen gestoppelt hätten - oder eher Geheimdienstler?
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yamxs 27.03.2018 18:34
Re: Beweise?
Die CD´s entahlten, in keiner der Versionen, exklusives Täterwissen, sondern, ganz im Gegenteil, sachliche Fehler, die den Tätern kaum unterlaufen sein dürften. Auch sind sie, von der machart, eher szeneuntypisch gestaltet. Zusätzlich zu dem fakt, das keiner weiß, wie die LINKE zu den CD´s gekommen ist.